CH628697A5 - Vorrichtung zur bildung eines wasserpfropfens im ablaufrohr eines wasserklosetts. - Google Patents

Vorrichtung zur bildung eines wasserpfropfens im ablaufrohr eines wasserklosetts. Download PDF

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CH628697A5
CH628697A5 CH187178A CH187178A CH628697A5 CH 628697 A5 CH628697 A5 CH 628697A5 CH 187178 A CH187178 A CH 187178A CH 187178 A CH187178 A CH 187178A CH 628697 A5 CH628697 A5 CH 628697A5
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Lars Teglund
Melchiorre Oldani
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Gustavsberg Ab
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Wasserklosett mit einem Spülkasten benötigt üblicherweise für eine Spülung eine Wassermenge von 9 bis 12 Litern, um eine hygienisch einwandfreie Spülfunktion zu erzielen.
Um diesen hohen Wasserverbrauch zu reduzieren, wurde bereits vorgeschlagen, in der Abwasserleitung durch eine kurzzeitig auftretende grosse Wassermenge einen Wasserpfropfen zu erzeugen, hinter dem in der Abwasserleitung ein Unterdruck entsteht, der im Geruchverschluss (Siphon) verbleibendes Wasser mit Schwemmgut absaugt. Solche Klosette benötigen weniger Spülwasser, müssen jedoch mit einer Vorrichtung zum Nachfüllen des Geruchverschlusses versehen sein.
Ein bekanntes Wasserklosett dieser Art ist in der schwedischen Auslegeschrift Nr. 7408900-4beschrieben. Zur Erzeugung eines Wasserpfropfens weist es ein verhältnismässig hohes S-förmiges Rohrstück und ein daran anschliessendes, fast waagrecht verlaufendes Rohrstück an. Diese Teile benötigen viel Raum, so dass ihr Einbau nur unter gewissen Voraussetzungen möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Vorrichtung zur Bildung eines Wasserpfropfens im Ablaufrohr eines Wasserklosetts mit geringer Spülwassermenge zu schaffen, die an einen Geruchverschluss (Siphon) mit senkrechtem Auslauf angeschlossen werden kann und praktisch keinen zusätzlichen Einbauraum benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt nach Linie I-I in Fig. 2 durch den Auslass eines Wasserklosetts mit der erfindungsgemässen Vorrichtung:
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Stauscheibe;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine Variante der Vorrichtung und
Fig. 4-6 Strömungsdiagramme für Wasserklosetts mit geringer Spülwassermenge ohne und mit einer Stauscheibe.
An einem senkrecht endenden Ablaufrohr 1 aus dem Geruchsverschluss (Siphon) eines nicht gezeigten Klosettes, das an die Eingangsmuffe 2 einer Abwasserleitung angeschlossen ist, sitzt eine Stauscheibe 3 aus Gummi oder anderem elastischem Material. Die Eingangsmuffe 2 der Abwasserleitung ist in dem Boden 4 eingesetzt. Um Niveauunterschiede zwischen der Eingangsmuffe 2 und dem Ablaufrohr 1 auszugleichen, verwendet man ein Anschlussrohr 5, welches mit einer Muffe 6 versehen ist. Dieses Rohr wird in die Eingangsmuffe 2 eingeführt und an dieser durch einen in einer Nut 8 in der Muffe 2 verlegten Dichtungsring 7 abgedichtet. Am Boden der Muffe 6 des Anschlussrohres 5 ist die Stauscheibe 3 angebracht. Um diese festzuhalten, ist in die Muffe 6 eine zylindrische Klemmhülse 9 mit Haftsitz eingesetzt. Die Hülse 9 hat an ihrer Unterkante einen Flansch 10, der den Wulst 11 der Stauscheibe 3 festhält. Wegen der horizontalen Einstellung des Anschlussrohres 5 und der Form der Klemmhülse 9 liegt die Stauscheibe 3 etwas niedriger als die Ausmündung des Ablaufrohres 1. Beim Spülen im Klosett entstehen gewisse Druckschwankungen in der Muffe 6. Um zu verhindern, dass Geruch in der Toilette hinausdringt, ist das Ablaufrohr 1 des Klosettes gasdicht an der Muffe 6 mittels eines im Vertikalschnitt U-förmigen Dichtungsringes 12 abgedichtet. Dieser ist mit erforderlichen Anlageflächen an den Aussenseiten des Ablaufrohres 1 und der Muffe 6 versehen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn man das Klosett spült, fliesst das Spülwasser über die Flächen des Klosettbek-kens in den Geruchsverschluss hinunter, wo es erst einen grossen Teil des dort stehenden Wassers wegschiebt und dann das Schwemmgut in Bewegung setzt. Diese erste Wassermenge strömt hauptsächlich an den Wänden des Ablaufrohres 1 entlang gegen die Stauscheibe 3. Diese bremst den Strom, bis sich ein ziemlich zusammenhängender Wasserpfropfen gebildet hat. Während dieser Phase fliesst ein Teil des Wassers durch ein Loch 13 in der Stauscheibe 3 in die Abwasserleitung 17. Einediesem Wasservolumen entsprechende Luftmenge dringt gleichzeitig durch das Loch 13 hinauf. Die Stauscheibe 3 ist mittels der Schlitze 15 in eine Anzahl Lappen 14 geteilt, die sich niederbeugen, sobald das Gewicht des auf der Stauscheibe gesammelten Wassers genügend gross ist. Dabei fliesst die erwähnte Wassermenge in der Form eines Pfropfens durch das Anschlussrohr 5 an die Abwasserleitung 17 hinunter. Bei der Bewegung dieses Pfropfens in der Abwasserleitung 17 entsteht hinter ihm ein Unterdruck, der sich durch das Loch 13 bis zum Geruchsverschluss des Klosetts fortpflanzt, wo das restliche Wasser mit dem Schwemmgut abgesaugt wird. Nach diesem Absaugen bleibt nur eine geringe Spülwassermenge übrig, die von den Seiten des Klosettbeckens in den Geruchsverschluss hinunterläuft. Um eine genügende Wassermenge im Geruchsverschluss sicherzustellen, kann man das Klosett mit einer an sich bekannten Nachfüllungsvorrichtung ausstatten.
Figur 3 zeigt eine modifizierte Ausführung der Vorrichtung, bei welcher die Stauscheibe 3 mit dem Dichtungsring zusammenhängt, der zur Dichtung zwischen dem Ablaufrohr des Klosetts und der Muffe 6 des Anschlussrohres 5 bestimmt ist. Der verbindende Teil 16 kann ein Schlauchstück sein, oder die Stauscheibe 3 kann an einer Anzahl senkrecht verlaufenden Bändern aufgehängt sein. Gemäss einer hier nicht gezeigten modifizierten Ausführung kann die Stauscheibe auch nur längs etwa ihres halben Umfanges befestigt sein.
Um die mit Hilfe der Erfindung erzielte Wirkung zu erläutern, zeigen die Figuten 4-6 Strömungsdiagramme, die an der Mündung des Anschlussrohres 5 in eine Abwasserleitung 17 gemessen worden sind. Die Kurven geben die Strömung in
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Liter/Sekunde (1/s) in verschiedenen Zeitpunkten an, nachdem das erste Spülwasser anfängt, das Anschlussrohr 5 zu verlassen. Die Kurve in Figur 4 zeigt den Verlauf beim Spülen mit 31 Wasser in einem Klosett ohne Stauscheibe 3. Die Registrierungen, auf die sich die Kurve bezieht, wurden in Intervallen von 0,25 s vorgenommen. Aus der Kurve geht hervor, dass die Strömung in 0,5 s zu einem Höchstwert von 2,31/s steigt. Dieser Strom dauert während ca. 0,5 s, und dann nimmt er während 1 s bis zu 0 ab.
Nachdem eine Stauscheibe 3 unter der Mündung des Ablaufrohres 1 installiert und die Spülwassermenge um ca. 10% gesteigert hat, wurde die Kurve nach Figur 5 ermittelt. Es kann festgestellt werden, dass der Strom während 0,5 s gegen ein Maximum von 1,8 1/s steigt, welches er nach 1,0 s erreicht hat. Dann sinkt er während 1,5 s, um dann während 0,5 s wieder zuzunehmen, bevor er vollständig abnimmt.
Die Kurve in Figur 6 ist unter denselben Voraussetzungen wie die Kurve in Figur 5 ermittelt worden, jedoch hat man die Spülwassermenge um noch 10% gesteigert. Aus der Kurve geht hervor, dass die Stauscheibe 3 hier eine Wassermenge aufgestaut hat, die als Wasserpfropfen das Anschlussrohr 5 verlässt, wodurch der Strom sofort auf 1,41/s ansteigt. Nach weiteren 0,5 s hat er ein Maximum von gut 21/s erreicht, und dieses dauert mit nur 10%iger Reduktion während 0,5 s, wonach der Strom während 0,75 s auf ein Minimum sinkt, bevor eine Nachspülung während gut 1 s einsetzt. Diese s Nachspülung besteht aus dem Wasser mit restlichem Schwemmgut, das der obenerwähnte Wasserpfropfen aus dem Geruchsverschluss hinaussaugt.
In Anbetracht der Verhältnisse in der Abwasserleitung, an welche ein Klosett angeschlossen ist, ist ein Spülverlauf nach io Figur 6 der günstigste. Um den auf dem Boden der Abwasserleitung seit früheren Spülungen rückbleibenden Spülstoff in Bewegung zu setzen und damit Verstopfungen zu verhindern, muss der Spülwasserstrom ca. 21/s betragen (die Normen mancher Länder geben 2 l/s-10% an, was praktisch genügend is ist). Es genügt, wenn dieser Strom während 0,5 s dauert. Wegen der sehr niedrigen hydrodynamischen Reibung in einer Abwasserleitung genügt dann ein Strom von 0,5 1/s, um den Spülstoff in Bewegung zu halten. Die Geschwindigkeit dieser Bewegung ist dieselbe wie die des Spülwassers, wes-20 halb das Wasser, das den zweiten Anstieg der Strömungskurve bildet, den Spülstoff durch eine Abwasserleitung von bedeutender Länge transportieren kann.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

628697 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Bildung eines Wasserpfropfens im Ablaufrohr eines Wasser-Klosetts, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Mündung des Klosett-Ablaufstutzens (1) eine elastische Stauscheibe (3) angeordnet ist, die eine aus dem Klosett kommende Spülwassermenge aufstaut, bis diese ein bestimmtes Gewicht erreicht hat, und dann den Ablauf derselben in die anschliessende Ab Wasserleitung (17) freigibt, so dass das Wasser in Form eines Pfropfens in diese abfliesst.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauscheibe (3) aus gummielastischem Material besteht und eine zentrale Öffnung (13) aufweist, von der sich radial nach aussen Schlitze (15) erstrecken, die sektorartige Lappen (14) begrenzen.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Stauscheibe (3) ein Wulst (11) ausgebildet ist, auf den sich ein Flansch (10) einer zylindrischen Klemmhülse (9) abstützt.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauscheibe (3) einteilig mit einem elastischen Einsatzstück (16) ausgebildet ist, das in ein Zwischen-rohrstück (5,6) eingesetzt ist (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauscheibe (3) nur längs einem Teil ihres Umfanges befestigt ist.
CH187178A 1977-03-02 1978-02-21 Vorrichtung zur bildung eines wasserpfropfens im ablaufrohr eines wasserklosetts. CH628697A5 (de)

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