DE19951456C1 - Wasserleitung mit Speicherreservoir - Google Patents

Wasserleitung mit Speicherreservoir

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Klaus Rohmann
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Karl Grumbach & Co Kg 35581 Wetzlar De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/01Shape or selection of material for flushing cisterns
    • E03D1/012Details of shape of cisterns, e.g. for connecting to wall, for supporting or connecting flushing-device actuators

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Abstract

Vorrichtung als Reservoir zur Aufnahme einer vorbestimmten Wassermenge zum Spülen eines Sanitärgegenstandes, WCs, Urinals oder dgl., insbesondere zur Vorwandinstallation, gekennzeichnet durch ein am Reservoir (2) integriertes, damit verbundenes, vertikales Rohrstück (3) zum Anschluss einer Abwasser- bzw. Lüftungsleitung am unteren und oberen Ende des Rohrstückes (3).

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung als Reservoir zur Aufnahme einer vorbestimmten Wassermenge zum Spülen eines Sanitärgegenstandes, wie eines WCs, Urinals od. dgl., insbesondere zur Vorwandinstallation.
Eine derartige Vorrichtung zeigt beispielsweise das DE-U-296 21 470 des Anmelders mit einer äußerst praktikablen und praktischen Ecklösung für einen Spülkasten. Eine vergleichsweise aufwendige Lösung, um einen rohrförmigen Spülkastenkörper in einer Ecke zu plazieren, zeigt das DE-U-298 03 394, wobei der rohrförmige Spülkasten selbst Inhalt der DE-A1-196 06 441 ist und die dazu entsprechende EP-A-0 791 696. Mit der Vorwandmontage beschäftigt sich auch in ausführlicher Weise die EP-A-0 646 678 und die einschlägigen Publiktationen der entsprechenden Sanitärfirmen.
Die im Stand der Technik vorbeschriebenen Lösungen sind zum Teil äußerst aufwendig, das an erster Stelle genannte, gattungsbildende Gebrauchtsmuster des Anmelders zeigt hier einen optimalen Weg, um Eckräume auszunutzen, wobei gleichzeitig die Frontfläche in die Gestaltung des Bades, der Toilette oder dergleichen optimal angepaßt werden können, da sie kaschierbar sind, beispielsweise überfliest werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der nicht nur eine optimale Raumausnutzung ermöglicht wird, sondern mit der alle Anschlüsse und die Montage äußerst vereinfacht werden kann.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein am Reservoir integriertes, damit verbundenes, vertikales Rohrstück zum Anschluß einer Abwasser- bzw. Lüftungsleitung am unteren und oberen Ende des Rohrstückes gelöst.
Durch die Integration des Rohrstückes als Abwasserleitung und/oder Lüftungsleitung gelingt zwangsläufig eine optimale Raumausnutzung und hat den zusätzlichen Vorteil, daß senkrechte Mauerschlitze nicht mehr, wie früher üblich, bauseitig vorgesehen oder nachträglich ins Mauerwerk eingebracht werden müssen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere in hervorragender Weise für eine Vorwandinstallation geeignet ist.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Rohrstück einstückig mit dem Reservoir ausgebildet ist, z. B. alle Elemente aus einem einzigen Kunststoffkörper gebildet sind. Zweckmäßig ist das Rohrstück in der Mitte des rückwärtigen Reservoir­ bereiches angeordnet, wobei eine besondere Ausgestaltung dann vorteilhaft ist, wenn die Vorrichtung als zum Einbau in einer Gebäudeecke dienendes Element gestaltet ist. Hier kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, das Reservoir etwas trapezförmig auszubilden mit dem einstückig angeformten Rohrstück in der Mitte der kürzeren Trapezseite. Damit wird erreicht, daß das Rohrstück sich unmittelbar in die Mauerecke einlegt und damit mit dem Fallrohr einer etwa im Stockwerk darüberliegenden Toilette verbindbar ist, hier sind lediglich ein­ fache Kopplungsarbeiten notwendig nach Eckmontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Grundsätzlich kann an das untere Ende des Rohrstückes ein Abwasserablauf bzw. ein Anschluß-T-Stück angeschlossen werden, nach der Erfindung kann aber auch der Abwasserablauf selbst bereits einstückig mit dem Rohrstück und dem Reservoir ausgebildet sein.
Die freien Enden des Rohrstückes können den jeweiligen Montagewünschen angepaßt sein, sie können als Spitzende ausgebildet sein, als Montageflansch oder dgl. Ist das Reservoir nicht, wie oben schon beschrieben, trapzeförmig, sondern im wesentlichen rechteckig, kann das Rohrstück mittig in der Rückwand des Reservoirs eingeformt sein, so daß eine ausreichende Verbindung zwischen den Wasserräumen im Reservoir besteht. Parallel zum Rohrstück ist dann im Bodenbereich des Reservoirs der Spülwasserablauf angeordnet.
Es versteht sich von selbst, daß das Rohrstück am Reservoir auch asymmetrisch angeordnet sein kann, es kann beispielsweise bei einem rechteckigen oder im wesentlichen rechteckigen Spülkasten direkt als Abschluß der Schmalseite ausgestaltet sein, um zu erreichen, daß der Spülkasten lediglich die Breite des Außendurchmessers des Rohrstückes aufweist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen.
Diese zeigt in
Fig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsvariante,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 in gleicher Darstellung die Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie C-C in Fig. 4,
Fig. 6 gemäß Linie D-D in Fig. 4,
Fig. 7 die Ansicht eines dritten Ausführungsbeipieles der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie F-F in Fig. 9 sowie in
Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie E-E in Fig. 7.
Die allgemein mit (1) bezeichnete Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 wird von einem Spülkasten (2) gebildet, an dem einstückig eine Abwasserleitung bzw. ein Abwasserrohr (3) angeformt ist. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist der Spülkasten im wesentlichen trapezförmig ausgestaltet mit einer Raumecke angepaßten Seitenwänden (4), wobei in der zur Raumecke hin gewandten Seite das Abwasserrohr (3) Platz findet.
Das Abwasserreservoir (2) weist, wie bekannt, eine Revisions- und Montageöffnung (5) auf sowie unten ein Spülwasserauslauf (6), beispielsweise zur Beaufschlagung eines WCs (7), dessen Abwasserablauf (8) im Beispiel der Fig. 1 bis 3 in ein T-Stück (9) mündet, welches am unteren Ende der Abwasser­ leitung (3) angeformt ist.
Wie sich beispielsweise aus den Fig. 1 und 3 ergibt, können am Abwasserreser­ voir (2) Montageflansche (10) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (11) vorgesehen sein, wobei in den Toträumen in Fig. 3 mit (12) bezeichnet, die sich zwischen Raumecke und Abwasserrohr (3) bilden, z. B. die Zuwasserleitung oder dgl. verlegt werden kann, was in den Figuren nicht näher dargestellt ist. An seinem oberen Ende, in Fig. 2 mit (12) bezeichnet, ist das Abwasserrohr über eine Muffe (13) oder dgl. mit einem von oben kommenden Fallrohr verbunden. Diese Verbindung kann, wie in den weiteren Figuren dargestellt, auch in anderer Form vorgenommen werden.
In den folgenden Figuren sind, soweit funktionsmäßig gleich, die gleichen Bezugszeichen gewählt worden, wie in den Fig. 1 bis 3.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist das am Wasserreservoir (2a) einstückig angeformte Abwasserrohr (3a) am oberen Ende als Muffe (13) ausgebildet und am unteren Ende einstückig als T-Stück (9a), in Fig. 5 ist auch noch ein CV-Verbinder (14) angedeutet.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist das Wasserreservoir (2a) nach den Fig. 4 bis 6 als rechteckiger Kasten ausgebildet.
Das Reservoir (2a) kann mit einer zur rückwärtigen Wand weisenden Verkleidung versehen sein, die zwischen Abwasserrohr (3a) und Wand ergebenden Toträume können dann zur Verlegung von Installationsleitungen, Heizungsleitungen oder dgl. herangezogen werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Variante wiederge­ geben, die eine asymmetrische Anordnung des Abwasserrohres (3b) am Wasserreservoir (2b) zeigt, wiederum mit angeformtem Abwasseranschluß (9b) für ein nur punktiert in Fig. 7 angedeutetes WC (7b).
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können selbstverständlich auch die Varianten nach den Fig. 4 bis 9 mit eigenen einstückig angeformten Montageflanschen versehen sein, sie können mit Abstandhaltern ausgerüstet sein, durch die dann die Befestigungselemente angebracht werden, wie Schrauben, Bügel oder dgl., die zum Toiletten- oder Badinnenraum weisenden Seiten können mit ein Befliesen ermöglichenden Beschichtungen ausgerüstet sein u. dgl. mehr.

Claims (8)

1. Vorrichtung als Reservoir zur Aufnahme einer vorbestimmten Wassermenge zum Spülen eines Sanitärgegenstandes wie eines WCs, Urinals oder dgl., ins­ besondere zur Vorwandinstallation, gekennzeichnet durch ein am Reservoir (2) integriertes, damit verbundenes, vertikales Rohrstück (3) zum Anschluß einer Abwasser- bzw. Lüftungsleitung am unteren und oberen Ende des Rohrstückes (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) einstückig mit dem Reservoir (2) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) in der Mitte des rückwärtigen Reservoirbereiches angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (2) etwa trapezförmig zum Einbau in einer Gebäudeecke ausgebildet ist mit dem einstückig angeformten Rohrstück (3) in der Mitte der kürzeren Trapezseite.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3b) asymmetrisch dem Reservoir (2b) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) am unteren Ende mit einem Abwasserablauf (9) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere freie Ende des Rohrstückes (3) als Aufnahmemuffe oder Spitzende für ein von oben kommendes, weiteres Abwasserrohr ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig an der Vorrichtung (1) Befestigungsflansche (10) angeformt sind.
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