DE6936922U - Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen. - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von bodenbelaegen.Info
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Description
Saalbrücken, Sen 2 7.12.1973
Firma Eurofloor S.A., Wiltz (Luxemburg)
" Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen,
insbesondere von PVC-Bodenbelägen mit einer Juteunterlage.
1
; Die Erneuerung eines Bodenbelages mit Juteunterlage wird
; Die Erneuerung eines Bodenbelages mit Juteunterlage wird
ί in 3 Abschnitten vorgenommen: Entfernen des alten Belages,
Reinigung des Bodens, Verlegen des neuen Belages. Bisher erfolg.e das Entfernen alter Beläge einfach durch
Herausreissen, Da die Beläge aber auf den Boden geklebt sind,
bleibt beim Herausreissen eine beträchtliche Menge Jutefasern am Boden haften, die weggeschliffen werden muss, damit der
ι neue Belag auf sauberem Boden verlegt werden kann. Das Heraus-
Il reissen des alten Belages verlangt immer grosse Kraftanwendung,
Die Reinigung des Bodens erfolgt mittels elektrischer Schleifmaschinen,
welche mit eigens hierfür vorgesehenen Schleifscheiben versehen sind. Die Schleifarbeit ist umständlich,
kostspielig und gesundheitsschädlich. Sie erfordert das Tragen einer Staubmaske als wirksamen Schutz gegen Staub und die
durch ihn entstehenden Krankheiten; den Staub wirbelt die bei hoher Geschwindigkeit arbeitende Schleifmaschine auf.
Bei bestimmten Schleifmaschinen, weiche aus gesundheitlichen
- 2
ti 034*92/-2.9.74
Gründen durch den Einbau eines Staubsaugers modernisiert sind, wird die Staubentwicklung zwar begrenzt, aber nicht
ganz beseitigt.
Es sind auch andere Möglichkeiten zur Reinigung des Bodens nach dem Herausreissen des alten Bodenbslags mit Juteunterlage
bekannt. Sie gehen alle in die Richtung einer Verringerung oder völligen Beseitigung des Schleifens. Bei
einem dieser Verfahren erhalten die am Boden haftenden Jutefasern eine Ausgleichsbehandlung derart, dass sie eine einheitliche
Masse bilden. Diese Behandlung erfordert jedoch ein Schleifen des Bodens vor dem Verlegen des neuen Belages.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden die am Boden haftenden Jutereste mit einer Flamme weggebrannt. Ist dieses
Verfahren auch vergleichsweise wirksam, so ist es andererseits wegen der damit verbundenen Brandgefahren gefährlich.
Ausserdem müssen die Verbrennungsrückstände am Boden weggeschliffen
werden. Ein empirisches Verfahren besteht darin, dass der die Jutefasern am Boden festhaltende Leim mit Hilfe
von Lösungsmitteln aufgeweicht und die so behandelte Fläche dann abgekratzt wird. Dieses Verfahren ist indessen umständlich,
wegen der LösungsmitteldJimpfe gesundheitsschädlich (obligatorisches
Tragen einer Maske) und wegen der Brand- und Explosionsgefahren gefährlich. Ferner muss der Boden trocknen, bis
das Lösungsmittel verdunstet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entfernen von Bodenbelägen zu erleichtern.
Gemäss der Neuerung erfüllt diesen Zweck eine Vorrichtung
mit einem an einen Dampferzeuger anschliessbaren Dampf
zuführungsteil, das mit einem Stiel zum Halten versehen ist.
Die Vorrichtung ist überall bequem einsetzbar, leistungsfähig und kostengünstig und ermöglicht ein schnelles sowie
sauberes Lösen des Belages vom Boden, so dass der neue Belag sofort verlegt werden kann.
3 -
Bei der Anwendung der Vorrichtung kommt es zu keiner starken Staubentwicklung. Das Schleifen fällt weg. Zugleich
werden die auf dem Boden und in der Jute des zu lösenden alten Belages vorhandenen Mikrobenkeime unschädlich gemacht.
Ferner bringt die Neuerung den Vorteil, dass der Boden nicht beschädigt wird und keine Ausgleichsarbeiten vor dem Verlegen
des neuen Belages erforderlich sind; nach dem Entfernen des Belages sind dessen Klebebahnen auf dem Boden sichtbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Vorrichtung nach der Neuerung sind der nachstehenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung nach der Neuerung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A - A in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Hohlkörper 1 aus Stahlblech, der einen dreieckigen
Querschnitt aufweist, an den Längskantcsn geschweisst ist und an den Enden zwei dreieckige Stirnwände 5, 5' besitzt.
Die Blechdicke beträgt zum Beispiel 1-2 mm. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Länge des Hohlkörpers 1 viel
grosser als das Quermass. Die Länge kann in einem gewissen
Masse nach der auszuführenden Arbeit und dem zu entfernenden Belag gewählt werden. An einer Längskante ist der Hohlkörper
derart aufgeschnitten, dass ein sich über die gesamte Hohlkörperlänge
oder einen Teil davon erstreckender Schlitz 2 mit einer Breite von ca. 1 - 2 mm gebildet wird. Auf der
gegenüberliegenden Seite ist ein Stahlrohr 3 an den Hohlkörper 1 geschweisst oder in einer geeigneten anderen Weise mit ihm
verbunden. Zur Benutzimg der Vorrichtung wird das Stahlrohr mittels eines Schlauches an einen nicht gezeichneten Dampferzeuger
angeschlossen. Der Dampferzeuger kann auch unmittelbar an der Vorrichtung befestigt werden. Neben dem Dampfzuführungsrohr
3 ist ein Stiel 4 aus Stahlrohr und dgl.
4 -
an den Hohlkörper 1 geschweisst oder anderswie mit ihm
verbunden. Der Stiel 4 gestattet ene manuelle Benutzung der Vorrichtung und erlaubt die Ausübung eines Druckes
auf die Vorrichtung während der Benutzung. Als Dampfquelle kann zum Beispiel ein Dampferzeuger verwendet
werden, wie er von den Anstreichern laufend zum Lösen der Tapeite vom der Wand benutzt wird, An die Vorrichtung
lassen sich auch in einfacher Weise andere Dampfquellen anschliessen. Die Vorrichtung, der Dampfverteilungsschlitz,
das Dampfzuftihrungsrohr und der Dampfzuführungsschlauch
sind in Abhängigkeit von der Dampferzeugung des Dampferzeugers zu bemessen. Selbstverständlich kann die
Vorrichtung umso grosser bemessen weiden, je leistungsfähiger
die Dampfquelle ist.
In bestimmten Fällen ist es zweckmässig, in das Dampfzuführungsrohr
3 am Eintritt in den Hohlkörper 1 oder im Hohlkörper 1 selbst Dampfverteiler derart einzubauen, dass
der Dampf am Schlitz 2 gleichmässig austritt.
Vor dem Entfernen des alten Bodenbelags mittels der Vorrichtung nach der Neuerung ist der alte Belag in Bahnen zu
schneiden, deren Breite der Länge des Dampfaustrittsschlitzes entspricht. Zu diesem Zweck kann man zum Beispiel
an den Enden 5 und 51 der Vorrichtung nicht gezeichnete
Schneidmesser befestigen.
Zur Vermeidung einer Beschädigung des Anstrichs und der Tapete an den Wänden ist es vorteilhaft, die Arbeit möglichst
von einer Fug© des alten Belags aus in der Zimmermitte zu beginnen und dann auf die Wände zu zu arbeiten. Nachdem
die Vorrichtung über den Schlauch an den Dampferzeuger angeschlossen worden ist und der Dampf aus der Verteileröffnung
der Vorrichtung strömtp genügt es, die Dampfaustrittskante
2 auf den durch einen Einschnitt in den alten Bodenbelag entlang dessen Fuge in der Zimmermitte hergestellten
Schlitz zu legen. Der Dampf weicht^lann den Leim
und die vegetabilische Unterlage des Belages auf. Alsdann muss man die Dampfaustrittskante 2 zwischen den Belag und
den Boden schieben und mittels des Stieles 4 die Vorrichtung
-t&n
mit der Hand drücken, um sie vor sich her zu schieben und sie dabei in enger Berührung mit dem Boden und dem Belag zu
halten.
Der Wasserdampf löst die Jute leicht vom Boden. Der grösste Teil des ausströmenden Wasserdampfes schlägt sich an der
Jute nieder. Der Boden nimmt also wenig Feuchtigkeit auf.
Die Menge der nach der Behandlung am Boden haftenden Jutefasern ist gering.
Nach dem Entfernen des Bodens braucht man nur noch das
Zimmer zu reinigen,, indem man den Boden mit einer Metallbürste oder einer harten Nylonbürste bearbeitet und dann
kehrt oder einfach nur mit einer Schleifmaschine schnell abschleift. Dabei wird die Staubentwicklung stark begrenzt,
da die Oberfläche des Bodens ganz leicht angefeuchtet ist. Nach dem Kehren des Bodens kann der neue, mit einer Juteunteix^ge
versehene Belag sofort verlegt werden, denn die pilzbekämpfende Behandlung der Jute von Qualitätsbodenbelägen
ermöglicht die sofortige Ausführung der Verlegearbeit. Bei Zweifeln an der Jutequalität empfiehlt es sich
allerdings, den Feuchtigkeitsgrad des Bodens zu prüfen.
Claims (6)
- Schutzansffilche!^Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen^insbesondere von PVC-Bodenbelägen mit einer Juteunterlage, gekennzeichnet durch ein an einen Dampferzeuger anschliessbares Dampf zuführungsteil (1), das mit einem Stiel (4) zum Halten versehen ist. .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfzuführungsteil^ aus einem mindestens auf einem Teil seiner Länge an einer Längskante einen Dampfschlitz (2)aufweisenden Hohlkörper (1) dreieckigen Querschnitts besteht, der auf seiner dem Dampfschlitz gegenüberliegenden Seite mit einer Dampfzuführungs- I leitung (3) verbunden ist und einen neben der Dampfzuführungsleitung (3) befestigten Stiel (4) aufweist./
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus 1 - 2 mm dickem, geschweisstem Stahlblech besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfzuführungsleitung aus einem an den Hohlkörper O) geschweissten Stahlrohr (3) besteht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die DampfzuführungEleitung (3) unmittelbar oder über einen Schlauch an einen Wasserdampferzeuger von der zum Lösen der Tapete von den Wänden benutzten Art anschliessbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Vorrichtung ein Dampfverteiler eingebaut ist./
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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