DE2613326C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Kaugummi auf Gehwegen, Straßen, Plätzen u.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Kaugummi auf Gehwegen, Straßen, Plätzen u.dgl.Info
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung
von auf Gehwegen. Straßen. Plätzen u. dgl. festhaftenden Kaugummiresten und zur Tötung von Keimen
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. »
Die Hauptstraßen der Städte, und insbesondere ihre
Fußgängerzonen sind oft mit festgetretenen Kaugummiresten übersät. Diese Tatsache stellt für die
Stadtverwaltungen ein sehr ernst zu nehmendes Problem dar. Die Kaugummireste sind nämlich nur sehr "
schwer zu entfernen. Sie greifen in die Porenstruktur des Straßenbelags ein und besitzen eine außerordentlich
große Klebekraft.
Die tntfernung der Kaugummireste ist nicht nur aus
ästhetischen, sondern auch vor allem aus hygienischen Gründen dringend geboten, weil das ausgespuckte
Kaugummi gefährliche Krankheitskeime enthalten kann, die über spielende Kinder oder über Haustiere
weiterverbreitet werden. Krankheitskeime der Kaugummireste können auch mit den Schuhsohlen der b5
Passanten in die Wohnungen eingebracht und an Teppichen od. dgl. abgestreift werden.
Tötung von Keimen wirksame chemische Mittel, die jedoch aufwendig sind und außerdem den Straßenbelag
angreifen.
Diese Mittel sind darüber hinaus für die Reinigungsmannschaft gefährlich und beschädigen ggfl. auch die
Schuhe der Passanten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem festheftende Kaugummireste auf Gehwegen, Straßen, Plätzen u. dgl. vollständig
und hygienisch beseitigt werden können, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beim Verfahren dadurch gelöst, daß jeder Kaugummirest kurz mit
einem unter Hochdruck stehenden und eine Temperatur zwischen 900C und dem Siedepunkt aufweisenden
Wasserstrahl angespritzt wird und daß die gelösten Kaugummireste mit einem Sauggerät abgesaugt werden. Durch das Anspritzen mit einem scharfen nahezu
kochendheißen Wasserstrahl, wird der Kaugummirest abgelöst, wobei das Kaugummi erhärtet, seine Klebefähigkeit verliert, und vorhandene Keime getötet werden.
Die Kaugummireste werden anschließend von einem mit dem Druckwasserstrahler zusammenwirkenden
Sauggerät in einen Behälter eingesaugt
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des angegebenen Verfahrens wird die Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß auf einem Fahrzeug mindestens ein Druckwasserstrahl« r angeordnet ist. durch welchen eine
Hochleistungspumpe Wasser aus einem auf dem Fahrzeug befindlichen Wasserbehälter unter hohem
Druck zu einer Spritzdüse einer Spritzpistole führt, wobei das Wasser in dem Druckwasserstrahler mittels
eines ölbrenners auf Siedetemperatur gebracht wird, der zusammen mit der Hochleistungspumpe von der
elektrischen Energie eines Generators angetrieben wird, welches gleichzeitig das Sauggerät zum Ansaugen
der abgelösten Kaugummireste und deren Beförderung in einen im Fahrzeug befindlichen Kaugummibehälter
betreibt und selbst von einem ebenfalls im Fahrzeug befindlichen Antriebsmotor angetrieben wird.
Die Druckseite eines im Saug^-erät befindlichen
Kreisellüfters kann wahlweise über ein Auswurfrohr mit dem Kaugummibehälter oder über einen Auswurfkanal
mit dem Freien verbunden sein, wobei ein Schieber den Auswurfkanal beim Öffnen des Auswurfrohres verschließt oder entsprechend umgekehrt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Folge anhand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine fahrLare Vorrichtung zur Beseitigung von
Kaugummiresten, schematisch in einer Draufsicht.
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F1 g. 1 von rückwärts
gesehen, mit teilweise weggeschnittener rückwärtiger
Fahrzeugwand, und
Fig. 3 eine lediglich auf den Generator, das Sauggerät und den Kaugummibehälter bezogenen
Teilschnitt gemäß der Linie X X der F i g. 2.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Fahrzeug 1. auf dessen rückwärtigen Teil zwei
Druckwasserstrahler 2, 3 mit je einem als Hochleistungszerstäuber ausgebildeten Ölbrenner 4,5 angeordnet sind.
Unter jedem Ölbrenner 4, 5 befindet sich je eine das Druckwasser in den jeweiligen Druckwasserbehälter
einpumpende Hochleislungspumpe 6, 7, die über Rohrleitungen 8, 9 mit einem am Vorderteil des
Fahrzeugs 1 angebrachten Wasserbehälter 10 verbun-
den sind. Unter den Druckwasserstranlen 2, 3 und den
Hochleistungspumpen 6,7 ist ein Brennstoffbehälter 11
für Dieselöl angeordnet.
Von jedem der Druckwassersirahler 2,3 führt je ein
Druckschlauch 12,13 zu einer mit sogenannten Lanzen 14,15 und Spritzdüsen 16,17 ausgerüsteten Spritzpistole
18, 19. Die Spritzpistole ist handelsüblich und weist abzugsähnliche Bedienungsventile 181, 191 auf. Die
Lanzen 14,15 sind in üblicher Weise mit Wärmeschutzgriffen 141,151 .ersehen. An den Druckwasserstrahlern
2, 3 sind kleine Schlote 20, 21 für die Abgase der Ölbrenner 4,5 angebracht.
Sowohl die Ölbrenner 4,5 als auch die Hochleistungspumpen 6, 7 werden von 380/220 V Drehstrom
betrieben, der von einem Generator 22 erzeugt wird. Den Antrieb des Generators 22 besorgt ein Antriebsmotor
23, der über ein Treibstoffrohr 24 mit dem für Antriebsmotor und ölbrenner gemeinsamen Brennstoffbehälter
11 verbunden ist und dessen Auspuffanlage 25 sich senkrecht nach oben erstreckt. Auf der Welle
221 des Generators 22 ist als Sauggerät 26 ein Kreisellüfter aufgesteckt, an dessen Saugsei ie ein
Saugschlauch 27 mit Saugkopf 28 und au deren Druckseite ein Auswurfrohr 29 angeordnet sind. Das
Auswurfrohr 29 führt in einen zwischen einem Zwischenboden 30 und dem Fahrzeugboden 31
befindlichen Kaugummibehälter 32 hinein. Wenn der Kaugummibehälter mit Kaugummiresten gefüllt worden
ist, kann man ihn mittels des Saugschlauchs 27 entleeren, indem man den Saugschlauch durch einen
Entleerungsstutzen 34 in den Kaugummibehälter einführt und das Auswurfrohr mittels eines doppelten
Schiebers 33 zusperrt, der gleichzeitig einen druckseitig am Kreisellüfter angeordneten, ins Freie führenden
Auswurfkanal 35 öffnet. An diesem Auswurfkanal kann ein Entleerungsschlauch (nicht dargestellt) angeschlossen
werden.
Das Verfahren zur Beseitigung von Kaugummiresten geht nun wie folgt vorsieh:
Der Dieselmotor 23 wird angeworfen und der Generator 22 in Betrieb gesetzt. Die ölbrenner 4,5 und
die Hochleistungspumpe 6,7 werden ebenfalls in Gang gebracht Der Druck in den Druckwasserstrahlern 2, 3
wird auf rd. 50 bar eingestellt; die Temperatur des Wassers liegt beim Verlassen der Spritzdüsen 16,17 um
den Siedepunkt
Das Fahrzeug 1 fährt langsam die zu reinigenden Straßen oder dgl. entlang. Hinter dem Fahrzeug
betätigen sich drei Bedienungspersonen, zwei mit je einer Lanze 14, 15 und eine mit dem Saugschlauch 27.
Die Spritzdüsen 16, 17 der Lanzen werden einzeln auf die einzelnen Kaugummireste gerichtet Ein kurzer
Druckstrahl genügt, um den angezielten Kaugummirest vollständig abzulösen; überraschenderweise verliert der
Kaugummirest seine Klebefähigkeit, wird hart und läßt sich mühelor in den Kaugummibehälter 32 absaugen. In
den Rückspiegeln 36 verfolgt der Fa'. -;r den Fortgang
der Reinigungsakiion.
Dieses Verfahren ist in zweierlei Weise überraschend wirksam: erstens dadurch, daß jeder Kaugummirest in
Bruchteilen von Sekunden abgelöst wird, und zum anderen iurch die Wandlung des Kaugummis in ein
verhärtetes Material ohne jede Klebefähigkeit und Elastizität.
Selbstverständlich kann man dem Wasser bakterien-
k> tötende Zusätze beigeben, wenn man - z. B. in Zeiten
einer Epidemie — sichergehen möchte, daß auch die in den Poren des Pflastermaterials noch nistenden Keime
zuverlässig vernichtet werden, soweit diese nicht bereits durch die hohe Temperatur des Wasserstrahls abgetötet
wurden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Beseitigung von auf Gehwegen, Straßen, Plötzen u. dgL festhaftenden Kaugummiresten und zur Tötung von Keimen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Kaugummirest kurz mit einem unter Hochdruck behenden und eine
Temperatur zwischen 900C und dem Siedepunkt aufweisenden Wasserstrahl angespritzt wird und
daß die gelösten Kaugummireste mit einem 1U
Sauggerät (26) abgesaugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrahl mit einem Druck von
50 bar beaufschlagt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens '5
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fahrzeug (I) mindestens ein
Druckwasserstrahler (2, 3) angeordnet ist, durch welchen eine Hochleistungspumpe (6,7) Wasser aus
einem auf dem Fahrzeug (1) befindlichen Wasserbehalter (10) unter hohem Druck zu einer Spritzdüse
(16, 17) ew'iir Spritzpistole (18, 19) führt, wobei das
Wasser in dem Druckwasserstrahler (2. 3) mittels eines Ölbrenners (4, 5) auf Siedetemperatur
gebracht wird, der zusammen mit der Hochleistungspumpe (6, 7) von der elektrischen Energie
eines Generators (22) angetrieben wird, welcher gleichzeitig das Sauggerät (26) zum Ansaugen der
abgelösten Kaugummireste und deren Beförderung
in einen im Fahrzeug (1) befindlichen Kaugummibe- )0
hälter (32) betreibt und selbst von einem ebenfalls im Fahrzeug befindlichen Antriebsmotor (23) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite >mes im Sauggerät (26) «
befindlichen Kreisellüfters wahlweise über ein Auswurfrohr (29) mit dem Ka gummibehälter (32)
oder über er.ien Auswurfkanal (35) mit dem Freien verbunden ist. wobei ein Schieber (33) den
Auswurfkanal (35) beim Öffnen des Auswurfrohrs (29) verschließt oder entsprechend umgekehrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2613326A DE2613326C2 (de) | 1976-03-29 | 1976-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Kaugummi auf Gehwegen, Straßen, Plätzen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2613326A DE2613326C2 (de) | 1976-03-29 | 1976-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Kaugummi auf Gehwegen, Straßen, Plätzen u.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613326A1 DE2613326A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2613326C2 true DE2613326C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=5973738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2613326A Expired DE2613326C2 (de) | 1976-03-29 | 1976-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Kaugummi auf Gehwegen, Straßen, Plätzen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2613326C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1976
- 1976-03-29 DE DE2613326A patent/DE2613326C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2613326A1 (de) | 1977-10-13 |
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