DE2613326A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von kaugummi auf gehwegen, strassen, plaetzen u.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von kaugummi auf gehwegen, strassen, plaetzen u.dgl.

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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Kaugummi
  • auf Gehwegen, Straßen, Plätzen u.dql.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Kaugummiresten auf Gehwegen, Straßen, Plätzen (z.B. Schulhöfen) u.dgl. sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Das an sich gesundheitsmäßig zu begrüßende Kauen von Kaugummi wird in steigendem Umfang von der Schuljugend, aber auch von vielen-Erwachsenen betrieben, teilweise als Ersatz für das Rauchen. Hierbei herrscht aber die üble Sitte, das ausgekaute Kaugummi einfach auf die Straße auszuspucken. Die Hauptstraßen der Städte, und insbesondere ihre Fiißgängerzonen, sind oft derart mit festgetretenen Kaugummiresten übersät, daß diese ein dichtes Pü*chenmuster auf der Straßendecke bilden.
  • Diese Tatsache stellt für die Stadtverwaltungen ein sehr ernst zu nehmendes Problem dar. Die Kaugummireste waren nämlich bisher praktisch nicht zu entfernen. Sie greifen in die Porenstruktur des Straßenbelags ein, besitzen eine außerordentlich große Klebekraft und lassen sich mit herkömmlichen Reinigungsmitteln nicht beseitigen. Es gibt zwar wirksame chemische Mittel, die jedoch aufwendig sind und außerdem den Strassenbelag angreifen. Diese Mittel sind darüber hinaus sowohl für die Reinigungsmannschaft als auch ggfs. für Passanten und deren Schuhwerk gefährlich.
  • Die Entfernung der Kaugummireste ist nicht nur aus ästhetischen, sondern auch vor allem aus hygienischen Gründen dringend geboten, weil das ausgespuckte Kaugummi gefährliche Krankheitskeime enthalten kann , die über spielende Kinder oder über Haustiere weiterverbreitet werden. Krankheitskeime der Kaugummireste können auch mit den Schuhsohlen der Passanten in die Wohnungen eingebracht und an Teppichen o.dgl. abgestreift werden, von denen sie an Hausbewohner, z.B. an auf den Teppichen spielende Kinder gelangen.
  • Es ist somit ein dringendes Bedürfnis der Allgemeinheit, einen Weg zu einer schnellen und einfachen Beseitigung der Kaugummireste von Gehwegen, Straßen tisw. zu finden. Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren zu einer vollständigen und hygienischen Entfernung der Kaugummireste von Gehwegen, Straßen, Plätzen u.dgl. zu schaffen und zugleich eine Vorrichtung bereitzustellen, mit welcher das Verfahren in die Praxis umgesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren sowie auch die Vorrichtung sollen einfach und preisgünstig sein und weder die Beläge -- angreifen, noch irgendwelche Gefahren für Bedienungspersonen oder Passanten darstellen.
  • Dieses Erfindungsziel wird dadurch verwirklicht, daß die Kaugummireste zunächst mit einem scharfen, kochend heißen Wasserstrahl, der unter hohem Druck auf das Kaugummi gerichtet wird, abgelöst wird, wobei das Kaugummi erhärtet und seine Klebefähigkeit verliert, wonach die Kaugummireste anschliessend von einem mit dem Druckwasserstrahler zusammenwirkenden Sauggerät in einen Behälter eingesaugt werden. Der Druckwasserstrahler ist vorzugsweise auf einem Fahrzeug angeordnet und mit einer Hochleistungspumpe verbunden, die Wasser aus einem ebenfalls auf dem Fahrzeug befindlichen Wasserbehälter unter hohem Druck zu einer an einer sonst bekannten Spritzpistole angeordneten Spritzdüseführt, indem das Wasser mittels eines Ölbrenners in dem Druckwasserstrahler auf Siedetemperatur gebracht wird, wobei die Hochleistungspumpe und der Ölbrenner von der elektrischen Energie eines gemeinsamen Generators angetrieben wird, der gleichzeitig ein Sauggerät zum Ansaugen der gelösten Kaugummireste und deren Beförderung in einen im Fahrzeug befindlichen Kaugummibehälter betreibt und selbst von einem ebenfalls im Fahrzeug befindlichen Antriebsmotor angetrieben wird.
  • Die Druckseite des im Sauggerät befindlichen Kreisellüfters kann über ein Auswurfrohr mit dem Kaugummibehälter verbunden sein, sie kann aber auch gleichzeitig einen nach außen hin ins Freie führenden Auswurfstutzen aufweisen, wobei ein Schieber wahlweise beim Öffnen des Aufwurfsrohres den Auswurfstutzen schließt oder umgekehrt.
  • Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen Figur 1 eine fahrbare Gebrauchseinheit zur Beseitigung von Kaugummiresten, schematisch und in einer Draufsicht, Figur 2 die Gebrauchseinheit Fig. 1 von rückwärts gesehen, mit teilweise weggeschnittener rückwärtiger Fahrzeugwand, und Figur 3 eine lediglich auf den Generator, das Sauggerät und den Kaugummibehälter bezogene Teilansicht des Schnittes X-X der Fig. 2.
  • Die erfindungsgemäße Gebrauchseinheit besteht aus einem fahrbaren Untersatz (im Ausführungsbeispiel einem Lastkraftwagen) 1, auf dessen rückwärtigen Teil zwei Druckwasserstrahler 2,3 mit je einem als Hochleistungszerstäuber ausgebildeten'Ölbrenner 4,5 angeordnet sind. Unter jedem Ölbrenner 4,5 befindet sich je eine das Druckwasser in den jeweiligen Druckwasserbehälter einpumpende Hochleistungspumpe 6,7, die über Rohrleitungen 8,9 mit einem am Vorderteil des Fahrzeugs 1 angebrachten Wasserbehälter 10 verbunden sind.
  • Unter den Druckwasserstrahlern 2S3 und den Hochleistungspumpen 6,7 ist ein Brennstoffbehälter 11 für Dieselöl angeordnet.
  • Von jedem der Druckwasserstrahler 2,3 führt je ein Druckschlauch 12,13 zu je einer mit sogenannten Lanzen 14,15 und Spritzdüsen 16,17 ausgerüsteten Spritzpistole 18,19. Die Spritzpistole ist handelsüblich und weist abzugs ähnliche Bedienungsventile 181,191 auf. Die Lanzen 14,15 sind in üblicher Weise mit Wärmeschutzgriffen 141,151 versehen. An den Druckwasserstrahlern 2,3 sind kleine Schlote 20,21 für die Abgase der Ölbrenner 4,5 angebracht.
  • Sowohl die Ölbrenner 4,5 als auch die Hochleistungspumpen 6,7 werden von 380/220 V Drehstrom betrieben, der von einem Generator 22 erzeugt wird. Den Antrieb des Generators 22 besorgt ein Dieselmotor 23, der über ein Treibstoffrohr 24 mit dem für Dieselmotor und Ölbrenner gemeinsamen Brennstoffbehälter 11 verbunden ist und dessen Auspuffanlage 25 sich senkrecht nach oben erstreckt. Auf der Welle 221 des Generators 22 ist ein Kreisellüfter 26 aufgesteckt, an dessen Saugseite ein Saugschlauch 27 mit Saugkopf 28 und an deren Druckseite ein Auswurfrohr 29 angeordnet sind. Das Auswurfrohr 29 führt in einen zwischen einem Zwischenboden 30 und dem Fahrzeugboden 31 befindlichen Kaugummibehälter 32 hinein. Wenn der Kaugummibehälter mit Kaugummiresten gefüllt worden ist, kann man ihn mittels des Saugschlauchs 27 entleeren, indem man den Saugschlauch durch einen Entleerungsstutzen 34 in den Kaugummibehälter einführt und das Auswurfrohr mittels eines doppelten Schiebers 33 zusperrt, der gleichzeitig einen druckseitig am Kreisellüfter 26 angeordneten, ins Freie führenden Auswurfkanal 35 öffnet. An diesem Auswurfkanal kann ein Entleerungsschlauch (nicht gezeichnet) angeschlossen werden.
  • Das Verfahren zur Beseitigung von Kaugummiresten geht nun vor sich wie folgt Der Dieselmotor 23 wird angeworfen und der Generator 22 in Betrieb gesetzt. Die Ölbrenner 4,5 und die Hochleistungspumpen 6S7 werden ebenfalls in Gang gebracht. Der Druck in den Druckwasserstrahlern 2,3 wird auf rd. 50 bar eingestellt; die Temperatur des Wassers liegt beim Verlassen der Spritzdüsen 16,17 um den Siedepunkt.
  • Das Fahrzeug 1 fährt langsam die zu reinigenden Straße o.dgl.
  • entlang. Hinter dem Fahrzeug-betätigen sich drei Bedienungspersonen, zwei mit je einer Lanze 14,15 und eine mit dem Saugschlauch 27. Die Spritzdüsen 16,17 der Lanzen werden einzeln auf die einzelnen Kaugummireste gerichtet. Ein kurzer Druckstrahl genügt, um den angezielten Kaugummirest vollständig abzulösen; überraschenderweise verliert der Kaugummirest seine Klebefähigkeit, wird hart und läßt sich mühelos in den Kaugummibehälter 32 absaugen. In den Rückspiegeln 36 verfolgt der Fahrer den Fortgang der Reinigungsaktion.
  • Dieses Verfahren ist in zweierlei Weise überraschend wirksam : erstens dadurch, daß jeder Kaugummirest in Bruchteilen von Sekunden abgelöst wird, und zum anderen durch die Wand lung des Kaugummis in ein verhärtetes Material ohne jede Klebefähigkeit und Elastizität.
  • Selbstverständlich kann man dem Wasser bakterientötende Zusätze beigeben, wenn man - z.B. in Zeiten einer Epidemie -sicher gehen möchte, daß auch-die in den Poren des Pflastermaterials noch nistenden Keime zuverlässig vernichtet werden.
  • 3 Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. patentansprüche 0Verfahren zur Beseitigung von Kaugummiresten auf Gehwegen, Straßen, Plätzen, Schulhöfen u.dgl.
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kaugummirest kurz mit einem unter Hochdruck und hoher Temperatur stehenden scharfen Wasserstrahl angespritzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fahrzeug (1) mindestens ein Druckwasserstrahler (2,3) angeordnet ist, durch welchen eine Hochleistungspumpe (6,7) Wasser aus einem auf dem Fahrzeug (1) befindlichen Wasserbehälter (10) unter hohem Druck zu einer an einer Spritzpistole (16,17) führt, indem das Wasser in dem Druckwasserstrahler (2,3) mittels eines Ölbrenners (4,5) auf Siedetemperatur gebracht wird, wobei die Hochleistungspumpe (6,7) und der Ölbrenner (4,5) von der elektrischen Energie eines Generators (22) angetrieben wird, der gleichzeitig ein Sauggerät (26) zum Ansaugen der gelösten Kaugummireste und deren Beförderung in einen im Fahrzeug (1) befindlichen Kaugummibehälter (32) betreibt und selbst von einem ebenfalls im Fahrzeug befindlichen Antriebsmotor (Dieselmotor 23) angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite des im Sauggerät befindlichen Kreisellüfters (26) teils über eit Auswurfrohr (29) mit dem Kaugummibehälter (32), teils über einen Auswurfkanal (35) mit dem Freien verbunden ist, wobei ein Schieber (33) wahlweise beim Öffnen des Auswurfrohrs (29) den Auswurfkanal (35) schließt oder umgekehrt.
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