DE6936598U - Zollstock. - Google Patents
Zollstock.Info
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B3/02—Rulers with scales or marks for direct reading
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Description
QUENOT & Cie. S.A.R. L. BESANCON / Frankreich
Zollstock
Die Neuerung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausbildung eines Zollstockes mit aus Kunststoff gefertigten Abschnitten, deren
gegenseitige Verschwenkung unter Federwirkung erfolgt. Derartige Ausführungsformen von Zollstöcken sind seit einiger Zeit bekannt,
wobei die Rasteinrichtungen zum Halten des Zollstockes in zusammengelegtem oder ausgebreitetem Zustand u-nter Verwendung von Metall =
federn ausgebildet sind, die an den Enden der Zollstockabschnitte in der gleichen Weise montiert sind, wie bei Zollstöcken aus Holz
oder Aluminium.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Zollstöcken mit Abschnitten
aus Kunststoff von der Formung her diese mit Vorsprüngen und Warzen od. dgl. zu versehen, womit ein gegenseitiges Einrasten
zweier benachbarter Abschnitte erzielt werden kann. Es handelt sich hierbei im wesentlichem um die Uebertragung auf die Zollstockabschnitte
aus Kunststoff von Federelementen aus Kunststoff, wie sie bereits bei den Zollstöcken aus Aluminium bekannt sind um eine
bessere Reibung an den Schwenkpunkten zu geringeren Herstellungs-
1120. Q1.42D.83 - BIl/KW/ek
-Z-
kosten zu erreichen. Die Elastizität einer derartigen Schwenkverbindung
ist jedoch praktisch null und die auf diese Weise ausgebildeten Zollstöcke sind praktisch unbrauchbar.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles hat man die Gelenkverbindung schon mit einer Metallfeder versehen, die aus einer Klaviersaite
besteht und durch den Kopf des Verbindungsnietes geht, welcher die beiden benachbarten Abschnitte des Zollstockes verbindet. Es ist
auf diese Weise möglich, die beiden Zollstockabschnitte im Augenblick ihrer gegenseitigen Verdrehung leicht voneinander zu entfernen.
Die erstgenannte Ausführungsform von Zollstöcken mit Metallfedern ist verhältnismässig teuer und die Ausbildung der Schwenkachsen
bietet keinen Vorteil gegenüber den Zollstöcken üblicher Bauart.
Bei einer Verriegelung mittels Vorsprüngen oder Warzen, die unmittelbar
bei der Herstellung der Zollstockabschnitte angeformt werden, führt die Reibung der beiden Abschnitte gegeneinander trotz der
Verwendung einer Feder aus einer Klaviersaite ziemlich schnell zu einer Abnutzung der gegeneinander gerichteten Flächen, während
die allmähliche chemische Veränderung des Kunststoffes dessen Eigenelastizität langsam zum Verschwinden bringt. Nach einer
nur
gewissen Zeit wirkt hierbeiTnoch die Elastizität der Metallfeder, wobei die gegenseitige Verschiebung der beiden Z oll stockabschnitte entlang des Ve rbindungs niete s fortschreitend zu einer Abnutzung des Nietes oder des betreffenden Abschnittsteiles führt. Das Spiel in der Gelenkverbindung wird auf diese Weise in allen Richtungen unzulässig gross und führt somit zu einer völligen Zerstörung der Gelenkve rbindung.
gewissen Zeit wirkt hierbeiTnoch die Elastizität der Metallfeder, wobei die gegenseitige Verschiebung der beiden Z oll stockabschnitte entlang des Ve rbindungs niete s fortschreitend zu einer Abnutzung des Nietes oder des betreffenden Abschnittsteiles führt. Das Spiel in der Gelenkverbindung wird auf diese Weise in allen Richtungen unzulässig gross und führt somit zu einer völligen Zerstörung der Gelenkve rbindung.
Je nach der Art des verwendeten Kunststoffes zur Herstellung der Zollstockabschnitte kann diese zerstörende Wirkung noch beschleunigt
werden durch die erhöhte gegenseitige Reibung der beiden gegeneinander gerichteten Ab Schnitts flächen, die aus demselben Material
bestehen.
Zweck der Neuerung ist die Schaffung eines Zollstockes mit aus Kunststoff gefertigten Abschnitten, wobei die vorstehend erwähnten
Nachteile verhindert werden und eine erhebliche Verbesserung in der Lebensdauer der Gelenkverbindungen erzielt wird.
Ein solcher Zollstock mit aus Kunststoff gefertigten Abschnitten, deren gegenseitige Verschwenkung unter Federwirkung erfolgt,
ist hierzu neue rung sgemäss gekennzeichnet durch wenigstens ein Element mit einer gewissen Elastizität an wenigstens einem von
zwei benachbarten Abschnitten in Höhe der Schwenkachse, welches
mit einem oder mehreren Vor Sprüngen in eine oder mehrere, entsprechende Oeffnungen des anderen Abschnittes eingreift und während
des Schwenkvorganges vorübergehend in Richtung des Abschnittes
verbiegbar ist, von welchem es getragen wird.
Dieses elastische Element besteht in einfacher Weise aus einer flachen Platte, welche in eine entsprechend geformte Ausnehmung
des Abschnittes verbiegbar ist, von welchem es getragen wird. Als Her stellung s mate rial für dieses elastische Plattenelement wird
zweckmässigerweise ein selbstschmierender Kunststoff verwendet.
Nach einer zweckmässigen Ausführung ist dieses Plattenelement mit einem beiderseitigen Bund versehen, welcher in den Drehöffnungen
der beiden Zollstockabschnitte sitzt und einen Verbindungsniet aufnimmt .
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Dieses Plattenelement weist nun wenigstens einen Zapfen auf, welcher in eine Bohrung des das Element tragenden Abschnittes
eingreift und hier gegen den Schenkel einer auf der Oberseite angeordneten Blattfeder anliegt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform
ist diese Blattfeder aus Metall und H-förmig ausgebildet, wobei
ihre vier Schenkel gegen vier, an den Ecken eines rechteckigen Plattenelementes angeordnete Zapfen drücken. Diese metallische
Blattfeder kann ebenfalls in einer entsprechend geformten Ausnehmung auf der Oberseite des diese Feder tragenden Abschnittes angeordnet
sein.
Zur Erhöhung der Elastizität der Gelenkverbindung ist es ferne» ν
vorteilhaft, eine zweite Metallfeder an dem anderen, nicht das elastische Element tragenden Abschnitt vorzusehen, welche in
gleicher Weise wie die erste Metallfeder ausgebildet und angeordnet sein kann.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüurungsform
des neuerungsgemäss ausgebildeten Zollstockes dargestellt, wobei
zeigen:
Fig. 1 : die Draufsicht auf eine Gelenkverbindung zwischen zwei Zollstockabschnitten,
Fig. 2 ; einen Schnitt entsprechend der Linie Π-ΙΙ nach Fig. 1,
Fig. 3 : eine Unteransicht des oberen Abschnittes unter Weglas sung des unteren Abschnittes,
Fig. 4 : einen Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 : eine Draufsicht auf den oberen Abschnitt ohne irgend- I
welche Armaturen and
Fig. 6 : eine Unteransicht dieses Abschnittes ohne Armaturen.
Hiernach besteht der Zollstock in üblicher Weise aus mehreren Abschnitten
1 und 2, die aus einem gegebenenfalls armierten oder durch Fasern, z.B. Glasfasern, verstärkten Kunststoff gefertigt sind.
Das Ende des oberen Abschnittes 1 ist auf seiner Unterseite mit einer
flachen, rechteckförmigen Ausnehmung 3 versehen (Fig. 2 und 6). An
den vier Ecken dieser Ausnehmung sind vier Durchbohrungen 4 vorgesehen, die bis auf die Oberseite des Abschnittes 1 durchgehen.
Diese Ausnehmung 3 ist ausgefüllt von einem plattenförmigen Verriegelungselement
5, welches aus einem selbstschmierenden Kunststoff besteht, beispielsweise einem Polyamid. Dieses Verriegelungs- j
element 5 ist ebenfalls rechteckig ausgebildet (Fig. 3) und an seinen vier Ecken mit vier Zapfen 6 versehen, die in die erwähnten Durchbohrungen
4 des oberen Zollstockabschnittes 1 eingreifen können.
Das Plattenelement 5 ist weiterhin auf seiner Ober- und Unterseite
mit einem mittleren Bund 7 ausgestattet, welcher sich beiderseits der Platte nach oben und unten erstreckt und in den Drehöffnungen
der beiden Z oll stockabschnitte 1 und 2 sitzt. Ein beispielsweise
metallischer Niet 8 geht durch diesen Bund, welcher hierzu mit einer entsprechenden Oeffnung 9 ausgestattet ist, und hält hierdurch
die Verbindung der beiden Zollstockabschnitte 1 und 2 in Höhe ihrer Schwenkachs e.
Dieses plattenförmige Verriegelungselement 5 besitzt vorzugsweise
eine gewisse Eigenelastizität, so dass seine beiden Enden in Höhe
der Zapfen 6 sich von der Unterseite des oberen Zollstockabschnittes 1 wegbiegen können und auf diese Weise einen nach unten gerichteten
SZS
Vorsprung 10 bilden. Diese Vorsprünge 10 greifen in eine entsprechende
Oeffnung 11 ein, welche ebenfalls rechteckförmig ausgebildet und auf
der Oberseite des unteren Zollstockabschnittes 2 eingearbeitet ist.
Die gegenseitige Verriegelung der beiden Zollstockabschnitte 1 und 2 erfolgt hierdurch aufgrund dieses Eindringens der Verriegelungsplatte
5 in die erwähnte Ausnehmung 11.
Während der gegenseitigen Verdrehung oder Verschwenkung dex beiden. Zollstockabschnitte 1 und 2 kann das Plattenelement 5 vorübergehend
in die erwähnte, rechteckige Ausnehmung 3 eindringen, wodurch die beiden Zollstockabschnitte gegenseitig verdrehbar sind,
ohne dass hierbei praktisch irgendeine Deformation auftritt. Die
Vermeidung dieser Deformation der Zollstockabschnitte in Höhe ihrer gegenseitigen Ueberdeckung verhindert in vorteilhafter Weise,
dass diese Abschnitte aus Kunststoff nicht dauernd verformt werden.
Darüber hinaus verhindern die selbstschmierenden Eigenschaften des Kunststoffes, aus welchem die Ve rr ie ge lungs platte 5 gefertigt
ist, jede Reibung der Zollstockabschnitte gegeneinander bzw. zwischen dieser Platte und dem unteren Abschnitt, wodurch weiterhin die Gefahr
einer Zerstörung oder schnellen Abnützung der Gelenkverbindung wesentlich herabgesetzt wird.
Wie bereits erwähnt, ist es ferner möglich, die Elastizität der Verriegelungsplatte 5 weiterhin zu verbessern bzw. zu unterstützen,
durch die Anordnung einer metallischen Blattfeder 12 in Form eines H, die auf der Oberseite des Zollstockabschnittes 1 angeordnet ist.
Diese metallische Blattfeder 12 wird gehalten von dem schon erwähnten Niet 8, wobei die vorher gekrümmten Schenkel dieser
Feder in die durchgehenden Bohrungen 4 eingreifen und hierbei auf die in diesen Bohrungen 4 sitzenden Zapfen 6 des Plattenelementes 5
drücken. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Verbindung erzielt.
lite· ·
7 -
Diese Metallfeder 12 in Form eines H ist vorzugsweise in einer
entsprechend geformten Ausnehmung 14 angeordnet (Fig. 5). Auf
ϊ diese Weise vergrösserfc diese Feder 12 nicht die Bauhöhe bzw.
Dicke der Gelenkverbindung und kann darüber hinaus gleichzeitig zu einer zusätzlichen Verstärkung des oberen Zollstockabschnittes
1 in Höhe der Gelenkverbindung beitragen.
Wie ebenfalls schon erwähnt, kann zur Erhöhung der Elastizität der Gelenkverbindung auf der Unterseite des unteren Zollstockabschnittes
2 und in einer entsprechend geformten Ausnehmung eine zweite Metallfeder 15 angeordnet werden, welche in gleicher Weise
wie die obere Metallfeder 12 ausgebildet sein kann. In diesem Fall sind die vier Schenkel dieser Metallfeder 15 ebenfalls vorher in
geeigneter Weise gekrümmt.
Wesentlich ist hierbei, dass durch diese Form und Anordnung der Federn 12 und 15 eine Gleichmässigkeit bis zu den äusseren Enden
'■ der Zollstockabschnitte möglich ist, so dass eine Messskala durch
gehend weitergeführt werden kann.
Claims (8)
1. Zollstock mit aus Kunststoff gefertigten Abschnitten, deren gegenseitige Verschwenkung unter Federwirkung erfolgt, gekennzeichnet
durch wenigstens ein Element (5) mit einer gewissen Elastizität an wenigstens einem von zwei benachbarten Abschnitten
(1,2) in Höhe der Schwenkachse, welches mit einem oder mehreren Vorsprüngen (10) in eine oder mehrere, entsprechende Oeffnungen (11)
des anderen Abschnittes (2) eingreift und während des Schwenkvorganges vorübergehend in Richtung des Abschnittes (1), von welchem
es getragen wird, verbiegbar ist.
2. Zollstock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elastisches
Element (5) in Plattenform, welches in eine entsprechend geformte Ausnehmung (3) des Abschnittes (l) verbiegbar ist, von welchem es
% getragen wird.
3. Zollstock nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein elastisches Element (5) aus einem selbstschmierenden Kunststoff.
4. Zollstock nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Plattenelement
(5) mit einem beiderseitigen Bund (7), welcher in die Drehöffnungen der beiden Abschnitte (1,2) sitzt und einen Verbindungsniet
(8) aufnimmt.
5. Zollstock nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Plattenelement
(5) mit wenigstens einem Zapfen (6), welcher in eine Bohrung (4) des das Element tragenden Abschnittes (1) eingreift und hier gegen
den Schenkel (13) einer auf der Oberseite angeordneten Blattfeder (12)
anliegt.
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tr·»· t· r·
6. Zollstock nach Anspruch 2 und 5, gekennzeichnet durch eine H-förmige, metallische Blattfeder (12), deren vier Schenkel (13)
gegen vier, an den Ecken eines rechteckigen Plattenelementes (5) angeordnete Zapfen (6) drücken.
7. Zollstock nach Anspruch 5 und 6, gekernzeichnet durch die Anordnung der metallischen Blattfeder (I2j in einer entsprechend geformten Ausnehmung (14) auf der Oberseite des diese Feder tragenden
Abschnittes (l).
8. Zollstock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Metallfeder (15) an dem anderen, nicht das elastische Element
tragenden Abschnitt (2) zur Erhöhung der Elastizität der Gelenkverbindung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691957646 Granted DE1957646B2 (de) | 1968-12-02 | 1969-11-17 | Gelenkverbindung fuer einen zusammenlegbaren zollstock |
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