DE693594C - Betaetigungsvorrichtung fuer drahtzuggesteuerte Eisenbahnsicherungsanlagen o. dgl. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer drahtzuggesteuerte Eisenbahnsicherungsanlagen o. dgl.

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DE693594C
DE693594C DE1938G0098134 DEG0098134D DE693594C DE 693594 C DE693594 C DE 693594C DE 1938G0098134 DE1938G0098134 DE 1938G0098134 DE G0098134 D DEG0098134 D DE G0098134D DE 693594 C DE693594 C DE 693594C
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DE
Germany
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disc
disk
pins
pulley
slot
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Expired
Application number
DE1938G0098134
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Waldemar Daldorph-Hansen
Hermann Wiehart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stefan Goetz & Soehne Komm Ges
Original Assignee
Stefan Goetz & Soehne Komm Ges
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or trackmounted scotch-blocks
    • B61L7/02Remote control of local operating means for points, signals, or trackmounted scotch-blocks using mechanical transmission; e.g. wire, lever

Description

Bei der Fernbetätigung von Eisenbahnsignalvorrichtungen, Schranken, Weichenriegeln o. dgl. mit Hilfe von Drahtzügen tritt der Ubelstand auf, daß sich die Länge dieser Drahtzüge durch Dehnung oder Temperatur-■ einflüsse verändert, wodurch das richtige Arbeiten dieser Einrichtungen in Frage gestellt wird.
Ein z. B. bisher seit vielen Jahren verwendeter Weichenriegel besteht aus einer mit einem Bord versehenen Verriegelungsscheibe, die unmittelbar von einem Drahtzug bewegt wird, und zwar aus einer Mittelstellung nach der einen oder anderen Stellung.· Zur Verriegelung genügt hierbei eine kleine Drehung der Scheibe; diese beschreibt aber bei normaler-Drahtspannung einen Winkel von 2000 nach j eder Richtung. Der über die kleine Drehung zur Verriegelung hinaus noch vorgesehene Weg dient zur sicheren Aufnahme der durch die Temperaturänderung hervorgerufenen Seildehnung.
Dieser Weichenriegel arbeitet aber nur einwandfrei, solange er bei schlaffen Drähten vollkommen gleichmäßig in die Endstellung hin- und in die Mittelstellung zurückbewegt wird. Er führt aber zu Störungen, wenn ein Unterschied in den Schlaffseillängen und in der Bedienung vorliegt.
Es ist zur Behebung dieses Übelstandes bekannt, das zwischen der vom Drahtzug angetriebenen Seil- oder Kettenscheibe und der zu betätigenden Einrichtung eingeschaltete Triebwerk derart auszubilden', daß beim Verdrehen der Kettenscheibe (treibender Teil) nicht sogleich die Einrichtung (getriebener Teil) betätigt wird, sondern zuerst ein Leergang erfolgt, währenddessen der getriebene Teil verriegelt bleibt.
Derartige Einrichtungen sind aber nicht betriebssicher durch auftretende Stoßbeanspruchungen und bei Änderung der Schlaff seillängen zwischen den beiden Verriegelungs- und Entriegelungsvorgängen, ferner sind sie um-
fangreich in ihrem Aufbau und beschränkt in der Größe der beiden Leer- und Arbeitsbewegungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungs vorrichtung dieser Art, die sich von anderen, ähnlichen Zwecken dienenden Einrichtungen dadurch vorteilhaft unterscheidet, daß sie trotz Längenänderung des Drahtzuges infolge Dehnung und Temperatureinflüssen vollkommen betriebssicher arbeitet, sich in einem sehr kleinen Raum unterbringen läßt, einen stoßfreien Übergang von der Leerbewegung zur Arbeitsbewegung bewirkt und eine freie Wahl der Größe dieser beiden Bewegungen in einem verhältnismäßig großen Bereich gestattet.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Arbeitshub von der getriebenen Scheibe geleistet wird, die in der Mittelläge durch die treibende Scheibe verriegelt wird. Beim Stellvorgang zur Verdrehung des Riegels aus seiner Mittellage folgt auf den ersten Leerweg der treibenden Scheibe allein, währenddessen der Aufholweg des Schlaffseiles abgewickelt wird, die Kupplung der getriebenen Scheibe mit der treibenden und ihrer Entriegelung und hierauf der Arbeitsweg; darüber hinaus beschreiben beide Scheiben den zweiten Leer weg, der dazu bestimmt ist, den von der Gesamtdrehung der Vorrichtung abgehenden Aufholweg aufzunehmen. Beim Rückstellvorgang zur Verdrehung des Riegels wieder in die Mittelstellung wird die getriebene Scheibe nach Abwicklung des zweiten Leerweges und des Arbeitsweges verriegelt, und die treibende Scheibe verrichtet allein den ersten Leerweg. Dadurch wird erreicht, daß bei verschieden schlaffen Drähten auch beim Rück-Stellvorgang der Arbeitsweg in der gleichen Länge und bis in die Mittelstellung des Riegels vor sich geht. Eine Änderung im Aufholweg des Schlaffseiles hat hierbei nur eine in ihrer Größe entgegengesetzte, unschädliche Änderung des nach dem Arbeitsweg vor sich gehenden Leerlaufweges zur Folge.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die treibende Scheibe, z.B. das Kettenrad, und die getriebene Scheibe, z. B. die Verriegelungsscheibe eines Weichenriegels, die Antriebsscheibe eines Schrankens, Formsignals o. dgl., sowie bei bekannten Bauarten um dieselbe Achse in einem ortsfesten Rahmen oder Gehäuse drehbar gelagert. Die getriebene Scheibe trägt auf einem exzentrischen Zapfen in an sich bekannter Weise ein drehbares Kupplungsstück. Gemäß der Erfindung ist nun zwischen den beiden Scheiben, zweckmäßig auf der festen, am Gehäuse sitzenden Achse, eine ortsfeste Leitscheibe angeordnet, und es ist auf der treibenden Scheibe ein Bord vorgesehen. Das Kupplungsstück, die Leitscheibe und dieser Bord haben nun eine solche Form, daß das Kupplungsstück beim Leergang' an der Bewegung gegenüber der Leitscheibe gehindert ist und auf dem Bord gleitet, wodurch die getriebene Scheibe in ortsfester Lage verriegelt ist, während es beim Arbeitsgang an einer Bewegung gegenüber der treibenden Scheibe gehindert ist und mit dieser und der getriebenen Scheibe unter Gleiten auf der Leitscheibe als ein Stück umläuft. ■
Bei einer besonders günstigen Formgebung dieser Teile ist die Leitscheibe mit einer und der Bord der treibenden Scheibe mit zwei radialen Nuten und Anschlägen versehen, und das Kupplungsstück trägt drei in den Ecken eines gleichseitigen Dreieckes angeordnete Stifte, von denen der in der Nut der Leitscheibe gleitende kürzer sein kann als die beiden anderen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Weichenriegel dargestellt, und zwar in Abb. 1 im Schnitt durch die Achse und in Abb. 2 in Draufsicht im Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 1.
In dem kreisrunden, mit einem Deckel D und Befestigungsflanschen H versehenen Gehäuse G ist die Verriegelungsscheibe V am Rande drehbar gelagert. Diese getriebene Scheibe dient bei diesem Beispiel in üblicher Weise zur Verriegelung der Riegelstangen R, könnte aber auch z. B. mit einem Schranken oder Signalarm verbunden sein. Die treibende Scheibe ist die Kettenscheibe 6* mit dem Kettenkranz i, die drehbar auf dem'ortsfesten, in der Achse des Gehäuses angeordneten Zapfen A sitzt. Auf diesem Zapfen sitzt mit Vierkant zwischen den beiden Scheiben ,S1 und V die ortsfeste Leitscheibe L, die oben einen radialen Schlitz 6 und unten über einen Teil ihres Umfanges einen vorstehenden Rand 5 aufweist. Der Schlitz 6 reicht etwa bis in die halbe Dicke der Scheibe L hinein und nimmt in der gezeichneten Mittelstellung den kurzen Stift/ der KupplungsscheibeK auf. Der Rand 5 erstreckt sich in Richtung der Achse bis zum Grund des Schlitzes 6. Auf der Kupplungsscheibe K sitzen noch zwei no längere Stifte 9 und 10. Die drei Stifte 7, 9 und 10 liegen in den Ecken eines gleichseitigen Dreieckes, in dessen Mittelpunkt der Bolzen 8 angeordnet ist, mit dem die Kupplungsscheibe K drehbar und exzentrisch an der ge- 1*5 triebenen Scheibe V befestigt ist".
Die treibende Scheibe 6* ist mit einem konzentrischen, nach innen gerichteten Bord 2 versehen, an dem die langen Stifte 9,10 in der Mittelstellung anliegen. An zwei Stellen des Umfanges sind Schlitze 3, 13 vorgesehen, die sich von dem Bords radial nach außen
erstrecken, die Stifte 9, 10 aufnehmen können und durch einen Bord 4 geringeren Durchmessers als der Bord 2 verbunden' sind, dessen Ränder Anschläge für die Stifte 9, 10 bilden. In der gezeichneten Mittelstellung ist ein Verdrehen der Scheibe V ausgeschlossen, weil das KupplungsstückK durch das Anliegen seiner Stifte 9, 10 an dem Bord 2 an der Drehung um den Zapfen 8 gehindert ist und durch ίο- Eingriff des Stiftes 7 in den Schlitz 6 der Leitscheibe eine Drehung des Kupplungsstückes K und damit auch der Scheibe V. um die Achse der Scheibe V verhindert wird.
Wird nun die treibende Scheibe S durch Betätigung des Drahtzuges verdreht, so ändert sich der oben beschriebene Verriegelüngszustand zunächst nicht, bis z. B. bei Drehung ■ in der Pfeilrichtung (Abb. 2) der Anschlag neben dem Schlitz 13 den Stift 10 berührt. Während des bisher erfolgten Leerganges ist die Längung des Drahtzuges aufgezehrt worden, so daß sie bei dem nun folgenden Arbeitsgang nicht mehr nachteilig in Erscheinung tritt. Bei weiterer Drehung der Scheibe 6* tritt der Stift 10 in den Schlitz 13 ein, die Kupplungsscheibe Ιζ wird verdreht,, und der kurze Stift 7 bewegt steh radial aus dem Schlitz 6 heraus. Die Stifte gelangen in die Lagen 17, 19, 20, wobei der Stift 9 an der Kante 12 des Randes 5 geführt wird, um den Stift 7 über die abgerundete Ecken zu leiten. Der Zapfen 8 gelangt hierbei in die Lage 18, und die Scheibe V wird dementsprechend verdreht. Bei der weiteren Arbeitsbewegung gleiten die Stifte 7 und 9 auf dem kreisrunden Umfang der Leitscheibe L, während der Stift 10 in dem Schlitz 13 festgehalten ist (Stellung 27, 28, 29, 30), und die Teile S, K und V laufen wie ein Stück um.
Beim Rückgang der treibenden Scheibe »S" bilden die Teile S, K und V ebenfalls ein Stück, bis der Zapfen 9 in der Stellung 19 gegen die Kante 12 des Randes 5 stößt, nach außen gedrängt wird und das Eindringen des Stiftes 7 in den Schlitz 6 bewirkt. Dann ist die Scheibe V wieder verriegelt, und die Scheibe S geht leer weiter.
Bei Betätigung im umgekehrten Sinne ist die Wirkungsweise genau die gleiche, nur tritt der Stift 9 in den Schlitz 3 ein, und der Stift 10 tritt über die Kante 22, wenn der Stift 7 über die abgerundete Ecke 21 gleitet. Erstrecken sich die Leergänge, d. h. der Weg der Scheibe S, bei deren Zurücklegung die Scheibe V stillsteht, und der, welchen die Scheibe V über den Arbeitshub hinaus zurücklegt, über einen größeren Winkel als den dem Wegverlust (Aufholweg) entsprechenden Winkel, so ist die einwandfreie Wirksamkeit der Einrichtung bis zu einem den Durchhangverursachenden Temperaturunterschied,, für den der letztgenannte Winkel gilt, unter allen Umständen sichergestellt. Somit ist erreicht, daß eine der Drahtlängung entsprechende fehlende Drehbewegung um diesen Winkel nicht am Arbeitsweg, sondern stets am Leerlaufweg der Scheiben abgeht.
Es ist aus der Beschreibung ersichtlich, daß bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der ' Übergang von der Leergangs- zur Arbeitsstellung allmählich und stoßfrei erfolgt und daß die Leer- und Arbeitswege in weiten Grenzen frei gewählt werden können. Der Leerweg wird um so kleiner, je größer der Bogen 4 zwischen den beiden Schlitzen 3, 13 gewählt wird. Der Arbeitsweg kann beliebig sein innerhalb des größten Bereiches, der durch das Auftreffen des Stiftes 9 bzw. 10 auf die Kante 22 bzw. 12 gegeben ist (etwa 2700).
Andererseits ist die Anordnung der Aus- s° nehmung 3 und 13 in der Kettenrolle R innerhalb eines Winkels von etwa ioo° frei wähl-, bar. Daraus folgt, daß* der Umfang der Ket- * tenrolle und damit die Größe der ganzen Einrichtung in weiten Grenzen vom Ketten weg unabhängig ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, ist die Betätigung einer Einrichtung aus einer Grund- (Mittel-) Stellung1 nach zwei Richtungen angenommen. Erfordert die Einrichtung, -9° nur zwei Endstellungen, so ist eine Bewegung aus der Grundstellung nur nach einer Richtung notwendig; dann wird nur eine Ausnehmung 3 und der halbe Kranz 5 gebraucht, der erstgenannte kann im Grundriß, nach oben 9;> verlegt werden, wodurch es möglich wird, der Kettenrolle eine Drehung von 360 -f-180 = 540° zu erteilen.
Die Vorrichtung kann natürlich auch zur Betätigung anderer Einrichtungen, z. B. von Signalen, verwendet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Betätigungsvorrichtung fürdrahtzuggesteuerte' Eisenbahnsicherungsanlagen o. dgl. mit gleichachsig drehbar gelagerter treibender und getriebener Scheibe und einem auf einer der Scheiben exzentrisch drehbar gelagerten Kupplungsstück, das die . getriebene Scheibe in der Ruhelage und wäh- l * rend des ersten Teiles der Bewegung der - treibenden Scheibe (Leergang) sperrt und dann zur gemeinsamen Bewegung .mit der treibenden Scheibe (Arbeitsgang) kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (/C) mit einem Bord (2) an der treibenden Scheibe (S) und mit einer zwischen der treibenden und getriebenen Scheibe (V) ortsfest angeordneten Leitscheibe (L) zusammenarbeitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-
    scheibe (K) drei Stifte (7,9,10) trägt, von denen beim Leergang zwei (9, 10) längs des Bordes (2) der treibenden Scheibe (S) gleiten und der dritte (7). in einem Schlitz (6) der Leitscheibe (L) radial geführt ist, während beim Arbeitsgang zwei Stifte 7, 9 bzw. 7, 10) längs des Umfanges der Leitscheibe (Z.) gleiten und der dritte (9 bzw. 10) in Schlitzen (3) 13) in der treibenden Scheibe (S) radial geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (7, 9, 10) in den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreieckes angeordnet sind, um dessen Mittelpunkt die Kupplungsscheibe (K) drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jener Stift (7),
    ao der in der Ruhestellung mit dem Schlitz (6) der Leitscheibe (L) zusammenarbeitet, kurzer ist als die beiden anderen Stifte (9,10).
  5. S- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des radialen Schlitzes (6) in der zylindrischen Leitscheibe (L) geringer ist als die Dicke dieser Scheibe und daß jener Teil dieser Scheibe, in den der Schlitz (6) nicht hineinreicht, in der Umgebung des Schlitzes (6) mit einem über einen Teil des Umfanges der Scheibe (L) reichenden vorstehenden Rand (5) versehen ist, dessen Kanten (12, 22) die längeren Stifte (9,10) führen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheibe (L) auf einem am Gehäuse befestigten Zapfen (A) ortsfest gelagert ist, auf welchem mindestens eine der Scheiben (S, V) drehbar sitzt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1938G0098134 1937-09-18 1938-06-24 Betaetigungsvorrichtung fuer drahtzuggesteuerte Eisenbahnsicherungsanlagen o. dgl. Expired DE693594C (de)

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