DE6932937U - Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer - Google Patents
Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
- A01C15/006—Hoppers
- A01C15/007—Hoppers with agitators in the hopper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/112—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
- B01F27/1121—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades pin-shaped
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- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
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- Fertilizers (AREA)
Description
45 OSNABRDCK, den 20. August 1969
Firma Heinrich Wilhelm Dreyer
Landmaschinen fabrik
4509 Wlttlage
Landmaschinen fabrik
4509 Wlttlage
Die Neuerung bezieht sich auf ein Rührwerk für Zentrlfugal-Düngerstreuer
CSchleuderstreuer). Derartige Rührwerke
haben ganz allgemein den Zweck, das In dem zumeist trichterförmigen Vorratsbehälter befindliche Streugut durchzumischen
und nach unten In Richtung zu den Auslauföffnungen
hin zu bewegen, durch welche das Streugut auf einen angetriebenen und In horizontaler Ebene umlaufenden Streuteller
gelangt und von diesem gleichmäßig auf dem Boden vertelIt wlrd.
Trockene, staubförmlge Düngersorten können auf diese
Welse jedoch nur unter erheblicher Staubentwicklung und
damit verbundener Belästigung des Schlepperfahrers ausgebracht werden. In jüngerer Zelt Ist man vielfach dazu
übergegangen, den Kunstdünger unter Zusatz von Wasser schichtweise In den Vorratsbehä l-fer für das Streugut
einzufüllen, wobei dem Rührwerk die Aufgabe zufällt, die
einzelnen Schichten (z. B. Thomasmehl, KaM und Wasser)
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so zu vermischen, daß eine möglichst homogene Mischung entsteht.
Dabei bhdet das Wasser die feinen Staubpartikelchen, bevor das
Gemisch auf den Schleuderteller gelangt, so daß eine staubfreie
Ausbringung des Streugutes erreicht wird. Die Intensität der
Mischarbelt des Rührwerkes bestimmt dabei In hohem Maße die
Funktion des gesamten Arbeltsablaufes.
Rührwerke für Schleuderstreuer sind bereits In zahlreichen Ausführungen
bekannt. Insbesondere sind bereits sog. Stangenrühi—
werke bekannt, dfe über ein mittig oder außermittig angeordnetes
Kreuzgelenk mit der In den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebs
welle verbunden sind und Rührstachel aufweisen, dletellwelse mit
der Rührstange bzw. Rührwerkswelle fgst verbunden, teilweise
aber auch auf dieser drehbar gelagert sind. Diese Rührwerkausführungen
haben jeweils zwar bestimmte Vorzüge, allen gemeinsam Ist jedoch der Nachteil, daß die Rührstachel In gewissen Abständen
auf der Welle angebracht und damit nicht In der Lage sind,
alle Schichten des StreugutinhaItes des Vorratsbehälters mögllch-st
gleichzeitig abzutragen, wodurch die Qualität der Mischarbelt leidet. Außerdem Ist bei diesen bekannten Rührwerken ein
Bestreichen des unteren Teiles der Innenwand des Vorratsbehälters
nicht Immer gewährleistet, so daß sich der feuchte Dünger an der
Wand absetzt und ein Nachrutschen der oberen Schichten verhindert,
was zur Brückenbildung und damit zur ungleichmäßigen Ausbringung
des Düngers führen kann.
Die Neuerung bezweckt, hler durch ein herstellungsmäßlg einfaches
und billiges. Im Betrieb robustes und unempfindliches Rührwerk
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Das hierzu nach der Neuerung vorgesehene Rührwerk für Zentrifugal
Düngerstreuer besteht aus einer Innerhalb des als runder Trichter ausgebildeten Vorratsbehälters angeordneten, über ein Kreuzgelenk
od. dgl. mit der In den Vorratsbehälter hineinragenden
Antriebswelle gelenkig verbundenen Rührstange, die mit einzelnen, fest mit dieser verbundenen Rührelementen versehen ist und die
an ihrem oberen Ende eine An laufschelbe aufweist; dieses Rührwerk
zeichnet sich dadurch aus, daß die auf der Rührstange befestigten RUhrelemente als scheibenförmige Teile ausgebildet sind
die bei einer zum oberen Ende der Rührstange hin gleichmäßig
abnehmenden Größe unter einem solchen, jeweils gleichen Neigungswinkel zur Rührstange und In solchem Abstand voneinander
angeordnet sind, daß sich die von den scheibenförmigen Teilen
bei Drehung der Rührstange jeweils bestrichenen Arbeitsbereiche
überschneiden oder zumindest berühren und daß Ihre gemeinsame Umhüllende einen sich zum oberen Ende der Rührstange verjüngenden
Konus bildet, dessen eine Mantel I InIe parallel zur Innenwand
des Vorratsbehälters und unmittelbar neben dieser verlaufend gelegen ist.
Durch diese gemäß der Neuerung vorgesehene Ausbildung des Rührwerks
wird erreicht, daß von jeder Düngerschicht Im Bereich des Rührwerkes Teile abgetragen und nach unten transportiert
werden, wobei gleichzeitig ein inniges Vermischen stattfindet; weiter wird ein gleichmäßiges Bestreichen der Behälterwand gewährleistet,
so daß ein Festbacken des Düngers im unteren Bereich
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des Behälters nicht möglich Ist. Dadurch wird ©Ine Brückenbildung
und das damit verbundene ungleichmäßige Ausbringen des Behälter-Inhalts
vermieden.
Vorteilhaft sind beim Rührwerk gemäß der Neuerung die Rührelemente
als runde Scheiben ausgebildet; es können aber auch ovale
oder auch eckige Scheiben vorgesehen sein. Zweckmäßig ist dte
Rührstenge des neuerungsgemäßen Rührwerks mit der In den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle in an sich bekannter Weise über ein mittig angeordnetes Kreuzgelenk od. dgl. verbunden, was in Bezug auf den erforderlichen Kraftbedarf günstig Ist. Es ist
aber auch ohne weiteres denkbar und möglich, das Rührwerk außermittig anzulenken, wie dies ebenfalls an sich bekannt ist.
oder auch eckige Scheiben vorgesehen sein. Zweckmäßig ist dte
Rührstenge des neuerungsgemäßen Rührwerks mit der In den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle in an sich bekannter Weise über ein mittig angeordnetes Kreuzgelenk od. dgl. verbunden, was in Bezug auf den erforderlichen Kraftbedarf günstig Ist. Es ist
aber auch ohne weiteres denkbar und möglich, das Rührwerk außermittig anzulenken, wie dies ebenfalls an sich bekannt ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachstehend
an Hand einer schematischen Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Flg. 1
Fig. 2a-c
einen Querschnitt durch einen Vorratsbehälter eines Zentrifugal-Düngerstreuers mit neuerungsgemäßem
Rühewerk;
Rühewerk;
drei verschiedene Ausführungen der als scheibenförmige TeISe ausgebildeten Rührelemente.
in den als runder Trichter ausgebildeten Vorratsbehälter 1 eines
Zentrlfugal-Düngerstreuers (Sch leuderstieuers), der bei 2 eine
oder mehrere Auslauföffnungen aufweist, durch die das Im Behälter befindliche Streugut einem (nicht dargestellten) Schleuderteller
oder mehrere Auslauföffnungen aufweist, durch die das Im Behälter befindliche Streugut einem (nicht dargestellten) Schleuderteller
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zugeführt wird, ragt von unten her, und zwar durch den In diesem
Fall vorgesehenen Boden 3, eine Antriebswelle 4 hinein. Diese
Antriebswelle 4, mit der der Schleuderteller angetrieben wird,
trägt an Ihrem oberen, In den Behälter 1 hineinragenden Ende
mlttlg ein Kreuzgelenk 5 mittels dessen das untere Ende einer
Rührstange 6 mit der Antriebswelle 4 gelenkig verbunden Ist.
Statt dieser Verbindung über ein mittiges Kreuzgelenk kann auch
eine andere geeignete Gelenkverbindung vorgesehen sein; auch Ist
es möglich, die Rührstange 6 über ein Kreuzgelenk od. dgl.
exzentrisch mit der Antriebswelle 4 zu koppeln.
Die Rührstange 6 trägt an Ihrem oberen Ende eine An laufscheibe 7,
die fest auf der Rührstange 6 angebracht Ist und auf der runden
Innenwand des trichterförmigen Behälters 1 abrollt, wenn die
Rührstange 6 von der Antriebswelle 4 her In Drehbewegung versetzt
wird. Der Durchmesser der Anlaufsehet be 7 bestimmt dabei den
Abstand der Rührstange 6 von der Innenwand des Behälters 1 und - In Verbindung mit der Höhe des Kreuzgelenks 5 - auch deren
Neigungswinkel zu derselben.
Auf der Rührstange 6 sind scheibenförmig ausgebildete Rohrelement)
8 fest angebracht. Vorzugswelse haben diese scheibenförmigen Rührelemente 8 die Gestalt einer runden Scheibe, wie sie In
FIg. 2a dargestellt Ist; es ist aber auch ohne weiteres denkbar und möglich, den Rührelementen 8 die Gestalt einer ovalen Scheibe
CFIg. 2£) oder auch einer viereckigen Scheibe (FIg. 2Jj) zu
geben. Diese als scheibenförmige Teile ausgebildeten Rührelemente
sind auf der Rührstange 6 mit einem bestimmten, jeweils gleichen
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Neigungswinkel cL angebracht; beispielsweise beträgt der Neigungswinkel
Ch"* 60°. Weiterhin ist vorgesehen, daß die scheibenförmigen
Rührelemente 8 eine zum oberen Ende der Rührstange 6 hin gleichmäßig
abnehmende Größe aufweisen. Hierdurch ergibt sich bei Rotation
der Rührstange als gemeinsame Umhüllende der scheibenförmigen Rührelemente ein sich zum oberen Ende der Rührstange 6 hin
verjüngender Konus, wie er durch die strlch-punktterten Linien In
Flg. \ angedeutet Ist. Unter Berücksichtigung des Neigungswinkels
der Rührstange 6 zur Behälterwand wird durch entsprechende Stufung
In der Größenabnahme der Rührscheiben In Verbindung mit der Größe
des Neigungswinkels cL erreicht,daß eine Mantelllnle des durch die
gemeinsame Umhüllende der Rührscheiben gebildeten Konus, nämlich die Mantelllnle 9, parallel zur Innenwand des Vorratsbehälters 1
und unmittelbar neben dieser verlaufend zu liegen kommt.
Wie welter aus Fig. 1 ersichtlich, Ist der Abstand, mit dem die
einzelnen Rührscheiben 8 auf der Rührstange 6 voneinander befestigt sind, so bemessen, daß bei Drehung der Rührstange 6 die jeweils
bestrichenen, In FIg. 1 gestrichelt angedeuteten und mit 10 bezeichneten
Arbeltsbereiche der einzelnen Rührscheiben einander überschneiden oder zumindest berühren.
Durch dieses Berühren bzw. überschneiden der einzelnen Arbeitsbereiche
10 jeder Rührscheibe 8 bei jeder Umdrehung der RChrstange
6 wird erreicht, daß von Jeder Düngerschicht Im Bereich
des Rührwerks Teile abgetragen und nach unten transportiert
werden, wobei gleichzeitig eine Innige Vermischung stattfindet.
Im Zusammenhang hiermit wird durch den von der gemeinsamen
Umhüllenden der Rührscheiben 8 gebildeten Konus mit seiner sich
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unmittelbar an der Behälterinnenwand erstreckenden Mantel linie
ein gleichmäßiges Bestreichen der Behälterwand errfeltfht (ohne
daß letztere berührt wird), so daß auch im unteren Bereich des Behälters 1 kein Festbacken des Düngers eintreten kann.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß an der Antriebs
welle 4, dicht oberhalb des Bodens 3 des Vorratsbehälters 1, In
üblicher Welse ein Rührstab, Rührfinger od. dgl. 11 angeordnet
Ist und mit dieser umläuft, der das Streugut durch die Auslauföffnung
2 befördert.
Claims (4)
1. Rührwerk für Zentrlfugal-Düngerstreuer tSchlegderstreuer),
bestehend aus einer Innerhalb des als runder Trichter ausgebildeten Vorratsbehälters angeordneten,über ein Kreuzgelenk od. dgl.
mit der In den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle
gelenkig verbundenen Rührstange, die mit einzelnen, fest hiermit verbundenen Rührelementen versehen Ist und die an ihrem oberen
Ende eine Anlaufscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rührstange (6) befestigten Rührelemente (8) als schei
benförmige Teile ausgebildet sind, die bei einer zum oberen Ende der Rührstange C6) hin gleichmäßig abnehmenden Größe unter
einem solchen, jeweils gleichen Neigungswinkel^ zur Rührstange
und auf dieser in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich die von den Rührscheiben (8) bei Drehung der Rührstan^e
(6) jeweils bestrichenen Arbeitsbereiche (10) überschneiden oder zumindest berühren und daß Ihro gemeinsame
Umhüllende einen sich zum oberen Ende der Rührstange verjüngenden Konuns bildet, dessen eine Mantel I Inte (9) annähernd parallel zur
Innenwand des Vorratsbehälters (1) und dicht neben dieser verlaufend
gelegen Ist.
2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Rührelemente (8) die Gestalt einer runden
Scheibe besitzen (FIg. 2a).
3. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
scheibenförmigen RUhrelemente (8) die Gestalt einer ovalen oder
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eckigen Scheibe aufweisen (FIg. 2c u. _b).
4. Rührwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrstange 16) mit
den scheibenförmigen Rührelementen (8) mit der In den Vorratsbehälter
t1> hineinragenden Antriebswelle C4>
In an sich bekannte! Welse über ein mittig in Bezug auf die vertikale BehSlterachse
angeordnetes Kreuzgelenk (5) od. dgl. verbunden Ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6932937U DE6932937U (de) | 1969-08-21 | 1969-08-21 | Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6932937U DE6932937U (de) | 1969-08-21 | 1969-08-21 | Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6932937U true DE6932937U (de) | 1971-02-04 |
Family
ID=34124316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6932937U Expired DE6932937U (de) | 1969-08-21 | 1969-08-21 | Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6932937U (de) |
-
1969
- 1969-08-21 DE DE6932937U patent/DE6932937U/de not_active Expired
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