DE6932937U - Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer - Google Patents

Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer

Info

Publication number
DE6932937U
DE6932937U DE6932937U DE6932937U DE6932937U DE 6932937 U DE6932937 U DE 6932937U DE 6932937 U DE6932937 U DE 6932937U DE 6932937 U DE6932937 U DE 6932937U DE 6932937 U DE6932937 U DE 6932937U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agitator
storage container
disc
rod
stirring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6932937U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH WILHELM DREYER LANDMA
Original Assignee
HEINRICH WILHELM DREYER LANDMA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH WILHELM DREYER LANDMA filed Critical HEINRICH WILHELM DREYER LANDMA
Priority to DE6932937U priority Critical patent/DE6932937U/de
Publication of DE6932937U publication Critical patent/DE6932937U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
    • B01F27/1121Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades pin-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/90Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with paddles or arms 

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

DIPL.-ING. DR. IUR. DIPL.-ΙΝΘ. I VOLKER BUSSE DSETRICH BUSSE
45 OSNABRDCK, den 20. August 1969
MOSERSTRASSE 2O / 24 V B / F I
Firma Heinrich Wilhelm Dreyer
Landmaschinen fabrik
4509 Wlttlage
Rührwerk für Zentrlfugal-Düngerstreuer
Die Neuerung bezieht sich auf ein Rührwerk für Zentrlfugal-Düngerstreuer CSchleuderstreuer). Derartige Rührwerke haben ganz allgemein den Zweck, das In dem zumeist trichterförmigen Vorratsbehälter befindliche Streugut durchzumischen und nach unten In Richtung zu den Auslauföffnungen hin zu bewegen, durch welche das Streugut auf einen angetriebenen und In horizontaler Ebene umlaufenden Streuteller gelangt und von diesem gleichmäßig auf dem Boden vertelIt wlrd.
Trockene, staubförmlge Düngersorten können auf diese Welse jedoch nur unter erheblicher Staubentwicklung und damit verbundener Belästigung des Schlepperfahrers ausgebracht werden. In jüngerer Zelt Ist man vielfach dazu übergegangen, den Kunstdünger unter Zusatz von Wasser schichtweise In den Vorratsbehä l-fer für das Streugut einzufüllen, wobei dem Rührwerk die Aufgabe zufällt, die einzelnen Schichten (z. B. Thomasmehl, KaM und Wasser)
Ο** · C 1 f » >C
· ··■ ·· B κ «ο J ·
so zu vermischen, daß eine möglichst homogene Mischung entsteht. Dabei bhdet das Wasser die feinen Staubpartikelchen, bevor das Gemisch auf den Schleuderteller gelangt, so daß eine staubfreie Ausbringung des Streugutes erreicht wird. Die Intensität der Mischarbelt des Rührwerkes bestimmt dabei In hohem Maße die Funktion des gesamten Arbeltsablaufes.
Rührwerke für Schleuderstreuer sind bereits In zahlreichen Ausführungen bekannt. Insbesondere sind bereits sog. Stangenrühi— werke bekannt, dfe über ein mittig oder außermittig angeordnetes Kreuzgelenk mit der In den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebs welle verbunden sind und Rührstachel aufweisen, dletellwelse mit der Rührstange bzw. Rührwerkswelle fgst verbunden, teilweise aber auch auf dieser drehbar gelagert sind. Diese Rührwerkausführungen haben jeweils zwar bestimmte Vorzüge, allen gemeinsam Ist jedoch der Nachteil, daß die Rührstachel In gewissen Abständen auf der Welle angebracht und damit nicht In der Lage sind, alle Schichten des StreugutinhaItes des Vorratsbehälters mögllch-st gleichzeitig abzutragen, wodurch die Qualität der Mischarbelt leidet. Außerdem Ist bei diesen bekannten Rührwerken ein Bestreichen des unteren Teiles der Innenwand des Vorratsbehälters nicht Immer gewährleistet, so daß sich der feuchte Dünger an der Wand absetzt und ein Nachrutschen der oberen Schichten verhindert, was zur Brückenbildung und damit zur ungleichmäßigen Ausbringung des Düngers führen kann.
Die Neuerung bezweckt, hler durch ein herstellungsmäßlg einfaches und billiges. Im Betrieb robustes und unempfindliches Rührwerk
III* ft * * »ι* η« ««
In einfacher, aber sehr wirkungsvoller Welse Abhilfe zu schaffen.
Das hierzu nach der Neuerung vorgesehene Rührwerk für Zentrifugal Düngerstreuer besteht aus einer Innerhalb des als runder Trichter ausgebildeten Vorratsbehälters angeordneten, über ein Kreuzgelenk od. dgl. mit der In den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle gelenkig verbundenen Rührstange, die mit einzelnen, fest mit dieser verbundenen Rührelementen versehen ist und die an ihrem oberen Ende eine An laufschelbe aufweist; dieses Rührwerk zeichnet sich dadurch aus, daß die auf der Rührstange befestigten RUhrelemente als scheibenförmige Teile ausgebildet sind die bei einer zum oberen Ende der Rührstange hin gleichmäßig abnehmenden Größe unter einem solchen, jeweils gleichen Neigungswinkel zur Rührstange und In solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich die von den scheibenförmigen Teilen bei Drehung der Rührstange jeweils bestrichenen Arbeitsbereiche überschneiden oder zumindest berühren und daß Ihre gemeinsame Umhüllende einen sich zum oberen Ende der Rührstange verjüngenden Konus bildet, dessen eine Mantel I InIe parallel zur Innenwand des Vorratsbehälters und unmittelbar neben dieser verlaufend gelegen ist.
Durch diese gemäß der Neuerung vorgesehene Ausbildung des Rührwerks wird erreicht, daß von jeder Düngerschicht Im Bereich des Rührwerkes Teile abgetragen und nach unten transportiert werden, wobei gleichzeitig ein inniges Vermischen stattfindet; weiter wird ein gleichmäßiges Bestreichen der Behälterwand gewährleistet, so daß ein Festbacken des Düngers im unteren Bereich
• · 9 6 O O β · 4
• ««•41 W W · »ν «rf «« «1
des Behälters nicht möglich Ist. Dadurch wird ©Ine Brückenbildung und das damit verbundene ungleichmäßige Ausbringen des Behälter-Inhalts vermieden.
Vorteilhaft sind beim Rührwerk gemäß der Neuerung die Rührelemente als runde Scheiben ausgebildet; es können aber auch ovale
oder auch eckige Scheiben vorgesehen sein. Zweckmäßig ist dte
Rührstenge des neuerungsgemäßen Rührwerks mit der In den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle in an sich bekannter Weise über ein mittig angeordnetes Kreuzgelenk od. dgl. verbunden, was in Bezug auf den erforderlichen Kraftbedarf günstig Ist. Es ist
aber auch ohne weiteres denkbar und möglich, das Rührwerk außermittig anzulenken, wie dies ebenfalls an sich bekannt ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachstehend an Hand einer schematischen Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Flg. 1
Fig. 2a-c
einen Querschnitt durch einen Vorratsbehälter eines Zentrifugal-Düngerstreuers mit neuerungsgemäßem
Rühewerk;
drei verschiedene Ausführungen der als scheibenförmige TeISe ausgebildeten Rührelemente.
in den als runder Trichter ausgebildeten Vorratsbehälter 1 eines Zentrlfugal-Düngerstreuers (Sch leuderstieuers), der bei 2 eine
oder mehrere Auslauföffnungen aufweist, durch die das Im Behälter befindliche Streugut einem (nicht dargestellten) Schleuderteller
Mil I^ Of ·♦ β* ··
_ 5 —
IT"
zugeführt wird, ragt von unten her, und zwar durch den In diesem Fall vorgesehenen Boden 3, eine Antriebswelle 4 hinein. Diese Antriebswelle 4, mit der der Schleuderteller angetrieben wird, trägt an Ihrem oberen, In den Behälter 1 hineinragenden Ende mlttlg ein Kreuzgelenk 5 mittels dessen das untere Ende einer Rührstange 6 mit der Antriebswelle 4 gelenkig verbunden Ist. Statt dieser Verbindung über ein mittiges Kreuzgelenk kann auch eine andere geeignete Gelenkverbindung vorgesehen sein; auch Ist es möglich, die Rührstange 6 über ein Kreuzgelenk od. dgl. exzentrisch mit der Antriebswelle 4 zu koppeln.
Die Rührstange 6 trägt an Ihrem oberen Ende eine An laufscheibe 7, die fest auf der Rührstange 6 angebracht Ist und auf der runden Innenwand des trichterförmigen Behälters 1 abrollt, wenn die Rührstange 6 von der Antriebswelle 4 her In Drehbewegung versetzt wird. Der Durchmesser der Anlaufsehet be 7 bestimmt dabei den Abstand der Rührstange 6 von der Innenwand des Behälters 1 und - In Verbindung mit der Höhe des Kreuzgelenks 5 - auch deren Neigungswinkel zu derselben.
Auf der Rührstange 6 sind scheibenförmig ausgebildete Rohrelement) 8 fest angebracht. Vorzugswelse haben diese scheibenförmigen Rührelemente 8 die Gestalt einer runden Scheibe, wie sie In FIg. 2a dargestellt Ist; es ist aber auch ohne weiteres denkbar und möglich, den Rührelementen 8 die Gestalt einer ovalen Scheibe CFIg. 2£) oder auch einer viereckigen Scheibe (FIg. 2Jj) zu geben. Diese als scheibenförmige Teile ausgebildeten Rührelemente sind auf der Rührstange 6 mit einem bestimmten, jeweils gleichen
«> · *< OO 00 09
•03 ■··!> · ·«
— 6 —
Neigungswinkel cL angebracht; beispielsweise beträgt der Neigungswinkel Ch"* 60°. Weiterhin ist vorgesehen, daß die scheibenförmigen Rührelemente 8 eine zum oberen Ende der Rührstange 6 hin gleichmäßig abnehmende Größe aufweisen. Hierdurch ergibt sich bei Rotation der Rührstange als gemeinsame Umhüllende der scheibenförmigen Rührelemente ein sich zum oberen Ende der Rührstange 6 hin verjüngender Konus, wie er durch die strlch-punktterten Linien In Flg. \ angedeutet Ist. Unter Berücksichtigung des Neigungswinkels der Rührstange 6 zur Behälterwand wird durch entsprechende Stufung In der Größenabnahme der Rührscheiben In Verbindung mit der Größe des Neigungswinkels cL erreicht,daß eine Mantelllnle des durch die gemeinsame Umhüllende der Rührscheiben gebildeten Konus, nämlich die Mantelllnle 9, parallel zur Innenwand des Vorratsbehälters 1 und unmittelbar neben dieser verlaufend zu liegen kommt.
Wie welter aus Fig. 1 ersichtlich, Ist der Abstand, mit dem die einzelnen Rührscheiben 8 auf der Rührstange 6 voneinander befestigt sind, so bemessen, daß bei Drehung der Rührstange 6 die jeweils bestrichenen, In FIg. 1 gestrichelt angedeuteten und mit 10 bezeichneten Arbeltsbereiche der einzelnen Rührscheiben einander überschneiden oder zumindest berühren.
Durch dieses Berühren bzw. überschneiden der einzelnen Arbeitsbereiche 10 jeder Rührscheibe 8 bei jeder Umdrehung der RChrstange 6 wird erreicht, daß von Jeder Düngerschicht Im Bereich des Rührwerks Teile abgetragen und nach unten transportiert werden, wobei gleichzeitig eine Innige Vermischung stattfindet.
Im Zusammenhang hiermit wird durch den von der gemeinsamen Umhüllenden der Rührscheiben 8 gebildeten Konus mit seiner sich
• * f β
I)Il if»
ft re
unmittelbar an der Behälterinnenwand erstreckenden Mantel linie ein gleichmäßiges Bestreichen der Behälterwand errfeltfht (ohne daß letztere berührt wird), so daß auch im unteren Bereich des Behälters 1 kein Festbacken des Düngers eintreten kann.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß an der Antriebs welle 4, dicht oberhalb des Bodens 3 des Vorratsbehälters 1, In üblicher Welse ein Rührstab, Rührfinger od. dgl. 11 angeordnet Ist und mit dieser umläuft, der das Streugut durch die Auslauföffnung 2 befördert.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Rührwerk für Zentrlfugal-Düngerstreuer tSchlegderstreuer), bestehend aus einer Innerhalb des als runder Trichter ausgebildeten Vorratsbehälters angeordneten,über ein Kreuzgelenk od. dgl. mit der In den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle gelenkig verbundenen Rührstange, die mit einzelnen, fest hiermit verbundenen Rührelementen versehen Ist und die an ihrem oberen Ende eine Anlaufscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rührstange (6) befestigten Rührelemente (8) als schei benförmige Teile ausgebildet sind, die bei einer zum oberen Ende der Rührstange C6) hin gleichmäßig abnehmenden Größe unter einem solchen, jeweils gleichen Neigungswinkel^ zur Rührstange und auf dieser in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich die von den Rührscheiben (8) bei Drehung der Rührstan^e (6) jeweils bestrichenen Arbeitsbereiche (10) überschneiden oder zumindest berühren und daß Ihro gemeinsame Umhüllende einen sich zum oberen Ende der Rührstange verjüngenden Konuns bildet, dessen eine Mantel I Inte (9) annähernd parallel zur Innenwand des Vorratsbehälters (1) und dicht neben dieser verlaufend gelegen Ist.
2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Rührelemente (8) die Gestalt einer runden Scheibe besitzen (FIg. 2a).
3. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen RUhrelemente (8) die Gestalt einer ovalen oder
♦ ·
• tS** 4«1 t. ·
mi nt nt "· no
eckigen Scheibe aufweisen (FIg. 2c u. _b).
4. Rührwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrstange 16) mit den scheibenförmigen Rührelementen (8) mit der In den Vorratsbehälter t1> hineinragenden Antriebswelle C4> In an sich bekannte! Welse über ein mittig in Bezug auf die vertikale BehSlterachse angeordnetes Kreuzgelenk (5) od. dgl. verbunden Ist.
DE6932937U 1969-08-21 1969-08-21 Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer Expired DE6932937U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6932937U DE6932937U (de) 1969-08-21 1969-08-21 Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6932937U DE6932937U (de) 1969-08-21 1969-08-21 Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6932937U true DE6932937U (de) 1971-02-04

Family

ID=34124316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6932937U Expired DE6932937U (de) 1969-08-21 1969-08-21 Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6932937U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142053A1 (de) &#34;verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen anmachen von moertel, putz, beton o.dgl. baustoff oder material&#34;
DE1296607B (de) Elektrisch angetriebener Mischer
DE2222501A1 (de) Vorrichtung zum Stabilisieren von zusammenhaengenden und reibenden Boeden bis in betraechtlichen Tiefen mit Bindemitteln
DE3149517A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum granulieren eines pulvergemisches
DE2163513A1 (de) Breitstreuvorrichtung
DE1204632B (de) Tellermischer
DE6932937U (de) Ruehrwerk fuer zentrifugal-duengersteuer
DE2003976A1 (de) Ruehrwerk fuer Zentrifugal-Duengerstreuer
DE19710067C1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Schüttgut- oder Baustoffmischungen
DE2525794C3 (de) Gerät zum Einbringen eines auf Pflanzen einwirkenden Stoffes in einen Wasserstrom bzw. in Gießwasser Duda, Hubertus, 8400 Regensburg
DE2043608C2 (de) Tellermischer
DE2736812C2 (de)
DE2010863A1 (de) Streugerät
DE1557006C (de) Vorrichtung zum Mischen von pulver formigen bis körnigen Stoffen mit einer Flüssigkeit
AT232417B (de) Mischmaschine für Baustoffe od. dgl.
AT261849B (de) Rotierende Bürstenvorrichtung zum behandeln von Fußböden
AT229272B (de) Vorrichtung zum Mischen von pulverigen, pastösen oder flüssigen Stoffen
AT278422B (de) Vorrichtung zum Zerstreuen von körnigem oder pulverförmigem Streugut, insbesondere Kunstdünger
EP0000713B1 (de) Vorrichtung zur Bevorratung und Abgabe von Kleinteilen und/oder zum Streuen von körnigem Gut
DE1534320A1 (de) Vorrichtung zum Streuen koernigen oder pulverigen Materials
DE2831222A1 (de) Schleuderstreuer, insbesondere fuer duengemittel
DE1955419A1 (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen von Stoffen ungleichmaessiger Beschaffenheit
DE216368C (de)
DE102021004222A1 (de) Wiegeeinheit für zu mischende Schüttgüter sowie Dosiereinrichtung mit Wiegeeinheit
AT209606B (de) Maschine zum Ausbringen von körnigem Gut, wie Saatgut oder Kunstdünger