DE2003976A1 - Ruehrwerk fuer Zentrifugal-Duengerstreuer - Google Patents

Ruehrwerk fuer Zentrifugal-Duengerstreuer

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DE2003976A1
DE2003976A1 DE19702003976 DE2003976A DE2003976A1 DE 2003976 A1 DE2003976 A1 DE 2003976A1 DE 19702003976 DE19702003976 DE 19702003976 DE 2003976 A DE2003976 A DE 2003976A DE 2003976 A1 DE2003976 A1 DE 2003976A1
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DE
Germany
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agitator
stirring rod
storage container
disc
stirring
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Pending
Application number
DE19702003976
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English (en)
Inventor
Helmut Drewes
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FA HEINRICH WILHELM DREYER
Original Assignee
FA HEINRICH WILHELM DREYER
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Rührwerk für Zentrifugal-Düngerstreuer Die Erfindung bezieht sich auf ein Rührwerk für Zentrifugal-Düngerstreuer (Schleuderstreuer). Derartige Rührwerke haben ganz allgemein den Zweck, das in dem zumeist trichterförmigen Vorratsbehälter befindliche Streugut durchzumischen und nach unten in Richtung zu de I Auslauföffnungen hin zu bewegen, durch welche das Streugut auf einen angetriebenen und in horizontaler Ebene laufenden Streuteller gelangt und von diesem gleichjnäßig auf dem Boden verteilt wird.
  • Trockene, staubförmige Düngersorten können auf diese Weise Jedoch nur unter erhebliche Staubentwicklung und damit verbundener BelEstigung des Schlepperfahrers ausgebracht werden. In Jüngerer Zeit ist man vielfach dazu übergegangen, den Kunstdünger unter Zusatz von Wasser schichtweise in den Vorratsbehlter für das Streugut einzufüllen, wobei dem Rührwerk die Aufgabe zufällt, die einzelnen Schichten (z. B. Thomasmehl, Kali und Wasser) so zu vermischen, daß eine möglichst homogene Mischung entsteht.
  • Dabei bindet das Wasser die feinen Staubpartikelchen, bevor das Gemisch auf den Schleuderteller gelangt, so daß eine staubfreie Ausbringung des Streugutes erreicht wird. Die Intensität der Mischarbeit des Rührwerkes bestimmt dabei in hohem Maße die Funktion des gesamten Arbeitsablaufes.
  • Rührwerke für Schleuderstreuer sind bereits in zahlreichen Ausführungen bekannt. Insbesondere sind bereits sog. St-angenrührwerke bekannt, die über ein mittig oder außermittig angeordnetes Kreuzgelenk mit der in den Vorratsbehälter hineinragenden Antrieb -welle verbunden sind und Rührstachel aufweiser£, die teilweise mit der Rührstange bzw. Rührwerkswelle fest verbunden, teilweise aber auch auf dieser drehbar gelagert sind. Diese Rührwerkausführungen haben Jeweils zwar bestimmte Vorzüge, allen gemeinsam ist Jedoch der Nachteil, daß die Rührstachel in gewissen Abständen auf der Welle angebracht und damit nicht in der Lage sind, alle Schichten des Streugutinhaltes des Vorratsbehälters möglichst gleichzeitig abzutragen, wodurch die Qualität der Mischarbeit leidet. Außerdem ist bei diesen bekannten Rührwerken ein Bestreichen des unteren Teiles der Innenwand des Vorratsbehälters nicht immer gewährleistet, so daß sich der feuchte Dünger an der Wand absetzt und ein Nachrutschen der oberen Schichten verhindert, was zur Brückenbildung und damit zur ungleichmäßigen Ausbringung des Düngers rühren kann.
  • Die Erfindung bezweckt, hier durch ein herstellungsmäßig einfaches und billiges, im Betrieb robustes und unempfindliches Rührwerk in einfacher, aber sehr wirkungsvoller Weise Abhilfe zu schaffen.
  • Das hierzu nach der Erfindung vorgesehene Rührwerk für Zentrifugal-Düngerstreuer besteht aus einer innerhalb des als runder Trichter ausgebildeten Vorratsbehälters angeordneten, über ein Kreuzgelenk od. dgl. mit der in den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle gelenkig verbundenen Rührstange, die mit einzel nen, fest mit dieser verbundenen Rührelementen versehen ist und die an ihrem oberen Ende eine Anlaufscheibe aufweist; dieses Rühr werk zeichnet sich dadurch aus, daß die auf der Rührstange befestigten Rührelemente als scheibenförmige Teile ausgebildet sind, die bei einer zum oberen Ende der Rührstange hin gleichmäßig abnehmenden Größe unter einem solchen, Jeweils gleichen Neigungswinkel zur Rührstange und in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich die von den scheibenförmigen Teilen bei Drehung der Rührstange Jeweils bestrichenen Arbeitsbereiche überschneiden oder zumindest berühren und daß ihre gemeinsame Umhüllende einen sich zum oberen Ende der Rührstange verjüngenden Konus bildet, dessen eine Mantellinie parallel zur Innenwand des Vorratsbehälters und unmittelbar neben dieser verlaufend gelegen ist.
  • Durch diese gemäß der Erfindung vorgesehene Ausbildung des Rührwerks wird erreicht, daß von Jeder Dungerschicht im Bereich des Rührwerkes Teile abgetragen und nach unten transportiert werden, wobei gleichzeitig ein inniges Vermischen atattfindet; weiter wird ein gleichmäßiges Bestreichen der Behälterwand gewährleistet, so daß ein Festbacken des Düngers im unteren Bereic des Behälters nicht möglicist. Dadurch wird eine Brückenbildung und das damit verbundene ungleichmäßige Ausbringen des Behälterinhalts vermieden.
  • Vorteilhaft sind beim Rührwerk gemäß der Erfindung die RUhrelemente als runde Scheiben ausgebildet; es kennen aber auch ovale oder auch eckige Scheiben vorgesehen sein. Zweckmäßig ist die Rührstange des erfindungsgemäßen Rührwerks mit der in den Vorrats behälter hineinragenden Antriebswelle in an sich bekannter Weiße über ein mittig angeordnetes Kreuzgelenk od. dgl. verbunden, was in Bezug auf den erforderlichen Kraftbedarf günstig ist. Es ist aber auch ohne weiteres denkbar und möglich, das Rührwerk außermittig anzulenken, wie dies ebenfalls an sich bekannt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nach stehend an Hand einer schematischen Zeichnuninäher beschrieben; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen VorratsbehZlter eine Zentrifugal-Düngerstreuers mit ertlndungsgem&lem Rührwerk; Fig. 2a-c drei verschiedne Ausführungen der als scheibenförmige Teile ausgebildeten Rührelemente.
  • In den als runder Trichter ausgebildeten Vorratsbehälter 1 eines Zentriiugal-Düngerstreuers (Schleuderstreuers), der bei 2 eine oder mehrere Auslauföffnungen aufweist, durch die das im Behälter befindliche Streugut einem (nicht dargestellten) Schleuderteller zugeführt wird, ragt von unten her, und zwar durch den in diesem Fall vorgesehenen Boden 3, eine Antriebswelle 4 hinein. Diese Antriebswelle 4, mit der der Schleuderteller angetrieben wird, trägt an ihrem oberen, in den Behälter 1 hineinragenden Ende mittig ein Kreuzgelenk 5 mittels dessen das untere Ende inner Rührstange 6 mit der Antriebswelle 4 gelenkig verbunden ist.
  • Statt dieser Verbindung über ein mittiges Kreuzgelenldrann auch eine andere geeignete Gelenkverbindung vorgesehen sein; auch ist es möglich, die Rührstange 6 über ein Kreuzgelenk od. dgl.
  • exzentrisch mit der Antriebswelle 4 zu koppeln.
  • Die Rührstange 6 trägt an ihrem oberen Ende eine Anlaufscheibe 7, die fest auf der Rührstange 6 angebracht ist und auf der runden Innenwand des trichterförmigen Behälters 1 abrollt, wenn die Rührstange 6 von der Antriebswelle 4 her in Drehbewegung versetzt wird. Der Durchmesser der Anlauischeibe 7 bestimmt dabei den Abstand der Rührstange 6 von der Innenwand des Behälters 1 und - in Verbindung mit der Höhe des Kreuzgelenks 5 - auch deren Neigungsvinkel zu derselben.
  • Auf der Rohrstange 6 sind scheibenförmig ausgebildete Rührelement 8 fest angebracht. Vorzugsweise haben diese scheibenförmigen Ilgihreleiente 8 die Gestalt einer runden Scheibe, wie sie in Fig. 2a dargestellt ist; es ist aber auch ohne weiteres denkbar und möglich, den Ruhrelementen 8 die Gestalt einer ovalen Scheibe (Fig. 2c) oder auch einer viereckigen Scheibe (Fig. 2b) zu geben. Diese als scheibenförmige Teile ausgebildeten Rührelemente sind auf der Rührstange 6 mit einem bestimmten, Jeweils gleichen Neigunswinkel& angebracht; beispielsweise beträgt der Neigungswinkel - 600. Weiterhin ist vorgesehen, daß die scheibenförmigen Rühreleiente 8 eine zum oberen Ende der Rührstange 6 hin gleichmäßigabnehmende Große aufweisen. Hierdurch ergibt sich bei Rotation der Rührstange als gemeinsame Umhüllende der scheibentörmigen Rührelemente ein sich zum oberen Ende der Rohrstange 6 hin verjüngender Konus, wie er durch die strich-punktierten Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Unter BerUcksichtigung des Neigungswinkels der Rührstange 6 zur Behälterwand wird durch entsprechende Stufung in der GrõBenabnahme der Rührscheiben in Verbindung mit der Größe des Neigungswinkeln d erreicht, daß eine Mantellinie des durch die gemeinsame Umhüllende der Rührscheiben gebildeten Konus, nämlich die Mantellinie 9, parallel zur Innenwand des Vorratsbehälters 1 und unmittelbar neben dieser verlaufend zu liegen kommt.
  • Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Abstand, mit dem die einzelnen Rührscheiben 8 auf der Rohrstange 6 voneinander befestig sind, so bemessen, daß bei Drehung der Rührstange 6 die Jeweils bestrichenen, in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten und mit 10 bezeichneten Arbeitsbereiche der einzelnen Rührscheiben einander aberschneiden oder zumindest berühren.
  • Durch dieses Berühren bzw. Überschneiden der einzelnen Arbeitsbereiche 10 Jeder Rührscheibe 8 bei Jeder Umdrehung der RUhrstange 6 wird erreicht, daß von Jeder Düngerschicht im Bereich des Rührwerks Teile abgetragen und nach unten transportiert werden, wobei gleichzeitig eine innige Vermischung stattfindet.
  • Im Zusammenhang hiermit wird durch den von der gemeinsamen Umhüllenden der Rnhrscheiben 8 gebildeten Konus mit seiner sich unmittelbar an der Behälterinnenwand erstreckenden Mantellinie 9 ein gleichmäßiges Bereichen der Behälterwand erreicht (ohne daß letztere berührt wird), so daß auch im unteren Bereich des Behälters 1 kein Festbacken des Düngers eintreten kann.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß an der Antriebswelle 4, dicht oberhalb des Bodens 3 des Vorratsbehälters 1, in üblicher Weise ein Rühratab, Rührfinger od. dgl. 11 angeordnet ist und mit dieser umläuft, der das Streugut durch die Auslauföffnung 2 befördert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Rührwerk für Zentrifugal-Düngerstreuer (Schleuderstreuer), bestehend aus einer innerhalb des als runder Trichter ausgebildeten Vorratsbehälters angeordneten, über ein Kreuzgelenk od. dgl.
    mit der in den Vorratsbehälter hineinragenden Antriebswelle gelenkig verbundenen Rührstange, die mit einzelnen, fest hiermit verbundenen Rührelementen versehen ist und die an ihrem oberen Ende eine Anlaufscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rührstange (6) befestigten RUhrelemente (8) als scher benförmige Teile ausgebildet sind, die bei einer zum oberen Ende der Rührstange (6) hin gleichmäßig abnehmenden Große unter einem solchen, Jeweils gleichen Neigungswinkel d zur Rührstange und auf dieser in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich die von den Rührscheiben (8) bei Drehung der Ruhrstange (6) Jeweils bestrichenen Arbeitsbereiche (10) über>-schneiden oder zumindest berühren und daß ihre gemeinsame Umhüllende einen sich zum oberen Ende der Rührstange verjüngenden Konus bildet, dessen eine Mantellinie (9) annähernd parallel zur Innenwand des Vorratsbehälters (1) und dicht neben dieser verlaufend gelegen ist.
  2. 2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Rührelemente (8) die Gestalt einer runden Scheibe besitzen (Fig. 2a).
  3. 3. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Rührelemente (8) die Gestalt einer ovalen oder eckigen Scheibe autwelven (Pig. 2c u. b).
  4. 4. Rührwerk nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührstange (6) mit den scheibenförmigen Rührelementen t82 mit der in den Vorratsbehälter (1) hineinragenden Antriebswelle (4) in an sich bekannter Weise über ein mittig in Bezug auf die vertikale Behälterachse angeordnetes Kreuzgelenk (5) od. dgl. verbunden ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984000465A1 (en) * 1982-07-28 1984-02-16 George Malcolm Byrd Improvements relating to rotary agitators
EP1990471A3 (de) * 2007-05-11 2012-05-02 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Steuvorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen unterschiedlicher Streugüter
EP3275301A1 (de) * 2016-07-25 2018-01-31 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Landwirtschaftliche sämaschine mit rühreinrichtung

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WO1984000465A1 (en) * 1982-07-28 1984-02-16 George Malcolm Byrd Improvements relating to rotary agitators
EP1990471A3 (de) * 2007-05-11 2012-05-02 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Steuvorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen unterschiedlicher Streugüter
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