DE1955419A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen von Stoffen ungleichmaessiger Beschaffenheit - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen von Stoffen ungleichmaessiger Beschaffenheit

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DE1955419A1
DE1955419A1 DE19691955419 DE1955419A DE1955419A1 DE 1955419 A1 DE1955419 A1 DE 1955419A1 DE 19691955419 DE19691955419 DE 19691955419 DE 1955419 A DE1955419 A DE 1955419A DE 1955419 A1 DE1955419 A1 DE 1955419A1
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disc
container
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smooth
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DE19691955419
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Jaques Nicolai
Marcel Snickers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4818Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and having the form of rotating tables or pans
    • B65G65/4827Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and having the form of rotating tables or pans with particular surface features, e.g. ribs, roughening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen von Stoffen.ungleichmäßiger Beschaffenheit.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Stoffen ungleichmäßiger Beschaffenheit, insbesondere von klebrigen, feucht gewordenen oder klumpigen Stoffen, durch die Zentrifugalwirkung einer am Boden eines Behälters rotierenden Verteilerscheibe.
  • Stoffe wie zum Beispiel Mehl oder Milchpulver haben aufgrund ihres Feuchtigkeits- oder Fettgehaltes bisweilen eine ungleichmäßige, insbesondere klumpige Beschaffenheit, durch die es erforderlich ist, eine solche Vorrichtung einzusetzen, wenn es auf die gleichmäßige Beschaffenheit des Betreffenden Stoffes ankommt; dies ist z. B. bei automatischen Lagerungs-, Herstellungs-, Misch- oder Wiegesystemen der Fall.
  • Um eine einwandfreie Verteilung mit den bekannten Vorrichtungen zu ermöglichen, müssen die betreffenden Stoffe in den Misch- bzw.
  • Verteilvorrichtungen in Bewegung gesetzt werden, dagegen der Beschaffenheit dieser Stoffe die Gefahr einer Gewölbebildung bzw.
  • Hohlraumbildung besteht. Für bestimmte Stoffe müssen sogar zusätzliche Rüttel- oder Stoßvorrichtungen eingesetzt werden.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zum gleichmäßigen Verteilen derartiger Stoffe sind von verhältnismäßig teurer Bauart, sie müssen meist mit einem Abstreifer bzw. einer besonderen Zerkleinerungsvorrichtung und mit einer Dosiereinrichtung verbunden sein.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Stoffen zu schaffen, mit der die Funktionen des Abstreifens oder Abziehens der Verteilung, der Dosierung und erforderlichenfalls auch der Zerkleinerung innerhalb eines einzigen Gerätes ausgeführt werden. Die Vorrichtung soll'ferner einfach im Aufbau sein und die Nachteile und Schwierigkeiten des Standes der Technik vermeiden.
  • Für eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Stoffen ungleichmäßiger Beschaffenheit der eingangs genannten Art durch die Zentrifugalwirkung einer am Boden eines Behälters rotierenden Verteilerscheibe wird zur Lösung einer solchen Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verteilerscheibe als Schnecke mit Abstreifschaufeln ausgebildet ist, daß auf der Schnecke eine glatte Scheibe von geringerem Durchmesser als diese und mit dieser mitdrehend befestigt ist, daß senkrecht über der glatten Scheibe die Unterseite eines in dem Behälter angeordneten Trichters liegt und daß unterhalb des Trichters eine ringförmige Kammer vorgesehen ist, aus der der jetzt gleichmäßig verteilte Stoff durch eine Abzugsöffnung austritt.
  • Eine solche Vorrichtung führt zur Zusammenfassung sämtlicher erforderlichen Funktionen in einem einzigen Gerät, durch dessen Aufbau sich eine Reihe konstruktiver Vorteile ergibt. So ist es möglich den Behälter zu füllen, obwohl die Abzugsöffnung offen bleibt.
  • Die Verteilung erreicht einen großen Grad an Gleichmäßigkeit, wobei auch eine vollständige Entleerung des Behälters möglich ist.
  • Der Für diese Vorrichtung erforderliche Antriebsmotor benötigt eine verhältnismäßig geringe Leistung. Die Beschickungsfläche der Vorrichtung wird optimal ausgenutzt, und es können unter Ausschaltung der Gefahr einer Gewölbebildung auch große Klumpen des Stoffes zu Staub zerkleinert werden.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben, von denen eine darin besteht, daß die glatte Scheibe an ihrer Oberseite mit Vorsprüngen versehen ist, die als Raspelmesser wirken. Der Durchmesser der glatten Scheibe wird vorteilhaft ein Stück größer gewählt als der Durchmesser des Trichters an seiner Unterseite. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Förderleistung der auf der Schnecke befindlichen Abstreifschaufeln größer ist als die Förderleistung der glatten Scheibe.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß sich auf der Drehachse der Schnecke und der glatten Scheibe eine Platte befindet, die etwa in Höhe der oberen Öffnung des Trichters liegt und deren Durchmesser dem Durchmesser der Unterseite des Trichters entspricht. Die Oberseite dieser Platte kann dann mit einer diametral angeordneten Raspel versehen seine Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben; im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung hat einen zylindrischen Behälter 1, dessen Boden eine Öffnung für die Durchführung einem Achse 2 eines unterhalb des Bodens angeordneten Reduktionsmotors 3 aufweist.
  • Ein solcher Antriebsmotor kann auch als Motor mit einer Riemenscheiben-Untersetzung ausgeführt sein. Am Boden des Behälters 1 ist auf die Achse 2 eine mit Schaufeln versehene Schnecke 4 aufgesetzt, die so bemessen ist, daß sie sich im Behälter 1 drehen kann und daß hierbei die zylindrische Wandung des Behälters 1 abgestrichen wird. Wenn auch in der Zeichnung vier Schaufeln dargestellt sind, so ist die Zahl der Schaufeln nicht begrenzt.
  • Auf der Schnecke 4 ist eine glatte Scheibe 5 aus nicht rostendem Stahl od. dgl. befestigt, die sich zusammen mit der Schnecke 4 und der Achse 2 dreht. Die Scheibe 5 hat glatte Flächen, um einen Leistungsverlust durch Reibung zu verhindern. Auf der Scheibe 5 sind Raspelmesser 6 angeordnet, deren Anzahl und Lage von dem jeweils benutzten Stoff abhängig sind. In der Zeichnung sind vier Raspelmesser 6 dargestellt, die vorzugsweise am Rand der Scheibe strahlenförmig angeordnet sind und einen Winkelabstand von jeweils 90° haben.
  • Die Höhe der Scheibe 5 ist regulierbar dergestalt, daß die Abstreifleistgngentsprechend den Eigenschaften der verwendeten Stoffe und entsprechend der am Austritt gewünschten Geschwindigkeit, z. B. für halb- oder vollautomatische Wiegevorrichtungen, verändert werden kann. Zu diesem Zweck beispielsweise ist die Scheibe 5 in der Mitte auf einem die Achse 2 umgebenden Schiebering angeordnet' so daß sie entlang deser Achse 2 durch Festziehen oder Lösen eines Elements wie beispielsweise einer Schraube in ihrer Höhe verstellt werden kann. Die Regulierung der Scheibe kan von außen erfolgen. Zum Beispiel ist die Scheibe 5 auf einem Anschlag mit Kugel zum Kuppeln mit dem Gehäuse angeordnet, wobei dieser Anschlag durch eine zwischen dem Motor 3 und dem Boden des Behälters 1 befindliche Gabel angehoben werden- kann; die Gabel ist am Ende eines Hebels befestigt, dessen anderes Ende mit irgendeinem geeigneten Mechanismus zum Senken oder Anheben des Hebels und somit der Scheibe 5 in Verbindung steht.
  • Oberhalb der Scheibe 5 befindet sich ein Trichter 7, der in einer solchen Höhe an der Behälterwandung befestigt ist, dSaB sich die Scheibe 5 mit ihren zugehörigen Raspelmessern 6 drehen kann. Unterhalb dieses Trichters 7 entsteht demgemäß eine ringförmige Kammer 8, die mit einer Abzugsöffnung 9 versehen ist. - Gemäß Zeichnung befindet sich diese Abzugsöffnungiin ddr Seitenwandung des Behälters 1, wobei jedoch als vorausgeretzt-gi-lt, daß sie auch in der Bodenwandung desselben ausgebildet werden--kann. Die-Regulierung der Leistung läßt sich ebenfalls von außen durchführen, indem man auf die Stellung des Trichtérs-7 entweder direkt an diesem oder durch einen Schiebering an der Unterseite des Trichters 7 eingewirkt wird .
  • An einer bestimmten Stelle seiner Wandung hat der Trichter 7 eine Aussparung 10, die auf der der Abzugsöffnung 9 entgegengesetzten Seite einen direkten Zugang zur Kammer 8 ergibt. Diese Aussparung 10 erweitert sich nach unten hin.
  • Der Durchmesser der Schnecke 4 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Behälters 1, während der Durchmesser der Scheibe 5> obwohl kleiner als der der Schnecke, dennoch größer als der Durchmesser der Trichterunterseite ist.
  • Erfindungsgemäß schien es vorteilhaft, den Trichter 7 mit einem Gefälle von wenigstens 450 und mit einem Durchmesser an der Unterseite auszubilden, der mindestens zwei Drittel des Behälterdurchmessers ausmacht. Die glatte Scheibe 5 erstnekt sich unter die Trichterunterseite um mindestens fünf Zentimeter, während sie von der Trichterunterseite höchstens einen Zentimeter entfernt ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform verlaufen die strahlenförmig auf der Scheibe 5 befestigten Raspelmesser 6 vom Scheibenumfang ausgehend auf ein Drittel des Radiuswertes nach innen, wobei ihre Höhe weniger als ein Zentimeter betragen muß, um unter der Trichterunterseite Platz zu haben. Diese Merkmale in Bezug auf Abstand und Höhe können jedoch bei einer höhenverstellbaren Scheibe, wie im Vorstehenden besdhrieben unterschiedlich sein.
  • Der Trichter 7 führt den jeweiligen Stoff auf die sich drehenden Scheibe 5, wo der Stoff durch die Raspelmesser abgehaspelt wird, UM dann vom Behälter 1 abgestrichen und durch die Zentrifugalkraft in die Kammer 8 verbracht zu werden, wo er durch die sich zur Abzugsöffnung 9 hin drehende Schnecke 4 abgestreift wird.
  • Die Austragsleistung, d. h. die Leistung der auf der Schnecke 4 vorgesehenen Schaufeln, muß größer als die Abstreifleistung, d. h. die Leistung der Raspelmesser 6 sein.
  • Eine geringe Menge des jeweiligen Stoffes gelangt durch die Aussparung 10 zur Kammer 8, anstattauf die Scheibe 5 zu fallen, wodurch die Wirkung ein.r Gewölbebildung unterbrochen wird, die durch die konvergierenden Kräfte verursacht werden könnte.
  • Die Drehzahl der Achse 2, auf der sich die Scheibe 5 und die Schnecke 4 befindet, variiert zwischen 100 und 500 U/Min.
  • Um die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter vollständiger Ausschaltung jeglicher Gewölbebildung und bei gleichzeitiger Verhinderung einer Entmischung noch weiter zu verbessern, ist auf der Achse 2 und in Höhe der oberen Öffnung des Trichters 7 eine mit der Achse 2 drehende Platte 11 montiert, deren Durchmesser dem Durchmesser der Trichterunterseite entspricht. Die Oberseite der Platte 11 ist entsprechend einem der Durchmesser mit einer Raspel 11' versehen. Diese Platte 11 ist in Fig. 1 weggebrochen gezeichnet, um einen Teil der Scheibe 5 mit einem Raspelmesser 6 sichtbar werden zu lassen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Verteiler von stark unterschiedlicher Kapazität hergestellt werden. Man kann diesen sogar so ausbilden, daß er aus zwei Teilen besteht: einem zylindrischen Behälter von geringer Höhe und einem Vorratsbehälter Ajin dem Behälter 1 sind dann der Trichter sowie die auf der Achse 2 des Motors 3 angeordnete Scheibe 4 und Schnecke 5 untergebracht. Ein Verteiler dieser Art kann an alle Arten von bestehenden Silos oder Mischern angepaßt werden, da der Behälter 1 den eigentlichen Verteiler und der Vorratsbehälter A den Silo oder den Mischer bildet, wobei eine Verbindung zwischen diesen beiden Teilen auf jede geeignete Art und Weise erfolgen kann.

Claims (15)

A n s p r ü c h e:
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Stoffen ungleichmäßiger Beschaffenheit, insbesondere von klebrigen, feucht geordenen oder klumpigen Stoffen, durch die Zentrifugalwirkung einer am Boden eines Behälters rotierenden Verteilerscheibe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t> daß die Verteilerscheibe als Schnecke (4) mit Abstreifschaufeln ausgebildet ist, daß auf der Schnecke (4) eine glatte Scheibe (5) von geringerem Durchmesser als diese und mit dieser mitdrehend befestigt ist, daß senkrecht über der Scheibe (5) die Unterseite eines in dem Behälter (1) angeordneten Trichters (7) liegt und daß unterhalb des Trichters (7) eine ringförmige Kammer (8) vorgesehen ist, aus der der jetzt gleich, mäßig verteilte Stoff durch eine Abzugsöffnung (9) austritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleistung der auf der Schnecke (4) befindlichen Abstreifschaufeln größer ist -als die Förderleistung der auf der Schnecke (4) montierten glatten Scheibe (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-> dadurch gekennzeichnet>- daß der senkrechte Abstand zwischen der Unterseite des Trichters (7) und der glatten Scheibe (5) durch Höhenverstellung zumindest eines dieser Teile veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der glatten Scheibe (5) größer ist als der Durchmesser des Trichters (7) an seiner Unterseite.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Trichters (7) ein Gefälle von mindestens 40 hat.
t. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Achse (2) der Schnecke (4) und der Scheibe (5) eine Platte (11) befindet, die etwa in Höhe der oberen Öffnung des Trichters (7) liegt und deren Durchmesser in dem Durchmesser der Unterseite des Trichters (7) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) auf ihrer Oberseite mit einer diametral angeordneten Raspel (11') versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Scheibe (5) an ihrer Oberseite mit Vorsprüngen versehen ist, die als Raspelmesser (6) wirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite der glatten Scheibe (5) befindlichen Vorsprünge (Raspelmesser 6) vom Umfang der glatten Scheibe (5) ausgehend nach innen angeordnet sind und eine Länge haben, die etwa einem Drittel des Scheibenradius entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Unterseite des Trichters (7) mindestens zwei Drittel des Durchmessers des Behälters (1) beträgt.
11. Vornchtunghach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Veränderung der Abstreifleistung dienende Höhenverstellung des Trichters (7) und/oder der satten Scheibe (5) von außen her steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch tekennzeichnet, daß in der Wandung des Trichters (7) eine Aussparung (10) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) in der Trichterwandung in der Mitte des Behälters (i) aur der der Abzugsöffnung (9) entgegengesetzten Seite liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) verhältnismäßig niedrig ist und daß über diesem ein Vorratsbehälter (A) entsprechender höhe angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge-Oennzeichnet, daß die Drehung der Schnecke (4) und der glatten Scheibe (D) durch. einet unterhalb des Behälterbodens angeordneten Reduktionsmotor (3) bewirkt wird.
DE19691955419 1968-11-05 1969-11-04 Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen von Stoffen ungleichmaessiger Beschaffenheit Pending DE1955419A1 (de)

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BE730841 1969-03-31

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NL (1) NL6916664A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006032247A2 (de) 2004-09-20 2006-03-30 Thilo Kraemer Selbstentleerender behälter und verfahren zur entleerung eines behälters
JP2013018573A (ja) * 2011-07-08 2013-01-31 Fuso Sangyo Kk 粉体供給装置

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WO2006032247A2 (de) 2004-09-20 2006-03-30 Thilo Kraemer Selbstentleerender behälter und verfahren zur entleerung eines behälters
WO2006032247A3 (de) * 2004-09-20 2006-06-15 Thilo Kraemer Selbstentleerender behälter und verfahren zur entleerung eines behälters
JP2013018573A (ja) * 2011-07-08 2013-01-31 Fuso Sangyo Kk 粉体供給装置

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