DE2162560B2 - Trommelmischer zum ununterbrochenen aufbereiten von schuettgut, insbesondere von giessereisand - Google Patents
Trommelmischer zum ununterbrochenen aufbereiten von schuettgut, insbesondere von giessereisandInfo
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- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/04—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
- B22C5/0409—Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
- B22C5/0459—Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor with a receptacle rotating about a horizontal or slightly inclined axis, e.g. with fixed or rotating tools
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Description
45
Gegenstand der Erfindung ist ein Trommelmischer zum ununterbrochenen Aufbereiten von Schüttgut,
insbesondere von Gießereisand, unter Verwendung einer drehbaren, einseitig geschlossenen Trommel,
deren Durchmesser größer als deren Länge ist und deren Drehachse eine Neigung zur Horizontalen aufweist
und mit Antriebsmitteln verbunden ist, die der Trommel eine Drehzahl erteilen, bei der das eingefüllte
Schüttgut teilweise im freien Fall durch die Trommel fällt.
Beim Abgießen von Sandformen wird bekanntlich der Gießereisand im Bereich des Gußstückes sehr
hoch erhitzt, während mit zunehmender Distanz vom Gußstück die Temperatur des Gießereisandes niedrig
bleibt. Beim Auspacken einer Form fällt deshalb neben heißem Sand, der vollständig trocken ist, auch
Sand verhältnismäßig tiefer Temperatur, der stark feucht ist, an. Der stark feuchte Sand neigt, wenn
er mit dem ausgetrockneten, wasserabstoßend wirkenden Sand vermischt wird, zur Bildung von Knollen
verschiedener Größe. Bei einem bereits bekannten Trommelmischer der eingangs erwähnten Art bereitet
das Zerteilen und Auflösen solcher Knollen manchmal Schwierigkeiten, was die benötigte Aufbereitungsdauer
verlängert bzw. den Durchsatz des Mischers herabsetzt.
Es besteht somit ein Bedarf nach einer Aufbereitungsmaschine, welche das Mischgut, insbesondere
Gießereisand, wirksam durchmischt und anfallende Knollen in kurzer Zeit vollständig zerteilt. Diese
Aufgabe wird bei einem Trommelmischer der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
möglichst im Schwerpunkt der im unteren Bereich der Trommel befindlichen, kompakten Schüttgutmasse
mindestens ein rotierendes Misch- und Knetwerkzeug einer Mischeinrichtung eingreift, dessen
Drehsinn einen Gegenstrom in der genannten Schüttgutmasse erzeugt.
Dadurch wird eine rasche, intensive Misch- und Knetwirkung mit Ausgleich der Feuchtigkeit und
Temperatur im Mischgut erzielt, und das letztere verläßt den Mischer knollenfrei und aufgelockert.
Bei einem erfindungsgemäßen Trommelmischer, bei welchem etwa in Richtung des freien Falles des
Schüttgutes mittels einer in die Trommel greifenden Befeuchtungseinrichtung dem Schüttgut Befeuchtungsmittel
zugesetzt wird, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zugabe des Befeuchtungsmittels
in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Mischwerkzeug-Antriebes geregelt.
Bei der genannten Art der Befeuchtungsmittel-Zugabe in den Trommelmischer ist es bereits bckannt,
die Regelung der Befeuchtung in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme oder des Antriebsdrehmomentes
des Mischtrommelantriebes vorzunehmen. Hierbei können sich allerdings Störeinfiüsse,
z. B. durch Reibungswiderstände der Trommellagerung oder durch an der Trommel-Innenwand
anhaftendes Mischgut, bemerkbar machen. Bei einem chargenweise arbeitenden Mischer mit von oben in
einen um eine vertikale Achse drehenden Mischbehälter eingreifenden Mischwerkzeug ist es überdies
bekannt, die Befeuchtung in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Antriebsmotors des Mischwerkzeuges
zu regeln. Bei dieser Mischeranordnung ist allerdings die Durchlüftung und Kühlung des Mischgutes
mangelhaft. Gemäß einem älteren Vorschlag, der sich ebenfalls auf den vorgenannten Chargenmischer
bezieht, wird ferner zwecks Befeuchtungsregelung die Wirkstromaufnahme des Motors eines separat
angetriebenen Hilfswerkzeuges gemessen, wobei das letztere jedoch zusätzlich zu einem Hauptmischwerkzeug
vorgesehen ist. Jener Vorschlag bezieht sich überdies auf einen chargenweise arbeitenden
Mischer mit um eine vertikale Achse drehenden Mischbehälter.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Mischer längsseitig zur Trommelachse,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des Trommelmischers,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise eines Misch- und Knetwerkzeuges,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise von zwei Misch- und Knetwerkzeugen.
In Fig. 1 ist ein Trommelmischer mit einseitig offener Trommel mit einem kegelförmigen Trommelboden
15 dargestellt, welche mit einer zentral angeordneten Trommelachse 2 versehen ist. Die Trommel-
achse 2 ist in zwei Lagern 4, 4' drehbar gelagert und mit einem Trommelantrieb 3 wirkverbunden. Auf
der offenen Seite der Trommel 1 ist ein Trommelrand 14 angebracht, dessen Höhe die Menge der im
unteren Bereich der Trommel 1 befindlichen, kompakten Sandmasse 7 bestimmt. Ein Förderband 8
dient der kontinuierlichen Zuführung des Gießereisandes und ein Förderband 9 der kontinuierlichen
Wegführung des über den Trommelrand 14 überlaufenden, aufbereiteten Gießereisandes.
In die Sandmasse 7 greift ein von einer an sich bekannten Mischeinrichtung 6 angetriebenes Misch-
und Knetwerkzeug 5 möglichst am Schwerpunkt ein. Die Mischeinrichtung 6 kann beweglich gelagert und
zwecks selbsttätiger Führung des Misch- und Knet-Werkzeuges 5 in den Schwerpunkt der Sandmasse 7
mit einer nicht dargestellten, automatischen Nachführeinrichtung versehen sein.
Eine Rohrleitung 12, die am Ende eine Düse 13 aufweist, ragt über der Sandfüllung in die Trommel 1
und dient der Zuführung von Wasser. Die Rohrleitung 12 ist mit einem Ventil 16 versehen, welches
über eine Steuerleitung 11 mit einer Steuereinrichtung 10 verbunden ist. Wie durch Meßleitungen 26 angedeutet,
kann die Wasserzugabe durch die Steuereinrichtung 10 vorzugsweise in Abhängigkeit von der
Leistungsaufnahme des Antriebsmotors 6 des Misch- und Knetwerkzeuges 5 dosiert werden.
Bei entsprechender Ausbildung der Düse 13 können mittels eines weiteren Rohres 24, welches mit
einer Dosiereinrichtung 25 verbunden ist, dem Gießereisand getrennt oder gleichzeitig mit der Wasserzuführung
tonige Binder und Kohlenstaub oder andere Stoffe, beispielsweise in breiiger Form, beigegeben
werden. Solche Stoffe können aber auch direkt, d. h. nicht über Leitung 12 und Düse 13, in
das Trommelinnere geführt werden.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Wirkungsweise des Trommelmischers.
Die Drehzahl der Trommel 1 und des eingesetzten Misch- und Knetwerkzeuges 5 sowie die Neigung der
Trnmmelachse sind weitgehend abhangig von der Art
STrZusammensetzung des aufzubereitenden Gieß^reisandes.
Bei richtig gewähltem Verhältnis von Drehzahl und Neigung der Trommelachse 2 und des
S- und Knetwerkzeuges 5 entsteht eine Aufte,-w
des sich umwälzenden Gießereisandes D.e Drehzahl der Trommel 1 wird in der Regel kiemer sein
a?s dieieniae des Misch- und Knetwerkzeuges S.
Ein TeU 17 des eingefüllten Gießereisandes m der
Ein TeU 17 des eingefüllten Gießereisandes m der
irTrommdSn 15 entlang in die Ausgangszurückführt
und vermengt sich mn der konv JKtJnMJe 7 bei der Stelle 18 des Trommelmanteh
unten in der Trommel 1. .
Em dritter Teil 20 des Gießereisandes w.rd über
den Schüttwinkel hinausgetragen, lost sich von der
gegenläufig ist. Es bewirkt damit einen Gegenstrom Il im Gießereisand. Durch diesen Gegenstrom 21
wird die Vermengung und Zerteilung intensiviert, mdcm sich die einzelnen Sandströme aneinander
reibe" und sich somit in ihrer Struktur verfeinern
Durch die Wirbelbewegung des Mischwerkzeuges 3
eelangt außerdem Luft in das Schüttgut, was einen
besonders lockeren, formfähigen Gießereisand ergibt.
ta Fig 3 ist schematisch die Wirkungsweise ernes Misch- und Knetwerkzeuges 5 im Querschnitt der
Masse? dargestellt, wobei der erzeugte ©Pgen«™·«
21 zum Sandstrom in der Masse 7 ersichtlich ist.
F i ε 4 zei2t in schematischer Darstellung die W irkungsweise
zweier im Drehsinn gegenläufig eingesetzter Misch- und Knetwerkzeuge 5' 5", womit eine
noch intensivere Einwirkung erreicht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Trommelmischer zum ununterbrochenen Aufbereiten von Schüttgut, insbesondere von
Gießereisand, unter Verwendung einer drehbaren, einseitig geschlossenen Trommel, deren Durchmesser
größer als deren Länge ist und deren Drehachse eine Neigung zur Horizontalen aufweist
und mit Antriebsmitteln verbunden ist, die der Trommel eine Drehzahl erteilen, bei der das
eingefülJte Schüttgut teilweise im freien Fall durch die Trommel fällt, dadurch gekennzeichnet,
daß möglichst i»n Schwerpunkt der im unteren Bereich der Trommel (1) befindliehen,
kompakten Schüttgutmasse (7) mindestens ein rotierendes Misch- und Knetwerkzeug (5)
einer Mischeinrichtung (6) eingreift, dessen Drehsinn einen Gegenstrom (21) in der genannten
Schüttgutmasse (7) erzeugt.
2. Trommelmischer nach Anspruch 1. bei welchem etwa in Richtung des freien Falles des
Schüttgutes mittels einer in die Trommel greifenden Befeuchtungseinrichtung dem Schüttgut Befeuchtungsmittel
zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsmittelzugabe in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der
Stromaufnahme des Mischwerkzeug-Antriebes (6)
geregelt ist.
3. Trommelmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer an sich bekannten
Dosiereinrichtung (25) dem Schüttgut feste Stoffe in pulvriger, körniger oder breiiger
Form beigegeben werden.
4. Trommelmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Trommel (1)
kleiner als diejenige des Misch- und Knetwerkzeuges (5) ist.
5. Trommelmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung mehrerer
eingesetzter Mischwerkzeuge (5\ S") gegenläufig ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH87471A CH523106A (de) | 1971-01-21 | 1971-01-21 | Trommelmischer zum ununterbrochenen Aufbereiten von Schüttgut, insbesondere von Giessereisand |
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1972
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