DE6932759U - Futterkrippe - Google Patents

Futterkrippe

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DE6932759U
DE6932759U DE19696932759 DE6932759U DE6932759U DE 6932759 U DE6932759 U DE 6932759U DE 19696932759 DE19696932759 DE 19696932759 DE 6932759 U DE6932759 U DE 6932759U DE 6932759 U DE6932759 U DE 6932759U
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DE
Germany
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stand
manger
feed
cattle
lines
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DE19696932759
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English (en)
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Hermann Juers
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

DipWng. KLAUS WiflTHOFF
Patentingenieur
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IMI M ·· '»β ·■ ' ·
235 NeumOnster, den19. Au.g. 1969 Hagedornbuidi 19 4--
Telefon 04321-31929
Konten ■
Stadliparkcme NeumOnster Nr, 9509720 Dresdner Bank Nr. 35450 Dipl.-Ing, Kloui Weilhoff - 235 NeumOniter - Hofledofnbuith 19
ffJ 69/2^8- G
Hermann J ü r s
2532 Bordesholm Moorweg
utterkrippe
Die Neuerung bezieht sich auf eine Futterkrippe, vor- · zugsweise aus Beton, für landwirtschaftliche Betriebe, bestehend aus Fertigbauteilen, bei denen die beiden Längswände als Gang- und Standabschluß ausgebildet sind.
Bisher hat maja die Futterkrippen in Viehställen meist so gebaut, daß man zwischen dem Stand und dem Futtergang Schalen aus Steinzeug oder Steingut eingemauert
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WJ 69/24 G - 2 -
hat. Es sind auch Futterkrippen für landwirtschaftliche Betriebe "bekannt, bei denen die den Standabschluß bildende Wand durch U-förmige Bauteile gebildet ist, deren Schenkel parallel zum Stand liegen und deren oberer Schenkel zum Schutz von etwaigen Leitungen (z. B. Milchabsaugleitungen) dient. Die eigentlichen Futterkrippen, d. h. die aus Steinzeug oder Steingut bestehende Tröge sind zwischen dem U-förmigen Bauteil und dem Futtergang eingemauert. Ein solcher Aufbau bedingt naturgemäß einen großen Aufwand an Maurerarbeiten und ist entsprechend teuer.
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Es sind auch schon Futterkrippen bekannt, bei denen Fertigbauteile verwendet v/erden, deren Längswände \
als Stand- und Gangabschluß ausgebildet sind. Bei diesen Futterkrippen besteht jedoch nicht die Möglichkeit, an der Standabschlußseite Leitungen zu verlegen, ohne daß diese von dem Vieh beschädigt werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Futterkrippen der bekannten Art weiter zu verbessern, so daß einmal der Aufbau einfach ist und zum anderen an der den Standabschluß bildenden Wand Leitungen verlegt werden können. Neuerungsgemäß wird dies bei einer Futterkrippe der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die den Standabschluß bildende.Wand mit einem zum Stand hin weisenden Ansatz versehen ist.
« Durch den Ansatz ist es möglich, an der Standabschluß-
Seite der Futterkrippe Leitungen, z. B. Milchabsaug- ■
leitungen, zu verlegen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Leitungen durch das Vieh beschädigt werden. Die Breite des Ansatzes ist zweckmäßigerweise halb so groß wie die Höhe der den Standabschluß bildenden Wand. Die zum Stand hin reichende Kante des Ansatzes ist in an sich bekannter Weise abgerundet, so daß für das Vieh keine Gefahr besteht, sich daran zu verletzen.
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69/24 G - 3 -
Im folgenden ist auf die Zeichnung "bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein Fertigbauteil für eine Futterkrippe in perspektivischer Darstellung, während in
Fig. 2 die Anordnung des Bauteiles in Bezug auf den Futtergang und den Viehstand dargestellt ist.
Das in Fig. Λ mit 1 bezeichnete Bauteil, das Vorzugs- f weise aus Beton besteht, hat senkrecht verlaufende Wände 2 und 3» cLie als Gang- bzw. Standabschluß dienen. An der Oberseite ist eine muldenförmige Vertiefung 4· für die Aufnahme des Viehfutters vorhanden. An der den Standabschluß bildenden Längswand 3 ist ein Ansatz ? angebracht, der zum Viehstand hin weist und mit der Wand 3 eine Ecke bildet, in der Leitungen 6, z. B. Milchabsaugleitungen oder dergleichen, verlegt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Leitungen durch das Vieh beschädigt werden. Die Breite des Ansatzes 5 ist etwa halb so groß wie die Standabschlußhöhe. Der Ansatz ist an seiner äußeren Kante 7 abgerundet.
'In Fig. 2 ist das Bauelement Λ auf einen Boden 8 aufgesetzt, der die gleiche Höhe hat wie der Viehstand 9» Durch die Bemessung der Höhe, insbesondere der Längswand 2, ergibt sich ein unmittelbarer Abschluß mit dem Futtergang 10. Der Bau eines Futtertroges mit solchen " Bauteilen ist also verhältnismäßig einfach, da der Viehstand in seiner Bodenhöhe bis an den Futtergang verlängert wird und dann die Bauelemente einfach aufgesetzt und verankert werden.
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Schutzansprüche

Claims (3)

. J Il Il Il Il I 1 I I I I I I Il > Hermann J ü r s 2352 Bordesholm Moorweg Schutzansprüche
1. Futterkrippe, vorzugsweise aus Beton, für landwirtschaftliche Betriebe, bestehend aus Fertigbauteilen, bei denen die beiden Längswände als Gang- und Standabschluß ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Standabschluß baldende Wand (3) mit einen zum Stand hin weisenden Ansatz (5) versehen ist.
2. Futterkrippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) etwa halb so breit ist wie die Höhe der den Standabschluß bildenden "tfand (3)·
3. Futterkrippe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (7) des Ansatzes (5) abgerundet ist.
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