DE69325161T2 - Farbdetektion eines Druckbandes - Google Patents

Farbdetektion eines Druckbandes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/16Multicolour arrangements
    • B41J35/18Colour change effected automatically

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Erfassung der Farbe eines Druckbandes.
  • Fig. 1 der beigefügten schematischen Zeichnungen ist eine Darstellung eines herkömmlichen Farbdruckers, die veranschaulicht, wie ein Farb-Druckfarbband 100 mit einem gelben Streifen 100a, einem Magenta-Streifen 100b und einem Cyan-Streifen 100c, das fortlaufend mit drei Farben (Gelb, Magenta und Cyan) aus Sublimationsdruckfarbe beschichtet ist, erfaßt wird.
  • Es sind transparente und farblose durchsichtige Streifen 30, 31 sowie 32 zwischen dem Gelb-Streifen 100a, dem Magenta-Streifen 100b und dem Cyan-Streifen 100c ausgebildet.
  • Schwarze Markierungen (30a) (31a) (32a, 32b) sind auf jedem durchsichtigen Streifen 30, 31 und 32 ausgebildet, um den Gelb-Streifen 100a, den Magenta-Streifen 100b und den Cyan-Streifen 100c des Farb-Druckfarbbandes 100 erkennen zu können.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Erkennen des genannten Farb-Druckfarbbandes 100 umfaßt: einen ersten und einen zweiten Sensor 10 und 20, die jeweils ein Lichtemissionselement und ein Lichtempfangselement aufweisen, sowie ein erstes und ein zweites reflektierendes Feld 10a und 20a, die das von dem ersten und dem zweiten Lichtemissionselement der Sensoren 10 und 20 erzeugte Licht zu den Lichtempfangselementen reflektieren.
  • Dementsprechend tritt in Fig. 1, wenn das Farb-Druckfarbband 100 bewegt wird, so daß der durchsichtige Streifen 30 zwischen den ersten und den zweiten Sensor 10 und 20 sowie das erste und das zweite reflektierende Feld 10a und 20a gelangt, das von dem Lichtemissionselement des ersten Sensors 10 erzeugte Licht durch das Farb-Druckfarbband 100 hindurch und wird auf das erste reflektierende Feld 10a reflektiert.
  • Das von dem Lichtemissionselement des zweiten Sensors 20 erzeugte Licht kann jedoch die schwarze Markierung 30a nicht durchdringen, so daß es nicht auf das Lichtempfangselement auftreffen kann.
  • Dementsprechend wird ein Signal mit hohem Pegel vom ersten Sensor 10 ausgegeben, und ein Signal mit niedrigem Pegel wird vom zweiten Sensor 20 ausgegeben.
  • Wenn die Signale mit hohem Pegel und mit niedrigem Pegel, wie erwähnt, vom ersten bzw. zweiten Sensor 10 und 20 ausgegeben werden, erkennt ein Mikrocomputer (nicht dargestellt) den gelben Streifen 100a.
  • Desgleichen gibt der erste Sensor 10, wenn das Farb-Druckfarbband 100 so bewegt wird, daß der durchsichtige Streifen 31 sich zwischen dem ersten und dem zweiten Sensor 10 und 20 sowie dem ersten und dem zweiten reflektierenden Feld 10a und 20a befindet, über die schwarze Markierung 31a ein Signal mit niedrigem Pegel aus, und der zweite Sensor 20 gibt ein Signal mit hohem Pegel aus.
  • Wie aus dem Obenstehenden ersichtlich ist, erkennt der Mikrocomputer, wenn die Signale mit niedrigem Pegel und hohem Pegel von dem ersten bzw. dem zweiten Sensor ausgegeben werden, den Magenta-Streifen 100b.
  • Des weiteren geben der erste und der zweite Sensor 10 bzw. 20, wenn das Farb- Druckfarbband 100 so bewegt wird, daß der durchsichtige Streifen 32 sich zwischen dem ersten und dem zweiten Sensor 10 und 20 sowie dem ersten und dem zweiten reflektierenden Feld 10a und 20a befindet, über die schwarzen Markierungen Ausgangs- Signale mit niedrigem Pegel aus.
  • Wenn Signale mit niedrigem Pegel von dem ersten und dem zweiten Sensor 10 bzw. 20 ausgegeben werden, erkennt der Mikrocomputer den Cyan-Streifen 1 OOc.
  • Bei dem damit beschriebenen Verfahren besteht jedoch dahingehend ein Problem, daß eine schwarze Markierung auf einem Druckfarbband für die Farberkennung erforderlich ist, und es gleichzeitig bei einem Schwarzweiß-Druckfarbband im Unterschied zu einem Farb-Druckfarbband unmöglich ist, das Farb-Druckfarbband von dem Schwarzweiß- Druckfarbband zu unterscheiden.
  • Wenn das Schwarzweiß-Druckfarbband versehentlich statt des Farb-Druckfarbbandes eingesetzt wird, besteht dahingehend ein Problem, daß in dem Drucker keine Steuerung ausgeführt werden kann.
  • Des weiteren besteht, da das erste Ende des Schwarzweiß-Druckfarbbandes nicht erfaßt werden kann, dahingehend ein Problem, daß das Druckfarbband zu stark verbraucht wird und es zu Fehlern von Seiten der Verbraucher kommt.
  • US 5,037,218 sowie JP-A-60154093 offenbaren den Einsatz von Rot- und Grün-Sensoren, die zusammen einen Bereich des Druckbandes prüfen und die Farbe als Cyan, Gelb, Magenta oder Schwarz erkennen. Es wird des weiteren auf EP-A3-0189574 verwiesen, bei dem drei separate Farbfilter eingesetzt werden, die den drei Primärfarben entsprechen, so daß ein Sensor in Reaktion auf jede Farbe ein Signal ausgibt. Des weiteren wird auf EP-A-0620119 verwiesen, das eine Anordnung von drei Sensoren offenbart, wobei ein erster Sensor über einem Farbbereich des Druckbandes angeordnet ist, und der zweite und der dritte Sensor über kodierten Bereichen an einem Rand neben dem Farbbereich des Druckbandes angeordnet sind, um die Farbe und die Position des Druckbandes zu bestimmen.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, die erwähnten Probleme zu lösen und einen Farbdrucker zu schaffen, bei dem der Einsatz sowohl eines Farb-Druckbandes als auch eines Schwarzweiß-Druckbandes möglich ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erkennen der Farbe auf einem Druckerfarbband geschaffen, gekennzeichnet durch:
  • einen ersten Schritt des Anordnens eines ersten, eines zweiten und eines dritten Sensors, die Licht erfassen, das durch das Druckfarbband hindurchgelassen wird; einen zweiten Schritt des Transportierens des Druckfarbbandes in einer Vorwärtsrichtung über einen vorgegebenen Zeitraum, um dieses als Schwarzweiß-Druckband ohne durchsichtige Streifen zu erkennen, wenn sich ein Ausgang des zweiten Sensors nicht verändert;
  • einen dritten Schritt des Erkennens des Druckfarbbandes als Schwarzweiß-Druckfarbband mit Farblos-Streifen, wenn sich der dritte Sensor in einem Zustand befindet, in dem das Druckfarbband nicht durchdrungen werden kann, wenn sich der Ausgang des zweiten Sensors verändert, und der erste Sensor von einem Zustand, in dem das Druckfarbband nicht durchdrungen werden kann, in einen Zustand übergeht, in dem das Druckfarbband durchdrungen werden kann; und einen vierten Schritt des Erkennens des Druckfarbbandes als Farb-Druckfarbband, wenn sich der dritte Sensor im dritten Schritt in einem Zustand befindet, in dem das Farbdruckband durchdrungen werden kann.
  • Das obenbeschriebene Verfahren kann umfassen:
  • einen Schritt des Auswählens eines Gelb-Streifens auf dem Farbdruckband, um so Gelb zu drucken, wenn das Druckband als das Farb-Druckfarbband erkannt wird;
  • einen Schritt des Auswählens eines Magenta-Streifens auf dem Druckfarbband, um Magenta zu drucken, wenn in Verbindung mit dem zweiten Sensor erzeugtes Licht von diesem nicht als das Druckfarbband durchdringend erfaßt wird, nachdem Gelb gedruckt wurde und das Farb-Druckfarbband in der Vorwärtsrichtung transportiert wurde; und
  • einen Schritt des Auswählens eines Cyan-Streifens auf dem Druckfarbband, um Cyan zu drucken, wenn in Verbindung mit dem ersten Sensor erzeugtes Licht von diesem nicht als das Druckfarbband durchdringend erfaßt wurde, nachdem Magenta gedruckt wurde und das Farb-Druckfarbband in der Vorwärtsrichtung transportiert wurde.
  • Wenn das Druckfarbband als Schwarzweiß-Druckband ohne durchsichtige Felder erkannt wurde, kann das Drucken ausgeführt werden, nachdem das Schwarzweiß- Druckfarbband in Rückwärtsrichtung um die gleiche Strecke transportiert wurde wie beim Transport in der Vorwärtsrichtung.
  • Das Druckfarbband kann über einen vorgegebenen Zeitraum in einer Rückwärtsrichtung transportiert werden, um so Drucken auszuführen, wenn das Druckband als das Schwarzweiß-Druckfarbband ohne Farblos-Streifen erkannt wurde.
  • Vorzugsweise stellt der vorgegebene Zeitraum die Zeit dar, die erforderlich ist, um das Druckband zwischen Farblos-Streifen zu transportierten, die auf beiden Seiten eines farbigen Streifens ausgebildet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Druckfarbband- Unterscheidungsvorrichtung geschaffen, die umfaßt:
  • einen ersten Sensor, der sich dadurch auszeichnet, daß von einer zugehörigen Lichtemissionseinheit erzeugtes Licht Gelb-, Magenta- und Farblos-Streifen des Druckfarbbandes durchdringt, jedoch Cyan- und Schwarz-Streifen nicht durchdringt;
  • einen zweiten Sensor, der auf einer geraden Linie mit dem ersten Sensor in Breitenrichtung des Druckfarbbandes angebracht ist und sich dadurch auszeichnet, daß von einer zugehörigen Lichtemissionseinheit erzeugtes Licht Gelb- und Farblos-Streifen des Druckfarbbandes durchdringt, jedoch Magenta-, Cyan- und Schwarz-Streifen nicht durchdringt; und
  • einen dritten Sensor, der an einer dem ersten und dem zweiten Sensor in der Breitenrichtung des Druckfarbbandes gegenüberliegenden Seite, jedoch nicht auf einer geraden Linie mit dem ersten und dem zweiten Sensor angebracht ist und sich dadurch auszeichnet, daß durch eine zugehörige Lichtemissionseinheit erzeugtes Licht Gelb- und Farblos-Streifen durchdringt, jedoch Magenta-, Cyan- und Schwarz-Streifen nicht durchdringt.
  • Eine Vorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, kann ein erstes und ein zweites reflektierendes Element umfassen, die von den entsprechenden Lichtemissionseinheiten des ersten, des zweiten und des dritten Sensors erzeugtes Licht auf entsprechende Lichtempfangseinheiten derselben reflektieren.
  • Der erste und der zweite Sensor sowie der dritte Sensor können an einer Position frei von schwarzen Markierungen des Druckbandes angebracht sein.
  • Vorzugsweise umfassen der erste, der zweite und der dritte Sensor jeweils eine Lichtemissionseinheit und eine Lichtempfangseinheit.
  • Vorzugsweise enthält eine Lichtemissionseinheit, die zu dem ersten Sensor gehört, eine rote Leuchtdiode.
  • Vorzugsweise enthalten Lichtemissionseinheiten, die zu dem zweiten und dem dritten Sensor gehören, jeweils eine grüne Leuchtdiode.
  • Vorzugsweise sind der erste und der zweite Sensor auf einer geraden Linie in Breitenrichtung des Druckbandes angebracht, während der dritte Sensor auf einer gegenüberliegenden Seite in der Breitenrichtung des Farbbandes angebracht und innerhalb einer Streifenlänge einer Farbe in Längsrichtung des Druckbandes von dem ersten und dem zweiten Sensor angebracht ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, und um darzustellen, wie Ausführungen derselben umgesetzt werden können, wird jetzt als Beispiel auf Fig. 2 und 3 der beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • Fig. 2 eine Darstellung ist, die ein Beispiel eines Druckband-Erkennungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Fig. 2(a) eine Zeichnung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Erkennen eines Schwarzweiß-Druckbandes ohne Farblos-Streifen ist, Fig. 2(b) eine Zeichnung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Erkennen eines Schwarzweiß-Druckbandes mit einem Farblos-Streifen ist, und Fig. 2(c) eine Zeichnung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Erkennen eines Farb-Druckbandes ist; und
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels eines Druckband-Unterscheidungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile.
  • Fig. 2(a) ist eine Zeichnung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Erkennen eines Schwarzweiß-Druckbandes 100 ohne Farblos-Streifen, Fig. 2(b) ist eine Zeichnung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Erkennen eines Schwarzweiß-Druckbandes 700, das Farblos-Streifen (701, 702, 703, ...) und schwarze Streifen (700a, 700b, 700c, ...) um faßt, und Fig. 2(c) ist eine Zeichnung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Erkennen eines Farb-Druckbandes 800, das einen Gelb-Streifen 810, einen Magenta-Streifen 820, einen Cyan-Streifen 830 und Farblos-Streifen (801, 802, 803, ...) umfaßt.
  • Die Druckband-Unterscheidungsvorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt:
  • einen ersten Sensor 102, der sich dadurch auszeichnet, daß von einer Lichtemissionseinheit desselben erzeugtes Licht Gelb-, Magenta- und Farblos-Streifen durchdringt, jedoch Cyan- und Schwarz-Streifen nicht durchdringt;
  • einen zweiten Sensor 202, der an den ersten Sensor 102 angrenzend auf einer geraden Linie mit dem ersten Sensor 102 quer zu dem Druckband (600, 700 oder 800) angebracht ist und sich dadurch auszeichnet, daß von einer Lichtemissionseinheit desselben erzeugtes Licht Gelb- und Farblos-Streifen des Druckfarbbandes durchdringt, jedoch Magenta-, Cyan- und Schwarz-Streifen nicht durchdringt;
  • einen dritten Sensor 204, der an einer dem ersten und dem zweiten Sensor 102 und 202 gegenüberliegenden Seite quer zu dem Farbband (600, 700 oder 800), jedoch nicht auf einer geraden Linie zu dem ersten und dem zweiten Sensor (102 und 202) angeordnet ist und sich dadurch auszeichnet, daß von einer Lichtemissionseinheit desselben erzeugtes Licht Gelb- und Farblos-Streifen durchdringt, Magenta-, Cyan- und Schwarz- Streifen jedoch nicht durchdringt; und
  • ein erstes und ein zweites reflektierendes Feld 302 und 304, die das von den Lichtemissionseinheiten des ersten, des zweiten und des dritten Sensors (102, 202 und 204) erzeugte Licht auf Lichtempfangseinheiten derselben reflektieren.
  • Die Lichtemissionseinheit des ersten Sensors 102 umfaßt eine rote Leuchtdiode (LED), und die des zweiten und des dritten Sensors 202 und 204 umfassen jeweils eine grüne LED.
  • Dementsprechend ist das von der Lichtemissionseinheit des ersten Sensors 102 erzeugte Licht dadurch gekennzeichnet, daß es Gelb-, Magenta- und Farblos-Streifen durchdringt, jedoch Cyan- und Schwarz-Streifen nicht durchdringt.
  • Das von der Lichtemissionseinheit des zweiten und des dritten Sensors 202 und 204 erzeugte Licht ist dadurch gekennzeichnet, daß es Gelb- und Farblos-Streifen durchdringt, jedoch Magenta-, Cyan- und Schwarz-Streifen nicht durchdringt.
  • Der erste und der zweite Sensor 102 und 202 sind, wie in Fig. 2(b) dargestellt, auf einer geraden Linie mit dem Farblos-Steifen (701, 702 oder 703) angebracht, und der dritte Sensor 204 kann an einer beliebigen Stelle angebracht sein, solange diese innerhalb eines Abstandes L zu dem ersten und dem zweiten Sensor 101 und 202 innerhalb eines beliebigen Farbstreifens liegt.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels eines Druckband- Erkennungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn das Drucken beginnt, wird das Druckfarbband in Schritt S102 nach rechts (bzw. nach vorn) transportiert, und in Schritt S104 wird festgestellt, ob sich ein Ausgang des Sensors 202 innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums t verändert hat (hoher Pegel → niedriger Pegel, niedriger Pegel → hoher Pegel).
  • Dabei entspricht der vorgegebene Zeitraum t, wie in Fig. 2(b) dargestellt, der Zeit, die ein Druckfarbband benötigt, um eine Strecke (I) zwischen einem der Farbstreifen (700a, 700b und 700c) bzw. farblosen Streifen zurückzulegen, die auf beiden Seiten der Farbstreifen ausgebildet sind.
  • Wenn in Erkennungsschritt S104 festgestellt wird, daß keine Veränderung aufgetreten ist, erkennt der Mikrocomputer in Schritt S202 das Druckfarbband als Schwarzweiß- Druckfarbband ohne Farblos-Streifen (600, siehe Fig. 2(a)).
  • Das heißt, daß Licht, das aus der Lichtemissionseinheit des zweiten Sensors 202 austritt, durchdringt Gelb- und Farblos-Streifen, und das Druckband wird über den vorgegebenen Zeitraum t transportiert. Wenn sich der Ausgang des zweiten Sensors 202 nicht ändert, wird das Druckband als Schwarzweiß-Druckfarbband 600 ohne Farblos-Streifen erkannt, wie es in Fig. 2(a) dargestellt ist.
  • Wie aus dem Obenstehenden ersichtlich ist, wird das Schwarzweiß-Druckfarbband 600, wenn das Druckfarbband in Schritt S202 als Schwarzweiß-Druckfarbband 600 ohne Farblos-Streifen erkannt wird, über den vorgegebenen Zeitraum t in Schritt S204 rückwärts transportiert, und anschließend in Schritt S206 ein Druckvorgang ausgeführt.
  • Das heißt, der Druckvorgang wird ausgeführt, nachdem das Schwarzweiß-Druckfarbband 600 wieder in seine Ausgangsposition zurückgekehrt ist.
  • Wenn sich der Ausgang des zweiten Sensors 202 in Schritt S104 verändert hat, stellt der Mikrocomputer in Schritt S106 fest, ob sich der Ausgang des ersten Sensors 102 von einem undurchlässigen Zustand (niedriger Pegel) zu einem durchlässigen Zustand (hoher Pegel) verändert hat.
  • Wenn in Schritt S106 festgestellt wird, daß sich der Ausgang des ersten Sensors 102 nicht von dem undurchlässigen Zustand zu dem durchlässigen Zustand verändert hat, wird das Druckfarbband in Schritt S108 weiter nach rechts transportiert, um den Schritt S106 zu wiederholen.
  • Das heißt, da das von der Lichtemissionseinheit des ersten Sensors 102 ausgegebene Licht einen Cyan-Streifen oder Schwarz-Streifen nicht durchdringen kann, wird weiter geprüft, ob das Druckband von einem Schwarz-Streifen in Fig. 2(b) (700a, 700b oder 700c) zu einem Farblos-Streifen (702 oder 703) transportiert worden ist oder von einem Cyan-Streifen 830 in Fig. 2(c) zu dem Farblos-Streifen 801 transportiert worden ist.
  • Wenn, wie obenerwähnt, sich der Ausgang des ersten Sensors 102 während der wiederholten Ausführung der Schritte S106 und S108 von Undurchlässigkeit zu Durchlässigkeit verändert hat, stellt der Computer in Schritt S110 fest, ob das von der Lichtemissionseinheit des dritten Sensors 204 erzeugte Licht das Druckfarbband durchdringen kann.
  • Als Ergebnis der Überprüfung in Schritt S110 erkennt der Computer in Schritt S302, wenn das Licht nicht durchdringen kann, das Druckband als das Schwarzweiß-Druckfarbband (700, siehe Fig. 2(b)).
  • Das heißt, wenn der erste und der zweite Sensor 102 und 202 sich auf dem Farblos- Streifen 701 in Fig. 2(b) oder dem Farblos-Streifen 801 in Fig. 2(c) befinden, kommt der dritte Sensor 204 an die Position auf dem Schwarz-Streifen 700a oder dem Gelb-Streifen 810, und wenn das von der Lichtemissionseinheit des dritten Sensors 204 ausgegebene Licht das Druckfarbband nicht durchdringt, was auf den Schwarz-Streifen 700a hinweist, erkennt der Computer das Schwarzweiß-Druckfarbband 700 in Fig. 2(b).
  • Im Ergebnis der Erkennung in Schritt S302 wird der Druckvorgang, wenn der Farblos- Streifen als das Schwarzweiß-Druckfarbband 700 erkannt wird, in Schritt S304 ausgeführt.
  • Dabei wird, wenn als Ergebnis der Erkennung in Schritt S110 der durchdringbare Zustand erkannt wird (was bedeutet, daß sich der dritte Sensor 204 auf dem Gelb-Streifen 810 in Fig. 2(c) befindet) das Druckfarbband in Schritt S400 als das Farb-Druckfarbband erkannt.
  • Wenn in Schritt S400 das Druckband als das Farb-Druckfarbband 800 erkannt wird, wird in Schritt S402 Gelb gedruckt.
  • Anschließend wird das Farb-Druckfarbband 800 in Schritt S404 nach rechts transportiert, und in Schritt S406 wird festgestellt, ob das Licht, das von der Lichtemissionseinheit des zweiten Sensors 202 ausgegeben wird, das Farb-Druckfarbband 800 durchdringen kann.
  • Als Ergebnis der Erkennung in Schritt S406 wird, wenn das aus der Lichtemissionseinheit des zweiten Sensors 202 austretende Licht das Farb-Druckband 800 durchdringt, der Schritt S404 wiederholt ausgeführt.
  • Wenn während des Ausführens des Schrittes S406 das von der Lichtemissionseinheit des zweiten Sensors 202 erzeugte Licht nicht durchdringt, wird in Schritt S408 ein Magenta-Streifen 820 erkannt und Magenta gedruckt.
  • Das heißt, wenn das Licht, das von der Lichtemissionseinheit des zweiten Sensors 202 ausgegeben wird, das Farb-Druckfarbband nicht durchdringen kann, bedeutet dies, daß sich der zweite Sensor 202 auf dem Magenta-Streifen 820 befindet, und anschließend wird Magenta gedruckt.
  • Danach wird das Farb-Druckfarbband 800 in Schritt S410 nach rechts transportiert, und in Schritt S412 wird entschieden, ob das von der Lichtemissionseinheit des ersten Sensors erzeugte Licht das Farb-Druckband 800 durchdringen kann.
  • Wenn im Ergebnis der Entscheidung in Schritt S412 das aus der Lichtemissionseinheit des ersten Sensors 102 austretende Licht das Farb-Druckband 800 durchdringen kann, wird der Schritt S410 erneut ausgeführt.
  • Wenn während des Ausführens des Schrittes S412 das von der Lichtemissionseinheit des zweiten Sensors 202 erzeugte Licht das Farb-Druckband 800 nicht durchdringen kann, wird in einem Schritt S414 das Druckband als ein Cyan-Streifen 830 erkannt und Cyan gedruckt.
  • Des weiteren können bei bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung Druckbänder, die mit schwarzen Markierungen zur Klassifizierung der Druckbänder versehen sind, erkannt werden.
  • Das heißt, wenn der erste, der zweite und der dritte Sensor 102, 202 und 204 dort angebracht sind, wo sich keine schwarze Markierung auf dem Druckband befindet, verändert sich der Ausgang der Sensoren aufgrund der schwarzen Markierungen nicht, und die Erkennung des Druckfarbbandes mit den so beschriebenen Verfahren ist möglich.
  • Herkömmlicherweise können, da die schwarze Markierung an beiden Enden (beide Enden in Breitenrichtung) des Druckbandes ausgebildet ist, der erste und der zweite Sensor 102 und 202 sowie der dritte Sensor 204 an einer Innenseite des Druckfarbbandes angebracht sein, so daß die schwarzen Markierungen nicht erkannt werden.
  • Dementsprechend wird mit dem dargestellten Druckband-Erkennungsverfahren und der Vorrichtung dafür der Effekt erzielt, daß ein Farb-Druckband von dem Schwarzweiß- Druckband unterschieden werden kann.
  • Des weiteren kann bei einem Schwarzweiß-Druckfarbband ohne Farblos-Streifen das Drucken ausgeführt werden, nachdem das Druckband in der Rückwärtsrichtung um den Transportweg transportiert werden, um so übermäßigen Verbrauch des Druckbandes zu verhindern.
  • Die obenstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung dient der Veranschaulichung und Beschreibung. Es sind andere Varianten und Abwandlungen möglich, ohne vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Das heißt, obwohl bei der obenstehenden Beschreibung lediglich der Einsatz einer roten LED und mehrerer grüner LED beschrieben wurde, ist anzumerken, daß der Einsatz anderer Einrichtungen zur Erzeugung der gleichen Wirkung wie mit einer roten LED oder einer grünen LED in den Geist und den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Des weiteren kann, obwohl bei den dargestellten Ausführungen der Erfindung jeder Sensor 102, 202, 204 ein Lichtemissions- und ein Lichtempfangselement aufweist, die nebeneinander angeordnet sind, und das Licht von den Feldern 302, 304 reflektiert wird, direkte Lichtübertragung von separaten Lichtemissions- und Lichtempfangselementen an einander gegenüberliegenden Seiten des Druckfarbbandes eingesetzt werden, ohne daß Reflexion notwendig ist.

Claims (13)

1. Verfahren zum Erkennen der Farbe auf einem Druckerfarbband, gekennzeichnet durch:
einen ersten Schritt des Anordnens eines ersten, eines zweiten und eines dritten Sensors, (102, 202, 204) die Licht erfassen, das durch das Druckfarbband hindurchgelassen wird;
einen zweiten Schritt des Transportierens des Druckfarbbandes in einer Vorwärtsrichtung über einen vorgegebenen Zeitraum, um dieses als Schwarz-Weiß-Druckband (600) ohne durchsichtige Streifen zu erkennen, wenn sich ein Ausgang des zweiten Sensors (202) nicht verändert;
einen dritten Schritt des Erkennens des Druckfarbbandes als Schwarz-Weiß- Druckfarbband (700) mit Farblos-Streifen (701-703), wenn sich der dritte Sensor (204) in einem Zustand befindet, in dem das Druckfarbband nicht durchdrungen werden kann, wenn sich der Ausgang des zweiten Sensors (202) verändert, und der erste Sensor (102) von einem Zustand, in dem das Druckfarbband nicht durchdrungen werden kann, in einen Zustand übergeht, in dem das Druckfarbband durchdrungen werden kann; und
einen vierten Schritt des Erkennens des Druckfarbbandes als Farb-Druckfarbband (800), wenn sich der dritte Sensor (204) im dritten Schritt in einem Zustand befindet, in dem das Druckband durchdrungen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das umfaßt:
einen Schritt des Auswählens eines Gelb-Streifens (810) auf dem Farbdruckband (800), um so Gelb zu drucken, wenn das Druckband als das Farb-Druckfarbband (800) erkannt wird;
einen Schritt des Auswählens eines Magenta-Streifens (820) auf dem Druckfarbband (800), um Magenta zu drucken, wenn in Verbindung mit dem zweiten Sensor (202) erzeugtes Licht von diesem nicht als das Druckfarbband (800) durchdringend erfaßt wird, nachdem Gelb gedruckt wurde und das Farb-Druckfarbband (800) in der Vorwärtsrichtung transportiert wurde; und
einen Schritt des Auswählens eines Cyan-Streifens (830) auf dem Druckfarbband, (800) um Cyan zu drucken, wenn in Verbindung mit dem ersten Sensor (102) erzeugtes Licht von diesem nicht als das Druckfarbband (800) durchdringend erfaßt wurde, nachdem Magenta gedruckt wurde und das Farb-Druckfarbband (800) in der Vorwärtsrichtung transportiert wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn das Druckfarbband als das Schwarzweiß-Druckfarbband (600) ohne Farblos-Streifen erkannt wird, das Drucken ausgeführt wird, nachdem das Schwarzweiß-Druckfarbband in Rückwärtsrichtung um die gleiche Strecke wie beim Transport in der Vorwärtsrichtung transportiert wurde.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Druckband in einer Rückwärtsrichtung über einen vorgegebenen Zeitraum transportiert wird, um das Drucken auszuführen, wenn das Druckband als das Schwarzweiß-Druckfarbband (600) ohne Farblos-Streifen erkannt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der vorgegebene Zeitraum die Zeit ist, die erforderlich ist, um das Druckfarbband zwischen Farblos-Streifen zu transportieren, die auf beiden Seiten eines Farb-Streifens ausgebildet sind.
6. Druckband-Unterscheidungsvorrichtung, die umfaßt:
einen ersten Sensor (102), der sich dadurch auszeichnet, daß von einer zugehörigen Lichtemissionseinheit erzeugtes Licht Gelb-, Magenta- und Farblos-Streifen des Druckfarbbandes durchdringt, jedoch Cyan- und Schwarz-Streifen nicht durchdringt;
einen zweiten Sensor (202), der auf einer geraden Linie mit dem ersten Sensor (102) in Breitenrichtung des Druckfarbbandes angebracht ist und sich dadurch auszeichnet, daß von einer zugehörigen Lichtemissionseinheit erzeugtes Licht Gelb- und Farblos-Streifen des Druckfarbbandes durchdringt, jedoch Magenta-, Cyan- und Schwarz-Streifen nicht durchdringt; und
gekennzeichnet durch:
einen dritten Sensor (204), der an einer dem ersten und dem zweiten Sensor in der Breitenrichtung des Druckfarbbandes gegenüberliegenden Seite, jedoch nicht auf einer geraden Linie mit dem ersten und dem zweiten Sensor angebracht ist und sich dadurch auszeichnet, daß durch eine zugehörige Lichtemissionseinheit erzeugtes Licht Gelb- und Farblos-Streifen durchdringt, jedoch Magenta-, Cyan- und Schwarz-Streifen nicht durchdringt.
7. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Sensor (102, 202) sowie der dritte Sensor (204) an einer Position angebracht sind, die frei von schwarzen Randmarkierungen des Druckbandes ist.
8. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste, der zweite und der dritte Sensor (102, 202, 204) jeweils eine Lichtemissionseinheit und eine Lichtempfangseinheit umfassen.
9. Verfahren oder Vorrichtung nach Anspruch 8, die des weiteren ein erstes und ein zweites reflektierendes Element umfassen, die Licht, das von den entsprechenden Lichtemissionseinheiten des ersten, des zweiten und des dritten Sensors erzeugt wird, auf die entsprechenden Lichtempfangseinheiten derselben reflektieren.
10. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Lichtemissionseinheit, die zu dem ersten Sensor (102) gehört, eine rote Leuchtdiode enthält.
11. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lichtemissionseinheiten, die zu dem zweiten und dem dritten Sensor (202, 204) gehören, jeweils eine grüne Leuchtdiode enthalten.
12. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Sensor (102, 202) auf einer geraden Linie in der Breitenrichtung des Druckfarbbandes angebracht sind, während der dritte Sensor (204) auf einer dem ersten und dem zweiten Sensor gegenüberliegenden Seite in Breitenrichtung des Druckfarbbandes angebracht ist und innerhalb einer Streifenlänge einer Farbe in Längsrichtung des Druckfarbbandes angebracht ist.
13. Druckerfarbband-Erkennungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 12, wobei die Vorrichtung in einem Drucker ausgebildet ist.
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