DE19849525B4 - Farbbandpositionierungssystem - Google Patents

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Abstract

Farbbandpositionierungssystem (40; 90) eines Farbdruckers (54; 91) zum Identifizieren verschiedener Positionen des betreffenden, innerhalb einer Farbbandkassette angeordneten Farbbandes (42; 80; 92) und Erzeugen entsprechender Positionssignale (78; 86), wobei der Farbdrucker (54; 91) einen Thermo-Druckkopf (58; 122) und eine Steuerschaltung (60; 120) aufweist, welche die Positionssignale (78; 86) dazu verwendet, den Druckvorgang seitens des Druckkopfes (58; 122) zu steuern, wobei das Farbband (42; 80; 92) eine Mehrzahl nacheinander angeordneter Farbblöcke (44; 94) aufweist, deren jeder eine bestimmte Anzahl nacheinander angeordneter lichtdurchlässiger Farbrahmen (46, 48, 50, 82; 96, 98, 102) zum Speichern verschiedenfarbiger Druckfarben aufweist und wobei das Farbbandpositionierungssystem (40; 90) eine Lichtquellenanordnung auf einer Seite des Farbbandes (42; 80; 92) zum Aussenden von Licht gegen das Farbband (42; 80; 92) sowie eine optische Sensoranordnung zum Erkennen des durch das Farbband (42; 80; 92) hindurchgetretenen Lichts und Erzeugen entsprechender Ausgangssignale (78; 86) sowie eine Identifizierungseinheit (68; 118) zur Identifizierung der Positionen eines...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbbandpositionierungssystem gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein herkömmliches Farbbandpositionierungssystem ähnlich demjenigen nach US-A-4 551 729 ist in 1 dargestellt. Das vorbekannte Farbbandpositionierungssystem 10 nach 1 dient zur Identifizierung der Position eines Farbbandes 11 eines nicht gezeigten Farbdruckers. Das Farbband 11 ist innerhalb einer nicht gezeigten Farbbandkassette aufgewunden und weist eine Vielzahl nacheinander angeordneter Farbblöcke 12 auf. Jeder der Farbblöcke 12 enthält drei nacheinander angeordnete transparente Farbrahmen 14, 16 und 18 mit gelber, fuchsinroter und cyanblauer Druckfarbe. Des weiteren weist das Farbband 11 zwischen den verschiedenfarbigen Farbrahmen 14, 16, 18 voneinander getrennte Markierungsstreifen 20, 22 und 24 auf, einen jeden neben einem der Farbrahmen 14, 16 und 18. Der Markierungsstreifen 20 zwischen dem gelben Farbrahmen 14 und dem cyanblauen Farbrahmen 18 ist lichtundurchlässig. Der Markierungsstreifen 22 zwischen dem gelben Farbrahmen 14 und dem fuchsinroten Farbrahmen 16 besitzt einen lichtdurchlässigen oberen Abschnitt und einen lichtundurchlässigen unteren Abschnitt, und ebenso besitzt der Markierungsstreifen 24 zwischen dem fuchsinroten Farbrahmen 16 und dem cyanblauen Farbrahmen 18 einen lichtdurchlässigen oberen Abschnitt und einen lichtundurchlässigen unteren Abschnitt.
  • Des weiteren weist das Farbbandpositionierungssystem 10 zwei Lichtquellen 26 und 28 auf einer Seite des Farbbandes 11 und zwei entsprechende Sensoren 30 und 32 auf der anderen Seite des Farbbandes 11 auf. Die Positionen des Farbbandes werden vermittels der Streifen 20, 22 und 24 identifiziert. Die Erkennung des lichtundurchlässigen Markierungsstreifens 20 durch die Sensoren 30 und 32 bedeutet den Beginn eines neuen Farbblocks 12 auf dem Farbband 11. Die Erkennung der teilweise lichtundurchlässigen Markierungsstreifen 22 und 24 vermittels der Sensoren 30 und 32 gibt den Beginn des fuchsinroten Farbrahmens 16 bzw. des cyanblauen Farbrahmens 18 auf dem Farbband 11 an. Da das betreffende Farbbandpositionierungssystem 10 für die Erkennung der Positionen des Farbbandes 11 zwei Lichtquellen, 26 und 28, sowie zwei Sensoren, 30 und 32, benötigt, ist es verhältnismäßig kostspielig.
  • Des weiteren ist aus EP-0 673 786 A1 ein Farbbandpositionierungssystem gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, das eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Sensoren aufweist, von denen einer rot-, ein anderer infrarotempfindlich ist. Von der. Sensoren werden einerseits die Lichtdurchlässigkeit der Farbrahmen wie auch dazwischen auftretende Identifizierungsmarken, andererseits seitlich außerhalb der Folge der Farbrahmen auftretende sogenannte Kopfmarken abgetastet, um die Stellungen des Farbbandes zu identifizieren.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgleiches Farbbandpositionierungssystem wirtschaftlicher zu gestalten.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dazu vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
  • Die Verwendung nur einer Lichtquelle und vor allem nur eines Sensors erlaubt es, das betreffende Farbbandpositionierungssystem einfacher und billiger herzustellen als die vorausgehend erwähnten bekannten. Zudem noch kann auch das Farbband einfacher und billiger sein, indem sich besondere Marken hierauf zumindest weitgehend erübrigen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren und darin wiedergegebener Ausführungsbeispiele genauer erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein perspektivisches Schema eines vorbekannten Farbbandpositionierungssystems der eingangs angegebenen Art,
  • 2 ein perspektivisches Schema eines Farbbandpositionierungssystems nach vorliegender Erfindung,
  • 3 ein Blockdiagramm des Farbbandpositionierungssystems nach 2,
  • 4 ein perspektivisches Schema eines anderen bei einem erfindungsgemäßen Farbbandpositionierungssystem verwendbaren Farbbandes,
  • 5 ein perspektivisches Schema eines weiteren erfindungsgemäßen Farbbandpositionierungssystems,
  • 6 ein Blockdiagramm des Farbbandpositionierungssystems aus 5,
  • 7 eine Tabelle (Tabelle 1) mit Positionssignalen aus dem Farbbandpositionierungssystem nach 2,
  • 8 eine Tabelle (Tabelle 2) mit Positionssignalen aus dem Farbbandpositionierungssystem mit einem Farbband nach 4,
  • 9 eine Tabelle (Tabelle 3) mit Vergleichssignalen und Zeitsignalen aus dem Farbbandpositionierungssystem nach 5,
  • 10 eine Tabelle (Tabelle 4) mit Vergleichssignalen und Zeitsignalen aus dem Farbbandpositionierungssystem nach 5 unter Verwendung eines anderen Farbbandes und
  • 11 eine Tabelle (Tabelle 5) mit Vergleichssignalen und Zeitsignalen aus dem Farbbandpositionierungssystem von 5 unter Verwendung noch eines anderen Farbbandes.
  • Das erfindungsgemäße Farbbandpositionierungssystem 40 nach den 2 und 3 ist kostengünstiger als das vorbekannte Farbbandpositionierungssystem 10 herstellbar. Es dient zur Identifizierung der Positionen eines Farbbandes 42 eines thermischen Farbdruckers 54 (3). Auch das Farbband 42 ist in einer (nicht gezeigten) Farbbandkassette aufgewunden. Es enthält eine Vielzahl aufeinanderfolgender Farbblöcke 44, deren jeder drei aufeinanderfolgende lichtdurchlässige Farbrahmen 46, 48 und 50 für gelbe, fuchsinrote und cyanblaue Druckfarbe aufweist. Des weiteren besitzt das Farbband 42 – gewöhnlich dunkle – Markierungsfelder 52 zwischen den aufeinanderfolgenden Farbblöcken 44.
  • Das Farbbandpositionierungssystem 40 enthält eine Lichtquelle 62 auf der einen Seite des Farbbandes 42 zum Aussenden eines Lichtstrahls 66 einer bestimmten Farbe gegen das Farbband 42, einen optischen Sensor 64 auf der gegenüberliegenden Seite des Farbbandes 42 zum Erkennen aus dem Lichtstrahl 66 stammenden Lichts, welches durch das Farbband 42 hindurchgetreten ist, und Erzeugen einer entsprechenden Ausgangsspannung sowie eine Identifizierungseinheit 68 (3) zum Identifizieren der Positionen eines Farbblockes 44 des Farbbandes 42 und der Farbrahmen 46, 48 und 50 innerhalb desselben entsprechend den an dem optischen Sensor 64 jeweils auftretenden Ausgangsspannungen und Erzeugen entspre chender Positionssignale. Der von der Lichtquelle 62 ausgesandte Lichtstrahl 66 weist unterschiedliche Durchdringungswerte für die drei Farbrahmen 46, 48 und 50 innerhalb eines jeden Farbblockes 44 und für das Markierungsfeld 52 auf. Daher erzeugt der optische Sensor 64 beim Vorbeigang aufeinanderfolgender Farbrahmen unterschiedliche Ausgangsspannungen.
  • Der Farbdrucker 54 weist des weiteren einen Spulmechanismus 56 zum Transport des Farbbandes 42 innerhalb der Farbbandkassette auf, womit die einzelnen Farbrahmen 46, 48 und 50 eines Farbblockes 44 an einem thermischen Druckkopf 58 vorbeigeführt werden können, so daß dieser die betreffenden Druckfarben nacheinander auf das Papier zu drucken vermag, sowie eine Steuerschaltung 60 zum Steuern des Betriebs des Spulmechanismus 56 und des thermischen Druckkopfes 58 entsprechend Positionssignalen aus der Identifizierungseinheit 68, um so einen Farbdruck zu erstellen.
  • Da der von der Lichtquelle 62 stammende Lichtstrahl 66 für die verschiedenen Farbrahmen 46, 48 und 50 und das Markierungsfeld 52 unterschiedliche Durchdringungswerte aufweist, liefert der optische Sensor 64 beim Vorbeigang aufeinanderfolgender Farbrahmen unterschiedliche Ausgangsspannungen. Die Identifizierungseinheit 68 identifiziert die Positionen des Farbblocks 44 und der darin enthaltenen Farbrahmen 46, 48 und 50 nach den betreffenden Ausgangsspannungen des optischen Sensors 64 und erzeugt entsprechende Positionssignale. Die Steuerschaltung 60 steuert den Spulmechanismus 56 derart, daß das Farbband 42 gegenüber dem Druckkopf 58 in Positionen entsprechend den Positionssignalen gebracht wird, um die einzelnen Druckfarben nacheinander auf das Papier bringen zu können.
  • Die in 7 wiedergegebene Tabelle 1 zeigt für den Transport des Farbbandes 42 von der Identifizierungseinheit 68 erhaltene Positionssignale 78. Bei dem betreffenden Ausführungsbeispiel liefert die Lichtquelle 62 einen gelben Lichtstrahl 66, so daß die größte Signalamplitude an dem optischen Sensor 64 bei Einfall roten Lichts anfällt. Tritt der gelbe Lichtstrahl 66 durch den gelben Farbrahmen 46 hindurch, so tritt die rote wie die grüne Komponente des Lichtstrahls 66 durch den Farbrahmen 46 hindurch, wodurch der Sensor 64 eine hohe Ausgangsspannung, beispielsweise 4,7 V, liefert. Tritt der gelbe Lichtstrahl 66 durch den fuchsinroten Farbrahmen 48 hindurch, so gelangt nur die rote Komponente zu dem Sensor 64, während die grüne blockiert wird. Aufgrund dessen liefert der Sensor 64 eine geringere Ausgangsspannung, beispielsweise 2,7 V. Tritt der gelbe Lichtstrahl 66 durch den cyanblauen Farbrahmen 50 hindurch, so gelangt nur die grüne Komponente zu dem Sensor 64, während die rote blockiert wird, und der Sensor 64 liefert eine noch geringere Spannung, beispielsweise 1,7 V. Das Markierungsfeld 52 gibt der Identifizierungseinheit 68 an, daß auf dem Farbband 42 ein neuer Farbblock 44 beginnt. Es ist gewöhnlich schwarz, um die Erzeugung einer jeglichen Ausgangsspannung seitens des Sensors 64 zu verhindern.
  • Die Identifizierungseinheit 68 enthält drei Vergleicher, 70, 72 und 74, mit Bezugsspannungen von 4,3 V, 2,3 V und 1,0 V. Da der Lichtstrahl 66 für die drei Farbrahmen 46, 48 und 50 unterschiedliche Durchdringungswerte aufweist, können die drei Vergleicher 70, 72 und 74 die vier unterschiedlichen Ausgangsspannungen 76 nach Tabelle 1 erkennen und entsprechende Positionssignale 78 zur Identifizierung der Positionen eines Farbblocks 44 des Farbbandes 42 und der Farbrahmen 46, 48 und 50 innerhalb eines jeden Farbblockes 44 erzeugen.
  • Das Markierungsfeld 52 dient dazu, den Beginn eines neuen Farbblocks 44 anzuzeigen. Es muß nicht schwarz sein sondern kann auch fuchsinrot sein oder irgendeine andere Farbe aufweisen, solange das davon herrührende Positionssignal sich von den Positionssignalen aus den benachbarten Farbrahmen 46 und 50 unterscheidet. Des weiteren kann das Markierungsfeld 52 bei entsprechender Modifizierung der Identifizierungseinheit 68 auch fehlen. Sodann kann die gelbe Lichtquelle 62 durch eine grüne Lichtquelle zur Aussendung grünen Lichtes ersetzt werden.
  • 4 zeigt ein anderes Farbband, 80, nach der Erfindung, und Tabelle 2 (8) zeigt die von der Identifizierungseinheit 68 aufgrund des Farbbandes 80 erzeugten Positionssignale. Die Farbbänder 80 und 42 unterscheiden sich dadurch, daß das rückwärtige Ende eines jeden Farbblocks 44 des Farbbandes 80 des weiteren einen Farbrahmen 82 mit einem lichtdurchlässigen Schutzmaterial aufweist, welches auf das vorausgehend gedruckte Farbbild aufgedruckt werden kann, um eine schützende Deckschicht zu erzeugen. Passieren die lichtdurchlässigen Farbrahmen 46, 48, 50 und 82 und das Markierungsfeld 52 den optischen Sensor 64, so erzeugt dieser vier unterschiedliche Ausgangsspannungen 84 (Tabelle 2), und die drei Vergleicher 70, 72 und 74 der Identifizierungseinheit 68 ermitteln die vier unterschiedlichen Ausgangsspannungen 84, um daraus entsprechende Positionssignale 86 zu erzeugen. Obgleich die von dem gelben Farbrahmen 46 und dem lichtdurchlässigen Farbrahmen 82 mit dem Schutzmaterial stammenden Ausgangsspannungen beide 4,7 V betragen, ist die Identifizierungseinheit 68 in der Lage, die beiden Farbrahmen 46 und 82 zu unterscheiden, da sie nicht aneinanderschließend auf dem Farbband 80 auftreten. Wie vorausgehend angegeben, kann das Mar kierungsfeld 52 auch andersfarbig als schwarz, beispielsweise fuchsinrot oder cyanblau, sein.
  • 5 zeigt ein anderes Farbbandpositionierungssystem, 90, das zur Ermittlung der Positionen eines Farbbandes 92 eines Farbdruckers 91 (6) dient. Auch das Farbband 92 ist in einer (nicht gezeigten) Farbbandkassette aufgewunden. Es enthält eine Vielzahl aufeinanderfolgender Farbblöcke 94, deren jeder aufeinanderfolgende lichtdurchlässige Farbrahmen 96, 98 und 102 enthält zur Speicherung gelber, fuchsinroter und cyanblauer Druckfarbe. Das vordere Ende eines jeden Farbblocks 94 weist ein dunkles Markierungsfeld 106 einer bestimmten Länge zur Trennung benachbarter Farbblöcke 94 auf. Das rückwärtige Ende eines jeden Farbblocks 94 weist ein Markierungsfeld 104 einer bestimmten Länge neben dem dunklen Markierungsfeld 106 des nachfolgenden Farbblocks 94 auf. Der fuchsinrote Farbrahmen 98 und der cyanblaue Farbrahmen 102 eines jeden Farbblocks 94 sind durch ein lichtdurchlässiges Feld 100 einer bestimmten Länge voneinander getrennt.
  • Nach 6 enthält das Farbbandpositionierungssystem 90 eine Lichtquelle 108 auf einer Seite des Farbbandes 92 zum Aussenden eines gelben Lichtstrahls 110 gegen das Farbband 92, einen optischen Sensor 112 auf der gegenüberliegenden Seite des Farbbandes 92 zum Erkennen von durch das Farbband hindurchgetretenem Licht aus dem Lichtstrahl 110 und Erzeugen einer entsprechenden Ausgangsspannung, einen Vergleicher 114 zum Vergleichen der von dem Sensor 112 stammenden Ausgangsspannung mit einer Bezugsspannung von 3,7 V und Erzeugen eines entsprechenden Vergleichssignals 124, einen Zeitgeber 116, welcher bei jeder Änderung des Vergleichssignals 124 auf 0 rückgesetzt wird und anschließend ein kontinuierliches Zeitsignal 126 erzeugt, sowie eine Identifizierungseinheit 118, die erkennt, ob das Zeitsignal 126 ein eine kurze Zeitdauer bezeichnendes "S-Signal" oder ein eine lange Zeitdauer bezeichnendes "L-Signal" ist, und die Positionen eines Farbblocks 94 und der darin enthaltenen Farbrahmen entsprechend dem Vergleichssignal 124 und dem Zeitsignal 126 identifiziert und entsprechende Positionssignale liefert. Darüberhinaus weist der Farbdrucker 91 eine Steuerschaltung 120 und einen thermischen Druckkopf 122 auf. Die Steuerschaltung 120 steuert den Druckvorgang seitens des Druckkopfes 122 entsprechend den aus der Identifizierungseinheit 118 stammenden Positionssignalen.
  • Tabelle 3 (9) zeigt die von dem Vergleicher 114 stammenden Vergleichssignale 124 und die von dem Zeitgeber 116 stammenden Zeitsignale 126 des Farbbandpositionierungssystems 90. Während das dunkle Markierungsfeld 106 und die Farbrahmen eines Farbblocks 94 den optischen Sensor 112 nacheinander mit einer konstanten Geschwindigkeit passieren, vergleicht der Vergleicher 114 die von dem Sensor 112 erhaltene Ausgangsspannung mit der Bezugsspannung von 3,7 V. Jede nachfolgende Zone des Farbbandes 92 führt zur Erzeugung eines unterschiedlichen Vergleichssignals 124 seitens des Vergleichers 114, wodurch der Zeitgeber 116 rückgesetzt wird, um erneut anzufangen zu zählen und ein neues Zeitsignal 126 zu erzeugen.
  • Da das dunkle Markierungsfeld 106 und die lichtdurchlässigen Markierungsfelder 100 und 104 eine geringere Länge besitzen als die Farbrahmen 96, 98 und 102, erzeugt der Zeitgeber 116 beim Vorbeigang der Markierungsfelder 100, 104 und 106 an dem Sensor 112 ein S-Signal. Erzeugt der Zeitgeber 116 hingegen ein L-Signal, so kennzeichnet dies den Vorbeigang eines der gelben, fuchsinroten und cyanblauen Farbrahmen 96, 98 bzw. 102 an dem Sensor 112. Auf diese Weise wird die Identifizierungseinheit 118 in die Lage versetzt, die drei Farbrahmen 96, 98 und 102 von den Markierungsfeldern 100 und 104 zu unterscheiden.
  • Die Identifizierungseinheit 118 identifiziert eine jede Zone des Farbbandes 92 also aufgrund des aus dem Vergleicher 114 erhaltenen Vergleichssignals 124 und des aus dem Zeitgeber 116 erhaltenen Zeitsignals 126. Des weiteren verwendet die Identifizierungseinheit 118 das Muster der aus den einzelnen Farbblöcken 94 innerhalb eines Farbblocks 94 resultierenden Zeitsignale 126 zur Identifizierung der Position einer jeden solchen Zone und Erzeugung entsprechender Positionssignale. Beispielsweise bewirkt das lichtdurchlässige Feld 100 zwischen dem fuchsinroten Farbrahmen 98 und dem cyanblauen Farbrahmen 102, obgleich die für diese beiden Farbrahmen erhaltenen Vergleichssignale 124 und Zeitsignale 126 die gleichen sind, eine zweimalige Änderung der Vergleichssignale 124 während des Vorbeigangs der drei Zonen 98, 100 und 102 an dem Sensor 112. Damit ist die Identifizierungseinheit 118 in der Lage, einen jeden der Farbrahmen 98 und 102 sowie das lichtdurchlässige Markierungsfeld 100 entsprechend den Vergleichssignalen 124 und davon hervorgerufenen Zeitsignalen 126 zu identifizieren. Auf die gleiche Weise ruft das lichtdurchlässige Markierungsfeld 104 zwischen dem cyanblauen Farbrahmen 102 und dem dunklen Markierungsfeld 106, obgleich die dadurch hervorgerufenen Vergleichssignale 124 die gleichen sind, eine zweimalige Änderung der Vergleichssignale 124 beim Vorbeigang der Zonen 102, 104 und 106 an dem Sensor 112 hervor, so daß der Zeitgeber 116 in der Lage ist, die für eine jede der Zonen 102, 104 und 106 dabei erforderliche Zeit zu zählen. Aufgrund dessen kann die Identifizierungseinheit 118 den cyanblauen Farbrahmen 102 und das dunkle Markierungsfeld 106 in Abhängigkeit von den dabei auftretenden Vergleichssignalen 124 und Zeitsignalen 126 identifizieren.
  • Tabelle 4 (10) zeigt die von dem Farbbandpositionierungssystem 90 unter Verwendung eines Farbbandes wie dem Farbband 92 jedoch mit Schutzmaterial erhaltenen Vergleichssignale 128 und Zeitsignale 130. Nachdem in diesem Fall das rückwärtige Ende eines jeden Farbblocks 94 des Farbbandes einen lichtdurchlässigen Farbrahmen 132 (10) mit Schutzmaterial aufweist, kann das lichtdurchlässige Markierungsfeld 104 des Farbbandes 92 fehlen, da das für den Farbrahmen 132 auftretende Vergleichssignal 128 sich von den für den cyanblauen Farbrahmen 102 und das dunkle Markierungsfeld 106 erzeugten Vergleichssignalen 128 unterscheidet.
  • Wie in Zusammenhang mit Tabelle 1 beschrieben, dient das dunkle Markierungsfeld 106 zur Bezeichnung des Beginns eines neuen Farbblocks und zur Identifizierbarkeit der von aneinanderschließenden Farbrahmen hervorgerufenen Positionssignale. Dementsprechend kann die Identifizierungseinheit 68 auch in der Weise modifiziert werden, daß sie die Verwendung eines Farbbandes mit Farbrahmen und dazwischenliegenden Markierungsfeldern in der gleichen Anordnung wie nach Tabelle 5 (11) erlaubt. Tabelle 5 zeigt die von einem gegenüber dem Farbband 92 aus 5 weiter modifizierten Farbband erhaltenen Vergleichssignale 134 und Zeitsignale 136. Jeder Farbblock 94 enthält demnach lichtdurchlässige Farbrahmen 96, 98 und 102 zum Speichern von gelben, fuchsinroten und cyanblauen Druckfarben. Da die Vergleichssignale 134 und Zeitsignale 136 aus dem fuchsinroten Farbrahmen 98 und cyanblauen Farbrahmen 102 die gleichen sind, müssen die beiden Farbrahmen 98 und 102 durch ein lichtdurchlässiges Markierungsfeld 100 voneinander getrennt werden. Das dunkle Markie rungsfeld 106 und das lichtdurchlässige Markierungsfeld 104 können indessen fehlen, ohne daß die Identifizierungseinheit 118 damit gehindert wäre, die einzelnen Farbrahmen korrekt zu identifizieren.
  • In Zusammenhang mit den vorausgehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden nur Fälle beschrieben, bei welchen die Lichtquelle und der optische Sensor sich auf entgegengesetzten Seiten des Farbbandes befinden. Indessen können die Lichtquelle und der optische Sensor auch auf der gleichen Seite des Farbbandes installiert sein, sofern auf der gegenüberliegenden Seite desselben ein Reflektor zum Zurückwerfen des durch das Farbband hindurchgetretenen Lichtes auf den Sensor angeordnet ist.
  • Im Vergleich zu dem in Verbindung mit 1 erläuterten herkömmlichen Farbbandpositionierungssystem 10 erfordern die erfindungsgemäßen Farbbandpositionierungssysteme 40 und 90 in allen Spielarten nur jeweils eine einzige Lichtquelle und einen einzigen optischen Sensor, so daß sich die Anzahl der Komponenten des damit ausgerüsteten Farbdruckers und damit dessen Herstellungskosten merklich vermindern.

Claims (13)

  1. Farbbandpositionierungssystem (40; 90) eines Farbdruckers (54; 91) zum Identifizieren verschiedener Positionen des betreffenden, innerhalb einer Farbbandkassette angeordneten Farbbandes (42; 80; 92) und Erzeugen entsprechender Positionssignale (78; 86), wobei der Farbdrucker (54; 91) einen Thermo-Druckkopf (58; 122) und eine Steuerschaltung (60; 120) aufweist, welche die Positionssignale (78; 86) dazu verwendet, den Druckvorgang seitens des Druckkopfes (58; 122) zu steuern, wobei das Farbband (42; 80; 92) eine Mehrzahl nacheinander angeordneter Farbblöcke (44; 94) aufweist, deren jeder eine bestimmte Anzahl nacheinander angeordneter lichtdurchlässiger Farbrahmen (46, 48, 50, 82; 96, 98, 102) zum Speichern verschiedenfarbiger Druckfarben aufweist und wobei das Farbbandpositionierungssystem (40; 90) eine Lichtquellenanordnung auf einer Seite des Farbbandes (42; 80; 92) zum Aussenden von Licht gegen das Farbband (42; 80; 92) sowie eine optische Sensoranordnung zum Erkennen des durch das Farbband (42; 80; 92) hindurchgetretenen Lichts und Erzeugen entsprechender Ausgangssignale (78; 86) sowie eine Identifizierungseinheit (68; 118) zur Identifizierung der Positionen eines jeden Farbblocks (44; 94) des Farbbandes (42; 80; 92) und der Farbrahmen (46, 48, 50, 82; 96, 98, 102) innerhalb eines jeden Farbblocks (44; 94) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen (78; 86) der optischen Sensoranordnung aufweist, wobei die Lichtquellenanordnung eine einzige Lichtquelle (62; 108) zum Aussenden eines Lichtstrahls (66; 110) einer bestimmten Farbe gegen das Farbband (42, 80; 92) und die optische Sensoranordnung einen einzigen optischen Sensor (64; 112) zum Erkennen des durch das Farbband (42, 80; 92) hindurchgetretenen Lichts aufweist, dessen Ausgangsspannung (76; 84) sich mit der Intensität des durch das Farbband (42; 80; 92) hindurchgetretenen Lichts ändert, und wobei der von der Lichtquelle (62; 108) stammende Lichtstrahl (66; 110) für verschiedene Farbrahmen (46, 48, 50, 82; 96, 98, 102) eines jeden Farbblocks (44; 94) unterschiedliche Durchdringungswerte aufweist, und wobei die von dem optischen Sensor (64; 112) gelieferte Ausgangsspannung (76; 84) sich infolgedessen mit dem Vorbeigang der einzelnen Farbrahmen (46, 48, 50, 82; 96, 98, 102) eines jeden Farbblocks (44; 94) an dem optischen Sensor (64; 112) ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinheit (68; 118) die Positionen der Farbblöcke (44; 94) und der Farbrahmen (46, 48, 50, 82; 96, 98, 102) innerhalb eines jeden Farbblocks (44; 94) ausschließlich in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung (76; 84) des vorgenannten einzigen optischen Sensors (64; 112) identifiziert.
  2. Farbbandpositionierungssystem (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Farbblöcken (44; 94) auf dem Farbband (42; 80; 92) Markierungsfelder (52; 106) auftreten und der von der Lichtquelle (62; 108) ausgehende Lichtstrahl (66; 110)) unterschiedliche Durchdringungswerte für verschiedene Farbrahmen (46, 48, 50, 82; 96, 98, 102) und das Markierungsfeld (52; 106) aufweist, so daß die an dem optischen Sensor (64; 112) auftretende Ausgangsspannung (76; 84) beim Vorbeigang der Farbrahmen (46, 48, 50, 82; 96, 98, 102) innerhalb eines jeden Farbblocks (44; 94) wie auch des Markierungsfeldes (52; 106) an dem optischen Sensor (64; 112) variiert, und daß die Identifizierungseinheit (68; 118) die Position eines jeden Farbblocks (44; 94) und die Position der einzelnen Farbrahmen (46, 48, 50, 82; 96, 98, 102) sowie des Markierungsfeldes (52; 106) für jeden Farbblock (44; 94) in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung (76; 84) des optischen Sensors (64; 112) identifiziert.
  3. Farbbandpositionierungssystem (40) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbblock (44) drei lichtdurchlässige Farbrahmen (46, 48, 50) verschiedener Farben aufweist, daß beim Vorbeigang der drei Farbrahmen (46, 48, 50) und des Markierungsfeldes (52) an dem optischen Sensor (64) dieser vier verschiedene Ausgangsspannungen (76) liefert und daß die Identifizierungseinheit (68) drei Vergleicher (70, 72, 74) zum Identifizieren der vier verschiedenen Ausgangsspannungen (76) und Erzeugen entsprechender Positionssignale (78) aufweist.
  4. Farbbandpositionierungssystem (40) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbblock (44) vier lichtdurchlässige Farbrahmen (46, 48, 50, 82) verschiedener Farben aufweist, daß beim Vorbeigang der vier Farbrahmen (46, 48, 50, 82) und des Markierungsfeldes (52) an dem optischen Sensor (64) dieser vier verschiedene Ausgangsspannungen (84) erzeugt und daß die Identifizierungseinheit (68) drei Vergleicher (70, 72, 74) zur Identifizierung der vier verschiedenen Ausgangsspannungen (84) und zum Erzeugen entsprechender Positionssignale (86) aufweist.
  5. Farbbandpositionierungssystem (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein in einem (82) der Farbrahmen (46, 48, 50, 82) gespeichertes druckfähiges Schutzmaterial lichtdurchlässig ist.
  6. Farbbandpositionierungssystem (90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Vergleicher (114) zum Vergleichen der Ausgangsspannung des optischen Sensors (112) mit einer Bezugsspannung und Erzeugen eines entsprechenden Vergleichssignals (124; 128; 134) sowie einen Zeitgeber (116) zum Erzeugen eines Zeitsignals (126; 130; 136) enthält und daß die Identifizierungseinheit (118) die Positionen der Farbblöcke (94) und der darin enthaltenen Farbrahmen (96, 98, 102) entsprechend dem Vergleichssignal (124; 128; 134) und dem Zeitsignal (126; 130; 136) identifiziert.
  7. Farbbandpositionierungssystem (90) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Farbblöcke (94) ein dunkles Markierungsfeld (106) einer bestimmten Länge aufweist, daß jeder der Farbrahmen (96, 98, 102) und das dunkle Markierungsfeld (106) jeweils eine Zone bezeichnen, daß wenn die einzelnen Zonen eines Farbblocks (94) nacheinander den optischen Sensor (112) passieren, jedes Paar aufeinanderfolgender Zonen in dem Vergleicher (114) verschiedene Vergleichssignale (124; 128) hervorbringt und daß die Identifizierungseinheit (118) anhand des Vergleichssignals (124; 128) und des Zeitsignals (126; 130) die für den Vorbeigang einer jeden Zone an dem optischen Sensor (112) erforderliche Zeit identifiziert und die Position einer jeden Zone innerhalb des betreffenden Farbblocks (94) in Abhängigkeit von dem Zeitdauermuster aus den Zeitdauern sämtlicher Zonen innerhalb eines Farbblocks (94) identifiziert und entsprechende Positionssignale für die einzelnen Zonen erzeugt.
  8. Farbbandpositionierungssystem (90) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbblock (94) des weiteren eine bestimmte Anzahl lichtdurchlässiger Markierungsfelder (100, 104) einer bestimmten Länge zwischen benachbarten Zonen des Farbblocks (94) aufweist und daß beim Vorbeigang der Zonen und der lichtdurchlässigen Markierungsfelder (100, 104) eines jeden Farbblocks (94) an dem optischen Sensor (112) jedes Paar aufeinanderfolgender Zonen bzw. aufeinanderfolgender Zonen und lichtdurchlässiger Markierungsfelder (100, 104) in dem Vergleicher (114) unterschiedliche Vergleichssignale (124; 128) hervorruft.
  9. Farbbandpositionierungssystem (40; 90) nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dunkle Markierungsfeld (52; 106) ein schwarzes Feld und die drei lichtdurchlässigen Farbrahmen (46, 48, 50; 96, 98, 102) gelbe, fuchsinrote und cyanblaue Farbrahmen sind.
  10. Farbbandpositionierungssystem (90) nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein in einem weiteren lichtdurchlässigen Farbrahmen (132) gespeichertes druckfähiges Schutzmaterial lichtdurchlässig ist.
  11. Farbbandpositionierungssystem (40; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Lichtquelle (62; 108) ausgesandte Lichtstrahl (66; 110) ein gelber oder grüner Lichtstrahl (66; 110) ist und der optische Sensor (64; 112) am empfindlichsten für den roten Lichtanteil im Vergleich zu anderen Lichtanteilen in dem Lichtstrahl (66; 110) ist.
  12. Farbbandpositionierungssystem (40; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (62; 108) und der optische Sensor (64; 112) auf entgegengesetzten Seiten des Farbbandes (42; 80; 92) angeordnet sind.
  13. Farbbandpositionierungssystem (40; 90) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (62; 108) und der optische Sensor (64; 112) auf einer Seite des Farbbandes (42; 80; 92) angeordnet sind und ein auf der gegenüberliegenden Seite des Farbbandes (42; 80; 92) angeordneter Reflektor das durch das Farbband (42; 80; 92) hindurchgetretene Licht auf den optischen Sensor (64; 112) wirft.
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