DE3034212C2 - Rotationsdruckmaschine mit einer Bogenstapelmarkierungsvorrichtung - Google Patents

Rotationsdruckmaschine mit einer Bogenstapelmarkierungsvorrichtung

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DE3034212C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit einer Druckträgerzuführvorrichtung, durch die αϊ bedruckende Träger einem Druckwerk zuführbar sind, einem Ausleger, in dem die bedruckten Träger in Form von Bogen oder Falzprodukten stapelbar sind, und einer durch Sensoren steuerbaren Markierungsvorrichtung, mit der bestimmte der in dem Ausleger gestapelten Bogen oder Falzprodukte markierbar sind.
Die bisher in der Druckmaschinentechnik eingesetzten Markierungsvorrichtungen (DE-AS 12 52 708) üblicherweise in Form von Streifeneinlegeapparaten — dienten dazu, während des Stapelvorganges zwischen den zu stapelnden Bogen Streifen einzulegen, um das Stapelgut quantitativ zu unterteilen. Für diesen Zweck werden die Streifeneinlegeapparate mit Zähleinrichtungen ausgestattet, die auf einen bestimmten Wert voreinstellbar sind. Die von den zu stapelnden abzuzählenden Bogen abgeleiteten Impulse ermöglichen dann die quantitative Unterteilung des Bogenstapel?, wobei beim Erreichen eines vorgegebenen Zählwertes durch den Streifeneinlegeapparat ein üblicherweise von einer Vorratsrolle abgeschnittener Streifen eingeschoben wird, wonach ein erneuter Zählvorgang für den nachfolgend zu stapelnden Bogenpacken einleitbar ist. Derartige Streifeneinlegeapparate sind allgemein bekannt (siehe hierzu beispielsweise Firmenprospekt der Firma |osef Foellmer OHG, 7220 VS-Schwenningen, BRD). Außerdem ist es aus der genannten DE-AS 12 52 708 bekannt, Kontrollvorrichtungen an verschiedenen Stellen einer Druckmaschine anzuordnen, durch die z. B. bei einer Bogenfehlanlage die Einfügung eines Fehlzeichens in den Bogenstapel veranlaßt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß durch die Ansteuerung der Markierungsvorrichtungen und deren Arbeitsweise Rückschlüsse auf verschiedenartige Fehlerquellen in Rotationsdruckmaschinen möglich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
,3 Die Verwendung von mehrere voneinander unterschiedliche Markierungen erzeugenden Markierungsvorrichtungen, die durch die diesen zugeordneten Sensoren steuerbar sind, bietet bei der Suche des die Makulatur verursachenden Fehlers eine große Hilfe, da durch die unterschiedlichen Markierungen am Stapel sofort erkennbar ist, welcher Teil der Druckmaschine nicht einwandfrei arbeitet. Somit kann der Drucker bereits während des laufenden Druckvorganges beispielsweise Justierungen an der Bogenanlage oder im Farbwerk vornehmen, wenn durch den entsprechenden Sensor der betreffenden Stelle ein Fehier erkannt und über die diesem zugeordnete Markierungsvorrichtung eine bestimmte Markierung am Bogenstapel angebracht wird.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildunger, der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im einzelnen erläutert. In diesen zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht einer Bogenoffsetroiations-
J5 druckmaschine,
F i g. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die Druckmaschine gemäß Fig. I1
F i g. 3 eine in der Druckmaschine gemäß F i g. 1 und 2 verwendete Markierungsvorrichtung in Form eines Streifeneinlegeapparates,
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Steuerung für mehrere Markierungsvorrichtungen,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Rollenoffsetrotationsdruckmaschine und
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Plano-Auslage.
In Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Rotationsdruckmaschine schematisch dargestellt. Sie umfaßt Druckwerke 1,2, in denen die von einem Bogenanleger 3 kommenden Bogen bedruckt und anschließend mit Hilfe einer Transportkette 4 in einem Bogenausleger 5 gestapelt werden. Die Einzelheiten einer derartigen allgemein bekannten Druckmaschine, wie Anlagetisch, die einzelnen Druckwerkzylir.der und Feucht- und Farbwerke der Druckwerke 1 und 2, sind ebenfalls üblich, weshalb diese hier nicht im einzelnen gezeigt bzw. erläutert sind. Lediglich der Druckzylinder des letzten Druckwerkes 2 ist mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet, da an diesem verschiedene zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderliche Sensoren in vorteilhafter Weise angeordnet sind.
An dem nicht näher bezeichneten Anlagetisch des Bogenanlegers 3 sind ein Bogenseitenkanienkontrollelement 7, vorzugsweise in Form eines optoelektronischen Sensors, und ein gleichartiges Bogenvorderkantenkontrollelement 8 befestigt. Diese Kontrolleiementc besitzen jeweils zwei Einzelelemente bzw. zwei
empfindliche Bereich·-, wodurch eine Uigeüberwach'.ing der einlaufenden Bogen in der Weise möglich ist, daß bei außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegenden, also fehlangelegten Bogen eine elektrische Information erzeugt wird, die in herkömmlichen Logikschaltungen auswertbar ist. Mit dem Bogenvorderkantenkontrollelement S ist das überäd'iicj*:" eir.es angelegten Bogens feststellbar. Sowohl seitliche Ausrichtfehler als auch ein derartiges Überschießen sind bekanntlich häufig Ursache für fehlerbehaftete Druckexemplare.
Neben den urr, Bogenanleger 5 verwendeten Kontrollelementen 7 und 8 weist die erfindungsgemäß ausgebildete Rotationsdruckmaschine weitere Sensoren auf, die vorzugsweise am Druckzylinder 6 des Druckwerkes 2 angeordnet sind. Einer dieser Sensoren ist ein Farbdensitometer 9 urcd stellt an dem bedruckten Bogen Farbfehler fest. Ein weiterer Sensor 10 am Druckzylinder 6 überprüft die mit den verschiedenen Farben in den einzelnen Druckwerken mitgedruckten Registermarken, wodurch relative Lageverschiebungen der verschiedenen Farben zueinander feststellbar sind. Die in der Rotationsdruckmaschine gemäß F < g. 1 und 2 verwendeten Markierungsvorrichtungen 11, 12, 13 und 14 sind als Streifeneinlegeapparate ausgebildet. In F i g. 3 ist ein derartiger an sich bekannter Streifeneiniegeapparat dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Vorratsrolle 15, auf der eine Papierstreifenrolle angeordnet werden kann, von der Papierstreifen 16 abgeschnitten werden. Mit Hilfe eines Auslegeschnabels 17 erfolgt dann das Einlegen der Papierstreifen 16 in die durch die Sensoren 7 bis 10 vorgegebenen Stellen im Stapel des Bogenausleger 5. Die Einschubbewegung des Papierstreifens 16 wird durch eine Steuer- und Antriebsvorrichtung 18 gesteuert.
Durch die vorteilhafte Verwendung von mehreren vorzugsweise nebeneinander angeordneten Markierungsvorrichtungen, die unterschiedliche Markierungen zu erzeugen vermögen, können dem Drucker weitere Informationen über das Zustandekommen des Makulaturbogens gegeben werden. Wie aus F i g. 2 und F i g. 4 ersichtlich, wird bei der Verwendung von vier nebeneinander am Bogenausleger 5 befestigten Streifeneinlegeapparaten 11, 12,13 und 14 eine individuelle, d. h. eine Einzelansteuerung der Streifeneinlegeapparate 11 bis 14 durch die Sensoren 7 bis 10 möglich, d. h. jeder der Sensoren 7 bis 10 ist mit einem der Streifeneinlegeapparate 11 bis 14 über eine der Auswerteschaltungen 22 bis 25 verbunden. In F i g. 4 sind die den Streifeneinlegeapparaten zugeordneten Steuer- und Antriebsvonhhtungen 18, 19, 20 und 21 dargestelit. Die bei dieser vorteilhaften Ausführungsform verwendeten Streifer.einlegeapparate 11 bis 14 können beispielsweise mit verschiedenfarbigen Papierstreifen arbeiten. Stellt beispielsweise das Bogenseitenkantenkontrollelement 7 eine Fehlanlage fest, so wird über die Auswerteschaltung 25 die Steuer- und Antriebsvorrichtung 21 des Streifeneinlegeapparates 14 aktiviert, so daß dieser einen Streifen einer ersten Farbe in den Bogenstapel einschiebt.
Stellt das BogenvorJerkantenkontrollelement 8 ein Überschießen des angelegten Bogens fest, so wird über die Auswerteschaltung 24 und die Steuer- und AntriebsvoiT.'i-'hiung 20 der Streifeneinlegeapparat 13 aktiviert und schiebt einen Streifen einer zweiten Farhe an die entsprechende Steife in1, riogeavifm.;!. ?, :··!ι der i:Visor 10 2ur Erfassung von Paoaeidifiereruen einer. ; Teiler ffst, wird über die Auswerteschaltung 23 und die Steuer- und Antriebsvorrichtung 19 der Strejfeneinlegeappdial 12 aktiviert und schiebt einen Papierstreifen einer dritten Farbe ein. In der gleichen Weise erfolgt die Einschiebung eines Streifens mit einer vierten Farbe
ίο durch den Streifeneinlegeapparat 11, wenn durch das Farbdensitome!er9 ein Farbfehler festgestellt wird.
Durch die Verwendung von Papierstreifen unterschiedlicher Farbe, die jeweils einem der Sensoren und somit einer bestimmten Maschinenfunktion zugeordnet sind, ist somit bereits während des Druckvorganges eine Fehleridentifikation möglich, so daß der Drucker entsprechend Korrektursehritte einleiten kann.
Da die verwendeten Sensoren 7 bis 10 an verschiedenen Stellen der Rotationsdruckmaschine angeordnet sind, versteht es sich, daß durch entsprechende Zeitverzögerungsglieder die Laufzeit des Bogens durch die Maschine zu kompensieren ist, so daß der von einem Sensor erfaßte Bogen am Dogenausleger 5 identifiziert wird und eine zeitgerechte Einschiebung des Papierstreifens erfolgt.
Anstelle von Streifeneinlegeapparaten, wie sie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen beschrieben werden, können unter Verwendung der der Erfindung zugrundeliegenden Funktionsprinzipien auch andersar-
JO tige Markierungsvorrichtungen verwendet werden. Beispielsweise ist die Verwendung von Markierungsvorrichtungen möglich, mit denen am Bogenstapel die Stirnseiten bzw. Seiten der Druckträger durch Einschwenken beispielsweise eines Farbbandes markiert werden. Ebenso ist eine Kennzeichnung durch Einschlagen der Ecken der Druckträger möglich.
F i g. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung an einer an sich bekannten Rollen-Offsetrotationsdruckmaschine. Diese umfaßt eine Druckträgerzuführvorrichtung in Form eines Rollensternes 27, Druckwerke 28,29 und 30, denen ein Trockner 31, ein Kühlwerk 32 und ein Falzapparat 33 nachgeschaltet sind.
Die bedruckte Papierbahn 34 wird geschnitten und die zugeschnittenen Teile in einem entsprechenden Ausleger im Falzapparat 33 selbst oder gegebenenfalls hinter diesem als gefalzte Druckprodukte ges'apelt. Anstelle eines Falzapparates können die von der Papierbahn 34 abgeschnittenen Bogen auch in einem sogenannten Plano-Ausleger 38 (Fig.6) gestapelt
so werden.
Analog der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Sensoren und Streifeneinlegeapparate werden bei einer Rollenrotationsdruckmaschine zur Kennzeichnung bzw Markie rung am Falzproduktstapel mindestens eine Markieneigevorrichtung 37 und am Bogenstapel des Plano-Auslegers 38 mindestens eine Markierungsvorrichtung 39 vorgesehen. Zur überwachung der Druckfunktionen sind Sensoren, wie ein Farbdensitometer 35 und ein Sensor 36, zur Registermarkenüberwachung vorgesehen, die in der gleichen Weise wie die Sensoren 7, 8, 9, 10 über entsprechende Schaltungen zur Steuerung von beispielsweise StreiFeneinlegeapparaten verwendbar sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Rotationsdruckmaschine mit einer Druckträgerzuführvorrichtung, durch die zu bedruckende Träger einem Druckwerk zuführbar sind, einem Ausleger, in dem die bedruckten Träger in Form von Bogen oder Falzprodukten stapelbar sind, und einer durch Sensoren steuerbaren Markierungsvorrichtung, mit der bestimmte der in dem Ausleger gestapciten Bogen oder Falzprodukte markierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (7 bis 10) über eine Steuerschaltung (18 bis 21; 22 bis 25), bestehend aus einer Auswerteschaltung (22 bis 25) und einer nachfolgenden Antriebsvorrichtung (18 bis 21) für je eine Markierungsvorrichtung (11 bis 14), individuell mit einer der Markierungsvorrichtungen (11 bis 14) verbunden ist und daß die individuell den Sensoren (7 bis 10) zugeordneten Markierungsvorrichtungen (11 bis 14) voneinander unterschiedliche Markierungen erzeugen.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtungen (11 bis 14) Streifeneinlegeapparate sind.
3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Streifeneinlegeapparate (11 bis 14) nebeneinander am Bogenausleger (5) befestigt sind.
4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifeneinlegeapparatc(ll bis 14) Streifen unterschiedlicher Farbe abgeben.
5. Rotationsdruckrraschinr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungen (18 bir 21; 22 bis 25) der Markierungsvorrichtungen (11 bis 14) als Mikroprozessor(en) ausgebildet sind.
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