DE4415485A1 - Vorrichtung zur Bogenauslage an einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Bogenauslage an einer Druckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bogenauslage an einer Druckmaschine mit den Gattungsmerkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Transportieren des Stapels aus bedruckten Bogen vom Ausleger einer Druckmaschine zu dem Ort der weiteren Bearbeitung der Bogen ergibt sich das Problem, daß die oberen Bogen im Bogenstapel verrutschen, dabei unsichtbar verschmieren und eine Stapelausrichtung vor dem Zugriff selbsttätiger Vereinzelungseinrichtungen an der Maschine zur weiteren Bearbeitung erforderlich machen. Die Automatisierung im Druckmaschinenbau und die Verwirklichung einer vollautomatischen Druckstraße führen insbesondere auch zum verstärkten Einsatz angepaßter Transportmittel für den manuellen, zunehmend aber automatisierten Transport der Bogenstapel zwischen einer Druckmaschine und einer Übergabestelle einer Weiterbearbeitungsmaschine, zum Beispiel einer weiteren Druck- oder Veredelungsmaschine. Stapelfehler durch verrutschte Bogen auf dem Bogenstapel können dann erhebliche Folgefehler auslösen.
Aus der US 4,962,704 ist eine Vorrichtung zur Sicherung der Formstabilität eines aus einer Bahn endlos miteinander verbundener Blätter geschichteten Stapels durch Verkleben der Kanten der Blätter im Stapel an den senkrechten Stapelecken und in dazwischenliegenden Streifen bekannt, bei der der Klebstoff aus einer Sprühflasche oder dergleichen durchgehend vom untersten Blatt bis zum obersten Blatt des Stapels aufgesprüht oder aufgebürstet wird.
Die Umschnürung eines Stapels aus flächigen Elementen, zum Beispiel Zeitschriften, mit einem Band, einer Kordel oder dergleichen, dessen bzw. deren Enden mit einer Schleife verknotet sind, ist aus der DE 38 37 817 A1 bekannt. Leimauftragssysteme, insbesondere Spritz- oder Sprühsysteme, sind ebenso handelsüblich, wie Vorrichtungen zum Abrollen gewickelter Klebestreifen oder Klebestreifen auf einem gewickelten Klebestreifenträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den in einer Vorrichtung zur Bogenauslage nach dem Gattungsbegriff gebildeten Bogenstapel auf möglichst kostengünstigem Wege gegen Verrutschen vorwiegend der oberen Bogen des Stapels bis zur weiteren Bearbeitung der Bogen in einer Weiterbearbeitungsmaschine zu sichern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Mittel.
Die dadurch bewirkte Sicherung vor allem der oberen Bogen eines Bogenstapels ist leicht wieder entfernbar, beschädigt keine Bogen und vermeidet Bogenbeschädigungen beim Stapeltransport und bei der Weiterbearbeitung der Bogen eines Bogenstapels infolge verrutschter Bogen. Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht somit darin, wenigstens die Bogen im oberen Stapelbereich beim Stapelwechsel durch klebend haftende Mittel lösbar aneinanderzubinden. Diese Mittel können vor der Weiterbearbeitung leicht wieder entfernt werden, ohne eine Bogenbeschädigung zurückzulassen, oder sind eventuell so gestaltet, daß sie bei einer Bogenentnahme nach oben, zum Beispiel bei einer Bogenvereinzelung durch Hubsauger im Anleger einer Druckmaschine, nicht hinderlich sind.
Eine Möglichkeit zur technischen Gestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß ein Klebstoff wenigstens an einer Stapelseite auf die Kanten der im Bogenstapel geschichteten Bogen aufgetragen, zum Beispiel aufgesprüht oder auf gebürstet wird. Der Klebstoffauftrag kann aber auch an mehreren Stapelseiten erfolgen und sich über eine Höhe erstrecken, die für die Sicherung der Bogen des Bogenstapels gegen Verrutschen erforderlich ist, sich gegebenenfalls aber auch annähernd über die gesamte Stapelhöhe erstrecken.
Eine andere Einrichtung zur technischen Gestaltung der erfindungsgemäßen Lösung sieht eine Abrolleinrichtung für einen aufgerollten Klebestreifen vor, von dem die Abrollvorrichtung mit einem Abtrennelement Abschnitte abtrennt und diese haftend gegen den Bogenstapel drückt.
Bevorzugt soll eine Einrichtung verwendet werden, durch die auf einem Trägerstreifen in einer Vorratsrolle angeordnete Klebestreifenabschnitte zur Stapelsicherung gegen die Bogenkanten im oberen Bereich des Bogenstapels gedrückt werden, wobei die Abrollvorrichtung den Trägerstreifen in an sich bekannter Weise in Höhe der Stapeloberkante abknickt, so daß ein Ende des Klebestreifenabschnitts auf den oberen Bogen im Bogenstapel aufgeschoben wird und die Abrollkante sich dann nach unten bewegt. Eine solche Vorrichtung weist vorteilhaft Mittel zum Andrücken bzw. Anbürsten des Klebestreifenabschnittes auf, nachdem dieser von Trägerstreifen abgehoben ist.
Die Unteransprüche 3 bis 11 enthalten weitere Erfindungsmerkmale zur Gestaltung der im Anspruch 1 gekennzeichneten Lösung.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele mit Erfindungsmerkmalen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Bogenstapels auf einem Stapelträger unter dem Steuertableau eines Bogenauslegers,
Fig. 2a eine Seitenansicht einer Abrollvorrichtung für Klebestreifenabschnitte,
Fig. 2b eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 2a und
Fig. 3a-3d eine Seitenansicht einer Abroll- und Andrückvorrichtung für auf einem von einer Vorrats­ rolle abwickelnden Klebestreifenträger in unterschiedlichen Betriebsstellungen.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der aus einzelnen Bogen gebildete Papierstapel 1 auf einem auswechselbaren Stapelträger 2 unterhalb des lediglich mit dem Steuerungstableau 3 dargestellten Auslegers 4 angeordnet. Seitlich neben dem Bogenstapel 1 befinden sich am Ausleger 4 Bogenschieber 5, die gegen die Bogenstapelseite hin und her beweglich angetrieben sind und sich über den oberen Bereich des Bogenstapels 1 nach unten erstrecken, so daß durch deren Bewegung eine Bogenausrichtung und eine exakte Stapelbildung erfolgt. In den unteren Enden dieser Bogenschieber 5 sind Sprühdüsen 6.1, Bürstenelemente oder dergleichen zum Aufbringen eines leimartigen Klebstoffes auf die den Düsen 6.1 oder dergleichen gegenüberliegenden Bogenkanten im oberen Bereich des Bogenstapels 1 angeordnet. Diese Sprühdüsen 6.1 werden über eine Leitung 7 mit einem leimartigen Klebstoff aus einem Vorratsbehälter 8 versorgt. Durch die Sprühdüsen 6.1 oder dergleichen kann vor dem Stapelwechsel eine feine Leimschicht, Klebeschicht oder dergleichen bei senkrechter Relativbewegung des Bogenstapels 1 auf dem Stapelträger 2 gegenüber den Sprühdüsen 6.1 aufgetragen werden. Es ist ein Vorteil dieser Anordnung, daß die Anpassung der Sprühdüsen an unterschiedliche Stapelformate selbsttätig bei der Formatumstellung der Bogenschieber 5 erfolgt. Die für das Aufsprühen eines Klebefilms benötigten Bauteile sind raumsparend und stören nicht im praktischen Betrieb der Vorrichtung zur Bogenauslage. Die Benutzung der Vorrichtung erfolgt kurzzeitig beim Stapelwechsel und kann eventuell bereits kurz vor Erreichen der eventuellen Stapelhöhe in Tätigkeit gesetzt werden.
Bei der Anordnung nach dem Beispiel in Fig. 2a erfolgt die Stapelsicherung durch das Aufbringen von Abschnitten eines auf einer Vorratsrolle 9 einer Abrollvorrichtung mit dem allgemeinen Bezugszeichen 6.2 bereitgehaltenen Klebestreifens 10. Diese Vorratsrolle 9 ist mittels eines Halters 11 am Umfang eines beweglich gelagerten Abrollzylinders 12 befestigt, an dessen Umfang eine Greifervorrichtung 13 verläuft. Die drehbare Lagerung 12.1 der Greifervorrichtung 13 befindet sich im Zentrum der Abrollvorrichtung 12. Zur Steuerung der Greifervorrichtung 13 dient eine Nocke 12.2, die auf einer drehbar gelagerten Scheibe 12.3 angebracht ist. Die Greifervorrichtung 13 erfaßt bei der Schwenkbewegung des Abrollzylinders 12 das durch einen Federbügel 15 gegen den Umfang des Abrollzylinders gehaltene Ende, so daß bei der Schwenkbewegung aus der Position A in die Position B ein entsprechend langer Klebestreifenabschnitt von der Vorratsrolle 9 abgezogen und über den etwa rechtwinkligen Ausschnitt 16 des Abrollzylinders 12 gespannt wird. Durch eine Bewegung der Abrollvorrichtung gegen die Ecke des Bogenstapels wird dieser Klebestreifenabschnitt um die obere Ecke des Bogenstapels herum gegen den Bogenstapel angedrückt. Nach dem Andrückvorgang bewegt die Nocke 12.2 ein Schneidemesser 12.4, das in einer Lagerung 12.5 horizontal hin- und herbewegbar ist. Dadurch wird der an der Stapelkante angedrückte Klebestreifen 10 von dem auf der Vorratsrolle 9 befindlichen Klebestreifen abgetrennt. Die Abrollvorrichtung kehrt anschließend in die Ausgangslage zurück und hinterläßt den Klebestreifenabschnitt an der oberen Ecke des Bogenstapels. Der Stapelwechsel kann somit vorgenommen werden.
Bei einer verbesserten Ausbildung der in Fig. 2a dargestellten Abrollvorrichtung 6.2 bewegt der Federbügel 15 sich bei der Schwenkbewegung auf einer gegenüber der Kreisbahn eingezogenen Kurvenbahn 17, so daß der Federbügel 15 bei der Schwenkbewegung in die durch die Kurvenbahn gebildete Ausnehmung eintauchen kann. Dabei legt sich das Ende des Klebestreifens von der Vorratsrolle 9 über die Halteklammern 18 um, so daß zwei Klebeseiten aufeinanderliegen und eine klebefreie Stelle entsteht. Nach dieser Bewegung rücken die Halteklammern 18 auseinander. Durch die Drehbewegung der Greifervorrichtung 13 wird über den Riemen 14 ein Rad 19 bewegt, an dem sich eine Nocke 20 befindet. Durch diese Nocke 20 wird das umgelegte Ende des Klebestreifens nach oben gedrückt, so daß es von der geöffneten Greifervorrichtung erfaßt und mitgenommen werden kann. Die Greifervorrichtung bewegt sich sodann in die mit vollen Linien dargestellte Position B, so daß ein neuer Klebevorgang eingeleitet werden kann. Die Anordnung einer solchen Abrollvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2a erfolgt vorzugsweise formatabhängig einstellbar. Die Abrollvorrichtung befindet sich während der Stapelbildung vorzugsweise in einer zurückgezogenen Ruheposition und ist zum Zwecke der Anbringung einer Stapelsicherung aus dieser Ruheposition heraus in eine Betriebsposition verschiebbar angeordnet.
In den Fig. 3a bis 3d ist schematisch eine Abrollvorrichtung mit dem allgemeinen Bezugszeichen 6.3 für Klebestreifenabschnitte 21 dargestellt, die auf einem aufgewickelten Trägerstreifen 22 angeordnet sind. Der Trägerstreifen 22 ist auf einer Vorratsrolle 23 aufgewickelt und wird in Höhe des obersten Bogens im Bogenstapel über eine Abstreifkante 24 umgelenkt, bevor er auf eine Speicherrolle 25 aufgewickelt wird. Oberhalb des Bogenstapels 1 befindet sich in Nähe der Stapelseite ein auf und ab beweglicher Stempel 26 sowie eine ebenfalls auf und ab bewegliche Andrückrolle 27. Die Abrollvorrichtung ist gegen eine Stapelseite anstellbar und aus der dadurch gegebenen Betriebsstellung in die in Fig. 3a dargestellte Ausgangsstellung bzw. darüberhinaus bis in eine Ruhestellung zurückbeweglich. Zur Anbringung eines als Stapelsicherung wirksamen Klebestreifenabschnittes 21 wird die Abrollvorrichtung bis gegen die Stapelseite angestellt, wobei die Abstreifkante 24 sich in Höhe des obersten Bogens im Bogenstapel 1 befindet, so daß sich das eine Ende des Klebestreifenabschnittes 21 über die Kante des Bogenstapels vorschiebt. Dieses Ende des Klebestreifenabschnittes 21 ist durch die Bewegung des Trägerstreifens 22 über die Abstreifkante 24 von dem Trägerstreifen 22 gelöst worden. In der in Fig. 3b dargestellten Position bewegen sich der Andrückstempel 26 und die Andrückrolle 27 nach unten, bis sie den Klebestreifenabschnitt 21 berühren und der Andrückstempel 26 das Klebestreifenende 21 gegen den obersten Bogen klebt, wie es in der Fig. 3c dargestellt ist. Von dieser Position aus bewegt sich die Abrollvorrichtung zusammen mit der Andrückrolle 27 nach unten, wobei der Abwickelvorschub des Trägerstreifens 22 von der Vorratsrolle 23 bereits abgestellt ist. Der Klebestreifenabschnitt 21 löst sich durch diese Bewegung vom Trägerstreifen 22 und wird mit dem anderen Ende gegen die Bogenkanten an der Stapelseite geklebt. Danach kehren die Abrollvorrichtung, der Andrückstempel 26 und die Andrückrolle 27 in die Ausgangslage zurück. Bei der Einleitung eines neuen Arbeitsvorganges zum Anbringen einer Stapelsicherung wird zunächst der Abwickelvorschub des Trägerstreifens 22 eingeschaltet, bis ein Klebestreifenabschnitt 21 etwa bis zur Hälfte über die Abstreifkante 24 gezogen ist und sich insoweit vom Trägerstreifen 22 gelöst hat, wie es in der Fig. 3a zu erkennen ist. Auch eine solche Abrollvorrichtung ist vorzugsweise formatabhängig einstellbar im Ausleger einer Druckmaschine oder dergleichen angeordnet und darüberhinaus zwischen einer zurückgezogenen Ruheposition bis in eine Anstellposition für die Inbetriebnahme beweglich angeordnet.
Vorrichtungen gemäß der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 können entweder nur an einer Stapelseite im Ausleger einer Druckmaschine, an zwei sich gegenüberliegenden Stapelseiten oder auch an mehreren Stapelseiten angeordnet sein. Die Betätigung der Vorrichtungen zur Anbringung einer Stapelsicherung kann in einfacher Weise durch Handschaltung, vorzugsweise aber auch durch eine elektronische Ablaufsteuerung erfolgen, um Schaltfehler zu vermeiden und den zeitlichen Ablauf der Stapelsicherung zu beschleunigen. Es ist außerdem vorteilhaft, die Betätigung der die Stapelsicherung anbringende Vorrichtung während des Betriebs der Bogenauslage durch bekannte Sicherungselemente zu blockieren.
Bezugszeichenliste
1 Stapel
2 Stapelträger
3 Steuerungstableau
4 Ausleger
5 Bogenschieber
6.1 Sprühdosen
6.2 Abrollvorrichtung, Fig. 2a, 2b
6.3 Abrollvorrichtung, Fig. 3a-3d
7 Leitung
8 Vorratsbehälter
9 Vorratsrolle
10 Klebestreifen
11 Halter
12 Abrollzylinder
12.1 drehbare Lagerung
12.2 Nocke
12.3 drehbar gelagerte Scheibe
12.4 Schneidemesser
12.5 Lagerung
13 Greifervorrichtung
14 Riemen
15 Federbügel
16 Ausschnitt
17 Kurvenbahn
18 Halteklammer
19 Rad
20 Nocke
21 Klebestreifenabschnitt
22 Trägerstreifen
23 Vorratsrolle
24 Abstreifkante
25 Speicherrolle
26 Andrückstempel
27 Andrückrolle

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Bogenauslage an einer Bogendruckmaschine, die Anschläge und Bogenschieber zur Stapelbildung auf einem wechselbaren Stapelträger und ein Fördersystem aufweist, welches die Bogen nacheinander bis über den Bogenstapel transportiert, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stapelwechsel betätigbare Mittel (6.1, 6.2, 6.3) zur Stabilisierung der im Stapel (1) geschichteten Bogen angeordnet sind, die eine lösbare, klebende Haftverbindung der Bogenränder wenigstens an einer Stapelseite und im oberen Stapelbereich bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6.1, 6.2, 6.3) zur Stabilisierung des Bogenstapels (1) einen Klebstoff auf die Kanten der im Bogenstapel (1) geschichteten Bogen auftragen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klebstoff zur Stabilisierung des Bogenstapels (1) auftragenden Mittel (6.1, 6.2, 6.3) zur Formatanpassung einstellbar am Maschinengestell angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klebstoff auftragenden Mittel (6.1, 6.2, 6.3) zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhelage beweglich angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühdüsen (6.1) zum Auftragen des Klebstoffes angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf einem aufgerollten Klebestreifen (10) angeordnet und Abschnitte dieses Klebestreifens (10) mittels einer Abrollvorrichtung (6.2) und einer Abtrennvorrichtung am Stapel (1) haftend befestigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen in einer Vorratsrolle (23) auf einem Trägerstreifen (22) angeordnet ist und eine an sich bekannte Abrollvorrichtung (6.3) Verwendung findet, in der der Trägerstreifen (22) In der Betriebsstellung der vertikal beweglich geführten Abrollvorrichtung (6.3) in Höhe der Stapeloberkante abgeknickt wird, so daß das Ende eines Klebestreifenabschnittes (21) auf den oberen Bogen im Bogenstapel (1) aufgeschoben wird und die Abrollvorrichtung (6.3) sich nach unten bewegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vertikal beweglichen Andrückstempel (26) für das horizontal über den obersten Bogen im Bogenstapel (1) eingeschobene Ende eines Klebestreifenabschnittes (21) und eine ebenfalls vertikal beweglich angeordnete Andrückrolle (27) für das andere Ende des Klebestreifenabschnittes (21) an die die Stapelseite bildenden Kanten der im Bogenstapel (1) geschichteten Bogen aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell eine Abrollmechanik (6.2) für einen Klebestreifen (10) und eine Andrückeinrichtung für einen durch die Abrollmechanik von einer Vorratsrolle (9) abgerollten und abgetrennten Klebestreifenabschnitt gegen die Kanten der oberen Bogen im Bogenstapel (1) und gegen den Rand des obersten Bogens im Bogenstapel (1) angeordnet und zwischen einer Betriebsfunktionsstellung sowie einer Ruhestellung beweglich sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6.1, 6.2, 6.3) zum Auftragen des Klebstoffes bzw. zur Herstellung einer lösbaren Haftverbindung an mehreren Seiten des Bogenstapels (1) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Betätigung während der Bogenauslage durch Sicherungselemente blockiert ist.
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