DE3614791A1 - Verfahren zum verbinden von drei oder mehr uebereinanderliegenden, stetig transportierten und mit einer transportlochung versehenen bahnen - Google Patents
Verfahren zum verbinden von drei oder mehr uebereinanderliegenden, stetig transportierten und mit einer transportlochung versehenen bahnenInfo
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- B65H37/04—Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations for securing together articles or webs, e.g. by adhesive, stitching or stapling
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden
von drei oder mehr übereinanderliegenden, stetig transpor
tierten und zumindest an einem seitlichen Rand mit einer
bedarfsweise abtrennbaren Transportlochung versehenen Bahnen,
insbesondere Papierbahnen zur Bildung von Formularsätzen,
mittels kurzer Klebebandstreifen, bei dem die einzelnen
Klebebandstreifen auf der Außenfläche einer äußeren Bahn
nahe eines Transportloches angeklebt, durch das Transport
loch hindurchgesteckt und unter bügelartiger Verformung auf
der Außenfläche einer weiteren Bahn durch Klebung befestigt
werden.
Bei der Bildung von Formularsätzen besteht eine Forderung
darin, daß die einzelnen Blätter des Formularsatzes unver
rückbar miteinander verbunden sein müssen, damit keine Ver
schiebung eines Blattes gegenüber einem anderen Blatt erfol
gen kann und somit ein einwandfreies Bedrucken bzw. Beschrif
ten des Formularsatzes möglich ist. Zu diesem Zweck ist es
bekannt, die einzelnen Bahnen, die zur Bildung von Formular
sätzen dienen und bereits bedruckt sowie mit mindestens
einer an einem seitlichen Rand angeordneten Transportlochung
versehen sind, im Bereich mehrerer übereinander befindli
cher Transportlöcher durch Klebebandstreifen miteinander zu
verbinden. Die Anzahl der Verbindungsstellen ist dabei von
der Größe der Formularsätze abhängig, wobei es zweckmäßig
ist, daß jeder Formularsatz mindestens zwei Verbindungsstel
len aufweist. Im Bereich der ausgewählten Verbindungsstelle
wird dann maschinell ein Klebebandstreifen auf der Außen
fläche einer äußeren Bahn nahe des durchgehenden Transport
loches angeklebt. Nach dem Durchstecken des freien Endes des
Klebebandstreifens durch das Transportloch wird der Klebe
bandstreifen bügelartig verformt und an der Außenfläche der
anderen äußeren bzw. letzten Bahn ebenfalls durch Klebung
befestigt. Diese Klebebandstreifen stellen sicher, daß zu
mindest die beiden äußeren Bahnen unverschiebbar miteinan
der verbunden sind. Auch die dazwischenliegenden Bahnen neh
men normalerweise eine kaum verschiebbare Lage ein. Durch
den Querschnitt der Transportlochung bedingt, ist es jedoch
nicht ausgeschlossen, daß sich die zwischen den beiden äuße
ren Bahnen befindliche Bahnen bzw. Blätter des Formular
satzes entsprechend dem Querschnitt der Transportlochung
gegenüber den beiden äußeren Bahnen bzw. Blättern verschie
ben können. Dies macht dann den Formularsatz unbrauchbar.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wäre es nun grundsätzlich
möglich, die stetig transportierten Bahnen, die zur Bildung
von Formularsätzen dienen, zusätzlich noch in umgekehrter
Richtung durch eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebe
bandstreifen laufen zu lassen, wobei dann die bügelartig
verformten Klebebandstreifen an den entgegengesetzten Enden
der Transportlochung anliegen und jegliche Verschiebung der
einzelnen Blätter gegeneinander ausgeschlossen ist. Dies ist
jedoch umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zum Verbinden von drei oder mehr übereinanderliegen
den, stetig transportierten und zumindest an einem seitli
chen Rand mit einer bedarfsweise abtrennbaren Transportlo
chung versehenen Bahnen, insbesondere Papierbahnen zur Bil
dung von Formularsätzen, so weiterzubilden, daß auch bei
einem einmaligen Transport der Bahnen durch eine Vorrichtung
zum Aufbringen der Klebebandstreifen die einzelnen Blätter
beispielsweise eines Formularsatzes unverrückbar und damit
fest miteinander verbunden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschla
gen, daß zumindest die dritte und jede weitere Bahn im Be
reich der Verbindungsstelle mit einer gegenüber der Trans
portlochung versetzten, zusätzlichen Lochung versehen wird
und daß die durch die Transportlochung ragenden Enden der
Klebebandstreifen unter Formung einer ösenartigen Lasche
durch diese zusätzliche Lochung gesteckt und mit der Rück
seite der zweiten oder ersten Bahn verklebt werden. Durch
die Ausbildung der ösenartigen Lasche, die jeweils die zweite
oder dritte und jede weitere Bahn mit der ersten oder der
ersten und der zweiten Bahn verbindet, ist jede Verschie
bung der einzelnen Blätter gegeneinander ausgeschlossen.
Dabei kann diese verschiebungsfreie Verbindung in einem
Arbeitsgang hergestellt werden.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in
den Patentansprüchen 2-7 offenbart.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand
mehrerer, in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch mehrere Blätter eines Formular
satzes,
Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch einen Formularsatz,
Fig. 3 einen Schnitt durch mehrere übereinanderliegende
Bahnen zur Bildung von Formularsätzen und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Der in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Formularsatz 1
besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus fünf übereinander
angeordneten Blättern 3-6, die an jedem seitlichen Rand mit
einem abreißbaren Streifen versehen sind. In jedem Streifen
ist eine Transportlochung 7 vorhanden, die sich fluchtend
durch alle Blätter 3-6 erstreckt. Die Blätter 4-6 des For
mularsatzes 1 weisen eine zusätzliche Lochung 8 auf, die
gegenüber der Lochung 7 beispielsweise um eine halbe Teilung
versetzt ist. Dabei ist die Lochung 8 nur zwischen den Löchern
der Transportlochung 7 angeordnet, wo eine Verbindung der
einzelnen Blätter 2-6 angestrebt wird.
Seitlich neben einer Lochung 7 ist auf der Außenfläche des
äußeren Blattes 2 ein Klebebandstreifen 9 durch Klebung be
festigt, der sich durch die Lochung 7 bis auf die andere
Seite des Formularsatzes 1 bzw. auf die Außenfläche des
Blattes 6 erstreckt. Hier liegt der Klebebandstreifen 9
ebenfalls klebend an der Außenfläche des Blattes 6 an. Zu
sätzlich erstreckt sich dieser Klebebandstreifen 9 jedoch in
die Lochung 8 und ist dort auf der Fläche des Blattes 3
ebenfalls durch Klebung befestigt. Durch die zusätzliche
Lochung 8 bildet hier der Klebebandstreifen 9 eine ösenartige
Lasche, die alle Blätter 2-6 des Formularsatzes 1 unverrück
bar miteinander verbindet.
Der in der Fig. 2 dargestellte Formularsatz 11 stimmt im
wesentlichen mit dem Formularsatz der Fig. 1 überein. Der
Formularsatz 11 besteht ebenfalls aus fünf mit ihrer Trans
portlochung 7 übereinanderliegenden Blättern 2-6. Die zu
sätzliche Transportlochung 8 erstreckt sich hier jedoch
durch die Blätter 3-5. Dies bedeutet, daß der Klebestreifen
9 mit seinem in der zusätzlichen Lochung 8 befindlichen Ende
an der Rückseite des Blattes 2 anliegt. Auch diese Verbin
dung stellt sicher, daß sich die einzelnen Blätter 2-6 des
Formularsatzes 11 nicht gegeneinander verschieben können.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 wird die zu
sätzliche Lochung 8 in einem Arbeitsgang hergestellt, der
dem Zusammenführen der einzelnen die Blätter 2-6 bildenden
Bahnen vorgeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 werden alle Blätter bzw. Bahnen 2-6 im übereinander
liegenden Zustand mit der zusätzlichen Lochung 8 versehen.
Nach der Herstellung dieser Lochung 8 werden die Blätter bzw.
Bahnen 2, 3 von den Blättern bzw. Bahnen 4-6 kurzzeitig abge
hoben, umgelenkt und dann wieder den Blättern 4-6 zugeführt.
Diese Umlenkung ist maßlich so ausgebildet, daß sich die
Transportlochung 7 der Blätter 2 und 3 gegenüber der Trans
portlochung 7 der Blätter 4-6 um eine Teilung verschiebt.
Das freie Ende des Klebestreifens 9 wird dann nur noch in
die zusätzliche Lochung der Blätter bzw. Bahnen 4-6 gesteckt
und liegt an der Rückseite des Blattes bzw. der Bahn 3 an.
Die in den Blättern bzw. Bahnen 2-3 befindliche, zusätzli
che Lochung 8 wird für eine Verbindung der Blätter bzw. Bah
nen 2-6 durch den Klebebandstreifen 9 nicht genutzt.
In der Fig. 4 ist eine aus mehreren Einzelbahnen zusammen
gesetzte Formularbahn 1 gezeigt, die sich in Richtung eines
Pfeiles 12 bewegt. Mittels besonderer Werkzeugrollen 13, 14
wird die zusätzliche Lochung 8 in der Bahn 1 gezeigt. Über
Umlenkrollen 15 wird hier zumindest ein Blatt bzw. eine Bahn
der Bahn 1 umgelenkt und um eine Teilung bzw. ein Vielfaches
davon gegenüber den anderen Bahnen versetzt. In einem Heft
kopf 16 wird der Klebestreifen 9 auf die obere Fläche der
Bahn 1 aufgebracht, während eine nur angedeutete Stachel
walze 17 den Klebestreifen 9 durch die Transportlochung 7
steckt. Mittels besonderer Anpreßwerkzeuge 18, 19 wird der
Klebebandstreifen 9 in seine in den Fig. 1-3 dargestellte
Lage gebracht. Damit sind die einzelnen Blätter bzw. Bahnen
der Bahn 1 unverrückbar miteinander verbunden.
Der Querschnitt der zusätzlichen Lochung 8 kann kreisförmig
oder rechteckig bzw. quadratisch sein.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verbinden von drei oder mehr übereinander
liegenden, stetig transportierten und zumindest an einem
seitlichen Rand mit einer bedarfsweise abtrennbaren
Transportlochung versehenen Bahnen, insbesondere Papier
bahnen zur Bildung von Formularsätzen, mittels kurzer
Klebebandstreifen, bei dem die einzelnen Klebebandstrei
fen auf der Außenfläche einer äußeren Bahn nahe eines
Transportloches angeklebt, durch das Transportloch hin
durchgesteckt und unter bügelartiger Verformung auf der
Außenfläche einer weiteren Bahn durch Klebung befestigt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die dritte und jede weitere Bahn im Bereich
der Verbindungsstelle mit einer gegenüber der Transport
lochung versetzten, zusätzlichen Lochung versehen wird,
und daß die durch die Transportlochung ragenden Enden
der Klebebandstreifen unter Formung einer ösenartigen
Lasche durch diese zusätzliche Lochung gesteckt und mit
der Rückseite der zweiten oder ersten Bahn verklebt wer
den.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Lochung nur in der dritten und jeder
weiteren Bahn erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Lochung - mit Ausnahme einer äußeren
Bahn - in allen Bahnen erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Lochung in allen Bahnen erzeugt wird
und die dritte und jede weitere Bahn gegenüber den zwei
anderen Bahnen um ein ganzzahliges der Transportloch
teilung versetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Lochung in allen Bahnen erzeugt wird
und die zweite und jede weitere Bahn gegenüber der
ersten Bahn und ein ganzzahliges der Transportlochtei
lung versetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnen um eine Transportlochteilung gegenein
ander versetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnen kurz vor dem Einführen derselben in
einen Klebeheftkopf gegeneinander versetzt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614791 DE3614791A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Verfahren zum verbinden von drei oder mehr uebereinanderliegenden, stetig transportierten und mit einer transportlochung versehenen bahnen |
EP87106070A EP0243919A3 (de) | 1986-05-02 | 1987-04-25 | Verfahren zum Verbinden von drei oder mehr übereinanderliegenden, stetig transportierten und mit einer Transportlochung versehenen Bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614791 DE3614791A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Verfahren zum verbinden von drei oder mehr uebereinanderliegenden, stetig transportierten und mit einer transportlochung versehenen bahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614791A1 true DE3614791A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6299964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614791 Withdrawn DE3614791A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Verfahren zum verbinden von drei oder mehr uebereinanderliegenden, stetig transportierten und mit einer transportlochung versehenen bahnen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0243919A3 (de) |
DE (1) | DE3614791A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415485A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-09 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Bogenauslage an einer Druckmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4381119A (en) * | 1980-12-17 | 1983-04-26 | Burroughs Corporation | Multipart continuous form |
IT8221308V0 (it) * | 1982-03-24 | 1982-03-24 | Bama Spa | Dispositivo applicatore di nastrini di bloccaggio per materiale in fogli multipli. |
-
1986
- 1986-05-02 DE DE19863614791 patent/DE3614791A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-04-25 EP EP87106070A patent/EP0243919A3/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415485A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-09 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Bogenauslage an einer Druckmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0243919A2 (de) | 1987-11-04 |
EP0243919A3 (de) | 1989-01-04 |
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Legal Events
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