DE3614791A1 - Verfahren zum verbinden von drei oder mehr uebereinanderliegenden, stetig transportierten und mit einer transportlochung versehenen bahnen - Google Patents

Verfahren zum verbinden von drei oder mehr uebereinanderliegenden, stetig transportierten und mit einer transportlochung versehenen bahnen

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DE3614791A1 DE19863614791 DE3614791A DE3614791A1 DE 3614791 A1 DE3614791 A1 DE 3614791A1 DE 19863614791 DE19863614791 DE 19863614791 DE 3614791 A DE3614791 A DE 3614791A DE 3614791 A1 DE3614791 A1 DE 3614791A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C3/00Making booklets, pads, or form sets from multiple webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/04Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations for securing together articles or webs, e.g. by adhesive, stitching or stapling

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von drei oder mehr übereinanderliegenden, stetig transpor­ tierten und zumindest an einem seitlichen Rand mit einer bedarfsweise abtrennbaren Transportlochung versehenen Bahnen, insbesondere Papierbahnen zur Bildung von Formularsätzen, mittels kurzer Klebebandstreifen, bei dem die einzelnen Klebebandstreifen auf der Außenfläche einer äußeren Bahn nahe eines Transportloches angeklebt, durch das Transport­ loch hindurchgesteckt und unter bügelartiger Verformung auf der Außenfläche einer weiteren Bahn durch Klebung befestigt werden.
Bei der Bildung von Formularsätzen besteht eine Forderung darin, daß die einzelnen Blätter des Formularsatzes unver­ rückbar miteinander verbunden sein müssen, damit keine Ver­ schiebung eines Blattes gegenüber einem anderen Blatt erfol­ gen kann und somit ein einwandfreies Bedrucken bzw. Beschrif­ ten des Formularsatzes möglich ist. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die einzelnen Bahnen, die zur Bildung von Formular­ sätzen dienen und bereits bedruckt sowie mit mindestens einer an einem seitlichen Rand angeordneten Transportlochung versehen sind, im Bereich mehrerer übereinander befindli­ cher Transportlöcher durch Klebebandstreifen miteinander zu verbinden. Die Anzahl der Verbindungsstellen ist dabei von der Größe der Formularsätze abhängig, wobei es zweckmäßig ist, daß jeder Formularsatz mindestens zwei Verbindungsstel­ len aufweist. Im Bereich der ausgewählten Verbindungsstelle wird dann maschinell ein Klebebandstreifen auf der Außen­ fläche einer äußeren Bahn nahe des durchgehenden Transport­ loches angeklebt. Nach dem Durchstecken des freien Endes des Klebebandstreifens durch das Transportloch wird der Klebe­ bandstreifen bügelartig verformt und an der Außenfläche der anderen äußeren bzw. letzten Bahn ebenfalls durch Klebung befestigt. Diese Klebebandstreifen stellen sicher, daß zu­ mindest die beiden äußeren Bahnen unverschiebbar miteinan­ der verbunden sind. Auch die dazwischenliegenden Bahnen neh­ men normalerweise eine kaum verschiebbare Lage ein. Durch den Querschnitt der Transportlochung bedingt, ist es jedoch nicht ausgeschlossen, daß sich die zwischen den beiden äuße­ ren Bahnen befindliche Bahnen bzw. Blätter des Formular­ satzes entsprechend dem Querschnitt der Transportlochung gegenüber den beiden äußeren Bahnen bzw. Blättern verschie­ ben können. Dies macht dann den Formularsatz unbrauchbar.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wäre es nun grundsätzlich möglich, die stetig transportierten Bahnen, die zur Bildung von Formularsätzen dienen, zusätzlich noch in umgekehrter Richtung durch eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebe­ bandstreifen laufen zu lassen, wobei dann die bügelartig verformten Klebebandstreifen an den entgegengesetzten Enden der Transportlochung anliegen und jegliche Verschiebung der einzelnen Blätter gegeneinander ausgeschlossen ist. Dies ist jedoch umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zum Verbinden von drei oder mehr übereinanderliegen­ den, stetig transportierten und zumindest an einem seitli­ chen Rand mit einer bedarfsweise abtrennbaren Transportlo­ chung versehenen Bahnen, insbesondere Papierbahnen zur Bil­ dung von Formularsätzen, so weiterzubilden, daß auch bei einem einmaligen Transport der Bahnen durch eine Vorrichtung zum Aufbringen der Klebebandstreifen die einzelnen Blätter beispielsweise eines Formularsatzes unverrückbar und damit fest miteinander verbunden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschla­ gen, daß zumindest die dritte und jede weitere Bahn im Be­ reich der Verbindungsstelle mit einer gegenüber der Trans­ portlochung versetzten, zusätzlichen Lochung versehen wird und daß die durch die Transportlochung ragenden Enden der Klebebandstreifen unter Formung einer ösenartigen Lasche durch diese zusätzliche Lochung gesteckt und mit der Rück­ seite der zweiten oder ersten Bahn verklebt werden. Durch die Ausbildung der ösenartigen Lasche, die jeweils die zweite oder dritte und jede weitere Bahn mit der ersten oder der ersten und der zweiten Bahn verbindet, ist jede Verschie­ bung der einzelnen Blätter gegeneinander ausgeschlossen. Dabei kann diese verschiebungsfreie Verbindung in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Patentansprüchen 2-7 offenbart.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer, in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch mehrere Blätter eines Formular­ satzes,
Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch einen Formularsatz,
Fig. 3 einen Schnitt durch mehrere übereinanderliegende Bahnen zur Bildung von Formularsätzen und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Der in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Formularsatz 1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus fünf übereinander angeordneten Blättern 3-6, die an jedem seitlichen Rand mit einem abreißbaren Streifen versehen sind. In jedem Streifen ist eine Transportlochung 7 vorhanden, die sich fluchtend durch alle Blätter 3-6 erstreckt. Die Blätter 4-6 des For­ mularsatzes 1 weisen eine zusätzliche Lochung 8 auf, die gegenüber der Lochung 7 beispielsweise um eine halbe Teilung versetzt ist. Dabei ist die Lochung 8 nur zwischen den Löchern der Transportlochung 7 angeordnet, wo eine Verbindung der einzelnen Blätter 2-6 angestrebt wird.
Seitlich neben einer Lochung 7 ist auf der Außenfläche des äußeren Blattes 2 ein Klebebandstreifen 9 durch Klebung be­ festigt, der sich durch die Lochung 7 bis auf die andere Seite des Formularsatzes 1 bzw. auf die Außenfläche des Blattes 6 erstreckt. Hier liegt der Klebebandstreifen 9 ebenfalls klebend an der Außenfläche des Blattes 6 an. Zu­ sätzlich erstreckt sich dieser Klebebandstreifen 9 jedoch in die Lochung 8 und ist dort auf der Fläche des Blattes 3 ebenfalls durch Klebung befestigt. Durch die zusätzliche Lochung 8 bildet hier der Klebebandstreifen 9 eine ösenartige Lasche, die alle Blätter 2-6 des Formularsatzes 1 unverrück­ bar miteinander verbindet.
Der in der Fig. 2 dargestellte Formularsatz 11 stimmt im wesentlichen mit dem Formularsatz der Fig. 1 überein. Der Formularsatz 11 besteht ebenfalls aus fünf mit ihrer Trans­ portlochung 7 übereinanderliegenden Blättern 2-6. Die zu­ sätzliche Transportlochung 8 erstreckt sich hier jedoch durch die Blätter 3-5. Dies bedeutet, daß der Klebestreifen 9 mit seinem in der zusätzlichen Lochung 8 befindlichen Ende an der Rückseite des Blattes 2 anliegt. Auch diese Verbin­ dung stellt sicher, daß sich die einzelnen Blätter 2-6 des Formularsatzes 11 nicht gegeneinander verschieben können.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 wird die zu­ sätzliche Lochung 8 in einem Arbeitsgang hergestellt, der dem Zusammenführen der einzelnen die Blätter 2-6 bildenden Bahnen vorgeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 werden alle Blätter bzw. Bahnen 2-6 im übereinander­ liegenden Zustand mit der zusätzlichen Lochung 8 versehen. Nach der Herstellung dieser Lochung 8 werden die Blätter bzw. Bahnen 2, 3 von den Blättern bzw. Bahnen 4-6 kurzzeitig abge­ hoben, umgelenkt und dann wieder den Blättern 4-6 zugeführt. Diese Umlenkung ist maßlich so ausgebildet, daß sich die Transportlochung 7 der Blätter 2 und 3 gegenüber der Trans­ portlochung 7 der Blätter 4-6 um eine Teilung verschiebt. Das freie Ende des Klebestreifens 9 wird dann nur noch in die zusätzliche Lochung der Blätter bzw. Bahnen 4-6 gesteckt und liegt an der Rückseite des Blattes bzw. der Bahn 3 an. Die in den Blättern bzw. Bahnen 2-3 befindliche, zusätzli­ che Lochung 8 wird für eine Verbindung der Blätter bzw. Bah­ nen 2-6 durch den Klebebandstreifen 9 nicht genutzt.
In der Fig. 4 ist eine aus mehreren Einzelbahnen zusammen­ gesetzte Formularbahn 1 gezeigt, die sich in Richtung eines Pfeiles 12 bewegt. Mittels besonderer Werkzeugrollen 13, 14 wird die zusätzliche Lochung 8 in der Bahn 1 gezeigt. Über Umlenkrollen 15 wird hier zumindest ein Blatt bzw. eine Bahn der Bahn 1 umgelenkt und um eine Teilung bzw. ein Vielfaches davon gegenüber den anderen Bahnen versetzt. In einem Heft­ kopf 16 wird der Klebestreifen 9 auf die obere Fläche der Bahn 1 aufgebracht, während eine nur angedeutete Stachel­ walze 17 den Klebestreifen 9 durch die Transportlochung 7 steckt. Mittels besonderer Anpreßwerkzeuge 18, 19 wird der Klebebandstreifen 9 in seine in den Fig. 1-3 dargestellte Lage gebracht. Damit sind die einzelnen Blätter bzw. Bahnen der Bahn 1 unverrückbar miteinander verbunden.
Der Querschnitt der zusätzlichen Lochung 8 kann kreisförmig oder rechteckig bzw. quadratisch sein.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verbinden von drei oder mehr übereinander­ liegenden, stetig transportierten und zumindest an einem seitlichen Rand mit einer bedarfsweise abtrennbaren Transportlochung versehenen Bahnen, insbesondere Papier­ bahnen zur Bildung von Formularsätzen, mittels kurzer Klebebandstreifen, bei dem die einzelnen Klebebandstrei­ fen auf der Außenfläche einer äußeren Bahn nahe eines Transportloches angeklebt, durch das Transportloch hin­ durchgesteckt und unter bügelartiger Verformung auf der Außenfläche einer weiteren Bahn durch Klebung befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dritte und jede weitere Bahn im Bereich der Verbindungsstelle mit einer gegenüber der Transport­ lochung versetzten, zusätzlichen Lochung versehen wird, und daß die durch die Transportlochung ragenden Enden der Klebebandstreifen unter Formung einer ösenartigen Lasche durch diese zusätzliche Lochung gesteckt und mit der Rückseite der zweiten oder ersten Bahn verklebt wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Lochung nur in der dritten und jeder weiteren Bahn erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Lochung - mit Ausnahme einer äußeren Bahn - in allen Bahnen erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Lochung in allen Bahnen erzeugt wird und die dritte und jede weitere Bahn gegenüber den zwei anderen Bahnen um ein ganzzahliges der Transportloch­ teilung versetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Lochung in allen Bahnen erzeugt wird und die zweite und jede weitere Bahn gegenüber der ersten Bahn und ein ganzzahliges der Transportlochtei­ lung versetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen um eine Transportlochteilung gegenein­ ander versetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen kurz vor dem Einführen derselben in einen Klebeheftkopf gegeneinander versetzt werden.
DE19863614791 1986-05-02 1986-05-02 Verfahren zum verbinden von drei oder mehr uebereinanderliegenden, stetig transportierten und mit einer transportlochung versehenen bahnen Withdrawn DE3614791A1 (de)

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DE4415485A1 (de) * 1994-05-03 1995-11-09 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Bogenauslage an einer Druckmaschine

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