CH370426A - Formularsatzbahn - Google Patents

Formularsatzbahn

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CH370426A
CH370426A CH7272559A CH7272559A CH370426A CH 370426 A CH370426 A CH 370426A CH 7272559 A CH7272559 A CH 7272559A CH 7272559 A CH7272559 A CH 7272559A CH 370426 A CH370426 A CH 370426A
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CH
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sheets
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carbon paper
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CH7272559A
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Drescher Philipp
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Drescher Philipp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/26Continuous assemblies made up of webs
    • B41L1/32Continuous assemblies made up of webs folded transversely
    • B41L1/321Stacks of sheets attached to a carrier strip or web

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


      Formularsatzbahn       Es sind     schreibfertige        Formularsätze        bekannt,    die  im wesentlichen aus den     Formularblättern        mit    dazwi  schengelegten     Kohlepapierblättern    bestehen, die ent  lang einer Kopfleiste miteinander verleimt sind.  



  Bei einer     zweckmässigen    Ausführungsform dieser  Formularsätze sind die     Kohlepapierblätter    am For  mularfuss     zurückversetzt,    so dass mit einem Griff die  Formularblätter, welche entlang der Kopfleiste     eine     Perforation aufweisen, von den     Kohlepapierblättern     getrennt werden können. Ferner ist es bekannt, diese  Formularsätze derartig     hirntereinanderzufügen,    dass  sie zusammen eine Schreibbahn ergeben.  



  Bei diesen     Formularsatzbahnen    besteht die  Schwierigkeit, die einzelnen Formularsätze so mitein  ander zu einer geschlossenen Kette zu verbinden, dass  die Längsspalten     'bedruckter    oder unbedruckter Pa  pierbahnen in einer durchgehenden Linie gerade ver  laufen. Das Einstanzen von Registeröffnungen an der  Kopfseite des Satzes, welche die     gegenseitige    Lage der  einzelnen Sätze zueinander     bestimmen    sollen, sichert  nur dann eine genaue Lage, wenn alle Löcher auf  allen Blättern     gleichzeitig    mit dem     Druck    hergestellt  und dann die Sätze durch     Aufnadeln    auf die Löcher  genau passend gemacht werden.  



  Da dieses Verfahren sehr umständlich und zeit  raubend ist, hat man es vorgezogen, die Lochung  nach dem Zusammentragen vorzunehmen, wodurch  sich allerdings erhebliche Abweichungen nach allen  Seiten ergeben können. Vorschläge, die Formular  sätze     aneinanderzureihen,    sind bereits zahlreich ge  macht worden. So hat man     beispielsweise    vorgeschla  gen, eines der Schreibblätter, und zwar vorzugsweise  entweder das     letzte    oder das erste Blatt, als Bahn  zu drucken und die übrigen Blätter und die Kohle  papiere als Einzelteile auf diese Bahn     aufzubringen,     wodurch eine Kette geschaffen werden sollte.

      Der wesentliche     Nachteil    dieses     bekannten    Vor  schlages ist, dass man die Bahn in der Längsrichtung  drucken und herstellen sollte, während die Einzel  sätze ihrer ganzen Art nach in der Querrichtung ange  fertigt werden sollten, was     zwangläufig    zu einer gro  ssen Gefahr der     Registerabweichung    im Druck der  verschiedenartig gedruckten Blätter führt.  



  Darüber hinaus ist :es     bekannt,    die Formularsätze  auf     einem    durchgehenden Transportband aufzukleben,  wobei die     Verklebung    so vorgenommen wird, dass das  zuoberst liegende, zu     beschriftende    Formular des an  einem Kopfstreifen mittels     Leimung    verbundenen  Satzes zu einem über die Lochstreifen hervorstehen  den Streifen.

   verlängert ist     und    mit diesem     Register-          lochungen    tragenden Streifen auf dem Transportband  aufgezogen ist, wobei dieser Streifen unter dem For  mularfuss des nachfolgenden Satzes liegt, und zwar  höchstens in einer Breite, die der Breite der zurück  versetzten     Kohlepapierblätter    entspricht.  



  Diese Lösung erfordert jedoch ein durchgehendes  besonderes Band, das Trägerband, auf welches die  Formularsätze aufgebracht werden     müssen,    das aber  nach Ausbruch, da es wertlos ist, weggeworfen wird.  



  Bekannt sind     Durchschreibesätze,        die    aus Schreib  blättern und lose     dazwischenliegenden        Kohleblättern     bestehen. Bei diesen     Durchschreibesätzen    lassen sich  zwar die     Kohleblätter    nach der     Beschriftung    leicht  herausziehen. Die bekannten     Durchschreibesätze    ha  ben jedoch den Nachteil, dass die Kohlepapiere zu  wenig Halt haben und sich leicht verschieben, so dass  die Sätze dadurch unbrauchbar werden, oder die Be  schriftung nicht     vollständig    zeigen.  



  Um diesen Nachteil zu beheben, wurde     bereits    be  kannt, den     Durchschreibesatz    so     auszubilden,    dass die       Kohlepapierblätter,    welche an der der     geblockten     Seite des     Durchschreibesatzes    gegenüberliegenden  Seite über den Rand der     Schreibpapiere        hervorstehen,         zur     Verhinderung    des     Verschiebens    der Kohlepapier  blätter an ihrem unteren, also dem vorstehenden  Rand, fest miteinander verbunden, z.

   B. verleimt sind,  und dass ferner zur weiteren unverrückbaren Festhal  tung der     einzelnen    Kohlepapiere     im    Durchschreibe  satz entweder ein nach unten     verlängertes    Schreib  papier     mit    dem Kohlepapier     verblockt,    z. B. verleimt  ist oder eines der losen Kohlepapiere nach oben     bis     zum Blockrand     verlängert    ist und dort mit den  Schreibblättern zusammen     verblockt    bzw. verleimt ist.  



  Es ist ferner bekannt, zum     Festhalten    der Kohle  papierblätter im     Durchschreibesatz    auch die beiden  äusseren Schreibblätter nach unten bis über die Rän  der der vorstehenden     Kohleblätter    zu verlängern und  ihre unteren Ränder zu verleimen.  



  Diese bekannten Ausführungen haben mehrere       schwerwiegende    Nachteile. Zunächst müssen zum  Herausziehen der     Kohlepapierblätter    diese stets auf  einer Seite mit der Hand angefasst werden, so dass  dabei die Finger schmutzig werden. Beim Umlauf in  der Schreibmaschine verschieben sich die     überein-          anderliegend'en    Schreib- und     Kohlepapierblätter    zu  folge des ungleichen Abstandes, den: die übereinander  gelegten Blätter von der Drehachse der Schreibwalze  haben, gegeneinander.

   Die vorgesehene Verblockung  der     Kohlepapierblätter    an ihrem unteren Rand führt  nun bei dieser gegenseitigen Verschiebung der einzel  nen Blätter zu einer     Beulung    am unteren Rand jedes  einzelnen Schreibsatzes, so dass ein     beinfreier    Durch  gang des Schreibsatzes durch die Maschine ausge  schlossen ist. Es treten störende Quetschfalten ein,  und bei Vereinigung der     einzelnen    Schreibsätze zu einer  Bahn ist ein     ungestörter    Durchgang so gut wie aus  geschlossen.

   Die     Beulung    der einzelnen Papierblätter  ist bei der bekannten     Schreibsatzbahn    besonders stark,  bei welcher das Deckblatt und das unterste Schreib  blatt über den Fuss des     Schreibsatzes    hinaus verlän  gert, in ihrem     verlängerten    Teil     zusammengeführt    und       dort    miteinander verleimt und zugleich auf dem Kopf  teil des folgenden Schreibsatzes aufgeleimt sind. Die       Beulung    ergibt sich hier schon durch die feste Ver  bindung von Schreib- und     Kohlepapierblättern    am  Fussteil jedes     Durchschreibesatzes.     



  Darüber hinaus müssen bei den bekannten Vor  richtungen die einzelnen Schreib- und Kohlepapier  blätter von Hand     übereinandergelegt    werden, da an  ihnen keine Mittel vorgesehen sind, die erkennen  lassen, auf welche Weise ein maschinelles und     pass-          genaues        LUbereinanderlegen    der einzelnen Blätter, die  zu einem     Durchschreibesatz        zusammengefügt    werden  sollen, vorgenommen werden soll.  



  Der Erfindung liegt die     Aufgabe    zugrunde, eine  Bahn von Formularsätzen zu     schaffen,        bei    welchen  derartige Nachteile sowie besondere Trägerbänder als  Hilfsmittel für die Bahn nicht     mehr        benötigt    werden,  und bei der dennoch ein absolut     passgenaues    Zusam  menfügen, insbesondere     übereinanderlegen    der For  mularsätze, mit     Hilfe    einfachster und billigster Mittel  erreicht wird.

      Erfindungsgemäss wird dies bei einer Formular  satzbahn,     bestehend    aus Formularsätzen aus     kopf-          seitig    miteinander verbundenen     Besehriftungsblättern     mit dazwischen befindlichen     Kohlepapierblättern,        bei     welchen je eines der Schreibblätter, vorzugsweise das  Deckblatt, über den Formularfuss hinaus vorsteht und  mit dem jeweiligen Kopfteil des Deckblattes des fol  genden     Formularsatzes    verbunden ist, wodurch ein  Trägerband     für    die Beschriftungsblätter gebildet ist,  dadurch erreicht,

   dass die einzelnen Schreib- und       Kohlepapierblätter    jedes Formularsatzes am Fussende  frei beweglich     übereinandergelegt    sind und von dem  Kopfteil des benachbarten Formularsatzes einen für  das Halten beim     übereinanderlegen    der einzelnen  Formularsätze ausreichenden Abstand haben.  



  Um diese Schreib- und     Kohlepapierblätter    in sehr  einfacher Weise maschinell zusammenlegen zu kön  nen, sind bei einer bevorzugten Ausführung der Er  findung in jedem Kopfteil und verlängertem Fussteil  gleichliegende     Passlöcher,    sogenannte Registerlöcher,  vorgesehen.  



  Mittels dieser     Passlöcher    und     Passhaltestifte    kön  nen die zu einer Bahn zusammengeklebten Einzelsätze  so lange     passgenau    zusammengehalten werden, bis der  Leim haltefest und     passgenau    angetrocknet ist.  



  Am Rande jedes Kopfteiles kann in an sich be  kannter Weise eine Perforation vorgesehen sein. Es  ist möglich, die Perforation,     Nutung    oder dergleichen  unmittelbar an der Falzstelle zwischen den einzelnen       Durchschreibesätzen    vorzusehen. Man kann aber auch  an der     Falzstelle    eine     Nutung    und die eigentliche  Trennperforation oberhalb dieser     Nutung    vorsehen.  Bei der erfindungsgemäss aufgebauten Formularsatz  bahn sind die     Kohlepapie.rblätter    im Kopfteil jedes  Formularsatzes zusammen mit den Schreibpapier  blättern befestigt.

   Weiterhin ist es denkbar, die     Kohle-          papierblätter    in an sich bekannter Weise am Fussteil  verkürzt auszuführen, derart, dass die Schreibblätter  um ein gleiches Stück über die     Kohlepapierblätter     vorstehen.  



  Bei der Herstellung der erfindungsgemässen     For-          mularsatzbahn    werden in an sich bekannter Weise  die gestanzten Formularsätze maschinell     passgenau,     z. B. mittels     Passstiften,        aneinandergereiht    und die  überstehenden Fussteile des vorzugsweise obersten, zu  beschriftenden Blattes maschinell     beleimt    und auf den  Kopfteil des nachfolgenden Satzes aufgeklebt.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an       einem    Ausführungsbeispiel dargestellt:       Fig.    1 ist     eine    Ansicht und       Fig.    2 ein schematischer Querschnitt durch eine       erfindungsgemäss    ausgebildete     Formularsatzbahn.     



  Die     Formularsatzbahn    besteht aus dem oberen,  den Formularvordruck enthaltenden Schreibblatt 1,  unter welchem eine beliebige     Anzahl    Durchschreibe  blätter 2, 2', 2", 2"' liegen, zwischen welchen die       Kohlepapierblätter    3, 3', 3", 3"' usw. gelegt sind. Diese       Kohlepapierblätter    3, 3', 3", 3"' sind im dargestellten  Ausführungsbeispiel in bekannter Weise am Formu  larfuss zurückversetzt. An der Kopfleiste sind sämt-           liche    Blätter in ebenfalls bekannter Weise mitein  ander verklebt. Die     Kopfleiste    trägt auch die durch  Beschriftungsblatt und     Durchschreibeblätter    gehende  Trennperforation.  



  Das oberste Blatt jedes Formularsatzes, also das  Beschriftungsblatt, ist nun in an sich     bekannter     Weise über den Formularfuss hinaus verlängert und  ebenso wie der     Kopfteil    mit     Registerlöchern    5, 6 ver  sehen.

   Dieses oberste Blatt 1 übergreift mit     seinem     verlängerten Fussteil la den Kopfteil des anschliessen  den Formularsatzes und bildet nach Aufkleben des       verlängerten    Fussteiles auf den nachfolgenden Kopf  teil mit dem Deckblatt 1' ein zusammenhängendes  festes Band, welches den ganzen     Formularsatz    trägt  und     führt.    In derselben Weise sind die nachfolgenden  Deckblätter 1' und 1" der nachfolgenden     Formular-          sätze    miteinander verbunden, so dass schliesslich ein  beliebig langes Band entsteht.  



  Erfindungsgemäss sind nun die     einzelnen        Schreib-          2,    2', 2", 2"' und     Kohlepapierblätter    3, 3', 3", 3"'  usw. jedes     Formularsatzes    am Fussende frei beweglich       übereinandergelegt    und von dem Kopfteil des     benachr          barten        Formularsatzes    in ausreichendem Abstand  gehalten, so dass bei Herstellung des Bandes ein  flexibles Ausweichen der     einzelnen        Blätter    und auch  beim Durchgang durch die     Beschriftungsmaschine     möglich ist.  



  Es ist denkbar, dass der     Erfindungsgedanke    auch  verwirklicht werden kann, wenn statt des Deckblattes  ein anderes Blatt in der erfindungsgemässen Weise zu  einer Bahn     vereinigt    wird.     Eine,    wenn auch     umständ-          lichere    Ausführung dieses Gedankens läge auch darin,  wenn beispielsweise die Schreibblätter der Formular  sätze alle gleichmässig lang ausgeführt werden und  die Verbindung der Deckblätter durch Aufkleben  einzelner Verbindungsstreifen mit den vorgesehenen  Registeröffnungen     hergestellt    wird, so dass jedes  Deckblatt über den Formularfuss vorsteht.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die  Trennperforation 4 an der     Falzstelle        zwischen    zwei  Sätzen vorgesehen. Da diese Stelle infolge des     Zick-          zack-Legens    mechanisch stark beansprucht ist, kann  es vorteilhaft sein, die     Trennperforation    unterhalb  der     Falzung    vorzusehen. Die eigentliche Falzstelle  wird dann     statt    durch eine Perforation durch eine  an sich bekannte Nut ersetzt.

           Wenn        Endlossätze    für     Lochkartenbeschri        tung     ausgebildet werden, können die an sich bekannten       Führungslöcher    an den Randseiten der     Sätze    ange  bracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Formularsatzbahn, bestehend aus Formularsätzen aus kopfseitig miteinander verbundenen Beschrif-. tungsblättern, mit dazwischen befindlichen Kohle- papierblättern, bei welcher je eines der Schreibblätter über den Formularfuss hinaus vorsteht und mit dem jeweiligen Kopfteil des Deckblattes des folgenden Formularsatzes verbunden ist, wodurch ein Träger band :
    für die Beschriftungsblätter gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schreib- (2, 2', 2"...) und Kohlepapierblätter (3, 3', Y'. . .) jedes Formu larsatzes am Fussende frei beweglich übereinander gelegt .sind und von dem Kopfteil des benachbarten Formularsatzes einen für das Halten beim überein- anderlegen der einzelnen Formularsätze ausreichen den Abstand haben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Formularsatzbahn nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in jedem Kopfteil und verlängerten Fussteil gleichliegende Registerlöcher (5, 6) angeordnet sind. 2. Formularsatzbahn nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand des Kopfteiles eine Trennperforation vorge sehen ist.
    3. Formularsatzbahn nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Falzstelle zwischen zwei Formularsätzen eine Perforation oder Nutung (4) vorgesehen ist. 4. Formularsatzbahn nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Falzstelle eine Nutung und die Trennper foration unterhalb dieser Nutung vorgesehen ist.
    5. Formularsatzbahn nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlepapierblätter (3, 3', 3",<B>3'".</B> . .) am Fussteil verkürzt sind, derart, dass die Durchschreibe- blätter (2, 2', 2", 2"'...) um ein. gleiches Stück über die Kohlepapierb'lätter (3, 3', 3",<B>3'.</B> . .) vor stehen.
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