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Die Erfindung betrifft eine Markierungshülsenanordnung, um
rohrförmige rückstellbare Markierungshülsen in geeigneter
Position zum Aufdrucken von Zeichen auf die
Markierungshülsen zu halten und dann eine zweckmäßige Einrichtung zu
bilden, um die bedruckten Markierungshülsen zur Verwendung
auf Drähten oder anderen Gegenständen abzugeben, die durch
die bedruckten Markierungshülsen zu kennzeichnen sind.
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Wärmerückstellbare Markierungshülsen werden in verschiedenen
Anordnungen und Konfigurationen verwendet und abgegeben. Die
US-PS 4 032 010 von Evans zeigt die Verwendung von
wärmerückstellbaren Markierungshülsen an einem fingerartigen
Träger, der geeignet ist, um die Markierungshülsen in einer
Schreibmaschine oder einem Computerdrucker zu bedrucken.
Diese Anordnung verlangt, daß die Markierungshülsen auf die
Finger des Trägers teilweise rückgestellt werden, um sie auf
dem Träger zu halten, und nach dem Bedrucken werden die
Markierungshülsen entfernt, auf dem Draht oder Substrat
plaziert und weiter in die Endposition rückgestellt.
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Die US-Patentschriften 4 191 405 und 4 198 451 von Johnstun
zeigen flachgelegtes wärmeschrumpfbares Schlauchmaterial als
Markierungshülsen, die auf einen Trägerflächenkörper
laminiert sind. In einem Fall ('405) sind sie zwischen
Trägerflächenkörper laminiert, und im anderen Fall ('451) sind die
Markierungshülsen auf einen Trägerflächenkörper laminiert,
und die Vorderkanten der Hülsen sind mit einer Lasche oder
Schicht aus einem anderen Material bedeckt.
Markierungshülsen, die auf diese Weise zusammengesetzt sind, sind nur
unter Schwierigkeiten zum Bedrucken in Ausfluchtung zu
bringen und schwer von den Flächenkörpern zum Gebrauch nach dem
Bedrucken zu entfernen. Diese Anordnungen haben
Vielfachschichten,
die die Dicke der Materialien, die durch den
Drucker geführt werden müssen, erhöhen.
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Die US-Patentschriften 4 361 230, 4 363 401 und 4 425 390
von Downing et al. bzw. Savagian bzw. Changani et al. zeigen
Anordnungen von Markierungshülsen, die aus
Materialflächenkörpern bestehen, die miteinander an verschiedenen Nähten
verbunden und zum Vereinzeln perforiert sind. Die
laminierten und verbundenen Flächenkörper selbst bilden die
Anordnung und die Trägermittel für die Markierungshülsen.
Diese Arten von Markierungshülsen weisen jedoch den Nachteil
auf, daß die verschweißten Ränder und perforierten
Nahtstellen entweder rauhe Ränder zurücklassen, die von den Drähten
vorspringen, nachdem die Hülse auf dem Draht rückgestellt
ist (siehe Fig. 4 von '230), oder bei einer ausreichenden
Rückstellung der Hülse, um die Ränder zu glätten, brechen
die Nahtstellen häufig, und die Markierungshülse bleibt
nicht auf dem Draht.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Markierungshülsenanordnung anzugeben, die keine teilweise
oder vorläufige Rückstellung der Markierungshülsen auf der
Trägereinrichtung verlangt.
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Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine
Markierungshülsenanordnung anzugeben, die leicht dazu ausgebildet
werden kann, auf mit Walzenvorschub oder Zahnradvorschub
,arbeitenden Schreibmaschinen, Computerdruckern und dergleichen
bedruckt zu werden, ohne daß sie zu viele Vielfachschichten
von tragenden Flächenkörpern oder Materialien hat.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung
einer Markierungshülsenanordnung für flachgelegte
rohrförmige rückstellbare Markierungshülsen, so daß die
schlauchförmigen Markierungshülsen während des Bedruckens
ausreichend flachgelegt bleiben und zu ihrer glatten und
einheitlichen Schlauchform zurückkehren, wenn sie auf dem Draht
oder einem sonstigen Substrat rückgestellt werden, wodurch
glatte rohrförmige Markierungshülsen ohne Nahtstellen oder
rauhe Kanten geschaffen werden.
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Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine
Markierungshülsenanordnung für flachgelegte perforierte
rohrförmige rückstellbare Markierungshülsen anzugeben, so daß
die rohrförmigen Markierungshülsen während des Bedruckens
ausreichend flachgelegt bleiben und bei Rückstellung auf dem
Draht oder sonstigen Substrat in ihre Schlauchform
zurückkehren, um dadurch glatte rohrförmige Markierungshülsen ohne
Nahte zu schaffen, obwohl die Enden solcher Hülsen wegen der
dort befindlichen Perforationen nicht glatt sind.
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Ein Aspekt der Erfindung weist eine
Markierungshülsenanordnung auf, die folgendes aufweist:
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einen Längsträgerstreifen, der eine Serie von
flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren Markierungshülsen
daran hat, die jeweils einen ersten und einen zweiten,
gegenüberliegenden Endbereich haben; wobei die
flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren Markierungshülsen
entlang dem Streifen voneinander beabstandet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsträgerstreifen einen innenrandbereich und einen
Außenrandbereich hat, wobei der innenrandbereich eine
Einrichtung aufweist, um daran den ersten Endbereich
jeder flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren
Markierungshülse derart zu befestigen, daß die flachgelegten
Markierungshülsen in einer fixierten Querposition
gehalten sind, die von dem Trägerstreifen seitlich verläuft;
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und der Innenrandbereich des Trägerstreifens nur mit den
benachbarten ersten Endbereichen der flachgelegten
Markierungshülsen in Eingriff ist, um dadurch die
Markierungshülsen in ihren voneinander beabstandeten
Positionen zu halten.
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Es kann ein zweiter Längsträgerstreifen vorgesehen sein, um
die zweiten Endbereiche der Markierungshülsen zu befestigen.
Der Innenrand des Trägerstreifens kann zwei Schichten
aufweisen, die Klebstoffeinrichtungen an ihren innenseitig
gegenüberliegenden Flächen haben, um die Endbereiche der
Markierungshülsen zwischen sich zu befestigen.
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Bevorzugt befestigen die Klebstoffmittel auch Bereiche der
gegenüberliegenden zugewandten Oberflächen aneinander, so
daß Bereiche jedes Trägerstreifens alternierend (a) mit den
Endbereichen der flachgelegten Markierungshülsen in Eingriff
sind, um dadurch die Markierungshülsen in ihren voneinander
beabstandeten Positionen zu halten, und (b) mit den
Klebstoffeinrichtungen auf der gegenüberliegenden zugewandten
Schicht des Innenrandbereichs des Trägerstreifens in einem
ausreichenden Kontaktbereich zwischen den voneinander
beabstandeten flachgelegten Markierungshülsen in Eingriff
sind, um zum Halten der rohrförmigen Markierungshülsen
beizutragen.
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Bei einem weiteren, zusätzlichen Aspekt sieht diese
Ausführungsform die vorgenannte Markierungshülsenanordnung vor,
wobei die Trägerstreifen jeweils aufweisen: einen Streifen
Trägermaterial, das außerhalb der Endbereiche der
flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen positioniert ist, und
zwei gegenüberliegende Streifen von klebstoffbeschichtetem
Band, die auf gegenüberliegenden Seiten des Innenbereichs
jedes Trägerstreifens angeordnet sind, wobei ein Bereich
jedes Bands mit dem Innenbereich eines Trägerstreifens in
Eingriff ist und ein Bereich jedes Bands alternierend in
Eingriff ist mit (a) den Endbereichen der flachgelegten
rohrförmigen Markierungshülsen und (b) der
gegenüberliegenden klebstoffbeschichteten Oberfläche des
gegenüberliegenden Bands, wobei die Bänder einander in den
Zwischenräumen zwischen den voneinander beabstandeten Markierungshülsen
berühren, um dadurch zum Halten der flachgelegten
rohrförmigen Markierungshülsen beizutragen.
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Bei einem zusätzlichen Aspekt sieht diese Ausführungsform
ferner die vorgenannte Markierungshülsenanordnung vor, wobei
die gegenüberliegenden zugewandten Klebstoffeinrichtungen
außerdem miteinander entlang und benachbart den Enden der
flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen in Kontakt
sind, um dadurch weiter zum Halten der flachgelegten
rohrförmigen Markierungshülsen in der gewünschten Position und
Konfiguration beizutragen.
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Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der Markierungshülsenanordnung nach der
Erfindung.
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Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine Einzelheit des Endbereichs
einer Markierungshülse an einem Schnitt A-A von Fig. 1.
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Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
der Markierungshülsenanordnung gemäß der Erfindung.
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Fig. 4 zeigt eine Perspektivansicht einer weiteren
Ausführungsform der Markierungshülsenanordnung nach der Erfindung.
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Das Verständnis der Markierungshülsenanordnung nach der
Erfindung ergibt sich am besten unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen.
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Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der Markierungshülsenanordnung gemäß der
Erfindung, die Trägerstreifen 1, 2 aufweist, die in den
Außenbereichen der Trägerstreifen 1, 2 Perforationen 3
haben. Die Innenbereiche 4, 5 der Trägerstreifen 1, 2 weisen
zwei Schichten auf, die jeweils an den innenseitig
gegenüberliegenden zugewandten Oberflächen Hafteinrichtungen
haben. Die flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen 6
sind mit den Endbereichen der Markierungshülsen zwischen
diesen gegenüberliegenden zugewandten Schichten der
Innenbereiche der Trägerstreifen positioniert und in ihrer
Position
durch die Hafteinrichtungen an den innenseitig
gegenüberliegenden zugewandten Oberflächen gehalten. Die
Hafteinrichtungen an jeder Schicht des Innenbereichs jedes
Trägerstreifens sind in Bereichen 7 alternierend in Eingriff mit
den gegenüberliegenden Hafteinrichtungen an der
gegenüberliegenden Schicht und sind in Bereichen 8 mit der
außenseitigen Oberfläche der Endbereiche der Markierungshülsen in
Eingriff. Bei einer bevorzugten Konfiguration ist die
Hafteinrichtung auf jeder Schicht außerdem mit der
gegenüberliegenden zugewandten Hafteinrichtung entlang und benachbart
den Enden der Markierungshülsen in Bereichen 9 in Eingriff.
Der Abstand zwischen den Markierungshülsen sollte
ausreichend sein, um genügend Fläche in Bereichen 7 zu
ermöglichen, damit die gegenüberliegenden Hafteinrichtungen
miteinander in Eingriff sein können, um die gegenüberliegenden
Schichten zusammenzuhalten. Infolgedessen ist der
Minimalabstand zwischen den Markierungshülsen durch die
Flexibilität des Trägerstreifens, die Wirksamkeit und das
Haftvermögen der Klebstoffeinrichtungen, mit den
gegenüberliegenden Klebstoffeinrichtungen in Eingriff zu sein und sie
zusammenzuhalten, den in Bereichen 7 gewünschten
Verbindungsgrad und weitere Faktoren bestimmt, die für den
Fachmann ersichtlich sind. Im übrigen kann der Abstand zwischen
den Markierungshülsen für Zwecke der Registerhaltigkeit beim
Drucken, Verpackungszwecke und dergleichen beliebig
vergrößert und eingestellt werden. Bereiche 7, in denen die
gegenüberliegenden Hafteinrichtungen miteinander in Eingriff
sind, können jede Länge haben unter der Voraussetzung, daß
die minimale Länge und Oberfläche vorgesehen sind, um die
oben angegebenen Forderungen zu erfüllen. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform ist es erwünscht, daß die oberste
oder Vorderkante 10 jeder flachgelegten rohrförmigen
Markierungshülse mit einem Paar von Perforationen 3 in den
beiden Trägerstreifen ausgefluchtet ist, um die
Programmierung von Computerdruckern für die richtige Ausfluchtung von
Druckzeichen auf den Markierungshülsen zu unterstützen.
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Es ist zu beachten, daß flachgelegte rohrförmige
Markierungshülsen die Tendenz haben, nicht im flachgelegten
Zustand zu bleiben, sondern zu ihrer rohrförmigen
Konfiguration zurückzukehren, wie im Querschnitt 11 der
Markierungshülse 12 gezeigt ist. Rohrförmige Markierungshülsen
können mit ausreichend Wärme und Druck flachgelegt werden,
so daß sie dazu tendieren, in der flachgelegten
Konfiguration zu bleiben. Während dieses Vorgangs kann eine
rohrförmige Markierungshülse einen deutlichen Falz- oder
Randbereich erhalten. Ein solcher Falzbereich hat die Tendenz,
dazu beizutragen, die Flachheit des Schlauchs beizubehalten.
Einer der Vorteile der Markierungshülsenanordnung dieser
Ausführungsform der Erfindung ist, daß die entgegengesetzten
Schichten in den innenbereichen jedes Trägerstreifens, die
mit der gegenüberliegenden Schicht im Bereich 7 in Eingriff
sind, dazu beitragen, die flachgelegten rohrförmigen
Markierungshülsen in ihrem flachgelegten Zustand zu halten, bis
sie bedruckt und von der Markierungshülsenanordnung der
Erfindung abgenommen werden können.
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Fig. 2 ist ein Schnitt A-A von Fig. 1 und zeigt die
Endansicht einer flachgelegten rohrförmigen Markierungshülse 6,
deren Endbereich zwischen gegenüberliegenden Schichten 13,
14 des Trägerstreifens 2 gehalten und in seiner Position
durch Klebstoff schichten 15, 16 an gegenüberliegenden
Oberflächen von Schichten 13, 14 befestigt ist. Fig. 2 zeigt
außerdem, daß in dem Bereich zwischen den beiden
Trägerstreifen 1, 2 die Markierungshülse 6 eventuell nicht
vollständig in ihrem flachgelegten Zustand verbleibt und
eventuell eine ovale oder elliptische Gestalt annimmt, wie durch
Oberflächen 17, 18 in Fig. 2 angedeutet ist. Es ist jedoch
zu beachten, daß die Hülsen bevorzugt ihre flachgelegte
Konfiguration beibehalten. Es ist ferner zu beachten, daß
die Klebstoffoberflächen 15, 16 in dem Bereich 7 miteinander
verbunden sind.
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Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Markierungshülsenanordnung nach der Erfindung, wobei Trägerstreifen 31,
32 separate Streifen sind und die Klebstoffeinrichtungen
durch gegenüberliegende Bänder 33, 34 gebildet sind, die
Haftoberflächen haben, um mit dem Trägerstreifen 31 und den
Endbereichen von, Markierungshülsen 36 in Eingriff zu sein.
Die gegenüberliegenden Klebstoffbänder 33, 34 sind in
Bereichen 37 miteinander verbunden und in Bereichen 39 mit den
entgegengesetzten Seiten der Endbereiche von flachgelegten
rohrförmigen Markierungshülsen verbunden. Die Bänder 33, 34
sind mit dem Trägerstreifen 31 entlang dem Innenbereich des
Trägerstreifens 31 und über seine Gesamtlänge in Eingriff.
Die Klebstoffbänder 33, 34 können segmentiert oder
perforiert oder diskontinuierlich sein, was in manchen Fällen das
leichte Entfernen der Markierungshülsen von der
Markierungshülsenanordnung unterstützt, wenn in Bereichen 37, 39 eine
ausreichende Verbindung durch die verwendeten Abschnitte der
Bänder 33, 34 erreicht wird.
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Bei der Normalkonfiguration liegt der Innenrand von
Trägerstreifen 31, 32 benachbart den Enden der flachgelegten
rohrförmigen Markierungshülsen, und die Klebstoffbänder 33, 34
bedecken die Flächen von jeder davon, wie vorstehend
erläutert wird. Bei manchen Konfigurationen kann es jedoch
erwünscht sein, einen Zwischenraum in dem Bereich 38 zwischen
dem Innenrand des Trägerstreifens 31 und dem Ende der
Markierungshülse 36 zu belassen, um zuzulassen, daß die
gegenüberliegenden Haftoberflächen von gegenüberliegenden Bändern
33, 34 sich miteinander entlang und benachbart den Enden von
Markierungshülsen 36 verbinden, um zusätzlich dazu
beizutragen, die flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen 36
in der gewünschten Position zu halten, und dazu beizutragen,
die flachgelegten Markierungshülsen in der gewünschten
flachgelegten Konfiguration zu halten.
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Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 4 weist ein einzelner
Trägerstreifen
40 einen innenrandbereich 42 und einen
Außenrandbereich 44 auf. Flachgelegte rohrförmige rückstellbare
Hülsen 46 sind an dem innenrandbereich 44 des
Trägerstreifens 40 mit Hilfe eines Klebstoffs auf der Oberfläche der
Innenrandoberfläche befestigt. Der zweite Endbereich der
flachgelegten Hülsen dieser Ausführungsform ist frei. Falls
gewünscht, kann ein zweiter Trägerstreifen (nicht gezeigt),
der dem ersten gleicht, positioniert werden, um die zweiten
Endbereiche der Markierungshülsen zu befestigen. Die
Befestigungseinrichtung an dem Innenrandbereich von einem oder
beiden Trägerstreifen kann zwei Schichten mit Klebstoff auf
den zugewandten Oberflächen aufweisen, wie oben unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 beschrieben wird.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann ein
einzelner Trägerstreifen mit einem Mittelbereich und zwei
Außenrandbereichen versehen sein, von denen jeder mit
Einrichtungen versehen ist, um die ersten Endbereiche von
Markierungshülsen daran zu befestigen, wie oben beschrieben
wird. Der Mittelbereich kann, falls gewünscht, mit
Perforationen versehen sein. Die Einrichtung zum Befestigen der
Hülsen kann Klebstoff entlang den Außenrandbereichen sein,
oder bevorzugt, wie oben beschrieben, können die
Randbereiche zwei Schichten mit Klebstoffeinrichtungen an den
innenseitig gegenüberliegenden, zugewandten Oberflächen davon
sein. Zusätzliche Trägerstreifen können vorgesehen sein, um,
falls gewünscht, die zweiten Endbereiche der
Markierungshülsen zu befestigen.
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Die obigen Ausführungsformen sind Beispiele der
Markierungshülsenanordnung der Erfindung. Für den Fachmann sind weitere
Ausführungsformen ersichtlich. Die Wahl von Materialien zur
Durchführung von Ausführungsformen der Erfindung ist für den
Fachmann in Abhängigkeit von der Größe und der Konfiguration
der Markierungshülsenanordnung der Erfindung ebenfalls
ersichtlich.