DE3851375T2 - Anordnung für schlauchförmige Kennzeichenträger. - Google Patents

Anordnung für schlauchförmige Kennzeichenträger.

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DE3851375T2
DE3851375T2 DE3851375T DE3851375T DE3851375T2 DE 3851375 T2 DE3851375 T2 DE 3851375T2 DE 3851375 T DE3851375 T DE 3851375T DE 3851375 T DE3851375 T DE 3851375T DE 3851375 T2 DE3851375 T2 DE 3851375T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markierungshülsenanordnung, um rohrförmige rückstellbare Markierungshülsen in geeigneter Position zum Aufdrucken von Zeichen auf die Markierungshülsen zu halten und dann eine zweckmäßige Einrichtung zu bilden, um die bedruckten Markierungshülsen zur Verwendung auf Drähten oder anderen Gegenständen abzugeben, die durch die bedruckten Markierungshülsen zu kennzeichnen sind.
  • Wärmerückstellbare Markierungshülsen werden in verschiedenen Anordnungen und Konfigurationen verwendet und abgegeben. Die US-PS 4 032 010 von Evans zeigt die Verwendung von wärmerückstellbaren Markierungshülsen an einem fingerartigen Träger, der geeignet ist, um die Markierungshülsen in einer Schreibmaschine oder einem Computerdrucker zu bedrucken. Diese Anordnung verlangt, daß die Markierungshülsen auf die Finger des Trägers teilweise rückgestellt werden, um sie auf dem Träger zu halten, und nach dem Bedrucken werden die Markierungshülsen entfernt, auf dem Draht oder Substrat plaziert und weiter in die Endposition rückgestellt.
  • Die US-Patentschriften 4 191 405 und 4 198 451 von Johnstun zeigen flachgelegtes wärmeschrumpfbares Schlauchmaterial als Markierungshülsen, die auf einen Trägerflächenkörper laminiert sind. In einem Fall ('405) sind sie zwischen Trägerflächenkörper laminiert, und im anderen Fall ('451) sind die Markierungshülsen auf einen Trägerflächenkörper laminiert, und die Vorderkanten der Hülsen sind mit einer Lasche oder Schicht aus einem anderen Material bedeckt. Markierungshülsen, die auf diese Weise zusammengesetzt sind, sind nur unter Schwierigkeiten zum Bedrucken in Ausfluchtung zu bringen und schwer von den Flächenkörpern zum Gebrauch nach dem Bedrucken zu entfernen. Diese Anordnungen haben Vielfachschichten, die die Dicke der Materialien, die durch den Drucker geführt werden müssen, erhöhen.
  • Die US-Patentschriften 4 361 230, 4 363 401 und 4 425 390 von Downing et al. bzw. Savagian bzw. Changani et al. zeigen Anordnungen von Markierungshülsen, die aus Materialflächenkörpern bestehen, die miteinander an verschiedenen Nähten verbunden und zum Vereinzeln perforiert sind. Die laminierten und verbundenen Flächenkörper selbst bilden die Anordnung und die Trägermittel für die Markierungshülsen. Diese Arten von Markierungshülsen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die verschweißten Ränder und perforierten Nahtstellen entweder rauhe Ränder zurücklassen, die von den Drähten vorspringen, nachdem die Hülse auf dem Draht rückgestellt ist (siehe Fig. 4 von '230), oder bei einer ausreichenden Rückstellung der Hülse, um die Ränder zu glätten, brechen die Nahtstellen häufig, und die Markierungshülse bleibt nicht auf dem Draht.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Markierungshülsenanordnung anzugeben, die keine teilweise oder vorläufige Rückstellung der Markierungshülsen auf der Trägereinrichtung verlangt.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Markierungshülsenanordnung anzugeben, die leicht dazu ausgebildet werden kann, auf mit Walzenvorschub oder Zahnradvorschub ,arbeitenden Schreibmaschinen, Computerdruckern und dergleichen bedruckt zu werden, ohne daß sie zu viele Vielfachschichten von tragenden Flächenkörpern oder Materialien hat.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Markierungshülsenanordnung für flachgelegte rohrförmige rückstellbare Markierungshülsen, so daß die schlauchförmigen Markierungshülsen während des Bedruckens ausreichend flachgelegt bleiben und zu ihrer glatten und einheitlichen Schlauchform zurückkehren, wenn sie auf dem Draht oder einem sonstigen Substrat rückgestellt werden, wodurch glatte rohrförmige Markierungshülsen ohne Nahtstellen oder rauhe Kanten geschaffen werden.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Markierungshülsenanordnung für flachgelegte perforierte rohrförmige rückstellbare Markierungshülsen anzugeben, so daß die rohrförmigen Markierungshülsen während des Bedruckens ausreichend flachgelegt bleiben und bei Rückstellung auf dem Draht oder sonstigen Substrat in ihre Schlauchform zurückkehren, um dadurch glatte rohrförmige Markierungshülsen ohne Nahte zu schaffen, obwohl die Enden solcher Hülsen wegen der dort befindlichen Perforationen nicht glatt sind.
  • Ein Aspekt der Erfindung weist eine Markierungshülsenanordnung auf, die folgendes aufweist:
  • einen Längsträgerstreifen, der eine Serie von flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren Markierungshülsen daran hat, die jeweils einen ersten und einen zweiten, gegenüberliegenden Endbereich haben; wobei die flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren Markierungshülsen entlang dem Streifen voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträgerstreifen einen innenrandbereich und einen Außenrandbereich hat, wobei der innenrandbereich eine Einrichtung aufweist, um daran den ersten Endbereich jeder flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren Markierungshülse derart zu befestigen, daß die flachgelegten Markierungshülsen in einer fixierten Querposition gehalten sind, die von dem Trägerstreifen seitlich verläuft;
  • und der Innenrandbereich des Trägerstreifens nur mit den benachbarten ersten Endbereichen der flachgelegten Markierungshülsen in Eingriff ist, um dadurch die Markierungshülsen in ihren voneinander beabstandeten Positionen zu halten.
  • Es kann ein zweiter Längsträgerstreifen vorgesehen sein, um die zweiten Endbereiche der Markierungshülsen zu befestigen. Der Innenrand des Trägerstreifens kann zwei Schichten aufweisen, die Klebstoffeinrichtungen an ihren innenseitig gegenüberliegenden Flächen haben, um die Endbereiche der Markierungshülsen zwischen sich zu befestigen.
  • Bevorzugt befestigen die Klebstoffmittel auch Bereiche der gegenüberliegenden zugewandten Oberflächen aneinander, so daß Bereiche jedes Trägerstreifens alternierend (a) mit den Endbereichen der flachgelegten Markierungshülsen in Eingriff sind, um dadurch die Markierungshülsen in ihren voneinander beabstandeten Positionen zu halten, und (b) mit den Klebstoffeinrichtungen auf der gegenüberliegenden zugewandten Schicht des Innenrandbereichs des Trägerstreifens in einem ausreichenden Kontaktbereich zwischen den voneinander beabstandeten flachgelegten Markierungshülsen in Eingriff sind, um zum Halten der rohrförmigen Markierungshülsen beizutragen.
  • Bei einem weiteren, zusätzlichen Aspekt sieht diese Ausführungsform die vorgenannte Markierungshülsenanordnung vor, wobei die Trägerstreifen jeweils aufweisen: einen Streifen Trägermaterial, das außerhalb der Endbereiche der flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen positioniert ist, und zwei gegenüberliegende Streifen von klebstoffbeschichtetem Band, die auf gegenüberliegenden Seiten des Innenbereichs jedes Trägerstreifens angeordnet sind, wobei ein Bereich jedes Bands mit dem Innenbereich eines Trägerstreifens in Eingriff ist und ein Bereich jedes Bands alternierend in Eingriff ist mit (a) den Endbereichen der flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen und (b) der gegenüberliegenden klebstoffbeschichteten Oberfläche des gegenüberliegenden Bands, wobei die Bänder einander in den Zwischenräumen zwischen den voneinander beabstandeten Markierungshülsen berühren, um dadurch zum Halten der flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen beizutragen.
  • Bei einem zusätzlichen Aspekt sieht diese Ausführungsform ferner die vorgenannte Markierungshülsenanordnung vor, wobei die gegenüberliegenden zugewandten Klebstoffeinrichtungen außerdem miteinander entlang und benachbart den Enden der flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen in Kontakt sind, um dadurch weiter zum Halten der flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen in der gewünschten Position und Konfiguration beizutragen.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Markierungshülsenanordnung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine Einzelheit des Endbereichs einer Markierungshülse an einem Schnitt A-A von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Markierungshülsenanordnung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Markierungshülsenanordnung nach der Erfindung.
  • Das Verständnis der Markierungshülsenanordnung nach der Erfindung ergibt sich am besten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Markierungshülsenanordnung gemäß der Erfindung, die Trägerstreifen 1, 2 aufweist, die in den Außenbereichen der Trägerstreifen 1, 2 Perforationen 3 haben. Die Innenbereiche 4, 5 der Trägerstreifen 1, 2 weisen zwei Schichten auf, die jeweils an den innenseitig gegenüberliegenden zugewandten Oberflächen Hafteinrichtungen haben. Die flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen 6 sind mit den Endbereichen der Markierungshülsen zwischen diesen gegenüberliegenden zugewandten Schichten der Innenbereiche der Trägerstreifen positioniert und in ihrer Position durch die Hafteinrichtungen an den innenseitig gegenüberliegenden zugewandten Oberflächen gehalten. Die Hafteinrichtungen an jeder Schicht des Innenbereichs jedes Trägerstreifens sind in Bereichen 7 alternierend in Eingriff mit den gegenüberliegenden Hafteinrichtungen an der gegenüberliegenden Schicht und sind in Bereichen 8 mit der außenseitigen Oberfläche der Endbereiche der Markierungshülsen in Eingriff. Bei einer bevorzugten Konfiguration ist die Hafteinrichtung auf jeder Schicht außerdem mit der gegenüberliegenden zugewandten Hafteinrichtung entlang und benachbart den Enden der Markierungshülsen in Bereichen 9 in Eingriff. Der Abstand zwischen den Markierungshülsen sollte ausreichend sein, um genügend Fläche in Bereichen 7 zu ermöglichen, damit die gegenüberliegenden Hafteinrichtungen miteinander in Eingriff sein können, um die gegenüberliegenden Schichten zusammenzuhalten. Infolgedessen ist der Minimalabstand zwischen den Markierungshülsen durch die Flexibilität des Trägerstreifens, die Wirksamkeit und das Haftvermögen der Klebstoffeinrichtungen, mit den gegenüberliegenden Klebstoffeinrichtungen in Eingriff zu sein und sie zusammenzuhalten, den in Bereichen 7 gewünschten Verbindungsgrad und weitere Faktoren bestimmt, die für den Fachmann ersichtlich sind. Im übrigen kann der Abstand zwischen den Markierungshülsen für Zwecke der Registerhaltigkeit beim Drucken, Verpackungszwecke und dergleichen beliebig vergrößert und eingestellt werden. Bereiche 7, in denen die gegenüberliegenden Hafteinrichtungen miteinander in Eingriff sind, können jede Länge haben unter der Voraussetzung, daß die minimale Länge und Oberfläche vorgesehen sind, um die oben angegebenen Forderungen zu erfüllen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es erwünscht, daß die oberste oder Vorderkante 10 jeder flachgelegten rohrförmigen Markierungshülse mit einem Paar von Perforationen 3 in den beiden Trägerstreifen ausgefluchtet ist, um die Programmierung von Computerdruckern für die richtige Ausfluchtung von Druckzeichen auf den Markierungshülsen zu unterstützen.
  • Es ist zu beachten, daß flachgelegte rohrförmige Markierungshülsen die Tendenz haben, nicht im flachgelegten Zustand zu bleiben, sondern zu ihrer rohrförmigen Konfiguration zurückzukehren, wie im Querschnitt 11 der Markierungshülse 12 gezeigt ist. Rohrförmige Markierungshülsen können mit ausreichend Wärme und Druck flachgelegt werden, so daß sie dazu tendieren, in der flachgelegten Konfiguration zu bleiben. Während dieses Vorgangs kann eine rohrförmige Markierungshülse einen deutlichen Falz- oder Randbereich erhalten. Ein solcher Falzbereich hat die Tendenz, dazu beizutragen, die Flachheit des Schlauchs beizubehalten. Einer der Vorteile der Markierungshülsenanordnung dieser Ausführungsform der Erfindung ist, daß die entgegengesetzten Schichten in den innenbereichen jedes Trägerstreifens, die mit der gegenüberliegenden Schicht im Bereich 7 in Eingriff sind, dazu beitragen, die flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen in ihrem flachgelegten Zustand zu halten, bis sie bedruckt und von der Markierungshülsenanordnung der Erfindung abgenommen werden können.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt A-A von Fig. 1 und zeigt die Endansicht einer flachgelegten rohrförmigen Markierungshülse 6, deren Endbereich zwischen gegenüberliegenden Schichten 13, 14 des Trägerstreifens 2 gehalten und in seiner Position durch Klebstoff schichten 15, 16 an gegenüberliegenden Oberflächen von Schichten 13, 14 befestigt ist. Fig. 2 zeigt außerdem, daß in dem Bereich zwischen den beiden Trägerstreifen 1, 2 die Markierungshülse 6 eventuell nicht vollständig in ihrem flachgelegten Zustand verbleibt und eventuell eine ovale oder elliptische Gestalt annimmt, wie durch Oberflächen 17, 18 in Fig. 2 angedeutet ist. Es ist jedoch zu beachten, daß die Hülsen bevorzugt ihre flachgelegte Konfiguration beibehalten. Es ist ferner zu beachten, daß die Klebstoffoberflächen 15, 16 in dem Bereich 7 miteinander verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Markierungshülsenanordnung nach der Erfindung, wobei Trägerstreifen 31, 32 separate Streifen sind und die Klebstoffeinrichtungen durch gegenüberliegende Bänder 33, 34 gebildet sind, die Haftoberflächen haben, um mit dem Trägerstreifen 31 und den Endbereichen von, Markierungshülsen 36 in Eingriff zu sein. Die gegenüberliegenden Klebstoffbänder 33, 34 sind in Bereichen 37 miteinander verbunden und in Bereichen 39 mit den entgegengesetzten Seiten der Endbereiche von flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen verbunden. Die Bänder 33, 34 sind mit dem Trägerstreifen 31 entlang dem Innenbereich des Trägerstreifens 31 und über seine Gesamtlänge in Eingriff. Die Klebstoffbänder 33, 34 können segmentiert oder perforiert oder diskontinuierlich sein, was in manchen Fällen das leichte Entfernen der Markierungshülsen von der Markierungshülsenanordnung unterstützt, wenn in Bereichen 37, 39 eine ausreichende Verbindung durch die verwendeten Abschnitte der Bänder 33, 34 erreicht wird.
  • Bei der Normalkonfiguration liegt der Innenrand von Trägerstreifen 31, 32 benachbart den Enden der flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen, und die Klebstoffbänder 33, 34 bedecken die Flächen von jeder davon, wie vorstehend erläutert wird. Bei manchen Konfigurationen kann es jedoch erwünscht sein, einen Zwischenraum in dem Bereich 38 zwischen dem Innenrand des Trägerstreifens 31 und dem Ende der Markierungshülse 36 zu belassen, um zuzulassen, daß die gegenüberliegenden Haftoberflächen von gegenüberliegenden Bändern 33, 34 sich miteinander entlang und benachbart den Enden von Markierungshülsen 36 verbinden, um zusätzlich dazu beizutragen, die flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen 36 in der gewünschten Position zu halten, und dazu beizutragen, die flachgelegten Markierungshülsen in der gewünschten flachgelegten Konfiguration zu halten.
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 4 weist ein einzelner Trägerstreifen 40 einen innenrandbereich 42 und einen Außenrandbereich 44 auf. Flachgelegte rohrförmige rückstellbare Hülsen 46 sind an dem innenrandbereich 44 des Trägerstreifens 40 mit Hilfe eines Klebstoffs auf der Oberfläche der Innenrandoberfläche befestigt. Der zweite Endbereich der flachgelegten Hülsen dieser Ausführungsform ist frei. Falls gewünscht, kann ein zweiter Trägerstreifen (nicht gezeigt), der dem ersten gleicht, positioniert werden, um die zweiten Endbereiche der Markierungshülsen zu befestigen. Die Befestigungseinrichtung an dem Innenrandbereich von einem oder beiden Trägerstreifen kann zwei Schichten mit Klebstoff auf den zugewandten Oberflächen aufweisen, wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 beschrieben wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann ein einzelner Trägerstreifen mit einem Mittelbereich und zwei Außenrandbereichen versehen sein, von denen jeder mit Einrichtungen versehen ist, um die ersten Endbereiche von Markierungshülsen daran zu befestigen, wie oben beschrieben wird. Der Mittelbereich kann, falls gewünscht, mit Perforationen versehen sein. Die Einrichtung zum Befestigen der Hülsen kann Klebstoff entlang den Außenrandbereichen sein, oder bevorzugt, wie oben beschrieben, können die Randbereiche zwei Schichten mit Klebstoffeinrichtungen an den innenseitig gegenüberliegenden, zugewandten Oberflächen davon sein. Zusätzliche Trägerstreifen können vorgesehen sein, um, falls gewünscht, die zweiten Endbereiche der Markierungshülsen zu befestigen.
  • Die obigen Ausführungsformen sind Beispiele der Markierungshülsenanordnung der Erfindung. Für den Fachmann sind weitere Ausführungsformen ersichtlich. Die Wahl von Materialien zur Durchführung von Ausführungsformen der Erfindung ist für den Fachmann in Abhängigkeit von der Größe und der Konfiguration der Markierungshülsenanordnung der Erfindung ebenfalls ersichtlich.

Claims (7)

1. Markierungshülsenanordnung, die folgendes aufweist:
einen Längsträgerstreifen (1), der eine Serie von flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren Markierungshülsen (6) daran hat, die jeweils einen ersten und einen zweiten, gegenüberliegenden Endbereich haben; wobei die flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren Markierungshülsen (6) entlang dem Streifen voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträgerstreifen (1) einen Innenrandbereich (4) und einen Außenrandbereich hat, wobei der innenrandbereich (4) eine Einrichtung (7, 8) aufweist, um daran den ersten Endbereich jeder flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren Markierungshülse (6) derart zu befestigen, daß die flachgelegten Markierungshülsen (6) in einer fixierten Querposition gehalten sind, die von dem Trägerstreifen (1) seitlich verläuft;
und der Innenrandbereich des Trägerstreifens (1) nur mit den benachbarten ersten Endbereichen der flachgelegten Markierungshülsen (6) in Eingriffist, um dadurch die Markierungshülsen (6) in ihren voneinander beabstandeten Positionen zu halten.
2. Markierungshülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein zweiter Längsträgerstreifen (2) vorgesehen ist und der Innenrandbereich (5) dieses zweiten Trägerstreifens (2) eine Einrichtung (7, 8) aufweist, um daran nur die benachbarten zweiten Endbereiche der flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren Markierungshülsen (6) zu befestigen, und daß der zweite Trägerstreifen (2) positioniert ist, um die zweiten Endbereiche der flachgelegten Markierungshülsen (6) zu halten, um die Markierungshülsen in ihren voneinander beabstandeten Positionen zu halten.
3. Markierungshülsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Befestigungseinrichtungen Klebstoffeinrichtungen aufweist.
4. Markierungshülsenanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Innenrandbereiche (4, 5) von mindestens einem der Trägerstreifen (1 oder 2) zwei Schichten aufweisen, die Klebstoffeinrichtungen an ihren innenseitig gegenüberliegenden Flächen haben, wobei die beiden Schichten ausgebildet sind, um zwischen sich einen Endbereich der flachgelegten rohrförmigen rückstellbaren Markierungshülsen zum Kontakt mit den Klebstoffeinrichtungen aufzunehmen, um die Markierungshülsen (6) in ihren gewünschten Positionen zu halten.
5. Markierungshülsenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffeinrichtung außerdem Bereiche (1) der gegenüberliegenden zugewandten Oberflächen aneinander befestigt, so daß Bereiche (7, 8) jedes Trägerstreifens (1 oder 2) alternierend in Eingriff sind mit (a) den Endbereichen der flachgelegten Markierungshülsen (6), um dadurch die Markierungshülsen (6) in ihren voneinander beabstandeten Positionen zu halten, und (b) den Klebstoffeinrichtungen an der gegenüberliegenden zugewandten Schicht des Innenrandbereichs des Trägerstreifens in einer ausreichenden Kontaktfläche zwischen den beabstandeten flachgelegten Markierungshülsen (6), um dazu beizutragen, die rohrförmigen Markierungshülsen zu halten.
6. Markierungshülsenanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerstreifen (1, 2) aufweist: einen Streifen (1, 2) Trägermaterial, der außerhalb der Endbereiche der flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen (6) positioniert ist, und zwei gegenüberliegende Streifen von mit Klebstoff beschichtetem Band (13, 14), die auf gegenüberliegenden Seiten des Innenbereichs jedes Trägerstreifens (1, 2) angeordnet sind, so daß ein Bereich jedes Bands (13, 14) mit dem Innenbereich eines Trägerstreifens (1 oder 2) in Eingriff ist und ein Bereich jedes Bands alternierend in Eingriff ist mit (a) den Endbereichen der flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen (6) und (b) der gegenüberliegenden klebstoffbeschichteten Oberfläche des gegenüberliegenden Bands, so daß die Bänder in den Zwischenräumen zwischen den voneinander beabstandeten Markierungshülsen miteinander in Kontakt sind, um dadurch zum Halten der flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen beizutragen.
7. Markierungshülsenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden zugewandten Klebstoffoberflächen der gegenüberliegenden Bänder miteinander auch entlang und benachbart den Enden der flachgelegten rohrförmigen Markierungshülsen in Kontakt sind, um dadurch zusätzlich zum Halten der Hülsen in der gewünschten Position und Konfiguration beizutragen.
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