DE29717502U1 - Vorrichtung zum Zählen dünner werthaltiger Flacherzeugnisse in einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen dünner werthaltiger Flacherzeugnisse in einem Stapel

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Description

Vorrichtung zum Zählen dünner werthaltiger
Flacherzeugnisse in einem Stapel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zählen dünnerund gestapelter, werthaltiger Flacherzeugnisse und Sicherheitsdokumente. .
Insbesondere bei Sicherheitsdokumenten und Wertkarten ist eine genaue Kenntnis der tatsächlichen Losgrößen oder des ' tatsächlichen Lieferumfanges von sicherheitsrelevanter Bedeutung. Im folgenden wird unter Karte jegliche Art von Sicherheitserzeugnissen, wie z.B. Ausweise, Pässe, Zugangskontrollkarten etc., und werthaltigen Flacherzeugnissen, z.B. Creditkarten, Telefonkarten, Geldkarten, Chipkarten, RF-Karten etc., sowie sonstige Flacherzeugnisse verstanden.
Bisher werden. Karten, die nicht vereinzelt, sondern in einem Stapel (z.B. einem Magazin oder Pappkarton) vorliegen, von einem Kamerasystem erfaßt und auf Schwarz-Weiß-Übergänge überprüft, von denen man annimmt, daß es sich um Zwischenräume zwischen zwei Karten handelt. Um eventuelle Unsicherheiten in der Zählgenauigkeit zu reduzieren, wird dieser Vorgang mit demselben Kartenstapel mehrmals wiederholt und statistisch ausgewertet. Dieses Verfahren führt zu Meßfehlern, wenn die Karten verschiedene Farben haben oder gar durchsichtig sind. Ein weiterer Nachteil ist, daß . dieses Verfahren sehr hohe Anforderungen an das Bildverarbeitungssystem stellt und damit sehr teuer in der Realisierung ist.
Ein zweites Verfahrens verwendet Laserlicht (meist von Diodenlaser), das auf den Kartenstapel projeziert wird. Das vom Kartenstapel gestreute Licht wird durch Sensoren oder von einem Bildverarbeitungssystem detektiert und mittels einer Signalverarbeitung, die Hell-Dunkel-Übergänge registriert, ausgewertet. Bei
durchsichtigen und besonders flachen Erzeugnissen z.B. Personalausweise ergeben sich bei diesem Verfahren immer wieder Meßfehler.
Bei einem weiteren aus der Praxis bekannten Verfahren werden die Stapel um einen Winkel leicht gekippt, so daß sich die Karten leicht gegeneinander verschieben und der Zählvorgang mittels Bildverarbeitung vereinfacht wird. Der Nachteil dieser Methode ist, daß die Karten sich gegeneinander bewegen und dadurch auf der Oberfläche Kratzer entstehen.
Es besteht also die Aufgabe, eine extrem zuverlässige Zählvorrichtung zu entwickeln, die preisgünstig in größeren Stückzahlen zu produzieren ist und bei der die Karten nicht gegeneinander bewegt werden müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Markierungsvorrichtung jede einzelne Karte an einer ihrer Kanten markiert und eine optische Bilderkennungsvorrichtung die Markierungen der einzelnen Karten voneinander unterscheidet und zählt.
Eine auf diesem Prinzip basierende Vorrichtung hat den Vorteil, daß die benutzte optische Bilderkennungsvorrichtung relativ einfach und somit billig sein kann, da Markierungen wesentlich einfacher optisch aufzulösen sind als die nicht markierten Karten.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß keine Verschiebung der Karten gegeneinander erforderlich ist, so daß ihre Oberfläche nicht gefährdet wird.
Eine Markierung der Karten hätte darüberhinaus den Vorteil, daß sie gleichzeitig für vielfältige andere Überwachungsbedürfhisse eingesetzt werden könnte. Zum Beispiel kann die Absolvierung bestimmter Produktionsschritte garantiert oder bei Unregelmäßigkeiten verzweigte Fertigungsströme durch unterschiedliche Markierungen zurückverfolgt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Aufriß von oben; ■ .
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel von Figur 1 in einem Teilaufriß von vome;
Fig. 3 Frontansicht eines erfindungsgemäß markierten Kartenstapels; und
Fig. 4 Frontansicht eines alternativ erfindungsgemäß markierten Kartenstapels.
Die vorliegende Erfindung sieht zunächst die gezielte Anbringung einer oder mehrerer Markierungen an einer Kante der Karten vor. Einige Beispiele fur verwertbare Markierungsmöglichkeiten sind das Aufmalen eines Strichs mit.einem UV-Stift, das Anbringen einer Kerbe an einer Kante, das Einbinden eines induktiv detektierbaren Materials und so weiter.
Im nächsten Schritt kann dann ein Kamera- oder Sensorsystem anhand der Markierung die einzelnen Karten optisch auflösen und auf diese Weise zählen.
Die Markierung kann im Prinzip bei jedem beliebigen Produktionsschritt vor dem Zählvorgang mit allen üblichen bekannten Markierungsverfahren erfolgen. Zur Zusammenfassung aller erfindungsgemäßer Verfahrensschritte in einer kompakten Vorrichtung erfolgt die Markierung zweckmäßig allerdings direkt vor dem Zählvorgang.
Das Vorhandensein einer Markierung kann auch zur Feststellung verwendet werden, ob eine Karte einen bestimmten Prozeß durchlaufen hat.
Ein Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zählvorrichtung.ist in Figur 1 und Figur 2 dargestellt. Die Zählvorrichtung besitzt eine Markierungsvorrichtung 20 und ein Kamera- oder Sensorsystem 11.
Die Markierungsvorrichtung 20 besitzt Führungen 4, an denen ein Markierungsstift 5 über eine Rolle 7 gelagert ist. Die Rolle 7 besitzt dazu eine Ausfräsung 12, in der der Stift 5 aufgenommen ist. Zur Sicherstellung eines gleichförmigen Anpreßdruckes ist der Markierungsstift 5 auf einer Feder 6 gelagert. An der Drehachse der Rolle 7 ist ein Zahnrad 8 vorgesehen, das mit einem Zahnriemen 10 gekoppelt ist.
Vor der Markierungsvorrichtung 20 ist ein Magazin 1 dargestellt, das einen Stapel von Karten 2 enthält. In Figur 2 ist der Übersichtlichkeit halber das Magazin 1 weggelassen und nur der Kartenstapel dargestellt. Das Magazin hat an einer oder mehreren Seiten eine Öffnung, so daß alle Karten von dieser Seite aus an ihrer Kante betrachtet werden können. Vor dieser Öffnung befindet sich die Markierungsvorrichtung 20.
Im Betrieb wird der Markierungsstift 5 längs des Magazins 1 über die Kanten der gestapelten Karten 2 bewegt. Dabei hinterläßt er z.B. eine Farbmarkierung oder eine Kerbe an der Kartenkante. Die Feder 6 sorgt dabei für konstanten Anpreßdruck. Während der Längsbewegung des Stiftes 5 wird über den Zahnriemen 10 gleichzeitig das Zahnrad 8 zu einer Rotationsbewegung gezwungen. Diese Rotation des Zahnrades 8 überträgt sich durch die gemeinsame Drehachse auf die Rolle 7. Ist die Ausfräsung 12 in der Rolle 7 nicht drehsymmetrisch gestaltet, so bewirkt die Rotation der Rolle 7 eine Verschiebung des Stiftes 5 vertikal zur Magazinlängsrichtung. Es ist möglich, den Zahnriemen 10 gezielt gesteuert oder auch gar nicht anzutreiben, um so den Linienverlauf der Markierung zu beeinflussen. Je nach Ausführung der Ausfräsung 12 wird auch eine Bewegung des Stiftes entlang der Kartenkante bewirkt Das Ergebnis einer von Stift 5 ausgeführten Markierungsbewegung ist beispielhaft, in Figur 3 dargestellt.
Nach dem Aufbringen der Markierung wird der Kartenstapel im Magazin 1 von einer Kamera mittels Bildverarbeitung erfaßt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erzeugt der Stift 5 eine UV-Markierung auf der Karte. Anschließend wird der Kartenstapel von einer UV-Lampe 9 beleuchtet. Das Refiexionssignal wird von einem Kamerasystem 11 erfaßt und das Ergebnis auf einer nicht dargestellten Zählelektronik angezeigt.
Eine weitere Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine Markierung der Karten vor, bevor sie im Magazin gestapelt werden. Dazu werden die beiden Komponenten Markierungsvorrichtung 20 und Kamerasystem 9, 11 mit größerem räumlichem Abstand voneinander installiert.
Nachdem die Karten aus einem Bogen Rohmaterial ausgestanzt werden, liegen sie in Reihen zu typischerweise 3 bis 5 Karten vereinzelt vor. An dieser Stelle kann eine Markierung 20 auf die Kartenkante aufgebracht werden, so daß die Markierung bei jeder Karte an einer anderen Stelle erscheint. Dadurch entsteht beim Stapeln der Karten im Magazin ein Treppenmuster, welches in Figur 4 dargestellt ist. Dieses Muster ist von einem Bildverarbeitungssystem nach dem derzeitigen Stand der Technik extrem zuverlässig erfaßbar.
Statt einer in Stapelungsrichtung beweglichen Markierungsvorrichtung 20 wäre es auch möglich, die gestapelten Karten 2 auf einem Fließband an der Schreibvorrichtung vorbei zufuhren.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Registrieren einzelner Karten (2) eines Kartenstapels mittels einer Sensorvorrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung (11) Karten (2), die an mindestens einer ihrer Kanten markiert sind, anhand der Markierung erkennen und auswerten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichrung , (11) eine Kamera beinhaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierungsvorrichtung (20) zum Markieren gestapelter Karten (2) an mindestens einer ihrer Kanten vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung (20) einen Markierungsstift (5) besitzt und daß der Markierungsstift (5) über eine Feder (6) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsstift (5) mit einer Rolle (7) gekoppelt ist, die Rolle (7) eine nicht drehsymmetrische Ausfräsung (12) besitzt, der Markierungsstift (5) in der Ausfräsung (12) verschieblich gelagert ist, damit eine Rotation der Rolle (.7) eine zur Kartenstapelungsrichtung ungefähr vertikale Verschiebung bewirkt, ein Zahnrad (8) an der Drehachse der Rolle (7) vorgesehen ist und dieses Zahnrad (8) mit einem Zahnriemen (10) gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsvorrichtung (1) für die gestapelten Karten (2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (1) und eine Markierungsvorrichtung (20) zumindest teilweise längs der Stapelungsrichtung der Karten (2) relativ zueinander verschieblich . beieinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (1) ein Magazin ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (1) ein Fließband ist.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (1) an der in Kartenstapelungsrichtung ortsfesten Markierungsvorrichtung (20) vorbeigefuhrt wird.
.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung (20) an der zum Markierungszeitpunkt in Kartenstapelungsrichtung stationären Führungsvorrichtung (1) vorbeigefuhrt wird.
12.Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ultraviolette Markierungen vorgesehen sind.
13.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen als Kerben ausgebildet sind.
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