DE69402434T2 - Prüfeinrichtung für Banknoten - Google Patents

Prüfeinrichtung für Banknoten

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DE69402434T2
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    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Banknotenprüfer.
  • Der Begriff "Banknote", wie er in dieser ganzen Beschreibung verwendet ist, soll ein beliebiges Dokument von Wert bezeichnen, wie einen Scheck, einen Schuld- oder Gutschein, eine Kreditkarte oder eine Bankkarte.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Banknotenprüfer dargestellt. Im Betrieb führt ein Benutzer eine Banknote in den Einlasskanal 1 ein. Dann wird die Banknote durch einen Transportmechanismus an einer Sensorvorrichtung 2 vorbeitransportiert. Das Ausgangssignal der Sensorvorrichtung wird dazu verwendet, zu bestimmen, ob die eingeführte Banknote echt ist und einen passenden Wert für den speziellen Gültigkeitsprüfer hat. Eine positive Bewertung sorgt dafür, dass die eingeführte Banknote zu einer Banknoten-Stapeleinrichtung 3 läuft. Eine negative Bewertung sorgt dafür, dass die Banknote zu einem Zurückweisungskanal transportiert wird, wo die Banknote an den Benutzer zurückgegeben wird. Die Bestimmung, ob die Banknote vom Gültigkeitsprüfer anzunehmen ist, erfolgt durch eine Gültigkeitsprüfschaltung 5, die auf das Ausgangssignal der Sensorvorrichtung 2 hin arbeitet.
  • Der Transportweg der Banknote vom Einlasskanal 1 am Sensor 2 vorbei ist durch ein erstes, oberes Trägerelement 6 und ein zweites, unteres Trägerelement 7 gebildet. Das erste und das zweite Trägerelement sind so angeordnet, dass sie um eine Achse 8 schwenken, die es ermöglicht, die Trägerelemente zu trennen, um dadurch verschiedene Wartungs- und Dienstleistungsfunktionen zu erleichtern.
  • Ein Problem bei derartigen Gültigkeitsprüfern besteht darin, dass die Banknote, damit eine genaue Erfassung erfolgt, korrekt in bezug auf den Sensor 2 positioniert werden muss. Die Schwenkanordnung des oberen und unteren Trägerelements führt zu leichten Differenzen der Positionierung der Bänder des Transportsystems, was dazu führt, dass der Abstand zwischen dem Sensor und der Banknote nicht genau reproduzierbar ist. Daher ist es erwünscht, eine Anordnung zu schaffen, die dieses Problem überwindet. Bei einigen Erfassungsanordnungen ist eine Referenzfläche an derjenigen Position vorhanden, die eine auf ihre Gültigkeit geprüfte Banknote einnehmen würde, um das Sensorausgangssignal zu kalibrieren. Wie hinsichtlich der Wünschbarkeit einer korrekten Positionierung der Banknote in bezug auf den Sensor ist es auch wünschens wert, die Referenzfläche so anzuordnen, dass sie unter einem konstanten und reproduzierbaren Abstand gegen den Sensor positioniert ist.
  • Ferner muss die Breite des Banknotenkanals notwendigerweise etwas größer als die Breite der größten Banknote sein, die der Gültigkeitsprüfer gemäß seiner Konzeption annehmen soll, und demgemäß ist die Querpositionierung der Banknote nicht notwendigerweise gut festgelegt. Daher ist es erwünscht, eine Anordnung zu schaffen, in der dafür gesorgt ist, dass alle Banknoten so transportiert werden, dass sie eine im wesentlichen konstante Querpositionierung innerhalb des Banknoten-Transportwegs einnehmen.
  • Es wird auf das Dokument GB-A-2107911 Bezug genommen, das einen von einem Mikroprozessor gesteuerten Banknotenprüfer beschreibt, der eine Transporteinrichtung zum Antreiben einer eingeführten Note in Längsrichtung an einer optischen Abrasterstation vorbei enthält. Entlang mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden Bahnen der Note werden Reflexionsablesewerte und Transmissionsablesewerte im infraroten und sichtbaren Farbbereich erfasst. Der Mikroprozessor normiert die Reflexionsablesewerte, um Schwankungen durch Verschmutzung aufzufangen, und er vergleicht die normierten Reflexionsablesewerte und die Transmissionsablesewerte mit abgespeicherten Daten innerhalb eines Akzeptanzbandes, wobei er, falls erforderlich, Musterregistrierungsschwankungen korrigiert. Die Länge der Note wird ebenfalls überprüft, und es wird ein Gültigkeitssignal erzeugt, wenn die Note die optischen Tests und den Längentest besteht. Im Leerlaufzyklus stellt der Mikroprozessor die optische Schaltungsanordnung automatisch ein, um eine Komponentendrift und Schmutzablagerungen zu kompensieren.
  • Es wird auch auf das Dokument GB-A-2090685 Bezug genommen, das eine Wertschein-Transporteinrichtung beschreibt, die einen Wertschein schnell hin- und herbewegen kann, damit ein einzelner Wandler Information auf dem Wertschein lesen, schreiben und/oder verifizieren kann. Eine obere und eine untere Wertschein-Führungsplatte bilden einen Wertscheinkanal, durch den ein Wertschein an einem benachbarten Wandler vorbei durch mehrere mit einem Schrittmotor angetriebene Rollen angetrieben wird. Die obere Wertschein-Führungsplatte ist scharniermäßig angebracht, um Zugriff zum Wertscheinkanal zu ermöglichen. Der Schrittmotor wird durch eine spezielle Schaltungsanordnung gesteuert, die so ausgebildet ist, dass sie die induktive Zeitkonstante des Schrittmotors überwindet, um eine schnelle Beschleunigung des Wertscheins, z.B. 0 bis 50 Zoll pro Sekunde in 30 Millisekunden, mit minimalem Energieverbrauch zu ermöglichen. Sensoren in der Transporteinrichtung erstellen Positionsinformation für den Wertschein. Es ist eine kombinierte Magnetkopf- und Andrückschuhanordnung vorhanden, um die Weite des Wertscheinkanals einzustellen.
  • Gemäß einer ersten Erscheinungsform der Erfindung ist folgendes geschaffen: ein Banknotenprüfer mit einem ersten und einem zweiten Trägerelement, zwischen denen ein Banknoten- Transportweg festgelegt ist und die an diesem Weg voneinander trennbar sind, wobei von dem ersten Trägerelement auf einer Seite des Wegs eine erste Einrichtung und von dem zweiten Trägerelement auf der anderen Seite des Wegs eine zweite Einrichtung gehalten wird, wobei die erste oder die zweite Einrichtung einen optischen Sensor zur Erfassung einer Banknote und die andere eine ihm zugeordnete Oberfläche darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsabstand zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung mittels einer mechanischen Verbindung zwischen den zwei Trägerelementen, einschließlich einem Abstandshalter fester Länge und einer Vorspanneinrichtung auf einem festen Wert gehalten wird, so dass der Abstandshalter gegen die Vorspanneinrichtung wirkt, wenn die zwei Trägerelemente zusammengebracht werden, wodurch der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung eingestellt wird.
  • Die Fläche kann eine Transportfläche, wie die Fläche einer Rolle oder eines Transportbands sein, um die Banknote im Banknotenweg zu transportieren. Es ist ersichtlich, dass bei einer derartigen Anordnung die im wesentlichen konstante Beabstandung, wie sie zwischen dem Sensor und der Banknote erzielt wird, eine bessere Unterscheidung zwischen echten und gefälschten Banknoten ermöglicht, und diese Anordnung ist insbesondere bei Gültigkeitsprüfern mit optischen Sensoren erwünscht, die eine oder mehrere Linsen enthalten und/oder bei denen einfallende und reflektierte Strahlen deutlich von der Normale auf der Banknotenfläche weggerichtet sind, wie z.B. unter 45º. In derartigen Fällen kann die Beabstandung zwischen dem Sensor und der Banknote kritisch sein.
  • Die Fläche sollte auch eine optische Referenzfläche sein, die dem optischen Sensor zugeordnet ist. Es ist ersichtlich, dass bei einer derartigen Anordnung die im wesentlichen konstante Beabstandung zwischen dem Sensor und der Referenzfläche eine zuverlässigere Kalibrierung des Sensors ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Banknotenprüfer ein erstes und ein zweites Trägerelement, zwischen denen ein Banknoten-Transportweg festgelegt ist und die an diesem Weg voneinander trennbar sind, einen vom ersten Trägerelement, zum Liefern einer Banknote, gehaltenen optischen Sensor und einer am zweiten Trägerelement vorhandenen Fläche, wobei der Betriebsabstand zwischen dem optischen Sensor und der Fläche durch eine mechanische Verbindung zwischen den zwei Trägerelementen auf einem festen Abstand gehalten wird, mit einem Vorsprung fester Länge am ersten Trägerelement und einer Vorspanneinrichtung am zweiten Trägerelement, in solcher Weise, dass dann, wenn die zwei Trägerelemente zusammengebracht werden, der Vorsprung gegen die Vorspanneinrichtung wirkt, um dadurch den Abstand zwischen dem anfänglichen Sensor und der Fläche einzustellen.
  • Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Gültigkeitsprüfer mindestens ein Band aufweist, das so angeordnet wird, dass es auf einem Rollenelement angetrieben wird, das um eine Achse drehbar ist, die zwischen einer ersten und einer zweiten Seitenwand gehalten wird, mit einer Einrichtung zum Festhalten der Achse innerhalb der ersten Seitenwand in solcher Weise, dass eine Längsbewegung der Achse im wesentlichen verhindert ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Festhalten der Achse in der zweiten Seitenwand auf solche Weise, dass eine Längsbewegung derselben möglich ist, so dass die Achse relativ zur ersten Seitenwand an einer im wesentlichen konstanten Position verbleibt.
  • Es ist ersichtlich, dass durch eine derartige Anordnung dafür gesorgt wird, dass transportierte Dokumente, wie Banknoten, keine Bewegung in Querrichtung als Ergebnis einer Bewegung der Drehachse entlang ihrer Achse erfahren.
  • Ein anderes bevorzugtes Merkmal besteht darin, dass das erste und zweite Trägerelement so angeordnet sind, dass sie so um eine Achse verschwenken, dass sie wahlweise einen Betriebs zustand, in dem diese Trägerelemente benachbart sind, und einen Nicht-Betriebszustand einnehmen, in dem sie voneinander beabstandet sind, um dadurch das Ausführen eines Wartungsvorgangs zu ermöglichen. Das erste und das zweite Trägerelement können jeweils ein elektrisches Anschlusselement aufweisen, wobei die zwei Anschlusselemente in elektrischem Kontakt stehen, wenn sich der Gültigkeitsprüfer im Betriebszustand befindet, während dies andernfalls nicht der Fall ist.
  • Diese Anordnung sorgt für ein vorteilhaftes Merkmal im Vergleich mit herkömmlichen Vorrichtungen, bei denen im oberen Trägerelement vorhandene Sensoren über Verbindungsleitungen verfügen, die in das untere Trägerelement hineingehen und die sich notwenigerweise jedesmal dann bewegen müssen, wenn das obere Trägerelement vom unteren Trägerelement weggeschwenkt wird, wodurch Abnutzung in den Zuleitungen hervorgerufen wird.
  • Damit die Erfindung vollständig erkannt wird, werden nun nicht-beschränkende Ausführungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das Äußere eines herkömmlichen Banknotenprüfers;
  • Fig. 2 zeigt den herkömmlichen Banknotenprüfer von Fig. 1 in schematischer Form;
  • Fig. 3 ist eine schematische Wiedergabe eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und sie zeigt das obere und untere Trägerelement in ihrer geschlossenen Stellung;
  • Fig. 4 zeigt das obere Trägerelement der Anordnung von Fig. 3, jedoch in der offenen Stellung;
  • Fig. 5 ist eine schematische Wiedergabe eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem Referenzflächen für die Sensoren vorhanden sind;
  • Fig. 6 und 7 sind schematische Veranschaulichungen, die eine Kombination der obigen Ausführungsbeispiele zeigen;
  • Fig. 8, 9, 10 und 11 sind schematische Veranschaulichungen verschiedener Anordnungen zum Tragen der Referenzfläche;
  • Fig. 12 ist eine schematische Wiedergabe eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • Fig. 13 ist eine schematische Wiedergabe eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Banknoten-Transportmechanismus umfasst einen Einlasskanal 1, in den eine Banknote 9 eingeführt wurde. Der Transportweg der Banknote wird durch ein oberes Band 10 und ein unteres Band 11 gebildet. Das obere Band 10 wird auf einer Reihe von Rollen geführt, von denen eine eine obere Rolle 12 ist. Auf ähnliche Weise wird das untere Band auf einer Reihe von Rollen angetrieben, von denen eine eine untere Rolle 13 ist.
  • Das obere Band 10 wird an einem oberen Trägerelement 6 gehalten, und das untere Band 11 wird an einem unteren Trägerelement 7 gehalten.
  • Die obere und die untere Rolle 12 und 13 sind jeweils so angeordnet, dass sie sich auf einer oberen bzw. unteren Achse 14 bzw. 15 drehen, die in Lagern 14a bzw. 15a montiert sind, die so geführt sind, dass sie sich innerhalb jeweiliger Schlitze 16 bzw. 17 bewegen.
  • Eine obere Feder 18 ist so angeordnet, dass sie mit dem Lager 14a in Kontakt steht, um die obere Achse 14 zum unteren Trägerelement 7 hin vorzuspannen, und eine untere Feder 19 ist entsprechend so angeordnet, dass sie mit dem Lager 15a in Kontakt steht, um die untere Achse 15 zum oberen Trägerelement 6 hin vorzuspannen. Das untere Trägerelement 7 ist mit einem Vorsprung an jeder Seite des Transportwegs vorhanden, der auf dem oberen Lager 14a und so auf der oberen Achse 14 ruht, um dadurch die obere Walze 12 unter einem konstanten Abstand gegen das untere Trägerelement 7 zu halten. In gleicher Weise ist das obere Trägerelement 6 mit einem Vorsprung 21 an jeder Seite des Transportwegs versehen, der auf dem unteren Lager 15a und damit auf der unteren Achse 15 ruht und dazu dient, die untere Rolle 13 auf konstantem Abstand gegen das obere Trägerelement 6 zu halten.
  • Es ist ersichtlich, dass die Banknote 9, da sie so eingeengt wird, dass sie während des Vorbeilaufens am ersten Sensor 2, d.h. demjenigen, der in Fig. 3 links dargestellt ist, auf dem unteren Band 11 ruht, mit einem vorbestimmten Wert vom ersten Sensor 2 beabstandet ist. So wird diese Beabstandung nicht durch die Relativpositionen des oberen und unteren Trägerelements 6 und 7 beeinflusst.
  • In gleicher Weise ist die Banknote 9, wenn sie am zweiten Sensor 2, d.h. demjenigen, der in Fig. 3 rechts dargestellt ist, vorbeiläuft, von diesem Sensor 2 um einen vorbestimmten Wert beabstandet, da sie so eingeengt wird, dass sie am oberen Band 10 anliegt, das selbst auf der oberen Rolle 12 angetrieben wird. Da jeder Sensor 2 eine Linse beinhaltet, ist die Beabstandung zwischen der Banknote und den Sensoren kritisch.
  • Die dargestellte Anordnung umfasst zwei Sensorvorrichtungen 2, und sie hat den Vorteil, dass eine Gültigkeitsprüfung auf Grundlage optischer Information erfolgen kann, wie sie von beiden Flächen einer eingeführten Banknote 9 empfangen wird. Ferner ist die Schaltungsanordnung 5 so ausgebildet, dass sie es einem Benutzer ermöglicht, eine Banknote auf jede der vier möglichen Arten einzuführen.
  • Alternativ wäre es selbstverständlich möglich, lediglich einen einzelnen Sensor anzubringen.
  • Obwohl das obere und untere Band 10 und 11 so dargestellt sind, dass sie sich über die beiden Rollen 12 und 13 erstrecken, wäre es selbstverständlich möglich, eine Anordnung mit mehreren Bändern anzubringen, bei denen sich das untere Band lediglich um die untere Rolle 13 erstreckt und sich das obere Band 10 lediglich um die obere Rolle 12 erstreckt, wobei geeignete Zusatzbänder vorhanden wären, um einen vollständigen Transportweg für die Banknote 9 zu bilden.
  • Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem dieselben Bezugszahlen wie in den Fig. 3 und 4 dazu verwendet sind, auf dieselben Merkmale Bezug zu nehmen. Innerhalb des Transportwegs 23 für Banknoten sind sogenannte "Referenz"-Flächen 22 mit vorbestimmten Eigenschaften vorhanden, die eine Kalibrierung der Sensoren auf bekannte Weise ermöglichen können. Die auf der linken Seite von Fig. 5 dargestellte Referenzfläche 22 wird mittels eines Trägerelements 24 auf der unteren Achse 15 gehalten. Wie bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnung ruht eine untere Feder 19 über das Lager (nicht dargestellt) der unteren Achse 15 auf dieser, um die Referenzfläche 22 gegen den zugehörigen Sensor 2 vorzuspannen. Ein Vorsprung, der Teil des oberen Trägerelements 6 bildet, ist an jeder Seite des Transportwegs vorhanden und ruht über das Lager der unteren Achse 15 auf dieser, um diese Achse unter konstanter Beabstandung gegen das obere Trägerelement 6 zu halten. Da der Sensor 2 starr mit dem oberen Trägerelement 6 verbunden ist, führt dies dazu, dass die Referenzfläche 22 positioniert ist, wenn sich der Gültigkeitsprüfer im Betriebszustand befindet, wobei eine konstante Beabstandung gegen den Sensor 2 vorliegt. Eine weitere, ähnliche Bezugsfläche 22 ist vorhanden, wie rechts in Fig. 5 dargestellt, die jedoch, in diesem Fall, durch das obere Trägerelement 6 mit konstanter Beabstandung gegen den Sensor 2 gehalten wird, der im unteren Trägerelement 7 vorhanden ist, und zwar mittels Vorsprüngen am unteren Trägerelement 7, die mit denen übereinstimmen, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind.
  • Obwohl die in Fig. 5 dargestellte Anordnung als unabhangiges Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es bevorzugt, die Merkmale dieses Ausführungsbeispiels mit denen des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiels zu kombinieren.
  • Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine vorteilhafte Anordnung, bei der eine Referenzfläche 22 auf der Achse für jede beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Rolle vorhanden ist. Der Deutlichkeit halber ist nur eine Achse 15 dargestellt, die zwei Referenzflächen 22 für einen der Sensoren 2 trägt. Die Referenzflächen 22 sind mittels Lagern 40 mit der Achse gekoppelt, die die Referenzfläche 22 von einer Drehung durch die Achse 15 trennen. Wie es am besten aus Fig. 7 erkennbar ist, ist es bei diesem Ausführungsbeispiel erwünscht, dass der oberste Teil der Oberfläche der Rolle 13 und die Referenzfläche im wesentlichen in derselben Ebene liegen und dass diese Ebene in der Ebene des Wegs 1 des Dokuments, oder daran angrenzend, liegt. Fig. 7 zeigt auch eine vorteilhafte Montage für den Sensor 2, bei der ein Gehäuse 42 für den Sensor auf zwei festen Stäben 44 gehalten wird, die am oberen Träger 6 montiert sind. Es ist zu beachten, dass Fig. 7 eine schematische Seitenansicht ist und dass die Feder 19 schematisch als Druckfeder dargestellt ist, obwohl es sich um jede geeignete Form einer Feder handeln kann, so dass eine einseitig eingespannte Feder oder eine verschwenkbare Feder nach Wunsch verwendet werden können.
  • Die Fig. 8, 9, 10 und 11 veranschaulichen verschiedene alternative Anordnungen zum Montieren der Referenzflächen 22 relativ zu einer Platte 50, die vom unteren Träger 7 gehalten wird und als Wand zum Trennen des Transportwegs eines Dokuments vom Rest des Mechanismus im unteren Transportteil dient (die Platte 50 ist auch in Fig. 6 dargestellt). Die Referenzfläche 22 entspricht in diesen Figuren der Fläche 22 links in Fig. 5, obwohl zu beachten ist, dass ähnliche Anordnungen in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden können, die andere, rechts in Fig. 5 dargestellte Fläche 22 relativ zu einer ähnlichen Platte (oder oberen Abdeckung) anzubringen, die vom oberen Träger 6 gehalten wird.
  • In Fig. 8 wird die Referenzfläche 22 durch den Schaftabschnitt 52 eines Halters 54 gehalten. Der Schaftabschnitt 52 ist im wesentlichen innerhalb einer durch die Platte gehenden Öffnung 56 verschiebbar. Der untere Abschnitt des Halters 54 ist mit Nasen 58 ausgebildet, die Klemmwirkung um das Lager 40 herum ausüben. Eine derartige Anordnung sorgt für eine Abstützung der Referenzfläche 22 unabhängig von der Platte 50. Die Platte 50 wird durch drei feste Achsen 60, 62 und 64 an ihrer Position gehalten und sie ist auf die Mittelachse 62 aufgeklemmt. Daher ist die Position der Referenzfläche 22 von jeder Verformung, Verdrehung oder Fehlausrichtung der Platte 50 unabhängig, und damit ist die Position der Platte 50 nicht kritisch. In Fig. 8 ist eine Feder 19 (gestrichelt) dargestellt, wobei jedoch zu beachten ist, dass die Feder 19 bei diesem Ausführungsbeispiel am äußersten Lager 15a der Achse 15 anliegt.
  • Die Platte so ist mit schrägen Flächen 66 profiliert, um etwaige nicht abgestütze Abschnitte eines Dokuments gleichmäßig über die Referenzfläche 22 zu führen. Jedoch kann bei der Anordnung von Fig. 8 der Schaftabschnitt 52 des Halters 54 in manchen Fällen um ein großes Stück über die schrägen Flächen 66 vorstehen, was dann zu einer steilen Kante führen würde, an die ein Dokument anstoßen könnte. In einem derartigen Fall kann die in Fig. 9 dargestellte Anordnung verwendet werden, bei der die Vorderkante des Schafts 52 abgeschrägt ist, um eine Schrägfläche 68 zu bilden, die zur Referenzfläche 22 hin führt.
  • Bei der in Fig. 10 dargestellten alternativen Anordnung ist die mittlere feste Achse 62 weggelassen und der mittlere Abschnitt der Platte 50 wird dadurch gehalten, dass er auf den Schaft 52 des Halters 54 aufgeklemmt ist. Ein ringförmiger Vorsprung 70 am Schaft 52 ist in einer komplementären Aussparung 72 aufgenommen, die am Umfang der Öffnung 56 ausgebildet ist. Eine derartige Anordnung positioniert die Referenzfläche 22 genau relativ zur Platte 50, wie auch relativ zum Sensor (nicht dargestellt).
  • In Fig. 11 ist der Halter 54 weggelassen und die Platte 50 ist in ihrer Mitte unmittelbar mittels einstückig ausgebildeter Nasen 74, die von der Platte 50 abstehen, auf das Lager 40 geklemmt. Die Referenzfläche 22 ist in einer Aussparung zwischen den schrägen Flächen 66 unmittelbar auf die Platte 50 montiert. Bei einer derartigen Anordnung ist die Referenzfläche 22 zwar auf die Platte 50 montiert, jedoch ist der Abschnitt der Platte, auf dem die Referenzfläche montiert ist, am Lager 40 der Achse 13 befestigt, wodurch ihre Relativposition genau eingestellt ist.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Anordnung in Fig. 11 die einfachste und bequemste Technik zum Halten der Referenzfläche und der Platte an der vorbestimmten Position bildet.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen verwenden Lager 14a, 15a und 40, um Abnutzung zu vermeiden. Jedoch ist zu beachten, dass die Lager weggelassen werden können, falls dies erwunscht ist, wenn z.B. der Schaft oder die Achse, die die Referenzfläche 22 trägt, nicht drehbar ist.
  • Fig. 22 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Transportweg durch zwei Seitenwände 25, 26 gebildet ist, in denen Achsen (von denen in Figc 5 nur eine dargestellt ist), angeordnet sind, wobei die Achse 27 dazu dient, das Transportsystem zu halten. Das linke Ende jeder Achse 27, wie in Fig. 5 dargestellt, liegt in solcher Weise in einer kugelgelagerten Bahn in der Seitenwand 25, dass eine Translationsbewegung jeder Drehachse entlang ihrer Achse verhindert ist. Demgegenüber ist das rechte Ende der Achse 27 in einer entsprechenden Kugellagerbahn in einem Schlitz in der Seitenwand 26 angeordnet, der eine Relativtranslationsbewegung zwischen jeder Achse 27 und der Seitenwand 26 erlaubt, so dass, sollten leichte Schwankungen des Abstands zwischen den Seitenwänden 25 und 26 bestehen, wie z.B. durch Schwingungen oder Wärmedehnung hervorgerufen, jede Achse 27 an einer konstanten Position in bezug auf die Seitenwand 25 verbleibt, wodurch es ermöglicht ist, dass Banknoten mit konstantem Querabstand gegen die Seitenwand 25 entlang dem Transportweg geführt werden. Dies ist besonders bei Banknotenprüfern wünschenswert, bei denen die Querposition des Sensors in Beziehung zur Banknote reproduzierbar sein sollte. Jedoch ist zu beachten, dass eine derartige Anordnung auch dazu günstig ist, Banknotenstaus zu verhindem.
  • Das Merkmal dieses Ausführungsbeispiels kann wünschenswerterweise mit denen eines oder mehrerer der anderen, hier beschriebenen Ausführungsbeispiele kombiniert werden.
  • Fig. 13 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Zuleitungen von einem Sensor (nicht dargestellt), der im oberen Trägerelement 6 des Banknotenprüfers liegt, in einem oberen Kontaktglied 30 enden.
  • Wenn sich der Banknotenprüf er in seinem Betriebszustand befindet, wobei das obere Halteelement benachbart zum unteren Haltelement 7 liegt, errichten die Anschlüsse 32 des oberen Kontaktglieds 30 elektrischen Kontakt mit den entsprechenden Anschlüssen 33 eines unteren Kontaktglieds 31, das innerhalb des unteren Trägerelements 7 liegt.
  • Die Anschlüsse 32 des oberen Kontaktglieds 30 sind an Federn 34 in solcher Weise montiert, dass beim Verschwenken der zwei Trägerelemente 6 und 7, um den Betriebszustand einzunehmen, wie oben in Beziehung zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel angegeben, die Anschlüsse 32 entgegen der Vorspannung durch die Federn 34 zurückgezogen werden, wobei, da dieses Zurückziehen im wesentlichen eine Translationsbewegung ist, die Schwenkbewegung der Trägerelemente zu einer gewissen Relativtranslationsbewegung zwischen den Anschlüssen 32 des oberen Kontaktglieds 30 und den Anschlüssen 33 des unteren Kontaktglieds 31 führt, was bewirkt, dass die Kontaktglieder 30 und 31 in kleinem Ausmaß aneinanderreiben, um dadurch die Kontaktflächen zu reinigen.
  • Obwohl die in Fig. 13 dargestellte Anordnung als unabhängiges Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es bevorzugt, die Merkmale dieses Ausführungsbeispiels mit denen eines oder mehrerer der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele zu kombinieren.
  • Obwohl die Erfindung in Beziehung zu bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist es zu beachten, dass verschiedene Modifizierungen ausgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Z.B. könnte es, obwohl beim oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel jedes Rollenelement an derselben Querposition wie der zugeordnete Sensor positioniert ist, Konstruktionsbeschränkungen wünschenswert machen, für ein gewisses Ausmaß eines Längsversatzes zu sorgen, vorausgesetzt, dass die sich ergebende Beabstandung zwischen einer Banknote und dem Sensor im wesentlichen konstant ist. Ferner sind beim bevorzugten Ausführungsbeispiel zwar Rollenelemente vorhanden, die für eine gut definierte Position der Bänder sorgen, jedoch wäre es alternativ möglich, Vorsprünge am oberen und unteren Trägerelement anzubringen, die die Bänder direkt tragen.

Claims (29)

1. Banknotenprüfer mit einem ersten und einem zweiten Trägerelement (6, 7), zwischen denen ein Banknoten-Transportweg (9) festgelegt ist und die an diesen Weg voneinander trennbar sind, wobei von den ersten Trägerelement (6) auf einer Seite des Wegs eine erste Einrichtung (2) und von dem zweiten Trägerelement (7) auf der anderen Seite des Wegs eine zweite Einrichtung (13; 11; 22) gehalten wird, wobei die erste oder die zweite Einrichtung einen optischen Sensor (2) zur Erfassung einer Banknote und die andere eine ihm zugeordnete Oberfläche (13; 11; 22) darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsabstand zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung mittels einer mechanischen Verbindung zwischen den zwei Trägerelementen, einschließlich einen Abstandshalter (21) fester Länge und einer Vorspanneinrichtung (19) auf einem festen Wert gehalten wird, so daß der Abstandshalter (21) gegen die Vorspanneinrichtung (19) wirkt, wenn die zwei Trägerelemente (6, 7) zusammengebrächt werden&sub1; wodurch der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung eingestellt wird.
2. Banknotenprüfer nach Anspruch 1, wobei der Abstandshalter (21) von dem ersten Trägerelement und die Vorspanneinrichtung (19) von dem zweiten Trägerelement (7) gehalten wird.
3. Banknotenprüfer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorspanneinrichtung (19) auf eine Verringerung des Betriebsabstands zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung hinwirkt.
4. Banknotenprüfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die erste Einrichtung (2) im Betrieb bezüglich des ersten Trägerelements (6) fest ist und die zweite Einrichtung (13; 11; 22) an den zweiten Trägerelement (7) beweglich angebracht und von der Vorspanneinrichtung (19) in Richtung auf das erste Trägerelement hin vorgespannt ist.
5. Banknotenprüfer nach Anspruch 4, wobei die zweite Einrichtung an einem beweglichen Halterelement (15) angebracht ist.
6. Banknotenprüfer nach Anspruch 5, wobei der Abstandshalter (21) an dem beweglichen Halterelement (15) angreift.
7. Banknotenprüfer nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Vorspanneinrichtung (19) auf das Halterelement (15) wirkt.
8. Banknotenprüfer nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei das Halterelement eine Längsachse (15) aufweist, deren Endbereiche von Schlitzen (17) in dem zweiten Trägerelement aufgenommen werden, um eine Bewegung zu dem ersten Trägerelement (6) hin und von ihn weg zuzulassen.
9. Banknotenprüfer nach Anspruch 8, wobei die Achse (15) drehbar ist.
10. Banknotenprüfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Einrichtung den optischen Sensor und die zweite Einrichtung die Oberfläche darstellt.
11. Banknotenprüfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberfläche eine den optischen Sensor (2) zugeordnete Referenzfläche (22) aufweist.
12. Banknotenprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Oberfläche eine Transportfläche (13; 11) zum Transport einer Banknote in dem Banknotenweg aufweist.
13. Banknotenprüfer nach einen der Ansprüche 1 bis 10, wobei mit vorbestimmten entsprechenden Abständen von dem optischen Sensor mehrere der genannten Oberflächen vorgesehen sind, von denen eine eine optische Referenzfläche (22) und eine andere eine Transportfläche (11; 13) zum Transport einer Banknote in dem Banknotenweg darstellt.
14. Banknotenprüfer nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Transportfläche eine Fläche eines Transportbands (11) aufweist.
15. Banknotenprüfer nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Transportfläche eine Oberfläche einer Transportrolle (13) aufweist.
16. Banknotenprüfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der optische Sensor (2) von der Art ist, die einen einfallenden Stahl mit einen Winkel zur Senkrechten der Banknotenoberfläche geneigt aussendet und einen reflektierten Strahl mit einem entsprechenden Reflexionswinkel geneigt empfängt.
17. Banknotenprüfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einen zweiten optischen Sensoren (2), der nach dem ersten optischen Sensor (2) angeordnet und von dem dem ersten optischen Sensor gegenüberliegenden Trägerelement (7) gehalten wird, mit einer zweiten Oberfläche (12; 10; 22), die von dem der ersten Oberfläche gegenüberliegenden Trägerelement (6) gehalten wird, und mit einer zweiten mechanischen Verbindung zwischen den beiden Trägerelementen, um zwischen dem zweiten optischen Sensor und der zweiten Oberfläche einen festen Betriebsabstand zur halten, wobei die genannte mechanische Verbindung und die genannte zweite mechanische Verbindung im wesentlichen den gleichen Aufbau aufweisen.
18. Banknotenprüfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerelemente (6, 7) schwenkbar miteinander verbunden sind.
19. Banknotenprüfer nach Anspruch 18, wobei das erste und das zweite Trägerelement jeweils ein elektrisches Anschlußelement (30, 31) aufweisen, die in elektrischem Kontakt stehen, wenn die Trägerelemente in einem Betriebszustand zueinander hingeschwenkt sind, und deren Kontakt sich löst, wenn sie in einen Nicht-Betriebszustand voneinander weggeschwenkt werden.
20. Banknotenprüfer nach Anspruch 19, wobei das Anschlußelement auf dem ersten Trägerelement an eine von dem ersten Elenent gehaltene elektronische Schaltung oder Schaltungseinrichtung angeschlossen und das Anschlußelement auf dem zweiten Trägerelement an eine von dem zweiten Element gehaltene elektronische Schaltung oder Schaltungseinrichtung angeschlossen ist.
21. Banknotenprüfer nach Anspruch 20, wobei die Anschlußelemente von einer Schaltung oder Schaltungseinrichtung zu der anderen mindestens ein Informationssignal übertragen.
22. Banknotenprüfer nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Anschlußelemente eine Spannungsversorgung von einer Schaltung oder Schaltungseinrichtung zur Versorgung der anderen Schaltung oder Schaltungseinrichtung übertragen.
23. Banknotenprüfer nach Anspruch 20, 21 oder 22, wobei eine der Schaltungen oder Schaltungseinrichtungen den genannten Sensor (2) zur Erfassung von Banknoten aufweist.
24. Banknotenprüfer nach Anspruch 20, 21, 22 oder 23, wobei eine der Schaltungen oder Schaltungseinrichtungen eine Spannungsversorgung aufweist.
25. Banknotenprufer nach einem der Ansprüche 19 bis 24, mit einer Anordnung, aufgrund der ein Schwenken des ersten und zweiten Trägerelements (6, 7) zu einer gewissen Verschiebungsbewegung zwischen den elektrischen Anschlußelementen führt, wodurch etwaiger Schmutz auf den elektrischen Anschlußelementen (30, 31) entfernt wird.
26. Banknotenprüfer nach Anspruch 25, wobei das Anschlußelement (30) eines der Trägerelemente mit einem Federelement (34) versehen ist, so daß bei einen Schwenken der Trägerelemente unter Einnahme des Betriebszustands der Anschluß oder die Anschlüsse (32) des zuletzt genannten Anschlußelements gegen die Wirkung des Federelements bewegt wird bzw. werden, wodurch die genannte Verschiebungsbewegung ausgeführt wird.
27. Banknotenprüfer nach einen der Ansprüche 19 bis 26, wobei jedes elektrische Anschlußelement (30, 31) nehrere Anschlüsse (32, 33) aufweist.
28. Banknotenprüfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einen Band, das auf einem Rollenelement angetrieben angeordnet ist, das wiederum auf einer zwischen einer ersten und einer zweiten Seitenwand (25, 26) gehaltenen Achse (27) drehbar angeordnet ist, und mit einer Einrichtung (28), um die Achse in der ersten Seitenwand zu halten, so daß eine Längsbewegung der Achse im wesentlichen verhindert wird, weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung (29), um die Achse in der zweiten Seitenwand unter Zulassung einer Längsbewegung der Achse zu halten, so daß die Achse bezüglich der ersten Seitenwand eine im wesentlichen konstante Lage beibehält.
29. Banknotenprüfer nach Anspruch 28, wobei die Achse (27) starr ist.
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