DE69109908T2 - Vorrichtung für Dokumententransport. - Google Patents
Vorrichtung für Dokumententransport.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dokumententransport, um ein Dokument von einem ersten Bereich in einen zweiten Bereich zu bewegen.
- Viele Ceschäftsmaschinen, wie Drucker, besitzen Dokumentenfördermechanismen. Automatisierte Zahlmaschinen (ATM's) beispielsweise, die im Bankgeschäft verwendet werden, verfügen über einen Quittungsdrucker, der dazu verwendet wird, Transaktionsinformationen auf ein Quittungsdokument zu drucken. Das Dokument wird vom Drucker aus in einer Dokumentenbahn zu einem Schlitz auf der Vorderseite der ATM gefördert oder transportiert, wo es ein Kunde leicht an sich nehmen kann. Typischerweise weist die Dokumentenbahn eine Andrückwalze auf, die das Dokument gegen eine Antriebswalze spannt oder "andrückt". Das Dokument wird dann in der Dokumentenbahn bewegt, indem die Antriebswalze zum Rotieren gebracht wird.
- Ein Problem bei der oben beschriebenen Anordnung besteht darin, daß die Verwendung zahlreicher Teile erforderlich sein kann, wie z. B. eines Schwenk- oder Schwingarms, Federn und Lager, die teuer sind. Ein anderes Problem ist, daß die Reibung zwischen der Andrückwalze und der Antriebswalze die Ursache für übermäßige Abnutzung und Verschleiß sowohl bei der Antriebswalze als auch bei der Andrückwalze sein kann. Noch ein weiteres Problem ist jedoch, daß die Andrückwalze einen erheblichen Raumbedarf in der Zahlmaschine (ATM) haben kann.
- Die EP 0 266 908 offenbart einen insbesondere für Banknoten konstruierten Bogenspeicher mit einem Gehäuse, das eine öffnung aufweist, durch die Blätter passieren können. Das Gehäuse besteht aus einer Hülle mit aufklappbarer Haube. Hülle und Haube haben integrierte Banknotenträger, wobei der Träger auf der Haube im Hinblick auf den Banknotenträger zur Bewegung zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhestellung schwenkbar gelagert ist. Die Träger werden in Arbeitsstellung mittels einer Federvorrichtung zueinandergedrückt.
- Es besteht der Bedarf, für einen Dokumententransport zu sorgen, der die Verwendung einer Andrückwalze erübrigt, Abnutzung und Verschleiß auf der Antriebswalze vermindert und von einfachem Aufbau ist.
- Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Dokumententransportvorrichtung zu schaffen, die leicht und kostengünstig in Aufbau und Herstellung ist.
- Germäß der vorliegenden Erfindung wird eine Dokumententransportvorrichtung mit einer ersten Halterung geschaffen, die zur Bewegung zwischen einer Nichtbetriebsstellung und einer Betriebsstellung schwenkbar mit einer zweiten Halterung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Halterung eine Walzeneinrichtung angebracht ist und auf der ersten Halterung ortsfeste Gegenmittel mit bogenförmig gewölbten Vorrichtungen montiert sind, wobei die gewölbten Vorrichtungen derart angeordnet sind, daß sie eine zusammenwirkende Beziehung mit der Walzeneinrichtung eingehen, wenn die erste Halterung in der Betriebsstellung ist, um so ein Dokument zwischen den Gegenmitteln und der Walzeneinrichtung zu fördern.
- Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß keine Andrückwalzen verwendet werden und ist daher einfacher und kostengünstiger als die Vorrichtung des Standes der Technik.
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine allgemeine (teilweise weggebrochene) schematische Darstellung eines Teiles einer automatisierten Zahlmaschine mit einer gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Dokumententransportvorrichtung ist;
- Fig. 2 eine maßstabgetreue Explosionsdarstellung der Dokumententransportvorrichtung nach Fig. 1 ist, wobei die Vorrichtung erste und zweite Halteplatten, Antriebsmittel auf der zweiten Halteplatte, sowie erste und zweite Gegenelemente auf der ersten Halteplatte umfaßt;
- Fig. 3 eine in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 gesehene Seitenansicht der zusammengesetzten Dokumententransportvorrichtung ist und zeigt, wie die Antriebswalze ein Dokument in Antriebseingriff mit dem zweiten Gegenelement drängt;
- Fig. 4 eine in Richtung des Pfeiles C in Fig. 3 gesehene Vorderansicht des Dokumententransportbauteils ist und einen ersten Antriebsabschnitt und einen zweiten Antriebsabschnitt der in der Antriebsvorrichtung enthaltenen Antriebswalze zeigt;
- Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht von Fig. 3 ist und zusätzliche Einzelheiten darstellt, wie eine Rampe auf dem zweiten Gegenelement mit der Antriebswalze zusammenwirkt, um das Dokument gegen den bogenförmig gewölbten Bereich des zweiten Gegenelements zu bewegen; und
- Fig. 6 eine maßstabgetreue Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist und eine zweite Antriebswalze zeigt, die in dritte und vierte Gegenelemente auf der ersten Halteplatte eingreift.
- Fig. 1 ist eine allgemeine schematische Darstellung eines Teils einer automatisierten Zahlmaschine, nachfolgend als ATM 10 bezeichnet, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung verwendet werden kann. Die ATM 10 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einer Frontverkleidung 14, die ein Tastenfeld 16 und eine Anzeige 18 aufweist und dem Kunden die Bedienung der ATM 10 ermöglicht. In der Frontverkleidung 14 befindet sich ein Schlitz 20, durch den ein Dokument 22, wie z. B. eine Quittung, an den Kunden ausgegeben werden kann. Die ATM 10 umfaßt auch einen Dokumentenfördermechanismus 24, der beispielsweise Teil eines herkömmlichen Druckers (nicht dargestellt) sein kann. Die ATM 10 umfaßt ebenfalls eine Transport- oder Dokumententransportvorrichtung 26 zum Transport des Dokuments 22 vom Dokumentenfördermechanismus 24 zum Schlitz 20 in der Frontverkleidung 14 der ATM 10. Weiterhin weist die ATM 10 einen Führungsregler 30 zum Empfangen und Abgeben elektrischer Signale zur Steuerung des Betriebs der ATM 10 auf. Wie am besten in Fig. 1 dargestellt, ist der Führungsregler 30 über geeignete Leitungen 31, 33, 35 bzw. 37 an das Tastenfeld 16, die Anzeige 18, den Dokumentenfördermechanismus 24 und die Dokumententransportvorrichtung 26 angeschlossen. Zwei typische ATM's sind in den US-Patenten Nr. 4,179,031 und Nr. 4,478,057 offenbart, auf die zur Erörterung des allgemeinen Aufbaus und Betriebs einer ATM, wie der ATM 10, Bezug genommen werden kann.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Dokumententransportvorrichtung 26 dieser Erfindung ist in Fig. 2 bis 5 dargestellt. Die Aufgabe der Dokumententransportvorrichtung 26 besteht darin, das Dokument 22 entlang eines Zweirichtungszubringerweges zu transportieren oder zu bewegen, der in Fig. 2 und 3 mit dem Pfeil A angedeutet ist. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, wird das Dokument 22 auf dem Zweirichtungszubringerweg A von einem ersten Bereich 32 zu einem zweiten Bereich 34 bewegt. Typischerweise wird der erste Bereich 32 zum Stromaufwärts- Bereich, weil der Dokumentenfördermechanismus 24 dort angeordnet ist, und der zweite Bereich 32 wird zum Stromabwärts-Bereich, weil sich dort der Schlitz 20 befindet (Fig. 1). Das Dokument 22 kann jedoch vom zweiten Bereich 34 zum ersten Bereich 32 bewegt werden, wobei dann der zweite Bereich 34 zum Stromaufwärts- Bereich und der erste Bereich 32 zum Stromabwärts-Bereich wird. Dies kann beispielsweise vorkommen, wenn das Dokument 22 von der Frontverkleidung 14 der ATM 10 aus in den Schlitz 20 eingeführt wird, damit ein Anlageningenieur oder Wartungsfachmann während einer Wartung oder Reparatur Daten auf das Dokument 22 drucken kann.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt die Dokumententransportvorrichtung 26 eine erste Halterung 36 und eine zweite Halterung 38. in einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste Halterung 36 und die zweite Halterung 38 im allgemeinen eben und jeweils Kunststoff-Formteile. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist die erste Halterung 36 ein erstes Ende 36-1, ein zweites Ende 36-2, eine Oberseite 36-3 und eine Unterseite 36-4 auf. Die zweite Halterung 38 weist ein erstes Ende 38-1, ein zweites Ende 38-2, eine Oberseite 38-3 und eine Unterseite 38-4 auf.
- Die erste Halterung 36 (Fig. 2) weist ein erstes längliches Gegenelement 40 und ein zweites längliches Gegenelement 42 auf. Das erste und das zweite Gegenelement 40 und 42 können als Teil der ersten Halterung 36 angegossen sein. Das erste Gegenelement 40 liegt in einer ersten Ebene 44 (Fig. 4), und das zweite Gegenelement 42 liegt in einer zweiten Ebene 46, wobei die Ebenen 44 und 46 im allgemeinen parallel zueinander und im allgemeinen lotrecht zur Ebene der ersten Halterung 36 sind. Wie ain besten in Fig. 2 gezeigt, weist das erste Gegenelement 40 einen ersten bogenförmig gewölbten Abschnitt 48 auf, und das zweite Gegenelement 42 weist einen zweiten bogenförmig gewölbten Abschnitt 50 auf. Wenn die erste und die zweite Halterung 36 und 38 in dem in Fig. 3 und 4 gezeigten zusammengesetzten Verhältnis stehen, sind der erste und der zweite bogenförmig gewölbte Abschnitt 48 und 50 der Oberseite 38-3 der zweiten Halterung 38 zugewandt. Das erste Gegenelement 40 weist einen ersten Rampenabschnitt 52 und einen zweiten Rampenabschnitt 54 auf, die an entgegengesetzten Enden des ersten Gegenelementes 40 angeordnet sind. Genauso weist das zweite Gegenelement 42 einen dritten Rampenabschnitt 56 und einen vierten Rampenabschnitt 58 auf, die an entgegengesetzten Enden des zweiten Gegenelementes 42 angeordnet sind. Der erste Rampenabschnitt 52 ist von der ersten Unterseite 36-4 der ersten Halterung 36 zu dem bogenförmig gewölbten Abschnitt 48 angewinkelt oder angeschrägt. Die Rampenabschnitte 54, 56 und 58 sind in ähnlicher Weise wie dargestellt angewinkelt oder angeschrägt. Funktion und Betrieb des ersten, zweiten, dritten und vierten Rampenabschnitts 52, 54, 56 und 58 werden später noch beschrieben.
- Die Dokumententransportvorrichtung 26 umfaßt auch eine Antriebsvorrichtung 60 (Fig. 2), die mit der zweiten Halterung 38 verbunden ist. Die Antriebsvorrichtung 60 hat die Aufgabe, das Dokument 22 (Fig. 3) in Antriebseingriff mit dem ersten und dem zweiten Gegenelement 40 und 42 zu bringen um zu veranlassen, daß sich das Dokument 22 in der Dokumententransportvorrichtung 26 entlang des Zweirichtungszubringerweges A bewegt. Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Antriebsvorrichtung 60 eine zylinderförmige Antriebswalze 62 mit einer sich von ihren gegenüberliegenden Enden wegerstreckenden Zylinderachse 62-1 auf. Die zweite Halterung 38 weist einen ersten Flansch 64 und einen zweiten Flansch 66 auf, die von der Unterseite 38-4 der zweiten Halterung 38 einander gegenüberliegend nach unten abstehen. Der erste Flansch 64 weist ein erstes Querlager 68 auf, und der zweite Flansch 66 weist ein zweites Querlager 70 auf, die die Zylinderachse 62-1 drehbar lagern, so daß die erste Antriebswalze 62 drehbar auf der zweiten Halterung 38 befestigt ist. Die Antriebsvorrichtung 60 weist auch herkömmliche Getriebe (nicht dargestellt) und Verbindungen (nicht dargestellt) auf, die die Antriebswalze 62 mit einem Antriebsmotor 61 verbinden, beispielsweise einem Schrittmotor. Der Führungsregler 30 kann den Antriebsmotor 61 so betätigen, daß er in Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb arbeitet und die Antriebswalze 62 veranlaßt, sich entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wie mit dem Doppelpfeil D in Fig. 5 angedeutet. Wird beispielsweise die Antriebswalze 62 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wird das Dokument 22 vom Stromaufwärts-Bereich 32 (Fig. 2 und 3) auf dem Zweirichtungszubringerweg A zum Stromabwärts-Bereich 34 bewegt.
- Wie am besten in Fig. 4 dargestellt, weist die Antriebswalze 62 einen ersten Antriebsabschnitt 72 und einen zweiten Antriebsabschnitt 74 auf. Der erste und der zweite bogenförmig gewölbte Abschnitt 48 und 50 (Fig. 2) stimmen allgemein mit der
- zylindrischen Form des ersten und zweiten Antriebsabschnitts 72 bzw. 74 überein. in der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Krümmungsradius des ersten und des zweiten bogenförmig gewölbten Abschnitts 48 und 50 um 1,3 mal größer als der Krümmungsradius des ersten und zweiten Antriebsabschnitts 72 bzw. 74. Wenn die erste Halterung 36 von der in Fig. 2 gezeigten offenen (Nichtbetriebs)-Stellung in die in Fig. 3 gezeigte geschlossene (Betriebs-)Stellung bewegt wird, werden der erste und der zweite Antriebsabschnitt 72 und 74 betriebsmäßig mit dem ersten und zweiten Gegenelement 40 bzw. 42 verbunden. Um das Dokument 22 in der Förderrichtung vom ersten Bereich 32 zum zweiten Bereich 34 zu bewegen, schiebt der Dokumentenfördermechanismus 24 (Fig. 1) das Dokument 22 den ersten und den dritten Rampenabschnitt 52 und 56 hinauf. Der erste Rampenabschnitt 52 (Fig. 2) wirkt mit dem ersten Antriebsabschnitt 72 der Antriebswalze 62 zusammen, um das Dokument 22 in den ersten bogenförinig gewölbten Abschnitt 48 hineinzuführen. Ebenso wirkt der dritte Rampenabschnitt 56 mit dem zweiten Antriebsabschnitt 74 zusammen, um das Dokument 22 in den zweiten bogenförmig gewölbten Abschnitt 50 hineinzuführen. Wie am besten in Fig. 5 dargestellt ist, berührt eine Vorlaufkante 22-1 des Dokuments 22 einen Abschnitt der Antriebswalze 62. Der Führungsregler 30 betätigt den Antriebsmotor 61, um die Antriebswalze 62 beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn zu drehen (wie aus Fig. 5 ersichtlich), wodurch das Dokument 22 auf dem Zweirichtungszubringerweg A vom ersten Bereich 32 zum zweiten Bereich 34 bewegt wird. Es sei angemerkt, daß wenn die Antriebswalze 62 vom Antriebsmotor 61 im Uhrzeigersinn bewegt wird (wie aus Fig. 5 ersichtlich), das Dokument 22 auf dem Zweirichtungszubringerweg A vom zweiten Bereich 34 auf den ersten Bereich 32 zubewegt wird. in diesem Fall wirkt der zweite Rampenabschnitt 54 (Fig. 2) mit dem ersten Antriebsabschnitt 72 der Antriebswalze 62 zusammen, und der vierte Rampenabschnitt 58 wirkt mit dem zweiten Antriebsabschnitt 74 der Antriebswalze 62 zusammen, um das Dokument 22 zum ersten und zweiten bogenförmig gewölbten Abschnitt 48 bzw. 50 zu leiten. Um ein Zerreißen des Dokuments 22 zu vermeiden, wenn die Dokumententransportvorrichtung 26 und der Dokumentenfördermechanismus 24 das Dokument 22 gleichzeitig bewegen, kann die Antriebswalze 62 in der Dokumententransportvorrichtung 26 eine herkömmliche "weiche" Antriebswalze sein (nicht gezeigt), was der Walze 62 ein Rutschen auf dem Dokument 22 erlaubt.
- Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, weist die Dokumententransportvorrichtung 26 eine Schwenkeinrichtung 76 zur schwenkbaren Befestigung des ersten Endes 36-1 der ersten Halterung 36 am ersten Ende 38-1 der zweiten Halterung 38 auf. Die Schwenkeinrichtung 76 umfaßt einen dritten Flansch 78 und einen vierten Flansch 80, die sich von der zweiten Halterung 38 weg erstrecken. Wie dargestellt, weisen der dritte Flansch 78 und der vierte Flansch 80 einen ersten zylindrischen Achsstift 82 bzw. einen zweiten zylindrischen Achsstift 84 auf. Die Schwenkeinrichtung 76 umfaßt ebenfalls eine erste Befestigungshalterung 86 mit einem ersten Ausschnitt 90 darin und eine zweite Befestigungshalterung 88 mit einem zweiten Ausschnitt 92 darin. Die erste und die zweite Befestigungshalterung 86 und 88 stehen, wie dargestellt, von der Unterseite 36-4 der ersten Halterung 36 ab. Die erste und zweite Befestigungshalterung 86 und 88 werden auf dem ersten und zweiten zylindrischen Achsstift 82 und 84 befestigt, indem man die erste und zweite Befestigungshalterung 86 und 88 leicht auseinanderbiegt, so daß der erste und der zweite zylindrische Achsstift 82 und 84 in den Ausschnitt 90 bzw. 92 eingesteckt werden können. Nach dem Loslassen ist das erste Ende 36-1 der ersten Halterung 36 durch die erste und zweite Befestigungshalterung 86 und 88 schwenkbar am ersten Ende 38-1 der zweiten Halterung 38 befestigt. Die erste und die zweite Halterung 36 und 38 können voneinander weg in eine offene Stellung (in Fig. 2 gezeigt) oder aufeinander zu in eine geschlossene Stellung (in Fig. 3 und 4 gezeigt) verschwenkt werden. Wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist, werden der erste und der zweite Antriebsabschnitt 72 und 74 der Antriebswalze 62 betriebsmäßig bezüglich dem ersten und dem zweiten bogenförmig gewölbten Abschnitt 48 bzw. 50 positioniert, wenn die erste und die zweite Halterung 36 und 38 in geschlossener Stellung sind. Dies versetzt den ersten und den zweiten Antriebsabschnitt 72 und 74 in die Lage, das Dokument 22 in Antriebseingriff mit dem ersten und zweiten Gegenelement 40 bzw. 42 zu bringen.
- Die Dokumententransportvorrichtung 26 weist ferner eine in Fig. 3 allgemein mit 94 bezeichnete Befestigungseinrichtung auf, um das zweite Ende 36-2 der ersten Halterung 36 am zweiten Ende 38-2 der zweiten Halterung 38 zu befestigen. Die Befestigungseinrichtung 94 umfaßt eine erste federnde Rastnase 96 (Fig. 2) und eine zweite federnde Rastnase 98 auf, die von der Unterseite 36-4 der ersten Halterung 36 abstehen. Die zweite Halterung 38 besitzt eine erste Öffnung 97 und eine zweite Öffnung 99, die die erste federnde Rastnase 96 bzw. die zweite federnde Rastnase 98 aufnehmen. Die erste federnde Rastnase 96 weist einen Ansatz 96-1 auf, und die zweite federnde Rastnase 98 weist einen Ansatz 98-1 auf. Wenn die erste und die zweite federnde Rastnase 96 und 98 in die erste und zweite Öffnung 97 bzw. 99 gedrückt werden, werden sie zuerst auseinanderbewegt oder -gebogen. Anschließend bewegen oder biegen sich die Rastnasen 96 und 98 aufeinander zu, wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist, damit der Ansatz 96-1 und der Ansatz 98-1 in die Unterseite 38-4 der zweiten Halterung 38 eingreifen können, wodurch die erste und zweite Halterung 36 und 38 in geschlossener Stellung gehalten werden.
- Wie in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt, kann die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ein L-förmiges Griffelement 100 aufweisen, das auf herkömmliche Art auf der Oberseite 36-3 des zweiten Endes 36-2 der ersten Halterung 36 befestigt ist. Das Lförmige Griffelement 100 dient als Vorrichtung zum Greifen der ersten Halterung 36. Zudem erleichtert das L-förmige Griffelement 100 das Wegschwenken des zweiten Endes 36-2 der ersten Halterung 36 vom zweiten Ende 38-2 der zweiten Halterung 38. Diese Eigenschaft erlaubt beispielsweise ein
- leichtes Entfernen des Dokuments 22, wenn es zwischen der ersten und zweiten Halterung 36 und 38 "steckenbleibt".
- Es wird nun die Arbeitsweise der Dokumententransportvorrichtung 26 in einer ATM 10 beschrieben. im Verlauf eines normalen Geschäftsvorgangs kann es erforderlich sein, das Dokument 22 vom Dokumentenfördermechanismus 24 (Fig. 1) zum Schlitz 20 in der Frontverkleidung 14 der ATM 10 zu fördern, wo der Kunde das Dokument 22 in Empfang nehmen kann. Bei Abschluß einer Finanztransaktion wird das Dokument 22 beispielsweise von dem im ersten Bereich 32 befindlichen Dokumentenfördermechanismus 24 ausgestoßen und in die Dokumententransportvorrichtung 26 hineingeschoben, bis das Dokument 22 zwischen dem ersten Ende 36-1 der ersten Halterung 36 und dem ersten Ende 38-1 der zweiten Halterung 38 liegt. Der Dokumentenfördermechanismus 24 bewegt das Dokument 22 weiter auf dem Zweirichtungszubringerweg A, bis die Vorlaufkante 22-1 des Dokuments 22 den ersten und dritten Rampenabschnitt 52 und 56 berührt. Wenn der Dokumentenfördermechanismus 24 das Dokument 22 auf den zweiten Bereich 34 zubewegt (Fig. 3), wird die Vorlaufkante 22-1 des Dokuments 22 am ersten und dritten Rampenabschnitt 52 und 56 entlang nach unten geführt (wie aus Fig. 3 ersichtlich), bis die Vorlaufkante 22-1 einen Abschnitt der Antriebswalze 62 berührt, wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist. Da sich die Antriebswalze 62 gegen den Uhrzeigersinn dreht (wie aus Fig. 5 ersichtlich), wird das Dokument 22 zwischen die Antriebswalze 62 und den ersten und zweiten bogenförmig gewölbten Abschnitt 48 bzw. 50 "gezogen" (Fig. 2). Der erste und der zweite bogenförmig gewölbte Abschnitt 48 und 50 wirken mit der Antriebswalze 62 zusammen, damit das Dokument 22 der allgemeinen Form der Antriebswalze 62 angepaßt oder angeglichen wird. Dadurch wird das Dokument 22 gegen die Antriebswalze 62 "angedrückt". Der Führungsregler 30 betätigt weiterhin den Antriebsmotor 61, um die Antriebswalze 62 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen (wie aus Fig. 3 ersichtlich). Dadurch wird das Dokument 22 auf dem Zweirichtungszubringerweg A durch die Dokumententransportvorrichtung 26 auf den zweiten Bereich 34 zubewegt, wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist. Die Antriebsvorrichtung 60 bewegt das Dokument 22 zwischen dem zweiten Ende 36-2 der ersten Halterung 36 und dem zweiten Ende 38-2 der zweiten Halterung 38 immer weiter stromabwärts, bis die Vorlaufkante 22-1 des Dokuments 22 durch den Schlitz 20 in der Frontverkleidung 14 der ATM 10 hindurchgeschoben wird, woraufhin der Kunde das Dokument 22 ergreifen kann.
- Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Dokumententransportvorrichtung, die allgemein mit 26-1 bezeichnet ist. Identische Bezugszeichen in Fig. 6 und Fig. 2 werden zur Bezeichnung identischer Teile verwendet. Einige in Fig. 6 gezeigte Teile haben dieselbe Stammnummer wie die entsprechenden in Fig. 2 gezeigten Teile, außer daß ein "Bindestrich-eins"-(-1)-Anhang hinzugefügt wurde. Diese Teile sind gleiche Teile wie die in Fig. 2 gezeigten mit denselben Stammnummern, aber es handelt sich dabei um zusätzliche Teile. Das in Fig. 6 dargestellte dritte Gegenelement 40-1 ist z. B. identisch mit dem ersten Gegenelement 40, das in Fig. 2 gezeigt und weiter oben beschrieben ist.
- Die Dokumententransportvorrichtung 26-1 ist identisch mit der in Fig. 2 dargestellten Dokumententransportvorrichtung 26, außer daß die Dokumententransportvorrichtung 26-1 ein drittes Gegenelement 40-1, ein viertes Gegenelement 42-1, einen dritten bogenförmig gewölbten Abschnitt 48-1, einen vierten bogenförmig gewölbten Abschnitt 50-1, einen fünften Rampenabschnitt 52-1, einen sechsten Rampenabschnitt 54-1, einen siebten Rampenabschnitt 56-1, einen achten Rampenabschnitt 58-1 und eine Antriebsvorrichtung 60-1 mit einer Antriebswalze 62-1 aufweist, die einen ersten Antriebsabschnitt 72-1 und einen zweiten Antriebsabschnitt 74-1 aufweist. Das dritte Gegenelement 40-1 liegt mit Abstand vom ersten Gegenelement 40 in der ersten Ebene 44 (Fig. 4). Ebenso liegt das vierte Gegenelement 42-1 mit Abstand vom zweiten Gegenelement 42 in der zweiten Ebene 46. Bei Verwendung in einer typischen ATM 10 sind die Gegenelemente 40-1 und 42-1 auf der ersten Halterung 36 mit einem Abstand von ca. 101,6 mm zueinander und ca. 50,8 mm vom ersten und zweiten Gegenelement 40 bzw. 42 weg angeordnet. Die Längsachse der zweiten Antriebswalze 62-1 ist ca. 76,2 mm von der Längsachse der ersten Antriebswalze 62 weg angeordnet.
- Die Dokumententransportvorrichtung 26-1 arbeitet genauso wie weiter oben in Bezug auf die Dokumententransportvorrichtung 26 beschrieben, um das Dokument 22 hindurchzubewegen, außer daß diese Dokumententransportvorrichtung 26-1 die Steuerung der Bewegung des Dokuments 22 durch sie hindurch noch weiter erleichtert. Die beiden Antriebswalzen 62 und 62-1 erleichtern auch die richtige Anordnung des Dokuments 22, wenn das Dokument 22 die Dokumententransportvorrichtung 26-1 verläßt, und sie verhindern ebenso, daß das Dokument 22 darin in eine unerwünschte Schrägstellung gerät.
- Fachleute können noch diverse Änderungen oder Abwandlungen zu der beschriebenen Erfindung vornehmen. Beispielsweise könnten das erste und das zweite Gegenelement 40 und 42 als ein durchgehendes Gegenelement an der ersten Halterung 36 angegossen sein (nicht dargestellt). Die obige Beschreibung der Erfindung soll anschaulich und nicht einschränkend sein, und es besteht keine Absicht, daß die Erfindung darauf beschränkt sein soll, vielmehr soll sie nur durch den eigentlichen Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche begrenzt werden.
Claims (9)
1. Dokumententransportvorrichtung mit einer ersten Halterung
(36), die zur Bewegung zwischen einer Nichtbetriebsstellung
und einer Betriebsstellung schwenkbar mit einer zweiten
Halterung (38) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der zweiten Halterung (38) eine Walzeneinrichtung (62)
angebracht ist und auf der ersten Halterung (36) ortsfeste
Gegenmittel (40, 42) mit bogenförmig gewölbten
Vorrichtungen montiert sind, wobei die gewölbten
Vorrichtungen (48, 50) derart angeordnet sind, daß sie eine
zusammenwirkende Beziehung mit der Walzeneinrichtung
eingehen, wenn die erste Halterung (36) in der
Betriebsstellung ist, um so ein Dokument (22) zwischen den
Gegenmitteln und der Walzeneinrichtung zu fördern.
2. Dokumententransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Halterung (36) und die zweite
Halterung (38) mit Verriegelungseinrichtungen
(96, 98, 97, 99) versehen sind, die zusammenwirken, um die
erste Halterung in der Betriebsstellung zu halten.
3. Dokumententransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen erste
und zweite federnde Rastnasen (96, 98) aufweisen, die auf
der ersten Halterung angebracht sind und verriegelbar mit
jeweiligen ersten und zweiten in der zweiten Halterung (38)
angeordneten Öffnungen (97, 99) in Eingriff gehen.
4. Dokumententransportvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmittel (40, 42) als
einstückiges Teil an die erste Halterung (36) angegossen
sind.
5. Dokumententransportvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenmittel aus zwei beabstandeten länglichen Elementen
(40, 42) bestehen, die sich parallel zur
Dokumentenförderrichtung erstrecken.
6. Dokumententransportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes längliche Element (40, 42) erste
und zweite Endabschnitte aufweist, die jeweils in Form
einer Rampe (52, 54) ausgebildet sind, um das Dokument (22)
zu der Walzeneinrichtung (62) hinzuführen.
7. Dokumententransportvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzeneinrichtung (62) derart angeordnet ist, daß sie von
einer Zweirichtungsantriebsvorrichtung (61) angetrieben
wird, wodurch Dokumente in eine gewünschte von zwei
entgegengesetzten Richtungen gefördert werden können.
8. Dokumententransportvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
bogenförmig gewölbten Vorrichtungen einen größeren
Krümmungsradius aufweisen als dies Walzeneinrichtung (62).
9. Dokumententransportvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Halterung (38) mit einer weiteren Walzeneinrichtung
(62-1) versehen ist, die darauf angebracht und in
Dokumentenförderrichtung parallel zu der Walzeneinrichtung
(62) beabstandet ist, und die erste Halterung (36) mit
weiteren darauf montierten ortsfesten Gegenmitteln
(40-1, 40-2) versehen ist, die einen bogenförmig gewölbten
Abschnitt (48-1, 50-1) aufweisen und so angeordnet sind,
daß sie in Betriebsbeziehung zu der weiteren
Walzeneinrichtung stehen, wenn die erste Halterung in der
Betriebsstellung ist.
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