DE69908258T2 - Vorrichtung zum Prüfen von Papierblättern und Sensormontage dafür - Google Patents
Vorrichtung zum Prüfen von Papierblättern und Sensormontage dafürInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Papierblätterunterscheidungsvorrichtung zur Verwendung in Geldausgabeautomaten [automatic teller machines (ATM)], Verkaufsautomaten oder dergleichen zum Zweck des Unterscheidens zwischen Typen (z. B. echten und gefälschten) von Papierbögen oder -blättern (zum Beispiel Papiergeld, Wertpapiere) und im besonderen eine Montagekonstruktion für einen Sensor, der hergestellt wurde, um Kenngrößeninformationen (magnetische Informationen, Druckbildinformationen, optische Informationen und andere) zu erfassen, die für die Unterscheidung von Papierblättern benötigt werden.
- Im allgemeinen ist in einem Geldausgabeautomat, einem Verkaufsautomat oder dergleichen eine Papierblätterunterscheidungsvorrichtung installiert, um zwischen echten und gefälschten Banknoten (Geldscheinen) oder verschiedenen Nennwerten von Papiergeld (Papierblättern) zu unterscheiden, die in diese eingeführt wurden. Es folgt eine Beschreibung einer Papierblätterunterscheidungsvorrichtung zum Unterscheiden zwischen echtem und gefälschtem Papiergeld, das heißt, einer Vorrichtung, die als Papiergeldunterscheidungsmaschine dient.
- Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion einer üblichen Papiergeldunterscheidungsmaschine zeigt. Die übliche Papiergeldunterscheidungsmaschine ist gebildet, wie in Fig. 10 gezeigt, aus einem Bildsensor 101, einem Magnetliniensensor 102, einer Bildsensordatenbank 103, einer Magnetliniensensordatenbank 104, einer Unterscheidungsschaltung 105 und einer Wahr/Falsch-Entscheidungsschaltung 106.
- Der Bildsensor 101 und der Magnetliniensensor 102 sind an einem Rahmen der Papiergeldunterscheidungsmaschine 100 angebracht und längs eines Transportdurchgangs von Papiergeld (Papierblättern) 110 angeordnet, das von außen eingeführt wird.
- Der Bildsensor 101 dient zum Auslesen eines gedruckten Bildes auf dem Papiergeld 110, während der Magnetliniensensor 102 zum Detektieren einer Magnetismusgröße dient, die in Tinte enthalten ist, die das gedruckte Bild auf dem Papiergeld 110 bildet. Dieser Magnetliniensensor 102 wird durch integrales Bilden von beispielsweise 32 (oder 64) magnetischen Detektionselementen konstruiert und ist längs der Längsrichtung des Papiergeldes angeordnet (in einer Richtung, die zu der Transportrichtung des Papiergeldes 110 senkrecht ist), um Magnetismusgrößen an 32 (oder 64) Punkten zu detektieren, die innerhalb eines Bereiches der gesamten Breite des Papiergeldes 110 in dessen Längsrichtung existieren.
- Ferner ist die Bildsensordatenbank 103 gebildet, um Informationen über ein gedrucktes Bild auf normalem Papiergeld im voraus zu speichern, während die Magnetliniensensordatenbank 104 gebildet ist, um Magnetismusgrößen an den obigen 32 (oder 64) Punkten im voraus zu speichern, die über die gesamte Breite von normalem Papiergeld hinweg in dessen Längsrichtung existieren.
- Des weiteren prüft die Unterscheidungsschaltung 105 das gedruckte Bild auf dem Papiergeld 110, das durch den Bildsensor 101 gelesen wurde, mit den Druckbildinformationen auf dem normalen Papiergeld, die in der Bildsensordatenbank 103 gespeichert sind, und prüft ferner die magnetische Intensität an jedem der Punkte, die durch den Magnetliniensensor 102 detektiert wurden, mit der magnetischen Intensität an jedem der Punkte des normalen Papiergeldes, die in der Magnetliniensensordatenbank 104 gespeichert ist, wodurch die Unterscheidung des Papiergeldes 110 erreicht wird.
- Die Wahr/Falsch-Entscheidungsschaltung 106 nimmt eine Entscheidung diesbezüglich vor, ob das Papiergeld 110 echt oder gefälscht ist, auf der Basis des Unterscheidungsresultats (Informationen über das Prüfresultat) von der Unterscheidungsschaltung 105.
- In der so konstruierten Papiergeldunterscheidungsmaschine wird das Papiergeld 110, das von außen eingeführt wurde, längs des Transportdurchgangs transportiert, während das gedruckte Bild auf dem Papiergeld 110 durch den Bildsensor 101 gelesen wird und die Magnetismusgrößen an den obigen 32 (oder 64) Punkten, die über die gesamte Breite des Papiergeldes 110 hinweg in dessen Längsrichtung existieren, durch den Magnetliniensensor 102 detektiert werden.
- Die Informationen, die durch diese Sensoren 101 und 102 erhalten werden, werden der Unterscheidungsschaltung 105 eingegeben, wo das gedruckte Bild auf dem Papiergeld 110 von dem Bildsensor 101 mit den Druckbildinformationen über das normale Papiergeld in der Bildsensordatenbank 103 geprüft wird und die magnetische Intensität, die von dem Magnetliniensensor 102 erhalten wurde, mit der magnetischen Intensität des normalen Papiergeldes in der Magnetliniensensordatenbank 104 geprüft wird, wodurch die Unterscheidung des Papiergeldes 110 vorgenommen wird. Ferner trifft die Wahr/Falsch- Entscheidungsschaltung 106 schließlich eine Entscheidung auf der Basis des Unterscheidungsresultats (Informationen über das Prüfresultat) von der Unterscheidungsschaltung 105 in bezug darauf, ob das Papiergeld 110 echt oder unecht ist.
- In der oben beschriebenen Papiergeldunterscheidungsmaschine detektiert der Magnetliniensensor 102 die magnetischen Informationen auf dem Papiergeld 110, das unterschieden wird, an vielen Punkten, die über dessen gesamte Breite hinweg existieren, um eine Charakteristik (magnetische Verteilung) zu extrahieren, wie etwa die Konfiguration von Punkten, die eine hohe magnetische Intensität haben, und von Punkten, die eine niedrige magnetische Intensität haben, so daß eine Entscheidung zwischen der Echtheit und der Falschheit des Papiergeldes 110 auf eine Weise getroffen wird, daß die extrahierte Charakteristik mit den Informationen über die magnetische Intensität (magnetische Verteilung) auf dem normalen Papiergeld in der Magnetliniensensordatenbank 104 geprüft wird.
- Daher treten die folgenden Probleme auf. Das heißt, der Magnetliniensensor 102 zieht eine spezielle Ordnung entsprechend den Größen von zu unterscheidendem Papiergeld nach sich, wodurch seine Kosten extrem ansteigen. Da die Magnetliniensensordatenbank 104 ein sehr umfangreiches Volumen von Informationen über die magnetische Intensität speichern muß, wird die Schaltung für diese Magnetliniensensordatenbank 104 oder die Prüfverarbeitungsschaltung zusätzlich kompliziert und kostspielig. Darüber hinaus nimmt die Unterscheidungsverarbeitung viel Zeit in Anspruch.
- Übrigens gestattet der Einsatz des obenerwähnten Magnetliniensensors 102 ein Verändern oder Hinzufügen der Prüfinformationen bezüglich der magnetischen Intensität, die in der. Magnetliniensensordatenbank 104 zu speichern sind, um den Fall einer Veränderung der Unterscheidungsweise ohne weiteres zu bewältigen (wie zum Beispiel den Austausch der ausgebenden Nation oder der Sorte des zu unterscheidenden Papiergeldes oder das Hinzufügen von neuem zu unterscheidenden Papiergeld).
- Indessen ist es in dem Fall, wenn das Prüfen von Papiergeld auf den Magnetismusgrößen beruht, faktisch nicht erforderlich, die magnetische Verteilung über die gesamte Breite des Papiergeldes hinweg zu verwenden, und da die magnetische Charakteristik des Papiergeldes an mehreren Stellen in der Breitenrichtung (in der Richtung senkrecht zu der Transportrichtung) des Papiergeldes erscheint oder sich zeigt, gestattet die Detektion der Magnetismusgrößen an den verschiedenen Stellen das Prüfen des Papiergeldes in Abhängigkeit von den Magnetismusgrößen.
- Aus diesem Grund kann ein stationäres Anbringen einer Vielzahl von Magnetköpfen an einem Rahmen erwogen werden, um die Magnetismusgrößen an verschiedenen Stellen zu detektieren. Der Einsatz solch einer Struktur macht es jedoch schwierig, die Veränderung von zu unterscheidendem Papiergeld ohne weiteres zu bewältigen. Das heißt, der Austausch des Papiergeldes bedeutet eine Abweichung der Position, an der die magnetische Charakteristik auftritt, und zieht deshalb die Veränderung der Orte von der Vielzahl von Magnetköpfen nach sich, wodurch der Austausch des Rahmens selbst erforderlich wird.
- WO 96/10800 offenbart eine Papierblätterunterscheidungsvorrichtung gemäß der Präambel von Anspruch 1. In dieser Vorrichtung sind zwei Photodetektoren innerhalb eines unteren Gliedes eines Plastikformgehäuses an Positionen permanent montiert, die zwei Lichtquellen gegenüberliegen, um Strahlen von Licht zu detektieren, das von der Lichtquelle auf einen Geldscheintransportweg gerichtet wird.
- US 5 420 406 offenbart einen Geldscheingültigkeitsprüfer, der Magnetköpfe zum Detektieren von Banknoten enthält, die magnetische Eigenschaften, insbesondere eisenhaltige Tinte aufweisen.
- EP 0 762 344 offenbart eine Geldscheinverarbeitungsvorrichtung, in der ein Gültigkeitsprüfer an einem Rahmen der Vorrichtung angebracht ist und zum Austausch einfach davon entfernt wird. Dadurch wird die Notwendigkeit des Auswechselns der gesamten Geldscheinverarbeitungsvorrichtung vermieden, wenn eine verschiedene Art von Geldscheinen überprüft werden muß oder wenn der Gültigkeitsprüfer defekt geworden ist. Dennoch ist es erforderlich, den gesamten Gültigkeitsprüfer auszutauschen, um mit einer Veränderung von Geldscheinen, die zu überprüfen sind, fertig zu werden.
- Daher ist die vorliegende Erfindung in Hinblick auf das Eliminieren dieses Problems entwickelt worden, und eine Überlegung dieser Erfindung ist das Vorsehen einer Papierblätterunterscheidungsvorrichtung und einer Sensormontagekonstruktion für dieselbe Vorrichtung, die dazu in der Lage sind, eine Kenngröße an einem Punkt entsprechend einer Weise zu detektieren, während die Veränderung der Weise ohne weiteres bewältigt wird, um dadurch die Prüfdatenbank und die Prüfverarbeitungsschaltung zu vereinfachen, wodurch eine Reduzierung der Kosten und der Entscheidungsverarbeitungszeit erreicht wird.
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Papierblätterunterscheidungsvorrichtung vorgesehen, die umfaßt: einen Sensor zum Detektieren von Kenngrößeninformationen in Papierblättern, die zur Unterscheidung zwischen echten und unechten oder zwischen verschiedenen Sorten der genannten Papierblätter benötigt werden; eine Prüfdatenbank zum Speichern von Kenngrößeninformationen auf normalen Papierblättern; und eine Unterscheidungsschaltung zum Vornehmen der Unterscheidung durch Prüfen der Kenngrößeninformationen in den Papierblättern, die durch den Sensor detektiert wurden, mit den Kenngrößeninformationen in der Prüfdatenbank, bei der der Sensor aus einer Vielzahl von Kenngrößendetektionsköpfen jeweils zum Detektieren der Kenngrößeninformationen gebildet ist, und ein Rahmen, auf den die Kenngrößendetektionsköpfe montiert sind, längs einer Transportebene der Papierblätter vorgesehen ist und der Rahmen eine Vielzahl von Kopfmontagepositionen zum Montieren der Vielzahl von Kenngrößendetektionsköpfen in solch einem Zustand auf den Rahmen hat, daß die Kenngrößendetektionsköpfe der Transportebene zugewandt sind, und jeder von der Vielzahl von Kenngrößendetektionsköpfen an einer Position angebracht ist, an der die Kenngröße ausgeprägt ist; dadurch gekennzeichnet, daß: jeder der Kenngrößendetektionsköpfe in einem jeweiligen von einer Vielzahl von Kopfmontagelöchern lösbar angebracht ist, das entsprechend einer Position selektiert wird, an der die Kenngröße ausgeprägt ist, und daß ein Blindkopf in wenigstens einem von der Vielzahl von Kopfmontagelöchern lösbar angebracht ist, in dem kein Kenngrößendetektionskopf angebracht ist, um das genannte Kopfmontageloch in einem Zuwendungszustand zu der Papierblättertransportebene zu verschließen.
- Ferner ist es auch zweckmäßig, wenn ein Kenngrößenersatzdetektionskopf, der zu der Zeit des Auftretens eines Ausfalls des Kenngrößendetektionskopfes zu verwenden ist, in wenigstens einem der Kopfmontagelöcher lösbar angebracht ist und eine Schalteranordnung vorgesehen ist, die dann, wenn der Kenngrößendetektionskopf ausfällt, automatisch eine Umschaltoperation ausführt, so daß ein Kenngrößenersatzdetektionskopf die Kenngrößeninformationen detektiert, und ferner Kenngrößeninformationen auf den normalen Papierblättern an der Anbringungsposition des Kenngrößenersatzdetektionskopfes zuvor als Kenngrößenersatzinformationen in der Prüfdatenbank gespeichert werden, so daß die Unterscheidungsschaltung eine Unterscheidung durch Prüfen der Kenngrößeninformationen, die durch den Kenngrößenersatzdetektionskopf detektiert wurden, mit den Kenngrößenersatzinformationen in der Prüfdatenbank nach Ausfall des Kenngrößendetektionskopfes vornimmt.
- Herkömmlicherweise kann jeder der Kenngrößendetektionsköpfe ein Magnetkopf sein, der hergestellt wurde, um als Kenngrößeninformationen eine Größe des Magnetismus zu detektieren, der in einem gedruckten Bild auf den Papierblättern enthalten ist.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Sensormontagekonstruktion in einer Papierblätterunterscheidungsvorrichtung vorgesehen, die eine Unterscheidung zwischen echten und unechten oder zwischen verschiedenen Sorten von Papierblättern vornimmt, welche Sensormontagekonstruktion zum Montieren eines Sensors zum Detektieren von Kenngrößeninformationen in den Papierblättern dient, die für die Unterscheidung benötigt werden, bei der der Sensor aus einer Vielzahl von Kenngrößendetektionsköpfen jeweils zum Detektieren der Kenngrößeninformationen gebildet ist und eine Vielzahl von Kopfmontagepositionen in einem Rahmen vorgesehen ist, der längs einer Transportebene der Papierblätter zum Montieren der Vielzahl von Kenngrößendetektionsköpfen in solch einem Zustand auf den Rahmen installiert ist, daß die Vielzahl von Kenngrößendetektionsköpfen der Transportebene zugewandt ist; dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kenngrößendetektionsköpfe in einem jeweiligen von einer Vielzahl von Kopfmontagelöchern lösbar angebracht ist, das entsprechend einer Position selektiert wird, an der die Kenngröße ausgeprägt ist, und daß ein Blindkopf in wenigstens einem von der Vielzahl von Kopfmontagelöchern lösbar angebracht ist, in dem kein Kenngrößendetektionskopf angebracht ist, um das genannte Kopfmontageloch in einem Zuwendungszustand zu der Transportebene der Papierblätter zu verschließen.
- Vorzugsweise ist ein Kenngrößenersatzdetektionskopf, der zu der Zeit eines Ausfalls des Kenngrößendetektionskopfes zu verwenden ist, in wenigstens einem von den Kopfmontagelöchern lösbar angebracht, und jeder der Kenngrößendetektionsköpfe ist ein Magnetkopf, der hergestellt wurde, um als Kenngrößeninformationen eine Größe des Magnetismus zu detektieren, der in einem gedruckten Bild auf den Papierblättern enthalten ist.
- Die oben beschriebene Papierblätterunterscheidungsvorrichtung und Sensormontagekonstruktion in derselben Vorrichtung gemäß dieser Erfindung ermöglichen das lösbare Anbringen der Kenngrößendetektionsköpfe in der Vielzahl von Kopfmontagelöchern, die in dem Rahmen gebildet sind, und gestatten das Anbringen des Kenngrößendetektionskopfes in nur dem Kopfmontageloch, das einer Position entspricht, an der die Kenngröße der Papierblätter auffallend zutage tritt, wodurch eine Veränderung der Weise ohne weiteres bewältigt wird und die Kenngrößendetektion an einem Punkt entsprechend der Weise erreicht wird. Daher ist es möglich, die Prüfdatenbank und die Prüfverarbeitungsschaltung nicht nur stark zu vereinfachen, um zu der Reduzierung der Kosten der Vorrichtung beizutragen, sondern auch die Unterscheidungsverarbeitungszeit beträchtlich zu verkürzen.
- In diesem Fall wird dann, wenn ein Blindkopf in dem Kopfmontageloch angebracht ist, wo kein Kenngrößendetektionskopf existiert, das Kopfmontageloch verschlossen, um das Auftreten eines Staus von Papierblättern zu verhindern. Zum Beispiel besteht in dem Fall, wenn ein Preßglied angeordnet ist, um Papierblätter gegen den Kenngrößendetektionskopf zu pressen, die Möglichkeit, falls das Kopfmontageloch in dem offenen Zustand ist, daß die Papierblätter, die durch das Preßglied gepreßt werden, mit dem Kopfmontageloch kollidieren. Andererseits eliminiert das Vorsehen des Blindkopfes, der das Kopfmontageloch verschließt, wie oben erwähnt, die Kollision der Papierblätter mit dem Kopfmontageloch, so daß es möglich ist, eine Unterscheidung vorzunehmen, während das Auftreten des Staus der Papierblätter sicher verhindert wird.
- Der Terminus "Weise", der oben verwendet wurde, bezeichnet ein charakteristisches Muster, das verwendet wird, um einen besonderen Typ von Papierbögen (Papierblättern) zu unterscheiden, welches Muster für jenen Typ individuell ist und sich deshalb wahrscheinlich verändert, wenn die Vorrichtung einen neuen Typ von Bögen (z. B. Banknoten) verarbeiten muß.
- Vorzugsweise ist ein Kenngrößenersatzdetektionskopf in dem Kopfmontageloch angebracht, so daß die Unterscheidung auf der Basis der Kenngrößeninformationen von dem Kenngrößenersatzdetektionskopf zu der Zeit vorgenommen wird, wenn sich bei dem Kenngrößendetektionskopf Probleme zeigen. Selbst wenn ein Ausfall des Kenngrößendetektionskopfes auftritt, kann daher die Papierblätterunterscheidungsverarbeitung kontinuierlich erfolgen, ohne die Vorrichtung zu stoppen, wodurch der Verfügbarkeitsfaktor der Papierblätterunterscheidungsvorrichtung stark verbessert wird.
- Wenn ein Magnetkopf als Kenngrößendetektionskopf verwendet wird, ist weiterhin die magnetische Intensität eines gedruckten Bildes auf den Papierblättern als Kenngrößeninformation auf den Papierblättern detektierbar. Der Magnetkopf (die Magnetköpfe) wird (werden) besonders an einer Position (an Positionen) angeordnet, wo die Kenngröße der Papierblätter spürbar zutage tritt, das heißt, an einer Stelle (an Stellen), wo eine hohe magnetische Intensität auftritt und die Ausgabe des Magnetkopfes hoch genug ist, und deshalb kann selbst ein wirtschaftlicher Magnetkopf die magnetische Intensität sicher detektieren, die die Kenngrößeninformationen bildet, die für die Unterscheidung benötigt werden, wodurch eine weitere Kostenreduzierung der Vorrichtung realisiert wird.
- Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen folgt nun eine eingehende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung als Beispiel, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine Sensormontagekonstruktion in einer Papierblätterunterscheidungsvorrichtung (Papiergeldunterscheidungsmaschine) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, die die Sensormontagekonstruktion gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
- Fig. 3A bis 3C Querschnittsansichten sind, die einen Hauptabschnitt zum Beschreiben einer Struktur in der Nähe eines Magnetkopfes und einer Funktion (Operation) eines Blindkopfes in dieser Ausführungsform zeigen;
- Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das eine Konstruktion der Papierblätterunterscheidungsvorrichtung (Papiergeldunterscheidungsmaschine) gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
- Fig. 5A und 5B Darstellungen sind, die zum Erläutern der Positionen nützlich sind, an denen eine Kenngröße in Papierblättern (Papiergeld) spürbar zutage tritt;
- Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, das eine Konstruktion einer Abwandlung der Papierblätterunterscheidungsvorrichtung (Papiergeldunterscheidungsmaschine) gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
- Fig. 7 eine Darstellung ist, die zum Erläutern einer Operation der Abwandlung der Papierblätterunterscheidungsvorrichtung (Papiergeldunterscheidungsmaschine) gemäß dieser Ausführungsform verwendbar ist;
- Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine Abwandlung der Sensormontagekonstruktion gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
- Fig. 9 eine Querschnittsansicht ist, die die Abwandlung Sensormontagekonstruktion gemäß dieser Ausführungsform zeigt; und
- Fig. 10 ein Blockdiagramm ist, das eine Konstruktion einer üblichen Papierblätterunterscheidungsvorrichtung (Papiergeldunterscheidungsmaschine) zeigt.
- Die unten beschriebene Ausführungsform ist eine Papiergeldunterscheidungsmaschine zum Unterscheiden zwischen echten und nachgemachten Banknoten.
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das deren Konstruktion zeigt, und wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Papiergeldunterscheidungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform gebildet aus einem Bildsensor 1, einem Magnetsensor 2, einer Bildsensordatenbank 3, einer Magnetsensordatenbank 4, einer Unterscheidungsschaltung 5 und einer Wahr/Falsch-Entscheidungsschaltung 6.
- Der Bildsensor 1 dient zum Auslesen eines gedruckten Bildes auf Papiergeld als Kenngrößeninformationen, die zur Unterscheidung benötigt werden, während der Magnetsensor 2 zum Detektieren einer Magnetismusgröße, die in Tinte enthalten ist, die das gedruckte Bild auf dem Papiergeld 10 erzeugt, als Kenngrößeninformationen bestimmt ist, die für die Unterscheidung benötigt werden.
- In dieser Ausführungsform ist der Magnetsensor 2 aus einer Vielzahl (4 in dieser Ausführungsform) von Magnetköpfen (Kenngrößendetektionsköpfen) 11 jeweils zum Detektieren einer Magnetismusgröße in dem Papiergeld 10 als Kenngrößeninformationen gebildet. Eine detaillierte Konstruktion dieses Magnetsensors 2 (eine Montagekonstruktion für die Magnetköpfe 11) wird hierin später unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3C beschrieben.
- Die Bildsensordatenbank (Prüfdatenbank) 3 ist gebildet, um Druckbildinformationen auf normalem Papiergeld im voraus zu speichern, während die Magnetsensordatenbank (Prüfdatenbank) 4 gebildet ist, um Informationen über die magnetische Intensität auf dem normalen Papiergeld an einer Stelle (die im folgenden beschrieben wird) von jedem der Magnetköpfe 11 zu speichern. Die Informationen über die magnetische Intensität können beispielsweise ein zulässiger Bereich der magnetischen Intensität sein, der mit der maximal zulässigen magnetischen Intensität und der minimal zulässigen magnetischen Intensität vorgeschrieben ist, oder auch eine Abweichung (oder ein Abweichungszustandsmuster) zwischen der maximalen magnetischen Intensität und der minimalen magnetischen Intensität an einer Position der Detektion durch jeden der Magnetköpfe 11 in der Querrichtung (Transportrichtung) von Papiergeld. Übrigens ist jede der Stellen der Magnetköpfe 11 eine Position, an der die Kenngröße des normalen Papiergeldes spürbar zutage tritt, das heißt, ein Ort, wo eine hohe magnetische Intensität auftritt, wie es später unter Bezugnahme auf Fig. 5A und 5B beschrieben ist.
- Ferner prüft die Unterscheidungsschaltung (Entscheidungsschaltung) 5 das gedruckte Bild auf dem Papiergeld 10, das durch den Bildsensor 1 gelesen wurde, mit den Druckbildinformationen auf dem normalen Papiergeld, die in der Bildsensordatenbank 3 gespeichert sind, und sie prüft weiterhin die magnetische Intensität, die durch jeden der Magnetköpfe 11 detektiert wurde, die den Magnetsensor 2 bilden, mit den Informationen über die magnetische Intensität an der entsprechenden Position des normalen Papiergeldes, die in der Magnetsensordatenbank 4 gespeichert sind, wodurch die Unterscheidung des Papiergeldes 10 erreicht wird.
- Die Wahr/Falsch-Entscheidungsschaltung 6 trifft schließlich eine Entscheidung über die Echtheit oder Falschheit des Papiergeldes 10 auf der Basis des Unterscheidungsresultates (Informationen über das Prüfresultat) von der Unterscheidungsschaltung 5.
- Zweitens folgt unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3C eine Beschreibung einer Sensormontagekonstruktion (Montagekonstruktion der Magnetköpfe 11) in der oben beschriebenen Papiergeldunterscheidungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform. Fig. 1 und 2 sind eine perspektivische Explosionsansicht bzw. eine Querschnittsansicht, die eine Sensormontagekonstruktion in der Papiergeldunterscheidungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform zeigen, und Fig. 3A bis 3C sind Querschnittsansichten, die einen Hauptabschnitt zum Beschreiben einer Struktur in der Nähe des Magnetkopfes und einer Funktion (Operation) eines Blindkopfes in dieser Ausführungsform zeigen.
- In der Sensormontagekonstruktion gemäß dieser Ausführungsform ist ein Rahmen 20, an dem der Bildsensor 1 und der Magnetsensor 2 (Magnetköpfe 11) angebracht sind, längs eines Transportdurchgangs (Transportebene) 31 angeordnet. Der Transportdurchgang 31 für das Papiergeld 10 ist zwischen dem Rahmen 20 und einem Rahmen 30 definiert, der in bezug auf den Rahmen 20 gegenüber angeordnet ist, und das Papiergeld 10 wird längs des Transportdurchgangs 31 durch ein nicht- gezeigtes Transportantriebssystem transportiert.
- Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, sind 8 Kopfmontagelöcher 21a bis 21h in dem Rahmen 20 gebildet, so daß maximal 8 Magnetköpfe 11 an den Rahmen 20 montierbar sind. Diese Kopfmontagelöcher 21a bis 21h sind längs der Längsrichtung des Papiergeldes 10 angeordnet, das den Transportdurchgang 31 durchläuft (in einer Richtung, die zu der Transportrichtung des Papiergeldes 10 senkrecht ist). Die Magnetköpfe 11 sind jeweilig in den entsprechenden Kopfmontagelöchern 21a bis 21h angebracht, sodaß die Detektionsoberflächen der Magnetköpfe 11 dem Transportdurchgang (Transportebene) 31 zugewandt sind, und in diesem Zustand sind die Magnetköpfe 11 stationär, aber lösbar an den Rahmen 20 montiert.
- Indessen erfolgt bei der Unterscheidungsweise gemäß dieser Ausführungsform im Normalfall die Unterscheidung in bezug auf Papiergeld (Geldschein α), das eine magnetische Charakiteristik wie in Fig. 5A hat. Das heißt, das Papiergeld (Geldschein α), das unterschieden wird, hat eine magnetische Verteilung in seiner Längsrichtung, wie sie in Fig. 5A gezeigt ist, und seine Kenngröße tritt spürbar an den Positionen b, c, f und g zutage, mit anderen Worten, die magnetische Intensität nimmt dort zu. Übrigens entsprechen die Positionen (die Positionen in der Längsrichtung des Papiergeldes 10) a bis h jeweilig den Positionen der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h, die in dem Rahmen 20 gebildet sind.
- Im Falle des Unterscheidens von Papiergeld, das eine magnetische Charakteristik wie in Fig. 5A hat, sind daher in der Sensormontagekonstruktion gemäß dieser Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, die Magnetköpfe 11 in den Kopfmontagelöchern 21b, 21c, 21f und 21g lösbar angebracht, die den Positionen b, c, f und g entsprechen, an denen die Kenngröße beachtlich zutage tritt. Zur Detektion der magnetischen Intensität ungeachtet der Einführungsrichtung (mit dem vorderen Ende, dem hinteren Ende, mit der Oberfläche oder der Rückseite nach oben) sind die Magnetköpfe 11 übrigens symmetrisch montiert und auf den rechten und linken Seiten angeordnet.
- Ferner sind Blindköpfe 12 in den Kopfmontagelöchern 21a, 21d, 21e und 21h, die keine Magnetköpfe 11 enthalten, gegenüber dem Transportdurchgang (Transportebene) 31 für das Papiergeld 10 oder diesem zugewandt lösbar angebracht, um die Kopfmontagelöcher 21a, 21d, 21e und 21h zu verschließen.
- Auf beiden Seiten von jedem der Montagelöcher 21a bis 21h sind Blindkopfverriegelungshaken 23, 23 zum Befestigen der Blindköpfe 12 gebildet. Jeder der Blindköpfe 12 ist gebildet, um eine etwas größere Breite als die Magnetköpfe 11 zu haben, und der Abstand zwischen den Blindkopfverriegelungshaken 23, 23 ist gebildet, um etwas größer als die Breite der Magnetköpfe 11 und etwas kleiner als die Breite eines oberen Abschnittes des Blindkopfes 12 zu sein.
- Daher kollidieren die Blindkopfverriegelungshaken 23, 23, wie in Fig. 2 gezeigt, mit keinem der Magnetköpfe 11, wenn der Magnetkopf 11 in das entsprechende der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h eingesetzt wird, sondern mit jedem der Blindköpfe 12, wenn der Blindkopf 12 in das entsprechende der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h eingesetzt wird. Wenn der Blindkopf 12 in das entsprechende der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h gedrückt wird, wird ferner der Abstand zwischen den Blindkopfverriegelungshaken 23, 23 durch das Drücken verbreitert, und dann wird in die obere Fläche des Blindkopfes 12 durch die Blindkopfverriegelungshaken 23, 23 von beiden Seiten eingegriffen, wie in Fig. 2 und 3C gezeigt.
- Danach ist der Blindkopf 12 an dem Rahmen 20 (in jedem der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h) befestigt. Durch das verbreitern des Abstandes zwischen den Blindkopfverriegelungshaken 23, 23, um den Blindkopf 12 von dem Eingriffszustand mit den Blindkopfverriegelungshaken 23, 23 zu befreien, ist der Blindkopf 12 übrigens ohne weiteres aus dem entsprechenden der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h entfernbar.
- In dieser Ausführungsform werden die vier Magnetköpfe 11, die an den Rahmen 20 zu montieren sind, im voraus an zweckmäßigen Positionen auf einer gedruckten Schaltungsplatte 25 angeordnet und nach der Installation der Blindköpfe 12 zusammen mit der gedruckten Schaltungsplatte 25 an den Rahmen 20 montiert. In der gedruckten Schaltungsplatte 25 sind. Schraubendurchgangslöcher 26 an den Positionen gebildet, die einer Vielzahl (5 in dieser Ausführungsform) von Schraubeneingriffslöchern 22 entsprechen, die in den Rahmen 20 gebohrt sind.
- Ferner werden die Befestigungsschrauben 27 der gedruckten Schaltungsplatte nach dem Durchdringen der Schraubendurchgangslöcher 26 bezüglich der Schraubeneingriffslöcher 22 angezogen, so daß die Magnetköpfe II zusammen mit der gedruckten Schaltungsplatte 25 fest an dem Rahmen 20 angebracht sind. Ein Detektionssignal von jedem der Magnetköpfe 11, die an der gedruckten Schaltungsplatte 25 angebracht sind, durchläuft übrigens einen Verbinder 28 mit der Unterscheidungsschaltung 5.
- Des weiteren wird im allgemeinen in dem Fall, wenn die magnetische Intensität durch den Magnetkopf 11 detektiert wird, das Lesen der magnetischen Intensität instabil, falls das zu detektierende Objekt (Papiergeld 10) nicht durch eine Preßkraft von mehreren zehn Gramm gegen den Magnetkopf 11 gepreßt wird.
- Daher sind, wie in Fig. 3A bis 3C gezeigt, Preßglieder 33 an dem Rahmen 30 angebracht, die angeordnet sind, um dem Rahmen 20 zugewandt zu sein. Jedes der Preßglieder 33 ist gebildet, um ein Preßgliedvorsprungsloch 32 von der Seite der unteren Oberfläche des Rahmens 30 zu durchdringen, um auf der Seite der oberen Oberfläche des Rahmens 30 herauszuragen, wodurch das Papiergeld 10, das den Transportdurchgang 31 durchläuft, mit einer angemessenen Preßkraft F (zum Beispiel 50 g) gegen den entsprechenden Magnetkopf 11 (oder Blindkopf 12) gepreßt wird. Das Preßglied 33 ist durch eine Befestigungsschraube 35 an einer vorderen Seite einer Blattfeder 34 befestigt, während der proximale Abschnitt der Blattfeder 34 durch eine Befestigungsschraube 36 an der unteren Oberfläche des Rahmens 30 befestigt ist. Die Preßkraft F durch das Preßglied 33 ist durch die Blattfeder 34 einstellbar.
- Ferner ist, wie in Fig. 3A bis 3C gezeigt, eine abgeschrägte Oberfläche 29 auf der Seite des Transportdurchgangs 31 des Papiergeldes 10 und auf der stromabwärtigen Seite bezüglich des Transports des Papiergeldes 10 in jedem der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h gebildet, um den reibungslosen Transport des Papiergeldes 10 zu erreichen. Ähnlich ist in jedem der Preßgliedvorsprungslöcher 32 des Rahmens 30 eine abgeschrägte Oberfläche 37 auf der Seite des Transportdurchgangs 31 des Papiergeldes 10 und auf der stromabwärtigen Seite bezüglich des Transports des Papiergeldes 10 in jedem der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h gebildet, um den reibungslosen Transport des Papiergeldes 10 zu erreichen.
- In der so konstruierten Papiergeldunterscheidungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform wird das Papiergeld 10, das von außen eingeführt wird, längs des Transportdurchgangs 31 transportiert, und dabei wird das gedruckte Bild auf dem Papiergeld 10 durch den Bildsensor 1 gelesen, und ferner werden die Magnetismusgrößen durch den Magnetsensor 2 an geeigneten Positionen des Papiergeldes 10 in seiner Längsrichtung detektiert. Konkret werden in dieser Ausführungsform die Magnetismusgrößen des Papiergeldes 10 durch den Magnetkopf 11 an vier Stellen detektiert, wo die Kenngröße ausgeprägt existiert (an den Positionen b, c, f und g, die jeweils eine hohe magnetische Intensität aufweisen).
- Die von diesen Sensoren 1 und 2 erhaltenen Informationen werden der Unterscheidungsschaltung 5 eingegeben, die ihrerseits das gedruckte Bild auf dem Papiergeld 10 von dem Bildsensor 1 mit den Druckbildinformationen auf dem normalen Papiergeld in der Bildsensordatenbank 3 prüft und ferner jede der Magnetismusgrößen von den vier Magnetköpfen 11 des Magnetsensors 2 mit jeder der Informationen über die magnetische Intensität [zulässiger Bereich der magnetischen Intensität (maximal zulässige magnetische Intensität/minimal zulässige magnetische Intensität), der an jeder der Positionen b, c, f und g vorgeschrieben ist] auf dem normalen Papiergeld in der Magnetsensordatenbank 4 prüft, wodurch die Unterscheidung des Papiergeldes 10 erreicht wird. Weiterhin nimmt schließlich die Wahr/Falsch-Entscheidungsschaltung 6 eine Entscheidung über die Echtheit oder Falschheit des Papiergeldes 10 auf der Basis des Unterscheidungsresultates (Informationen über das Prüfresultat) von der Unterscheidungsschaltung 5 vor.
- In dieser Ausführungsform können die Magnetköpfe 11 des weiteren in der Vielzahl von Kopfmontagelöchern 21a bis 21h, die in dem Rahmen 20 gebildet sind, lösbar angebracht sein, und da die Magnetköpfe 11 in den Kopfmontagelöchern 21b, 21c, 2)1 und 21g angebracht sind, die den Positionen entsprechen, an denen die Kenngröße des Papiergeldes 10 spürbar auftritt, ist es möglich, die Veränderung der Unterscheidungsweise leicht zu bewältigen und ferner die Detektion der magnetischen Intensität an einem Punkt in Übereinstimmung mit der Unterscheidungsweise auszuführen.
- Wenn sich zum Beispiel die Unterscheidungsweise (die ausgebende Nation oder die Sorten von Papiergeld) verändert, wird die Unterscheidung im Normalfall in bezug auf Papiergeld (Geldschein β) vorgenommen, das eine Magnetismusgröße hat, wie sie in Fig. 5B gezeigt ist. Das heißt, in dem Fall, wenn die magnetische Intensität des Papiergeldes (Geldschein β), das jetzt gerade unterschieden wird, an den Positionen c, d, e und f in seiner Längsrichtung zunimmt, werden die Magnetköpfe 11 in den Kopfmontagelöchern 21c, 21d, 21e und 21f lösbar angebracht, die den Positionen c, d, e und f entsprechen, an denen die magnetische Intensität spürbar auftritt, während die Blindköpfe 12 in den Magnetkopflöchern 21a, 21b, 21g und 21h lösbar angebracht werden, in denen die Magnetköpfe 11 nicht existieren, und zwar gegenüber dem Transportdurchgang (Transportebene) 31 für das Papiergeld 10 (diesem zugewandt), um die Kopfmontagelöcher 21a, 21b, 21g und 21h zu verschließen. Zu dieser Zeit werden die Informationen über die magnetische Intensität auf dem normalen Papiergeld, die in der Magnetsensordatenbank 4 gespeichert sind, natürlich modifiziert, um mit dem neu zu unterscheidenden. Papiergeld (Geldschein β) übereinzustimmen.
- Da die Blindköpfe 12 zu dieser Zeit in den Kopfmontagelöchern angebracht sind (im Falle des Geldscheins α in den Kopfmontagelöchern 21a, 21d, 21e und 21h und im Falle des Geldscheins β in den Kopfmontagelöchern 21a, 21b, 21g und 21h), um die Kopfmontagelöcher zu verschließen, in denen keine Magnetköpfe 11 angebracht sind, kann das Auftreten eines Staus des Papiergeldes 10 verhindert werden.
- Konkret ragt dann in dem Fall, wenn das Preßglied 33 vorgesehen ist, um das Papiergeld 10 gegen die Magnetköpfe 11 zu pressen, wie in Fig. 3B gezeigt, falls irgendeines der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h in dem offenen Zustand ist, das Preßglied 33 in eines der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h hinein, so daß das Papiergeld 10, das durch das Preßglied 33 gepreßt wird, mit dem einen der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h kollidiert, wodurch eine Stauung des Papiergeldes 10 verursacht werden kann.
- Selbst wenn das Preßglied 33 nicht existiert, kann sich jedoch dann, wenn irgendeines der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h in dem offenen Zustand ist, ein Rand oder dergleichen des Papiergeldes 10 in dem einen der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h verfangen, wodurch der Stau des Papiergeldes 10 herbeigeführt wird.
- Andererseits wird in dieser Ausführungsform, wie in Fig. 3C gezeigt, das eine der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h, in dem kein Magnetkopf 11 angebracht ist, mit dem Blindkopf 12 verschlossen, und deshalb tritt die Kollision des Papiergeldes 10 mit dem einen der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h nicht auf, so daß das Auftreten eines Staus des Papiergeldes 10 mit Sicherheit verhinderbar ist.
- Somit sind in der Papiergeldunterscheidungsmaschine gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung die Magnetköpfe 11 da angeordnet, wo die magnetische Charakteristik hinsichtlich der Nationalität oder des Nennwertes von zu unterscheidenden Banknoten am stärksten ist, wodurch die Veränderung der Unterscheidungsweise und ferner die Ausführung der Detektion der magnetischen Intensität an dem Punkt, der mit der Unterscheidungsweise übereinstimmt, möglich ist.
- Daher muß die Magnetsensordatenbank 4 kein extrem großes Datenvolumen wie etwa magnetische Verteilungen speichern, sondern sie speichert einfach die Informationen über die magnetische Intensität (den zulässigen Bereich der magnetischen Intensität) für beispielsweise vier Stellen, wodurch die Magnetsensordatenbank 4 und die Unterscheidungsschaltung (Prüfverarbeitungsschaltung) 5 beträchtlich vereinfacht werden können, um somit nicht nur die Vorrichtungskosten zu reduzieren, sondern auch die Entscheidungsverarbeitungszeit beträchtlich zu verkürzen.
- Da zusätzlich einige der Kopfmontagelöcher 21a bis 21h, in denen keine Magnetköpfe 11 vorhanden sind, durch die Blindköpfe 12 verschlossen sind, kann das Papiergeld 10 transportiert werden, ohne sich in den Kopfmontagelöchern 21a bis 21h zu verfangen, so daß die Entscheidung ausführbar ist, während das Auftreten des Staus sicher verhindert werden kann.
- Da die Magnetköpfe 11 weiterhin an den Positionen verwendet werden, wo die Kenngröße des Papiergeldes 10 ausgeprägt ist, das heißt, an den Stellen, die eine hohe magnetische Intensität vorsehen, wird die Ausgabe von jedem der Magnetköpfe 11 hoch genug, und die magnetische Intensität, die die Kenngrößeninformationen bildet, die für die Entscheidung benötigt werden, ist durch die Verwendung eines wirtschaftlichen Magnetkopfes 11, durch den eine weitere Reduzierung der Vorrichtungskosten realisierbar ist, mit Sicherheit detektierbar.
- Indessen ist es auch zweckmäßig, wenn die oben beschriebene Papiergeldunterscheidungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform zusätzlich mit einer Fehlerdetektionsschaltung 7, einer Schalteranordnung 8, einer Alarmschaltung 9 und mit Ersatzmagnetköpfen (Kenngrößenersatzdetektionsköpfen) 13 versehen ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion einer Abwandlung der Papiergeldunterscheidungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform zeigt. In Fig. 6 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie jene, die oben verwendet wurden, dieselben oder im wesentlichen dieselben Sektionen, und der Kürze halber wird die Beschreibung derselben weggelassen.
- Bei der in Fig. 6 gezeigten Abwandlung sind die Ersatzmagnetköpfe (Kenngrößenersatzdetektionsköpfe) 13, die bei einem Fehlerauftritt der Magnetköpfe 11 zu verwenden sind, in den Kopfmontagelöchern 21d, 21e des Rahmens 20 lösbar angebracht. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind übrigens die normalerweise zu verwendenden Magnetköpfe 11 in den Kopfmontagelöchern 21b, 21c, 21f und 21g des Rahmens 20 lösbar angebracht, während die Blindköpfe 12 in den Kopfmontagelöchern 21a, 21h des Rahmens 20 lösbar angebracht sind.
- Ferner dient die Fehlerdetektionsschaltung 7 zum Detektieren eines etwaigen Ausfalls oder Versagens von irgendeinem der vier regulär zu verwendenden Magnetköpfe, während die Schalteranordnung 8 dann, wenn die Fehlerdetektionsschaltung 7 einen Ausfall des Magnetkopfes 11 detektiert, dazu dient, ihn automatisch auf den Ersatzmagnetkopf 13 umzuschalten, so daß die magnetische Intensität durch den Ersatzmagnetkopf 13 detektiert wird.
- Zum Detektieren der magnetischen Intensität ungeachtet der Einführungsrichtung (mit der vorderen oder der hinteren Oberfläche) des Papiergeldes 10 erfolgt das Umschalten durch die Schalteranordnung 8 in diesem Fall so, daß die Magnetköpfe 11, 13, die für die Detektion der magnetischen Intensität zu verwenden sind, auf den rechten und linken Seiten symmetrisch angeordnet sind. Falls zum Beispiel der Magnetkopf 11 ausfällt, der in dem Kopfmontageloch 21b angebracht ist, wie in Fig. 7 gezeigt, führt die Schalteranordnung 8 automatisch die Umschaltoperation aus, so daß die Magnetismusgrößen des Papiergeldes 10, die durch die Magnetköpfe 11 detektiert werden, die in den Kopfmontagelöchern 21c, 21f angebracht sind, und durch die Ersatzmagnetköpfe 13, die in den Kopfmontagelöchern 21d, 21e angebracht sind, der Unterscheidungsschaltung 5 eingegeben werden.
- Die Alarmschaltung 9 ist dazu bestimmt, um dann, wenn die Fehlerdetektionsschaltung 7 einen Ausfall des Magnetkopfes 11 detektiert, einen Wartungsalarm auszulösen (zum Beispiel geht eine Lampe an oder aus, oder ein Summer vibriert), um den Bediener oder dergleichen über den Ausfall zu informieren.
- Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind ferner die Informationen über die magnetische Intensität bei der in Fig. 6 gezeigten Abwandlung an den Positionen b, c, f und g in der Magnetdatenbank 4 gespeichert, und die Informationen über die magnetische Intensität auf dem normalen Papiergeld für die Anbringungspositionen d, e der Ersatzmagnetköpfe 13 werden als Ersatzinformationen über die magnetische Intensität im voraus in ihr gespeichert.
- Wenn ein Magnetkopf 11 ausfällt, trifft die Unterscheidungsschaltung 5 des weiteren eine Entscheidung, indem sie die Informationen über die magnetische Intensität, die durch die Magnetköpfe 11 und die Ersatzmagnetköpfe 13 detektiert wurden, mit den Informationen über die magnetische Intensität und den Ersatzinformationen über die magnetische Intensität in der Magnetsensordatenbank 4 prüft.
- Wenn zum Beispiel der Magnetkopf 11 ausfällt, der in dem Kopfmontageloch 21b angebracht ist, wie in Fig. 7 gezeigt, prüft die Unterscheidungsschaltung 5 die Informationen über die magnetische Intensität von den Magnetköpfen 11; die in den Kopfmontagelöchern 21c, 21f angebracht sind, mit den Informationen über die magnetische Intensität an den Positionen c, f in der Magnetsensordatenbank 4, und ferner prüft sie die Informationen über die magnetische Intensität von den Ersatzmagnetköpfen 13, die in den Kopfmontagelöchern 21d, 21e angebracht sind, mit den Ersatzinformationen über die magnetische Intensität an den Positionen c, f in der Magnetsensordatenbank 4.
- Wenn der Wartungsalarm von der Alarmschaltung 9 empfangen wird, der die Tatsache meldet, daß der Magnetkopf 11 ausgefallen ist, erkennt der Bediener das Auftreten eines Ausfalls des Magnetkopfes 11 durch den Wartungsalarm, und er repariert den Magnetkopf 11, der in dem Kopfmontageloch 21b existiert, bei der Wartung der Papiergeldunterscheidungsmaschine, bevor die Papiergeldunterscheidungsmaschine zurückgesetzt wird, so daß statt dessen die Magnetköpfe 11, die in den Kopfmontagelöchern 21b, 21c, 21f und 21g angebracht sind, die ursprünglich für die Detektion zuständig sind, die Detektion der magnetischen Intensität ausführen. Gemäß den unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 beschriebenen Papiergeldunterscheidungsmaschinen ist es somit trotz des Auftretens eines Ausfalls des Magnetkopfes (der Magnetköpfe) 11 möglich, die Unterscheidungsverarbeitung für das Papiergeld 10 kontinuierlich auszuführen, ohne die Vorrichtung zu stoppen, und daher den Verfügbarkeitsfaktor der Papiergeldunterscheidungsmaschine deutlich zu erhöhen. Bei Verwendung des in Fig. 10 gezeigten Magnetliniensensors 102 ist es dann, falls nur eines von einer großen Anzahl von magnetischen Detektionselementen ausfällt, die den Magnetliniensensor 102 bilden, außerdem erforderlich, die Operation der Papiergeldunterscheidungsmaschine sofort zu stoppen, um den gesamten Magnetliniensensor 102 auszutauschen. Bei den in Fig. 6 und 7 gezeigten Papiergeldunterscheidungsmaschinen ist es andererseits auch dann, wenn der Magnetkopf (die Magnetköpfe) 11 Schwierigkeiten bereitet oder versagt, nicht erforderlich, die Operation der Papiergeldunterscheidungsmaschine sofort zu stoppen, und der Austausch/die Reparatur lediglich des ausgefallenen Magnetkopfes 11 ist möglich, wodurch die mit der Wartung der Papiergeldunterscheidungsmaschine verbundenen Kosten verringert werden.
- Darüber hinaus versteht sich übrigens, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist und daß sie dazu bestimmt ist, alle Veränderungen und Abwandlungen der Ausführungsformen der Erfindung hierin abzudecken, die keine Abweichungen von dem Schutzumfang der Erfindung darstellen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- Obwohl in der Beschreibung der Ausführungsfarm 8 Kopfmontagelöcher 21a bis 21h in dem Rahmen 20 gebildet sind und vier Magnetköpfe 11 in ihnen angebracht sind, ist diese Erfindung nicht auf diese Zahlen begrenzt. Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die vier Magnetköpfe 11 des weiteren auf einer gedruckten Schaltungsplatte 25 befestigt sind, ist diese Erfindung nicht auf diese Struktur begrenzt, sondern jeder der Magnetköpfe 11 kann auch auf jeder einzelnen der gedruckten Schaltungsplatten befestigt sein, die durch Teilen der gedruckten Schaltungsplatte erhalten werden.
- Fig. 8 und 9 sind zum Beispiel eine perspektivische Explosionsansicht und eine Querschnittsansicht, die eine Abwandlung der Sensormontagekonstruktion gemäß dieser Ausführungsform zeigen, und in der in Fig. 8 und 9 gezeigten Abwandlung sind vier Kopfmontagelöcher 21a bis 21d in dem Rahmen 20 gebildet und zwei Magnetköpfe 11 darin angebracht. Die zwei Magnetköpfe 11, 11 werden in die Kopfmontagelöcher 21a, 21d in einem Zustand eingesetzt, wenn sie auf gedruckten Schaltungsplatten 25-1, 25-2 befestigt sind. Auch werden wie bei der gedruckten Schaltungsplatte 25 in der oben beschriebenen Ausführungsform auf die Weise, daß Befestigungsschrauben 27 der gedruckten Schaltungsplatte, die Schraubendurchgangslöcher 26 durchdringen, in bezug auf Schraubeneingriffslöcher 22 des Rahmens 20 angezogen werden, die zwei Magnetköpfe 11, 11 zusammen mit den gedruckten Schaltungsplatten 25-1, 25-2 an dem Rahmen 20 befestigt. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden ferner Blindköpfe 12 in den Kopfmontagelöchern 21b, 21c angebracht. Übrigens bezeichnen in Fig. 8 und 9 dieselben Bezugszeichen wie jene, die oben verwendet wurden, dieselben oder im wesentlichen dieselben Sektionen, und der Einfachheit halber wird deren Beschreibung weggelassen.
- Auch die Sensormontagekonstruktion, die in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, kann dieselben Effekte wie jene der oben beschriebenen Ausführungsform vorsehen, und da ein Magnetkopf 11 auf einer gedruckten Schaltungsplatte installiert ist, ist dann, falls der Magnetkopf 11 versagt, die Reparatur/der Austausch möglich, indem lediglich der ausgefallene Magnetkopf 11 entfernt wird, ohne alle Magnetköpfe 11 zu entfernen.
- Obwohl in der Beschreibung die Ausführungsform auf eine Papiergeldunterscheidungsmaschine angewendet wird, die eine Unterscheidung an Papiergeld, das Papierblätter darstellt, vornimmt (d. h., die eine Entscheidung über die Echtheit oder Falschheit trifft), ist diese Erfindung des weiteren nicht darauf begrenzt, sondern sie ist ähnlich auf den Fall der Unterscheidung der Sorten von Papierblättern (nämlich von Geldscheinarten) anwendbar.
- Obwohl weiterhin die Papierblätter in der Beschreibung der Ausführungsform Papiergeld sind, ist diese Erfindung nicht darauf begrenzt, sondern sie ist ebenfalls auf andere Papierblätter als auf Papiergeld anwendbar, wie zum Beispiel auf Wertpapiere.
- Obwohl in der Beschreibung der Ausführungsform charakteristische Informationen eine magnetische Intensität sind, die in einer magnetischen Tinte enthalten ist, die ein gedrucktes Bild auf Papiergeld bildet, und diese magnetische Intensität durch den Magnetsensor 2 (Magnetköpfe 11) detektiert wird, ist diese Erfindung ferner nicht darauf begrenzt, sondern sie ist ähnlich auf den Fall anwendbar, wenn ein Sensor Druckbildinformationen, optische Informationen oder dergleichen als Kenngrößeninformationen detektiert, und auch in diesem Fall können dieselben Effekte wie jene bei der oben beschriebenen Ausführungsform erreicht werden.
Claims (6)
1. Papierblätterunterscheidungsvorrichtung mit:
einem Sensor (2) zum Detektieren von
Kenngrößeninformationen in Papierblättern (10), die zur Unterscheidung
zwischen echten und unechten oder zwischen verschiedenen Sorten
der genannten Papierblätter (10) benötigt werden;
einer Prüfdatenbank (4) zum Speichern von
Kenngrößeninformationen auf normalen Papierblättern; und
einer Unterscheidungsschaltung (5) zum Vornehmen der
Unterscheidung durch Prüfen der Kenngrößeninformationen in
den Papierblättern (10), die durch den Sensor (2) detektiert
wurden, mit den Kenngrößeninformationen in der Prüfdatenbank
(4),
bei der der Sensor (2) aus einer Vielzahl von
Kenngrößendetektionsköpfen (11) jeweils zum Detektieren der
Kenngrößeninformationen gebildet ist, und ein Rahmen (20),
auf den die Kenngrößendetektionsköpfe (11) montiert sind,
längs einer Transportebene der Papierblätter (10) vorgesehen
ist und der Rahmen (20) eine Vielzahl von
Kopfmontagepositionen zum Montieren der Vielzahl von
Kenngrößendetektionsköpfen (11) in solch einem Zustand auf den Rahmen hat, daß
die Kenngrößendetektionsköpfe der Transportebene zugewandt
sind, und jeder von der Vielzahl von
Kenngrößendetektionsköpfen (11) an einer Position angebracht ist, an der die
Kenngröße ausgeprägt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß:
jeder der Kenngrößendetektionsköpfe in einem jeweiligen
von einer Vielzahl von Kopfmontagelöchern (21a bis 21h)
lösbar angebracht ist, das entsprechend einer Position
selektiert wird, an der die Kenngröße ausgeprägt ist, und daß ein
Blindkopf (12) in wenigstens einem von der Vielzahl von
Kopfmontagelöchern (21a bis 21h) lösbar angebracht ist, in
dem kein Kenngrößendetektionskopf (11) angebracht ist, um
das genannte Kopfmontageloch in einem Zuwendungszustand zu
der Papierblättertransportebene zu verschließen.
2. Papierblätterunterscheidungsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kenngrößenersatzdetektionskopf (13), der zu der Zeit des Auftretens
eines Ausfalls des Kenngrößendetektionskopfes (11) zu
verwenden ist, in wenigstens einem der Kopfmontagelöcher (21a
bis 21h) lösbar angebracht ist und eine Schalteranordnung
(8) vorgesehen ist, die dann, wenn der
Kenngrößendetektionskopf (11) ausfällt, automatisch eine Umschaltoperation
ausführt, so daß der Kenngrößenersatzdetektionskopf (13) die
Kenngrößeninformationen detektiert, und ferner
Kenngrößeninformationen auf den normalen Papierblättern an der
Anbringungsposition des Kenngrößenersatzdetektionskopfes (13)
zuvor als Kenngrößenersatzinformationen in der Prüfdatenbank
(4) gespeichert werden, so daß die Unterscheidungsschaltung
(5) die Unterscheidung durch Prüfen der
Kenngrößeninformationen, die durch den Kenngrößenersatzdetektionskopf (13)
detektiert wurden, mit den Kenngrößenersatzinformationen in
der Prüfdatenbank (4) nach Ausfall des
Kenngrößendetektionskopfes (11) vornimmt.
3. Papierblätterunterscheidungsvorrichtung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Kenngrößendetektionsköpfe (11) ein Magnetkopf ist, der
hergestellt wurde, um als Kenngrößeninformationen eine
Magnetismusgröße zu detektieren, die in einem gedruckten
Bild auf den Papierblättern (10) enthalten ist.
4. Sensormontagekonstruktion in einer
Papierblätterunterscheidungsvorrichtung, die eine Unterscheidung zwischen
echten und unechten oder zwischen verschiedenen Sorten von
Papierblättern (10) vornimmt, welche
Sensormontagekonstruktion zum Montieren eines Sensors (2) zum Detektieren von
Kenngrößeninformationen in den Papierblättern (10) dient,
die für die Unterscheidung benötigt werden,
bei der der Sensor (2) aus einer Vielzahl von
Kenngrößendetektionsköpfen (11) jeweils zum Detektieren der
Kenngrößeninformationen gebildet ist und eine Vielzahl von
Kopfmontagepositionen in einem Rahmen (20) vorgesehen ist,
der längs einer Transportebene der Papierblätter (10) zum
Montieren der Vielzahl von Kenngrößendetektionsköpfen (11)
in solch einem Zustand auf den Rahmen (20) installiert ist,
daß die Vielzahl von Kenngrößendetektionsköpfen (11) der
Transportebene zugewandt ist; dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Kenngrößendetektionsköpfe (11) in einem jeweiligen
von einer Vielzahl von Kopfmontagelöchern (21a bis 21h)
lösbar angebracht ist, das entsprechend einer Position
selektiert wird, an der die Kenngröße ausgeprägt ist, und daß ein
Blindkopf (12) in wenigstens einem von der Vielzahl von
Kopfmontagelöchern (21a bis 21h) lösbar angebracht ist, in
dem kein Kenngrößendetektionskopf (11) angebracht ist, um
das genannte Kopfmontageloch in einem Zuwendungszustand zu
der Transportebene der Papierblätter (10) zu verschließen.
5. Sensormontagekonstruktion in einer
Papierblätterunterscheidungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kenngrößenersatzdetektionskopf (13), der
zu der Zeit des Auftretens eines Ausfalls des
Kenngrößendetektionskopfes (11) zu verwenden ist, in wenigstens einem
der Kopfmontagelöcher (21a bis 21h) lösbar angebracht ist.
6. Sensormontagekonstruktion in einer
Papierblätterunterscheidungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Kenngrößendetektionsköpfe (11)
ein Magnetkopf ist, der hergestellt wurde, um als
Kenngrößeninformationen eine Magnetismusgröße zu detektieren, die
in einem gedruckten Bild auf den Papierblättern (10)
enthalten ist.
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