DE693244C - Dreimotorenantrieb an Kunstseidespulenspinnmaschinen nach dem Doppelspulensystem - Google Patents

Dreimotorenantrieb an Kunstseidespulenspinnmaschinen nach dem Doppelspulensystem

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DE693244C
DE693244C DE1937I0058422 DEI0058422D DE693244C DE 693244 C DE693244 C DE 693244C DE 1937I0058422 DE1937I0058422 DE 1937I0058422 DE I0058422 D DEI0058422 D DE I0058422D DE 693244 C DE693244 C DE 693244C
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DE
Germany
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motor
speed
motors
clutch
shaft
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Expired
Application number
DE1937I0058422
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Alfred Friederich
Reinhold Wieland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Dreirnotorenantrieb an Kunstseidespulenspinnmaschinen nach dem Doppelspulensystem Bei den bekannten Spulenspinnmaschinen zur Erzeugung künstlicher Fäden wird die Spinnflüssigkeit in zeitlich unveränderter Menge den. Spinndüsen zugeführt. Damit die unveränderlich .gleiche Stärke (Titer) der Fäden auch nach dem Erstarren derselben erhalten bleibt, ist es erforderlich, sie mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit von der Spinndüse abzuziehen. Dieses Abziehen geschieht in vielen Fällen durch Aufwinden auf einen zylindrischen Spulenkörper bestimmten Durchmessers. Um, die Abzugs- bzw. Aufwickelgeschwindigkeit bei wachsendem Spulendurchmesser gleichbleibend zu erhalten, sind bisher in der Hauptsache ,mechanische Getriebe bekannt, sogenannte Konoidenantriebe, wobei durch Wandern eines Riemens über zwei entgegengesetzt konische Trornmein eine allmähliche und stetige Abnahme der Drehzahl der angetriebenen Welle und damit weiterhin der Aufnahmespule herbeigeführt wind, sderart, @daß die Abzugsgeschwindgkeit der Fäden stets gleichbleibt.
  • An Stelle dieses Konoidenantriebes hat man sich zur Veränderung der Spulendrehzahl auch bereits eines regelbaren Elektromotors bedient, dessen Drehzahl während der Aufw ickelperiode durch bekannte Mittel, z. B. durch Bürstenverstellung, verändert wird. Man hat in diesem Falle jedoch die Drehzahlregelung mit Hilfe geometrischer Abhängigkeiten mechanisch mit dem Spulenwechsel, z. B. einer Schwenkspulenmaschine, gekuppelt, wodurch jedoch keine Gewähr gegeben ist, daß die Aufeinanderfolge der selbsttätig gesteuerten Schaltvorgänge in absolut genauen Zeitabständen erfolgt. Auf diese Weise entstehen jedoch verschiedene Lauflängen der einzelnen Spulenabnahmen, welche sich bei hohen Abzügen, z. B. 25o m je Minute, um mehrere iooo m unterscheiden können. Diese Unterschiede der Lauflängen können jedoch in den meisten Fällen keineswegs in Kauf genommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung verzichtet daher bewußt darauf, die Schaltung der Spulenbewicklung in mechanisch-geometrischer Abhängigkeit von irgendwelchen Drehzahlen oder Durchmesserbeziehungen selbsttätig vorzunehmen. Die Einleitung des Schaltvorganges geschieht vielmehr von Hand, und die Erfindung bezieht sich darauf, den Ablauf des willkürlich eingeleiteten Schaltvorganges in genauer Folge zu sichern.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung bezieht sich auf solche Spinnmaschinen nach dem Doppelspulensystem, bei denen für jede Spinndüse zwei Aufwickelspulerr vorgesehen sind und diese beiden Spulen durch getrennte Wellen angetrieben werden. Jede der beiden Wellen wird durch einen besonderen Motor mit regelbar veränderlicher Drehzahl betrieben. Die Drehzahlveränderung dieser Motoren wird mechanisch über ein Fortschaltgetriebe durch Betätigen einer Verstellwelle, welche z. B. die Bürstenverschiebung bei Drehstromnebenschlußmotoren bewirkt, herbeigeführt. Der Antrieb dieser Verstellvorrichtung ebenso wie der sonstigen Nebenantriebe der Maschine, z. B. der Fadenverlegung (Changierung), geschieht durch einen dritten Motor mit unveränderlicher Drehzahl.. Demzufolge handelt es sich um einen Dreimotorenantrieb, bei dem zwei unter sich ,gleiche Motoren mit veränderlicher Drehzahl, der dritte Motor mit gleichbleibender Drehzahl arbeiten.
  • Gegenstand der Erfindung sind Vorrichtungen, @welche die bei einem Antrieb der beschriebenen Art erforderlichen Schaltvorgänge zwangsläufig so miteinander kuppeln, daß Fehlschaltungen ausgeschlossen sind und eine möglichst einfache Bedienung der Maschine mit einer geringsten Zähl von Handgriffen erreicht wird. Zu diesem Zwecke ist zunächst eine Vorrichtung vorgesehen, welche das Ein- bzw. Ausschalten der die beiden Spuleiiwellen antreibenden Motoren in zwangsläufige Verbindung bringt mit dem Ein- bzw. Ausrücken einer Kupplung für das Fortschaltgetriebe zwecks Drehzahlveränderung der Motoren. Eine weitere Vorrichtung dient dazu, gleichzeitig mit dem Ausschalten der Motoren die VerstelIwelle dieser Motoren zwangsläufig in ihre Anfangsstellung zurückzuführen, so daß der Anlauf der :Motoren beim nächsten Wiedereinschalten wieder von derselben vorherbestimmtenAnfangsdrehzahl aus erfolgt. Eine dritte Vorrichtung ist bei solchen Spulenspinnmaschinen vorgesehen, welche mit einem Hilfsgetriebe versehen sind, um die Hublänge der Fadenverlegung (Changierung) während des Aufwindevorganges stetig fortlaufend, von einer größten Anfangslänge ausgehend, zu verkürzen. Diese Vorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, durch Betätigen des Schaltgestänges zugleich mit dem Ausschalten eines der beiden Motoren zwangsläufig eine Kupplung in Eingriff zu bringen, welche den Rücklauf dieses Hilfsantriebes in seine Anfangsstellung herbeiführt.
  • Die Elemente der Erfindung sind in den Abb. i bis 4 beispielsweise dargestellt, wobei die Abb. 2 bis d. Einzelheiten aus der Abb. i in größerem Maßstabe wiedergeben.
  • Gemäß Abb. i werden die durchlaufenden Antriebswellen w1, w2, welche über Schraubenräderpaare r1, r. abwechselnd die Spulenwellen s1, s. betreiben, von den Motoren M I bzw. I.1 II über Keilriemen lzl, k2 angetrieben. Diese.Motoren sind Regelmotoren, z. B. Drehstromnebenschlußmaschinen, deren Drehzahl durch einen besonderen Antrieb R I bzw. R 1I stetig verändert werden kann. Diese Veränderung der Drehzahl z. B. des Motors M I wird durch langsam fortschreitende Drehung der Schaltwelle a, (Abb. 2) hervorgerufen, auf welcher die Scheibe b befestigt ist, die unter dem feststehenden Zeiger z wandert. Die Scheibe b. kann dazu dienen, in der aus der Abbildung ersichtlichen Weise die jeweilige Drehzahl anzuzeigen. Der langsame Antrieb der Verstellwelle a.1 geschieht von dem dritten Motor M III (Abb. i) aus, welcher mit entsprechender Zwischenübersetzung ins Langsame die im ständigen Eingriff stehenden Zahnräderpaare F antreibt. Das große Rad dieses Getriebes sitzt lose auf der Welle. Seine Bewegung wird durch eine Kupplung v, bzw. v2 auf ein Kettenrad mit Kette K I bzw. K II übertragen, welche das Fortschaltgetriebe R I bzw. R II antreibt. Durch ein Schaltgestänge h, 7a2 mit Handgriffeng" g2, welches die Hebelschalter für das Ein- und Ausschalten der Motoren M I, M 1I betätigt und gleichzeitig mit der Klaue der Kupplungen v1, v2 in Verbindung steht, wird erreicht, daß gleichzeitig -und selbsttätig mit dem Schalten des Motors z. B. M 11 auch die Kupplung v2 in Eingriff kommt und damit das Fortschaltgetriebe R II in Gang gesetzt wird. Ebenso wird beim Ausschalten des Motors z. B. M I die Kupplung v1 ausgerückt und damit die Drehzahlverstellung des Motors ausgeschaltet.
  • Das Ausrücken der Kupplung v1 bzw. v2 hat jedoch selbsttätig noch einen Vorgang zur Folge, der aus Abb.2 zu erkennen ist. Die Verstellwelle a1 steht unter dem Einfluß eines Belastungsgewichtes h, welches durch einen über Rollen il, %= verlaufenden Seilzug f auf die Scheibe b wirkt. Das Gewicht l1 versucht die Welleai mit Scheibe b entgegeng@esetit der vom Getriebe F mit Kette K I oder h II hervorgebrachten Bewegung im Uhrzeigersinn in ihme Anfangsstellung zurückzudrehen, welche durch den Anschlag des verstellbaren Hebels d an den feststehenden Nocken c gegeben ist. In dem Augenblick, in welchem durch Ausrücken der Kupplung v1 das Gewicht 1i frei zur Wirkung kommen kann, wird diese Rückführung der Verstellwelle a1 in ihre Anfangsstellung herbeigeführt.
  • Eine Zusatzvorrichtung ist geschaffen für solche Maschinen, welche mit einer Einrichtung V (Abb. z) zur stetigen Veränderung des Hubes der Fadenverlegung (Changierun:g)" während des Aufwickelns ausgerüstet sind. Hier ist es erforderlich, nach Beendigung des Aufwickelvorganges die Fadenverlegung wieder auf den anfänglichen größten Hub zurückzuführen. Erfindungsgemäß wird auch dieser Vorgang in zwangsläufige Verbindung mit. dem Schaltvorgang beim Ausrücken des Motors der vollen Spulenseite gebracht.
  • Die hierzu dienende Vorrichtung T% ist in Abb. r dargestellt und in den Abb. 3 und q. in größerem Maßstabe wiedergegeben. Die Abb. 3 stellt die Vorrichtung in der Aufsicht dar, welche in Abb. q. im senkrechten Schnitt erscheint. An das verlängerte Schaltgestänge lt" k2 (Abb. i) ist je ein Hebel p1 bzw. p@ (Abb. 3 und q.) angelenkt, der mit einer Rolle q1 bzw. q? in der Bahn einer Kurvenschleife in, liegt. Durch die Klappen u1, t1 ist in bekannter Weise dafür gesorgt, daß die Bewegung der Rolle q1 in der Gleitbahn der Kurve in, stets nur in einem Richtungssinn möglich ist. Bei jeder Ausschaltbewegung in Richtung des Pfeiles wird nun das Ende eines Hebels n mit Drehpunkt o ebenfalls in Pfeilrichtung fortbewegt und dadurch eine Klauenkupplung y2 auf der Welle x in Eingriff gebracht, während gleichzeitig die auf der Wellenverlängerung befindliche Vorlaufkupplung y, ausgerückt wird. Die Rückschaltwelle x führt das Verstellgetriebe für die Hubverlegung selbsttätig in seine Anfangsstellung zurück, wobei die Hubverlegung wieder ihren größten Ausgangswert erlangt. Das Wiederingangsetzen der Hubverkürzung und die dazugehörigen Mittel sind bekannt und bilden nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z.
  2. Dreimotorenantrieb an Kunstseidespulenspinnmaschinen nach dem Doppelspulensysfem, bei welchem die Spulenreihen von getrennten Wellen durch je einen Motor mit regelbar veränderlicher Drehzahl zum Erzielen gleichbleibender Fadenstärke angetrieben sind, während ein dritter Motor mit gleichbleibender Drehzahl die übrigen Antriebe (Fadenverlegung, Hubverkürzung), insbesondere aber das Fortschaltgetriebe für die Drehzah-Iveränderung der beiden ersten Motoren betreibt, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schalthebel (azl, u2) für. das Ein- und Ausschalten der die beiden Spulenwellen (w1, w2) antreibenden Motoren -. (M I, M II) und die Kupplung (v1 bzw. v2) für das Ein- und Auskuppeln des vom Motor (Ad III) betriebenen Schaltgetriebes (F) zwangsläufig und zu gleicher Zeit durch ein gemeinsames Schaltgestänge (hl bzw. h.) o. dgl. betätigt werden. a. ° Antrieb nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Ausrücken des Fortschaltgetriebes (F) die Welle (a1 bzw. a2), durch deren Drehung die Drehzahlveränderung des Motors (AII I bz«. i11 II) durch Bürstenverschiebung o. dgl. hervorgerufen wird, unter dem Einfluß von Gewichts- oder Federkraft (1i bzw. l2) selbsttätig in ihre vorherbestimmte Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch die Kupplung des Schaltgestänges (lai bzw. 1a.,) mit einem Lenker (p1 bzw. p2) in Verbindung mit einer Kurvenschleife (ml) bekannter Bauart und solcher Anordnung, daß bei Ausführung der Ausschaltbewegung durch Fortbewegen eines Hebels (n) eine Kupplung (y2) auf einer Welle (x) in Eingriff kommt, durch deren Drehung die Hubverlegung (Changierung) in ihre -Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
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