DE69323605T2 - Kassettenladevorrichtung für Bandrekorder - Google Patents

Kassettenladevorrichtung für Bandrekorder

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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
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    • G11B15/67565Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading of the cassette with holder

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bandaufzeichnungsgeräte und insbesondere das Einlegen und Auswerfen von Kassetten aus selbigen.
  • Im Kontext dieser Patentbeschreibung wird der Begriff "Bandaufzeichnungsgerät" in seinem umgangssprachlichen Sinn verwendet und schließt Vorrichtungen ein, mit denen auf Magnetbänder aufgezeichnet und/oder von ihnen wiedergegeben wird.
  • Im allgemeinen befinden sich verschiedene Bauteile von Bandaufzeichnungsgeräten, die zum Aufzeichnen von Signalen auf ein Band bzw. zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale von ihm erforderlich sind, entweder auf einem Laufwerk oder einem Unterlaufwerk und einem Hauptlaufwerk. Bei der Anbringung auf einem Laufwerk besteht jedoch dahingehend ein Problem, daß es nicht möglich ist, ein Erzeugnis klein auszuführen, da alle Bauteile auf einem Laufwerk angeordnet sein sollten, und daher nimmt die Größe des Laufwerks selbst zu. Ein gegenwärtig im Einsatz befindliches Bandaufzeichnungsgerät weist Bauteile auf, die mehr verteilt sind, da statt eines Einzellaufwerkes ein Unterlaufwerk und ein Hauptlaufwerk verwendet werden, um die Größe des Erzeugnisses auf ein Minimum zu verringern. Jedoch bestehen bei dieser Art Bandaufzeichnungsgerät Beschränkungen hinsichtlich der Verringerung der Größe des Erzeugnisses auf ein Minimum, da sich das Unterlaufwerk in Funktion auf dem Hauptlaufwerk über eine vorgegebene Strecke bewegt. Des weiteren muß bei einem derartigen Bandaufzeichnungsgerät ein separater Antriebsmotor eingesetzt werden, wenn das Kassettenband eingelegt und ausgeworfen wird.
  • Der Anmelder der vorliegenden Anmeldung hat darüber hinaus, wie in der koreanischen Patentanmeldung Nr. 92-13757 offenbart, ein Bandaufzeichnungsgerät vorgeschlagen, das hinsichtlich seines Aufbaus vereinfacht und so verkleinert werden kann, daß es Hosentaschenformat hat, indem ein Band beim Öffnen und Schließen eines Hebelgehäuses nach dem Einlegen eines Kassettenbandes in das Gehäuse und der Betätigung des Hebelgehäuses als Gelenk an einem Hauptdeck auf eine in einem Gehäuse angeordnete Trommel aufgelegt und von ihr abgenommen werden kann. Bei dem oben erwähnten Bandaufzeichnungsgerät können jedoch dahingehend Probleme auftreten, daß ein Kassettenband sicher auf dem Hauptdeck angebracht werden kann, indem lediglich das Hebelgehäuse gedrückt und geschlossen wird, nachdem zunächst das Kassettenband in das Gehäuseeingelegt wird, und das Band sollte vollständig auf die Trommel aufgelegt wurde, da die Auflegevorrichtung von einem separaten Antriebsmotor betätigt werden kann. Das heißt, dieses Bandaufzeichnungsgerät weist dahingehend Nachteile auf, daß sein Aufbau kompliziert sein kann, und seine strukturelle Funktion nicht einfach ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Kassetteneinlegemechanismus eines Bandaufzeichnungsgerätes zu schaffen, bei dem ein Kassettenband nacheinander während der Betätigung eines Hebelelementes in Auf- und Abwärtsbewegung eingelegt und ausgeworfen wird, so daß der Kassetteneinlegemechanismus mit einem einfachen Aufbau leicht und problemlos betätigt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kassetteneinlegemechanismus eines Bandaufzeichnungsgerätes zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Signalen auf einem Band geschaffen, das auf einem vorgegebenen Weg transportiert wird, wobei der Mechanismus umfaßt:
  • ein Hauptlaufwerk mit einem Bandtransportsystem;
  • ein Hebelelement, das gelenkig an dem Hauptlaufwerk angebracht ist;
  • eine Auflage, die mit dem Hebelelement an dem Hauptlaufwerk nach oben und nach unten bewegt wird; und
  • eine Kassettenaufnahme, die sich auf der Auflage von einer Seite zur anderen bewegt;
  • wobei, wenn das Hebelelement nach oben und nach unten gedreht wird, ein Stirnzahnrad, das an der Auflage angebracht ist, in kämmenden Eingriff mit einer Zahnstange gebracht wird, die an dem Hebelelement angeordnet ist, und die an der Auflage angeordnete Kassettenaufnahme durch eine Kupplungseinrichtung, die mit dem Zahnrad verbunden ist, gleitend bewegt wird, so daß ein Kassettenband eingelegt und ausgeworfen werden kann.
  • Vorzugsweise werden in Funktion Einlege- und Auswerfvorgänge sowie Aufwärts- und Abwärtsbewegungsvorgänge eines Kassettenbandes nacheinander auf der Auflage ausgeführt, indem das Hebelelement so betätigt wird, daß es sich nach oben und nach unten dreht.
  • Vorzugsweise sind Schlitze jeweils in einem Ende des Hauptlaufwerkes und der Auflage ausgebildet und nehmen einen ersten und einen zweiten Zapfen auf, die an dem Hebelelement ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise umfaßt die Kupplungseinrichtung einen Zahnbogen, der an der Auflage angebracht ist und mittels eines Kegelzahnrades geschwenkt wird, das koaxial zu dem Stirnzahnrad ausgebildet ist, sowie einen Gleithebel, der sich in kämmendem Eingriff mit dem Zahnbogen dreht, wobei ein Ende desselben einen Schlitz aufweist, der einen Zapfen aufnimmt, der an der Kassettenaufnahme angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind die Richtungen der Schlitze, die in dem Hauptlaufwerk und der Auflage ausgebildet sind, im wesentlichen rechtwinklig zueinander.
  • Vorzugsweise wird durch eine Drehfeder, deren eines Ende an der Auflage befestigt ist, eine Federkraft auf den Zahnbogen ausgeübt.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Bandaufzeichnungs- und/oder -Abspielgerät, das mit einem Mechanismus gemäß einem der vorangehenden Aspekte der Erfindung versehen ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, und um darzustellen, wie Ausführungen derselben umgesetzt werden können, wird im folgenden als Beispiel auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht ist, die ein Beispiel eines Kassettenauflegemechanismus eines Bandaufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung sicher auf einem Laufwerk angebracht ist;
  • Fig. 3A bis 3C Teilansichten von Hauptabschnitten sind, die Funktionszustände eines Hebelelementes der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung veranschaulichen;
  • Fig. 4A und 4B Draufsichten sind, die Funktionszustände der Vorrichtung in Fig. 1 darstellen; und
  • Fig. 5 eine Teilseitenansicht ist, die Hauptabschnitte von Fig. 4 darstellt.
  • Der in Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellte Kassetteneinlegemechanismus enthält ein Hauptlaufwerk 10 mit verschiedenen Bauteilen, wie beispielsweise einer Spule (nicht dargestellt), die für den Bandtransport erforderlich ist, einem Hebelelement (bzw. Hebelgehäuse) 20, das gelenkig an einer Seite des Hauptlaufwerkes 10 angebracht ist und nach oben und nach unten geschwenkt wird, einem Gehäuse 30, das sich zwischen dem Hauptlaufwerk 10, dem Hebelelement 20, das nach oben und nach unten geschwenkt wird, und einer Kassettenaufnahme 40 befindet, die sich horizontal (in Fig. 1 gesehen) an dem Gehäuse 30 entlangbewegt.
  • Des weiteren ist eine nach oben vorstehende Halterung 11 an einer Seite des Hauptlaufwerkes 10 vorhanden. Ein Schlitz 12 in Form eines kleinen Kreisbogens ist in einer vertikalen Richtung im mittleren Ende der Halterung 11 ausgebildet, und ein weiterer Schlitz 32 ist in einer horizontalen Richtung in einer Halterung 31 ausgebildet, die an einer Seite des Gehäuses 30 ausgebildet ist, so daß ein erster bzw. zweiter Zapfen 21 und 22, die von einer Seite des Hebelelementes 20 aus vorstehen, so eingeführt sind, daß sie mit ihnen verbunden sind, wie dies in Fig. 3A bis 3C dargestellt ist.
  • Eine Zahnstange 23 ist an dem Ende des Hebelelementes 20 angebracht und wird in kämmenden Eingriff mit einem Stirnzahnrad 33 gebracht, das an der Seite des Gehäuses 30 angebracht ist. Wenn das Stirnzahnrad 33 gedreht wird, wird die Kassettenauf nahme 40, die an dem oberen Abschnitt des Gehäuses 30 angeordnet ist, durch eine Kupplungs-und-Verriegelungs-Vorrichtung nach innen eingelegt oder ausgeworfen.
  • Die Kupplung, die von dem Stirnzahnrad 33 betätigt wird, das an der Seite des Gehäuses 30 angebracht ist, wird, wie in Fig. 4A und 4B sowie 5 dargestellt, mit einem Kegelzahnrad 36a in kämmenden Eingriff gebracht, das an einem unteren Abschnitt eines Zahnbogens 36 vorhanden ist, mit einem Kegelzahnrad 34 in Eingriff ist, das koaxial zu dem Stirnzahnrad 33 ausgebildet ist, und das sich um den Mittelpunkt eines Zapfens 35 an dem Gehäuse 30 dreht. Des weiteren ist eine Drehfeder 37, die sowohl mit dem Zahnbogen 36 als auch dem Gehäuse 30 zusammenwirkt, an dem Zapfen 35 angebracht.
  • Ein Gleithebel 39, der um einen Zapfen 38 an dem Gehäuse 30 geschwenkt wird, wird in kämmenden Eingriff mit dem Zahnbogen 36 gebracht. Ein Schlitz 39b ist am Ende eines Arms 39a ausgebildet, der auf einer Seite des Gleithebels 39 ungefähr einem Mittelpunkt des Kassetteneinlegemechanismus zugewandt ausgebildet ist, und ein Zapfen 40a, der von der Kassettenaufnahme 40 vorsteht, wird eingeführt und mit dem Arm 39a in Eingriff gebracht.
  • Schlitze 10b und 30b sind in Winkelstücken 10a und 30a ausgebildet, die an den Seiten des Hauptlaufwerkes 10 bzw. des Gehäuses 30 ausgebildet sind, so daß die ersten Seiten eines ersten bzw. zweiten Verbindungsgliedes 51 und 52, die in X-Form um eine Achse 50 herum angeordnet sind, mit entsprechenden Winkelstücken 10a und 30a verbunden sind. Die anderen Seiten des ersten bzw. zweiten Verbindungsgliedes 51 und 52 sind mit dem Gehäuse 30 und dem Hauptlaufwerk 10 so verbunden, daß sie geschwenkt werden, so daß durch die Drehfeder 53 eine vorgegebene Federkraft ausgeübt wird.
  • Bei dieser Ausführung der Erfindung mit den obenbeschriebenen Bauteilen wird das Gehäuse 30 durch die Federkraft der Drehfeder 53, die sich an dem ersten und dem zweiten Verbindungsglied 51 und 52 befindet, angehoben, wenn eine Arretiervorrichtung (nicht dargestellt) gelöst wird, wenn das Gehäuse 30 sicher an dem Hauptlaufwerk 10 angebracht ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei wird, wie in Fig. 1 dargestellt, das Hebelelement 20 aufgrund der darauf wirkenden Kraft um den Winkelbetrag θ1 angehoben und würde auch weiter angehoben, es kann sich jedoch nicht weiter nach oben bewegen, da der erste Zapfen 21 des Hebelelementes 20 mit dem Ende des Schlitzes 12 des Hauptlaufwerkes 10 in Kontakt kommt, und der zweite Zapfen 22 des Hebelelementes 20 an dem Gehäuse 30 verriegelt wird, so daß es weiter angehoben wird.
  • Das heißt, wenn das Gehäuse 30 durch das erste und das zweite Verbindungsglied 51 und 52 nach oben bewegt wird, wird das Hebelelement 20 um den Winkel θ1 gedreht, wobei der erste Zapfen 21 als Drehpunkt dient. In diesem Zustand wird das Hebelelement 20 um θ2 nach oben bewegt, wie dies mit einer unterbrochenen Linie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Zahnstange 23, die an einem Ende des Hebelelementes 20 angeordnet ist, das an dem Gehäuse 30 angebrachte Stirnzahnrad 33 dreht, und daher wird die Drehkraft des Stirnzahnrades 33 über die Kegelzahnräder 34 und 36a auf den Zahnbogen 36 übertragen.
  • Dementsprechend dreht sich in dem Zustand, in dem die Kassettenaufnahme 40 auf das Gehäuse 30 aufgelegt wird, wie dies in Fig. 4A dargestellt ist, wenn sich der Zahnbogen 36 unter dem Einfluß der Drehfeder 37 federnd um den Zapfen 35 dreht, der Gleithebel 39 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 38, so daß sich der Arm 39a, der an dem Gleithebel 39 ausgebildet ist, wie in Fig. 4B dargestellt, bewegt, wodurch die Kassettenaufnahme 40 aus dem Gehäuse 30 ausgeworfen wird.
  • So wird die Kassettenaufnahme 40, die das Kassettenband aufnimmt, um eine vorgegebene Strecke L bewegt, die mit unterbrochener Linie dargestellt ist, und gleichzeitig wird das Kassettenband leicht ausgeworfen.
  • Dabei wirkt, obwohl eine Einseitenkraft und eine Impulskraft in dem Hebelelement 20 auftreten, das über die Zahnstange 23 in kämmendem Eingriff mit dem Stirnzahnrad 33 ist, wenn der zweite Zapfen 22 des Hebelelementes 20 an der Seite des Schlitzes 34 des Gehäuses 30 geführt wird, die Einseitenkraft parallel zu einer Rückwirkungskraft und fällt dann ab. Daher dreht sich, da das Hebelelement 20 den ersten Zapfen 21 des Hebelelementes 20 dreht, der mit dem Schlitz 12 des Hauptlaufwerkes 10 verbunden ist, das Hebelelement 20 mit dem zweiten Zapfen 22 als Drehpunkt um θ2 weiter und wirft so die Kassettenaufnahme 40 aus.
  • Wenn das Kassettenband jedoch sicher angebracht werden soll, wird das Kassettenband in die Kassettenaufnahme 40 eingeführt, und das Hebelelement 20 wird so betätigt, daß es sich um θ2 bewegt. Durch diesen Vorgang wird im Gegensatz zu dem Vorgang beim Auswerfen die Kassettenaufnahme 40 an dem Gehäuse 30 nach innen bewegt und so das Einlegen vollzogen. Bei weiterer Abwärtsbewegung um θ2 kann das Kassettenband sicher auf das Hauptlaufwerk 10 aufgelegt werden.
  • Wie aus dem Obenstehenden zu ersehen ist, kann der dargestellte Kassetteneinlegemechanismus leichter und harmonischer ohne Einsatz eines separaten Motors betätigt werden, indem das Kassettenband nacheinander eingelegt und ausgeworfen wird, wobei das Hebelelement genutzt wird, das gelenkartig geöffnet und geschlossen wird.
  • In der vorliegenden Patentbeschreibung werden Begriffe der absoluten Ausrichtung praktischerweise benutzt, um die normale Ausrichtung von Teilen in normaler Funktion und/oder wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt zu bezeichnen. Derartige Teile könnten jedoch in anderen Ausrichtungen angeordnet sein, und im Kontext der vorliegenden Patentbeschreibung sind Begriffe der absoluten Ausrichtung, wie beispielsweise "oben", "unten", "vertikal", "horizontal", "links" oder "rechts" usw. dementsprechend so zu verstehen, daß sie derartige alternative Ausrichtungen einschließen.

Claims (7)

1. Kassetteneinlegemechanismus eines Bandaufzeichnungsgerätes zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Signalen auf einem Band, das auf einem vorgegebenen Weg transportiert wird, wobei der Mechanismus umfaßt:
ein Hauptlaufwerk (10) mit einem Bandtransportsystem;
ein Hebelelement (20), das gelenkig an dem Hauptlaufwerk (10) angebracht ist;
eine Auflage (30), die mit dem Hebelelement (20) an dem Hauptlaufwerk (10) nach oben und nach unten bewegt wird; und
eine Kassettenaufnahme (40), die sich auf der Auflage (30) von einer Seite zur anderen bewegt;
wobei, wenn das Hebelelement (20) nach oben und nach unten gedreht wird, ein Stirnzahnrad (33), das an der Auflage (30) angebracht ist, in kämmenden Eingriff mit einer Zahnstange (23) gebracht wird, die an dem Hebelelement (20) angeordnet ist, und die an der Auflage (30) angeordnete Kassettenaufnahme (40) durch eine Kupplungseinrichtung, die mit dem Zahnrad verbunden ist, gleitend bewegt wird, so daß ein Kassettenband eingelegt und ausgeworfen werden kann.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei in Funktion Einlege- und Auswerfvorgänge sowie Aufwärts- und Abwärtsbewegungs-Vorgänge eines Kassettenbandes nacheinander auf der Auflage (30) ausgeführt werden, indem das Hebelelement (20) so betätigt wird, daß es sich nach oben und nach unten dreht.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei Schlitze (12, 32) jeweils in einem Ende des Hauptlaufwerkes (10) und der Auflage (30) ausgebildet sind und einen ersten und einen zweiten Zapfen (21, 22) aufnehmen, die an dem Hebelelement (20) ausgebildet sind.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Kupplungseinrichtung einen Zahnbogen (36) umfaßt, der an der Auflage (30) angebracht ist und mittels eines Kegelzahnrades (34) geschwenkt wird, das koaxial zu dem Stirnzahnrad (33) ausgebildet ist; sowie einen Gleithebel (39), der sich in kämmendem Eingriff mit dem Zahnbogen (36) dreht, wobei ein Ende desselben einen Schlitz (39b) aufweist, der einen Zapfen (40a) aufnimmt, der an der Kassettenaufnahme (40) angeordnet ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 3 oder Anspruch 4 oder 5 im Zusammenhang damit, wobei die Richtungen der Schlitze (12, 32), die in dem Hauptlaufwerk (10) und der Auflage (30) ausgebildet sind, im wesentlichen rechtwinklig zueinander sind.
6. Mechanismus nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 4 und 5, wobei durch eine Drehfeder (37), deren eines Ende an der Auflage (30) befestigt ist, eine Federkraft auf den Zahnbogen (36) ausgeübt wird.
7. Bandaufzeichnungs- und/oder -Abspielgerät, das mit einem Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche versehen ist.
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