DE6931163U - Fliese - Google Patents

Fliese

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DE6931163U
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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    • B32B3/10Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form characterised by a discontinuous layer, i.e. formed of separate pieces of material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B9/045Layered products comprising a layer of a particular substance not covered by groups B32B11/00 - B32B29/00 comprising such particular substance as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
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Description

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METZMiSR — SGHAOM
GESELLSCHAFT MIX BESGHElIiSTER HAFTUNG-
Memmingen, den 5.8.1969
Fliese
Dia Erfindung betrifft Fliesen gleicher Form und Größe aus keramischem Stoff, Metall, Holz, Kork, Glas, Mineral, Fell, Haut, Leder, Gummi, !Kunststoff, Gewebe, Gestricke, Gewirke, Fasern, Garnen, Zwirnen oder Gurten, allein oder miteinander kombiniert, zum Herstellen zusammenhängender Schutzbeläge.
Bekannt sind bereits Schutzbeläge, die aus einer Vielzahl von gleichartigen Fliesen in Quadrat-, Rechteck- oder einer davon abgewandelten Form aufgebaut sind. Diese mit ihren Schmalseiten aneinander gelegten Fliesen vermögen eine durchgehende Fläche zu bedecken. Es sind auch Bodenbeläge
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"bekannt, bei denen nicht nur gleichartige, sondern verschiedene in ihrer Fläche und in ihrer Kontur voneinander abweichende Fliesen verlegt werden. Dabei ist der Verlauf der Schmalseiten und die Fläche der einzelnen Fliesenarten so aufeinander abgestimmt, daß beim Verlegen trotzdem keine Zwischenräume entstehen, soweit nicht solche Zwischenräume zum Ein- || bringen u.TJ. auch dekorativ wirkender Haft- und Halt stoffe |' erwünscht sind. Die Flächenformen der Fliesen können z.B. sein: Quadrate, und Rechtecke, wobei die Hechtecke ein Vielfaches
der Quadratfläche aufweisen, Trapeze kombiniert mit Rhomben g und Dreiecken und anderes mehr. Il
Ferner sind Fliesen bekannt, deren Schmalseiten wellig, f! verzahnt oder als !eil eines offenen Ornamentes aufgeführt sind. Beim Verlegen dieser Fliesen kann durch besondere Fornü« gestaltungen die Nüchternheit und Monotonie zu bedeckender Flächen optisch aufgelockert werden.
Alle diese bekannten und üblichen Fliesen weisen ein gemeinsames Merkmal auf. Sie werden mit ihren zusammenpassenden Schmalseiten nur aneinandergelegt und gegen ein Verschieben in ihrer Ebene, z.B. der Bodenfläche, sowie gegen ein relatives Verschieben gegeneinander dadurch gehindert, daß die sich an der Begrenzung der Bodenfläche abstützenden,
äußeren Fliesen den ganzen Flieeenverband halten und eine jede Fliese auf dem Untergrund mittels eines Bindemittels gehalten wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen aus Fliesen öäetv. Fliesenzuschnitten zusammensetzbaren Schutzbelag für irgendwelche Flächen zu schaffen, der mit den Vorteilen der vorstehend genannten flächigen Gliederungen ausgestattet ist, aber z.B. bei Fußbodenbelägen nicht unbedingt eines durchgehenden Festlegöns durch Bindemittel bedarf. Ein Aufkleben der Fliesen auf dem Untergrund soll nach der gestellten Aufgabe nur in extremen Fällen vorzunehmen sein, wobei der dann entstehende Schutzbelag eine weit höhere Widerstandskraft gegen ein relatives Verschieben in seiner Ebene besitzt als die herkömmlich geklebten Fliesen haben. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Ausnehmungen und Vorsprünge in sich einschließende, einander kongruente und ineinander gefügt sich gegenseitig verriegelnde, Fliesenzuschnitte. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind solche Fliesenzuschnitte gegeben durch die G-rundform eines regelmäßigen Vierecks oder Seohseoks mit auf einer geschlossenen Kegelschnittlinie liegenden Eckpunkten, wobei vorzugsweise jede Seite dieses Vierecks oder Sechsecks mindestens eine Ausnehmung und/oder einen Vorsprung, die einander kongruent sind, aufweist.
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Nach der Erfin-dung ist außerdem vorgesehen, daß die Fliese bzw. der Fliesenzuschnitt die Grundform eines grad-sahligen, regelmäßigen Tierecks oder Sechsecks mit auf einer geschlossenen Kegelschnittlinie liegenden Eckpunkten hat, wobei die Seiten des Vierecks oder Sechsecks je zur halben Zahl, gleichlange Halbseiten bildend, aber je Seite willkürlich aufeinander folgend, in gleicher Weise ein- bzw. ausgeknickt sind und wobei eine jede Halbseite zumindest eine Ausnehmung und/oder einen Torsprung, die einander kongruent sind, aufweist. Einem weiteren Merkmal der Erfindung folgend kann die Fliese oder der Fliesenzuschnitt auch die Grundform eines unregelmäßigen Tierecks oder Sechsecks mit auf einer Ellipse liegenden Eckpunkten haben, wobei die Terbindungsgeraden sich gegenüberliegender Eckpunkte durch den Schnittpunkt der Ellipsenhauptaehsei gehen und eine jede Seite des Flächenecks eine Ausnehmung und/oder einen Torsprung, die einander kongruent sind, aufweist. Erfindungsgemäß ist noch vorgesehen, daß die Fliese oder der Fliesenzuschnitt die Grundform eines unregelmäßigen Tierecks oder Sechsecks mit auf einer Ellipse liegenden Eckpunkt hat, wobei die Terbindungsgeraden sich gegenüberliegender Eckpunkte durch den Schnittpunkt der Ellipsenhauptachsöigehen und die sich gegenüberliegenden Seiten je zur halben Zahl, gleich lange Halbseiten bildend, zueinander parallel ein- bzw.ausgeknickt sind und
eine jede Haibsette ssumindest eine Ausnehmung und/öder eilin
Vorsprung, die einander kongruent sind, aufweisen· Eine ,, weitere Spielart der Erfindung ist noch dadurch möglich, daß die Fliesen oder der Fliesenzuschnitt die Grundform eines Rechtecks hat, dessen einzelne Seiten zumindest eine Ausnehmung und/oder einen Vorsprung aufweisen und daß die Ausnehmungen und/oder Vorsprünge sich gegenüberliegender Seiten zueinander parallel verlaufen. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Fliesen oder der Fliesenzuschnitt die Grundform eine» unregelmäßigen Vierecks hat, dessen einzelne Seiten zumindest je eine Ausnehmung und einen Vorsprung, die einander kongruent sind, aufweisen. Eine Verbesserung kann erfindungsgemäß noch dadurch erreicht werden, daß die Aasnehmungen und Vorsprünge unterschiedlicher Seiten der Fliesen oder Fliesenzuschnitte bzw. der Grundformen derselben unterschiedlich gestaltet sind, lerner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Fliesen oder Fliesenzuschnitte die Grundform eines aus Kombinationen der vorstehend genannten eckigen Grundformen zusammengesetzten Vielecks hat, das wiederkehrend verlegt eine durchgehende Fläche bedecken kann. Schließlich ist es nach der Erfindung noch zweekssSig Fliesen odei? llieaenzuschnitte so zu gestalten, daß Ausnehmung und/oder Vorsprung und jedes Ausnehmungs- und Vorsprungs-Eaar von der Mitte und/ oder den Enden der jeweiligen Seite der eckigen Grundform gleich weit entfernt sind.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Grundzuge dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 zwei gegenseitig verriegelte dreieckige Fliesenzuschnitte,
Fig. 2 und 3 weitere, von der Dreiecksform der Fig. 1 abweichende, Fliesenzuschnitte,
Fig. 4 übereinander gezeichnete Grundformen (Sechseck oder (Quadrat) zu den Fliesenzuschnitten nach den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 Ms 7 weitere Fliesenzuschnitte,
Fig. 8 und 9 Grundformen (Quadrate mit aus- und eingeknickten Seiten) zu den Fliesenzuschnitten nach den Fig. 5 Ms 7,
Fig. 10 bis 12 andere Fliesenzuschnitte, die von denen der Fig. 1 bis 3, 5 Ms 7 abweichen,
Fig. 13 die Grundformen zu den Fliesenzuschnitten nach den Fig. 10 bis 12, in eine Ellipee eingeschriebene
unregelmäßige Sechsecke betreffend,
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Xg. 14 einen Pliesenzuschnitt mit rechteckiger Grundform,
Pig. 15 einen Fliesenzuschnitt mit allgemeiner viereckiger Grundform,
Fig. 16 einen Fliesenzuschnitt mit unregelmäßiger dreieckiger Grundform und
Pig. 17 bis 19 Grundformen für Fliesenzuschnitte, die aus Grundformen der Pig. 1, 4, 8, 9, 12, 14 Ms 16 zusammengesetzt sind.
In Pig. 1 sind zwei ineinander verriegelte Pliesenzuschnitte 1 gezeigt, deren Grundform ein gleichseitiges Dreieck 2 (strichpunktiert angedeutet) ist. Entlang den Seiten dieses Dreiecks 2 sind abwechselnd einander kongruente Ausnehmungen 3 und Vorsprünge 4, und zwar ;je Dreiecksseite ein Paar von diesen angeordnet.
Die Ausnehmung 3 und der Vorsprung 4 sind so gestaltet, daß sie die Porm eines Trapezes mit fehlender oberer kürzerer Längsseite haben. Dadurch ist der Vorsprung 4 von der Seite des Dreiecks 2 ausgehend nach außen und umgekehrt und
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Ausnehmung 3 von derselben Seite aus nach innen verbreitert. Durch diese form der Ausnehmungen und Torsprünge 3 und 4 wird beim Verlegen in Fliesenzuschnittebene eine nicht lösbare Verriegelung der herangezogenen Fliesenzuschnitte erzielt.
Die Grundform 12 (Pig. 4) des Fliesenzuschnitts 11 nach Fig. ist ein regelmäßiges Sechseck, das von einem Kreis 13 umschrieben ist. Die Seiten 14 des Sechsecks 12, in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, weisen abwechselnd ©ine Ausnehmung 15 und einen Vorsprung 16 auf, so daß der Fliesensuschnitt 11 eine regelmäßige sternförmig® Kontur erhält.
Die Ausnehmungs- und Vorsprungs-Paare 15 und 16 werden hier von über Halbkreisbögen hinausgehenden Kreisbogenanteilen gebildet, deren auf den Seitenhalbierenden der Sechseckseiten 14 liegesfen Mittelpunkte abwechselnd um den gleichen Betrag einwärts bzw. nach außen versetzt sind.
Die Grundform 22 (Fig. 4) des Fliesenzuschnitts 21 (Fig. 3) ist ein ebenfalls vom Kreis 13 umschriebenes Quadrat, dessen Seiten 23 (in Fig. 3 strichpunktiert) je eine Ausnehmung 24 und einen Vorsprung 25 aufweisen. Die Ausnehmungen 24 und die Vorsprünge 25 werden auch hier von Kreisbogenanteilen gebildet, deren Hittelpunkte je Seite abwechselnd um denselben Betrag einwärts und auswärts versetzt auf einer Senkrechten
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liegt, welche vom jeweiligen Ende der Quaöratseite z.S» ein Viertel der Quadratseitenlänge entfernt ist.
In Pig· 5 ist ein Pliesenzuschnitt 31 dargestellt, dessen Grundform 32 (fig. 8) ein von einem Kreis umschriebenes Quadrat ist, dessen Seiten 34 abwechselnd unter Bildung gleich langer Ealbseiten 33 um denselben Betrag eingeknickt bzw. ausgeknickt sind.
Jeder dieser durch die Knickung entstandenen Halbseiten 33 (in Pig. 5 strichpunktiert) enthalt abwechselnd eine Ausnehmung 35 bzw. einen Vorsprung 36, die aneinander gereiht»
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den FliesenzuschnittVgemäS Fig. 5 ergeben. Jedes Ausnehmungsund Vorsprungs-Paar 35 und 36 wird durch Halbkreise gebildet, deren Durchmesser identisch mit den Halbseiten 33 sind.
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Durch die Knickung'der Quadratseiten 34 mit Ausnehmungs- und Vorsprungs-Paaren 35 und 36 wird erreicht, daß trotz der nur halbkreisförmigen Ausnehmungen 35 und Torsprünge 36, die jaf> an sich keine Verriegelung vermitteln, eine Verriegelung erzielt wird. Bei stärkerer Knickung kann der Kreisbogenwinkel gegenüber dem Winkel von 180° sogar noch vermindert werden.
Pig. 9 zeigt die Grundform 42 für einen Fliesenzuschnitt 41 (Fig. 8) sowie einen Fliesenzuschnitt 51 (Fig. 7). Die Grundform 42 ist wie "bei Fig. 5 ein Quadrat (strichpunktiert), dessen Seiten 43 unter Bildung gleich, langer Halbseiten 44 um denselben Betrag einwärts bzw. nach außen geknickt sind. Die Knickung der Quadratseiten 45 erfolgt hierbei jedoch so, daß sich gegenüberliegende Seiten parallel zueinander verlaufen (Fig. 9), d.h. wird eine Seite eingeknickt, so wird die gegenüberliegende ausgeknickt und umgekehrt.
Gemäß Fig. 6 wird wie in Fig. 5 jeder der Halbseiten 44 (strichpunktiert) abwechselnd eine Ausnehmung 45 bzw. ein Vorsprung 46 zugeordnet, wodurch die Kontur des Fliesenzuschnittes 41 (Fig. 6) entsteht. Eine Verriegelung zwischen den Ausnehmungen 45 und den Vorsprüngen 46 ist auch hier durch die Wahl von Halbkreisbögen als Erzeugende und durch die Knickung der Quadratseiten 43 gewährleistet.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Fliesenzuschnittes 41 gemäß Fig. 6. Dabei ist ein Fliesenzuschnitt 51 ebenfalls auf der Grundform 42 (Fig. 9), also einem Quadrat mit den Halbseiten 44 aufgebaut, hat jedoch Ausnehmungen 52 und Vorspränge 53, die von Halbkreisbögen gebildet sind, deren Durchmesser kleiner als die länge der Halbseiten 44 ist. Es ist hierbei
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wichtig, daß die Abstände der Mittelpunkte der Halbkreise, die die Ausnehmungen 52 und die Torsprttnge 53 "bilden, von dem linken "bzw. dem rechten Ende der ihnen zugehörigen Halbseite 44 gleich groß sind. Beim Verlegen der Fliesenzuschnitte 51 (Fig. 7) kommt immer ein konkaver Fliesenzuschnittseitenteil mit einem konvexen anderen Fliesenzuschnittseitenteil bzw. Jedes Ausnehmungs- und Vorsprungs-Paar mit einem entsprechenden Torsprungs- und Ausnehmungs-Paar zusammen. Durch die Konturen der Fliesenzuschnitte gemäß den Pig. 6 und 7 lassen sich sehr aufgelockerte, frei gemusterte Schutzbelagfolgen herstellen.
Die Fig. 13 zeigt die Grundform 62 von Fliesenzuschnitten 61 (Pig. 10) und 71 (Fig. 11), die ein unregelmäßiges Sechseck ist. Das Sechseck ist von einer Ellipse 64 (strichpunktiert) umschrieben und hat zwei Eckpunkte an den Enden der kurzen Hauptachse der Ellipse. Zwei der Sechseckseiten sind parallel zur kurzen Hauptachse und gleich lang angeordnet und gestaltet. Jeder der Seiten des Sechsecks (strichpunktiert in ]?igs 10, 11) ist abwechselnd ein Torsprung (68, 67? PIg5 10| 74, 75, I1Ig. 11) bzw. eine Ausnehmung (65, 66, Pig. 10; 72, 73, Pig. 11) zugeordnet, wobei einem jeden der gleich langen Sechseckseitenpaare ein gleichartiges Torsprungs- und
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Ausnehmunga-Paar 68, 66; 67, 65 "bzw. 75, 73; 7ty, Tc zugeordnet ist.
In Pig. 13 ist weiterhin die Grundform 150 für einen Pliesenzuschnitt 151 (Fig. 12) gezeigt. Sie ist ein von der Ellipae 64 umschriebenes unregelmäßiges Sechseck, dessen Eckpunkte in ihrer Lage auf der Ellipse nur durch die Bedingung beschränkt sind, daß jeweils zwei gegenüber liegende Eckpunkte auf einer durch den Schnittpunkt 153 der Ellipsen-Hauptachsen gehenden Geraden, z.B. der Geraden 154 liegen. Jeweils zwei sich gegenüber liegende und einander parallele Seiten des unregelmäßigen Sechsecks der Grundform 150 (Pig. 13, 12) sind derart aus- bzw. eingeknickt, daß sie parallel zueinander liegen.
Eine jede Seite eines jeden Seitenpaares, z.B. 155 und 156, des Sechsecks der Grundform 15O9 ist also mittig und um das gleiche Maß eingeknickt bzw. ausgeknickt gestaltet derart, daß die entsprechenden, sich gegenüberliegenden Ealbseiten, z.B. 157 oder 158, zueinander parallel verlaufene Diese parallel sich gegenüberliegenden Halbseiten haben miteinander kongruente Ausnehmungen 159 oder Torsprünge 160, die in jedem Falle von den Enden ihrer Halbseiten gleich weit entfernt sind.
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Fig. 11 zeigt »wie bereits vorstehend angedeutet - einen Fliesenzuschnitt 71 (strichpunktiert), dessen Grundform 62
ebenfalls das unregelmäßige SechseckVnach Fig· 13 ist· Die >
Kontur des Fliesenzuschnitts 71 wird durch Ausnehmungen 72 '
und 73 und Torsprünge 74 und 75 gebildet, welche abwechselnd den Seiten des unregelmäßigen Sechsecks zugeordnet sind und < die Form von sich gegenseitig verriegelnden Trapezen haben.
Fig. 14 zeigt einen Fliesenzuschnitt 81, der rechteckige Grundform hat und bei dem die sich gegenüberliegenden, strichpunktiert dargestellten, Seiten 82, 84 und 83, 85 mit zueinander parallel verlaufenden Ausnehmungen 86 bzw. 87 und/oder Torsprüngen 88 bzw. 89 versehen sind. Die Ausnehmung 86 bzw. der Torsprung 88, welche einander kongruent sind, müssen von den Enden der Rechteckseiten 82, 84 den gleichen Abstand 90 haben; ebenso haben die einander kongruenten Ausnehmungen 87 und die Torsprünge 69 von den Enden der Seiten 83, 85 denselben Abstand 91· Dadurch ist gewährleistet, daß bei entsprechender Ausgestaltung der ineinandergreifenden Ausnehmungen und Torsprünge eine Terriegelung der Fliesenzuschnitte 81 eintritt.
Fig. 15 zeigt einen Fliesenzuschnitt 101 mit einem beliebigen unregelmäßigen Tiereck 102 als Grundfigur. An jeder Seite
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"bis 106 des Vierecks 102 ist zumindest ein Vorsprung z.B. 107 und eine Ausnehmung z.B, 108, die einander kongruent sind, angeordnet. Dabei ist es wichtig, daß die Ausnehmung und der Torsprung von der Mitte bzw. den Enden der jeweiligen Seite her gleich weit entfernt sind, da bei dem Verlegen der Pliesenzuschnitte 101 einer immer um 180° in der Ebene gedreht so an den anderen gelegt wird, daß Vorsprünge z.B.. 107 und Ausnehmungen z.B. 108 verriegelnd ineinandergreifen.
Pig. 16 zeigt einen Pliesenzusehnitt 111, dessen Grundform ein unregelmäßiges Dreieck 112 ist. Pur die Anordnung der Vorsprünge 113 bis 115 und der Ausnehmungen 116 bis 118, die für unterschiedliche Seiten verschieden gestaltet sein können, gelten dieselben Bedingungen wie für Pig. 15·
In den Pig. 17 bis 19 sind schließlich noch verschiedene Grundformen für Pliesenzusehnitte gezeigt, die aus einzelnen der bisher beschriebenen Grundformen zusammengesetzt sind.
In Pig. 17 ist z.B. eine Grundform 121 gezeigt, die aus einem Rechteck 122 (strichpunktiert) und aus an dessen Längsseiten angesetzten gleichsohenkeligen Dreiecken 123 besteht.
Pur eine Grundform 131» wie sie Pig. 18 zeigt, wurde ein Irapez aus einer Aneinanderreihung von gleichseitigen Dreiecken 132 geschaffen·
Pig. 19 zeigt eine Grundform 141, weiche von einem sich aus acht gleichschenkeligen Dreiecken 142 (strichpunktiert) bestehenden Achteck gebildet ist. Vom Mittelpunkt dieses Achtecks aus gesehen wurde an jeder zweiten Grundlinie eines der Dreiecke 142 ein das rechte Grundlinienende einschließendes Quadrat 143 angesetzt, dessen Seitenlänge der halben Grundlinienlänge eines der Dreiecke 142 entspricht.
Von den Einzelseiten der Fig. 17 bis 19 können sodann alle oder wahlweise einige mit verriegelungsfähigen Ausnehmungen und Vorsprüngen der zu anderen Grundformen bereits erläuterten Art sinngemäß versehen sein.
Weitere Ausführungsbeispiele sind unter den vorstehend angedeuteten erfindungsgemäßen Bedingungen in beliebiger Anzahl möglich. Durch die Fliesenzuschnitte nach den Pig. 10 bis 12 lassen sich optische Wirkungen, wie die einer auf einer ebenen Fläche ansteigenden oder abfallenden Steigung hervorrufen, da die !Fliesenzuschnitte hier perspektivische An- 1
sichten von ebenen Plächen darstellen. Bei gefärbten oder bei |
Pliesenzuschnitten mit einer ausgerichteten Oberflächen- i
struktur lässt sich mittels eines Parbrichtungswechsels i
oder eines Wechsels der Richtung der Oberflächenstruktur j
sogar ein Welleneffekt oder ein allgemeiner räumlicher Effekt j
auf ebenen flächen erzielen. I
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Ein aus erfindungsgemäßen fliesenzuschnitten zusammengesetzter Belag kann nicht nur ein Schutzbelag, sondern z.B. auch, ein Isolierbelag, ein Zierbelag, ein Yerschleißbelag oder ein Belag allgemeiner Art für einen ähnlichen Zweck sein.
Ferner kann ein Belag aus erfindungsgemäßen Zuschnitten zum Bedecken ebener Flächen, wie Böden, Serassen, von Säulen oder ähnlichen festen oder elastischen, unbeweglichen Körpern dienen. Weiterhin kennen auch bewegliche Gegenstände oder Körper mit fliesenzuschnittfolgen bedeckt als auch ausgelegt werden·
Schließlich kann ein Belag dieser Art in fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen, Autobussen, Eisenbahnwaggons, Plugzeugen, Schiffen, Raketen od. dgl. als Boden-, Deck-, Zier- oder Schutzbelag verwendet werden.
Bei auszulegenden Flächen, z.B. fußböden können die Randteile der z.B. als sogenannte leppichfiiesen ausgebildeten fliesenzuschaitte den Randkonturen der auszulegenden fläche folgend, z.B. als geradlinige, kreislinienförmige od. dgl. Leistenteile ausgebildet sein, deren zum flächeninneren gerichteter. Schmalseiten mit den Ausnehmungen und/oder Torsprüngen der gewählten normalen fliesenzuschnitte versehen sind.

Claims (10)

r a ro ie ι* * r « * « • ar «tv· β ff · I % t ' e t # f t f r β # φ f· t« ·t «* ti η METZELER - SCHAUM aESELISOHAI1! MI(D BESOHRÄNEDER HAJTIUITG Memmingen, den 5.8.1969 Schutzansprüche
1.) !Fliesen gleicher Form und Größe aus keramischem Stoff, Metall, Holz, Kork, Glas, Mineral, fell, Haut, Leder, Gummi, Kunststoff, Gewebe, Gestricke, Gewirke, Pasern, Garnen, Zwirnen oder Gurten, allein oder miteinander kombiniert, zum Herstellen zusammenhängender Schutzbeläge f gekennzeichnet durch Ausnehmungen (3, 15, 24, 35, 45, 52, 65s 66, 72, 73, 86, 87, 108, 116, 117, 118, 159) und Vorsprünge (4, 16, 25, 36, 46, 53, 67, 68, 74, 75, 88, 89, 107, 113, 114, 115, f60) in sich einschließende, einander kongruente und ineinandergefügt sich gegenseitig verriegelnde, Pliesenzuschnitte (1, 11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81, 101, 111, 151, 121, 131, 141).
2. Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Grundform eines regelmäßigen Vierecks oder Sechsecks (12 oder 22) mit auf einer geschlossenen Kegelschnittlinie
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(13) liegendem Eckpunkten hat, wobei vorzugsweise Jede S&ite (2, 14, 23) mindestens eine Ausnehmung (3, 15, 24) und/odor einen Yorsprung (4, 16, 25), die einander kongruent sind, aufweist.
3* Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Grundform eines geradzahligen, regelmäßigen Vierecks öder Sechsecks (32, 42) mit auf einer geschlossenen Kegelschnittlinie liegenden Eckpunkte hat, wobei die Seiten (34, 43) des ■Vierecks oder Sechsecks je zur halben Zahl, gleich, lange HaTbseiten (33, 44) bildend, aber je Seite willkürlich aufeinander folgend, in gleicher Weise ein- bzw. ausgeknickt sind und wobei eine jede Halbseite (33, 44) zumindest eine Ausnehmung (34s 45) und/oder einen Yorsprung (35, 46), die einander kongruent sind, aufweist.
4. Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Grundform eines unregelmäßigen Yierecks oder Sechsecks (62) mit auf einer Ellipse (64) liegenden Eckpunkten hat, wobei die Yerbindungsgeraden sich gegenüberliegender Eckpunkte durch den Schnittpunkt der Ellipsen-Hauptachse^gehen und eine jede Seite des Yierecks oder Sechsecks (62) eine Ausnehmung (65, 66) und/oder einen Yorsprung (67, 68), die einander kongruent sind, aufweist.
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5. Fliese nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Grundform eines unregelmäßigen Vierecks oder Sechsecks (150) mit auf einer Ellipse (64) liegenden Eckpunktmhat, wobei die VerMndungsgeraden sich gegenüberliegender Eckpunkte durch, den Schnittpunkt der Ellipsen-Hauptachsen gehen und die sich gegenüberliegenden Seiten je zur halben Zahl,gleichlange Halbseiten (157» 15*3) bildend, zueinander parallel ein- bzw. ausgeknickt sind und eine jede Halbseite zumindest eine Ausnehmung (15S) und/oder einen Vorsprung (160), die einander kongruent sind, aufweisen.
6. Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Grundform eines Rechtecks (81) hat, dessen einzelne Seiten (82, 85, 84-, 85) zumindest eine Ausnehmung (8^, 87) und/oder einen Vorsprung (88, 89) aufweisen und daß die Ausnehmungen und/oder Vorsprünge sich gegenüberliegender Seiten (82, 84 oder 83, 85) zueinander parallel verlaufen.
7· Pliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
die Grundform eines unregelmäßigen Vierecks (102) hat, dessen ψ
einzelne Seiten (103, 104, 105, 106) zumindest je eine Aus- V
aehmung (108) und einen Vorsprung (107), die einander \4.
kongruent sind, aufweisen. |f
β»· · I* J
8. fliese nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Grundform eines Dreiecks (111) hat, dessen einzelne Seiten zumindest je eine Ausnehmung (116, 117, 118) und einen Torsprung (113, 114, 115)» die einander kongruent sind, aufweisen.
9« Fliese nach Anspruch 1, 5, 6 und 7» dadurch, gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (86, 87, 108, 116, 117, 118) und Vorsprünge (88, 89, 107, 113, 114, 115) unterschiedlicher Seiten unterschiedlich gestaltet sind.
10. Fliese nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet, daß sie die Grundform eines aus Kombinationen der in den Ansprüchen 2 "bis 8 genannten eckigen Grundformen zusammengesetzten Vielecks hat, welches wiederkehrend verlegt eine durchgehende Fläche zu "bedecken vermag.
11- Fliese nach den Ansprüchen 2 Ms 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmung (53, 108, 116, 117» 118) und/ oder Vorsprung (52, 107, 113, 114» 115) und jedes Ausnehmungsund Vorsprungs-Paar (52, 53; 108, 107; 116, 113; 117, 114;
β β β fc
* * μι
118, 115) von der Mitte und/oder den Enden der jeweiligen Seiten (44, 103) der eckigen Grundform (51, 102, 111) gleich weit entfernt sind.
Der Vertreter
(loebe)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653991A1 (de) * 1976-11-27 1978-06-01 Berleburger Schaumstoffwerk Vorgefertigter elastischer bodenbelag, insbesondere fuer sportanlagen
EP2275466A1 (de) 2009-07-16 2011-01-19 Bayer MaterialScience AG Polyharnstoff-basierter Gewebekleber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2653991A1 (de) * 1976-11-27 1978-06-01 Berleburger Schaumstoffwerk Vorgefertigter elastischer bodenbelag, insbesondere fuer sportanlagen
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