DE6930348U - Schneidmaschine, insbesondere fuer brot, wurst und dergl. - Google Patents

Schneidmaschine, insbesondere fuer brot, wurst und dergl.

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DE6930348U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

• a * * λ
Patentanwalt DIPL.-INQ. BERTHOLD SCHMID
STUTTQART S · FA LB E N H E N N E N STR AS S E 17 · TELEFON (0711) 708893
Firma Jupiter GmbH. 7060 Schorndorf
Schneidmaschine, insbesondere für Brot, Wurst und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidmaschine, insbesondere für Brot, Wurst und dergl. mit einem etwa parallel zur Schneidebene verschiebbaren Schlitten für das Schneidgut. Mit derartigen Maschinen müssen gelegentlich dicke, d.h. im Durchmesser große Güter, beispielsweise große Brotlaibe aufgeschnitten werden. Bei Verwendung von
Maschinen mit Anschlagplatte ist dann vielfach der Abstand von der letzteren bis zur Schneidkante zu gering, so daß man den Laib vor dem Aufschneiden entweder halbieren oder die Anschlagplatte, sofern dies möglich ist, abnehmen muß. Um ηΐιη in einfacher Weise auch das Schneiden größerer Güter zu ermöglichen, wird bei einer Masdi ine der erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schlitten in Verschieberichtung teleskopartig ausziehbar ist. Man tekommt auf diese Weise einerseits eine genügend große Auflagefläche für das Schneidgut und zum anderen besteht dadurch die Möglichkeit, auch bei großen Stücken mit Anschlagplatte zu arbeiten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Schlitten aus einem verschiebbar an der Maschine gelagerten Hauptschlitten und einem gegenüber diesem verschiebbaren, die Auflagefläche für das Schneidgut aufweisenden Verschiebeschlitten, wobei letzterer insbesondere an seinen, in Verschieberichtung gelegenen Enden je einen Mitnehmer für den Haupt schütten aufweist. Je nach dem, in welche Richtung man den Verschieläesdi litten bewegt, legt sich entweder der eine oder der andere Mitnehmer an seiner zugeordneten Anschlagfiäche an. Beim Schneiden überträgt demnach der eine Mitnehmer die auf das Schneidgut be zw. den Verschiebeschlitten aufgegebene Kraft auf den Hauptschlitten, sobald die kraftschlüssige
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Verbindung damit hergestellt ist und beim "Zurückziehen" des Verschiebeschlittens legtsich nach Durchlaufen der Teleskopstrecke der andere Mitnehmer an seiner Anschlagfläche an, so daß auch der Hauptschlitten xn seine Ausgangslage zurückbewegt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Haupt- und der Verschiebe schütten über zwei Lauf schienenpaare mit zwischen den beiden Schienen eines Paares angeordneten Wälzoder Stützkörpern gegeneinander verschiebbar gelagert. Die Schienen jedes Paares haben im Querschnitt eine etwa winkelförmige Gestalt und sie bilden miteinander einen rohrähnlichen Hohlraum, in welchem die Wälzkörper, beispielsweise Kugeln, in Käfigen gehalten sind. Bezüglich einer dieser Schienen, insbesondere der kürzeren den Hauptschlittens, sind die Wälzkörper demnach nicht verschiebbar, weswegen sie sich, nicht abwälzen, sondern lediglich gleiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mitnehme des Verschiebeschlittens wechselweise an den,in Verschieberichtung gesehen, beiden Enden iles Hauptschlittens oder wenigstens einer, mit diesem fest verbundnen Laufschiene anlegbar. Bei der Bewegung des Verschiebeschlittens nehmen Sie demnach den Hauptschlitt η in der geschilderten Weise mit.
Der Hauptschlitten ist vorzugsweise über wenigstens eine Lagerbuchse an einer Laufschiene kreisrunden Querschnitts verschieb- und kippbar gelagert und er trägt zur Abstützung der Kippkräfte an der Maschine ein in Verschieberichtung
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bewegbares Wälzlager oder dergleichen. Das Wälzlager, das auch, durch ein einfaches Laufrad ersetzt werden kann, wird durch das Gewicht des Gesamtschlittens sowie zusätzlich durch das Schneidgut und evtl. noch durch einen Schneiddruck gegen seine Lauffläche an der Maschine gepresst.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils der Maschine nit schematisch angedeutetem Schneidmesser und zwei Endstellungen des HauptSchlittens,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine gem. der Linie II-II der Fig. 1, wobei das Gehäuse zur Lagerung des Schneidmessers dargestellt ist.
Das Gehäuse der Schneidmaschine besteht aus dem zwischen den beiden trägerartigen Seitenteilen 1 angeordneten rohrförmigen Hohlprofil 2. Letzteres trägt ein Gehäuse 3 zur Lagerung des Schneidmessers 4- sowie eines entsprechenden Getriebes für diesee Schneidmesser. Zudem ist am rohrförmigen Hohlprofil 2 noch eine Halterung für den nicht dargestellten Verstellmechanismus einer ebenfalls nicht gezeigten Verstellplatte zur Einstellung der Scheibendicke befestigt. Zum Festhalten der Maschine auf einer Tisch— oder Arbeitsplatte dienen vier Saugfüße 5·
Zwischen den beiden Seitenteilen 1 ist eine Laufschiene 6 mit kreisrundem Querschnitt angeordnet, deren beide Enden fest mit diesen Seitenteilen verbunden sind. Entlang dieser Laufschiene kann der Schlitten 7 mit der Auflagefläche für das Schneidgut hin und her verschoben werden. Der Schlitten 7 besteht aus dem Hauptschlitten 8 sowie dem Verschiebeschlitten 9. Der Hauptschlitten 8 ist im Querschnitt U-förmig gestaltet. In die beiden U-Schenkel 10 sind Laufbuchsen 11 aus Kunststoff eingepresst. Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, sind die beiden U-Schenkel 10 gegen das Hohlprofil 2 hin verlängert. Die Verlängerungsarme 13 sind über einen Quersteg 14 miteinander verbunden. An letzterem ist ein Kugellager 15 befestigt. Das Kugellager 15 wälzt sich an der unteren Fläche 16 des Hohlprofils ab und nimmt dabei das in Richtung des Pfeiles I7 wirkende, aus dem Gewicht des Schlittens resultierende Moment auf. Auch die Kraft, die möglicherweise beim Schneiden auf den Schlitten aufgegeben wird, sowie das Gewicht des Schneidgutes wird von diesem Lager I5 auf das Hohlprofil 2 übertragen.
Der Schlitten 7 besteht, wie bereits erläutert, aus den beiden gegeneinander teleskopartig verschiebbaren Hauptschlitten 8 und Verschiebeschlitten 9· Zur Lagerung dienen zwei Laufschienenpaare 18 und Wälzkörper bzw. Kugeln 19. Die Laufschienen 20,21 besitzen im Querschnitt winkelförmige Gestalt und sie sind an den Haupt schütten bzw. Verschiebeschlitten angeformt. In Figur 1 ist der Haupt-
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schütten mit festen Linien in seiner linken Endlage und gestrichelt in seiner rechten Endlage dargestellt. Außerdem ist in der linken Endlage des Hauptschlittens der Verschiebeschlitten ebenfalls in seiner linken Endlage gezeichnet, während er in ler rechten Endlage des Hauptschlittens in seiner rechten Verschiebe-Endstellung dargestellt ist. Aus Platzgründen ist die Auflageplatte 22 für das Schneidgut mit der Auflagefläche 12 in der rechten Endstellung abgebrochen dargestellt. Bewegt man nun den Verschiebeschlitten 9 von seiner rechten Endlage aus in Richtung des Teiles 23, was durch einen leichten Druck gegen die Anschlagplatte 24 geschehen kann, so bewegen sich je nach den vorhandenen Reibungsverhältnissen zunächst entweder der Verschiebeschlitten 9 gegen den Hauptschlitten 8, bis der Verschiebeschlitten die in Fig. 1 links dargestellte Endlage eingenommen bat, oder aber bewegt sich zunächst der Hauptschlitten von der gestrichelten Endlage in die Endlage mit fest ausgezogenen Linien. Im erstgenannten Falle wird im Anschluß an die Relatiwers chi ebung der beiden Schlittenteile 8 und 9 der Hauptschlitten 8 von seiner rechten in seine linke Endlage verschoben, während im zweiten Falle nach der Verschiebung des HauptSchlittens von der rechten in die linke Endlage die Relativverschiebung der beiden Schlittenteile 8,9 stattfindet. Denkbar ist selbstverständlich auch eine gemischte Bewegung aus Relatiwerschiebung der beiden Scnlittenteile 8,9 und gleichzeitiger Verschiebung des Hauptschlittens 8 auf der Laufschiene 6. Wie die Verschiebebewegungen im einzelnen auch stattfinden, ist im
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Prinzip nebensächlich. Wichtig ist lediglich, daß die Anschlagplatte einen wesentlich größeren Weg zurücklegen kann als er dem Abstand der beiden trägerartigen Seitenteile 1 entspricht. Der größere Verschiebeweg des Verschiebeschlittens bzw. der Anschlagplatte resultiert aus der Überlange 25, die der Verschiebeschlitten gegenüber dem Hauptschlitten aufweist.
Um zu vermeiden, daß der Verschiebeschlitten gegenüber dem Hauptschlitten um mehr als die überlänge 25 verschoben werden kann, sind an den Enden 26,27 des Verschiebeschlittens 9 nicht näher dargestellte Anschläge angebracht. Diese legen sich an entsprechende Gegenflächen des HauptSchlittens an und übertragen anschließend die Bewegung des Verschiebeschlittens auf den Hauptschlitten, bis letzterer in der jeweiligen Verschiebeendlage angekommen ist.

Claims (2)

  1. I « II»»
    Ansprüche
    . Schneidmaschine, insbesondere für Brot, Wir"st iind dergl. mit einem etwa parallel zur Schneidebene verschiebbaren Schlitten für das Schneidgut, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) in Verschieberichtung teleskopartig ausziehbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daio der Schlitten (7) aus einem verschiebbar an der Maschine (1,6) gelagerten Haupt schlitten (ö) und einem gegenüber diesem verschiebbaren, die Auflagefläche (12) für das Schneidgut aufweisenden Verschiebeschlitten (9) besteht, wobei der Verschiebeschlitten insbesondere an seinen in Verschieberichtung gelegenen Enden je einen Mitnehmer für den Hauptschlitten aufweist.
    3, Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt-(ö) und der Verschiebeschlitten (9) über zwei Laufschienenpaare (18) mit zwischen den beiden Sciiienen eines Paares angeordneten Wälzkörpern (19) gegeneinander verschiebbar gelagert sind.
    Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daJb die Mitnehmer des Verschieb es chi it tens (y) wechselweise an den in Verschieberichtung gesehen beiden Enden des Hauptschlittens (δ) oder wenigstens einer mit diesem fest verbundenen Laufschiene (21) anlegbar sind.
    Maschine nach einem der Ansprüche 2-4-, dadurch gekennzeichnet, daß der HauptSchlitten (8) über wenigstens eine Lagerbuchse (11) an einer Laufschiene (6) kreisrunden Querschnitts verschieb- und kippbar gelagert ist und zur Abstützung der Kippkräfte an der Maschine ein in Verschieberichtung bewegbares Wälzlager (15) oder dergl. trägt.
DE19696930348 1969-07-30 1969-07-30 Schneidmaschine, insbesondere fuer brot, wurst und dergl. Expired DE6930348U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850984A1 (de) * 1998-11-05 2000-05-11 Henkel Kgaa Formoptimierte Waschmittelformkörper
DE19928410A1 (de) * 1999-06-22 2001-01-04 Agilent Technologies Inc Einrichtung zum Betrieb eines Labor-Mikrochips
DE10001116A1 (de) * 2000-01-13 2001-07-26 Meinhard Knoll Vorrichtung und Verfahren zur optischen oder elektrochemischen quantitativen Bestimmung chemischer oder biochemischer Substanzen in flüssigen Proben

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