DE69302312T2 - Vorrichtung zum Entleeren von flexiblen Grossbehältern mit Innenhülle - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von flexiblen Grossbehältern mit Innenhülle

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0075Emptying systems for flexible intermediate bulk containers [FIBC]

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung zum Handhaben von gepulverten, granulierten oder anderen teilchenartigen festen Materialien und insbesondere eine Ausrüstung einer solchen Art (im folgenden bezeichnet als "der darauf bezogenen Art"), die für die Unterstützung der Entleerung solcher Materialien aus Schüttgefäßen verwendet wird, die wiederholt benutzt werden und die in der Industrie populär als "multitrip big bags" bezeichnet werden.
  • Zwischenschüttbehälter in Form von großen, üblicherweise eine Inneneinlage aufweisenden Säcken werden verstärkt gemeinsam für die Speicherung und Verteilung von losen Feststoffpartikeln verwendet. Solche, die für eine wiederholte Anwendung geeignet sind, weisen an ihrer Unterseite eine rohrförmige Ausgußtülle auf, die aufgebunden und gelöst werden muß, um ein Entleeren zu erlauben.
  • Die Inneneinlage dient vielen Zwecken. Der äußere Sack kann mehrfach ohne das Risiko der Verschmutzung verwendet werden, indem jedesmal, wenn der Sack verwendet wird, eine Ersatzeinlage eingesetzt wird. Die Inneneinlage verhindert den Austritt von sehr feinen Pulvern durch das Gewebe oder die Nähte des äußeren Sacks. Die Einlage verhindert das Eindringen von Wasser in das Produkt während des Transportes des Sacks und bildet eine Schutzmaßnahme für das Produkt, wenn der äußere Sack beschädigt wird.
  • Ein wesentlicher Nachteil der Verwendung einer Inneneinlage ist das Problem, das während der Entleerung des Materials aus dem Sack auftritt. Die übliche Praxis des Entladens eines Sacks besteht darin, den Sack einfach über vier Schleifen aufzuhängen, die Ausgußtülle des äußeren Sacks zu öffnen und den Schwanenhals der Inneneinlage zu lösen, wodurch das Produkt frei oder über eine Entleerungsmaschine entleert werden kann. Wenn der Sack sich entleert, fällt der Pegel des Materials möglicherweise auf einen Punkt, bei dem ein unzureichender Druck entsteht, um die Einlage gegen die Wände des Sacks zu halten, mit dem Ergebnis, daß die Einlage rutscht und die Entleerungsöffnung blockiert oder als andere Möglichkeit fällt die Einlage durch die Ausflußtülle und es besteht das Risiko, daß sie sich in der darunterliegenden Handhabungs ausrüstung verfängt.
  • Verschiedene Versuche, diesen Nachteil zu vermeiden, indem das obere Ende der Einlage vor dem Entleeren an einer Stützvorrichtung festgebunden wurde, waren nicht voll zufriedenstellend, da die Einlage sich immer noch zusammenfalten kann und in gewissem Ausmaß die Entleerung stören kann, was manchmal auch geschehen kann, wenn sie über Schnüre verbunden ist, die gegen Federmittel sich ausdehnen, um die Einlage von dem äußeren Sack nach oben zu ziehen, wenn das Entleeren fortschreitet, wobei dies in unserem früheren Patent GB-A-2205555 offenbart ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung Mittel vorzusehen, die das zuvor erwähnte Problem lösen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Entleeren von Materialien aus einem Zwischenschüttgefäß in Form eines großen äußeren Sacks mit einer Inneneinlage vorgesehen, die Rahmenglieder, an denen das obere Ende des Sacks verankert werden kann, und Mittel zum Ziehen der Inneneinlage nach oben, wenn das Entleeren des Behälters durchgeführt wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ziehen der Einlage nach oben eine drehbar befestigte Spule, mit der das obere Ende einer Einlage zu dem Gefäß in Eingriff gebracht werden kann, und Mittel zum Drehen der Spule, um die Einlage darauf aufzuwickeln, wenn das Leeren des Gefäßes durchgeführt wird, umfassen.
  • Die Spule kann mittels eines doppeltwirkenden pneumatischen Zylinders gedreht werden, der auf die Spule über eine Ratschenschaltung wirkt.
  • Es kann eine weitere Arretierklinke zur Verhinderung der umgekehrten Drehung der Spule vorgesehen sein.
  • Es können Mittel zum Anheben der Klinken vorgesehen sein, um die Spule oder Haspel zu befreien, wenn die pneumatische Versorgung zu dem doppeltwirkenden Zylinder entfernt wird.
  • Die Erfindung wird weiter aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die verschiedenen Figuren der beigefügten Zeichnung ersichtlich, die nur als Beispiel eine Form einer Ausrüstung als Ausführungs beispiel zeigt. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausrüstung;
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf den Aufrichtrahmen der Ausrüstung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Aufrichtrahmens nach Fig. 2; und
  • Fig. 4 eine Darstellung des pneumatischen Systems der Ausrüstung.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung kann gesehen werden, daß die Entleerungsausrüstung einen flachen Trog 20 viereckiger Form umfaßt, der dazu geeignet ist, das untere Ende des Sacks 10 aufzunehmen und eine Tür 21 aufweist, durch die eine Bedienperson Zugang hat, um die Ausfülltülle des Sacks 10 zu lösen und freizumachen und weiterhin, daß sie mit einer von einem Motor angetriebenen Vibrationsvorrichtung 22 mit exzentrischen Gewichten ausgerüstet ist.
  • Pfosten erstrecken sich von den Ecken des Trogs 20 nach oben, um eine Stützvorrichtung für einen Auf richtrahmen 24 zu bilden.
  • Wenn ein Zwischenschüttträger geleert werden soll, werden Schleifen 11 am oberen Ende des Sacks 10 mit dem Rahmen 24 verbunden. Diese Operation ist bekannt als "Aufrichten" ("rigging"). Der Rahmen und der Sack können von einem Gabelstapler bewegt werden, dessen Gabeln mit Schlitzen 25 am Rahmen 24 eingreifen können, um den Sack 10 auf dem Trog 20 und dem Rahmen 24 an den Stützmitteln zu positionieren.
  • An dem Aufrichtrahmen 24 ist eine Spule oder Haspel 30 befestigt, mit der das obere Ende der Sackeinlage in Eingriff treten kann. Die Spule 30 umfaßt beabstandete Zinken 30a und 30b und ein Angriff der Einlage kann durchgeführt werden, indem nur das Ende der Einlage zwischen den Zinken angeordnet wird. Die Spule ist auf einer Welle 31 zum Drehen um eine horizontale Achse befestigt und die Welle 31 trägt ein Zahnrad 32, das in schrittweisen Inkrementen durch eine Klinke 33 bewegt werden kann, die schwenkbar auf einer Platte 34 befestigt ist, die wiederum schwenkbar auf der Welle 31 befestigt ist und durch einen doppeltwirkenden pneumatischen Zylinder 35 hin und her bewegt werden kann.
  • Die Platte 34 trägt Nockenelemente 36 und 37, um pneumatische Ventile 38 und 39 nacheinander zu betätigen und den Kolben des Zylinders 35 an dem Ende jedes Hubes umzukehren.
  • Eine weitere Klinke 40 greift in das Zahnrad 32 ein und dient zur Verriegelung jeder rückwärtigen Drehung des Zahnrades 32 und somit der Spule 30.
  • Ein doppeltwirkender pneumatischer Zylinder 41 ist vorgesehen und ist mit einer Hubplatte 42 verbunden, die drehbar auf der Welle 31 angeordnet ist. Der Zylinder 41 kann betätigt werden, um die Platte 42 zum Abheben jeder der Klinken 33 und 44 von dem Zahnrad 32 zu drehen, um die Spule 30 freizulegen.
  • Der pneumatische Schaltkreis umfaßt einen Empfänger 43, der Druckluft zur Betätigung des Zylinders 41 liefert, wenn je die Hauptpneumatikversorgung über die Leitung 44 zu dem Schaltkreis unterbrochen ist.
  • Im Betrieb und während des Leerens des Sacks wird der Zylinder 35 angesteuert, um die Spule 30 zum Aufwikkeln der Einlage auf die Spule zu drehen. Es ist zu verstehen, daß der Kolben des Zylinders 35 nicht fortschreiten kann, um die Spule 30 zu drehen, wenn die Kraft, die er aufbringen kann (bestimmt durch das Druckregelventil 46), geringer ist als die Last der Einlage. Sobald die Entleerung beendet ist, kann die Pneumatikversorgung unterbrochen werden, um ein weiteres Aufwickeln zu stoppen und die Klinken 33 und 40 außer Eingriff zu bringen, wodurch ein Herabziehen der Einlage durch den Sack für eine Entsorgung möglich ist. Alternativ kann die Pneumatikversorgung aufrechterhalten werden, um die gesamte Lgnge der Einlage auf die Spule zu wickeln. Wenn die Spule 30 nur an einem Ende abgestützt wird, wie gezeigt wird, kann die aufgewickelte Einlage abgestreift und entsorgt werden.
  • Wenn ohne die Pneumatikversorgung ein neuer Sack geladen wird, kann das Ventil 45 betätigt werden, um den Zylinder 41 zu entlüften, wodurch ein manuelles Positionieren der Hubplatte ermöglicht wird.
  • Es ist zu verstehen, daß nicht beabsichtigt ist, die Erfindung nur auf das obige Beispiel zu begrenzen, viele Änderungen, die im Rahmen des fachmännischen Handelns liegen, sind möglich, ohne daß der durch die beigefügten Ansprüche definierte Schutzbereich verlassen wird.
  • Daher kann beispielsweise die Antriebseinheit für die Spule von der Spule selbst getrennt sein und fest an der Abstützvorrichtung befestigt sein. Auf diese Weise wird nur eine Antriebseinheit für jede Entleerungseinheit verlangt und nicht für jeden Aufrichtrahmen und die Spannungsversorgungen zu der Antriebseinheit können dauerhaft sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Entladen von Materialien aus einem Schüttgefäß in Form eines größeren äußeren Sacks (10) mit einer Inneneinlage, mit Rahmengliedern (24), an denen das obere Ende des Sacks verankert werden kann, und Mitteln zum Ziehen der Inneneinlage von dem äußeren Sack nach oben, wenn das Leeren des Behälters durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ziehen der Einlage nach oben eine drehbar befestigte Spule (3), mit der das obere Ende einer Einlage zu dem Gefäß in Eingriff gebracht werden kann, und Mittel zum Drehen der Spule, umfassen, um die Einlage darauf aufzuwickeln, wenn das Leeren des Gefäßes durchgeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spule mittels eines doppelt wirkenden pneumatischen Zylinders (35) gedreht wird, der auf die Spule (30) über eine Ratschenschaltung (32,33) wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der eine weitere Arretierklinke (40) zur Verhinderung der umgekehrten Drehung der Spule vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der Mittel (42) zum Anheben der Klinken vorgesehen sind, um die Spule zu befreien, wenn die pneumatische Versorgung zu dem doppeltwirkenden Zylinder entfernt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei denen die Mittel zur drehbaren Befestigung der Spule getrennt von dem Spulen- und Aufrichtrahmen sind und fest auf den Stützmitteln für den Aufrichtrahmen befestigt sind.
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