AT409125B - Vorrichtung zum erleichtern des entleerens von zäh- und dickflüssigem inhalt aus behältnissen - Google Patents

Vorrichtung zum erleichtern des entleerens von zäh- und dickflüssigem inhalt aus behältnissen Download PDF

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erleichtern des Entleerens von zäh- oder dickflüssigem Inhalt aus Behältnissen mit einer Einrichtung zum Befestigen der Vorrichtung am Behältnis. 



   Viele zäh- oder dickflüssige Lebensmittel werden zum Kauf in Gebinden oder Behältnissen angeboten, aus denen sie nicht ohne Mühe und Verluste entnommen werden können. Beispielhaft wird auf Ketchup oder Mayonnaise in Glasflaschen verwiesen. Glasflaschen haben zumeist den Vorteil, dass man den Inhalt des Behältnisses sehen kann. Das Entnehmen des Inhalts ist am Anfang häufig nur schwer möglich. 



   Das Entnehmen aus Kunststoffflaschen, die teilweise nicht deformierbar sind, ist einfacher, aber der Inhalt ist meist nicht sichtbar. Ausserdem muss dem Inhalt von Kunststoffflaschen häufig wesentlich mehr Konservierungsmittel zugesetzt werden. 



   Bei beiden erwähnten Arten von Behältnissen ergibt sich überdies das Problem, dass es oft schwierig bis unmöglich ist, den gesamten Inhalt zu entnehmen, so dass ein mehr oder weniger grosser Rest im Behältnis zurückbleibt. 



   Es existieren auch Press-, Druck-, Absaug- und Ziehvorrichtungen, die am Behältnis angebracht werden und die mit dem Lebensmittel direkt in Kontakt kommen müssen. Diese Vorrichtungen verschmutzen auch bei normaler Pflege leicht und stellen ein Hygienensiko dar. 



   Aus der EP 322 491 A ist eine Anlage zum Abfüllen von viskosem Material bekannt, die zum Erleichtern des Ausgiessens den das viskose Material enthaltenden Behälter und dessen Ausflussteil in Vibrationen versetzt. In dieser Anlage können keine Behälter mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung angebracht werden. 



   Die DE 1 506 866 A beschreibt einen Kunststoffbehälter zum Transport von rieselfähigen Schüttgütern, wobei ähnlich wie bei der aus der EP 322 491 A bekannten Anlage in bzw an die Behälterwandung eine Rüttlergrundplatte einbzw. angearbeitet ist. Auch bei der aus der DE 1 506 866 A ist es nicht möglich, beliebige Behälter zu entleeren. 



   Aus der GB 2 089 322 A ist eine Vorrichtung zum Ausgiessen von Bier kommt, wobei eine Schaumkrone erzeugt werden soll. Hiezu ist in der Vorrichtung eine Ultraschallquelle vorgesehen, um die Schaumbildung durch Freisetzen von im Bier enthaltenem Gas zu unterstützen. Diese Ultraschallquelle wirkt nicht auf die gesamte Bierflasche ein, sondern ausschliesslich auf eine Scheibe im Bereich der Düse, durch die das Bier ausgegossen wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung anzugeben, die das Entnehmen von zäh- oder dickflüssigen Lebensmittel aus im wesentlichen nicht deformierbaren Behältnissen erleichtert. 



   Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, die durch einen der Vorrichtung zugeordneten, Schwingungen erzeugenden Motor, dessen Schwingungen über die Befestigungseinrichtung vor beziehungsweise während des Ausgiessens des Inhaltes auf das Behältnis und dessen Inhalt übertragen werden, gekennzeichnet ist. 



   Die Erfindung macht sich die Eigenschaft der meisten zäh- oder dickflüssigen Lebensmittel zunutze, dass diese eine Eigenschaft aufweisen, die der physikalischen Eigenschaft einer thixotropen Masse ähnlich ist. Thixotrope Massen entwickeln unter dem Einfluss von niederfrequenten Schwingungen ein verbessertes Fliessverhalten. Die Schwingungen (Vibrationen), die der Motor der erfindungsgemässen Vorrichtung erzeugt, werden über das Behältnis an dessen Inhalt weitergegeben, so dass dieser unter dem Einfluss der Schwingungen leichter, weniger stark verzögert, besser dosierbar und kontrolliert aus dem Behältnis ausfliessen kann. 



   Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Schwingungen erzeugt und auf das Behältnis beziehungsweise dessen Inhalt übertragen werden können. Bevorzugte Ausführungsformen derartiger Vorrichtungen sind Gegenstand der Unteransprüche. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen, in welchen in den Fig. 1 bis 3 drei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. 



   Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass sie einen schwingungserzeugenden, in den Zeichnungen nicht dargestellten Motor aufweisen, der in einem Gehäuse aufgenommen ist. Dieses Gehäuse ist über Befestigungseinrichtungen mit dem Behältnis, in den hier beschriebenen Fällen einer Flasche, verbunden. 



   In Fig. 1 ist eine Flasche 1 auf ein Gehäuse beziehungsweise eine Bodenplatte 2 aufgestellt, in der ein schwingungserzeugender Elektromotor mit den zugehörigen Batterien oder Akkus aufge- 

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 nommen ist. Zum Befestigen der Flasche 1 auf der Bodenplatte 2 ist eine Befestigungseinrichtung 3 in Form eines Ringes, der die Flasche 1 umgibt, vorgesehen. Der Ring weist eine Konstruktion auf, die es ermöglicht, seinen Innendurchmesser an den Durchmesser der Flasche 1 anzupassen, so dass die Flasche 1 in der als Ring ausgebildeten Befestigungseinrichtung 3 festgehalten ist. Die vom Motor in der Bodenplatte 2 erzeugten Schwingungen werden direkt auf die Flasche 1 und somit auch auf deren Inhalt übertragen, so dass dieser leichter entnommen beziehungsweise ausgegossen werden kann. 



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Motoren vorgesehen sind, wobei jeder Motor in einem eigenen Gehäuse 4 und 5 aufgenommen ist. Falls der Motor als Elektromotor ausgeführt ist, sind in den Gehäusen 4 und 5 auch Stromquellen in Form von Batterien oder Akkus aufgenommen. 



   Zum Befestigen der Gehäuse 4 und 5 ist eine Schraube 6 vorgesehen, mit deren Hilfe die Gehäuse 4 und 5 gegeneinander verschraubt werden können, wobei die Flasche 1 zwischen den Gehäusen 4 und 5 geklemmt wird. Dies ermöglicht eine sehr gute Übertragung der Schwingungen der beiden Motoren auf die Flasche 1 und deren Inhalt. Wenn die Motoren in unterschiedlichen Ebenen schwingen, kann überdies eine resultierende, räumliche Schwingung (in zwei Ebenen) erreicht werden, was den vorteilhaften Effekt der Schwingung auf den Inhalt der Flasche 1 weiter verbessert. Grundsätzlich können bei dieser Ausführungsform ebenso wie bei allen anderen Ausführungsformen der Erfindung aber auch mehr als zwei Motoren vorgesehen sein. 



   In Fig. 3 ist eine Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung 3 dargestellt, bei der ein als Griff ausgeführtes Gehäuse 8 mittels einer Lasche 7 an der Flasche 1 befestigt ist. Die Lasche 7 ist über einen Schnappverschluss oder einen federelastischen Spannverschluss mit dem Gehäuse 8 verbunden und erlaubt es, die Flasche 1 fest mit dem Gehäuse 8 zu verbinden, so dass die Schwingungen möglichst ungedämpft auf die Flasche 1 übertragen werden können. 



   Um den Motor in Betrieb zu setzen kann bei allen Ausführungsformen ein mit einem Finger zu betätigender Schalter vorgesehen sein, der vorzugsweise verdeckt angebracht ist, um ein unbeabsichtigtes Einschalten zu verhindern. Alternativ kann zum Beispiel auch ein Schalter eingesetzt werden, der den Motor ab einem bestimmten Neigungswinkel in Betrieb setzt. Dieser Schalter kann beispielsweise ein Quecksilberrelais-Schalter sein. Zusätzlich zum Relais-Schalter kann des weiteren ein eventuell verdeckter Hauptschalter vorgesehen sein, der ein unbeabsichtigtes Einschalten verhindert. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Vorrichtung zum Erleichtern des Entleerens von zäh- oder dickflüssigem Inhalt aus
Behältnissen (1) mit einer Einrichtung (3,6, 7) zum Befestigen der Vorrichtung am Behält- nis (1), gekennzeichnet durch einen der Vorrichtung zugeordneten, Schwingungen erzeu- genden Motor, dessen Schwingungen über die Befestigungseinrichtung (3,6, 7) vor bezie- hungsweise während des Ausgiessens des Inhaltes auf das Behältnis (1) und dessen Inhalt übertragen werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Elektromotor mit einem Exzenter ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein mittels Feder- kraft angetriebenes Schwingsystem ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor eine elektromagne- tische Vibrationsvorrichtung ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein piezoelektri- scher Schwingungserzeuger ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor einen Hebel betätigt, der auf das Behältnis (1) schlägt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor in einem Gehäuse (2,4, 5,8) angeordnet ist, das mittels der Befestigungseinrichtung (2,6, 7) mit dem Behältnis (1) verbindbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Boden- <Desc/Clms Page number 3> platte aufweist, in welcher der Motor aufgenommen ist, und dass die Befestigungseinrich- tung (2) Haltemittel aufweist, die das Behältnis (1) im wesentlichen allseitig umfassend auf der Bodenplatte festhalten.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (7) federelastische Zugmittel aufweist, mittels derer das Gehäuse (8) am Behältnis (1) festgeklemmt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4,5) mittels der Befestigungseinrichtung (6) am Behältnis (1) angeschraubt ist 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Motore vor- gesehen sind, die in Gehäusen (4,5) angeordnet sind, die an einander im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten am Behältnis (1) befestigt sind.
    HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN
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