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Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufwagen für das
Fahrwerk eines Flugzeugs zur Benutzung beim Transport des
Fahrwerks nach dem Flugzeug hin und von diesem weg und zur
Montage des Fahrwerks am Flugzeug bzw. zur Demontage des
Fahrwerks.
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Ein bekannter Laufwagen für das Fahrwerk eines Flugzeugs
besitzt ein fahrbares Chassis, auf dem verschiedene Rahmen
gestapelt sind, von denen jeder einen anderen Freiheitsgrad
für das Fahrwerk besitzt, das auf dem Laufwagen montiert
ist. Bekannte Freiheitsgrade für das Fahrwerk, die bei
einem solchen Laufwagen vorhanden sind, umfassen eine
horizontale Längsbewegung, eine horizontale Querbewegung,
eine vertikale Hubbewegung, eine vertikale Absenkbewegung
und eine Drehbewegung um horizontale und vertikale Achsen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Laufwagen für das
Fahrwerk eines Flugzeugs geschaffen, um das Fahrwerk zu
tragen und die Lage der Drehbolzenlager gegenüber den
Drehbolzenlagern am Flugzeug einzustellen, wobei der
Laufwagen ein fahrbares Chassis und mehrere Rahmen
aufweist, die in diesem Chassis ineinandergeschachtelt sind,
wobei jeder Rahmen einen unterschiedlichen Freiheitsgrad
für das Fahrgestell liefert und die Freiheitsgrade folgende
Bewegungen zulassen: eine Bewegung längs der horizontalen
Längsachse und der horizontalen Querachse, eine Hubbewegung
und eine Absenkbewegung und eine Drehbewegung um eine
Horizontalachse und eine im wesentlichen aufrechtstehende
Achse, wobei die Drehachsen sich derart schneiden, daß sie
im Gebrauch an einem Punkt positioniert werden können, der
im wesentlichen zentral zu einem der Drehbolzenlager des
Fahrwerks liegt, das vom Laufwagen abgestützt werden soll.
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Der Laufwagen kann einen Gelenkrahmen aufweisen, um die
Drehbewegung um eine im wesentlichen aufrechtstehende Achse
zu bewirken, wobei diese Achse aus der Vertikalstellung
geneigt werden kann, um sich im wesentlichen senkrecht zur
Drehbolzenachse des Flugzeugs zu erstrecken, dem das
Fahrwerk zugeordnet ist.
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Der Gelenkrahmen kann von Lagern getragen werden, die
horizontal im Abstand voneinander liegen und Nachführpfade
besitzen, die Ebenen einnehmen, die voneinander in Richtung
der Gelenkachse im Abstand liegen.
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Der Abstand der Ebenen ist vorzugsweise derart, daß der
Neigungswinkel der Drehbolzenachse kompensiert wird,
wodurch die Lagerungen für die im horizontalen Abstand
liegenden Lager, die auf den Trägerrahmenteilen
positioniert sind, im wesentlichen miteinander fluchten.
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Die Gesamtwirkung dieses vorstehend genannten Aufbaus
besteht darin, daß die Höhe des Laufwagens auf einem
Minimalwert gehalten werden kann und die
Ineinanderschachtelung der Rahmen infolgedessen maximiert werden
kann.
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Zweckmäßigerweise können die Rahmenteile des Gelenkrahmens,
die sich parallel zur Neigungsebene der Gelenkachse
erstrecken, Abschnitte aufweisen, die zueinander gekröpft
sind und die sich senkrecht zur Gelenkachse erstrecken und
die Möglichkeit schaffen, daß die Nachführpfade der Lager
sich parallel zu jenen Abschnitten erstrecken. Demgemäß
wird das Anbringen von Lagern an den Rahmenteilen unter
zusammengesetzten Winkeln vermieden, und die Herstellung
der gekröpften Rahmenteile ist eine Frage einfacher
Geometrie in einer einzigen Ebene.
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Die Schwenkbewegung um die Horizontalachse kann durch einen
Lagermechanismus bewerkstelligt werden, bei dem Rollen an
einem Rahmen an kurvenförmigen Führungen angreifen, die
umschlossen sein können, um Schmutz auf einem benachbarten
Rahmen fernzuhalten. Vorzugsweise besitzt der
Lagermechanismus vier derartige Rollenpaare und gekrümmte
Rollenführungen, wobei zwei in Horizontalrichtung im Abstand
zueinander auf beiden Seiten der benachbarten Rahmen
angeordnet sind. Um den Aufbau des Laufwagens zu unterstützen,
können die Rollen und/oder die gekrümmten Führungen aus
ihren jeweiligen Rahmen entnommen werden.
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Der Laufwagen kann Achsträger aufweisen, um ein Drehgestell
des Fahrwerks zu tragen, und zusätzlich kann ein getrennter
Träger vorgesehen sein, um zusätzlich das Fahrwerk während
der Überführung über längere Distanzen abzustützen.
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Der Laufwagen kann Radgruppen an beiden Enden aufweisen,
die an einem Ende als Deichselrolle ausgebildet sind. Die
Deichselrollen oder andere Steuerräder können ein Ackerman-
Gestänge aufweisen, das von einer zentralen Zugstange für
den Laufwagen betätigt wird.
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Ein Gelenklager, welches zwischen dem Gelenkrahmen und
seinem benachbarten Rahmen wirkt, kann ein Kugellager
umfassen, welches die Notwendigkeit vermeidet, eine
Winkellagermontierung auf dem Rahmen benachbart zum Gelenkrahmen
vorzusehen. Außerdem kann das Kugellager an einem der
Gelenke und benachbarten Rahmen gleitbar von einer Welle
auf dem anderen Rahmen betätigt werden, um das Fahrgestell
hinsichtlich Belastung und Lastabnahme zu kompensieren.
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Um den Massenmittelpunkt des Fahrwerks, das vom Laufwagen
getragen wird, so nahe als möglich an den Massenmittelpunkt
des Laufwagens heranzubringen und um außerdem die
Gelenkachse auf dem Laufwagen so weit als möglich zu
zentralisieren, kann der Laufwagen das Fahrwerk derart tragen, daß
die Gelenkachse und die horizontale Schwenkachse sich im
wesentlichen zentral bezüglich eines Drehbolzenlagers für
ein Hauptfederbein des Fahrwerks schneiden.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Laufwagens gemäß der
Erfindung, der das Hauptfahrwerk eines Flugzeugs trägt,
wobei der Laufwagen in angehobener Stellung gezeigt ist,
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Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, wobei der Laufwagen
in abgesenkter Lage dargestellt ist,
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Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III
gemäß Fig. 2,
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Fig. 4 eine Grundrißansicht des Laufwagens gemäß Fig.
1 ohne Flugzeugfahrwerk,
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Fig. 5 den Laufwagen gemäß Fig. 4 mit einem
Gelenkrahmen in einer geneigten Stellung, in der eine Anpassung
an ein linkes Fahrwerk vorgenommen ist,
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Fig. 6 eine teilweise schematische Ansicht eines
Laufwagens ähnlich jenem nach Fig. 1, betrachtet von der
anderen Seite her,
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Fig. 7 eine Grundrißansicht der Steueranordnung für
einen Laufwagen,
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Fig. 8 eine Grundrißansicht des Rahmenaufbaus, der so
eingerichtet ist, daß er eine horizontale Längsbewegung des
Laufwagens ermöglicht,
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Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX gemäß Fig. 8,
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Fig. 10 eine Grundrißansicht des Gelenkrahmens für den
Laufwagen,
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Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI gemäß
Fig. 10,
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Fig. 12 eine Grundrißansicht des Rahmens für eine
Schwenkbewegung um eine horizontale Achse für das Fahrwerk,
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Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII
gemäß Fig. 12, und
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Fig. 14 eine Grundrißansicht des Schwenkrahmens gemäß
Fig. 12 in Verbindung mit einem Fahrwerkslagerrahmen, der
darauf schwenkbar ist.
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In den Fig. 1 bis 4 ist ein Laufwagen 1 gemäß der Erfindung
für ein Hauptfahrwerk dargestellt, und dieser Laufwagen
trägt ein Hauptfahrwerk 2 eines Flugzeugs in angehobener
Stellung. Fig. 6 zeigt den Laufwagen von der
gegenüberliegenden Seite aus betrachtet, wobei der Übersichtlichkeit
wegen einige Teile schematisch dargestellt sind. Der
Laufwagen 1 weist ein Rollchassis 3 auf, das am Vorderende
5 von Lenkrädern 4 und am hinteren Ende 7 durch nicht
steuerbare Räder 6 abgestützt ist. Um die Last
gleichmäßiger zu verteilen, sind vier Lenkräder und vier nicht
steuerbare Räder vorgesehen. Die Lenkräder 4 und die
Stützräder 6 sind wegen des großen Massenmittelpunktes des
beladenen Laufwagens nicht mit Luftreifen versehen: Jede
Federung in den Rädern würde zu einer Unstabilität während
der Bewegung des Laufwagens führen. Gemäß Fig. 7 ist ein
Lenkgetriebe der Ackerman-Bauart vorgesehen, bei dem die
Lenkräder um Lenkradachsen über Gestänge 8, 9 gedreht
werden, die mit einer schwenkbaren Schleppstange 10
verbunden sind. Das unterschiedliche Ausmaß der Drehung der
Räder um ihre Achsen ist aus dieser Figur ersichtlich.
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Das Rollchassis 3 weist vier Hubvorrichtungen 11, 12, 13,
14 auf, um das Chassis 3 fest abzustützen und um das
Chassis bei der Montage und Demontage des Hauptlaufwerks 2
auszurichten.
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Der Laufwagen weist zwei Gruppen ineinandergeschachtelter
Rahmen auf, und zwar zuerst einen Y-Rahmen 15, der einen
X-Rahmen 16 trägt, der seinerseits einen Schwenkrahmen 17
abstützt Zweitens trägt ein Schwenkrahmen 18 einen
Lagerrahmen 19 für das Laufwerk, und diese beiden Rahmen können
gegenüber den Rahmen 15, 16, 17 durch einen scherenartigen
Hubmechanismus 20 gegenüber den Rahmen 15, 16, 17 angehoben
und abgesenkt werden. Der scherenartige Hubmechanismus 20
wirkt zwischen dem Schwenkrahmen 17 und dem Schwenkrahmen
18. Der scherenartige Hubmechanismus 20 wird durch zwei
hydraulische Kolbenantriebe 21 betätigt.
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Gemäß Fig. 4, 5 und 8 bewirkt der Y-Rahmen 15 eine
Horizontalbewegung relativ zum Chassis 3 quer zum Laufwagen.
Diese Bewegung wird durch nicht dargestellte Rollen
ermöglicht, die drehbar an den Endgliedern 22, 23 des Y-Rahmens
gelagert sind und auf quer montierten, nicht dargestellten
Platten auf dem Chassis 3 laufen. Der Antrieb der
Y-Bewegung erfolgt durch zwei miteinander verbundene Handräder
24, 25, die eine Grobeinstellung liefern, und ein drittes
Handrad 26, welches die Feineinstellung bewirkt. Die
Grobeinstellung und die Feineinstellung werden für diese
Bewegungsachse vorgesehen, weil es notwendig ist, daß der
Laufwagen 1 unterschiedliche spiegelsymmetrische Fahrwerke
tragen muß, und dies erfordert einen beträchtlichen
Bewegungsbereich, der bedeckt werden muß, wenn ursprünglich
das Fahrwerk auf dem Laufwagen aufgesetzt wird, um an einem
Flugzeug angebaut zu werden.
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Gemäß Fig. 8 ist der X-Rahmen 16 in den Y-Rahmen 15
geschachtelt und wird dadurch von Rollen 27, 28, 29, 30
getragen, die auf Platten 31, 32, 33, 34 laufen, welche am
Y-Rahmen befestigt sind, um eine Relativbewegung zwischen
dem X- und dem Y-Rahmen in Längsrichtung des Laufwagens zu
ermöglichen. Die Betätigung erfolgt durch ein Handrad 35,
welches über ein Kegelgetriebe 36 wirkt, das ein Spiel
besitzt, um eine Einstellung zur Beladung auf dem Laufwagen
zu ermöglichen.
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Gemäß Fig. 1, 2, 4, 5, 6, 8, 10 und 11 ist der Drehrahmen
17 in den X-Rahmen 16 geschachtelt und drehbar gegenüber
diesem gelagert. Die Drehbewegung findet um eine Drehachse
37 statt, die auf einem Kugellager 38 zentriert ist und
etwa viereinhalb Grad gegenüber der Vertikalen geneigt ist
und durch den Mittelpunkt eines Drehbolzenlagers 39 (B) für
das Fahrwerk 2 hindurchläuft Die Drehachse steht senkrecht
auf der Drehbolzenachse 40 für das Fahrwerk 2. Diese
Schwenkanordnung gewährleistet, daß eine Drehbewegung des
Drehrahmens das Drehbolzenlager 39 nicht bewegt, welches in
bezug auf das nicht dargestellte Drehbolzenlager des
Flugzeugs ausgerichtet und als Bezugspunkt für eine weitere
Einstellung des Fahrwerks 2 vor der Montage benutzt werden
kann.
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Während das Kugellager 38 die Drehbewegung des Drehrahmens
17 führt, wird das Gewicht des Drehrahmens und der hiervon
getragenen Ausrüstung von vier Lagern getragen, die je eine
nicht dargestellte Rolle aufweisen, welche in einem
Eckgehäuse 41, 42, 43, 44 des Schwenkrahmens 17 angeordnet
ist, um über im Winkel angestellte Lagerplatten 45, 46, 47
und 48 zu rollen (vgl. insbesondere Fig. 8, 9 und 10).
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ergibt sich, daß die im Winkel
angestellten Lagerplatten 45 und 46 in Ebenen senkrecht zur
Drehachse 37 liegen, und diese Ebenen liegen in Richtung
der Drehachse im Abstand zueinander.
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Der Drehrahmen 17 besitzt gekröpfte Seitenteile 49, 50
(vgl. insbesondere Fig. 1, 2, 6, 10 und 11). Aus Fig. 11
ist ersichtlich, daß die gekröpften Abschnitte 51 und 52
zueinander die Montage der Lagerrollen innerhalb der
Eckgehäuse 41, 42 auf einfache Weise mit keinerlei Compound-
Winkel ermöglichen. In ähnlicher Weise ist eine
Wellenführung 53 im Teil 51 senkrecht zu diesem Bauteil gelagert.
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Nunmehr wird auf Fig. 9 zurückgegangen. Hieraus ergibt
sich, daß der Abstand der Ebenen der im Winkel angestellten
Lagerplatten 45, 46 in Richtung der Drehachse 37 die
Neigung der Drehachse gegenüber der Vertikalen kompensiert,
so daß die Lagerplatten 45, 46 in dem X-Rahmen 16 im
wesentlichen miteinander fluchtend angeordnet sind. Da die
gekröpften Abschnitte 51, 52 des Seitenteils 49 mit ihrer
neutralen Achse im wesentlichen parallel zu den im Winkel
angestellten Lagerplatten 45, 46 verlaufen, erstrecken sich
die Laufpfade der Rollen in den Eckgehäusen 41, 42 über die
im Winkel angestellten Platten 45, 46 parallel zu den
gekröpften Abschnitten 51, 52.
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Insbesondere aus den Fig. 6, 12, 13 und 14 ist die
Verbindung zwischen dem Lagerrahmen 19 des Fahrwerks und dem
Schwenkrahmen 18 ersichtlich. Der Lagerrahmen 19 ist um
eine Horizontalachse schwenkbar, die durch den Mittelpunkt
des Drehbolzenlagers 39 verläuft. Diese Schwenkbewegung
wird durch vier Rollenlager 54, 55, 56, 57 gesteuert, die
kreisförmigen Pfaden auf umschlossenen Führungen 58, 59, 60
und 61 verlaufen, die in geschlitzten Gehäusen 62, 63, 64,
65 untergebracht sind. Die Rollenlager 54, 55, 56, 57 und
die Gehäuse 62, 63, 64, 65 können in situ entfernt werden,
um die Montage und Demontage des Laufwagens zu ermöglichen.
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Eine Schwenkbewegung des Lagerrahmens gegenüber dem
Schwenkrahmen wird durch Drehung des Handrades 66 bewerkstelligt.
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Achsklemmen 67, 68, 69, 70 zur Halterung des Fahrwerks 2
sind so angeordnet, daß ein diagonaler Austausch der
Klemmen eine Anpassung an spiegelbildliche Fahrwerke
ermöglicht.
Arbeitsweise
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1. Benutze die Auslotlinie vom Aufbockpunkt des Flugzeugs.
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2. Von der Auslotstelle her markiere einen ''Kasten'' auf
dem Boden, um den Laufwagen aufzunehmen.
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3. Verschwenke den Drehrahmen 17 des Laufwagens in
geeigneter Weise für das linke oder rechte der
spiegelbildlichen Fahrwerke.
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4. Verschiebe den Y-Rahmen in die volle Innenbordstellung
relativ zum Flugzeug.
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5. Hebe das Fahrwerk auf die geeignete Höhe der
Flugzeugdrehbolzenachse.
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6. Zur Korrelation der Drehbolzenachse des Flugzeugs und
des Fahrwerks erfolgt eine Verschwenkung.
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7. Verstelle den Schwenkrahmen so, daß die Drehbolzenachse
annähernd in einer Vertikalebene ausgerichtet ist.
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8. Richte den X-Rahmen so, daß er auf die Drehbolzenachse
ausgerichtet wird.
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9. Verschiebe das Fahrwerk in Y-Richtung, um die
Drehbolzenachse auszurichten.
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10. Bewirke eine Feineinstellung der X-, Y- und Hublagen,
um den Mittelpunkt des Drehbolzenlagers 39
einzustellen.
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11. Richte die Verschwenkung und Drehung so aus, daß das
Drehbolzenlager 71 (''Lager A'') relativ zum Flugzeug
positioniert wird.
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12. Überprüfe die Lagerausrichtungen mit geeigneten
Werkzeugen.
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13. Setze den Drehbolzen in das Drehbolzenlager 71 ein.
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14. Setze den Drehbolzen in das Lager 39 ein.
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15. Sichere die Lager.
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16. Entferne den Laufwagen.