DE692819C - Ventilbatterie mit einer Mehrzahl mittels besonderer Hebel und Nockenscheiben steuerbarer Ventile fuer mehrere Verbrauchsleitungen von Warm- und Kaltwasser, insbesonderefuer zahnaerztliche Geraete - Google Patents

Ventilbatterie mit einer Mehrzahl mittels besonderer Hebel und Nockenscheiben steuerbarer Ventile fuer mehrere Verbrauchsleitungen von Warm- und Kaltwasser, insbesonderefuer zahnaerztliche Geraete

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DE692819C
DE692819C DE1934E0046263 DEE0046263D DE692819C DE 692819 C DE692819 C DE 692819C DE 1934E0046263 DE1934E0046263 DE 1934E0046263 DE E0046263 D DEE0046263 D DE E0046263D DE 692819 C DE692819 C DE 692819C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Ventilbatterie mit einer Mehrzahl mittels besonderer Hebel und Nockenscheiben steuerbarer Ventile für mehrere Verbrauchsleitungen von Warm- und Kaltwasser, insbesondere für zahnärztliche Geräte Bei zahnärztlichen Geräteständern mit angebauter oder in unmittelbarer Nähe anbringbarer Speisäule handelt es sich darum, z. B. für das Trinkwasser und die Wasserspritze wahlweise warmes und kaltes Wasser zur Verfügung zu haben, während z. B. für die Speischale und den Speichelsauger ausschließlich kaltes Wasser benötigt wird. Die Natur der Behandlung der Zahnkranken erfordert es, mit möglichst wenig Handgriffen und in kürzester Zeit den jeweilig in Betracht kommenden Zulauf einstellen zu können.
  • In diesem Bestreben hat man bereits vorgeschlagen, mittels eines Ventils wahlweise den Kaltwasserzufluß zur Spülung der Speischale und den. Kaltwasserzufiuß zum Speichelsauger zu regeln, wie es auch bekannt ist, mittels eines Steuergliedes einer zathnärztlichenSpritze warmes oder kaltes Wasser zuzuführen.
  • Gegenüber diesen Teillösungen zur Vereinfachung der Bedienung von der Wasserzufuhr bedürfenden Einrichtungen betrifft die Erfindung die Zusammenfassung der Kanäle für die Verbrauchsleitungen mehrerer Einzeleinrichtungen, die der Beschickung.mit warmem und/oder kaltem Wasser bedürfen, derart, daß trotz der Vielheit der Kanäle und der zu ihrer Beherrschung nötigen Ventile insgesamt zwei Steuerhebel ausreichen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe unter Verwendung einer Ventilbatterie mit einer Mehrzahl mittels besonderer Hebel und Nockenscheiben steuerbarer Ventile für mehrere Verbrauchsleitungen von Warm- und IR,altlhasser durch Zusammenfassung der Verbrauchsstellen zu zwei Gruppen, deren erste wahlweise mit Kalt- und Warmwasser und deren zweite ausschließlich mit Kaltwasser zu beliefern ist, wobei die Ventile und ihre Ka- -näle zu den Verbrauchs leitungen im Batteriegehäuse derart zueinander angeordnet und untereinander verbunden sind, daß die Steuerscheibe des einen Hebels mittels zweier diametral einander gegenüberliegender Nocken den Zulauf von Warmwasser und mittels zweier zu diesen Nocken versetzter, ebenfalls diametral einander gleglenüblerliegender Nocken den Kaltwasserzulauf zu der ersten Gruppe von Verbrauchs stellen, z. B. einer Was sie spritze und einem Trinkglas, regelt und die Steuerscheibe eines zweiten, von dem ersten unabhängigen Hebels mittels zweier im stumpfen Winkel zueinander versetzter Nocken den Kaltwasserzulauf zu der zweiten Gruppe von Verbrauchsstellen, etwa einer Speischale und einem Speichelsauger, regelt.
  • Die neue Ventilbatterie gibt vermöge der geschickten Gruppenunterteilung und durch die Verwendung der an sich für einfache Mischbatterien bekannten Nockenscheibensteuerung zweier Zuflüsse durch ein Bedienungsglied die Möglichkeit, mit nur zwei Hebeln sechs Ventile zu bedienen und hierdurch vier verschiedene Geräte mit derjenigen Wasserart (Warm- oder Kaltwasser) zu versorgen, wie sie jeweils in dem betreffenden Gerät benötigt wird.
  • Das schnelle und leichte Überführen der Hebel von der einen in die andere Stellung wird dadurch ermöglicht, daß als Rasten dienende Lochungen in den Steuerscheiben für federnd in diese einschnappende Kugeln vorgesehen sind, die die Einstellung der Ventile in den einzelnen Steuerstellungen sichern.
  • Damit sich der Zahnarzt beim Verlassen des-Behandlungszimmers davon überzeugen kann, daß sämtliche Ventile der Batterie geschlossen sind, sind die beiden die Steuerscheiben bedienenden Hebel so angeordnet und gekrümmt, daß sie bei Abschluß aller Leitungen einander in gleicher Richtung überdecken.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. I eine Vorderansicht eines zahnärztlichten Geräteständers mit angebauter Speischale und der an diesem über der letzteren angebrachten Ventilbatterie; Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 5, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 5 mit abgehobener Deckplatte, Fig. 5 eine Draufsicht auf den von der Deckplatte befreiten Batteriekörper, Fig. 6 eine Unteransicht der Deckplatte, Fig. 7 einen Schnitt- nach der Linie A-B durch den Batteriekörper nach Fig. 4, -Fig. 8 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie C-D und Fig. ga bis ge das Schaltungsschema der Ventile für die verschiedenen Zuläufe.
  • Es bezeichnet A den zahnärztlichen Geräteständer, B die um einen Arm D mittels eines Auslegers C schwenkbare Speischale, wobei die Teiles, D den Spülwasserahlauf enthalten, E einen Aufsatz mit dem Speischalenspüler und dem Halter H für das Trinkwasserglas G. Seitlich am Ständer A und über das Trinkglas ausladend, aber in größerer Entfernung von der Speischale R ist die Ventilbatterie K befestigt. Bei dem gewählten Beispiel soll die Batterie dazu dienen, die Speischale mit Kaltwasser zum Spülen, das Trinkglas mit Warm- und Kaltwasser, die Wasserspritze mit Warm- und Kaltwasser und den Speichelsauger mit Kaltwasser zu versehen. Die Zuläufe hierfür werden durch sechs Ventile beherrscht, von denen zwei zu einer durch einen gemeinsamen Hebel bedienbaren und die übrigen vier Ventile zu einer zweiten Gruppe zusammengefaßt sind, die gemeinsam durch einen zweiten Hebel bedient wird.
  • Die VentilbatterieK besteht aus dem die Kanäle und Ventile sowie den Auslauf 5 für. das Trinkwasserglas enthaltenden Körper 1 und dem mit diesem durch eine einzige Schraube 30 (Fig. 3) verbundenen Deckel 2 mit den Bedienungshebeln 3 und 4. In sechs je dreifach gestuften Senkrechtkanälen befin den sich die diese und deren Abzweigungen beherrschenden Ventile. Die Bauart sämtlicher Ventile ist stets die gleiche. Im weitesten Teil 6 der Senkrechtbohrung, die vom Boden des Batteriekörpers her durch einen Schraubstöpsel IO verschlossen ist, steckt der durch eine in der Höhlung des Stöpsels untergebrachte Feder Im gegen die als Sitz dienende Schulter. zwischen der unteren und mittleren Stufe 7 angedrückte Teller 12 mit kegelförmigem, in eine Kugel 14 endigendem Fortsatz I3. Die Kugel I4 führt sich in einer unteren Ausnehmung des Schaftes 15 und dieser in einer in die obere Stufeg des Senkrechtkanals teingelassenen, von einer Schraubmuffe 8 niedergehaltenen Packung I6. Dadurch, daß zwischen Teller und Schafft ein Kegel vorhanden ist, werden Wasserschläge in den Leitungen vermieden. Im Deckel 2 sind die Bedienungshebel 3 und 4 dadurch gelagert, daß sie mit Zapfen 3a und 4a in Naben I7 der Deckelwand hineinragen. Die Lagerstellen sind derart dicht untereinander angeordnet, daß der untere Hebel 4 den höher liegenden teilweise überragt, wozu er stärker gekrümmt ist als dieser. Beide Hebel haben abgekröpfte löffel- oder schaufelförmige Schenkel 3b und 46. Die Zapfen 3a und 4a tragen unter den Naben Scheiben I8 bzw. 19, die mit Nocken versehen sind. Die Nocken haben sämtlich auf den Unterflächen ein- oder doppelseitig verlaufende Schrägflächen. Die Nocken 20 und 22 der Scheibe I8 steuern die Warmwasserzuläufe zur Wasserspritze und zum Trinkglas, die Nocken 20ß und 2I steuern die Kaltwasserzuläufe zur Wasserspritze und zum Trinkglas. Die Nocken 23 und 24 steuern die Kaltwasserzuläufe zur Speischale und zum Speichelsauger. Lochungen 25 in der Scheibe I8 und Lochungen 26 in der Scheibe 19 bilden Rasten für die unter'dem Druck von Federn 27 in-diese einspringende Kugeln 28. Die Fig. 7 und 8 zeigen die Querverbindungen der Senkrechtkanäle, und zwar Fig. 7 die Zuläufe und Fig. 8 die Abläufe. In dem zum Trinkglasauslauf 5 führendenI(anal ist eine die Durchlaßweite desselben regelnde Schraube 29 eingeführt (Fig. 3).
  • Der Zahnarzt braucht bei der Behandlung eines Patienten überwiegend warmes Wasser für die mit einem Selbstschlußventil versehene Spritze und warmes Wasser für das Trinkglas. Zum Beschicken der Spritze mit Warmwasser wird der obere Hebel 3 durch kurzen Schlag mit dem Handballen oder -rücken gegen die Schaufel 3b aus der Nullstellung (Fig. 1) auf I (Fig.gd) gebracht, also um einen kleinen Winkel entgegen dem Uhrzeiger verschwenkt, bis er einrastet. In dieser Lage bleibt der Hebel 3, 3b ständig stehen (Arbeitsstellung). Will der Zahnarzt daneben warmes Trinkwasser geben, dann stößt er den Hebel3, 3b in die Stellung 2 (Fig. ge) und stößt diesen, sowie das Glas voll ist, wieder in die Stellung I zurück. Will der Zahnarzt statt warmen Wassers kaltes Wasser in die Spritze geben, dann stößt er den Hebel 3, 3b, entgegen der ersten Schwenkung, nach der anderen Seite, über o hinweg, bis zur Stellung I (Fig. gb). In Stellung 2 (Fig. ga) erfolgt der Zulauf von kaltem Wasser zum Wasserglas. In der Stellung der Fig. gc (Nullstellung) sind alle Leitungen abgeschlossen und die Wasserspritze drucklos.
  • Das macht sich äußerlich dadurch leicht ersichtlich, daß beide Hebel in einer Richtung nach oben stehen. In der Stellung nach Fg. gd fließt kaltes Wasser zur Speischale I und nach Fig. ob zum Speidhelsauger 1'.
  • Die Ventilbatterie kann auch statt am Gerteständer an der freistehenden oder am Behandlungsstuhl befestigten Speisäule angebracht sein.
  • PATENTANSPRÜCIIE: 1. Ventilbatterie init einer Mehrzahl mittels besonderer Hebel und Nockenscheiben steuerbarer Ventile für mehrere Verbrauchsleitungen von Warm- und Kaltwasser, insbesondere für zahnärztliche Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrauchsstellen zu zwei Gruppen zusammengefaßt sind, deren erste wahlweise mit Kalt- und Warmwasser und deren zweite ausschließlich mit Kaltwasser zu beliefern ist, und daß die Ventile und ihre Kanäle zu den Verbrauchsleitungen im Batteriegehäuse derart zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind, zu daß die Steuerscheibe (I8) des einen Hebels (3) mittels zweier diametral einander gegenüberliegender Nocken (20, 22) den Zulauf von Warmwasser und mittels zweier zu diesen Nocken (20, 22) versetzter, ebenfalls !diametral - einander gegenüberliegender Nocken (2pa, 2I) den Kaltwasseizulauf zu der ersten Gruppe von Verbrauchsstellen, z. B. einer Wasserspritze und einem Trinkglas, regelt und die, Steuerscheibe (I9) eines zweiten, von dem ersten unabhängigen Hebels (4) mittels zweier im stumpfen Winkel zueinander versetzter Nocken (23, 24) den Kaltwasserzulauf zu - der zweiten'Gruppe von Verbrauchsstellen, z. B. zu einer Speischale und zu einem Speichelsauger, regelt.

Claims (1)

  1. 2. Ventilbatterie nach Anspruch I, gekennzeichnet durch als Rasten dienende Lochungen (25, 26) in den Steuerscheiben (I8, I9) für federnd in diese einschnappende Kugeln (27, 28) zur Sicherung der Einstellung der Ventile in den einzelnen Steuerstellungen.
    3. Ventilbatterie nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anordnung und Krümmung beider Hebel (3 und 4) zueinander, daß sie bei Abschluß aller Leitungen einander in gleicher Richtung überdecken.
DE1934E0046263 1934-11-15 1934-11-15 Ventilbatterie mit einer Mehrzahl mittels besonderer Hebel und Nockenscheiben steuerbarer Ventile fuer mehrere Verbrauchsleitungen von Warm- und Kaltwasser, insbesonderefuer zahnaerztliche Geraete Expired DE692819C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032885B (de) * 1955-01-07 1958-06-26 Franco Scaglione Schwenkbares Becken fuer zahnaerztliche Behandlungsapparate
EP1243225A3 (de) * 2001-03-23 2003-05-02 Ferton Holding SA Ventilanordnung bei einem medizinischen Gerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032885B (de) * 1955-01-07 1958-06-26 Franco Scaglione Schwenkbares Becken fuer zahnaerztliche Behandlungsapparate
EP1243225A3 (de) * 2001-03-23 2003-05-02 Ferton Holding SA Ventilanordnung bei einem medizinischen Gerät
US6648017B2 (en) 2001-03-23 2003-11-18 Ferton Holding S.A. Valve arrangement for a medical apparatus

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