DE692619C - Uhrwerkloses Zeitrelais, insbesondere zum Anlassen von Dieselmotoren - Google Patents

Uhrwerkloses Zeitrelais, insbesondere zum Anlassen von Dieselmotoren

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DE692619C
DE692619C DE1937K0145146 DEK0145146D DE692619C DE 692619 C DE692619 C DE 692619C DE 1937K0145146 DE1937K0145146 DE 1937K0145146 DE K0145146 D DEK0145146 D DE K0145146D DE 692619 C DE692619 C DE 692619C
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carriage
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slide
shaft
relay
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Expired
Application number
DE1937K0145146
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English (en)
Inventor
August Kammerer
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A & R Kammerer GmbH
Original Assignee
A & R Kammerer GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/86Means for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts
    • H01H50/88Mechanical means, e.g. dash-pot

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Uhrwerkloses Zeitrelais, insbesondere zum Anlässen von Dieselmotoren Die Erfindung betrifft ein uhrwerkloses Zeitrelais. Es ist bereits bekannt, derartige Zeitrelais durch Elektromagnete anzutreiben, indem eine Schaltklinke ein Schaltrad dreht, welches auf Kontakte einwirkt. Es ist bei solchen Relais auch bekannt, mittels einer Schaltklinke übet einen Rädertrieb eine Schalttrommel anzutreiben.
  • Von diesen vorbekannten Einrichtungen unterscheidet sich das uhrwerklose Zeitrelais nach der Erfindung in erster Linie dadurch, daß der Anker des Magneten eine Antriebswelle treibt, mit der ein schwenkbar gelagerter Schlitten gekuppelt ist, der in eingekuppeltem Zustande von der Welle parallel zu ihrer Längsachse verschoben wird und dabei die zu bewirkenden Schaltvorgänge nacheinander einleitet, während der Schlitten nach Beendigung des Arbeitsspiels von der Antriebswelle entkuppelt und dann durch eine Feder in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Der Schlitten ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß er am Ende seiner Schaltbewegung einen im Hauptkreise liegenden Schalter öffnet. Vorzugsweise wird die Kupplung des schwenkbaren Schlittens mit der Antriebswelle entgegen der Wirkung einer Auskuppelfeder von einer Spule gesteuert, die den Schlitten mit der Welle so lange gekuppelt hält, als die Antriebsspule an. Spannung liegt. Die Antriebswelle und die Bewegungsrichtung des Schlittens sind zweckmäßig parallel zur Achse der Antriebsspule angeordnet. Gegenüber vorbekannten Relais hat das Relais nach der Erfindung den Vorteil einer gedrängten und übersichtlichen Anordnung bei einfachem Aufbau und zuverlässiger Wirkungsweise. Es können ferner sehr verschiedene Schaltzeiten, z. B. solche von einigen Sekunden und kürzer, und solche von Minuten; mit Sicherheit beherrscht -und mit Leichtigkeit eingestellt werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung. des Relais zum Anlassen von Dieselmotoren, da hierbei der Anlaßvorgang vereinfacht, das Anlassen selbst erleichtert und Beschädigungen der Batterie vermieden werden. Das Relais nach der Erfindungkanndazu verwendet werden,Schwächströme in beliebiger Zeitfolge nacheinander ein= oder auszuschalten; in Verbindung mit geeigneten Schützen, z. B. Quecksilberrelais; kann es auch zum Ein- und Ausschalten von Starkstromkreisen in 'beliebigen Abständen verwendet werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen Fig. i das Relais von der Seite gesehen, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 eine Stirnansicht, von rechts in Fig. z gesehen; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 ein Schaltbild des Relais zum Anlassen von Dieselmotoren unter Verwendung eines Bi-Metallschalters.
  • Das Relais nach Fig. i bis 4 besteht aus einer Grundplatte i, auf der ein Winkel 2 befestigt ist. An dem Winkel 2 ist die Magnetspule 3- gelagert, vor deren freiem Ende der an einem Bügel 5 gelagerte Anker 4 schwingt. Das über dem Bügel 5 befindliche Ende 6 des Ankers ist durch eine Feder 7 belastet, deren Drück durch eine in der Schiene 8 gelagerte. Stellschraube 9 geregelt werden kann.
  • Das nach unten ragende Ende des Ankerschenkels 4 ist über einen Schwinghebel io mit einer Schaltklinke i i verbunden, die auf ein Schaltrad 12 einwirkt. Das Schaltrad 12 ist auf einer Welle 13 befestigt, deren schrittweise vom Anker der Relaisspüle hervorgerufene Bewegung über Kegelräder 14; 15 auf eine Welle 16 übertragen wird, die parallel zur Spulenachse angeordnet ist. Auf der Welle 16 ist eine mit Gewinde versehene Muffe 17 befestigt.
  • In einem Lagerbock 18 und dem Winkel 2 ist ein Rahmen schwenkbar gelagert, der aus zwei seitlichen Wangen i9, 2o und zwei diese Wangen miteinander verbindenden Stangen 21, 22 besteht. Auf der Stange 22 ist ein Schlitten 23 gelagert, der an seiner Oberseite Kontaktfinger 24, 25 und einen Schaltarm 26 trägt. An seiner Unterseite ist der Schlitten 23 mit einer Führungshülse 27 versehen, die auf ihrer Außenfläche ebenfalls Gewinde aufweist.
  • Das aus den Wangen 19, 2o und den beiden Stangen 21, 22 sowie dem Schlitten 23 gebildete Ganze ist um eine Achse 28 schwenkbar, die eine Feder 29 trägt, welche bei Rechtsbewegeng des Schlittens gespannt wird und beim Zuriickschwenken des Rahmens und des Schlittens in seine Normalstellung den Schlitten nach links in seine Ausgangslage zurückführt. Zwischen der Welle 16 und der Spule 3 ist eine aus Isolierstoff bestehende Schiene 30 gelagert, welche metallische Kontaktstücke 34 32 trägt. " Oberhalb dieser Schiene ist mittels eines Bockes 34 ein für gewöhnlich geschlossener Schalter 33 befestigt, der am Ende des Schaltvorganges von ,dem Schaltarm 25 geöffnet wird.
  • Unterhalb der beiden Wangen i9; 2o ist eine Feder 35 gelagert. Die Wange 2o ist mit einem Stift 36 versehen, der durch die Winkelschiene 2 hindurchragt. Auf dem Stift 36 liegt der eine Arm eines durch eine Feder 38 belasteten doppelarmigen Schwenkhebels 37, an .dessen anderem Ende die Gestängeteile 39, 4o angreifen. Der Teil 4o ist über einen Kopf 44 mit dem Tauchkern 41 einer Spule 42 verbunden; wird der Kern 41 in die Spule eingedrückt, so wird damit gleichzeitig der Schalter 43 geschlossen. Außerdem wird durch diese Bewegung der Hebel 37 von dem Stift 36 abgehoben, so daß dann die Feder 35 den aus den Teilen ig, 2o, 21, 22 bestehenden Rahmen verschwenken kann und damit den Schlitten 23, und zwar dessen Gewindebüchse 27, in Eingriff mit der Gewindemuffe 17 bringt.
  • Auf dem oben beschriebenen Bügel 5 ist noch der Unterbrecher 45 im Kreise der Spule 3 angeordnet, der von dem Sehenkel 6 des Ankers mittels des Stiftes 46 derart gesteuert wird, daß nach jedesmaligem Anziehen des Ankers der Kontakt 45 und damit der Spulenkreis unterbrochen wird, worauf der Anker durch die Feder 7 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in der der Kontakt q.5 und damit der Erregerkreis der Spule 2 wieder geschlossen ist, was ein erneutes Anziehen des Ankers zur Folge hat; wobei sich das beschriebene Spiel wiederholt.
  • Die Schwingbewegung des Ankers wird über den Hebel io; die Schaltklinke ii und das Schaltrad 12 in eine schrittweise Drehbewegung der Welle 13 und damit der Welle 16 -übertragen. Da mit dem Einschalten der Spule 3 auch der Rahmen i9, 20,2 1, 22 und damit der Schlitten 23 verschwenkt worden ist, befinden sich die Gewinde 17, 27 in Eingriff, und die umlaufende Muffe 17 verschiebt den Schlitten langsam von links nach rechts. Beim Kippen des Rahmens und des Schlittens hat sich .der Kontaktfinger 24: auf das KontaktstÜck 31 gelegt, wodurch der erste zu schaltende Kreis, beispielsweise die Anwärmung, eingeschaltet ist. Bei der Bewegung des Schlittens nach rechts kommt der Kontaktfinger 24 nach einer bestimmten Zeit von dem Kontaktstück 31 frei, während der Kontaktfinger 25 das Kontaktstück 32 berührt. Dadurch - wird der erste Vorgang unterbrochen, nwährend der zweite Vorgang, beispielsweise das Anlassen, eingeschaltet ist. Nach einer weiteren kurzen Bewegung des Schlittens nach rechts, z. B. nach 5 Sekunden, öffnet der Schaltarm 26 den Schalter 33 im Hauptkreise, wodurch nicht nur die Spule 3, sondern auch die Spule 42 ausgeschaltet wird. Infolgedessen wird der Anker 41 von der Spule 42 nicht mehr gehalten, die Feder 38 bringt über den Hebel 37 und den. Zapfen 36 den Rahmen und den Schlitten 23 in die Ausgangsstellung, in der die Gewindeteile 17, 27 außer Eingriff sind und die Kontaktfinger 24, 25 die Kontaktstücke 3i, 32 freigeben. Die Feder 28 führt den Schlitten dabei gleichzeitig in seine linke Ausgangslage zurück. Der Hebel 37 nimmt bei .dieser Ausschaltbewegung das Gestänge 39, 40 und den Kern 41 nach oben mit, wodurch gleichzeitig auch der Schalter 43 geöffnet wird.
  • Durch Drücken der doppelarmigen Taste G (Fig. 5) wird die Antriebsrelaisspule 3 unter Spannung gesetzt und der Antrieb beginnt zu arbeiten. Geichzeitig schließt, die Spule 42 den Kontakt 43 und hält ihn gechlossen, so daß der Finger von der Taste genommen werden kann. Der Schaltschlitten 23 schließt 4en Kontal-t 24, 3i, der den Schaltschütz H für das Anwärmen betätigt. Nach einer Minute schließt der Schlitten auch den Kontakt 25, 32, der den Schaltschütz I für den Anlaßmotor betätigt; nach weiteren fünf Sekunden öffnet der Schlitten mittels des Arms 26 den Kontakt 33. Dadurch werden, die Spulen 3 und 42 stromlos, der -Schlitten kommt infolge Zurückschwenkens des Rahmens außer Eingriff mit seinem Antrieb und wird durch die Feder 29 in seine Äusgangsstellung zurückgeführt (Kontakte 43, 24 bis 3i und 25 bis 32 geöffnet, Kontakt 3.3 geschlossen).
  • Bei Nichtanspringen des Motors wird die Taste erneut gedrückt; ist während der ersten Betätigung des Relais eine genügende Anwärmung erreicht worden, so hat sich der Bi-Metallschalter umgelegt, und es erfolgt jetzt so lange unmittelbare Betätigung des Anlaßschützes I ohne Anlaufen des Relais, bis der Bi-Metallstreifen so weit abgekühlt ist, daß er in die Ausgangsstellung zurückschaltet.
  • Das Relais ist bei elektrischen Anlagen, bei Apparaten und Instrumenten vielfach anwendbar, so könnte es z. B. im Fernsprechwesen verwendet werden, um die Gesprächsdauer in Fernsprechautomaten zu beschränken, wobei aber das Ende der Gesprächsdauer vorher angezeigt wird.
  • Das Relais nach der Erfindung kann in seinen' Einzelteilen mannigfach- abgeändert werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. So kann beispielsweise die Schiene 3o, der feste Kontaktträger, als auswechselbare Achse mit Aufsteckteilen (kontakttragenden Isolierteilen und freien Isolierstücken) ausgebildet sein, um durch Zusammensetzen verschiedenartiger Aufsteckteile beliebige Schaltmöglichkeiten wahlweise erzielen zu können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Uhrwerkloses Zeitrelais, insbesondere zum Anlassen von Dieselmotoren; bei welchem der Anker eines Elektromagneten über einen Klinkentrieb eine Schaltvorrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) ,des Magneten (3) eine Antriebswelle (i6) antreibt, mit der ein schwenkbar gelagerter Schlitten (23) kuppelbar ist, der bei Kupplung durch die Welle (i6) parallel zu ihrer Längsachse verschoben wird und dabei die zu bewirkenden Schaltvorgänge nacheinander einleitet, während er nach Beendigung des Arbeitsspiels von der Antriebswelle (i6) .entkuppelt und dann durch eine Feder (29) in seine Ausgangslage- zurückgeführt wird. .
  2. 2. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (23) am Ende seiner Schaltbewegung einen im Hauptkreise liegenden Schalter (33) öffnet.
  3. 3. Relais nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des schwenkbaren Schlittens (23) mit der Antriebswelle (i6) entgegen der Wirkung einer Auskuppelfeder (38) von einer Spule (4z) gesteuert wird, die den Schlitten mit der Welle solange gekuppelt hält, als die Antriebsspule (3) an Spannung liegt.
  4. 4. Relais nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (i6) und die Bewegungsrichtung des Schlittens (23) parallel zur Achse . der Antriebsspule (3) angeordnet sind.
  5. 5. Relais nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Antriebswelle (i6) eine Schiene (3o) gelagert ist, über deren isoliert gelagerte Kontaktstücke (3i, 32) die Kontaktfinger (24, 25) des Schlittens (23) gleiten, wenn dieser zwecks Kupplung mit der Welle (i6) verschwenkt ist.
  6. 6. Relais nach einem der Ansprüche i bis 5, ..dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (23) längs verschiebbar auf einer Stange (22) angeordnet ist, die zur Antriebswelle- (i6) hin u_pd von dieser fort verschwenkbar ist. 7.' Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Schlittens (23) aus einem schwenkbaren Rahmen (i9, 20, 21, 22) besteht. B. Relais nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) des Schlittens eine Feder . (29) trägt, die dazu dient, den Schlitten in seine Ausgangslage zurückzuführen. g. Relais nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (4z) zur Steuerung der Kupplung des Schlittens mit der- Welle (i6) gleichzeitig zum Schließen eines Schalters (43) zum Überbrücken der Einschalttaste dient. io. Relais nach einem der Anspiüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (i6) eine mit Gewinde versehene Muffe (i7) befestigt ist, in deren Gewindegänge beim Einkuppeln des Schlittens ein an diesem angebrachter Mitnehmer (z7) eingreift,- der bei Drehung der Muffe :den Schlitten entsprechend der Steigung der Gewindegänge verschiebt. i i. Relais nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontaktträger (30) als auswechselbare Achse mit Aufsteckteilen (kontakttragenden Isolierteilen und freien Isolierstücken) ausgebildet ist, um durch passendes Zusammensetzen beliebige Schaltmöglichkeiten wahlweise herstellen zu können.
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