DE6924794U - Laufbildkamera mit einer ueberblendvorrichtung - Google Patents

Laufbildkamera mit einer ueberblendvorrichtung

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DE6924794U
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DE6924794U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • G03B19/26Motion-picture cameras with fade-in and fade-out effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT Ρ.Λ τ
^O. -Juni 1969 10-fü-am
Laufbildkamera mit einer Überblendvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Laufbildkamera mit einer elektromotorisch angetriebenen Überblendvorrichtung
Es ist eine Kinokamera mit einer Überblendvorrichtung oekannt, die durch einen Drehschalter bedient wird. Dieser muß für den gesamten Überblandvorgang zweimal betätigt werden, was eine gewisse Aufmerksamkeit vom Benutzer erfordert. Die geschilderte
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Vorrichtung bedingt zudem einen hohen getrieblichen Aufwand.
Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, für eine Kamera der eingangs genannten Art eine Überblendvorrichtung zu schaffen, bei der der gesamte Überblendvorgang durch ein einmaliges Betätigen einer Handhabe für die Überblendvorrichtung zu steuern ist. Sie soll sich weiter durch einen einfachen, raumsparenden Aufbau und durch einen leicht zu bewerkstelligenden Einbau in die Kamera auszeichnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Überblendvorrichtung zwei koaxial angeordnete Schaltscheiben umfaßt, von denen die eine durch den Motor in dessen jeweiliger Laufrichtung antreibbar ist und auf der zwei diametral gegenüberliegende, gegen die andere Schaltscheibe federnde Mitnehmer angeordnet sind und von denen die andere Schaltscheibe mu.t einer an ihr vorgesehenen Kante im Bewegungsbereich eines der Mitnehmer liegt und eine über einen halben Kreisbogen reichende Steuerscheibe für die Blende und/oder Aufwickelspule aufweist, wobei die Vorrichtung durch eine Eardhabe mit dem Motor über die erste Schaltscheibe antreibbar und in dieser Stellung bis zur Beendigung des Überblendvorgangs verriegelbar ist„
In eii er neuerungsgemäßen Ausgestaltung schließt an die Kante der Schaltscheibe ein Kreisbogen an, durch den der jeweils daran anliegende Mitnehmer in den Bereich eines Umschalters
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für den Motor verschiebbar ist„ Zweckmäßigerweise ist die Steuerscheibe am Anfang und am Ende ihres Wirkbereichs abgeschrägt. An der Steuerscheibe liegt federnd ein mindestens zweiarmiger Schieber an, wobei durch einen Arm ein Schalter für die elektrisch oder elektromagnetisch steuerbare Blende betätigbar und durch den zweiten Arm ein kameraseitiger liitnehmerdorn für die Aufwickelspule blockierbar ist. Durch einen weiteren Arm des Schiebers ist eine Auslösesperre für die Blendenwelle entriegelbar. Vorteilhafterweise sind auf der vom Motor angetriebenen Schaltscheibe zwei diametral auf dem gleichen Kreis liegende Mitnehmerbolzen angeordnet, durch die ein Hebel zur mechanischen Verriegelung der Blende betätigbar ist. Für die jeweilige Laufrichtung des Motors liegen jeweils ein vom Auslöser betätigbarer Schalter und ein vom Umschalter betätigbarer Schalter in Reihe.
Gemäß der Neuerung sind die Handhabe und die die Steuerscheibe aufweisende Schaltscheibe fest miteinander verbunden. Die Schaltscheiben sind auf einer senkrecht zu den Schaltscheiben beweglichen Schwinge drehbar gelagert. Die Gehäusev;and der Kamera ist mit hinein Durchbruch versehen, und die Handhabe trägt eine durch den Durchbruch hinter die Gehäusewand schiebbare Rastnocke.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der neuerungsgemäßen Kascera mit einer Überblendvorrichtung werden anhand einer Zeichnung
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erläutert, die eine schematische Darstellung einer neuerungsgemäßen Schmalfilmkamera zeigt.
Eine Laufbildkamera ist in der Zeichnung durch ihre Gehäusewand 1, den Auslöser 2, die Blende 3, die Blendenwelle 4, den Mitnehsaerdorn 5 der Aufwickelspule und den Elektromotor 6 dargestellt. Bei der Betätigung des Auslösers 2 wird der Motor 6 über einen Schalter 7 und über einen in Ausgangsstellung auf Vorwärtslauf V geschalteten Umschalter 8, der den Schalter 8 a geschlossen hält, eingeschaltet. Der Film läuft vorwärts und wird normal belichtet.
Die Überblendvorrichtung umfaßt im wesentlichen zwei Schaltscheiben 9 und 10. Die Schaltscheiben 9 und 10 sind auf einer senkrecht zur Zeichenebene beweglichen Schwinge um eine von dar Schwinge getragenen Achse 11 drehbar gelagert. Die Schwinge wird zur besseren Übersicht nur durch ihre Achse 11 in der Zeichnung dargestellt. Durch einen Druck senkrecht aus der Darstellungsebene auf eine mit dor inneren Schaltscheibe 9 fest verbundene Handhabe 12 wird die äußere Schaltscheibe 10 mit einer Antriebsschnecke 13 des Motors 6 gekuppelt und in Vorwärtsdrehung in Richtung des Pfeils V versetzt. Ein Mitnehmer 14, der auf der Schaltscheibe 9 angeordnet ist und durch eine sich auf einen scheibenfesten Anschlag 14 a stützende Feder 14 b radial gegen die innere Schaltscheibe '.." federt, nimmt die innere Schaltscheibe 10 über eine an ihr vorgesehene Kante 10 a mit„ Diametral gegenüber dem Mitnehmer
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ist ein gleich ausgestalteter Mitnehmer 15, 15 a, 15 b angeordnet. Di äußere Schaltscheibe 9 trägt außerdem zswei diametral auf dem gleichen Kreis gegenüberliegende Mitnehmerbolzen 22 und 23. Nach kurzer Vorwärtsdrehung der inneren
Schaltscheibe IO schiebt sich eine Rastnocke 12 a der Handhabe 12, die durch einen Durchbruch 1 a in die Gehäusewand 1 gleitet, hinter die Gehäusewand und hält damit die äußere
Schaltscheibe 9 mit der Antriebsschnecke 13 gekuppelt.
Die Innere Schaltscheibe 10 weist eine über einen Halbkreis
reichende Steuerkurve 16 auf, die am Anfang und am Ende ihres Wirkbereichs abgeschrägt ist. Mit ihr arbeitet ein dreiarmiger Schieber 17 zusammen, der durch eine an ihm angreifende
Feder 18 in seiner Ausgangsstellung gehalten wird. Durch die Vorwärtsdrehung der inneren Schaltscheibe 10 drückt die
Steuerkurve 16 den Schieber 17 radial nach außen, so daß der Schieber 17 durch seinen ersten Arm 17 a den Mitnehmerdorn 5 der Aufwickelspule blockiert, durch seinen zweiten Arm 17 b
einen Schalter 19 schließt, wodurch die Abblendung elektrisch oder elektromagnetisch eingeleitet wird und durch seinen
dritten Arm 17 c eine Auslösesperre 20 der Blendenwelle 4
entsperrt. Hat sich die äußere Schaltscheibe 9 um 180 ° nach vorwärts gedreht, läuft der sich auf dem Kreisbogen 10 b der Schaltscheibe 10 abstützende und dadurch radial nach außen
verschobene Mitnehmer 15 gegen den Umschaltei 8, wodurch der zu Schalter 7 in. Reihe gelegte Schalter 8 a geöffnet und ei^ Schalter 8 b geschlossen wird, der in Reihe mit einem vom
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Auslöser 2 betfttigbaren Schalte!' 21 liegt. Pa der Schalter 21 bei gedrücktem Auslöser 2 geöffnet und der Stromkreis de,"- Motors 6 unterbrochen ist, stoppt der Motor 6. Bei der ausge führten Vorwärtsdrehung läuft der Mitnehmerbolzen 23 gegen einen Hebel 24, durch den die mechanische Verriegelung der Blende 3 betätigbar ist und hebt diesen an,ohne damit aine Funktion auszulösen. Der Abblendvorgang ist beendet.
Durch das Loslassen des Auslösers 2 wird der Schalter 21 geschlossen, während der mit ihm in Reihe liegende Schalter 8 b bereits vom Umschalter 8 geschlossen wurde. Der Motor 6 läuft rückwärts. Der Film wird zurücktransportiert und die Schaltscheibe 9 in Richtung des Pfeiles R zurückgedreht. Die Schaltscheibe 10, die ebenfalls die Vorwärtsdrehung um 180 ° gemacht hat, wird dabei jedoch nicht mitgenommen, da der Mitnehmer 14 leer auf dem Kreisbogen 10 b zurückläuft. Hat sich die Schaltscheibe 9 um 180 ° zurückgedreht, betätigt der durch den Kreisbogen 10 a radial herausgeschobene Mitnehmer 14 dan Umschalter 8 und bringt ihn in Ausgangslage. Der Schalter 8 b ist wieder geöffnet und der Schalter 8 c geschlossen.
Bei nicht gedrücktem Auslöser 2 ist der Schalter 7 offen, und der Motor ist erneut abgeschaltet. Der Rückspulvorgang der Abblendung ist beendet. Der bei der Rückwärtsdrehung der
äußere, Schaltscheibe 9 um 180 ° gegen den Hebel 24 laufende
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MitnehmerbojLzcFi 22 v-orrifcgelt über diesen die Blende 3 in ihrem geschlossenen Zustand. Der Mitnehmer 15 springt über die Kante 10 a Jer Schaltscheibe 10 und steht nac'i Stillstand des Motors auf der Fläche 10 c dir Schaltscheibe 10 außerhalb des Bet£ <gcrigsbereichs des Umschalters 8.
Bei erneutem Drücken des Auslösers 2 wird der Schalter 7 geschlossen, der Motor dadurch auf Vorwärtslauf geschaltet und die Überblendung eingeleitet. Die beim Vorwärtstransport des Films sich nun wieder vorwärtsdrehende Schaltscheibe 9 nimmt durch den mit der Kante 10 a zusammenwirkenden Mitnehmer 15 die Schaltscheibe 10 mit. Der Schieber 17 kommt von der Steuerkurve frei und fällt in seine Ausgangsstellung zurück. Der Schieber gibt den Mitnehmerdorn 5 der Auiwickelspule frei, öffnet den Schalter 19 für die elektrische oder elektromagnetische Betätigung der Blende 3 und gibt die dann vom Auslöser 2 entriegelt gehaltene Auslösesperre 20 frei. Der Mitnehmerbolzen 22 betätigt den Hebel 24 und löst die mechanische Verriegelung der Blende Diese wird mit bestimmter Geschwindigkeit geöffnet. Hat sich die äußere Schaltscheibe 9 bei ihrem zweiten Vorlauf um 180 ° gedreht, so hat die innere Schaltscheibe 10 einen vollen Umlauf zurückgelegt. Der Rastknopf 12 a der Handhabe 12 erreicht den Durchbruch 1 a in der Gehäusewand 1, und die Schwinge 11 springt unter Federwirkung in ihre Ausgangslage zurück. Damit ist die Schaltscheibe 9 von der Antriebsschnecke 13 getrennt und der Überblendvorgang beendet.
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Dar Umschalter 8 wird nicht mehr von dem sich auf dein Kreisbogen 10 b der inneren Schaltscheibe 10 abstützenden Mitnehmer berührt. Der Mitnehmer 15 übernimmt bei der nächsten Überblendung die Funktion des Mitnehmers 14. Dieser Wechsel gilt auch für die Mitnehmerbolzen 22 und 23.
Der gesamte Überblendvorgang wird durch ein einmaliges Betätigen der Handhabe 12 der neuerungsgemäßen Überblendvorrichtung eingeleitet, so daß im weiteren Bedienungsablauf nur der Auslöser 2 betätigt werden muß· Die Schaltscheiben 9 und 10 ergeben einen raumsparenden Aufbau der Vorrichtung, während die Lagerung der Schaltscheiben 9 und 10 auf einer Schwinge 11 den Einbau der Vorrichtung in die Kamera einfach gestaltet.
Es wäre aber auch möglich, die Schaltscheibe 9 ständig mit dem Motor 6 gekuppelt zu lassen und die Verbindung der Schaltscheiben 9, 10 durch axiales Verschieben der Schaltscheibe 10 herzustellen, wobei die Kante 10 a in den Bewegungsbereich der Mitnehmer 14 bzv/. 15 bringbar ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Laufbildkamera mit einer elektromotorisch angetriebenen Überblendvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Überblendvorrichfcung zwei koaxial angeordnete Schaltscheiber (9, 10) umfaßt, von denen die eine (9) durch den Motor (6) in dessen jeweiliger Laufrichtung antreibbar ist und auf der zwei diametral gegenüberliegende, gegen die andere Schaltscheibe (10) federnde Mitnehmer (14, 15) angeordnet sind und von denen die andere Schaltscheibe (10) mit einer an ihr vorgesehenen Kante (10 a) im Bewegungsbereich eines der Mitnehmer (14, 15) liegt und eine konzentrische, über einen halben Kreisbogen reichende Steuerscheibe (16) aufweist, wobei die Vorrichtung durch eine Handhabe (12) mit dem Motor (6) über die eine Schaltscheibe (9) antreibbar und in dieser Stellung bis zur Beendigung des Überblendvorgangs verriegelbar ist.
    2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kante (10 a) der Schaltscheibe (10) ein Kreisbogen (10 b) anschließt, durch den der jeweils daran anliegende Mitnehmer (14, 15) in den Bereich eines Umschalters (8) für den Motor (6) verschiebbar ist. ■ ,
    . Τ· rTuQTD nach dpn /irir^TTPiirMi^n "ί i.in^ 2.. ds.dui"ch ^ekennssiclinet, daß die Steuorrsciieibs (IG) am Anfang und am Ende ihres
    Wirkbereichs abgeschrägt ist.
    4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerscheibe (16) ein mi. destens zweiarmiger Schieber (l'i) federndanliegt„ wobei durch den einen Arm (17 b) «in Schalter (19) für die elektrisch oder elektromagnetisch steuerbare Blende (3) betätigbar und durch den zweiten Arm (17 a) ein kameraseitiger Mitnehmer dorr. (5) für die Aufwickelspule blockierbar ist.
    5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen weiteren Arm (17 c) ^es Schiebers (17) eine Auslösesperre (20) für die Blendenwelle (4) entriegelbar ist.
    6. Kamera nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Motor (6) angetriebenen Schaltscheibe (9) zwei diametral auf dem gleichen Kreis liegende Mitnehmerbolzen (22, 23) angeordnet sind.
    7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Mitnehmerbolzen (22, 23) ein Hebel (24) zur mechanischen Verriegelung der Blen de (3) betätigbar ist.
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    MK 622 - 11 -
    8. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß für die jeweilige Laufrichtung des Motors (6) jeweils ein vom Auslöser (2) betätigbarer Schalter (7, 21) und ein vom Umschalter (8) betätigbarer Schalter (8 a, 8 b) in Reihe liegen.
    9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (12) und die die Steuerscheibe (16) aufweisende Schaltscheibe (10) fest miteinander verbunden sind.
    10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheiben (9, 10) auf einer senkrecht zu den Schaltscheiben (9, 10) beweglichen Schwinge (11) drehbar gelagert sind.
    11. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (1) der Kamera mit einem Durchbruch (la) versehen ist und daß die Handhabe (12) eine durch den Durchbruch (1 a) hinter die Gehäusewand (1) schiebbare Rastnocke (12 a) trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE6924794U 1969-06-19 1969-06-19 Laufbildkamera mit einer ueberblendvorrichtung Expired DE6924794U (de)

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DE6924794U DE6924794U (de) 1969-06-19 1969-06-19 Laufbildkamera mit einer ueberblendvorrichtung
AT162670A AT295327B (de) 1969-06-19 1970-02-23 Laufbildkamera mit einen Überblendvorrichtung
US45824A US3617118A (en) 1969-06-19 1970-06-12 Motion-picture camera with fading mechanism

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DE6924794U true DE6924794U (de) 1969-11-13

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ID=6603038

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DE6924794U Expired DE6924794U (de) 1969-06-19 1969-06-19 Laufbildkamera mit einer ueberblendvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT295327B (de) 1971-12-27

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