DE2113272A1 - Laufbildkamera mit einer Einrichtung zum Ab-,Auf- und UEberblenden - Google Patents

Laufbildkamera mit einer Einrichtung zum Ab-,Auf- und UEberblenden

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DE2113272A1
DE2113272A1 DE19712113272 DE2113272A DE2113272A1 DE 2113272 A1 DE2113272 A1 DE 2113272A1 DE 19712113272 DE19712113272 DE 19712113272 DE 2113272 A DE2113272 A DE 2113272A DE 2113272 A1 DE2113272 A1 DE 2113272A1
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Application number
DE19712113272
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Gerhard Boerner
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Robert Bosch Photokino GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Photokino GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • G03B19/26Motion-picture cameras with fade-in and fade-out effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Anlage zur Patent- und Ge- R. Nr. 746
brauchsmusterhilfsanmeldung 10. 2. 1971
Bö / Pz
ROBERT BOSCH PHOTOKINO GMBH Stuttgart
Laufbildkamera mit einer Einrichtung zum Ab-, Auf-
und Überblenden
Die Erfindung betrifft eine Laufbildkamera mit einer Einrichtung zum Ab-, Auf- und Überblenden.
Bekannte Laufbildkameras der vorgenannten Art besitzen sowohl manuell, als auch motorisch betätigbare Einrichtungen zum Ab-, Auf- und Überblenden.
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Rein manuell betriebene Einrichtungen erfüllen meist die Forderung, die Abblend- und Aufblendphase gleich lang zu halten und deren Länge im Interesse der einwandfreien Funktion und der künstlerischen Gestaltung zu begrenzen, nicht zufriedenstellend. Wenn sie es tun, dann sind die gefundenen Lösungen ganz speziell auf den Handbetrieb abgestellt, oder die verwendeten Steuergetriebe sind aufwendig. Allgemein erfordert ihre Bedienung große Aufmerksamkeit.
Als Folge des Strebens nach immer weitergehender Motorisierung ist eine Vielzahl motorisch betriebener Einrichtungen vorgeschlagen worden. Einige dieser Konstruktionen motorisieren einzelne Phasen, wie das Abblenden und Aufblenden und das Zurückwickeln, und müssen manuell auf die jeweils nächste Phase umgestellt werden, nachdem die eingestellte Phase selbsttätig abgelaufen ist. Andere gehen weiter und ermöglichen einen automatischen Ablauf mehrerer aufeinander folgender Vorgänge.
Alle diese Einrichtungen sind unverhältnismäßig kompliziert und aufwendig. Es ist weiterhin nachteilig, daß die meisten Konstruktionen vor Beginn des Abblendens eine Entscheidung verlangen, ob überblendet, oder nur ab- und aufgeblendet werden soll. Eine Ausnahme bildet hier eine bekannte Einrichtung, bei der manuell ab- und aufgeblendet und motorisch zurückgewickelt wird. Dort muß die endgültige Entscheidung erst nach dem Abblenden getroffen werden, leider aber noch, bevor der Auslöser der Kamera nach dem Abblenden losgelassen wird. Sollte es sich zeigen, daß die anschließende Szene besonders für einen Überblendungseffekt geeignet ist, und man hatte vorher bloßes Ab- und Aufblenden gewählt, bleibt man trotzdem an diese Vorentscheidung gebunden, was ärgerlich sein kann. Ebenso verhält es sich im umgekehrten Falle, wenn eine Überblendung vorgewählt war und sich später herausstellt, da8 einfaches Ab- und Aufblenden gestalterisch besser wäre.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und mit nur geringem Raumbedarf ein motorisches Ab-, Auf- und Überblenden mit genau bemessener Länge des beim Ab- und Aufblenden und beim Zurückwiekeln transportierten Filmes ermöglicht. Zusätzlich soll diese Einrichtung es zulassen, die Entscheidung, ob nur ab- und aufgeblendet, oder überblendet werden soll, unmittelbar vor dem Beginn der neuen Aufnahmeszene zu treffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung der vorgenannten Art die in an sich bekannter Weise " motorisch antreibbare Überblendungseinrichtung zwei gegebenenfalls über eines oder mehrere Zwischenglieder lösbar verbundene Steuerglieder aufweist, die wechselweise das Abblenden, das Zurückwickeln des Films und das Aufblenden steuern und von denen das erste bei hergestellter Getriebeverbindung zwischen dem Kameratriebwerk und dem Blendenstelltrieb mit dem Kameratriebwerk verbunden, bei gelöster Getriebeverbindung zwischen dem Kameratriebwerk und dem Blendenstelltrieb vom Kameratriebwerk gelöst, das zweite bei gelöster Getriebeverbindung zwischen dem Kameratriebwerk und dem Blendenstelltrieb und während des Aufblendens bei hergestellter Getriebeverbindung zwischen dem Kameratriebwerk und dem Blendenyteiltrieb mit dem Kameratriebwerk verbunden, während des Abblen- Λ aens und Rückwickeins vom Kameratriebwerk gelöst sind. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann es zweckmäßig sein, eine besondere Handhabe zum Ingangsetzen des Abblend- und des Rückwickelvorganges und einen mit dem Kameraaußlöser verbundenen Mitnehmer zum Ingangsetzen des Aufblendvorganges beim Betätigen des Kameraauslösers nach dem Ablauf des Rückwickelvorganges vorzusehen. Diese Einrichtung ist gleichermaßen geeignet zum Antrieb mit dem Kameratriebwerk oder einem gesonderten Motor. Es ist aber zweckmäßig, das erste und das zweite Steuerglied einem gemeinsamen Antriebsglied zuzuordnen.
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Eine räumlich besonders günstige Lösung ergibt sich, wenn das gemeinsame Antriebsglied zwischen dem ersten Steuerglied und dem zweiten Steuerglied angeordnet ist.
Erfindungsgemäß kann das erste Steuerglied und ein diesem zugeordneter Rastkörper Rastmittel aufweisen, die mindestens zwei verschiedene Raststellungen des ersten Steuergliedes relativ zum Rastkörper ermöglichen, in denen das erste Steuerglied vom Kameratriebwerk gelöst ist, und wobei das erste Steuerglied unter Federwirkung stets in eine dieser Raststellungen zurückzukehren sucht. Eine besonders vielseitige Ausnutzung der verwendeten Bauelemente ergibt sich, wenn die Ausraststellung des ersten Steuergliedes zugleich die Kupplungsstellung dieses ersten Steuergliedes mit einem Antriebsglied des motorischen Antriebs ist, und die Rastnocken oder Stifte der Rastmittel so bemessen sind, daß sie durch Gleiten auf der Oberfläche zwischen den Rastvertiefungen die Kupplungsverbindung bis zum nächsten Einrasten aufrechterhalten. Erfindungsgemäß soll das zweite Steuerglied und ein Antriebsglied des motorischen Antriebs Rastmittel aufweisen, die halb so viel Raststellungen des zweiten Steuergliedes relativ zu diesem Antriebsglied ermöglichen, wie das erste Steuerglied gegenüber dem Rastkörper einnehmen kann. Das zweite Steuerglied soll dabei federnd in der Raststellung gehalten, mit dem .Antriebsglied des motorischen Antriebs bewegt, durch Kraftschluß z. B. über die Rastfeder angehalten werden sobald die Rastverbindung gelöst ist. Auf diese Weise wird es möglich, jede beliebige Stellung des zweiten Steuerglieds und damit des Antriebsgliedes festzuhalten, von der ausgehend der Abblendvorgang abläuft. Funktionell und in der räumlichen Anordnung besonders günstig ist es, das erste Steuerglied und das zweite Steuerglied mit einer gemeinsamen Handhabe derart zu verbinden, daß deren Betätigung beide Steuerglieder zugleich aus ihrer Raststellung in die Kupplungsstellung für das erste Steuerglied bzw. die Anhaltestellung für das zweite Steuerglied bringt. Von dieser Ausrastbewegung der beiden Steuerglieder kann, über geeignete Mittel, Hebelgetriebe, elektromechanisch Wandler oder dgl., ein Feststeller für den Filmaufwickeldorn in Festhaltestellung gesteuert werden; Dieses Anhalten des Filmaufwickeldorns
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ist erforderlich bei Kameras mit in Kassetten eingelegtem Film, bei denen der Filmaufwickeldorn gegen Rückdrehen gesperrt ist. Besonders zweckmäßig können die Rastnocken oder Stifte für das zweite Steuerglied so bemessen sein, daß sie auf der Oberfläche außerhalb der Rastvertiefungen aufliegend eine Zwischenstellung für das zweite Steuerglied festlegen, die als Rückwickelstellung ausgelegt ist. In dieser Rückwickelstellung kann das zweite Steuerglied einen Schalter für den Speisestromkreis des Kameratriebwerks in Rückwickelstellung halten.
Eine weitere BedienungsVereinfachung ergibt sich, wenn das zweite Steuerglied in seiner Schaltstellung nach dem gemeinsamen Einschalten der beiden Steuerglieder durch die gemeinsame Handhabe einen parallel zum Auslöseschalter der Kamera geschalteten Schalter in Vorlaufstellung hält. Das erste Steuerglied kann zweckmäßig in jeder seiner möglichen Stellungen mit dem Blendenstelltrieb verbunden bleiben. Aus dieser besonderen Anordnung ergibt sich ein weiterer Vorteil wenn der Rastkörper für das erste Steuerglied aus dem Kameragehäuse herausgeführt und als Handhabe zum manuellen Ab- und Aufblenden oder zum Einstellen einer von der Normalstellung abweichenden Blendenöffnung ausgebildet ist.Ordnet man in der Getriebekette vom ersten Steuerglied zur Blende ein Bewegungsausgleichsglied an, so kann aus jeder beliebigen Einstellage der Handhabe zum manuellen Auf- und Abblenden der Abblendvorgang eingeleitet werden. Beim Wiederaufblenden kehrt die Blende in die vorgewählte Stellung wieder zurück. Auf diese Weise werden gleiche Aufnahmebedingungen für die abgeblendete wie für die aufgeblendete Szene erreicht. Sollte dies nicht erwünscht sein, braucht vor dem Aufblenden nur die manuelle Handhabe wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt zu werden.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann im Speisestromkreis für den Rücklauf des Kameratriebwerks ein weiterer Schalter angeordnet sein, der mit einer eigenen Betätigungshandhabe ver-
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bunden ist. Bildet man diesen Schalter als Wählschalter mit zwei verschiedenen selbsthaltenden Schaltstellungen - Überblenden bzw. Ab- und Aufblenden - aus, so kann sich der Bedienende, wenn er will vor Beginn des Abblendvorgangs entscheiden, ob er Überblenden, oder nur Ab- und Aufblenden will. Wählt er die Stellung Überblenden, so läuft Abblenden und Rückwickeln in einem Zug selbsttätig ab. Wählt er die Schalterstellung Ab- und Aufblenden, bleibt ihm immer noch die Entscheidung überblenden zu wollen offen, bevor die nächste Szene gefilmt werden soll. Verspricht die neue Aufnahmeszene einen besonders günstigen Überblendeffekt, so kann er jetzt noch von Ab- bzw. Aufblenden auf Überblenden umschalten. Bildet man den Schalter als Druckknopfschalter mit einer durch Federkraft bevorzugt eingehaltenen Abschaltstellung - Ab- und Aufblenden aus, schaltet die Einrichtung nach dem Abblenden zunächst selbsttätig ab. Wird nun der Druckknopfschalter eingedrückt, ganz gleich ob sofort nach dem Abblenden der alten Szene oder kurz vor dem Aufblenden der neuen Szene, wird der während des Abblendvorganges transportierte Film zurückgewickelt, wobei die Einrichtung am Ende des Rückwickeins wiederum selbsttätig abschaltet. Durch erneutes Aufblenden, das allein durch Betätigen des Kameraauslösers in Gang gesetzt wird, wird der Überblendvorgang abgeschlossen. Sollte man sich nach dem Abblenden entscheiden die neue Szene lediglich durch Aufblenden beginnen zu lassen, wird nur der Kameraauslöser, nicht aber der zusätzliche Druckknopfschalter betätigt. Da es vorkommen kann, daß das Wiederaufblenden längere Zeit nach dem Abblenden geschehen soll, ist es vorteilhaft, das Kupplungszahnrad mit einer Anzeigevorrichtung zu verbinden, an der mindestens seine Stellungen vor und nach dem Abblenden erkennbar sind. Der Bedienende kann dann ablesen, ob die Blende geschlossen oder geöffnet ist.
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Im folgenden soll die Erfindung an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden. Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet. .
Es zeigen: Fig. 1
Fig.
einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung in deren Ausgangsstellung vor dem Abblenden,
einen Schnitt wie Fig. 1 nach dem Betätigen der Starthandhabe für den Ab- bzw. Überblendvorgang,
einen Schnitt wie Fig. 1 am Ende des Abblendvorganges,
einen Schnitt wie Flg. 1 am Ende des Rückwicke Iv or ganges und
einen Schnitt wie Fig. 1 zu Beginn des Aufblendν organge s,
Schaltbilder zu den einzelnen Bewegungsphasen, die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind, eine Draufsicht des Schalters, der in den Fig. 1 bis 5 mit dem zweiten Steuerglied zusammenarbeitet,
Einzelheiten mit dem mit dem Kameraauslöser verbundenen Mitnehmer in der Draufsicht, einen Schnitt BB nach Fig. 3 und eine erfindungsgemäß ausgerüstete Kamera in perspektivischer Darstellung.
In einer Seitenwand eines Kameragehäuses 1 lagert ein Drehknopf 2, dessen konzentrische Bohrung 3 eine Achse 4 axial verschiebbar aufnimmt. In seinem innerhalb des Kameragehäuses 1 liegenden Bund 5 besitzt dieser Drehknopf 2 Rastvertiefungen 6 und 7.
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
die Fig. 6, 7, 8
Fig. 9
die Fig. 10 und 11
Fig. 12
Fig. 13
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Ein Schlitz 8 im Drehknopf 2 ist zum Zusammenwirken mit einem Stift 9 gedacht, der die Achse 4 in Richtung von deren Durchmesser durchdringt. Auf das aus dem Drehknopf 2 herausragende Ende der Achse 4 ist ein Druckknopf 10 aufgesetzt. Schließlich besitzt der Drehknopf 2 einen Schaltnocken 11, dem ein an der Innenseite der Wand des Kameragehäuses 1 befestigter Schalter 12 zugeordnet ist, der sich im Speisestromkreis des Kameratriebwerkmotors I^ befindet.
Im Inneren des Kameragehäuses 1 lagert auf der Achse 4 ein Kupplungszahnrad 14". Zwischen dem Drehknopf 2 und dem Kupplungszahnrad 14 ist eine Sicherungsscheibe 15 auf die Achse 4 aufgeschoben. In die vom Drehknopf 2 abgewandte Stirnfläche des Kupplungszahnrads 14 ist anschließend an eine Nabe 16 eine Ringnut 17 eingestochen. Die verbleibende ringförmige Stirnfläche des Kupplungszahnrads l4 trägt einen Reibbelag 18. An einer von der Reibfläche zurückgesetzten ringförmigen Stirnfläche des Kupplungszahnrads 14 ist ein Segment 19 durch Schrauben 20 befestigt. Dieses Segment 19 erstreckt sich über einen Sektor des Kupplungszahnrads 14, der annähernd l80° beträgt. In diesem Bereich ragt sie über die Zahnkronen des Kupplungszahnrads 14 hinaus. Aus der dem Drehknopf 2 zugewandten Stirnfläche des Kupplungszahnrads 14 treten Rastnocken 21 und 22 hervor, die derart bemessen und angeordnet sind, daß sie mit den Rastvertiefungen 6 und 7 im Drehknopf 2 zusammenwirken können. In die Verzahnung des Kupplungs zahnrad s 14 greift ein Zahnrad 2j5 ein, das lose drehbar auf einer Achse 24 lagert und auf dieser mit einer Sicherungsscheibe 25 gesichert ist. Das Zahnrad 2J trägt einen exzentrisch zu seiner Drehachse angeordneten Bolzen 26, der eine Koppel 27 des Blendenstelltriebs durchgreift. In die Ringnut I7 des Kupplungszahnrads 14 ist eine Druckfeder 28 eingesetzt, die ihr Widerlager an einem Treibrad 29 findet. Dieses Treibrad 29 lagert ebenfalls auf der Achse 4. Es ist um diese drehbar aber von außen gegen axiales Verschieben relativ zum Kameragehäuse 1 gesichert. Auch dieses Treibrad 29 besitzt eine Ausdrehung 350 für die Druckfe-
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eingegangen am—ii2L·
der 28. Die verbleibende Stirnfläche des Treibrads 29, die dem Kupplungszahnrad 14 gegenübersteht, ist ebenfalls mit einem Reibbelag 18 versehen. Im Bereich der Ausdrehung 30 im Treibrad 29 trägt die Achse 4 in einer entsprechenden Vertiefung 31 eine Rastfeder 32, die zum Zusammenwirken mit einer Ringnut 33 in der Bohrung des Kupplungszahnrads 14 bestimmt ist. Von der Stirnfläche der Nabe 16 zur Ringnut 33 ist ein Durchbruch ~5k vorgesehen, der breit genug ist die Rastfeder 32 in einer bestimmten Relativstellung der Achse 4 zum Kupplungszahnrad 14 ungehindert in die (| Ringnut 33 eintreten zu lassen. So bilden die Elemente 32, 33 und 34 ein Richtgesperre, das in einer bestimmten Stellung des Treibrads 29 und des Kupplungszahnrads 14 zueinander wirkungslos ist. Diese bestimmte Stellung ist dem Ende des Abblendvorganges zugeordnet. Die vom Kupplungszahnrad 14 abgewandte Stirnseite des Treibrads 29 besitzt Rastvertiefungen 35 und 36. Diese haben unterschiedlichen Abstand von der Drehachse des Treibrads 29 und k'önnen so nur nach 36O0 Drehung mit entsprechend angeordneten und bemessenen Rastnocken 37 und 38 einer Steuerscheibe 39 zusammenwirken. Die Steuerscheibe 39 lagert ebenfalls konzentrisch zur Achse 4 auf einem Zapfen 40 dieser Achse 4 und besitzt eine Nabe 4l, die in einer Bohrung 42 einer Gehäusetrennwand 43 geführt ist. Auch J diese Steuerscheibe 39 1st unter die Wirkung einer Feder gestellt, die hier mit 44 bezeichnet wurde. Die Feder 44 ist zwischen reibungserhöhende Beläge 45 an der Steuerscheibe 39 und 46 an der Gehäusetrennwand 43 eingespannt. Ein einarmiger Hebel 47, der auf einem gehäusefesten Zapfen 48 schwenkbar lagert, tastet die Stirnfläche des Zapfens 40 ab. Gleichachsig mit diesem lagert ein Sperrhebel 49, der zum Zusammenwirken mit einem Sperrad 50 für einen Filmauf wickeldorn bestimmt ist. Der einarmige Hebel 47 und der Sperrhebel 49 sind durch eine Schenkelfeder 69, die einen Überhub des einarmigen Hebels 47 gegenüber dem Sperrhebel 49 zulässt elastisch miteinander verbunden. An der Gehäusetrennwand 43 ist weiter ein
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Schalter 51 befestigt; dessen Schaltzungen 52 in den Bewegungsbereich der Steuerscheibe 39 ragen. Kontaktstücke 53 dieser Schaltzungen 52 stehen Kontaktstücken 54 auf Schaltzungen 55 gegenüber, die ebenfalls zum Schalter 51 gehören« Im Bewegungsbereich der Schaltzungen 52 befinden sich außerdem noch Schaltzungen 56 und 57 mit Kontaktstücken 58 und 59. Mit dem unterhalb des Objektivs 60 angeordneten Kameraauslöser 61 ist ein Mitnehmer 62 verbunden, dem das Segment 19 nach dem Abblenden gegenübersteht. Unterhalb des Drehknopfes 2 lagert im Kameragehäuse 1 eine Drucktaste 63, die einen weiteren Schalter 64 im Rückwickelstromkreis für den Triebwerksmotor 13 steuert. Eine Feder 65 sucht diesen weiteren Schalter 64 stets in Offenstellung zu halten. Oberhalb des Drehknopfes 2 ist ein Sichtfenster 66 vorgesehen, das vpn der vorderen Stirnfläche eines Lichtleitkörpers 67 verschlossen wird. Durch das Sichtfenster 66 ist nach dem Abblenden das Segment 19 am Kupplungszahnrad 14 sichtbar. Das Treibrad 29 wird seinerseits über das Kameratriebwerk 68 vom Triebwerksmotor 13 angetrieben.
Wie die Schaltbilder nach den Fig. 6 bis 8 und Fig. 9 zeigen, sind im Schalter 51 vier Einzelschalter vereinigt. Die Schaltzungen 52 sind dabei durch eine Brücke 70 aus Isoliermaterial verbunden. Außer den Einzelschaltern des Schalters 51 zeigen die Schaltbilder Fig. 6 bis 8 zwei vom Auslöser 61 gesteuerte Schalter 7I und 72 im Vorlaufstromkreis des Triebwerksmotors 13 und einen Schalter
73 im Rücklaufstromkreis des Triebwerksmotors I3. Eine Stromquelle
74 kann also wahlweise für Vorlauf oder Rücklauf des Triebwerksmotors 13 geschaltet werden.
Fig. 6 zeigt die Schaltung bei gedrücktem Kameraauslöser 6l und eingedrückter Achse-4. Der Speisestromkreis für den Vorlauf des Triebwerksmotors 13 ist sowohl über die Schalter 71 und 72 des Kameraauslösers 6l als auch über die Schaltzungen 52 und 55 geschlossen.
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Die Schaltung nach Pig. 7 zeigt den Kameraauslöser 61 in Ruhestellung. Der Schalter 75 im Rücklaufstromkreis ist geschlossen, die Schalter 71 und 72 im VorlaufStromkreis sind geöffnet. Die über die Achse 4 und die Steuerscheibe 59 gesteuerten Schalter 52, 55 für den VorlaufStromkreis sind geöffnet, die für den Rücklaufstromkreis 56, 57 dagegen geschlossen. In dieser Schaltstellung läuft der Triebwerksmotor IJ rückwärts sobald über die Drucktaste 65 auch der weitere Schalter 64 geschlossen wird. Fig. 8 zeigt die Schaltung der Einrichtung bei stillstehendem Triebwerksmotor 15·
In den Draufsichten in Richtung A nach den Fig. 10 und 11 ist das Kupplungszahnrad 14 einmal (Fig. 10) in seiner Stellung nach dem Abblenden, zum anderen (Fig. 11) in seiner Stellung vor dem Abblenden gezeigt.
Nachfolgend soll die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben werden.
Für den Fall, daß die Kamera mit einem Wählschalter zum Einstellen auf Überblenden oder Ab- und Aufblenden versehen ist, sollte vor Beginn der Aufnahmeszene, die durch Überblenden in eine zweite Aufnahmeszene übergehen soll, dieser Wählschalter auf Überblenden eingestellt werden. Danach drückt der Bedienende den Kameraauslöser 61 und nimmt die gewünschte Filmszene auf. Soll der Überblendvorgang beginnen, muß der Druckknopf 10 eingedrückt werden. Durch ihn wird die Achse 4 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt. Dabei hat diese Achse 4 über die Sicherungsscheibe I5 das Kupplungszahnrad 14 mitgenommen und mit dem Treibrad 29 gekuppelt. Auch die auf dem Zapfen 40 der Achse 4 gelagerte Steuerscheibe 59 ist aus ihrer ursprünglichen Kupplungsstellung mit dem Treibrad 29 in ihre Anhaltestellung gemäß Fig. 2 überführt worden. Die Steuerscheibe 59 hat bei dieser Bewegung die Schalter 52, 55 geschlossen, die parallel zu den Schaltern 7I und 72 des Kameraauslösers geschaltet sind. Sobald der ReibungsSchluß zwischen dem Kupplungs-
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zahnrad 14 und dem Treibrad 29 hergestellt ist, gleiten die Rastnocken 21 und 22 auf die Stirnfläche des Drehknopfes 2 zwischen den Rastvertiefungen 6 und 7 auf. Für die folgenden l80° Drehung des Kupplungszahnrads 14 gegenüber dem Drehknopf 2 bleibt die Kupplungsstellung des Kupplungszahnrads 14 zum Treibrad 29 zwangsläufig erhalten. Sowohl der Kameraauslöser 61, als auch der Druckknopf 10 können losgelassen werden. Der Speisestromkreis für das Kameratriebwerk bleibt über die Schalter 52, 55 so lange geschlossen, wie das Kupplungszahnrad 14 in seiner Kuppelstellung gehalten wird. Dabei stützt sich die Achse 4 mit ihrer Rastfeder 52 an der. Stirnfläche der Nabe 16 des KupplungsZahnrads 14 ab und bleibt weiter in der eingedrückten Stellung. Sie hält dabei die Steuerscheibe 39 ebenfalls in der in Flg. 2 gezeigten Einschaltstellung für die Schalter 52, 55. Nach l80° Drehung des Kupplungszahnrades 14, eben dann, wenn die Rastfeder 32 in den Durchbruch 34 an der Nabe 16 des Kupplungszahnrads 14 einfallen will, fallen auch die Rastnocken 21 und 22 in die Rastvertiefungen 6 und 7 im Drehknopf 2 ein. Das Kupplungszahnrad 14 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück. Die über das Zahnrad 23, den Bolzen 26 und die Koppel 27 weitergeleitete Blendenschließbewegung ist beendet. Die Steuerscheibe 39 kann der Bewegung der Achse 4 nur so weit folgen, bis die Stirnflächen der Rastnocken 37 und 38 auf der ihnen zugewandten Stirnfläche des Treibrades 29 aufliegen. In dieser, in Fig. 3 dargestellten Zwischenstellung der Steuerscheibe 39 sind die Schalter 56, 57 im Rückwickelstromkreis des Kameratriebwerks geschlossen. Der Triebwerksmotor 13 ist umgepolt und treibt das Kameratriebwerk 68 zum Zurücktransportieren des während des Abblendvorganges transportierten Filmes an. Dabei gleiten die Rastnocken 37 und 38 der stillstehenden Steuerscheibe 39 über die Stirnfläche des sich zurückdrehenden Treibrads 29. Wenn das Treibrad 29 sich um l80° zurückgedreht hat, können die Rastnocken 37 und 38 in die Rastvertiefungen 35 und 36 im Treibrad 29 einfallen und*beenden damit den Rückwickelvorgang.
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Um zu vermeiden, daß der RUckwickeIstromkreis schon beim Eindrücken des Druckknopfes 10 eingeschaltet wird, wenn die Steuerscheibe 39 die Einschaltstellung der Schalter 56, 57 passiert, ist im Rückwickelstromkreis ein weiterer Schalter 73 vorgesehen, der mit dem Kameraauslöser 6l verbunden ist. Bei gedrücktem Kameraauslöser 6l ist dieser Schalter 73 geöffnet. Der Rückwickelstromkreis kann über die Steuerscheibe 39 also nur dann geschlossen werden, wenn der Kameraauslöser 6l losgelassen worden ist. Für Kameras bei denen der Aufwickeldorn gegen Rückdrehen gesperrt ist, ist das Sperrgetriebe 47 - 50 vorgesehen. Der einarmige Hebel 47 tastet die Stellung der Achse 4 oder die Stellung der Steuerscheibe 39 ab, und bringt über die Schenkelfeder 69 den Sperrhebel 49 in Eingriffsstellung mit dem Sperrad 50 sobald die Achse 4 bzw. die Steuerscheibe 39 ihre Ausgangsstellung verlassen. So wird der während des Abblendvorganges transportierte Film vom Aufwickeldorn nicht aufgewickelt, sondern in den freien Raum um den Aufwickeldorn, gegebenenfalls in den Innenraum einer Kassette gestaut. Wenn die Rückdrehsperre des Aufwickeldorns stark genug ist, genügt es, wenn die Sperreinrichtung 47 - 50 die Achse 4 abtastet und damit nur während des Abblendvorganges wirksam ist. Soll die Rückdrehsperre durch die Sperreinrichtung 47 - 50 unterstützt werden, muß der einarmige Hebel 47 die Stellung der Steuerscheibe 39 abtasten. Dies hat dann so zu geschehen, daß die Sperrvorrichtung auch noch in der Rückwickelstellung dieser Steuerscheibe 39 wirksam bleibt.
Beim Drehen des Kupplungszahnrades 14 zum Schließen der Blende hat sich das Segment I9 am Kupplungszahnrad 14" unter den Mitnehmer 62 bewegt, der mit dem Kameraauslöser 6l verbunden ist. Der vereinfachten Darstellung wegen ist dieser Mitnehmer 62 als einfacher Mitnehmerzahn gezeigt. Im Interesse einer einwandfreien Funktion ist es vorteilhaft diesen Mitnehmer gabelförmig auszubilden, mit zwei einander annähernd diametral zur Achse 4 gegenüberstehenden
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Mitnehmerzähnen. Zum Aufblenden in die neue Szene braucht lediglich der Kameraauslöser 61 betätigt zu werden. Über den Mitnehmer 62 wird dann das Kupplungszahnrad 14 aus seiner Einraststellung in dem Drehknopf 2 heraus in die Kupplungsstellung mit dem Treibrad 29 bewegt. Die Rastfeder 32 der Achse 4 gleitet dabei durch den Durchbruch 34 in der Nabe 16 des Kupplungszahnrades 14. Sowohl die Achse 4 als auch die Steuerscheibe 39 bleiben in ihrer Ausgangsstellung. Die Vorwärtsbewegung des Treibrades 29 wird über die Reibungsbeläge l8 auf das Kupplungszahnrad 14 übertragen, und damit die Blende über das Zahnrad 23, den Bolzen 26 und die Koppel 27 wieder geöffnet. Nach l80° Drehung des Kupplungszahnrades 14 beendet dieses Kupplungszahnrad 14 durch Einfallen seiner Rastnocken 21 und 22 in die Rastvertiefungen 6 und 7 den Aufblendvorgang. Dabei schnappt die Rastfeder 32 aus der Ringnut 33 über den stehengebliebenen Rand wieder vor die Stirnfläche der Nabe 16. Unabhängig davon läuft das Kameratriebwerk weiter, so lange der Kameraauslöser 6l betätigt bleibt. Für den Fall, daß zwischen der ersten abgeblendeten Szene und der neuen Szene längere Zeit vergangen ist, soll eine mit dem Kupplungszahnrad 14 verbundene Anzeigevorrichtung als Gedächtnisstütze dienen. Im behandelten Beispielsfalle kann durch ein Sichtfenster 66 und einen Lichtleitkörper 67 das Segment 19 des Kupplungszahnrads l4 beobachtet werden, so lange dieses Kupplungszahnrad 14 in Blendenschließstellung steht. Es ist aber auch möglich, im Bewegungsbereich des Segments 19 einen Schalter für ein elektrisch, vorzugsweise im Sucher sichtbar zu machendes Signal zu steuern, das dann sichtbar wird wenn das Kupplungszahnrad 14 mehr als zwei Blendenwerte in Schließrichtung bewegt ist. Der Bedienende kann jetzt ohne weiteres an der Kamera ablesen, was zuletzt geschehen war. Das hinter dem Sichtfenster 66 sichtbare Segment 19.zeigt an, daß der Verschluß abgeblendet ist. Durch die Stellung "Überblenden" des Wählschalters ist erkennbar, daß der Film nach dem Abblenden
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zurückgewickelt wurde. Ein abhängig von der Stellung des Segments 19 im Sucher sichtbares Signal hat den besonderen Vorteil, daß der Bedienende während der Aufnahme die Dauer des Abblend-, Rückwickel- und Aufblendvorganges verfolgen kann.
Sollte an Stelle des Wählschalters eine Drucktaste 63 zur Steuerung des weiteren Schalters 64 im RückwiekelStromkreis vorgesehen sein, so trifft der Bedienende die Entscheidung über Rüokwickeln oder nur Ab- und Aufblenden kurz vor Beginn der neuen Szene. Soll überblendet werden, betätigt er die Drucktaste 63 und wartet ab bis die Überblendeinrichtung den RUckwickelvor- λ gang in der bereits beschriebenen Welse selbsttätig beendet hat. Auch in diesem Falle folgt das Aufblenden ebenfalls allein durch Betätigen des Kameraauslösers 61.
Für den Fall, daß nicht überblendet, sondern lediglich ab- und aufgeblendet werden soll, ist bei Vorhandensein eines Wählschalters dieser Wählschalter auf Ab- und Aufblenden zu stellen. Zum Abblenden wird die Einrichtung wiederum durch Betätigen des Druckknopfes 10 in Gang gesetzt. Am Ende des bereits beschriebenen Abblendvorganges bleibt das Treibrad 29 in der Abblendstellung stehen, weil der Rückwickelstromkreis durch den jetzt offenen weiteren Schalter 64 geöffnet bleibt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß auch unter Verwendung eines Wählschalters in der Stellung Ab- und Aufblenden ent- % gegen der ursprünglichen Absicht die Entscheidung doch lieber Überblendung zu wählen, noch kurz vor Beginn der neuen Aufnahmeszene gefällt werden kann. Soll überblendet werden, so braucht man den Wälschalter nur auf Überblenden zu stellen und der Rückwickelvorgang läuft in der bereits beschriebenen Weise selbsttätig ab. Auch hier folgt dem Rückwickeln das Aufblenden allein durch Betätigen des Kameraauslösers 6l. Eine mit einer Drucktaste zur Steuerung des Schalters 64 ausgerüstete Kamera kann für
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bloßes Ab- und Aufblenden allein dadurch verwendet werden, daß die Betätigung der Drucktaste 63 nach dem Abblenden unterlassen wird.
Außer zum Ab-, Auf- und Überblenden ist die erfindungsgemäße Einrichtung auch geeignet für besondere Beleuchtungsverhältnisse, oder für besondere künstlerische Gestaltung ein bis zwei Blendenwerte unter den normalen Belichtungswert abzublenden. Hierfür wird lediglich der Drehknopf 2, auf hier nicht beschriebene Markierungen, in Abblendrichtung gedreht. Ein Bewegungsausgleichsglied im Blendenstellgetriebe sorgt dafür, daß beim motorischen Abblenden kein Getriebeschaden entsteht, und die Abblendbewegung des Kupplungszahnrades 14 vollständig ausgeführt werden kann. Beim Aufblenden kehrt die Einrichtung dann in die vorgewählte Stellung zurück, es sei denn der Drehknopf 2 wurde vor dem Aufblenden in seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
Die zusätzliche Möglichkeit die Blende über den Drehknopf 2 manuell zu schließen, erweitert die Anwendungsmögliohkeiten der beschriebenen Einrichtung. So kann z. B. eine Szene manuell abgeblendet werden, wenn es nicht beabsichtigt ist, die folgende Szene aufzublenden. Für dieses manuelle Abblenden während der Aufnahme sind der Schaltnocken 11 und der Schalter 12 vorgesehen. Der Schalter 12, der in den Schaltbildern gemäß Pig. 6-8 nicht dargestellt ist, befindet sich im Speisestromkreis für den Vorlauf des Triebwerksmotors 13. Am Ende der Abblendbewegung mit dem Drehknopf 2 trifft der Schaltnocken 11 auf den Schalter 12 und öffnet diesen. So wird das Kameratriebwerk stillgesetzt. Nachdem der Kameraauslöser 61 losgelassen wurde, kann der Drehknopf 2 in seine Ausgangsstellung zurückgedreht werden, wodurch sich die Blende wieder öffnet. Ähnlich kann man vorgehen, wenn lediglich sichtbar aufgeblendet vorher aber nicht sichtbar abgeblendet werden soll. Man dreht vor der Aufnahme den Drehknopf 2 in Blendenschließstellung, betätigt den Kameraauslöser 61 und dreht langsam den Drehknopf 2 in Offenstellung zurück. Dabei
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ist es nicht nötig darauf zu achten, daß der Kameraauslöser 61 und der Drehknopf 2 gleichzeitig bewegt werden. Man drückt zunächst den Kameraauslöser 6l und beginnt danach den Drehknopf 2 zu drehen. Erst damit wird der Speisestromkreis für den Trieb werksmotor 13 über den Schalter 12 wieder geschlossen.
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Claims (34)

  1. Ansprüche
    Laufbildkamera mit einer Einrichtung zum Ab-, Auf- und Überblenden, dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekann-. ter Weise motorisch antreibbare Überblendungseinrichtung zwei, gegebenenfalls über eines oder mehrere Zwischenglieder (4) lösbar verbundene Steuerglieder (14, 39) aufweist, die wechselweise das Abblenden, das Zurückwickeln des Films und das Aufblenden steuern und von denen das erste (14) bei hergestellter Getriebeverbindung zwischen dem Kameratriebwerk (68, 29) und dem Blendenstelltrieb (23 - 27) mit dem Kameratriebwerk (68,-29) verbunden, bei gelöster Getriebeverbindung zwischen dem Kameratriebwerk (68, 29) und dem Blendenstelltrieb (23 - 27) vom Kameratriebwerk (29) gelöst, das zweite bei gelöster Getriebeverbindung zwischen dem Kämeratriebwerk (68, 29) und dem Blendenstelltrieb (23 - 27) und während des Aufblendens bei hergestellter Getriebeverbindung zwischen dem Kameratriebwerk (68, 29) und dem Blendenstelltrieb ( 23 - 27) mit dem Kameratriebwerk (29) verbunden, während des Abblendens und Rückwickeins vom Kameratriebwerk (29) gelöst sind.
  2. 2. Laufbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine besondere Handhabe (4, 1o) zum Ingangsetzen des Abblend- und des Rückwickelvorganges und einen mit dem Kameraauslöser (61) verbundenen Mitnehmer (62) zum Ingangsetzen des Aufblendvorganges beim Betätigen des Kameraauslösers (61) nach dem Ablauf des Rückwickelvorganges aufweist.
  3. 3. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Kameratriebwerks ein gesonderter Motor für den Betrieb der Blendenstelleinrichtung verwendet ist.
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  4. 4. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das erste (14) und das zweite (39) Steuerglied einem gemeinsamen Antriebsglied (29) zugeord-
    - net sind.
  5. 5. Laufbildkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Antriebsglied (29) zwischen dem ersten Steuerglied (14) und dem zweiten Steuerglied (39) angeordnet ist.
  6. 6. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das erste Steuerglied (14) und ein diesem zugeordneter Rastkörper (2) Rastmittel (6, 7, 21, 22) aufweisen, die mindestens zwei verschiedene Raststellungen ■des ersten Steuergliedes (14) relativ zum Rastkörper (2) ermöglichen, in denen das erste Steuerglied (14) vom Kameratriebwerk (29) gelöst ist, und dass das erste Steuerglied (14) unter Federwirkung stets eine dieser Raststellungen einzunehmen sucht.
  7. 7. Laufbildkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausraststellung des ersten Steuergliedes (14) zugleich die Kupplungsstellung dieses ersten Steuergliedes (14) mit einem Antriebsglied (29) des motorischen Antriebs (29, 68) ist und die Rastnocken oder -stifte (21, 22) der Rastmittel (6, 7, 21, 22) so bemessen sind, dass sie durch Gleiten auf der Oberfläche zwischen den Rastvertiefungen (6, 7) die Kupplungsverbindung bis zum nächsten Einrasten aufrechterhalten.
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  8. 8. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steuerglied (39) und ein Antriebsglied (29) des motorischen Antriebs (29, 68) Rastmittel (35 - 38) aufweisen, die halb so viel Raststellungen des zweiten Steuergliedes (39) relativ zu diesem Antriebsglied (29) ermöglichen wie das erste Steuerglied (14) gegenüber dem Rastkörper (2) einnehmen kann.
  9. 9. Laufbildkamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steuerglied (39), federnd in der Raststellung gehalten, mit dem Antriebsglied (29) des motorischen Antriebs bewegt, durch Kraftschluss z. B. über die Rastfeder (44) angehalten wird sobald die Rastverbindung gelöst ist.
  10. 10. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steuerglied (14) und das zweite Steuerglied (39) mit einer gemeinsamen Handhabe (4, 1o) derart verbunden sind, dass deren Betätigung beide Steuerglieder (14, 39) zugleich aus ihrer Raststellung in die Kupplungsstellung für das erste Steuerglied (14) bzw. die Anhaltestellung für das zweite Steuerglied (39) bringt.
  11. 11. Laufbildkamera nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrastbewegung der beiden Steuerglieder (14, 39) über geeignete Mittel, Hebelgetriebe (47), elektromechanischen Wandler oder dgl. einen Feststeller (49, 5o) für den Filmaufwickeldorn in Festhaltestellung steuert.
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  12. 12. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnocken oder -stifte (37, 38) für das zweite Steuerglied (39) so bemessen sind, dass sie, auf der Oberfläche ausserhalb der Rastvertiefungen (35, 36) aufliegend, eine Zwischenstellung für das zweite Steuerglied (39) festlegen, die als Rückwickelstellung ausgelegt ist.
  13. 13. Laufbildkamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steuerglied (39) in der Rückwickelstellung einen Schalter (56, 57) für den Speisestromkreis des Kameratriebwerkmotors (13) in Rückwickelstellung hält.
  14. 14. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steuerglied (14) und das zweite Steuerglied (39) durch ein Richtgesperre (32 - 34) miteinander lösbar verbunden sind, über das sich das zweite Steuerglied (39), ausser in der Relativstellung beider Steuerglieder (14, 39) nach dem Rückwickeln, in jeder sonstigen Stellung dieser Steuerglieder (14, 39) zueinander, am ersten Steuerglied (14) gegen die Wirkung seiner in Ruhestellung drängenden Federkraft (44) abstützen kann.
  15. 15. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steuerglied (39) in seiner Schaltstellung nach dem gemeinsamen Einschalten der beiden Steuerglieder (14, 39) durch die gemeinsame Handhabe (4, 1o) einen parallel zum Auslöseschalter (71, 72) der Kamera (1) geschalteten Schalter (52, 55) in Vorlaufstellung hält.
  16. 16. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steuerglied (14) in jeder sei ner möglichen Stellungen mit dem Blendensteiltrieb (23 - 27) verbunden ist.
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  17. 17. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkörper (2) für das erste Steuerglied (14) aus dem Kameragehäuse (1) heraustritt und als Handhabe zum manuellen Ab- und Aufblenden oder zum Einstellen einer von der Normalstellung abweichenden Blendenöffnung ausgebildet ist.
  18. 18. Laufbildkamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in die Getriebekette vom ersten Steuerglied (14) zur Blende ein Bewegungsausgleichsglied eingebaut ist.
  19. 19· Laufbildkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem mit dem Kameraauslöser (61) verbundenen, vorzugsweise gabelförmigen Mitnehmer (62) ein Rand oder Segment (19) des ersten Steuergliedes (14) zugeordnet ist, der diesem Mitnehmer (62) nur in den Stellungen des ersten Steuergliedes (14) zur Mitnahmeverbindung gegenübersteht, in denen das erste Steuerglied (14) nach dem Rückwickeln anhalten kann.
  20. 20. Laufbildkamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkörper (2) einen Schaltnocken (11) aufweist, der einem Schalter (12) im Speisestromkreis des Kameratriebwerkmotors (13) zugeordnet ist, derart dass dieser Schaltnocken (11) am Ende der manuell über den Rastkörper (2) betriebenen Abblendung den Kameratriebwerkmotor (13) abschaltet.
  21. 21. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steuerglied (14) und das zweite Steuerglied (39) als Drehkörper ausgebildet sind und auf einer gemeinsamen Achse (4) drehbar und axial verschiebbar lagern.
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  22. 22. Laufbildkamera nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steuerglied als Kupplungszahnrad (14), das zweite Steuerglied als Steuerscheibe (39) ausgebildet sind.
  23. 23. Laufbildkamera nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kupplungszahnrad (14) und der Steuerscheibe (39) ein gegen Bewegung in Achsrichtung gesichertes, motorgetriebenes Treibrad (29) lagert, das wechselweise mit dem Kupplungszahnrad (14) und der Steuerscheibe (39), während des Aufblendvorganges zugleich mit beiden Steuergliedern (14, 39), in Mitnahmeverbindung gebracht ist.
  24. 24. Laufbildkamera nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrad (29) gleichachsig mit dem Kupplungszahnrad (14) und der Steuerscheibe (39) gelagert ist.
  25. 25. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (4) für das Treibrad (29), das Kupplungszahnrad (14) und die Steuerscheibe (39) drehbar und axial bewegbar im Kameragehäuse (1) lagert und mit einem Ende aus dem Kameragehäuse (1) heraustritt, und dass dieses aus dem Kameragehäuse (1) austretende Ende der Achse (4) einen Druckknopf (1o) trägt oder bildet.
  26. 26. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkörper als Drehknopf (2) ausgebildet und konzentrisch zur Achse (4) für das Treibrad (29), das Kupplungszahnrad (14) und die Steuerscheibe (39) im Kameragehäuse (1) gegen axiales Verschieben gesichert gelagert ist.
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  27. 27. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungszahnrad (14) mit seiner Verzahnung in die Verzahnung eines Zahnrads (23) eingreift, das ein Glied des Blendenstelltriebs (23 - 27) ist und dass die Breite des Kupplungszahnrads (14) und/oder des Zahnrads (23) des Blendenstelltriebs (23 - 27) so bemessen ist/sind, dass der Zahneingriff in Jeder möglichen Stellung des Kupplungszahnrads (14) erhalten bleibt.
  28. 28. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 2 und 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungszahnrad (14) zwecks Zusammenwirkens mit dem mit dem Kameraauslöser (61) verbundenen Mitnehmer (62) einen Rand oder ein angesetztes Segment (19) aufweist, das über die Zahnkronen der Verzahnung dieses KupplungsZahnrads (14) heraussteht und in dem Sektor des KupplungsZahnrades (14) vom einen Rastmittel (21) zum anderen (22) reicht, der sich beim Aufblenden am Mitnehmer (62) vorbeibewegt.
  29. 29. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kameraauslöser (61) ein Schalter (73) verbunden ist, der bei gedrücktem Kameraauslöser (61) den Speisestromkreis für den Rücklauf des Kameratriebwerkmotors (13) unterbricht.
  30. 30. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass im Speisestromkreis für den Rücklauf des Kameratriebwerkmotors (13) ein weiterer Schalter (64) angeordnet und mit einer eigenen Betätigungshandhabe (63) verbunden ist.
  31. 31. Laufbildkamera nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (64) als Wählschalter mit zwei verschiedenen, selbsthaltenden Schaltstellungen - Überblenden bzw. Ab- und Aufblenden - oder Druckknopfschalter mit einer durch Federkraft (65) bevorzugt eingehaltenen Abschaltstellung - Ab- und Aufblenden - ausgebildet ist.
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  32. 32. Laufbildkamera nach den Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steuerglied, das Kupplungszahnrad (14), mit einer Anzeigevorrichtung (19, 66, 67) verbunden ist, an der mindestens seine Stellungen vor und nach dem Abblenden erkennbar sind.
  33. 33. Laufbildkamera nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Sichtfenster (66) besitzt, in dem der Rand oder das Segment (19) am Kupplungszahnrad (14) sichtbar gemacht ist, gegebenenfalls mittels eines Lichtleitkörpers (67).
  34. 34. Laufbildkamera nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bewegungsbereich des Randes oder des Segments (19) einen Schalter für ein elektrisch vorzugsweise im Sucher sichtbar zu machendes Signal besitzt, der so angeordnet ist, dass er geschlossen wird, sobald das Kupplungszahnrad (14) mehr als zwei Blendenwerte in Blendenschliessrichtung bewegt ist.
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JPS4945299Y1 (de) * 1969-03-27 1974-12-11
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