DE1958682B2 - Laufbildkamera mit einer vorzugsweisen gegen rueckdrehung gesperrten aufwickelspule und einer das selbsttaetige ueberblenden zweier filmszenen bewirkenden einrichtung - Google Patents

Laufbildkamera mit einer vorzugsweisen gegen rueckdrehung gesperrten aufwickelspule und einer das selbsttaetige ueberblenden zweier filmszenen bewirkenden einrichtung

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DE1958682B2
DE1958682B2 DE19691958682 DE1958682A DE1958682B2 DE 1958682 B2 DE1958682 B2 DE 1958682B2 DE 19691958682 DE19691958682 DE 19691958682 DE 1958682 A DE1958682 A DE 1958682A DE 1958682 B2 DE1958682 B2 DE 1958682B2
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Johann 8061 Schwabhausen Renndorfer Alfred Leistner Rudolf 8000 München Roth
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Niezoldi & Kramer GmbH, 8000 München
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • G03B19/26Motion-picture cameras with fade-in and fade-out effects

Description

einschließlich des nachfolgenden Zurückwickeins des einrichtung vorgesehene drehrichtungsabhängig arbei-
mit dieser Filmszene belichteten Filmabschnitts so- tende Wendegetriebe hat funktionsmäßig zugleich
wie zwecks Überblendung der zweiten Filmszene je- Kupplungsfunktion, da es einerseits beim Wechsel
weils mit dem elektromotorischen Antrieb der der Drehrichtung des Antriebsmotors der Kamera im
Kamera kuppelbar ist. 5 Sinne einer Gleichhaltung der Drehrichtung des
Diese sonach elektromotorisch angetriebene Über- Steuerorgans anspricht und es andererseits durch eine
blendungseinrichtung sorgt ebenfalls für eine recht- bei Nichtgebrauch der Überblendungseinrichtung
zeitige Beendigung der ersten der beiden zu über- wirksame Sperre in der Leerlaufstellung gehalten
blendenden Filmszenen (d. h. der abzublendenden wird.
Filmszene), und zwar durch funktionsgerechtes Be- io Die erfindungsgemäße Überblendungseinrichtung tätigen zweier Umschaltfunktionen ausübender erlaubt auf Grund der ihr zugrunde liegenden vorteil-Schalter. Das Rückwickeln des mit der abgeblendeten haften Konzeption eine universelle Anwendbarkeit Filmszene belichteten Filmabschnitts ist jedoch hier sowohl in Kameras mit elektromechanischer als auch nur möglich in Verbindung mit dem ebenfalls Um- in Kameras mit elektromagnetischer Auslösung,
schaltfunktionen ausübenden Auslöser der Kamera, 15 Darüber hinaus gestattet die Uberblendungseindurch dessen Freigabe erst der Rückspulstromkreis richtung mit Hilfe des ihr zugeordneten, für eine geder Kamera geschlossen wird. samte Überblendung nur einen Umlauf vollführenden Da diese Überblendungseinrichtung nur mit einem Steuerorgans nicht nur eine Anzeige hinsichtlich der als Umschalter ausgebildeten Auslöser funktions- Ein- oder Ausscnaltung der Überblendungseinrichgerecht zusammenwirken kann, ist es nicht möglich, 20 tung, sondern darüber hinaus noch eine Anzeige der sie in Kameras einzubauen, die einen derzeit handeis- gerade laufenden Überblendungsphase,
üblichen, zugleich Ein- bzw. Ausschalter-Funktion Das aus einem Kurvenpaket gebildete Steuerorgan ausübenden Auslöser besitzen. Sie kann demzufolge der Überblendungseinrichtung ist beispielsweise durch auch nicht in eine Kamera eingebaut werden, deren Pressen eines einzigen Kunststoffkörpers schnell und Auslösung durch einen Elektromagneten erfolgt, 25 ohne Schwierigkeiten herstellbar. Darüber hinaus ist dessen Erregerstromkreis entweder von Hand (für dieses Steuerorgan in äußerst einfacher Weise — z.B. Reihenbildbelichtung) für die Dauer des Nieder- durch Ansetzen einer weiteren Kurvenscheibe — hindrückens des Auslösers oder durch eine von Hand sichtlich seiner Funktion beliebig ausweitbar, so daß ausgelöste Steuereinheit (für Einzelbildbelichtung) mit ihm ohne Mühe noch andere, bisher nicht für erwährend einer vorgegebenen Zeitspanne geschlossen 30 forderlich gehaltene Funktionen ausübbar sind,
wird. Im übrigen lassen sich mit dem während des geAufgabe der Erfindung ist es, eine Laufbildkamera samten Überblendungsvorganges eine einzige Umzu schaffen, bei der jede begonnene Filmszene — un- drehung vollführenden Steuerorgan in Verbindung abhängig von ihrer Länge — während der Aufnahme mit dem elektromotorischen Antrieb der Kamera jedurch Abblenden abgeschlossen werden kann und 35 weils gesonderte, sich nicht wiederholende Steuerbei der die folgende Filmszene mit Bestimmtheit mit befehle geben, die jeder Überblendungsphase optidem Aufblenden begonnen und nach dem Aufblen- mal angepaßt sind, womit auch das funktionsgerechte den ohne Unterbrechung mit stetiger, den jeweiligen Abschalten des Kameraantriebs nach dem Rücktrans-Beleuchtungsverhältnissen entsprechender Belichtung port des mit der abgeblendeten Filmszene belichteten fortgeführt wird, wobei der Kamerabenutzer stets da- 40 Filmabschnitts einbezogen ist.
von in Kenntnis zu setzen ist, daß die vorhergehende Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
Filmszene durch Abblenden abgeschlossen wurde nung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
und demzufolge die nächste zwangläufig mit einer Es zeigt
Aufblendung beginnt. F i g. 1 den funktionellen Aufbau der Uberblen-
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Laufbild- 45 dungseinrichtung der Laufbildkamera in schema·
kamera eingangs genannter Art durch ein der Über- tischer Darstellung und
blendungseinrichtung zugeordnetes, während des ge- F i g. 2 den die Antriebsstromkreise und die sie
samten Überblendungsvorganges eine einzige Um- funktionsgerecht öffnenden und schließenden Schalte:
drehung vollführendes, aus einem Paket von Schalt- zeigenden Schaltplan.
und Steuerkurven gebildetes Steuerorgan, das von 50 Wie die F i g. 1 erkennen läßt, ist das während de:
dem in beide Drehrichtungen umschaltbaren elektro- gesamten Überblendungsvorganges eine Umdrehunj
motorischen Kameraantrieb durch ein dazwischen- vollführende Steuerorgan 1 der Überblendungsein
geschaltetes, drehrichtungsabhängig arbeitendes Wen- richtung aus einem Paket von Schalt- und Steuer
degetriebe in stets gleicher Drehrichtung angetrieben kurven 1.1 bis 1.6 gebildet, durch die sämtliche fü
wird und während seiner einzigen Umdrehung den 55 eine vollständige Überblendung erforderlichen Funk
funktionsgerechten Ablauf sämtlicher für eine voll- tionen zeitgerecht eingeleitet, vollzogen und beende
ständige Überblendung erforderlicher Überblendungs- werden.
phasen — wie das erstmalige Belichten des für die Der Antrieb der Überblendungseinrichtung erfolg
Überblendung vorgesehenen Filmabschnitts mit sich durch ein auf einer gerätefesten Achse 2.1 gelagerte
kontinuierlich schließender Blende, den anschließen- 60 Zahnrad 2, das über eine Schnecke 3 und ein mit ·
den Rücktransport dieses Filmabschnitts bei geschlos- angedeutetes Untersetzungsgetriebe von dem hinsieht
sener Blende und das zweitmalige Belichten dieses lieh seiner Drehrichtung umschaltbaren Elektro Filmabschnitts mit sich kontinuierlich öffnender motor5 angetrieben wird. Ein mit dsm Zahnrad: Blende — bewirkt, wobei es nach dem Rücktrans- fest verbundenes, ebenfalls auf der Achse 2.1 gela
port des erstmalig belichteten . Filmabschnitts den 65 gertes Zahnrad 6 greift in ein Zahnrad 7 ein, das mi
Kameraantrieb stillsetzt. dem gleichachsigen Zahnrad 8 ebenfalls fest verbur
Das zwischen dem kameraseitigen Antrieb und den ist. Das Zahnradpaar 7, 8 ist auf einer gerate
dem umlaufenden Steuerorgan der Überblendungs- festen Achse 9 gelagert. Auf der Achse9 ist noch ein
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Platine 10 schwenkbar gelagert, an der Lagerachsen 11 und 12 für Kupplungszahnräder 13 und 14 befestigt sind. Die Platine 10 mit den Kupplungsrädern 13 und 14 bildet ein Wendegetriebe, das zwischen dem aus den Zahnradpaaren 2, 6 und 7, 8 gebildeten Untersetzungsgetriebe und dem Steuerorgan 1 der Überblendungseinrichtung geschaltet ist und zur Gleichhaltung der Drehrichtung des Steuerorgans 1 dient. Das um die Schwenkachse 9 der Platine 10 drehende Zahnrad 8 steht mit den Zahnrädern 13 und 14 des Wendegetriebes ständig im Eingriff.
Gemäß Fig. 1 befindet sich das Wendegetriebe 10 in seiner Leerlaufstellung, in der weder sein Kupplungsrad 13 noch sein Kupplungsrad 14 mit einem dem Steuerorgan 1 zugeordneten Kupplungszahnrad 1.11 im Eingriff steht. Dieses Kupplungsrad 1.11 sitzt hier — mit einer die Blendensteuerung bewirkenden Kurvenscheibe 1.1 fest verbunden — mit den übrigen Kurvenscheiben 1.2 bis 1.6 des Steuerorgans 1 auf einer gerätefest gelagerten Welle 1.01. Alle sechs Kurven 1.1 bis 1.6 des Steuerorgan können eng aneinanderliegend zu einem Paket zusammengefaßt sein. Sie sind in der F i g. 1 lediglich der besseren Übersicht wegen auseinandergezogen dargestellt worden, wobei ihre gemeinsame, durch die Welle 1.01 gebildete Achse durch eine strichpunktierte Linie angedeutet worden ist.
Das Wendegetriebe 10, 13 und 14 wird in der Leerlauf stellung gehalten durch einen Sperrhebel 15. dessen Sperrnase 15.1 gegen einen Ansatz 10.1 der Platine 10 anliegt und diese am Verschwenken im Uhrzeigersinn hindert. Am Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Wendegetriebe gehindert durch ein Kniehebelgelenk 16 zwischen der Platine 10 und der Welle 2.1 des Antriebszahnrades 2 der Überblendungseinrichtung.
Der antreibende Hebel 16.1 des Kniehebelgelenks 16 sitzt mit Reibungsschluß auf der Welle 2.1 des Antriebsrades 2. Er ist demzufolge bestrebt, beim Vorwärtslauf des Kameraantriebs entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung 2A) zu schwenken. Durch diese Schwenkbewegung wird mittels der Gelenkachse 16.3 der Abtriebshebel 16.2 nach unten gezogen und dabei die an diesem mittels der Gelenkachse 16.4 angelenkte Platine 10 um die Achse 9 im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung 9A) geschwenkt, und zwar bis zum Anstoßen ihres Ansatzes 10.1 an der Sperrnase 15.1. Das Wendegetriebe 10. 13, 14 wird somit während der normalen Filmaufnahme in der Leerlaufstellung gehalten, solange die Überblendungseinrichtung nicht in Betrieb genommen ist.
Zum Überblenden zweier Filmszenen wird zunächst der Auslöser der Kamera betätigt, wodurch der Elektromotor 5 der Kamera im Vorwärtslauf angetrieben wird.
Stromlauf (gemäß Fig. 2):
Pluspol der Stromquelle 17, in Schaltstellung I stehender Umschalter 52, geschlossener Schalter 54, geschlossene Auslösetaste 51, Kontakt 55.1 des in Schaltstellung I stehenden Polwendeschalters 55, Wicklung des Antriebsmotors 5, Kontakt 55.2 des in Schaltstellung I stehenden Polwcndeschalters S5, Minuspol der Stromquelle 17.
Der Antriebsmotor 5 läuft an und treibt über das seiner Welle 5.1 nachgeschaltcle Untersetzungsgetriebe 4 die Antnebssehnecke 3 an, die über ein ihr nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe 18, 19 einerseits das nicht dargestellte Greiferschaltwerk und den Umlaufverschluß der Kamera antreibt und andererseits mit einem Zahnrad 20 in Getriebeverbindung steht, das unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Friktion den mit der Nabe der nicht dargestellten Filmaufwickelspule kuppelbaren Mitnehmer 21 antreibt.
Es sei angenommen, daß die Filmaufwickelspule
ίο als Teil einer Filmkassette in dieser gegen Rückdrehung gesperrt gelagert ist. Das erfordert zum Vorwickeln des für die Überblendung vorgesehenen Filmabschnitts ein Arretieren des Mitnehmers 21 während dieser Überblendungsphase. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Mitnehmer 21 und der ihm gctricblich vorgeschalteten Friktion ein Sperrad 22 angeordnet, das — mit dem Mitnehmer 21 fest verbunden — mit einem federbelasteten Sperrarm 23.1 während der Abblend- und auch während der Rückwickelphase zusammenwirkt. Der Sperrarm 23.1 ist Teil eines um die gerätefeste Achse 23.6 schwenkbaren doppelarmigen Hebels 23, dessen Arm 23.2 mittels eines Tastkopfes 23.3 am Umfang einer radial wirkenden Steuerkurve 1.4 des Steuerorgans 1 anliegt und dessen Arm 23.1 mit einem Sperrzahn 23.4 in die Verzahnung des Sperrades 22 einzugreifen vermag.
Solange die Auslösetaste 51 niedergedrückt ist, wird der Film beispielsweise mit einer Frequenz von 18 Bildern pro Sekunde transportiert, wobei er auf die durch den Mitnehmer 21 angetriebenen Aufwickelspule der in die Kamera eingelegten FiImkacsctlc aufgespult wird.
Zu Beginn der Überblendung wird zusätzlich zum Betätigen des Auslösers eine in einer zylindrischen Vertiefung 24.1 des Kameragehäuses 24 axial bewegliche Überblendungstaste 25 niedergedrückt. Diese Taste 25 ist zur Bedienungsseite stufenförmig abgesetzt. Sie wird im Bereich dieser Stufe 25.1 von einet hier aus dem Gerätegehäuse herausgeformten Kragen 24.2 übergriffen, an dem sich die Taste 25 mit ihrer die Stufe 25.1 überragenden ringförmigen Stirnseite unter Einwirkung einer Druckfeder 26 anlegt, die sich einerseits gegen die Rückseite der Taste 25 und andererseits gegen die Rückseite der Vertiefung 24.2 abstützt. An der Überblendungstaste befindet sich ein Stift 25.2, der an einem bei 27.1 gelagerten zweiarmigen Winkelhebel 27 anstößt. Der Hebel 27 stehi unter Einwirkung einer Zugfeder 28, die ihn im Uhrzeigersinn zu verschwenken sucht, wodurch der Hebe ständig an dem Stift 25.1 der Überblendungstaste 2£ zur Anlage kommt.
Wird bei laufendem Kameraantrieb die Überblendungstaste 25 niedergedrückt, so schwenkt der Winkelhcbel 27 entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierbei hebi er eine an ihm bei 27.2 angelenkte Sperrklinke 2ί entgegen dem Druck einer Blattfeder 30 an. Die Blattfeder 30 besitzt einen als Bolzen ausgebildeter Anschlag 30.1. an dessen Stirnseite die Sperrklinkt 29 zur Anlage kommt. Sie bildet zugleich den federn· den Kontakt eines im Antriebsstromkreis der Kamen liegenden Schalters 53 und kommt in der angehobenen Stellung des Winkclhebels 27 und damit dci Sperrklinke 29 mit dem Gegenkontakt 30.2 diese; Schalters in Berührung, womit der Schalter 53 ge·
schlossen ist.
Die Sperrklinke 29 untergreift mit ihrer Spermas« 29.1 einen Stift 15.2 des Sperrhebels 15 und schwenk diesen entgegen dem Zug einer auf ihn einwirkender
9 10
Feder 31 in die Freigabestellung, womit dessen Nase organs 1 wird durch seine im Uhrzeigersinn drehende 15.1 die Platine 10 des Wendegetriebes freigibt. Die Schaltkurve 1.2 mittels des dabei aus ihrer Schalt-Platine 10 dreht demzufolge durch das auf sie in kerbe 1.21 herausgehobenen Schaltstößels 38 der Um-Kupplungsrichtung einwirkende Drehmoment des ihr schalter 52 in seine SchaltstellungII umgelegt, wovorgeschalteten Getriebes 2,6,7,8 um die Achse 9 im 5 durch die Auslösetaste 51 überbrückt ist. Der AnUhrzeigersinn, wobei das Zahnrad 13 des Wende- triebsmotor bleibt somit auch nach dem Freigeben getriebes mit dem Zahnrad 1.11 des Steuerorgan in der Auslösetaste der Kamera geschlossen, womit eine Eingriff kommt. Die Eingriffstiefe dieser beiden elektrische Unterbrechung der ersten beiden ÜberZahnräder ist durch einen nicht dargestellten An- blendungsphasen, nämlich der Phase »Abblenden« schlag begrenzt. Der Eingriff der beiden Zahnräder io und der Phase »Rücktransport des für die Über- 13 und 1.11 bleibt infolge des in Kupplungsrichtung blendung vorgesehenen Filmabschnitts« durch den der Platine 10 wirkenden Drehmomentes der kraft- Kamerabenutzer verhindert wird,
übertragenen Zahnräder erhalten. Das Wendegetriebe Ebenfalls unmittelbar nach dem Anlaufen des
hat damit den Kameraantrieb mit der Uberblendungs- Steuerorgans 1 wird durch seine in gleicher Richeinrichtung gekuppelt. 15 tung drehende Steuerkurve 1.3 der Sperrhebel 15 am
Infolge dieser Kupplung beginnt das Steuerorgan 1 Zurückschwenken in die Sperrstellung gehindert. Dies und damit auch seine Blendensteuerkurve 1.1 im geschieht durch den Umfang der Steuerkurve 1.3, an Uhrzeigersinn zu drehen. Die Blendensteuerkurve 1.1 dem ein Tastkopf 15.3 an dem Arm 15.4 des um die umfaßt drei Kurvenbereiche, die sich jeweils auf gerätefeste Achse 15.5 schwenkenden winkelförmigen einen Kreisbogen von 120° erstrecken. Der Kurven- 20 Sperrhebels 15 während des gesamten Überblenbereich 1.12 schließt die Blende kontinuierlich, der dungsvorganges anliegt. Dieser Tastkopf 15.3 ist Kurvenbereich 1.13 hält die Blende während des durch Niederdrücken der Überblendungstaste 25 aus Rücktransports des zur Überblendung vorgesehenen der die Ausgangsstellung des Hebels 15 beslimmen-Filmabschnills geschlossen, und der Kurvenbereich den Kerbe 1.31 der Steuerkurve 1.3 herausgeschwenkt 1.14 sorgt für das kontinuierliche Öffnen der Blende. 25 worden. Damit ist der funktionsgerechte Ablauf der
Das Verstellen der Blende, die den für die Über- ersten beiden Überblendungsphasen »Abblenden« blendung vorgesehenen Filmabschnitt zunächst mit und »Filmrücktransport« auch beim vorzeitigen Freieiner kontinuierlich abgeblendeten und nach seinem geben der Überblendungstaste 25 gesichert.
Rücktransport mit einer kontinuierlich aufgeblen- Zumindest während des Ablaufs der ersten Übcr-
deten Filmszene belichtet, erfolgt hier mittels eines 30 blendungsphase, nämlich des Vorwärtstransports des Stellschiebers 32, der mittels einer auf ihn einwir- zu überblendenden Filmabschnitts, muß bei Verwenkendcn Zugfeder 33 — bei 34 gerätefest geführt — dung einer Filmkassette mit gegen Rückdrehung gegegen den Umfang der Blendensteuerkurve 1.1 ge- sperrter Aufwickelspule die Spulennabe stillgesetzt drückt wird. Der Blendenstellschieber 32 betätigt werden, damit sich der vorwärts transportierte FiImdurch hier nicht dargestellte Übertragungsglieder das 35 abschnitt nach dem Abblenden der ersten Filmszenc Stellorgan eines verstellbaren Umlaufverschlusses, wieder auf die Vorratsspule der Filmkassette zurückeiner Wischblende oder eines veränderbaren Wider- schieben läßt. Das Stillsetzen der Aufwickelspule gcstandes im Belichtungsmeßkreis der Kamera im Sinne schient hier durch das Sperren des mit der Nabe der eines kontinuierlichen Abblendens des Aufnahme- Aufwickelspule kuppelbaren Mitnehmers 21. Diesem slrahlenbündels beim Verschieben des Stellschiebers 40 Zweck dient die Steuerkurve 1.4 des Steuerorgansi, in Pfeilrichtung 32 A und im Sinne eines kontinuier- Die mit dem Steuerorgan 1 im Uhrzeigersinn liehen Aufblendens des Aufnahmestrahlenbündels drehende Steuerkurve 1.4 schwenkt unmittelbar nach beim Verschieben des Stellschiebers 32 in Pfeilrich- dem Anlaufen mittels ihrer ansteigenden Steuerfläche tung 32 B. 1.41 den Sperrhebel 23 im Uhrzeigersinn, dessen
Mit dem Stellschieber ist an einem ihm zugeord- 45 Sperrzahn 23.4 dabei in die Verzahnung des Sperrneten Ausleger 32.1 eine im Sucherblickfeld 35 sieht- rades 22 eingreift, womit der die Filmaufwickclspulc bare, vorzugsweise durchscheinende farbige Abdeck- der Kassette antreibende Mitnehmer 21 trotz de* fahne 32.2 verbunden, die mit einer sich nach oben laufenden Kameraantriebs an einem Mitdrehen gekeilförmig verjüngenden durchscheinenden oder hindert wird. Das Drehmoment des Zahnrades 20 im durchsichtigen Marke 36 neben dem Sucherbildfeld 50 Getriebezug zwischen dem Antriebsmotor 5 und derr 37 sichtbar wird. Beim Anheben des Stellschiebers in Mitnehmer 21 wird dabei von der nicht dargestellter Richtung 32 A wird durch die sich in gleicher Rieh- Friktion zwischen dem Mitnehmer 21 und dem ihr tung bewegende Abdeckfahne 32.2 der durchschei- antreibenden Zahnrad 20 aufgenommen,
nende Keil 36 kontinuierlich verkleinert, bis er Die Steuerkurve 1.4 ist so bemessen, daß dei
schließlich vollständig abgedeckt wird. 55 Tastkopf 23.3 des Sperrhebels 23 während einei
An der mit der Abdeckfahne 32.2 zusammenwir- Drehung von 240° am Umfang der Steuerkurve zui kendcn keilförmigen Marke 36 kann der Kamera- Anlage kommt, wodurch der Sperrzahn 23.4 während benutzer während der Aufnahme im Sucherblickfeld der Abblendphase und während der Filmrücktrans- 35 ablesen, ob sich die vom Stellschicber 32 betätigte portphase den Mitnehmer 21 und damit die Auf Blende gerade schließt oder öffnet bzw. ob sich in 60 wickelspule der Kassette am Verdrehen in der Film der geschlossenen oder in der geöffneten Stellung be- transportrichtung »vorwärts« hindert. Der durch da: findet. nicht dargestellte Filmschaltwerk angetriebene Film
Fin Schaltfinger 32.3 am Stellschieber 32 dient zum streifen wird demzufolge während der Abblendphase öffnen eines im Antriebsstromkreis der Kamera be- in der er nicht aufgespult wird, in den freien Raun findlichen, in seiner Ruhestellung geschlossenen 65 der Filmkammer der Kamera oder — bei Verwen Schalters 54. sobald der Stellschieber 32 seine die dung einer Filmkassette — in den freien Kassetten Blende schließende Fndstcllung erreicht hat. raum hineintransportiert. Die Länge des zu über
Unmittelbar nach dem Anlaufen des Steuer- blendenden Filmabschnitts ist dabei so bemessen
daß dieser sich ohne Beschädigung in dem die Aufwickelspule umgebenden freien Raum der Filmkammer oder der Filmkassette einfädelt.
Nach 120° Drehung des Steuerorgans 1 hat der Kurvenbereich 1.12 der Steuerkurve 1.1 mittels des Stellschiebers 32 die Blende vollständig geschlossen. Dabei hat der Schaltfinger 32.3 des Stellschiebers den mit der Auslösetaste 51 in Reihe liegenden Schalter 5 4 geöffnet. Während der ohne Unterbrechung anschließenden Drehung des Steuerorgans 1 wird der Kurvenbereich 1.13 der Steuerkurve 1.1 wirksam, der die Blende während des Rücktransports des für die Überblendung vorgesehenen Filmabschnitts geschlossen und den Schalter 54 geöffnet hält.
Zugleich wird jedoch in dieser Stellung des Steuerorgans 1 durch deren Schaltkurven 1.5 derPolwendcschalterSS in die Schaltstellung II umgelegt, und zwar mittels des vom ansteigenden Kurventeil 1.51 angehobenen Schaltstößels 39 des Schalters 55.
Stromlauf:
Pluspol der Stromquelle 17, in Schaltstellung II stehender Umschalter 52, Kontakt 55.1 des in Schaltstellung II stehenden Polwendeschalters 55, Wicklung des Antriebsmotors 5, Kontakt 55.2 des in Schaltstellung II stehenden Polwendeschalters 55, Minuspol der Stromquelle 17.
Die Wicklung des Antriebsmotors 5 ist damit gegenüber der Stromquelle 17 umgepolt, womit die Motorwelle 5.1 in umgekehrter Drehrichtung anläuft. Damit läuft auch das dieser Welle 5.1 nachgeschaltete Getriebe 4, 3,2,6, 7 und 8 in umgekehrter Drehrichtung.
Ebenso läuft der der Schnecke 3 nachgeschaltete Getriebezug 18, 19, 20 in umgekehrter Drehrichtung, womit das Greiferschaltwerk der Kamera den zu überblendenden Filmabschnitt aus dem Bereich der Aufwickelspule heraus in die Vorratsspule der Kassette zurücktransportiert. Der Mitnehmer 21 wird infolge der noch wirksamen Sperre 1.4,23,22 während des Filmrücktransports nicht mitgedreht.
Mit der Änderung der Drehrichtung des Getriebezuges 2, 6, 7, 8 der Überblendungseinrichtung wird auch die Richtung des auf die Platine 10 des Wendegetriebes 10, 12, 13 einwirkenden Drehmomentes umgekehrt. Demzufolge drehen sich die Platine 10 und die Achse 9 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung 9 ß), womit der Eingriff des Kupplungsrades 13 mit dem Antriebszahnrad 1.11 des Steuerorgans 1 gelöst wird. Stattdessen kommt das mit dem Kupplungsrad 13 in ständiger Getriebeverbindung stehende Kupplungsrad 14 mit dem Antriebsrad 1.11 des Steuerorgans 1 in Eingriff, wodurch die vor dem Umpolen des Elektromotors 5 vorhandene Drehrichtung des Steuerorgans 1 beibehalten wird.
Das Kniegelenk 16 wird infolge der Umkehr der Drehrichtung des Zahnradpaares 2, 6 (Pfeilrichtung 2 B) durch die kraftschlüssige Mitnahme seines Antriebshebels 16.1 im Uhrzeigersinn in seine Streckstellung übergeführt, die durch Anlage eines dem Abtriebshebel 16.2 zugeordneten Anschlages 16.5 an der Längskante des Antriebshebels 16.1 festgelegt wird. Das Umschalten des Kniegelenks 16 in seine Streckstellung beschleunigt die Schaltbcwegung des Wendegetriebes 10, 13, 14, da infolge der Untersetzung der Zahnräder 6 und 7 der Hebel 16.1 seine Streckstellung erreicht, bevor das vom Zahnrad 8 auf die Platine 10 übertragene Drehmoment den Eingriff des Kupplungsrades 13 des Wendegetriebes mit dem Antriebsrad 1.12 des Steuerorgans 1 lösen kann.
Das in Streckstellung befindliche Kniegelenk 16 verriegelt den Eingriff des Kupplungsrades 14 des Wendegetriebes mit dem Antriebsrad 1.11 des Steuerorgans 1. Durch diese Verriegelung der die Richtungsumkehr des Steuerorgans 1 verhindernden Kupplungsstellung des Wendegetriebes wird ein aus der Drehung des rechts von der Schwenkachse 9 der
ίο Platin«* 10 befindlichen Kupplungsrades 14 resultierendes Drehmoment ausgeschaltet, welches das Lösen des Eingriffs der beiden Kupplungszahnräder 14 und 1.11 bewirken könnte.
Noch vor Beendigung des Rücktransports des zu überblendenden Filmabschnitts schwenkt der ansteigende Teil 1.61 einer weiteren Steuerkurve 1.6 des Steuerorgans 1 einen bei 40.1 gelagerten doppelarmigen Hebel 40 entgegen der Kraft einer auf ihn einwirkenden Zugfeder 41 im Uhrzeigersinn. Dessen Hebelarm 40.2 drückt dabei die bei noch niedergedrückter Überblendungstaste 25 ihre Freigabestellung einnehmende, also emporgehobene Sperrklinke 29 von dem Anschlag 30.1 der Blattfeder 30 seitlich (nach links) weg. Dadurch wird die zugleich den federnden Schaltkontakt des Schalters 53 bildende Blattfeder 30 freigegeben, so daß sie — von dem Kontakt 30.2 des Schalters 53 abhebend — unter ihrer Eigenelastizität (nach unten) in ihre Ruhestellung schwenken kann, in der der Schalter 53 geöffnet ist. Damit ist für ein rechtzeitiges Öffnen des Schalters 53 Sorge getragen, unabhängig davon, ob die Überblendungstaste 25 noch niedergedrückt oder bereits freigegeben ist.
Die Steuerkurve 1.6 dreht bis zur Beendigung des Rücktransports des zu überblendenden Filmabschnitts noch um einen geringen Betrag im Uhrzeigersinn, und zwar so weit, daß der Tastkopf 40.3 des Hebels 40 hinter den ansteigenden Kurventeil 1.61 einfällt. Der Hebel 40 schwenkt infolgedessen unter Einwirkung der Zugfeder 41 wieder in seine dargestellte Ruhelage entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Klinke 29 — dieser Schaltbewegung unter Federbelastung folgend — um das Gelenk 27.2 im Uhrzeigersinn schwenkt, bis sie bei noch niedergedrückter Überblendungstaste 25 neben dem Anschlag 30.1 an der Unterseite der Blattfeder 30 oder bei freigegebener Taste 25 unterhalb des Anschlags 30.1 zur Ruhelage kommt. Die Blattfeder 30 verbleibt dabei in ihrer Ruhestellung, in der der Schalter 53 ge· öffnet ist.
Der so geöffnete Schalter 53 gewährleistet — gemäß der noch folgenden schaltungstechnischen Er läuterung — in Verbindung mit dem von dei Blendensteuerkurve 1.1 mittels des Stellschiebers 32 geöffneten Schalter 54 das selbsttätige Stillsetzen de: Antriebsmotors 5 nach Beendigung der Rücktrans portphase.
Alle diese zwangläufig herbeigeführten Bewegun gen der Sperrklinke 29 haben keinen Einfluß auf dl· Platine 10 des Wendegetriebes 10, 13, 14, da der e in der Leerlaufstellung haltende Sperrhebel 15 durcl die Steuerkurve 1.3 des Steuerorgansi während de gesamten Überblendungsvorganges in der Freigabe stellung gehalten ist.
Unmittelbar vor Beendigung des Filmrücktrans ports läßt der abfallende Kurventeil 1.52 der Schni« kurve 1.5 den Polwendeschalter 55 in die das Voi wärtstransportieren des Filmstreifens bewirkend
dabei in seine SchaltstellungI (Fig.2) ,
der er die Wicklung des Antriebsmotors 5 gegenüber der Stromquelle 17 wieder umpolt, und zwar derart, daß die Motorwelle nunmehr wieder in der das Vorwürtstransportieren des Filmstreifens bewirkenden Drehrichtung umläuft.
Stromlauf:
Pluspol der Stromquelle 17, in Schaltstellung II stehender Umschalter 52, Kontakt 55.1 des in Schaltstellung I stehenden Polwendeschalters 55, Wicklung des Antriebsmotors 5, Kontakt
Schaltstellung gelangen. Der Polwendeschalter kehrt phase — Vorwärtstransport des zu überblendenden dabei in seine Schaltstellung I (F ig. 2) zurück, in Filmabschnitts bei sich kontinuierlich schließender
■· - - - - Blende und Rücktransport dieses Filmabschnitis auf
die Vorratsspule bei geschlossener Blende — durch die Überblendungseinrichtung unabhängig davon, ob die Auslösetaste und/oder die Überblendungstaste noch niedergedrückt ist oder nicht.
Nachdem der Kameraantrieb selbsttätig stillgesetzt ist, gibt der Kamerabenutzer die Auslösetaste 51 und ίο die Uberblendungstaste 25, die beide zu diesem Zeitpunkt wirkungslos geworden sind, bis zum Aufnehmen der nächsten, mit der vorangehenden Filmszene zu überblendenden Filmszene frai,
Infolgi»der Freigabe der Überblendungstaste 25 wird
55.2 des in Schaltstellung I stehenden Pol- 15 der Winkelhebel 27 durch die Zugfeder 28 im Uhrwendeschalters 55, Minuspol der Stromquelle 17. zeigersinn geschwenkt, wobei die Sperrklinke 29
nach unten gezogen wird. Die in Pfeilrichtung 29 A
Infolge der Umkehrung der Drehrichtung der federbelastete Sperrklinke gelangt hierbei — an der Motorwelle 5.1 dreht das Zahnradpaar 2.6 wieder (linken) Seite des Anscnlags 30.1 entlanggleitend — entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung 2A), wo- 20 wieder unter den Anschlag 30.1 der Blattfeder 3». durch das Kniehebelgelenk 16 wieder in die darge- wonach sie mit ihrer (rechten) Längskante an dem stellte geknickte Stellung übergeführt wird. Stift 15.2 des in der Freigabestellung befindlichen
Hierdurch und infolge der Drehung des das Sperrhebels 15 zur Anlage kommt. Die Blattfeder 30 Wendegetriebe antreibenden Zahnrades 8 in Pfeil- verbleibt hierbei in der dargestellten Ruhelage, worichtung 9/1 erhält die Platine 10 erneut ein Dreh- 25 mit auch der von ihr und dem Schaltkontakt 30.2 gemoment im Uhrzeigersinn, womit an Stelle des bildete Tastschalter 53 geöffnet bleibt.
Kupplungsrades 14 das Kupplungsrad 13 des Wende- Nimmt der Kamerabenutzer nach einer beliebig
getriebes mit dem Antriebsrad 1.11 des Steuer- langen Zeitspanne die Kamera wieder in Betrieb, so organs 1 in Eingriff kommt. Das Steuerorgan läuft wird ihm durch die die keilförmige Marke 36 vollsomit auch nach der zweiten Umkehrung der Dreh- 30 ständig oder durchscheinend abdeckende Fahne 32.2 richtung der Motorwelle 5.1 in der ihm vom Beginn im Sucherblickfeld angezeigt, daß die zuletzt aufgedes Überblendungsvorganges an erteilten Drehrich- nommene Filmszene durch kontinuierliche Abblentung weiter. dung beendet worden ist und die nunmehr von ihm
Unmittelbar vor Beendigung der zweiten Über- aufzunehmende Filmszene durch Überblendung mit blendungsphase, also des Rücktransports des mit der 35 der letzten Filmszene begonnen wird,
abgeblendeten Filmszene belichteten Filmabschnitts, Um die jeweilige Schaltstellung der Überblen-
fällt der Sperrhebel 23 mit seinem Tastkopf 23.3 in dungseinrichtung auch außen an der Kamera kennteinen kreisbogenförmigen Ausschnitt 1.42 der Steuer- lieh zu machen, ist dem Steuerorgan 1 noch eine mit kurve 1.4, wobei sein Sperrzahn 23.4 durch die Zug- ihm drehende Signalscheibe 1.7 zugeordnet, die vorfeder 23.5 aus dem Eingriff mit dem Sperrad 22 ge- 40 teilhaft mit die beiden Schaltstellungen der Überzogen wird. Damit ist die Sperrung des Mitnehmers blendungseinrichtung kennzeichnenden Symbolen 21 aufgehoben, so daß dieser bei Beginn der dritten 1.71 und 1.72 versehen ist, die jeweils in einem Überblendungsphase, in der der für die Überblen- Fenster 42.1 in einer Außenwandung 42 des Kamedung vorgesehene, mit der kontinuierlich abgeblen- ragehäuses sichtbar sind. Von diesen Symbolen zeigt deten Filmszene belichtete Filmabschnitt erneut mit 45 das mit 1.71 bezeichnete Symbol — beispielsweise der nächsten kontinuierlich aufzublendenden Film- ein grünes Feld — die das Filmen ohne oder mit szene belichtet wird, die Aufwickelspule der Film- Überblendung gestattende Ausgangsstellung des
kassette zum Aufspulen des nunmehr wieder vorwärts transportierten Filmstreifens in Umdrehung versetzt.
Unmittelbar nach der Umpolung der Wicklung des Antriebsmotors 5 im Antriebsstromkreis der Kamera mittels des Polwendeschalters 55 fällt — nach einer Drehung des Steuerorgans 1 um 240° — der Schalt-
Steuerorgansi an, während das mit 1.72 bezeichnete Symbol — beispielsweise ein rotes Feld — dem 50 Kamerabenutzer zur Kenntnis bringt, daß die von ihm aufzunehmende Filmszene durch Überblendung mit der vorangegangenen Filmszene beginnt.
Das erneute Einschalten des Kameraantriebs zum Aufnehmen einer neuen Szene, die mit der voran
stößel 38 des Umschalters 52 in die Kerbe 1.22 der 55 gegangenen Szene überblendet wird, erfolgt durch Schaltkurve 1.2, wodurch der Umschalter 52 in seine Niederdrücken der Auslösetaste 51 und der Über-Schaltstellung I umgelegt wird. In dieser Stellung des blendungstaste 25.
Umschalters 52 ist der Motorstromkreis — auch Durch die letztgenannte Handhabung wird in glei-
wenn die Auslösetaste 51 noch niedergedrückt sein eher Weise wie beim erstmaligen Niederdrücken der sollte — durch die in der Offenstellung befindlichen 60 Überblendungstaste zu Beginn desüberblendungsvor-Schalter53 (von der Sperrklinke 29 gesteuert) und ganges mittels des Winkelhebels 27 und der Sperr-54 (vom Steüschieber 32 gesteuert) geöffnet, womit
der kameraseitige Antrieb nach Beendigung des
Rücktransports des zu überblendenden Filmabschnitts selbsttätig stillgesetzt ist.
Wie vorstehend erläutert, erfolgt das funktionserht Sill
gerechte Stillsetzen des Kameraantriebs nach dem Ablauf der ersten und der zweiten Überblendungsklinke 29 durch Anheben der Blattfeder 30 bis zur Anlage am Schaltkontakt 30.2 der mit der Auslösetaste 51 in Reihe liegende Schalter 53 geschlossen. 65 Erst durch Schließen dieses Schalters wird über die geschlossene Auslösetaste 51 der Motorstromkreis geschlossen, da bei Beginn der Aufblendphase der den Schalter 53 überbrückende Schalter 54 durch
die Blendensteuerkurve 1,1 Mittels des Stellschiebers 32 In der Ollenstellung gehalten wird.
Auf das Freigeben der Platine 10 des Wendegetriebes 10, 13, 14 wirkt sich zu Beginn der dritten Überblendungsphase das Niederdrücken der Überblendungstaste 25 nicht aus, da diese Platine durch die auf den Sperrhebel 15 einwirkende Steuerscheibe 1,3 während des gesamten Überblendungsvorgangs zum Einschwenken in ihre den wahlweisen Eingriff ihrer beiden Kupplungsräder 13 und 14 in das Antriebsrad 1,11 des Steuerorgans 1 bewirkenden Kuppelstellungen freigegeben ist.
Durch Schließen der Auslösetaste 51 und der mit dieser in Reihe liegenden Schalttaste 53 ist der Motorstromkreis geschlossen.
Stromlauf:
Pluspol der Stromquelle 17, in Schaltstellung I stehender Umschalter 52, geschlossener Schalter 53, geschlossene Auslösetaste 51, Kontakt a° 55.1 des in Schaltstellung I stehenden Polwendeschalters 55, Wicklung des Antriebsmotors 5, Kontakt 55.2 des in Schaltstellung I stehenden Polwendeschalters 55, Minuspol der Stromquelle 17.
Der Motor 5 läuft an, wobei der Filmstreifen vorwärts transportiert und das Steuerorgan 1 um weitere 120° bis zur Rückkehr in seine in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung gedreht wird.
Mit dem Anlaufen der Motorwelle 5.1 hebt die Schaltkurve 1.2 des Steuerorgans 1 den Stößel 38 aus der Schaltkerbe 1.22, womit der Umschalter 52 in seine Schaltstellung II übergeführt wird. Hierdurch werden die Auslösetaste 51 und der Tastschalter 53 überbrückt, womit der Motorstromkreis unabhängig vom Niederdrücken oder Freigeben der Auslösetaste 51 bzw. der Überblendungstaste 25 bis zum Ende des Uberblendungsvorgangs geschlossen bleibt. Eine Unterbrechung der Aufblendszene durch den Kamerabenutzer ist durch diese Maßnahme ausgeschlossen.
Das Aufblenden geschieht — wie das Abblenden — durch den Stellschieber 32, der unter dem Federzug 33 — dem Bereich 1.14 der Kurve 1.1 folgend — kontinuierlich bis in die in Fig. 1 dargestellte Lage abgesenkt wird. Während des Absenkens des Stellschiebers 32 wird im gleichen Maß die Abdeckfahne 32.2 abgesenkt, die dabei die keilförmige Marke 36 von der Spitze her kontinuierlich freigibt. Die dabei sich kontinuierlich verbreiternde Marke 36 symbolisiert dem Kamerabenutzer i in Sucherblickfeld das stetige Öffnen der Blende im Aufnahmestrahlengang.
Unmittelbar nach dem Beginn des Aufblendens hat der dem Stellschieber 32 zugeordnete Schaltfinger 32.3 den Schalter 54 freigegeben, der damit in seine Schließstellung gelangt, wodurch der Schalter 53 kurzgeschlossen wird.
Kurz vor der Beendigung der Aufblendphase wird — wie vor Beendigung der Rücktransportphase des für die Überblendung vorgesehenen Filmabschnitts — durch einen weiteren ansteigenden Teil 1.62 der Steuerkurve 1.6 mittels des doppelarmigen Hebels 40 die Sperrklinke 29 von dem Anschlag 30.1 der Blattfeder 30 seitlich weggedrückt und dadurch die Blattfeder 30 zur Rückkehr in ihre den Schalter 53 öffnende Stellung freigegeben, sofern das nicht bereits durch die Freigabe der Überblendungstaste 25 geschehen 1st, die das Absenken der Sperrklinke
29 und damit verbunden die RUckkehr der Blattfeder
30 in ihre den Schalter 53 öffnende Ruhelage zur Folge hat.
Durch diese Maßnahme wird — wie bei Beondigung der RUcktransportphase — das von dem Niederdrücken oder Freigeben der Überblendungstaste 25 unabhängige funktionsgerechte öffnen des Schalters 53 bewirkt. Das öffnen des Schalters 53 bleibt jedoch in dieser letzten Phase des Überblendungsvorgangs wirkungslos, da dieser Schalter durch den während des Aufblendens geschlossenen Schalter 54 kurzgeschlossen worden ist. Der Schalter 54 hält gemeinsam mit der niedergedrückten Auslösetaste 51 den Stromkreis des Antriebsmotors 5 nach dem vollständigen Ablauf des Überblendungsvorgangs für das weitere Belichten der aufgeblendeten Filmszene so lange geschlossen, bis der Kamerabenutzer die Auslösetaste 51 freigibt.
Wie kurz vor Beendigung der Rücktransportphase des für die Überblendung vorgesehenen Filmabschnitts, verbleibt auch hier der Schalter 53 dadurch in seiner offenen Ruhestellung, daß die Sperrklinke 29 — dem schließlich hinter dem ansteigenden Kurventeil 1.62 einfallenden Hebel 40 folgend — um das Gelenk 27.2 im Uhrzeigersinn schwenkt, bis sie bei noch niedergedrückter Überblendungstaste 25 neben dem Anschlag 30.1 an der Unterseite der Blattfeder 30 oder bei freigegebener Taste 25 — wie dargestellt — unterhalb des Anschlags 30.1 zur Ruhelage kommt, dabei aber die Blattfeder 30 in ihrer Ruhestellung beläßt.
Sobald die Blende vollständig geöffnet ist, fällt der am Umfang der Schaltkurve 1.3 anliegende Tastkopf 15.3 des Sperrhebels 15 in die ihm in der Ausgangsstellung des Steuerorgans 1 gegenüberliegende Kerbe 1.31 ein, wodurch der Sperrhebel 15 durch die Zugfeder 31 wieder in seine in F i g. 1 dargestellte Sperrstellung geschwenkt wird, in der er mittels seiner am Anschlag 10.1 der Platine 10 anliegenden Sperrnase 15.1 das Wendegetriebe 10, 13, 14 um die Achse 9 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Leerlaufstellung schwenkt.
Das Zurückschwenken des Sperrhebels 15 in seine Sperrstellung wird bei noch niedergedrückter Überblendungstaste 25 ermöglicht durch die Anlage der Sperrklinke 29 an der (linken) Seite des Anschlags 30.1 der Blattfeder 30. Dadurch gelangt die Sperrnase 29.1 aus dem Bereich des Stiftes 15.2 des Sperrhebels 15, dessen Schwenkbewegung demzufolge durch die Sperrklinke 29 nicht mehr behindert wird.
Bei freigegebener Überblendungstaste 25 kann der Sperrhebel 15 ohne Behinderung durch die bereits in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrte Sperrklinke 29 in seine Sperrlage zurückschwenken. Die Sperrnase 29.1 der Sperrklinke 29 kommt in diesem Fall erst bei Rückkehr des Sperrhebels 15 in seine dargestellte Sperrstellung als Anschlag für den Stift 15.2 des Sperrhebels 15 zur Wirkung.
Die Rückkehr des Sperrhebels 15 in seine das Überführen des Wendegetriebes 10, 13, 14 in die Leerlaufstellung bewirkende Sperrstellung geschieht demzufolge selbsttätig durch die Steuer- und Verriegelungsmittel 1.3, 1.6 und 40 unabhängig davon, ob die Überblendungstaste 25 noch niedergedrückt ist oder nicht.
Mit dem selbsttätigen Entkuppeln der Überblen-
17 18
dungseinrichtung vom Kameraantrieb nach Voll- ist, so daß ihm freisteht, die nächste Szene entweder endung der dritten Überblendungsphase, d. h. nach normal zu belichten oder durch zusätzliches Niederdem vollständigen Aufblenden der mit der voran- drücken der Uberblendungstaste 25 in die darauf gegangenen Filmszene überblendeten Filmszene, ist folgende Szene zu überblenden,
die Schaltkerbe 1.21 der Schaltkurve 1.2 des Steuer- S Der Mitnehmer 21 für die Aufwickelspule der organs 1 in den Bereich des Schaltstößels 38 gelangt, Filmkassette bleibt — infolge der Anlage des Sperrwomit dieser — in die Kerbe 1.21 einfallend — den hebeis 23 am Umfang des kreisbogenförmigen AusUmschalter 52 in die Schaltstellung I umlegt. Da- schnittes 1.42 der Steuerkurve 1.4 — auch nach dem mit hat der Umschalter 52 den die Auslösetaste 51 Entkuppeln der Überblendungseinrichtung vom enthaltenden Stromzweig in den Motorstromkreis io kameraseitigen Triebwerk entsperrt, so daß er auch gelegt. Durch dieses Umschalten wird jedoch der während der Aufnahme der der Aufblendphase nach-Motorstromkreis nicht geöffnet, da der Schalter 54 folgenden Filmszene die Aufwickelspule der Kamera durch das Absenken des Blendenstellschiebers in zum Aufwickeln des vorwärts transportierten Filmseine geschlossene Ruhestellung gelangt ist. Das Streifens mitnimmt,
öffnen des Motorstromkreises erfolgt nach Beendi- 15 Es liegt im Rahmen der Erfindung, die selbsttätig gung des Überblendungsvorgangs lediglich durch arbeitende Überblendungseinrichtung auch Laufbild-Freigabe der Auslösetaste 51, also nach im Belieben kameras zuzuordnen, deren Auswickelspule nicht des Kamerabenutzers stehender Fortsetzung der gegen Rückdrehen gesperrt ist. Ebenso läßt sich die durch das Aufblenden begonnenen Filmszene, Überblendungseinrichlung auch mit einer Laufbild-
Damit die durch das Umlegen des Umschalters 52 20 kamera vereinen, die Filmkassetten aufzunehmen von der Schaltstellung II in die Schaltstellung I ent- vermag, deren Aufwickelspule nicht gegen Rückstehende kurzzeitige öffnung des Motorstromkreises drehen gesperrt ist.
ohne merkliche Unterbrechung des Filmtransports In einem solchen Falle wird die Überblendungs-
erfolgt, ist der Umschalter 52 als Springschalter aus- einrichtung in besonders einfacher Weise der betref-
gebildet, der außerdem noch einseitig, nämlich in 25 fenden Kamera dadurch angepaßt, daß der Einbau
Richtung zur Schaltkurve 1.2, unter federnder Vor- des Sperrhebels 23 unterlassen wird. Die Steuerkurve
spannung steht, um die stetige Anlage des Schalt- 1.4 wird damit wirkungslos, so daß der Mitnehmer
stößeis 38 am Umfang der Schaltkurve 1.2 zu ge- 21 die Filmaufwickelspule in der betreffenden
währleisten. Kamera oder in der betreffenden Filmkassette zum
In der Ausgangsstellung des Steuerorgans 1 steht 30 Rücktransportieren des mit der abgeblendeten FiImdas beispielsweise aus einer grün ausgelegten Fläche szene belichteten Filmabschnitts ordnungsgemäß zubestehende Symbol 1.71 im Sichtfenster 42.1 der rückdrehen kann. Dieser vom Greiferschaltwerk der Kamera, womit dem Kamerabenutzer zur Kenntnis Kar.^ra zurücktransportierte Filmabschnitt kann sogebracht wird, daß er die folgende Filmszene ent- mit von dem auf der Aufwickelspule befindlichen weder normal belichten oder — nach dem Nieder- 35 Filmwickel ablaufen und nach Passieren des Filmdrücken der Überblendungstaste 25 — durch konti- kanals auf den Vorratsfilmwickel in der Kamera bzw. nuierliches Abblenden beenden kann. Die gleiche in der Filmkassette auflaufen.
Mitteilung erhält er beim Sucherdurchblick durch die Es liegt außerdem im Rahmen der Erfindung, die von der Abdeckfahne 32.2 freigegebene keilförmige selbsttätig arbeitende Überblendungseinrichtung einer Sichtmarke 36, die ihm anzeigt, daß die das Über- 40 Kamera mit nicht gegen Rückdrehen gesperrter Aufblenden bewirkende Blende der Kamera sich derzeit wickelspule in einfacher Weise durch Fortlassen der in der Offenstellung befindet und damit die Über- Steuerscheibe 1.4 des Sperrades 22 und des Sperrblendungseinrichtung vom Kameraantrieb entkuppelt hebeis 23 anzupassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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10. Kamera nach wenigstens einem der vor- rend der ersten und der zweiten Überblendungslergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, phase — also während des Vorwartstransportie-Jaß das Steuerorgan (1) eine Schaltkurve (1.5) rens des für die Übelblendung vorgesehenen umfaßt, die nach dem Ablaufen der ersten Über- Filmabschnitts zum Belichten der ersten konlinublendungspnase einen Polwendeschalter (55) im 5 ierlich abzublendenden Filmszene und während Motorstromkreis im Sinne einer Umpolung der des Rückwartstransportierens dieses Filmab-Motorwicklung gegenüber der Stromquelle (17) Schnitts bei geschlossener Blende auf die Vorratsbetätigt und nach Beendigung der Filmriicktrans- spule — stillsetzt.
portphase unmittelbar vor dem Stillsetzen des
Antriebsmotors (5) diesen Polwendeschaller wie- io
der in seine Ausgangsstellung überführt.
11. Kamera nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Die Erfindung betrifft eine Laufbildkamera mit daß das Einschalten der Überblendungseinrich- einer vorzugsweise gegen Rückdrehung gesperrten tung mittels der Überblendungstaste (25) wäh- 15 Aufwickelspule und einer das selbsttätige Überrend der durch das Niederdrücken der Auslöse- blenden zweier Filmszenen bewirkenden Einrichtung taste (Sl) eingeleiteten betriebsmäßigen Laufs des zum Ablängen eines für die Abblendung und die an-Kameraantriebs erfolgt, wobei einerseits das schließende Überblendung vorgesehenen gleichen Wendegetriebe (8, 13, 14) in seiner dem Filmvor- Filmabschnitts unter Einschluß des elektromotowärtslransport entsprechenden Stellung mit dem 20 rischen Kameraantriebs.
Steuerorgan (1) gekuppelt und andererseits der Es ist bereits eine Laufbildkamera mit einem
Tastschalter (S3) zur Aufrechterhaltung des Federwerk als Antriebsmotor und einer von diesem
Motorstromkreises auch nach dem Freigeben der angetriebenen Überblendungseinrichtung bekannt.
Auslösetaste (Sl) geschlossen wird. Diese Überblendungseinrichtung bewirkt nach ihrer
12. Kamera nach wenigstens einem der vorher- »5 Kupplung mit dem Antriebsfederwerk der Kamera gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, den selbsttätigen Ablauf aller für eine vollständige daß das Steuerorgan (1) eine Steuerkurve (1.3) Überblendung zweier Filmszenen erforderlichen Überumfaßt, die mittels des Sperrhebels (15) die Kupp- blendungsphasen, wie das erstmalige Vorwärtstranslung des Wendegetriebes (8, 13, 14) mit dem An- portieren des für die Überblendung vorgesehenen triebszahnrad (1.11) des Steuerorgans bei Beendi- 30 Filmabschnitts bei sich kontinuierlich schließender gung des Überblendungsvorganges zwangläufig Blende, das anschließende Rückwärtstransportieren löst, wonach der Motorstromkreis durch den bei dieses Filmabschnitts bei geschlossener Blende und Rückkehr der Blendensteuerkurve (1.1) in die das zweimalige Vorwärtstransportieren dieses Film-Ausgangsstellung sich schließenden Schalter (S 4) abschnitts bei sich kontinuierlich öffnender Blende,
bis zur Freigabe der Auslösletaste (1) geschlossen 35 Nachteilig ist bei dieser Kamera, daß während der gehalten wird. Überblendung der Kamerabenutzer keine Mitteilung
13. Kamera nach wenigstens einem der vorher- von der Beendigung der ersten der beiden zu übergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, blendenden Filmszenen erhält und er somit nicht in daß mit einem von der Blendensteuerkurve (1,1) der Lage ist, für eine rechtzeitige Abschaltung des des Steuerorgans (1) betätigten Stellschieber (32) 40 Kameraantriebs zu sorgen.
eine vorzugsweise aus einem durchscheinenden Sinn der Überblendung zweier Filmszenen ist es Filter bestehende Abdeckfahne (32.2) verbunden bekanntlich, den räumlichen oder zeitlichen Abstand ist, die eine im Gesichtsfeld (35) des Suchers zweier aufeinanderfolgender Filmszenen zu kennsichtbare keilförmige Marke (36) während des zeichnen. Die zweite der beiden zu überblendenden Abblendvorganges kontinuierlich abdeckt, diese 45 Filmszenen wird deshalb im allgemeinen an einem Marke in der abgeblendeten Stellung vollständig Aufnahmeort und zu einem Aufnahmezeitpunkt aufüberdeckt und während des Aufblendens diese genommen, die mit dem Aufnahmeort oder dem Auf-Marke von der Spitze her kontinuierlich freigibt. nahmezeitpunkt der vorhergehenden Filmszene nicht
14. Kamera nach wen'gstens einem der vorher- übereinstimmt. Ist der zeitliche Abstand groß, so kann gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 50 der Kamerabenutzer leicht vergessen, daß die vordaß das Steuerorgan (1) eine Signalscheibe (1.7) hergehende Filmszene durch Abblenden beendet umfaßt, die zwei unterschiedliche, wahlweise in worden ist. Auch hiervon erhält der Benutzer der beeinem Fenster (42.1) des Kameragehäuses (42) kannten Laufbildkamera keine Mitteilung, so daß er sichtbare Marken aufweist, von denen die Sicht- während der Aufnahme im unklaren bleibt, ob diese marke (1.71) die Ausgangsstellung des Steuer- 55 Szene mit sich kontinuierlich öffnender Blende oder organs (1) bei in der Leerlaufstellung befindlichem bei belichtungswertrichtig eingestellter Blendenöff-Wendegetriebe (8, 13, 14) und die Marke (1.72) nung erfolgt.
die Zwischenstellung des Steuerorgans (1) vor Des weiteren ist mit dieser Laufbildkamera weder
dem zwangläufigen Einleiten der Aufblendphase der fließende Übergang einer belichtungswertrichtig des Überblendungsvorganges anzeigt. 60 belichteten Filmszene beliebiger Länge in die Ab-
15. Kamera nach wenigstens einem der vorher- blendphase, noch der fließende Übergang der durch gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Aufblendung begonnenen Filmszene in ihre belichdaß das Steuerorgan (1) eine Steuerscheibe (1.4) tungswertrichtig belichtete Phase beliebiger Länge umfaßt, die einen Sperrhebel (24) in ein Sperr- möglich.
rad (24) eintreten läßt, das einen in die Nabe 65 Die gleichen Nachteile weist eine mit elektromoto-
einer der Kamera oder einer in die Kamera ein- rischem Antrieb ausgestattete Laufbildkamera auf,
setzbaren Filmkassette zugeordneten Filmauf- deren Überblendungseinrichtung zwecks Abblendung
wickelspule eingreifenden Mitnehmer (21) wäh- der ersten der beiden zu überblendenden Filmszenen
Patentansprüche:
, 1. Laufbildkamera mit einer vorzugsweise gegen Rückdrehung gesperrten Aul wickelspule und einer das selbsttätige Überblenden zweier Filmszenen bewirkenden Einrichtung zum Ablängen eines für die Abblendung und die anschließende Überblendung vorgesehenen gleichen Filmabschnitts unter Einschluß des elektromotorischenKameraantriebs, gekennzeichnet durch ein während des gesamten Überblendungsvorganges eine einzige Umdrehung vollführenden, aus einem Paket von Schalt- und Steuerkurven gebildeten Steuerorgan (1), das von dem in beide Drehrichtungen umschaltbaren elektromotorischen Kameraantrieb (5) durch ein dazwischengeschaltetes, drehrichtungsabhängig arbeitendes Wendegetriebe (10, 13, 14) in stets gleicher Drehrichtung angetrieben wird und während seiner einzigen Umdrehung den funktionsgerechten Ablauf sämtlicher für eine ao vollständige Überblendung erforderlichen Überblendungsphasen — wie das erstmalige Belichten des für die Überblendung vorgesehenen Filmabschnitts mit sich kontinuierlich schließender Blende, den anschließenden Rücktransport dieses as Filmabschnitts bei geschlossener Blende und das zweimalige Belichten dieses Filmabschnitts mit sich kontinuierlich öffnender Blende — bewirkt, wobei es nach dem Rücktransport des erstmalig belichteten Filmabschnitts den Kameraantrieb stillsetzt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem kameraseitigen Antrieb (3) und dem umlaufenden Steuerorgan (1) vorgesehene drehrichtungsabhängig arbeitende Wendegetriebe (10, 13, 14) zugleich Kupplung zwischen dem kameraseitigen Antrieb (3) und dem Steuerorgan (1) ist, die beim Wechsel der Drehrichtung des Antriebsmotors der Kamera im Sinne einer Gleichhaltung der Drehrichtung des Steuerorgans anspricht und durch eine bei Nichtgebrauch der Überblendungseinrichtung wirksame Sperre (15) in der Leerlaufstellung gehalten wird.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wendegetriebe eine selbsttätig wirkende Verriegelung (16) zugeordnet ist, die den bleibenden Eingriff der kraftübertragenden Zahnräder in jeder der gewählten Drehrichtung gewährleistet.
4. Kamera nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe gebildet ist aus einer um die Achse (9) des es antreibenden Zahnrades (8) schwenkbaren Platine (10), die die Lager (11 und 12) für das mit dem Zahnrad (8) im Eingriff stehende Kupplungszahnrad (13) und das mit diesem im Eingriff stehende Kupplungszahnrad (14) trägt.
5. Kamera nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Wendegetriebe (10, 13, 14) in der Leerlauf stellung haltende Sperre aus einem von einer Steuerscheibe (1.3) des in einer Richtung drehenden Steuerorgans (1) in der Sperrstellung gehaltenen und in Abhängigkeit von dem Niederdrücken einer das Überblenden einleitenden Taste (25) in die Freigabestellung schwenkenden Sperrhebel (15) gebildet ist, der während des gesamten Überblendungsvorganges durch die Steuerscheibe (15) in der den wahlweisen Eingriff der Kupplungsrader (13 oder 14) dos Wendegetriebes in das antreibende Zahnrad (1.11) des Steuerorgans (1) gestattenden Freigabestellung gehalten ist.
6. Kamera nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wendegetriebe (10, 13, 14) zugeordnete selbsttätige Verriegelung gebildet ist aus einem Kniehebelgelenk (16), das -— in Abhängigkeit von der Drehrichtung einer seinen Antriebshebel (16.1) kraftschltlssig mitnehmenden Welle (2.1) eines zwischen dem kameraseitigen Antrieb (3) und dem Wendegetriebe vorgesehenen Untersetzungsgetriebes (2, 6, 7, 8)
— bei einer das Vorwärtstransportieren des Filmstreifens entsprechenden Drehrichtung der Welle (2.1) das Wendegetriebe (10,13,14) entgegen der Einwirkung des Sperrhebels (15) verschwenkt und nach dessen Überführen in die Freigabestellung
— unter dem zusätzlichen Einfluß des auf das Wendegetriebe einwirkenden Drehmomentes der kraftübertragenden Zahnräder (8, 13) — das Wendegetriebe in seine den Eingriff des Kupplungsrades (13) in das Antriebsrad (1.11) bewirkende und sichere Kupplungsstellung bringt und das von der in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufenden Welle (2.1) in seine gestreckte Stellung überführt wird, in der es das Wendegetriebe (10, 13, 14) in seiner den Eingriff seines Wendekupplungsrades (14) in das Antriebsrad (1.11) des Steuerorgans (1) bewirkenden Kupplungsstellung entgegen dem Einfluß des dem Wendegetriebe von den kraftübertragenden Zahnrädern (8,13,14) übertragenen Drehmomentes sichert.
7. Kamera nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das für einen Überblendungsvorgang eine Umdrehung vollführende Steuerorgan (1) eine Schaltkurve (1.2) umfaßt, die einen Umschalter (S2) betätigt, der nach dem Anlaufen des Steuerorgans (1) aus seiner Ausgangsstellung bis zur Beendigung der Filmrücktransportphase bzw. — nach dem erneuten Einschalten der Kamera mittels der Auslösetaste (Sl) und der Uberblendungstaste (25) — bis zur Beendigung der Aufblendphase den Motorstromkreis über einen die Auslösetaste überbrückenden Stromzweig geschlossen hält.
8. Kamera nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit der Auslösetaste (Sl) in Reihe liegenden Tastschalter (53), der beim Niederdrücken der Auslösetaste (S3) und der Überblendungstaste (25) den Motorstromkreis zu Beginn der ersten oder der dritten Phase des Überblendungsvorganges schließt und vor Beendigung der zweiten bzw. der dritten Überblendungsphase durch eine Steuerkurve (1.6) des Steuerorgans (1) unabhängig von der Betätigung der Überblendungstaste (25) geöffnet wird.
9. Kamera nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit der Auslösetaste (Sl) in Reihe liegenden Schalter (S 4), der von der Blendensteuerkurve (1.1) des Steuerorgans (1) unmittelbar vor dem vollständigen Schließen der Blende geöffnet wird und damit bei Beendigung der Filmrücktransportphase unabhängig von dem öffnen oder Schließen der Auslösetaste (Sl) den Motorstromkreis öffnet.
DE19691958682 1969-11-22 1969-11-22 Laufbildkamera mit einer vorzugsweisen gegen rueckdrehung gesperrten aufwickelspule und einer das selbsttaetige ueberblenden zweier filmszenen bewirkenden einrichtung Granted DE1958682B2 (de)

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