DE2259758B2 - Betriebsart-Steuermechanismus für ein Kassetten-Tonbandgerät - Google Patents

Betriebsart-Steuermechanismus für ein Kassetten-Tonbandgerät

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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
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Description

Die Erfindung betrifft einen BetriebsartSteuermechanismus für ein Kassetten-Tonbandgerät in welches eine Bandkassette zum Aufnahme- uitd Wiedergabebetrieb einlegbar ist. mit einer Betriebsart-Einstellvorrichtung für die Betriebsarten »Aufzeichnung« und »Wiedergabe«, die mit einer in eine schnelle Vorlauf- und Rücklaufposition verstellbaren Bandsteuervorrichtung über ein mehrgliedriges Hebelsystem gekoppelt ist und beim Umschalten der Bandsteuervorrichtung in die Rücklaufposition die Betriebsart-Einstellvorrichtung zum Verlassen der Aufnahmeposition freigibt und entsprechend elektrische Umschalter betätigt.
Bei Kassetten Tonbandgeräten, die mit einer Bandsteuervorrichtung für einen schnellen Vorlauf und einen schnellen Rücklauf versehen sind, kann sich ein unbeabsichtigtes Löschen der auf dem Tonband gespeicherten Information ergeben, wenn das Tonbandgerät auf Aufnahmebetrieb geschaltet ist und gleichzeitig der schnelle Vorlauf bzw. Rücklauf eingeschaltet wird. Um dies und damit ein unbeabsichtigtes Löschen des Tonbandes zu vermeiden, ist es wünschenswert, eine einfache Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die dafür Sorge trägt, daß bei der Betätigung der Bandsteuervorrichtung das Tonbandgerät aus der Aufnahmeposition geschaltet wird.
Es ist bereits bekannt (DT-AS 10 11 161). für solche Zwecke einen Sicherheitsmechanismus vorzusehen.
jpc den die Einstellung für die Betriebsart über ein |.|pebrgSedriges Hebelsystem mit dem Triebwerksum-Ipbaüer verbunden ist und der beim Einschalten des Γ lgapdrucklaufes die Betriebsarteinstellung zum Verlast sen der Aufnahmeposition freigibt, wobei entsprechend '^klrische Umschalter betätigt wurden. Mit diesem hi i jd
^e sem
^eherheitsmechanismus ist jedoch nur eine automatische Abschaltung des Aufnahmebetriebes bei der Umschaltung auf den schnellen Rücklauf möglich.
Auch für Kassetten-Tonbandgeräte, bei denen ein janhebbarer Antriebsschlitten Verwendeng findet, sind Vorkehrungen bekanntgeworden (US-PS 34 29 519 und 34 88 058), die beim Drücken eines Betätigungsknopfes ^ir den schnellen Vorlauf bzw. eines Beiätigungsknop-
'-fes für den schnellen Rücklauf ein Löschen des Bandes Verhindern sollen. Dabei sind Arretierungshebel vorge-
. sehen, um die von dem Knopf für den schnellen Vorlauf sand dem Knopf für den schnellen Rücklauf ausgehenden Betätigungshebel zu sperren. Bei dieser Sperrvorrichtung sind somit mehrere Betätigungselemente notwendig, um die gewünschten Funktionen zu erhalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Bedienungsaufwand und damit die Anzahl der für die Bedienung benötigten Bedienungselemente möglichst klein zu halten, wobei es wünschenswert ist. den Bedienungsknopf für das Einführen der Bandkassette in die Betriebsposition und das Auswerfen der Bandkassette für die Steuerung weiterer Betriebsfunktionen mit zu benutzen. Dabei sollen Einrichtungen automatisch dafür sorgen, doß ein bespieltes in die Kassette eingelegtes Band vor unerwünschtem Löschen geschützt wird, indem das Tonbandgerät aus dem Aufnahmebetrieb geschaltet und die Kassette ausgeworfen wird, wenn mit der Bandsteuervorrichtung der schnelle Bandvorlauf bzw. schnelle Bandrücklauf eingestellt wird.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Betriebsart St euermechanismus wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Bandsteuervorrichtung einen Betätigungshebel umfaßt, der durch seitliches Verschieben in einer Richtung den schnellen Vorlauf und durch seitliches Verschieben in einer entgegengesetzten Richtung den schnellen Rücklauf einschaltet. , 1 ö durch Drücken des in Mittellage befindlichen Betätigungshebels die Kassette bzw. der Kassettenschlitten in die Betriebsposition oder aus der Betriebsposition verschiebbar ist, daß die Betriebsart-Einstellvorrichtung ein Nockenelement und ein Verriegelungselement umfaßt, wobei das Nockenelement mittels eines Einstellknopfes in eine mit dem Verriegelungselement in Eingriff stehende Wiedergabeposition und in eine mit dem Verriegelungselement außer Eingriff siehende Aufniihme-Bereitschaftsposition verdrehbar ist. aus der durch Drücken des Einstellknopfes der Aufnahmebetrieb einstellbar ist. und daß im Aufnahmebetrieb ein Kassettenauswerfmechanismus vorbereitet ist. der wirksam wird, wenn der Betätigungshebel im Aufnahmebetrieb in die Vorlauf- oder Rücklaufposition geschwenkt wird, um über Freigabevorrichtungen die Betriebsart-Einstellvorrichtung freizugeben und den Aufnahmebetrieb auszuschalten.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebauter Betriebsart-Steuermechanismus bietet den Vorteil, den Bedienungsaufwand und damit die Anzahl der für die Bedienung benötigten Bedienungselemente möglichst klein zu halten, indem der Bedienungsknopf für das Einlegen und Auswerfen der Kassette gleichzeitig für die Steuerung des schnellen Vorlaufs und des schnellen Rücklaufs mitbenutzbar ist. Dabei wird durch die Erfindung in vorteilhafter Weise dafür Sorge getragen, daß das Verriegelungselement die Betriebsart-Einstellvorrichtung aus der Aufnahmeposition automatisch freigibt, wenn immer der schnelle Vorlauf bzw. schnelle Rücklauf eingeschaltet wird. Gleichzeitig erfolgt ein Auswerfen der Kassette. Dieses Auswerfen der Kassette wird als besonders vorteilhaft deshalb angesehen, da gelegentlich Benutzer bei den bekannten Sicherheitsmechanismen versuchen, die Sperrung unwirksam zu machen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kassetten-Tonbandgerätes mit einem Aufnahme-Freigabemechanismus,
F i g. 2 eine vergrößerte, teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Aufnahme-Freigabemechanismus.
F i g. 3 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht des Kassetten-Tonbandgerätes gemäß F i g. 1,
F i g. 4 bis 6 perspektivische Ansichten eines Einstell· Nockenelements für die Betriebsart sowie eines Verriegelungselements, wobei die drei Figuren nacheinander die Wiedergabestellung, die Aufnahmebereitschaftsstellung und die Aufnahmestellung zeigen,
F i g. 7 ein Schaltbild der Betätigungsschalter für den Elektromagneten zur Betätigung der Kassetten-Auswerfvorrichtung.
Ein Kassetten-Tonbandgerät herkömmlicher Art umfaSt gemäß F i g. 3 einen Kassettenaufnahmeschlitz It. in welchem ein Schlitten 12 montiert ist. Eine in den Aiifnahmeschlitz 11 eingeführte und in den Schlitten 12 eingelegte Kassette wird durch die Wirkung einer am Schlitten 12 angreifenden Schnappfeder 14 in den Aufnahmeschlitz hineingezogen. Ein Betätigungshebel 16 ist neben dem Schlitten 12 angeordnet und mit diesem über einen Betätigungsarm 18 gekoppelt, der seinerseits über einen vom Schlitten 12 aus sich erstreckenden Stift 20 mit diesem gekoppelt ist Das freie Ende 22 des Betätigungshebels 16 erstreckt sich durch die Frontplatte 24 des Tonbandgerätes und trägt an seinem vorderen Ende einen Betätigungsknopf 26. Beim Eindrucken des Betätigungsknopfes 26 in Richtung des Pfeils 28 gegen die Kraft einer mit dem Betätigungshebel 16 am Stift 32 und mit dem Gehäuse an einer Lasche 34 befestigten Feder 30 wird der Betätigungsarm 18 in Richtung des Pfeils 36 verschoben, um den Schlitten 12 in die Betriebsposition abzusenken, in welcher die nicht dargestellten Antriebsspindeln in die Kassette eingreifen. Gleichzeitig damit wird der nicht dargestellte Magnetkopf für den Aufnahme- bzw. Wiedergabebetrieb gegen die Tonbandkassette verschoben, damit er am Tonband anliegt.
Der Betätigungshebel 16 wird in seine Ausgangslage durch die Kraft der Feder 30 zurückgeschoben, wobei der Betätigungsarm 18 und der Schlitten 12 in der abgesenkten Betriebslage verbleibt Ein erneutes Eindrükken des Betätigungshebels 16 bewirkt eine Verschiebung des Betätigungsarmes 18 in Richtung des Pfeils 36, womit der Schlitten 12 wieder in die Ausgangslage zurückgebracht wird.
Es sind ferner Einrichtungen 40 zum Auswerfen der Kassette aus dem Tonbandgerät vorgesehen, die wirksam werden, wenn die elektrische Leistung abgeschaltet wird. Für diese Einrichtungen ist keine detaillierte
Beschreibung notwendig, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind.
Das Kassetten-Tonbandgerät 10 hat ferner eine Betriebsärteinstellvbrrichtung, die allgemein mit 42 bezeichnet ist. Diese Einrichtung umfaßt eine Welle 44, die durch die Frontplatte des Gerätes sich erstreckt, und deren entgegengesetztes Ende 46 drehbar in einer Trägerplatte 48 montiert 1st. Diese Trägerplatte ragt seitlich vom Chassis des Gerätes weg und liegt parallel zur Frontplatte 24. Ein Einstellknopf 50 ist auf dem vorderen Ende der Welle 44 angebracht und dient der Betätigung der Betriebsarteinstellvorrichtung von Hand. Auf der Welle 44 ist ferner ein Zahnrad 52 und eine Schraubenfeder S3 montiert, wobei diese Schraubenfeder zwischen dem Zahnrad 52 und der Trägerplatte 48 angeordnet ist und die Welle 44 und damit den Einstellknopf 50 in einer nach vorn verschobenen Lage hält.
An der Trägerplatte 28 ist unterhalb der Welle 44 ein Drehschalter 54 angebracht, dessen zentrale Abgriffswelle 56, die mit gestrichelten Linien in F i g. 1 dargestellt ist, durch die Trägerplatte 48 verläuft und ein Zahnrad 58 trägt, das mit dem Zahnrad 52 auf der Welle 44 in Eingriff steht Mit Hilfe dieses Drehschalters werden beim Wechsel der Betriebsart die elektrischen Umschaltungen ausgelöst, die notwendig sind, um z. B. von Aufnahme auf Wiedergabe oder umgekehrt überzugehen.
Auf der Welle 44 ist ferner ein etwa zylindrisch ausgebildetes Nockenelement 60 montiert, das sich mit der Welle 44 dreht An der Peripherie des Nockenelements ist eine in radialer Richtung sich erstreckende Erhebung 62 ausgebildet deren Funktion nachfolgend näher erläutert wird. Diese Erhebung ermöglicht, das vordere Ende 22 der Betätigungsstange 16 freizugeben, wenn der Einstellknopf für die Betriebsart in die Wiedergabeposition verdreht wird. Das Nockenelement 60 ist ferner mit einer längs des Umfangs verlaufenden Kante 64 versehen.
Neben dem Nockenelement 60 ist ferner ein Verriegelungselement 66 montiert. Dieses Verriegelungselement besteht aus einem zylindrischen Teil 68, von dem ein Arm 70 absteht der derart ausgerichtet ist, daß er mit der Erhebung 62 des Nockenelements 60 in Eingriff kommen kann. Axial durch das Verriegelungselement 66 verläuft ein Stift 72, der einerseits in der Trägerplatte 48 und andererseits in einer weiteren Trägerplatte 74 gelagert ist welche parallel zur Frontplatte 24 verläuft. Das Verriegelungselement ist um diesen Stift 72 schwenkbar und federnd nach unten mit Hilfe einer Vorspannfeder 76 vorgespannt, die an einem Vorsprung 78 angreift der in einer aim Arm 70 entgegengesetzten Richtung verläuft Die Vorspannfeder 76 ist mit ihrem anderen Ende an einer feststehenden Platte 80 des Gehäuses befestigt
Der Betriebsarm-EinsteUknopf 42 ist in zumindest drei verschiedenen Positionen verstellbar, die der Aufnahme, der Wiedergabe und einer Bereitschaftsstellung zugeordnet sind.
Die drei Einstellpositionen sind in den F i g. 4 bis 6 dargestellt. In Fi g. 4 befindet sich das Nockenelement 60 m der Position für die Wiedergabe. Dabei ist der Einstellknopf SO in Richtung des Pfeils 82 derart verdreht, daß die Erhebung 62 mit dem Arm 70 des Verriegelungselements 66 in Eingriff kommt und dieses derart verdreht daß der Vorsprung 78 die in F i g. 3 gestri chelt dargestellte Lage einnimmt wodurch der Vorsprung 78 nicht mehr in Eingriff mit einem Finger 84 steht, der von dem vorderen Ende 22 der Betätigungsstange absteht. Die Schleiferwelle 56 des Drehschalters 54 wird derart eingestellt, daß der nicht dargestellte Schleifer die elektrischen Kontaktverbindungen mit den verschiedenen Anschlüssen auf der Schalterebene 86 bewirkt, die für den Betrieb des Gerätes bei der Wiedergabe erforderlich sind. Wenn der Vorsprung 78, wie in F i g. 3 dargestellt angehoben wird, wird auch die Betätigungsstange 16 freigegeben und und läßt das Absenken der Kassette im Schlitten 12 auf die Antriebsspindeln zu.
Ein abgeflachter Bereich 88 am Nockenelement 60 neben der Erhebung 62 kommt dabei über den Betätigungsarm 90 eines Schnappschalters 92 zu liegen, der darunter angeordnet ist. Wenn dieser Schnappschalter durch das Niederdrücken des Betätigungsarmes 90 betätigt wird, werden die für den Aufnahmebetrieb notwendigen elektrischen Schaltverbindungen geschlossen, womit die Erregung des Elektromagneten 94 des Kassetten-Auswerfmechanismus 40 eingeschaltet wird. Bei dem dabei eingestellten Aufnahmebetrieb herrschen Schaltzustände, wie sie in F i g. 7 angegeben sind. Diese Schaltung gemäß F i g. 7 wird nachfolgend näher erläutert. Wenn man annimmt daß der Einstellknopf für die Betriebsart während des Wiedergabebetriebs versehentlich gedruckt wird, verhindert der abgeflachte Teil des Nockenelements eine Betätigung des Schnappschalters.
Eine Drehung des Einstellknopfes 50 in einer dem Pfeil 82 entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß die Betriebsarteinstellung vom Wiedergabebetrieb in eine in F i g. 5 dargestellte Bereitschaftslage für den Aufnahmebetrieb übergeht In dieser Lage steht die Erhebung 62 nicht im Eingriff mit dem Arm 70 des Verriegelungselements, so daß sich dieser Arm in Richtung des Pfeils % gemäß F i g. 5 durch die Einwirkung der Kraft der Feder 76 verschwenken kann. Damit greift die Verlängerung 98 des Vorsprungs 78 in die Bewegungsbahn des Fingers 84 an der Betätigungsstange 22 und verhindert ein nach innen Verschieben dieser Betätigungsstange. Der Schnappschalter 92 ist entsprechend nicht in Betrieb, wenn sich die Betriebsarteinstellung in der Bereitschaftslage für die Aufnahme befindet
Um das Tonbandgerät in den Aufnahmebetrieb zu schalten, wird nach dem Drehen des Einstellknopfes 50 in die Bereitschaftsposition dieser Knopf gedruckt und die Welle 44 in Richtung des Pfeils 100 nach innen verschoben.
Bei dieser Verschiebung entgegen der Kraft der Feder 53 kommt die Kante 64 des Nockenelements 60 mit 5" dem Arm 70 in Eingriff, wodurch das Verriegelungselement 66 geschwenkt wird und der Vorsprung 98, aus der Bewegungsbahn der Betätigungsstange 22 schwenkt Das Eindrücken des Einstellknopfes SO veranlaßt außerdem, daß das Nockenelement 60 mit dem Betätigungsarm 90 des Schnappschalters 92 in Eingriff kommt womit der Stromkreis fflr den Elektromagneten 94 des Kassetten- nechanismus geschlossen wird Die Kante 64 des Nockenelements 60 erfaßt das Verriegelungselement 66 in der zuletzt genannten Lage. Nunmehr kamt die Betätigungsstange 16 gedruckt werden, um den Schlitten 12 in die Betriebslage zu bringen.
In der in F i g. 7 dargestellten Schaltung wird durch das Einwirken des Nockenelements 60 auf den Betäti-ι- 6S gungsarm 90 der Schnappschalter 92 derart umgelegt, daß das normalerweise an die Basis 91 eines Transistors 93 angelegte Massepotential abgeschaltet wird. Dieser Transistor 93 ist als Emitterfolger geschaltet
und steuert einen zweiten Transistor 95 an, der im leitenden Zustand den Elektromagneten 94 des Kassetten-Auswerfmechanismus 40 betätigt. Wenn der Arm 90 des Schnappschalters 92 in die gestrichelt dargestellte Position gebracht wird und damit das Massepoten- s tial nicht mehr an der Basis 9t des Transistors 93 wirksam ist, wird der Transistor 93 abgeschaltet, womit der Elektromagnet 94 erregt wird. Der Drehschalter 54 ist ebenfalls Bestandteil dieser Schaltung. Daher muß dieser Drehschalter durch die Betätigung des Einstellknopfes 50 vor dem Drücken in die Bereitschaftsposition gebracht werden, um die Leitungsverbindung zwischen dem Schnappschalter 92 und den nachgeschalteten Transistoren herzustellen. Wenn der Drehschalter sich in einer der Wiedergabe zugeordneten Position befindet, ist die Erregung des Elektromagneten 94 durch andere nicht dargestellte Schaltungsteile eingeschaltet, welche den Schnappschalter 92 nicht mit umfassen.
Das dargestellte Kassetten-Tonbandgerät 10 umfaßt ferner einen Mechanismus für einen schnellen Vor- und Rücklauf des Bandes in der Kassette. Zur Bestätigung dieses nicht dargestellten Mechanismus wird die Betätigungsstange 16, und zwar deren vorderes Ende 22, nach rechts oder links verschoben, wie dies durch die Pfeile 102 und 104 angedeutet ist. Dabei wird mechanisch sowohl die Richtung als auch die Geschwindigkeit des Bandtransportes im Gerät geändert. Dieser Mechanismus für den schnellen Vor- und Rücklauf soll lediglich im Wiedergabebetrieb verwendbar sein, da die Gefahr während des Aufnahmebetriebs zu groß ist, daß auf dem Band gespeicherte Information versehentlich gelöscht wird. Der Erreichung dieses Ziels dient der Mechanismus 106, der die Betriebsarteinstellung außer Eingriff bringt und den Stromkreis zum Elektromagneten 94 des Kassetten-Auswerfmechanismus 14 durch Umlegen des Schnappschalters 92, wobei Masse an die Basis des Transistors 93 angelegt wird, unterbricht. Damit wird die Kassette aus dem Gerät ausgeworfen.
Der Freigabemechanismus 106 hat einen Betätigungsnocken 108, der an der nicht dargestellten Basisplatte auf einem Stift 109 montiert ist, welcher durch die Mitte des Betätigungsnocken verläuft und ein Schwenken des Nocken um diesen Stift zuläßt.
Der Betätigungsnocken 108 ist vorzugsweise einstükkig aus Kunststoff, z. B. Nylon, hergestellt und hat am oberen Teil zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Blöcke 110 und 112 Ein an dem vorderen Ende 22 der Betätigungsstange 16 angebrachter, nach unten abstehender Stift 114 greift in den zwischen den beiden Blöcken ausgebildeten Schlitz 116 ein. Wenn die Betätigungsstange durch Drücken des Knopfes 26 in das Gerät verschoben wird, gleitet der Stift 114 frei im Schlitz 116. ohne auf den Betätigungsnocken 108 emzu wirken. Wird jedoch die Betätigungsstange in Richtung der Pfeile 102 oder 104 geschwenkt, dann greift der Stift 114 an dem einen oder anderen der beiden Blöcke UO bzw. 112 an und schwenkt den Betätigungsnocken 108 um den Stift 109. auf welchem er gehalten ist.
An dem Betäiigungsnocken 108 sind seitlich zwei abstehende Vorsprünge 118 und 120 vorgesehen. Über den Vorsprung 118 ist der Betätigungsnocken 108 mit einem nicht dargestellten Mechanismus verbunden, welcher zur Änderung der Richtung und der Geschwindigkeit des Bandtransportes dient, wobei eine Verschie bung des Betätigungshebels in der einen Richtung (Pfeil 102) einen schnellen Vorlauf und eine Betätigung der Betätigungsstange in der anderen Richtung (Pfeil 104) einen schnellen Rücklauf auslöst. Mit dem anderen Vorsprung 120 des Betätigungsnocken 108 ist eine Freigabevorrichtung 122 verbunden. Diese Freigabevorrichtung besteht aus einem Rahmenteil 124 mit zwei in einem gewissen Abstand voneinander parallel verlaufenden Montagehalterungen 126 und 128, wovon letztere mit der Trägerplatte 2St verbunden ist. Eine T-förmig ausgebildete Platte 1310 greift mit Endabschnitten 132 und 134 in Schlitze 136 und 138 der Montagehalterungen 126 und 128. Der Endabschnitt 134 der Platte verläuft auch durch eine öffnung 140 in der Montageplatte 48. Der dritte Endabschnitt 142 der T-förmigen Platte ist drehbar über einen Stift 144 mit dem Vorsprung 120 des Betätigungsnockens 108 verbunden.
Auf der T-förmigen Platte 130 ist ein Nockenelement 146 montiert, der mit der Platte in Richtung der Pfeile 148 und 150 entsprechend der Verstellung der Betätigungsstange 16 verschiebbar ist Der Freigabenocken 146 ist auf der Oberfläche mit einem V-förmigen Ausschnitt 154 versehen, in welchen ein Stift 152 eingreift, der vom Vorsprung 78 des Verriegelungselements 66 absteht.
Im Betrieb wird zunächst der Einstellknopf 50 in die Aufnahmebereitschaftstellung verdreht Anschließend wird der Knopf gedrückt und in Richtung des Pfeils 100 verschoben, womit die Betriebsart einstellung auf Aufnahmebetrieb umgeschaltet wird Durch das Eimdrükken des Einstellknopfes 50 wird das Nockenelement 60 in Eingriff mit dem Arm 70 des Verriegelungselements 66 gebracht wodurch die Verlängerung 98 aus der Bewegungsbahn der Betätigungsstange 16 kommt und das Nockenelement 60 vom Arm 70 an der Kante 64 festgehalten wird. Gleichzeitig wirkt das Nockenelement 60 auf den Betätigungsarm 90 des Schnappschalters 92 und schaltet diesen in die mit gestrichelten Linien in F i g. 7 dargestellte Position. Dadurch wird der Elektromagnet 94 des Kassettenauswerfmechanismus in Betrieb gesetzt
Nach dem Einsetzen einer Kassette in den Schlitten 12 wird die Betätigungsstange 16 durch Drücken des Knopfes 26 verschoben und der Schlitten sowie die darin abgelegte Kassette in die Betriebsposition abgesenkt. Wenn der Knopf 26 gedrückt ist wird der Kassettenauswerfmechanismus durch eine entsprechende Erregung des Elektromagneten 94 in einer Bereitschaftsposition zum Auswerfen der Kassette gehalten.
Wenn während des Aufnahmebetriebs die Betätigungsstange 16 durch Verschieben des Druckknopfes 26 in Richtung der Pfeile 102 oder 104 seitlich verschoben wird, bewirkt der Stift 114 ein Verschwenken des Betätigungsnocken 108. Ein Verschieben der Betätigungsstange in Richtung des Pfeils 102 bewirkt daß die T-förmige Platte 124 und damit das Nockenelement 146 in Richtung des Pfeils 148 verschoben wird. Ein Verschieben der Betätigungsstange in Richtung des Pfeils 104 bewirkt daß die T-förmige Platte und der Freigabenocken in Richtung des Pfeils 150 verschoben wird. Dabei greift eine der Flanken 156 bzw. 158 des V-förmigen Ausschnittes 154 am Stift 152 an und schwenkt das Verriegelungselement im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Arm 70 augenblicklich von der Kante 64 des Nockenelements 60 freikommt. Durch dieses Ausrasten der Kante 64 wird die Betriebsarteinstellung 42 freigegeben. Dadurch verschiebt sich durch die einwirkende Kraft der Feder 53 die Welle 44 und der Einstellknopf SO in einer dem Pfeil 100 entgegengesetzten Richtung. Durch diese Verschiebung kommt
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der Betätigungsarm 90 des Schnappschalters 92 frei und kann die in F i g. 7 ausgezogen dargestellte Stellung einnehmen, womit der Elektromagnet 94 abgeschaltet wird. Diese Abschaltung des Elektromagneten 94 bewirkt, daß die im Tonbandgerät befindliche Kassette durch die Kraft der Feder 164, die mit einem Auswerfhebel 166 des Auswerfmechanismus 40 verbunden ist, automatisch ausgeworfen wird.: Wenn sich die Betriebsarteinstellung in der Position gemäß F i g. 5 befindet, befindet sich das Tonbandgerät in der Aufnahme-
bereitschaftslage. Das heißt, die elektrischen Einrichtungen sind in die Aufnahmeposition geschaltet, jedoch wird die Kassette nicht im Tonbandgerät gehalten, da der Schnappschalter 92 nicht betätigt ist und Masse an der Basis des Transistors anliegt.
Dieser Freigabemechanismus gemäß der Erfindung verhütet, daß ein Tonband beim Einsetzen einer Kassette in das Gerät versehentlich gelöscht wird, wenn der schnelle Vor- bzw. Rücklauf eingeschaltet ist und sich das Gerät in Aufnahmeposition befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichaungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Betriebsart-Steuermechanismus iür ein Kassetten-Tonbandgerät, mit einer Betriebsart-Einstell- S vorrichtung für die Betriebsarten »Aufzeichnung« und »Wiedergabe«, die mit einer in eine schnelle Vorlauf- und Rücklaufposition verstellbaren Bandsteuervorrichtung über ein mehrgliedriges Hebelsystem gekoppelt ist und beim Umschalten der Bandsteuervorrichtung in die Rücklaufposition die Betriebsart-Einstellvorrichtung zum Verlassen der Aufnahmeposition freigibt und entsprechend elektrische Umschalter betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Handsteuervorrichtung einen Betätigungshebel (16,22,26) umfaßt der durch seitliches Verschieben in einer Richtung (102) den schnellen Vorlauf und durch seitliches Verschieben in einer entgegengesetzten Richtung (104) den schnellen Rücklauf einschaltet, daß durch Drücken des in Mittellage befindlichen Betätigungshebels die Kassette bzw. der Kassettenschlitten in die Betriebsposition oder aus der Betriebsposition verschiebbar ist, daß die Betriebsart-Einstellvorrichtung (42) ein Nockenelement (60) und ein Verriegekingselement (66) umfaßt, wobei das trockenelement mittels eines Einstellknopfes (50) in eine mit dem Verriegelungselement in Eingriff stehende Wiedergabeposition und in eine mit dem Verriegelungselement außer Eingriff stehende Aufnahme-Bereitschaftsposition verdrehbar ist. aus der durch Drücken (in Richtung des Pfeils 100) des Einstellknopfes (SO) der Aufnahmebetrieb einstellbar ist. und daß im Aufnahmebetrieb ein Kassettenauswerfmechanismus (40) vorbereitet ist, der wirksam wird. wenn der Betätigungshebel (36. 22, 26) im Aufnahmebetrieb in die Vorlauf- oder Rücklaufposition geschwenkt wird, um über Freigabevorrichtungen (108. 109. 144. 124. 146, 158, 156. 152) die Betriebsart-Einstellvorrichtung (42) freizugeben und den Aufnahmebetrieb auszuschalten.
2. Betriebsart-Steuermechanismus nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (16. 22. 26) um eine Achse senkrecht zur Achse des Vernegelungselements (66) schwenkbar ist und daß beim Schwenken des Betätigungshebels dieser über die Freigabevorrichtung das im Aufnahmebetrieb gegen den Druck einer Vorspannfeder (53) in Eingriff mit der Betriebsart-Einstellvorrichtung (42) stehende Verriegelungselement (66) freigibt und ein Verschieben (entgegen Pfeil 100) der Betriebsart-Einstellvorrichtung in die Aufnahme-Bereitschaftsposition zuläßt.
3. Betriebsart-Steuermechanismus nach Anspruch
1 . .'er 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrichtung einen mit dem Betätigungshebel (16. 22, 26) in Eingriff stehenden Betätigungsnocken (108) umfaßt, der mit einem Vorsprung (118) mit dem Bandantrieb sowie mit einem gegenüberliegenden weiteren Vorsprung (120) über Koppelelemente (144, 142, 146, 152) mit dem Verriegelungselement (66) derart verbunden ist, daß beim Schwenken des Betätigungshebels in einer der beiden Richtungen der weitere Vorsprung entsprechend in zwei entgegengesetzte Richtungen schwenkbar ist, wobei un- 6S abhängig von der Schwenkrichtung das Verriegelungselement freigegeben wird.
4. Betriebsart-Steuermechanismus nach einem
der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelderaente ein V-förmiges Nockenelement (146) umfassen, das entsprechend den Schwenkrichtungen des weiteren Vorsprungs (120) in entgegengesetzten Richtungen {148, 150) derart verschiebbar ist daß ein am Verriegelungsclement (66) angebrachter Stift (152) auf die Flanken (156. 158) des V-förmigen Nockenelements aufläuft und dadurch das Verriegelungselement zur Freigabe der Betriebsart-Einstellvorrichtung schwenkt
5 Betriebsart-Steuermechanismus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenelement (60) eine umlaufende Kante (64) aufweist hinter welcher das Verriegelungselement mit einem Arm (70) beim Drücken der Setriebsart-Einstellvorrichtung aus der Aufnahme-Bereitschaftsposition für den Aufnahmebetrieb einrastet und welche beim Schwenken des Verriegelungselements während des Auflaufens des Stiftes (152) auf die Ranke des V-förmi gen Nockenelements freikommt.
6. Betriebsari-Steuermechanismus nach Anspruch 1. wobei der Kassettenauswerfmechanismus einen Elektromagneten umfaßt, der im erregten Zustand die Kassette in Betriebsposition festhält, dadurch gekennzeichnet daß das Nockenelement (60) mit einem Schalter (92) derart zusammenwirkt daß bei einer Betätigung des Schalters durch das Drücken der Betriebsart-Einstellvorrichtung (42) der Elek tromagnet (94) erregt und der Kassettenauswerfmechanismus in einem Bereitschaftszustand für das Auswerfen der Kassette gehalten wird, und daß beim Freigeben des Nockenelements (60) während des Verschwenken des Betätigungshebels (16. 22. 26) im Aufnahmebetrieb die Schalterbetätigung rückgängig gemacht und der Kassettenauswerfmechanismus (40) betätigt wird.
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