DE6923546U - Handkreissaege - Google Patents

Handkreissaege

Info

Publication number
DE6923546U
DE6923546U DE19696923546 DE6923546U DE6923546U DE 6923546 U DE6923546 U DE 6923546U DE 19696923546 DE19696923546 DE 19696923546 DE 6923546 U DE6923546 U DE 6923546U DE 6923546 U DE6923546 U DE 6923546U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective hood
stop
circular saw
saw blade
motor housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696923546
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma filed Critical Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Priority to DE19696923546 priority Critical patent/DE6923546U/de
Publication of DE6923546U publication Critical patent/DE6923546U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Sawing (AREA)

Description

• · · # · · ·
* < · ·
10 .Juni 1969 j
G 1781 - taal
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, Esslingen a.N.
Handkreissäge
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Handkreissäge, die einen Motor mit Motorgehäuse, ein an dem aus dem Motorgehäuse heraustretenden Ende der Antriebswelle befestigtes Kreissägeblatt mit einer amMotorgehäuse gehaltenen Schutehaube, einen unterhalb des Motorgehäuses verlaufenden Auflagetisch, dessen dem Motorgehäuse abgewandte Auflagefläche in einer zur Ebene des Sägeblattes rechtwinkligen Ebene liegt, und einen an der dem Motorgehäuse abgewandten Seite des Sägeblattes in Abstand vom Sägeblatt verstellbar gehaltenen Anschlag besitzt, der an aer dem Sägeblatt abgewandten Seite eine zur Ebene des Sägeblattes etwa parallele Anschlagfläche besitzt.
Handkreissägen der vorgenannten Art sind wegen ihrer j
durch gedrängte Bauweise erzielten Handlichkeit und ihres j
geringen Gewichtes für vielfältige Zwecke bei der Holzbe- ι
arbeitung, insbesondere im Baugewerbe geeignet. Sie können < z.B. auch zum Sägen sogenannter Schattenfugen verwendet
werden, die sich beim Verlegen von Holzdecken oder Holz- j wänden zwischen den Stirnseiten der Platten oder Bretter j und den daran angrenzenden Raujiwänden ergeben. Die Schattenfugen, die immer den gleichen Abstand zur angrenzenden Raumwand besitzen und dem Verlauf der Wandoberfläche genau folgen sollen, wobei Unebenheiten der Wandoberfläche berücksichtigt werden müssen, werden durch den verstellbaren Anschlag bestimmt, dessen Anschlagfläche bei der Bearbeitung jeweils an der Wandoberfläche anliegt und den jeweiligen Schnittverlauf in Abstand von der Wandoberfläche vorgibt. Die Halterung des Anschlages kann an dem Auflagetisch befestigt sein. Eine derartige Anordnung erfordert jedoch einen besonderen Herstellungs- und Montageaufwand und verteuert die Handkreissäge unverhältnismäßig. Darüber hinaus erhöht sie auch das Gewicht der Handkreissäge, wodurch ihre Handhabung erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, ^ei einer Handkreissäge der eingangs genannten Art wird die vorstehend genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anschlag an der Schutzhaube gehaltert ist. Vorteilhaft ist der Anschlag an der mit dem Motorgehäuse einstückigen und
stofflich einheitlichen Schutzhaubenhälfte oder an einer Schutzhaubenhälfte gehaltert, die an der mit dem Motorgehäuse einstückigen Schutzhaubenhälfte anliegt und an dieser z.B. mittels Schrauben lösbar befestigt ist. Die Halterung kann z.B. mit dieser Schutzhaubenhälfte einstückig sein und mit dieser eine z.B. durch Gießen oder Spritzen hergestellte stoffliche Einheit bilden, sie kann Jedoch z.B. auch an der zugeordneten Schutzhaubenhälfte lösbar befestigt und dieser Schutzhaubenhälfte gegenüber stofflich selbständig sein. Die Anordnung kann hierbei z.B. derart getroffen sein, daß die Halterung des Anschlages zwei führungen enthält, die an zwei etwa in der Ebene des Sägeblattes und zu beiden Seiten der Antriebswellenachse einander gegenüberliegenden Umfangspartien der Schutzhaubenhälfte angeordnet sind und rechtwinklig zur Sägeblattebene und zueinander parallel verlaufende Führungsflächen besitzen, an denen Führungsstangen hin und her beweglich geführt sind, die jeweils an ihrem die Ebene des Sägeblattes durchstoßenden -&nde mit dem etwa leistenförmigen und eine rechteckförmige Anschlagfläche enthaltenden ■^nde verbunden sind, der an der dem Motorgehäuse abgewandten Seite der Schutzhaube angeordnet ist. Hierbei besitzt die Schutzhaubenhälfte, die an der mit dem Motorgehäuse einstückigen Schutzhaubenhälfte lösbar befestigt ist, an einander etwa diametral gegenüber und oberhalb des Auflagetisches liegenden Umfangspartien jeweils eine Anformung etwa in Gestalt eines Auges, die eine Führungsbuchse enthält.
Die erfindungsgemäße Anordnung führt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Fertigung und der Montage der Halterung für den Anschlag. Die Augen mit den Führungsbuchsen zur Aufnahme der den Anschlag tragenden Führungsstangen können bei der Herstellung der Schutzhaubenhälfte z.B. durch Gießen, Spritzen, Pressen od.dgl. gleichzeitig mit angeformt werden, so daß eine hiervon unabhängige spanabhebende Fertigung und eine nachträgliche paßgerechte Befestigung entfällt. Auf diese Weise wird eine Materialersparnis und eine wesentliche Senkung des Fertigungs- und Montageaufwandes erzielt, so daß Gewicht und Kosten der Handkreissäge verringert werden. Zugleich können auch Handkreissägen, die keine besondere Vorrichtung zum Sägen von Schattenfugen enthalten, nachträglich ohne großen Aufwand und mit einfachen Handgriffen umgerüstet werden, indem die lösbar befestigte Schutzhaubenhälfte durch eine Schutzhaubenhälfte mit Halterung und darin gehaltenen Anschlag ersetzt wird. Diese Umrüstung erfordert keine zusätzliche Zerspanungsarbeit. Schließlich kann die Vorrichtung zum Schattensägen mit wenigen Handgriffen auch entfernt werden, wenn die Säge für andere Bearbeitungszwecke benutzt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Handkreissäge gemäß der Erfindung in
- 5 einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Handkreissäge gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 die handkreissäge gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Sie in den Zeichnungen gezeigte Handkreissäge 1 besitzt
3 einen Motor 2 mit einem Motorgehäuse/, ein Kreissägeblatt 5, das an dem aus dem Motorgehäuse 3 heraustretenden Ende der Antriebswelle 4 befestigt ist und größtenteils von einer am Motorgehäuse 3 gehaltenen Schutzhaube 6 umgeben ist. Weiterhin besitzt die Handkreissäge 1 einen unterhalb des Motorgehäuses 3 verlaufenden Auflagetisch 7» dessen dem Motorgehäuse 3 abgewandte Auflagefläche 8 in einer zur Ebene des Sägeblattes 5 rechtwinkligen Ebene liegt, und einen an der dem Motorgehäuse 3 abgewandten Seite des Sägeblattes 5 mittels einer Halterung 9 im Abstand vom Sägeblatt 7 verstellbar gehaltenen Anschlag 1O1 der an seiner dem Sägeblatt 5 abgewandten Seite eine zur Ebene des Sägeblattes 5 etwa parallele Anschlagfläche 11 besitzt, Sie Halterung 9 des Anschlages 10 ist an der Schutzhaube 6 angeordnet. Dieser Halterung 9 des Anschlages 10 kann an der mit dem Motorgehäuse 3 einstückigen und stofflich einheitlichen Schutzhaubenhälfte 12 angeordnet sein. Es ist jedoch vorteilhafter, wenn die Halterung 9
23546
des Anschlages 10, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, an einer Schutzhaubenhälfte 13 angeordnet ist, die an der mit dem Motorgehäuse 3 einstückigen Schutzhaubenhälfte 12 anliegt und z.B. mittels Schrauben 14 lösbar befestigt ist. Die halterung 9 des Anschlages 10 kann an der jeweiligen Schutzhaubenhälfte 12 oder 13 lösbar befestigt und von dieser stofflich selbständig sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 9 des Anschlages 10 mit der Schutzhaubenhälfte 13 einstückig und bildet mit dieser eine durch Gießen, Spritzen, Pressen od.dgl. hergestellte stoffliche Einheit. Insbesondere aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die halterung 9 des Anschlages 10 zwei Führungen 15» 16 enthält, die an zwei etwa in der Ebene des Sägeblattes 5 und zu beiden Seiten der Antriebswellenachse einander gegenüberliegenden Umfangspartien der Schutzhaubenhälfte 13 angeordnet sind. Die Führungen 15»16 besitzen rechtwinklig zur Sägeblattebene und zueinander parallel verlaufende Führungsflächen I7, 18, an denen Führungsstangen 19» 20 hin und her beweglich geführt sind. Die Führungsstangen sind an ihrem die Ebene des Sägeblattes 5 durchstoßenden Ende mit dem etwa leistenförmigen und eine rechteckförmige Anschlagfläche 11 enthaltenden Anschlag 10 verbunden, der an der dem Motorgehäuse 3 abgewandten Seite der Schutzhaube angeordnet ist. Fig. 2 zeigt, daß sich die Führungsflächen 17» 18 von der zur Sägeblattebene etwa parallelen, dem Motorgehäuse 3 abgewandten Stirnfläche 21 der Schutzhaube 13 aus über die Breite der Schutzhaube 6 hinaus in dichtung
23546
zum Motor 2 erstrecken. Die Führungen sind jeweils durch Führungsbuchsen I5, 16 gebildet. Die Führungsflächen bilden jeweils die Wandungen von Durchgangsbohrungen 19» 20, die die Führungsbuchsen 15» 16 durchsetzen. Die Mittelachsen der Führungsbuchsen I5, 16 sind in einer Ebene enthalten, die etwa parallel zur Auflagefläche 8 des Auflagetisches 7 verläuft und sich oberhalb der dem Motor 2 zugewandten Seite des Auflagetisches 7 erstreckt. Die Halterung 9 des Anschlages 10 enthält als Klemmeinrichtung ausgebildete Feststellmittel, die zur Arretierung des Anschlages 10 im Jeweils eingestellten Abstand vom Sägeblatt 5 dienen. Die Klemmeinrichtung ist jeweils aus einer die Führungsbuchse I5 und 16 von einer öeite und dabei zweckmäßig von oben her und quer zur Mittelachse durchsetzenden Gewindebohrung 22, 23 und einer in die Bohrung 22, 23 bis auf die Oberfläche der Führungsstange 19, 20 einschraubbaren Klemmschraube 24, 25 gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist Je Führungsbuchse eine Klemmschraube vorgesehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verlaufen die Gewindebohrungen 22, 23 zum Auflagetisch 7 hin geneigt. Die Schutzhaubenhälfte 13, die an der mit dem Motorgehäuse 3 einstückigen Schutzhaubenhälfte 12 lösbar befestigt ist, besitzt an einander etwa diametral gegenüber und oberhalb des Auflagetisches 7 liegenden Umfangspartien jeweils eine Anformung etwa in Gestalt eines Auges 26, 27, die eine Führungsbuchse 15, 16 enthält. Insbesondere aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die Anformung 26,27 etwa
-βία der Ebene des Sägeblattes 5 "bzw. in der zur Sägeblattebene parallelen, die Stirnseite 21 der Schutzhaubenhälfte 13 enthaltenden Ebene über den Umfang der Schutzhaube 13 hinaus erstreckt. Die Mittelachse jeder Führungsbuchse 15» 16 verläuft dabei in Abstand von der Umfangspartie der Schutzhaubenhälfte 13, an der das die Führungsbuchse 15, 16 enthaltende Auge 26,27 angeordnet ist.

Claims (14)

Ansprüche
1. Handkreissäge, die einen Motor mit Motorgehäuse, ein an dem aus dem Motorgehäuse heraustretenden Ende der triebswelle befestigtes Kreissägeblatt mit einer am Motorgehäuse gehaltenen Schutzhaube, einen unterhalb des Motorgehäuses verlaufenden Auflagetisch, dessen dem Motorgehäuse abgewandte Auflagefläche in einer zur Ebene des Sägeblattes rechtwinkligen Ebene liegt, und einen an der dem Motorgehäuse abgewandten Seite des Sägeblattes in Abstand vom Sägeblatt verstellbar gehaltenen Anschlag besitzt, der an seiner dem Sägeblatt abgewandten Seite eine zur Ebene des Sägeblattes etwa parallele Anschlagfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) an der Schutzhaube (6) gehaltert ist.
2. Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) an der mit dem Motorgehäuse (3) einstückigen und stofflich einheitlichen Schutzhaubenhälfte (12) gehaltert ist.
3. Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (10) an einer Schutzhaubenhälfte (13) ge-
- 10 -
«ft · ·
- ίο -
haltert ist, die an der mit dem Motorgehäuse (3) einstückigen Schutzhaubenhälfte (12) anliegt und an dieser z.B. mittels Schrauben (14) lösbar befestigt ist.
4. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) für den Anschlag (10) an der zugeordneten Schutzhaubenhälfte (12, 13) lösbar befestigt ist und dieser Schutzhaubenhälfte gegenüber stofflich selbständig ist.
5. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) für den Anschlag (10)
! mit der jeweiligen Schutzhaubenhälfte (12,13) einstückig ist
und mit dieser eine z.B. durch Gießen, Spritzen, Pressen < od.dgl. hergestellte stoffliche Einheit bildet.
6. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (9) für den Anschlag (10) zwei Führungen (15,16) enthält, die zu beiden Seiten der Antriebswelle einander gegenüberliegend angeordnet sind und rechtwinklig zur Sägeblattebene und zueinander parallel verlaufende Führungsflächen (17,18) besitzen, an denen Führungsstangen (19,20) hin und her beweglich geführt sind, die jeweils an ihrem die Ebene des Sägeblattes (5) durchstoßenden ^nde mit dem etwa leistenförmigen und eine rechteckförmige Anschlagfläche (11) enthaltenden Anschlag verbunden sind,
- 11 -
der an der dem Motorgehäuse (3) abgewandten Seite der Schutzhaube (6) angeordnet ist.
7. Handkreissäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsflachen (17,18) der Führungen (15,16) von der zur Sägeblattebene etwa parallelen, dem Motorgehäuse
(5) abgewandten Stirnfläche (21) der als Halterung dienenden Schutzhaubenhälfte (13) aus über die Breite der Schutzhaube
(6) hinweg in -dichtung zum Motor (2) erstrecken.
8. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen jeweils durch Führungsbuchsen (15,16) und die Führungsflächen durch die Wandungen von die Führungsbuchsen (15,16) durchsetzenden Durchgangsbohrungen (19,20) gebildet sind.
9· Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen der Führungsbuchsen (15, 16) in einr Ebene enthalten sind, die etwa parallel zur Auflagefläche (8) des Auflagetisches (7) verläuft und sich oberhalb der dem Motor (2) zugewandten Seite des Auflagetisches (7) erstreckt.
10. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) für den Anschlag (10) als Klemmeinrichtung ausgebildete Feststellmittel
- 12 -
ÖO
(22, 24 bzw. 23, 25) enthält, die zur Arretierung des Anschlages (10) im eingestellten Abstand vom Sägeblatt (5) dienen.
11. Handkreissäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung jeweils aus einer die Führungsbuchse (15» 16) von einer Seite und dabei zweckmäßig von oben her und quer zur Mittelachse durchsetzenden Gewindebohrung (22,23) und einer in die Bohrung (22,23) bis auf die Oberfläche der Führungsstange (19,20) einschraubbaren Klemmschraube (24,25) gebildet ist.
12. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Halterung des Anschlages (10) dienende Schutzhaubenhälfte (13) an einander etwa diametral gegenüber und oberhalb des AUflagetisches (7) liegenden TJmf angspartien jeweils eine Aneformung etwa in Gestalt eines Auges (26,2?) besitzt, die eine Führungsbuchse (15,16) enthält.
13. Handkreissäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformung (26,27) sich etwa in der Ebene des Sägeblattes (5) bzw. in der zur Sägeblattebene parallelen, die Stirnseite (21) der Schutzhaubenhälfte (13) enthaltenden Ebene über den Umfang der Schutzhaube (13) hinaus erstreckt.
- 13 -
14. Handkreissäge nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Führungsbuchsen (15»^6) jeweils in Abstand von der Umfangspartie der Schutzhaubenhälfte (13)
verlaufen, an der das die Führungsbuchsen (15»16) enthalten^ Auge (26,27) angeformt ist.
3546
DE19696923546 1969-06-12 1969-06-12 Handkreissaege Expired DE6923546U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696923546 DE6923546U (de) 1969-06-12 1969-06-12 Handkreissaege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696923546 DE6923546U (de) 1969-06-12 1969-06-12 Handkreissaege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6923546U true DE6923546U (de) 1970-03-05

Family

ID=6602856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696923546 Expired DE6923546U (de) 1969-06-12 1969-06-12 Handkreissaege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6923546U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541267A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Licentia Gmbh Einrichtung zur nulleinstellung der schnittiefe des saegeblatts bei elektromotorisch angetriebenen handkreissaegen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541267A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Licentia Gmbh Einrichtung zur nulleinstellung der schnittiefe des saegeblatts bei elektromotorisch angetriebenen handkreissaegen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0543781B1 (de) Messer
DE2601858A1 (de) Stanzmaschine
DE2605734C3 (de) Spritzgießform mit Formbacken
AT400825B (de) Verfahren zum erzeugen von nutzholz aus baumstämmen oder modeln
DE6923546U (de) Handkreissaege
CH657294A5 (de) Matrize.
DE3105181A1 (de) Schneidwerkzeug
DE1931628C3 (de) Keilnutenziehmaschine
DE1921879A1 (de) Vorrichtung zur Holzbearbeitung
DE3319230C2 (de)
DE853343C (de) Falzschneidemaschine mit zwei einen bestimmten Winkel einschliessenden Kreissaegen
AT243053B (de) Vorrichtung zur Erweiterung von Zargenschlitzen für Fallen und Riegel von Türschlössern
AT305819B (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschinen
DE731931C (de) Vorrichtung zum Schaeften duenner Furniere o. dgl.
DE1903444C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ausnehmungen in einem plastischen Leichtbetonblock
DE807438C (de) Vorrichtung zum Fuehren von Saegeblettern, insbesondere an Bandsaegen
DE890863C (de) Elektromotorisch angetriebene Holzhobel- oder Fraesmaschine mit einer auf das Werkstueck aufsetzbaren Grundplatte
DE8006249U1 (de) Führungstisch für Elektrowerkzeuge
AT206171B (de) Kreissäge für Kleinarbeiten
DD237338B1 (de) Schneidvorrichtung fuer naehmaschinen
DE1911531C (de) Tragbare Vorrichtung zur Herstellung von kreisabschnittförmigen Nuten
DE1906453A1 (de) Handwerkzeug zum Bearbeiten von Holz und anderen Werkstoffen
DE1857663U (de) Vorrichtung zur herstellung der ausnehmungen oder nuten fuer die schliessbleche fuer tuerschloesser od. dgl.
DE1858821U (de) Fraesvorrichtung zur bearbeitung metallischer werkstuecke.
DE2921693A1 (de) Arbeitsstaender