DE2921693A1 - Arbeitsstaender - Google Patents

Arbeitsstaender

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DE2921693A1
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Germany
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power tool
work stand
adjusting screw
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DE19792921693
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English (en)
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Gerhard Ing Grad Armbruster
Willy Ing Grad Reiss
Fritz Ing Grad Schaedlich
Eberhard Dettenhausen In Vogel
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

R.
23.3.1979
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Arbeitsständer
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Arbeitsständer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Arbeitsständer bekannt, bei dem das Führungsglied als am Kraftwerkzeughalter befestigte Führungshülse und die Führungsstange als am Klemmhalter klemmend gehaltene, in der Führungsbuchse gleitende Rundstange ausgebildet ist. Aus handhabungstechnischen Gründen muß dabei die Führung räumlich zwischen der am Kraftwerkzeughalter angeordneten Befestigungsvorrichtung für das Kraftwerkzeug und der Säule angeordnet werden. Will man am Werkzeug, z.B. am Bohrer, ein seitliches Versetzen des Werkzeugs beim Arbeitsvorgang, das dadurch entsteht, daß der Kraftwerkzeughalter ein mehr oder weniger großes Spiel um die Achse der Säule hat, vermeiden, so müssen die Toleranzen zwischen den aneinanderllegenden Führungsflächen von Führungsbuchse und Rundstange äußerst klein sein. Infolge des gegenüber der Führung größeren Abstands des Kraftwerkzeugs von der Säule verursachen bereits geringe Toleranzen in der
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Führung ein erhebliches seitliches Spiel des Kraftwerkzeughaiters am Ort des Kraftwerkzeugs. Die für ein brauchbares Ergebnis notwendigen minimalen Toleranzen erfordern eine hohe Präzision in der Herstellung der Führung, also der Führungsbuchse und der Rundstange mit den entsprechenden Führungsflächen. Dies verteuert die Herstellung des Arbeitsständers erheblich. Geringere Anforderungen an zulässige Toleranzen ergeben entweder ein zu großes seitliches Spiel des Kraftwerkzeugs beim Arbeitsvorgang oder führen zu einer Schwergängigkeit des Kraftwerkzeughalters beim Arbeitsvorgang infolge erhöhter Reibung zwischen den Führungsflächen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Arbeitsständer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die querbewegliche Führungsfläche und die hieran angreifenden Einstellmittel evtl. Toleranzen zwischen den Führungsflächen jederzeit durch Nachstellen der Einstellmittel beseitigt werden können. Präzisionsfertigung der Führung ist daher nicht erforderlich. Der Arbeitsständer ist daher wesentlich preiswerter. Außerdem ist bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsständer der Bedienende in der Lage, für bestimmte Arbeitsvorgänge, bei denen ein gewisses seitliches Spiel des Kraftwerkzeugs beim Arbeitsvorgang erwünscht ist, z.B. zum Selbstzentrieren des Bohrers, ein solches Spiel einstellen zu können. Er ist ebenso in der Lage, für andere Arbeitsvorgänge ein seitliches Spiel des Kraftwerkzeugs beim Arbeitsvorgang zu beseitigen.
Durch die in den Unteratisprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Arbeitsständers möglich.
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Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2,insbesondere in Verbindung mit Anspruch 3. Durch diese Maßnahmen wird eine fertigungstechnisch besonders preiswerte Lösung der erfindungsgemäßen Führung erzielt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Arbeitsständers,
Fig. 2 ausschnittweise und vergrößert dargestellt eine
Seitenansicht eines teilweise aufgeschnittenen Kraftwerkzeughalters mit Klemmhalter und Teilen einer Säule des Arbeitsständers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 u. 4 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Klemmhalters in Fig. 2.
Beschreibung des Ausfuhrungsbeispiels
Der in Fig. 1 dargestellte Arbeitsständer dient zur vertikalen Vorschubbewegung eines elektrischen Kraftwerkzeugs, insbesondere einer Heimwerker-Kombinationsmaschine, in welcher ein Bohrer, Fräser od.dgl. eingespannt werden kann. Der Arbeitsständer hat eine im wesentlichen rechteckige Grundplatte 10, an welcher eine vertikal ausgerichtete Säule 11, von der Grundplatte 10 im wesentlichen rechtwinklig abstehend, gehalten ist. Auf der Säule 11 ist ein Kraftwerkzeughalter 12 mit Spiel längsverschiebbar gelagert. Am äußeren Ende des Kraftwerkzeughalters 12 ist eine Aufnahme für das Kraftwerkzeug in Form einer Klemmschelle 13 angeordnet. Mittels eines Knebels 14 kann das Kraftwerkzeug in der Klemmschelle 13 festgezogen werden.
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Der Kr^rtwerkzeughalter 12 hat eine obere Lagerung 15 und eine untere Lagerung 16. Zwischen den beiden Lagerungen 15 und 16 ist ein Klemmhalter 17 auf der Säule 11 längsverschiebbar angeordner. Der Klemmhaiter 17 haf auf der einen Seite seiner Bohrung 18 (Fig. 4),durch weiche die Säule 11 hindurchragt, einen Ausleger 19 und auf der dem Ausleger 19 gegenüberliegenden Seite einen bis zur Bohrung 18 reichenden Schlitz Mittels einer Klemmschraube 21 (Fig. 1) kann der Klemmhalter 17 in jeder möglichen Position auf der Säule 11 festgesetzt werden. Zwischen der oberen Lagerung 15 des Kraftwerkzeughalters 12 und dem Klemmhalter 17 ist eine Schraubendruckfeder 22 angeordnet, die sich an der oberen Lagerung 15 und an dem Klemmhalter 17 abstützt.
Der Kraftwerkzeughalter 12 weist ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse 23 auf, das den Kiemmhalter 17 und den zwischen der oberen Lagerung 15 und der unteren Lagerung 16 liegenden Teil der Säule 11 mit Schraubenfeder 22 umgibt. Im Innern des Gehäuses 23 ist ein Zahnrad 24 drehbar gelagert, das in eine in der Säule eingeformte Verzahnung 25 eingreift. Mittels Zahnrad 24 und Verzahnung 25 kann der Kraftwerkzeughalter 12 an der Säule 11 aufwärts bzw. abwärts bewegt werden. Zur Begrenzung der Abwärtsbewegung ist ein Tiefenanschlag 26 vorgesehen, der am Kraftwerkzeughalter 12 längsverstelibar gehalten ist und mit einem am Klemmhalter 17 angeordneten Anschlagnocken 27 (Fig. 3) zusammenwirkt. Um ein Schwenken des Kraftwerkzeughalters 12 um die Achse der Säule 11 zu verhindern, weist die Säule 11 eine im Querschnitt etwa keilförmige Längsnut 28 auf, in die ein in der oberen Lagerung 15 des Kraftwerkzeughalters 12 angeordneter Keil 29 (Fig, 2} eingreift. Zum Reduzieren des noch verbleibenden Spiels des Kraffwerkzeughalters 12 um die Achse der Säule 11 ist zwischen dsm Kraftwerkzeughalter 12 und dem Kfemmhaiter 17 noch eine
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Führung 30 vorgesehen. Diese Führung 30 weist eine parallel zu der Säule 11 ausgerichtete Führungsstange 31 mit Führungsflächen und ein die Führungsstange 31 mindestens teilweise umgreifendes Führungsglied auf, an dem ebenfalls Führungsflächen vorgesehen sind. Von den Führungsflächen der Führungsstange 31 ist lediglich die vordere Führungsfläche 33 in Fig. 2 zu sehen. Die andere Führungsfläche liegt auf der gegenüberliegenden Seite der Führungsstange 31 . In dem in den Figuren dargestellten Arbeitsständer ist die Führungsstange 31 mittels Senkschrauben 34, 35 am Gehäuse 23 des Kraftwerkzsughalters 12 befestigt (Fig. 2), während das Führungsgiied 32 am Klemmhalter 17 angeordnet ist. Die Anordnung kann natürlich auch umgekehrt getroffen werden, so daß das Führungsglied 32 am Kraftwerkzeughalter 12 und die Führungsstange 31 am Klemmhalter 17 angeordnet ist.
Das Führungsglied 32 am Klemmhalter 17 wird von einer Gabel 3ό am Ausleger 19 des Klemmhalters 17 gebildet (Fig. A)1 welche die Führungsstange 31 beidseitig umgreift. Klemmhalter 17, Ausleger 19 und Gabel sind einstückig. Die Gabel 36 weist an der der Führungsstange 31 zugekehrten Seite des einen Gabelschenkels eine feststehende Führungsfläche auf. Eine weitere Führungsfläche 38, an welcher die Führungsfläche der vorzugsweise als Vierkantstab ausgebildeten Führungsstange 31 entlanggleitet, wird von der Stirnfläche einer Einstellschraube 39 gebildet, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Führungsflächen 33, 37 von Führungsstange 31 und Führungsglied 32 ausgerichtet und längsverschiebbar ist. Hierzu ist in dem anderen, dem Gabelschenkel mit der Führungsfläche 37 gegenüberliegenden Gabelschenkel der Gabel 36 eine Gewindebohrung 40 vorgesehen, in welche die Einstellschraube 39 eingeschraubt
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ist. Mitteis der Einstellschraube kann die Lage der Fuhrungsfläche 38 bestimmt werden. Damit können sowohl ihr Abstand von der Führungsstange 31 als auch der Abstand zwischen Fuhrungsfläche 37 und Führungsstange 31 verändert werden. Anstelle der EinsfeNschraube 39 ist es natürlich auch möglich, andere Einstellmittel vorzusehen. Die Einstellschraube 39 ist aus Kunststoff gefertigt. Sie kann eine Schlitz- oder Wurmschraube sein. Zum Betätigen der Einstellschraube 39 1st in dem an sich geschlossenen Gehäuse 23 des Kraftwerkzeughalters 12 eine Öffnung 41 vorgesehen, die zumindest in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Grundoder Ruhestellung des Kraftwerkzeughalters 12 mit der Einstellschraube 39 fluchtet. Mittels eines durch die Öffnung 41 hindurchsteckbaren Schraubenziehers kann die Einstellschraube 39 mehr oder weniger stark in die Gewindebohrung 40 hineingeschraubt werden, wodurch die Einstellschraube 39 mit ihrer stirnseitigen Führungsfläche 38 mehr oder weniger in die Öffnung der Gabel 36 hineinragt. Damit kann ein zwischen der Fuhrungsfläche 38 der Einstellschraube 39 und der Führungsfläche 33 der Führungsstange 31 bzw. der Führungsfläche 37 der Gabel 36 und der anderen Fuhrungsfläche der Führungsstange 31 vorhandenes Spiel bis auf Null reduziert werden. Mit dieser Einsteilschraube 39 ist es daher möglich, evtl. Fertigungstoleranzen in der Führung 30 zwischen Kraftwerkzeughaiter 12 und Kiemmhalter 17 völlig zu kompensieren und damit zuverlässig ein - wenn auch geringfügiges - seitliches Spiel des Kraftwerkzeugs beim Arbeitsvorgang auszuschließen. Da die Einstellschraube 39 aus Kunststoff reibungsarm an der Führungsstange 31 gleitet, bleibt auch die Führung des Kraftwerkzeughalters 12 am Klemmhalrer 17 leichtgängig^nd der Kraftwerkzeughaiter 12 kann sich unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder 22 in seine Grundstellung zurückstellen. Durch definiertes Herausdrehen der Einstellschraube 39 aus der Gewindebohrung 40 läßt sich andererseits auch ein.geringfügiges Spiel des Kraftwerkzeughalters 12 um die Säule
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und damit ein evtl. gewünschtes seitliches Spiel des Kraftwerkzeugs selbst erreichen.
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23.3.1979
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Zusammenfassung
Es wird ein Arbeitssfänder mit vertikaler Vorschubbewegung für ein Kraftwerkzeug, z.B. ein Bohrständer, angegeben, der eine vertikale Säule
(11) und einen darauf längsverschiebbaren Kraftwerkzeughaiter (12) und Kiemmhalter (17) aufweist. Zur Reduzierung des Spiels des Kraftwerkzeughalfers (12) um die Achse der Säule (11) ist zwischen Kraffwerkzeughalter
(12) und Klemmhalter (17) eine Führung (30) mit aneinanderllegenden Führungsflächen (33, 37, 38) vorgesehen. Zum Zwecke der preiswerten Fertigung der Führung (20) und damit des Arbeitsständers ist die eine Führungsfläche (38) querbeweglich ausgebildet und mit Einstellmitteln (39) versehen, die eine Änderung des Absfands zwischen den Führungsflächen (33, 37, 38) und damit einen Toleranzausgleich in der Führung (30) erlauben. Vorzugsweise sind die Einstellmittel von einer Einsfellschraube (39) gebildet, deren freie Stirnfläche die querbewegliche Führungsfläche (38) selbst bildet.
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Claims (9)

  1. R. D j »
    23.3.1979
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    / 1. JArbeitsständer mit vertikaler Vorschubbewegung für vorzugsweise elektrische Kraftwerkzeuge, insbesondere für eine Heimwerker-Kombinationsmaschine, mit einer vertikalen Säule, einem daran mit Spiel längsverschieblich gelagerten Kraftwerkzeughaiter, einem an der Säule verschiebbaren und festsetzbaren Klemmhalter und mit einer in Abstand von der Säule angeordneten, Spiel des Kraftwerkzeughalters um die Achse der Säule reduzierenden Führung zwischen Kraftwerkzeughalter und Klemmhalter, die eine parallel zu der Säule ausgerichtete Führungsstange mit Führungsflächen und ein die Führungsstange zumindest teilweise umgreifendes Führungsglied mit Führungsflächen aufweist, wobei die Führungsstange am Kraftwerkzeughalter und das Führungsglied am Klemmhalter oder umgekehrt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der einander zugewandten Führungsflächen (33, 37, 38) von Führungsstange (31) und/oder Führungsglied (32) querbeweglich ausgebildet ist
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    und daß den Abstand der Führungsflächen (33, 37, 38) voneinander änderbare Einstellmittel (39) an der querbeweglichen Führungsfläche
    (38) angreifen.
  2. 2. Arbeitsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel als eine im wesentlichen rechtwinklig zu den Führungsflächen (33, 37, 38) axial verschiebbare Einstellschraube
    (39) ausgebildet sind und daß die querbewegliche Führungsfläche (38) an der Stirnseite der Einstellschraube (39),vorzugsweise einstückig mit dieser, angeordnet ist.
  3. 3. Arbeitsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die querbewegliche Führungsfläche (38) von der Stirnfläche der Einstellschraube (39) selbst gebildet ist.
  4. 4. Arbeitsständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das freie Ende der Einstellschraube (39), vorzugsweise die Einstellschraube (39) selbst, aus Kunststoff besteht.
  5. 5. Arbeitsständer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (31) am Kraftwerkzeugträger (12) befestigt und die Einstellschraube (39) im Klemmhalter (17) verschraubbar ist.
  6. 6. Arbeitsständer nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (31) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Arbeitsständer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhalter (17) einen vorzugsweise einstückig
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    mit diesem ausgebildeten Ausleger (19) aufweist, der am Freien Ende eine das Führungsglied (32) bildende, die Führungsstange (31) beidseitig umgreifende Gabel (36) aufweist.
  8. 8. Arbeitsständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gabelschenke! der Gabel (3ό) eine Gewindebohrung (40) aufweist, in welcher die Einstellschraube (39) verschraubbar ist.
  9. 9. Arbeitsständer nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftwerkzeughalter (12) ein geschlossenes, Säule (11), Klemmhalter (17) und Führung (30) zumindest teilweise umgreifendes Gehäuse (23) aufweist und daß im Gehäuse (23) eine die Einstellschraube (39) im Klemmhalter (\7) zumindest in der Grund- oder Ruhestellung des Kraftwerkzeughalters (12) freigebende Öffnung (41) vorgesehen ist.
    10, Arbeitsständer nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (39) a!s Schlitz- oder Wurmschraube ausgebildet ist.
    0 3 0 0 S 0 /f 0 0 9 0
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