DE69232936T2 - Multifokale Kontaktlinse mit Segmenten - Google Patents

Multifokale Kontaktlinse mit Segmenten

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DE69232936T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • In den vergangenen mehreren Jahrzehnten haben Kontaktlinsen, und insbesondere weiche hydrophile Kontaktlinsen, breite Akzeptanz unter denjenigen gefunden, die eine Sichtkorrektur benötigen. Der Grund für diese Akzeptanz ist eine überlegene visuelle Schärfe, eine Freiheit von anomalen optischen Effekten, die mit Brillen verbunden sind (ein Mangel an peripherer Sicht, eine Schleierbildung, ein Verstellen der Linse) und eine verbesserte persönliche Erscheinung des Trägers.
  • Es ist gut bekannt, daß, wenn ein Individuum altert, das Auge weniger in der Lage ist, die natürliche Linse in dem Auge aufzunehmen, d. h. zu krümmen, um auf Objekte zu fokussieren, die verhältnismäßig nah für den Beobachter sind. Dieser Zustand wird als Altersweitsichtigkeit bezeichnet, und Altersweitsichtige haben in der Vergangenheit auf Brillen oder andere Linsen vertraut, die eine Anzahl von unterschiedlichen Bereichen mit anterschiedlichen optischen Stärken aufweisen, auf die der Träger seinen Blick verstellen kann, um die geeignete optische Stärke für das Objekt oder die Objekte zu finden, auf die der Betrachter sich fokussieren möchte.
  • Bei Brillen schließt dieses Verfahren ein Verstellen des Blickfeldes von einer typischerweise oberen Fernstärke zu einer unterschiedlichen Nahstärke ein. Mit Kontaktlinsen ist dieser Ansatz jedoch weniger als zufriedenstellend. Die Kontaktlinse, die in Verbindung mit der natürlichen Linse arbeitet, bildet ein Bild auf der Netzhaut des Auges durch Fokussieren von einfallendem Licht auf jedem Teil der Hornhaut aus unterschiedlichen Feldwinkeln auf jeden Teil der Netzhaut, um das Bild zu bilden. Beispielsweise, wenn sich die Pupille in Antwort auf helleres Licht zusammenzieht, schrumpft das Bild auf der Netzhaut nicht zusammen, sondern vielmehr wird Licht, das durch einen kleineren Bereich der Linse kommt, verwendet, um das vollständige Bild zu konstruieren.
  • Es ist auf dem Fachgebiet bekannt, daß unter bestimmten Umständen getrennte konkurrierende Bilder durch das Gehirn unterschieden werden können durch Annehmen des Bildes im Fokus und Zurückweisen des Bildes außerhalb des Fokus.
  • Ein Beispiel dieser Art einer Kontaktlinse, die für die Korrektur der Altersweitsichtigkeit durch Bereitstellung einer gleichzeitigen Nah- und Fernsicht verwendet wird, ist beschrieben in der U.S. 4,923,296 an Erickson. Darin wird ein Linsensystem beschrieben, das ein Paar von Kontaktlinsen umfaßt mit einem Auge mit einem nahen oberen Bereich und einem fernen unteren Bereich, während das andere Auge einen fernen oberen Bereich und einen nahen unteren Bereich enthält. Zusammen genommen wird gesagt, daß diese zumindest teilweise klare Bilder in beiden Augen bereitstellen, und durch Unterdrückung der verschwommenen Bilder durch das Gehirn eine Ausrichtung des klaren Bildes ermöglichen, um ein Bild im Fokus zu erzeugen. Dieses System erfordert jedoch ein Beladen mit Ballast durch Peripheres, Prisma, oder Gewicht, um die richtige Orientierung der Linse auf den Augen zu gewährleisten, um die oben beschriebene Wirkung zu erreichen.
  • Ein anderer Versuch zum Bereitstellen einer bifokalen Kontaktlinse ist in der EP 0 107 444, Anmeldungs-Nr. 83 306 172.4 beschrieben. Im Gegensatz zu dem vorangegangenen Patent erfordert die Linse dieser europäischen Anmeldung nicht, daß die Linse zu orientieren ist. Die in dieser Anmeldung beschriebene Linse ist jedoch durch die Verwendung von unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Brechungsindizes konstruiert, um unterschiedliche optische Stärken zu erzielen, oder dadurch, daß sie unterschiedliche Sichtbereiche aufweist, die als ein Profil auf der Rückoberfläche der Linse gebildet sind. Zusätzlich kann diese Linse unterschiedliche Verhältnisse von Nah- und Fernsichtoberflächenbereichen bereitstellen und kann eine unzureichende Lichtmenge für entweder das Nah- oder Fernfeld bereitstellen, wenn die Pupille durch unterschiedliche Durchmesser gelangt.
  • Linsen aus dem Stand der Technik, die Bereiche von unterschiedlichen lichtbrechenden Brennweiten verwenden, waren typischerweise theoretische Entwürfe und wurden nicht hergestellt. Dieses Scheitern, um tatsächlich ein Produkt zu realisieren, liegt in der Unfähigkeit, die Art von Linsen herzustellen, die man sich vorstellt. Die Herstellung von Kontaktlinsen ebenso wie von intraokularen Linsen wird durchgeführt durch Spinngießen oder Präzisionsdrehbankschneiden. Diese Verfahren erzeugen radialsymmetrische Linsen, worauf es äußerst schwierig ist, Bereiche zu bewirken, die unterschiedliche Brennweiten aufweisen, da ein Bearbeiten von unterschiedlichen Krümmungen um die Linse unmöglich ist.
  • Ein Ansatz, der auf dem Fachgebiet bekannt ist, um ein Verfahren zur Kompensation von Altersweitsichtigkeit bereitzustellen, ohne eine komplexe Linsenherstellung, ist als "Monosicht" bekannt. In dem Monosichtsystem wird ein Patient mit einer Kontaktlinse für Fernsicht in einem Auge und einer zweiten Kontaktlinse für Nahsicht in dem anderen Auge ausgerüstet. Obwohl es gefunden worden ist, daß mit der Monosicht ein Patient annehmbar zwischen Nah- und Fernobjekten unterscheiden kann, gibt es einen beträchtlichen Verlust an Tiefenwahrnehmung.
  • Aus diesen Gründen sind, obwohl einfache Systeme, wie eine Monosicht, etwas verstanden worden sind, komplexere Schematas für multifokale lichtbrechende Linsen hauptsächlich theoretisch.
  • Ein weiterer Ansatz zum Herstellen einer multifokalen, korrigierenden Augenlinse schließt die Verwendung von beugenden Optiken ein. Einer der Mängel dieses Ansatzes, wie mit zuvor beschriebenen Arten von multifokalen Linsen unter Verwendung von radialsymmetrischen, konzentrischen Nah- und Fernabstandsbereichen, ist ein Defizit in der Nahsicht gewesen, insbesondere bei geringen Lichtgehalten. In einem beugenden Entwurf werden lediglich etwa 40% des Lichts, das auf die Linse einfällt, für eine Nahsicht verwendet, wobei weitere 40% für eine Fernsicht verwendet werden. Die verbleibenden 20% werden weder für die Nah- noch die Fernsicht verwendet, sondern sind eher ein Verlust in höheren Beugungsordnungen und Streueffekt. Dies stellt den besten theoretischen Fall dar und in der Herstellungsrealität ist aufgrund von Herstellungsschwierigkeiten sogar noch weniger Licht verfügbar. Die Schwierigkeit beim Herstellen stellt im allgemeinen einen weiteren Mangel von beugenden Linsen dar, da die beugende Oberfläche für Toleranzen in der Größenordnung der Wellenlänge des Lichts geeignet sein muß.
  • In der U.S.-A-4,798,609 wird eine multifokale Kontaktlinse offenbart, welche radiale Segmente von unterschiedlicher optischer Stärke umfaßt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bifokale Kontaktlinse bereitzustellen, welche nicht empfindlich ist für eine Orientierung und daher keine Art einer Beladung mit Bellast oder Gewichtung erfordert, jedoch eine adäquate Tiefenwahrnehmung bereitstellt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Linse bereitzustellen, die ein gesteuertes Verhältnis von Bereichen für unterschiedliche Brennweiten ohne Rücksicht auf einen Pupillendurchmesser aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine multifokale lichtbrechende Linse zum Fokussieren von Licht auf dem Auge bereitzustellen, welche wenigstens eine optische Stärke mit einer Oberflächenkrümmung aufweist, welche asphärisch ist und eine glatte Grenze mit ihren angrenzenden Segmenten bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die obigen Aufgaben werden erreicht durch eine nicht-orientierte, multifokale, lichtbrechende Kontaktlinse gemäß Anspruch 1. Die erste optische Stärke kann bereitgestellt werden auf einem ersten Satz der Segmente und einem zweiten Satz der Segmente, die mit der zweiten optischen Stärke bereitgestellt sind. Die optischen Stärken können bereitgestellt werden durch eine Variation der Dicke oder der Krümmung des lichtbrechenden Linsenmaterials. Diese Segmente können so angeordnet werden, daß das Verhältnis der Bereiche jeder optischen Stärke trotz des sich verändernden Durchmessers der Pupille konstant bleibt. Die Grenzen können entweder gerade Striche oder gekrümmte bogenförmige Wege sein.
  • Ferner ist gefunden worden für multifokale, lichtbrechende Kontaktlinsen, daß eine Orientierung der Linse nicht erforderlich ist. Mit einer Vielzahl an Segmenten jeder Stärke liegt jede Brennweite effektiv über der gesamten Linse vor, so daß eine Orientierung der Linse nicht entscheidend ist.
  • Die asphärische Linsenoberfläche ermöglicht es, daß die Krümmungen der Segmente entlang ihrer Grenzen so passen, daß sie glatt und im wesentlichen kontinuierlich sind.
  • Diese Art einer Linse kann hergestellt werden dadurch, daß Linsenoberflächengießformen für unterschiedliche optischen Stärken genommen werden und diese Linsenoberflächen in Segmente entlang eines Weges von der Mitte der Oberflächengießform zu dem umfänglichen Rand getrennt werden, so daß die Segmente von ähnlicher Größe und miteinander austauschbar sind. Eine multifokale Linsengießform kann dann aus den Segmenten der ersten und zweiten Linsenoberflächengießformen zusammengesetzt werden, zusammengepaßt aus dieser Verbundlinsenoberflächengießform. Die segmentierte multifokale Linse kann dann geformt werden, und anschließend an das Formen der Linsensegmente für eine spätere Wiederverwendung getrennt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine weitere Version dieser Ausführungsform.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine weitere Version der Ausführungsform nach Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist ein Graph, welcher einen Vergleich zwischen der Linsenoberflächenhöhenposition der optischen Stärkesegmente einer bifokalen Kontaktlinse zeigt, wobei eines asphärisch und das andere sphärisch für eine Kontaktlinse ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird.
  • Fig. 7 ist ein Graph, welcher den vergrößerten Unterschied zwischen den zwei Gruppen aus Fig. 6 zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform der Erfindung, wo das Verhältnis des Oberflächenbereichs zwischen der Nah- und Fernsicht ungleich ist und von einem konsistenten Verhältnis konzentrisch von der Mitte zu dem Umfangsrand der Linse.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform einer Linse mit im wesentlichen gleichen Bereichen von Nah- und Fernbrennweiten nahe der Mitte der Linse und einem ungleichen Verhältnis von Bereichen von Nah- und Fernbrennweite in Richtung auf die Peripherie der Linse.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Sich beziehend auf Fig. 1 ist die Erfindung in ihrer einfachsten Form gezeigt, bestehend aus alternierenden Nah- und Fernbereichen. Ein fundamentaler Vorteil dieser Erfindung ist, daß die gezeigte Linse keine Gewichtung, Beladen mit Ballast oder Prisma hat, was verwendet wird um die Linse in einer bestimmten Orientierung zu orientieren. Ein weiterer Aspekt dieser Ausführungsform ist, daß der Bereich von Nah- und Fernbrennweiten gleich ist und unabhängig von der Pupillengröße. Diese Unabhängigkeit von der Pupillengröße kann realisiert werden durch die Erkenntnis, daß das Verhältnis der Bereiche für Nah- und Fernsicht das gleiche bleibt für jeden Kreis innerhalb der Linse, welcher mit der Linse konzentrisch ist.
  • Sich nun beziehend auf Fig. 2 ist eine Linse gezeigt, die ähnlich ist zu der Linse aus Fig. 1 mit gleichen Bereichen für Nah- und Fernbrennweite. Wiederum gibt es kein Gewichten, Prismenbilden oder Beladen mit Ballast der Linse, jedoch resultiert eine größere Anzahl an Segmenten, was potentiell schwieriger herzustellen ist, in einer verbesserten Sicht aufgrund einer einheitlicheren Verteilung von Nah- und Fernbrennpunkten über die gesamte Linse.
  • Ein Fachmann auf dem Gebiet kann einschätzen, daß eine fundamental ähnliche, jedoch grobe Annäherung dieser segmentierten Linse, die hierin beschrieben wird, das Verfahren zum Kompensieren von Altersweitsichtigkeit, bekannt als "Monosicht", ist. In dem Monosichtsystem wird der Patient mit einer Kontaktlinse für Weitsicht in einem Auge und einer zweiten Kontaktlinse für Nahsicht in dem anderen Auge ausgestattet. Obwohl es gefunden worden ist, daß bei Monosicht ein Patient annehmbar unterscheiden kann zwischen fernen und nahen Objekten, gibt es einen beträchtlichen Verlust an Tiefenwahrnehmung.
  • Dadurch, daß sowohl Fern- als auch Nahbrennweite in beiden Augen vorhanden ist, kann der Träger der Linse gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur eine annehmbare Sicht sowohl bei Fern- als auch Nahbrennweiten haben, sondern erhält ebenfalls einen gewissen Grad an stereoskopischer Sicht, wobei eine Tiefenwahrnehmung erreicht wird.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 erkannt werden kann, benötigt im Gegensatz zu Linsenentwürfen aus dem Stand der Technik, welche die Notwendigkeit zum Ballastbeladen dadurch eliminieren, daß sie eine radialsymmetrische Linse aufweisen (eine Linse mit einem konzentrischen Fern- und Nahlinsenbereich), der vorliegende Entwurf nicht eine Orientierung, da er aus radialen Segmenten besteht. Diese Segmente halten gleiche Bereiche von Nah- und Fernbrennweiten für einen Bereich innerhalb eines Kreises, der mit der Linse unabhängig von der Kreisgröße konzentrisch ist, analog zu der Pupille des Auges, wenn sie sich weitet und kontrahiert mit der Menge an einfallendem Licht auf das Auge.
  • Auf diese Weise hat die Linse der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß das Verhältnis zwischen den Fern- und Nahbereichen der Linse entweder bei jedem Radius gesetzt werden kann oder eine gesteuerte Funktion der Pupillengröße sein kann.
  • Der Vorteil einer Verwendung einer asphärischen Oberfläche entweder des Nah- oder des Fernbereichs, oder von beiden, ist, daß die asphärischen Formen die Herstellung eines Designs ermöglichen, welches eine einheitliche und gleiche linsenförmige Verbindung und Randdicke aufweist. Dies ist mit sphärischen Abschnitten nicht möglich. Obwohl es möglich ist, eine Linse mit sphärischen Abschnitten zu entwerfen, welche die optischen Anforderungen erfüllen würde, minimiert die Verwendung der asphärischen Oberflächen gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer oder beiden der Brennweitenbereiche einen Stufenhöhenunterschied zwischen den Oberflächen und eine Irritation für das Auge.
  • Ferner eliminiert eine Anordnung der optischen Oberfläche auf der Vorderseite der Linse eine Hornhautbeschädigung, Verletzung und Gewebeeinschluß.
  • Das geeignete Design von optischen asphärischen Oberflächen für künstliche Augenlinsen ist in der EP-A-0 472 291 gegeben.
  • Zusätzlich werden weitere Vorteile der Verwendung der asphärischen Linse über typische sphärische optische Oberflächen in dieser anhängenden Anmeldung beschrieben.
  • Andere Designmethoden können verwendet werden, um den Stufenhöhenunterschied zwischen Nah- und Fernsegmenten für das asphärische Segmentlinsendesign zu erniedrigen. Sich beziehend auf Fig. 3 kann eine bogenförmige Grenze zwischen den Nah- und Fernsegmenten der Linse verwendet werden, um den Höhenunterschied, insbesondere an Zwischenpunkten, zu vermindern.
  • Die Verwendung einer bogenförmigen Grenze zwischen den Segmenten vermindert die Stufenhöhe durch Definieren eines Weges, der an einem Winkel zu dem Gradienten zwischen den zwei Segmenthöhen ist. In der Praxis wird der Bogen gezogen mit einem Ende des Bogens an der Linsenmitte und dem anderen an dem Rand der optischen Zone, wobei die Mitte der Krümmung entlang der Senkrechten FG der Linie ist, welche die zwei Endpunkte der Bogensehne CB, verbindet. Die Bogensehne CB ist ein Teil eines Kreises mit einem Mittelpunkt entlang des Liniensegments FG und mit einem Radius r, wie gezeigt in Fig. 3. Ein typisches Bogensegment wäre ein solches, wo der Radius länger ist als die Bogensehne, beispielsweise, ein Verhältnis von zwei zu eins zwischen dem Bogenradius und der Sehnenhalbierenden. Von Verhältnissen von zwei zu eins oder größer wird erwartet, gute Ergebnisse zu ergeben, obwohl ein Verhältnis von weniger als zwei zu eins verwendet werden kann, mit dem limitierenden Fall eines Halbkreises mit seinem Mittelpunkt entlang des Liniensegments CB.
  • Die Bögen, welche die Grenzen definieren, würden auf der Linse angeordnet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, mit dem gezeigten symmetrischen Muster.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform unter Verwendung von bogenförmigen Grenzen in dieser Ausführungsform mit dem Vorteil, daß sie zusätzliche Nah- und Fernsegmente aufweist.
  • Sich nun beziehend auf Fig. 5 wird eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, welche ein im wesentlichen konstantes Verhältnis von Fern- und Nahlinsenbereichen unabhängig von der Pupillengröße aufrechterhält. Anstelle daß Segmente mit Grenzen von der Mitte zu dem Umfangsrand verwendet werden, ist die Linse in Liniensegmentsehnen über die Linse aufgeteilt.
  • Für ein spezifisches Beispiel wird nun bezug genommen auf Fig. 6, welche einen Vergleich zwischen der Segmentoberflächenposition für den Fernbrennbereich der Linse und den Nahbrennbereich für eine segmentierte, asphärische, bifokale Linse zeigt, die gemäß der Ausführungsform hergestellt worden ist, welche in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Beispiel ist eine Linse gezeigt, welche eine Fernvorschrift von -5,25 Dioptrien mit einem Nahsichtbereich zuzüglich von +1,50 Dioptrien aufweist, erzeugend einen Nahsichtbereich mit einer absoluten optischen Stärke von -3,75.
  • In numerischer Form kann erkannt werden, daß der Stufenhöhenunterschied zwischen den Segmenten geringer ist für die asphärische Oberfläche als für die sphärische Linsenoberflächen. Gegeben sind die Höhe der weiten fokalen Oberfläche, der nahen fokalen Oberfläche und der Unterschied zwischen diesen zweien an der Grenze für sowohl den asphärischen als auch den sphärischen Linsenentwurf als eine Funktion der Position von der Mitte der Linse. Oberflächenhöhenvergleich: Asphärische Fern- und asphärische Nahkontaktlinse Oberflächenhöhenvergleich: Sphärische Fern- und sphärische Nahkontaktlinse
  • Wie es von einem Fachmann auf diesem Gebiet verstanden werden kann, unter Bezugnahme auf meine obengenannte Patentanmeldung, welche die Verwendung von asphärischen Oberflächen in einem Augenlinsenentwurf beschreibt, ist die Konstante x, die mit einer bestimmten Linsenoberflächenkrümmung verbunden ist, ein wichtiges Auswahlverfahren. In dem obigen Beispiel ist der x-Wert, der zum Begründen der asphärischen Krümmung für die Nah- und Fernsichtoberflächen in dem asphärischen Linsenentwurf verwendet wird, unterschiedlich. Der x-Wert für den Fernbereich ist -0,2, und der x-Wert für den Nahbereich ist -1,06. Diese Werte sind begründet für die vorliegende Erfindung durch Design-trial-and error, jedoch unter Berücksichtigung, daß der x-Wert für den Nahbereich etwa 1,00 sein sollte und der x-Wert für den Fernbereich gesetzt werden sollte, um den linsenförmigen Verbindungsunterschied bei oder nahe bei null zu halten.
  • Sich nun beziehend auf Fig. 7 ist in graphischer Form der Stufenhöhenunterschied zwischen Segmenten unter Verwendung von asphärischen Linsenoberflächen gezeigt. Es gibt eine geringe Verbesserung gegenüber der Verwendung von sphärischen Linsenoberflächen nahe der Mitte der Linse, und die Stufenhöhe ist klein in jedem Falle.
  • Jedoch gibt es auf halber Höhe zwischen der Mitte und dem Rand, etwa 3 mm von der Mitte der Linse, eine Stufe von etwa 0,008 mm, für eine Verbesserung von etwa 0,011 mm. An dem Rand ist die Verbesserung 0,034 mm.
  • Zusätzlich zu der Bereitstellung einer geringeren Irritation für die Hornhaut oder das Augenlid ermöglicht der verminderte Stufenunterschied und die verminderte Dicke der Mitte eine gesteigerte örtliche Sättigung der Hornhaut mit Sauerstoff.
  • Die bogenförmige Grenze zwischen Segmenten einer multifokalen Linse vermindert die Stufenhöhe zwischen Segmenten durch Durchqueren eines Weges bei einem beträchtlichen Winkel zu dem Gradienten, gebildet vielmehr durch die zwei unterschiedlichen Höhen des Linsenmaterials, als daß eine Grenze vorhanden ist, die im wesentlichen dem Gradienten zwischen den zwei Höhen der Linsensegmente folgt.
  • Eine Gießformtechnologie, welche ein präzises Gießen der Korrekturaugenlinsen mit hoher Qualität und wiederholbaren optischen Oberflächen ermöglicht, macht nun Linsen mit komplexen Krümmungen und Oberflächen zugänglich. Wie verstanden werden kann von einem Fachmann auf diesem Gebiet, kann, sobald die Gießform hergestellt ist, tatsächlich jede Art an Linsenform ohne Rücksicht auf ihre Komplexität wiederholbar und mit einer sehr geringen Zunahme von Kosten gegenüber einfacheren Formen hergestellt werden.
  • Eine Linse des obigen Typs wird bevorzugt durch Gießformen hergestellt. Im allgemeinen ist das Gießformverfahren bevorzugt, das in den U.S. 4,495,313 und U.S. 4889,664 beschrieben ist. In diesem Verfahren wird die herzustellende Linsenoberflächengießform nicht hergestellt auf der Oberfläche, die sofort die Linse gießformen wird, sondern wird einen Schritt entfernt auf einer Metalloberfläche hergestellt, welche verwendet wird, um eine Kunststoffstyrolgießform herzustellen, welche dann verwendet wird, um die Linse herzustellen. Wenn es in dieser Beschreibung verwendet wird, wird das Wort "Gießform" verwendet, um sich auf jede vorangegangene Generation von Gießform zu beziehen, die bei der Herstellung der Linse verwendet wird, das sind nicht nur die Oberflächen, die zur Herstellung der Linse selbst verwendet werden, sondern die Oberflächen, die verwendet werden, um die Gießformen herzustellen, welche letzten Endes die Linsen herstellen.
  • Die Metallgießformen, welche die multifokalen, segmentierten Oberflächen enthalten, werden hergestellt durch Auswählen der geeigneten Linsenstärken aus herkömmlichen sphärischen oder asphärischen Gießformen. In dem obigen Beispiel wären dies die Oberflächen, welche den -5,25 Dioptrien entsprechen, und die Oberfläche, welche zu -3,75 Dioptrien korrespondiert.
  • Diese Gießformoberflächen würden dann in Segmente geschnitten werden, welche ähnlich und miteinander austauschbar sind. Bevorzugt werden Segmentschnitte gemacht, welche zu den Durchmessern der Linsenoberfläche durch den Mittelpunkt der Linse entsprechen. Diese Metallgießformen werden präzisionsgeschnitten mit elektrodynamischen Drahtmaschinenvorrichtungen, um Segmente mit sehr geringem Materialverlust und äußerst enger Passung durch optisches Polieren der Schneidwände herzustellen.
  • Auf diese Art und Weise hergestellte Gießformen können zusammengesetzt werden, um eine segmentierte, multifokale Linse zu erzeugen, und verbunden werden, um eine Oberläche zu erzeugen, die verwendet werden kann, um eine Gießform herzustellen, die letzten Endes die Kontaktlinse herstellt. Diese Segmente können miteinander verbunden werden, um die Kontaktlinsengießform herzustellen, und dann für eine spätere Wiederverwendung getrennt werden.
  • Sich beziehend auf Fig. 8 ist es möglich, obwohl es ein Vorteil dieser Erfindung ist, daß gleiche Oberflächenbereiche sowohl für die Nah- als auch die Fernbrennweiten unabhängig vom Pupillendurchmesser gehalten werden können, eine Linse gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, welche ein vorgegebenes Verhältnis von Nah- und Fernbrennweitenbereichen wie gezeigt aufweist. Dies ist manchmal vorteilhaft, da eine Nahsicht insbesondere in Schwachlichtbedingungen schwierig ist. Mit der Linse, die in Abstand zur Nahbrennweite unabhängig vom Pupillendurchmesser gezeigt ist.
  • Sich beziehend auf Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wo das Verhältnis zwischen dem Bereich der Nah- und Fernbrennweite eingestellt werden kann, um eine Funktion eines Pupillendurchmessers zu sein. In diesem Beispiel ist, wo der Pupillendurchmesser klein ist, ein gleicher Bereich von Nah- und Fernbrennweiten vorhanden. Wenn der Pupillendurchmesser zunimmt, wie unter Schwachlichtbedingungen, nimmt jedoch das Verhältnis von Nah- zu Fernbrennweite zu, wie leicht erkannt werden kann und von einem Fachmann auf diesem Gebiet verstanden wird. Es ist leicht, nicht nur das Verhältnis von Bereichen zwischen Nah- und Fernbrennweite maßzuschneidern, sondern ebenfalls die Stelle, an welcher ein Übergang hergestellt wird, und jede dieser Konfigurationen kann leicht hergestellt werden durch Gießformen, nachdem die erste Linsengießform wie oben beschrieben konstruiert ist.
  • Die obige Beschreibung ist lediglich beispielhaft, und Variationen derselben können innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche durchgeführt werden.

Claims (13)

1. Nicht-orientierte, multifokale, lichtbrechende Kontaktlinse zum Fokussieren von Licht auf der Netzhaut des Auges, welche umfaßt:
eine Vielzahl von Segmenten;
wobei eines der Vielzahl an Segmenten ein erstes Segment ist, welches eine erste, fernoptische Stärke aufweist;
wobei ein weiteres der Vielzahl an Segmenten ein zweites Segment ist, welches eine zweite, nahoptische Stärke aufweist;
wobei das zweite Segment angrenzend an das erste Segment angeordnet ist und mit diesem eine Grenze bildet;
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Segmente eine asphärische Oberflächenkrümmung aufweist und der Stufenhöhenunterschied entlang der Segmentgrenzen kleiner ist als derjenige, welcher durch zwei sphärische Linsenoberflächen der gleichen nah- und fernoptischen Stärken gebildet ist.
2. Linse nach Anspruch 1, bei welcher die optischen Stärken durch eine Variation in der Dicke des lichtbrechenden Linsenmaterials herbeigeführt sind.
3. Linse nach Anspruch 2, bei welcher die optischen Stärken durch Anbringen der Variation der Dicke des lichtbrechenden Linsenmaterials als eine Krümmung auf der Vorderoberfläche der Linse herbeigeführt sind.
4. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Vielzahl an Segmenten radiale Segmente mit Grenzen sind, welche entlang radialer Wege von der Mitte der Linse zu dem umfänglichen Rand gebildet sind.
5. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher für jeden Kreis, welcher mit der Linse konzentrisch ist, der Bereich innerhalb eines solchen Kreises Segmentbereiche für jede der Stärke in einem Verhältnis einschließt, welches im wesentlichen das gleiche ist wie dasjenige für den gesamten Linsenbereich.
6. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher das Verhältnis zwischen den Bereichen der Segmente für jede Stärke im wesentlichen gleich ist.
7. Linse nach Anspruch 4, bei welcher der radiale Weg ein Strich ist.
8. Linse nach Anspruch 4, bei welcher der radiale Weg ein bogenförmiger Weg ist.
9. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher das zweite Segment eine asphärische Oberflächenkrümmung aufweist.
10. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welche weiter umfaßt eine Oberfläche mit einer konkaven Krümmung, welche angepaßt ist, um die äußere Oberfläche des menschlichen Auges abzudecken.
11. Linse nach Anspruch 10, welche weiter umfaßt eine periphere linsenförmige Einfassung, welche die Peripherie der Segmente umgibt.
12. Intraokulare Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die Linse angepaßt ist zum Einsetzen innerhalb des Auges.
13. Linse nach Anspruch 1, bei welcher die Segmente radiale Segmente mit Grenzen sind, welche entlang bogenförmiger, radialer Wege von der Mitte der Linse zu dem umfänglichen Rand gebildet sind.
DE69232936T 1991-07-10 1992-07-09 Multifokale Kontaktlinse mit Segmenten Expired - Lifetime DE69232936T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/728,903 US5198844A (en) 1991-07-10 1991-07-10 Segmented multifocal contact lens

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DE69232936D1 DE69232936D1 (de) 2003-04-03
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ID=24928736

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (2) US5198844A (de)
EP (3) EP0764870B1 (de)
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KR (1) KR930002850A (de)
CN (1) CN1030480C (de)
AT (1) ATE233411T1 (de)
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