DE69227883T2 - Riechstoffmikrokapseln zur Behandlung von Wäsche - Google Patents

Riechstoffmikrokapseln zur Behandlung von Wäsche

Info

Publication number
DE69227883T2
DE69227883T2 DE69227883T DE69227883T DE69227883T2 DE 69227883 T2 DE69227883 T2 DE 69227883T2 DE 69227883 T DE69227883 T DE 69227883T DE 69227883 T DE69227883 T DE 69227883T DE 69227883 T2 DE69227883 T2 DE 69227883T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emulsifiable
wax
water
self
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69227883T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69227883D1 (de
Inventor
Samuel Qcheng Edgewater New Jersey 07020 Lin
Liang Sheng Edgewater New Jersey 07020 Tsaur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69227883D1 publication Critical patent/DE69227883D1/de
Publication of DE69227883T2 publication Critical patent/DE69227883T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/041Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means
    • C11D17/047Arrangements specially adapted for dry cleaning or laundry dryer related applications
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0039Coated compositions or coated components in the compositions, (micro)capsules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/001Softening compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserlösliches Polymer, das Teilchen, hergestellt aus einem emulgierbaren Gemisch aus einem Duftstoff und einem Wachs unter Bildung von Mikrokapseln, die zur Verbesserung der Abscheidung von Duft auf Textilien verwendet werden, einkapselt.
  • Die Verwendung von Duft zur Bereitstellung eines angenehmen Wohlgeruchs auf frisch getrockneten Textilien sowie um den Duft von textilveredelnden Gegenständen zu modifizieren oder zu steigern, ist sowohl wünschenswert als auch im Stand der Technik bekannt und wird in US-A-4 954 285, eingereicht von Wierenga et al., erläutert. Jedoch wurde eine wirksame Abscheidung solcher Parfums auf Textilien sowie bei der Herstellung von textilveredelnden Gegenständen bis jetzt noch nicht erreicht. Die flüchtigen Parfums gehen während der Herstellung der Wäschetrocknerblätter sowie während ihrer Lagerung und bei der Verwendung durch den Verbraucher in der Regel verloren.
  • Verschiedene Techniken wurden im Stand der Technik zur Lösung dieser Probleme versucht. Im allgemeinen beziehen diese Techniken Einfangen des flüchtigen Duftöls mit einer Beschichtung oder Vermischen des Öls mit einem geeigneten Träger ein.
  • Durch Vermischen und Absorbieren des Duftöls mit einem festen Träger zum Abgeben des Dufts an ein Produkt wurden auch feste Duftteilchen hergestellt.
  • In US-A-4 152 272 werden Teilchen aus einem Parfum/ Wachs-Gemisch gebildet. Die erhaltenen Teilchen werden vorwiegend in ein wässeriges Textilveredelungsmittel eingearbeitet. Diese Art von Parfum/Wachs-Teilchen ist für die Einarbeitung solcher Teilchen in einem Wäschetrocknerblatt unerwünscht, weil die geschmolzenen Textilweichmacheraktivstoffe, die auf den Blättern abgeschieden sind, Temperaturen von bis zu 80ºC erreichen. Solche Herstellungstemperaturen würden die Mehrheit der Parfum-enthaltenden Teilchen mit Schmelzpunkten unterhalb der Verarbeitungstemperatur zum Schmelzen veranlassen, wobei der größte Teil des Dufts während der Herstellung der Blätter freigesetzt wird, anstatt auf den trocknenden Textilien abgeschieden zu werden. Für solche Wachs/Parfum- Teilchen mit Schmelzpunkten oberhalb der Verarbeitungstemperatur wird das Parfum von dem geschmolzenen aktiven Weichmachermaterial extrahiert.
  • In US-A-4 954 285, 4 536 315 und 4 073 996 werden parfumierte Öle mit einem anorganischen Träger, wie Ton oder Siliciumdioxid, zur Abgabe von Parfum in Waschmitteln und Textilweichmachern vermischt und absorbiert. In US-A- 4 326 967 und EP-A-334 666 werden Parfums in einem Wachs oder einem festen Tensid emulgiert und das Duftöl wird während der Wärmebehandlung, wie in einem Trockner, freigesetzt.
  • Ein Duft enthaltendes Polymer, das in Waschmittel eingearbeitet ist, umfassend ein wasserlösliches Polymer, ein wasserunlösliches Polymer und eine Parfumzusammensetzung, die Teil von beiden, den wasserlöslichen und wasserunlöslichen Polymeren ist, wird in US-A-4 842 761 beschrieben. Die zwei Polymere werden physikalisch miteinander verbunden, so daß ein Polymer diskrete Einheiten in der Matrix des anderen Polymers bildet.
  • Obwohl diese frei fließenden festen Teilchen im allgemeinen die gesteuerte Freisetzung des Duftöls bereitstellen, wird das Duftöl im allgemeinen nicht ausreichend geschützt, so daß es häufig verloren geht oder während des Verarbeitens destabilisiert wird. Es ist ebenfalls schwierig, den Duft zu extrahieren, wenn er während der Verwendung erwünscht ist.
  • In US-A-4 842 761 hängen die Parfumkapseln stark von der steigenden Größe ab, um die auf der Bekleidung oder den Textilien abgeschiedene Menge zu erhöhen und den Parfumverlust während des Verarbeitens zu kompensieren. Zusätzlich erfordern die Teilchen eine große Menge Wasser (beispielsweise Wasch- oder Spüllauge) zur Freisetzung der Duftöle. Somit würde die Polymermatrix des '761-Patents den Duft am Ende des Trockenzyklus nicht wirksam freisetzen.
  • Wasserdispergierbare Polymere wurden verwendet, um Duftöle in herkömmliche Sprühtrockenverfahren, wie in US-A- 4 276 312, 3 971 852, 3 821 436, 3 758 323, 3 455 838, 3 159 585 und 3 091 567, einzuarbeiten. Solche festen Teilchen werden durch Emulgieren der Duftöle in eine wässerige Lösung des in Wasser disperierbaren Polymers, wie Gummiarabikum, Stärke oder Gelatine, erzeugt. Die Emulsion wird anschließend in eine Säule mit heißer Luft gesprüht unter Gewinnung von frei fließenden Mikrokapseln mit dem eingeschlossenen oder eingekapselten Öl innerhalb des wasserlöslichen Polymers. Solche Sprühtrockentechniken wurden breit angewendet, um eingekapselte Duftteilchen herzustellen. Jedoch sind die herkömmlichen Verfahren zur Herstellung der beanspruchten Kompositmikrokapseln nicht geeignet, weil große Aggregate von Parfum/Wachs-Gemisch gebildet werden, die nicht sprühgetrocknet werden können.
  • EP-A-0 397 246 offenbart beschichtete Parfumteilchen zum Einschluß in Waschmittel. Das Parfum wird in einem wasserunlöslichen Polymer, wie Polyethylen, dispergiert und Teilchen dieses Gemisches werden mit einer verreibbaren Beschichtung versehen, die hydrophil oder hydrophob sein kann, jedoch vorzugsweise wasserunlöslich ist. In Beispiel 1 dieser Druckschrift wird Parfum in Polywax 500, einem Polyethylen, dispergiert. Nach Emulgierung in wässeriger Gelatine unter Gewinnung einer Tropfengröße von 100 Mikrometern wird eine Beschichtung aus Gelatine-Gummiarabikum-Koazervat auf den Parfumteilchen gebildet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eingekapselte Duftteilchen bereitzustellen, die die Freisetzung und den Verlust der Mehrheit des Duftöls während des Verarbeitens, der Lagerung und der Verwendung der textilveredelnden Gegenstände verhindern und die die Mehrheit des Duftes beim Trocknen der Textilien freisetzen.
  • Außerdem können Duftteilchen in ein Textilweichmachermittel eingearbeitet und auf ein Dispergiermittel aufgetragen werden unter Erzeugung eines Gegenstands zur Verwendung in Wäschetrocknerautomaten zur Textilveredelung. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Bildung der beanspruchten Mikrokapseln bereitzustellen unter Vermeidung von Verlust an Duftölen während des Verarbeitens, der Lagerung und der Verwendung.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Kompositmikrokapsel bereitgestellt, enthaltend ein Duftöl, umfassend:
  • (a) Teilchen, zusammengesetzt aus einem emulgierbaren Gemisch eines selbst-emulgierbaren Wachsmaterials und gegebenenfalls eines nicht selbst-emulgierbaren Wachsmaterials und einer Parfumzusammensetzung, wobei das Gemisch einen Schmelzpunkt zwischen 35 und 90ºC aufweist, das Verhältnis von selbst-emulgierbarem zu nicht selbst-emulgierbarem Wachs mindestens 1 : 3 ist, die Teilchen einen mittleren Durchmesser von weniger als 5 Mikrometern aufweisen; und
  • (b) ein wasserlösliches Polymer, das die Teilchen unter Bildung von Kompositmikrokapseln mit einem Durchmesser von weniger als 100 Mikrometern einkapselt, wobei das Duftöl durch Auflösen des Polymers nach Kontakt mit einer Flüssigkeit und Schmelzen des Wachsmaterials bei einer Temperatur unterhalb 90ºC freigesetzt wird, wobei die Mikrokapseln durch ein Sprühtrockenverfahren hergestellt wurden.
  • In einem zweiten Aspekt wird ein Verfahren zur Herstellung einer Kompositmikrokapsel des ersten Aspekts bereitgestellt, umfassend die Schritte von:
  • (a) Auswählen eines selbst-emulgierbaren Wachsmaterials und gegebenenfalls eines nicht selbst-emulgierbaren Wachsmaterials und einer Parfumzusammensetzung zur Bildung eines emulgierbaren Gemisches mit einem Schmelzpunkt zwischen 35º und 90ºC, wobei das Gewichtsverhältnis von selbst-emulgierbarem zu nicht selbst-emulgierbarem Wachsmaterial mindestens 1 : 3 ist;
  • (b) Auswählen eines wasserlöslichen Polymers;
  • (c) Schmelzen des emulgierbaren Gemisches in einem Reaktor, bis eine gleichförmige Lösung erhalten wird;
  • (d) Zugeben von Wasser zu der gleichförmigen Lösung unter Bildung einer wässerigen Emulsion;
  • (e) Zugeben des wasserlöslichen Polymers zu der wässerigen Emulsion und Abkühlen des erhaltenen Gemisches zur Bildung einer stabilen Emulsion; und
  • (f) Sprühtrocknen der stabilen Emulsion unter Gewinnung einer Kompositmikrokapsel mit einem Durchmesser von weniger als 100 Mikrometern.
  • In einem weiteren Aspekt wird ein Gegenstand für einen Wäschetrockner bereitgestellt, ausgelegt zum Veredeln von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner, umfassend:
  • (a) eine textilweichmachende Zusammensetzung, umfassend einen Textilweichmacher, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: kationischen quaternären Ammoniumsalzen, tertiären Fettaminen mit mindestens einer und vorzugsweise zwei C&sub8;-C&sub3;&sub0;-Alkylgruppen, Carbonsäuren mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen und einer Carboxygruppe pro Molekül, Estern von mehrwertigen Alkoholen, Fettalkoholen, ethoxylierten Fettalkoholen, Alkylphenolen, ethoxylierten Alkylphenolen, ethoxylierten Fettaminen, ethoxylierten Monoglyceriden, ethoxylierten Diglyceriden, Mineralölen, Polyolen und Gemischen davon;
  • (b) zwischen 0,5 und 80 Gewichtsprozent sprühgetrocknete Kompositmikrokapseln mit einem Durchmesser von weniger als 100 Mikrometern, wobei jedes Mikrokapselmaterial ein wasserlösliches Polymer und einzelne Teilchen eines emulgierbaren Gemisches von einem selbst-emulgierbaren Wachsmaterial und gegebenenfalls einem nicht selbst-emulgierbaren Wachsmaterial und einer Parfumzusammensetzung umfaßt, wobei das Gemisch einen Schmelzpunkt zwischen 35 und 90ºC aufweist und das Verhältnis von selbst-emulgierbarem zu nicht selbst-emulgierbarem Wachs mindestens 1 : 3 ist, wobei das Wachsmaterial und die Parfumzusammensetzung in dem wasserlöslichen Polymer dispergiert sind, die einzelnen Teilchen des Gemisches von Wachs und Parfumzusammensetzung einen mittleren Durchmesser von weniger als 5 Mikrometern aufweisen; und
  • (c) eine Ausgabevorrichtung zur Freisetzung der textilweichmachenden Zusammensetzung und der Mikrokapseln auf die Textilien, wobei die textilweichmachende Zusammensetzung freisetzbar an die Ausgabevorrichtung in einem Gewichtsver hältnis von textilweichmachender Zusammensetzung zur Ausgabevorrichtung von 10 : 1 bis 0,5 : 1 gebunden ist.
  • Im einzelnen betrifft die Erfindung Kompositmikrokapseln, umfassend ein wasserlösliches Polymer, das einzelne Kernteilchen, gebildet aus einem emulgierbaren Gemisch von Wachs und Parfum, einkapselt. Das emulgierbare Gemisch weist einen Schmelzpunkt zwischen 35ºC und 90ºC, vorzugsweise 45ºC bis 85ºC, auf. Das emulgierbare Gemisch sollte in einer wässerigen Lösung unter Bildung von Kernteilchen mit einem Durchmesser von weniger als 5 Mikrometer und vorzugsweise weniger als 1 Mikrometer emulgierbar sein. Der Durchmesser der Mikrokapseln ist nicht größer als 100 Mikrometer und vorzugsweise weniger als etwa 40 Mikrometer.
  • Das emulgierbare Gemisch kann gegebenenfalls mit einem Tensid kombiniert werden. Die Mikrokapseln werden durch Bilden einer Emulsion des emulgierbaren Gemisches und des wasserlöslichen Polymers, dann Sprühtrocknen der Emulsion zur Bildung der Mikrokapseln hergestellt. Die Mikrokapseln können auf eine Abgabevorrichtung zur Freisetzung auf den Textilien in automatischen Wäschetrocknern beschichtet werden. In einer solchen Anwendung löst die Feuchtigkeit aus den gewaschenen Textilien mindestens teilweise das wasserlösliche Polymer und das Parfum diffundiert aus den Mikrokapseln oder den freigesetzten Kernteilchen. Temperaturen des Trocknungszyklus in dem Wäschetrockner können die Freisetzung des Parfums durch Schmelzen des Wachses des Kernmaterials beschleunigen.
  • Die Wachsmaterialien, die zur Bildung des emulgierbaren Gemisches der Erfindung verwendet werden, schließen Kohlenwasserstoffe, wie Paraffinwachs und mikrokristallines Wachs, ein. Tensidmaterialien, die verwendet werden können, sind entweder kationische, anionische oder nichtionische Tenside, wie ein ethoxyliertes, nichtionisches, primäres Alkoholtensid, abgeleitet von primären Alkoholen mit einer mittleren Kohlenstoffkettenlänge von C&sub1;&sub6;, C&sub3;&sub0;, C&sub4;&sub0; und einer textilweichmachenden Komponente; oder Alkylsulfonat. Bevorzugte Tensidmaterialien sind ein ethoxylierter primärer Alkohol und eine kationische textilweichmachende Verbindung, wie eine quaternäre Ammoniumverbindung.
  • Geeignete wasserlösliche Polymere zur Verwendung in der Erfindung schließen synthetische Polymere und natürliche oder modifizierte natürliche Polymere mit Molekulargewichten von weniger als 100000 ein.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Kompositmikrokapseln im einzelnen
  • Die erfindungsgemäßen Kompositmikrokapseln können zu den Gegenständen für Wäschetrockner gegeben werden, letztendlich unter Bereitstellung der Freisetzung von Parfumzusammensetzungen auf Textilien. Die Mikrokapseln sind aus kleinen Teilchen eines emulgierbaren Gemisches von Wachs- und Parfumzusammensetzung, gegebenenfalls kombiniert mit einem Tensid, zusammengesetzt. Die Teilchen sind einzeln in eine wasserlösliche Polymermatrix eingebettet. Diese mehrfachen Freisetzungsarten werden somit verwendet, um den Parfumduftstoff auf Textilien abzuscheiden. Insbesondere löst sich die Polymermatrix teilweise oder vollständig bei Kontakt mit feuchten Textilien und das Parfum diffundiert aus den Teilchen heraus. Die Diffusion wird durch Schmelzen des Wachses der Teilchen beschleunigt. Die Mikrokapseln können zur freisetzbaren Steuerung der Abscheidung des Parfumduftstoffes auf den Textilien während des Trocknens in einen Gegenstand für Trockner eingearbeitet werden.
  • Die wasserlösliche Polymermatrix der Mikrokapseln löst sich mindestens teilweise bei Kontakt mit gewaschenen Textilien aus einem Waschzyklus. Das Parfum kann anschließend aus den freigesetzten Teilchen oder aus Teilchen, die sich noch innerhalb des teilweise gelösten Polymermaterials befinden, diffundieren.
  • Das emulgierbare Material weist einen Schmelzpunkt auf, der als die höchste Übergangstemperatur oberhalb des Punktes definiert wird, an dem das emulgierbare Gemisch eine fließfähige Flüssigkeit wird, wie mit einem herkömmlichen Differential-Scanning-Kalorimeter gemessen. Die Kernmaterialien sollten in einer wässerigen Lösung emulgierbar sein. Der Schmelzpunkt der Teilchen ist zwischen 35ºC und 90ºC und vorzugsweise 45ºC bis 85ºC.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verbleibt ein Teil der Kompositteilchen auf den Textilien am Ende des Trokkenzyklus intakt, so daß der Duft freigesetzt werden kann, während die Textilien gebügelt oder vom Verbraucher getragen werden.
  • Die erfindungsgemäßen Mikrokapseln scheiden, gegenüber den im Stand der Technik verwendeten Verfahren, vorteilhafterweise einen größeren Teil der Duftzusammensetzung auf den trocknenden Textilien ab. Zusätzlich geht während der Herstellung des erfindungsgemäßen Gegenstands für Wäschetrockner weniger Duft verloren. Deshalb wird weniger Parfumzusammensetzung zur Bildung der Mikrokapseln benötigt, um einen größeren Teil des Parfumdufts, wie die Spitzendüfte des Parfums, den Textilien zu verleihen. Die Diffusion von Duft wird während der Lagerung außerdem wesentlich vermindert, so daß der Duft für den beabsichtigten Zweck wirksam verwendet wird, anstatt die Umgebung zu parfümieren.
  • Die Mikrokapseln sind weniger als 100 Mikrometer im Durchmesser, vorzugsweise 3 bis 100 Mikrometer und am meisten bevorzugt 3 bis 40 Mikrometer. Die in den Mikrokapseln eingebetteten Teilchen weisen einen mittleren Durchmesser von 5 Mikrometern und vorzugsweise weniger als 1 Mikrometer auf. Kugelförmige Mikrokapseln sind bevorzugt, jedoch kann jede geometrische Form, die im Stand der Technik bekannt ist, innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung angewendet werden.
  • Vorzugsweise sind die Mikrokapseln bei Raumtemperatur fest, können jedoch ebenfalls in Gelform vorliegen.
  • Das emulgierbare Material
  • Der Begriff "emulgierbares Gemisch" bedeutet ein Gemisch aus Wachs und Parfum, gegebenenfalls mit einem Tensid, das nach Schmelzen und Dispergieren in Wasser eine Emulsion bildet und einen Schmelzpunkt zwischen 35ºC und 90ºC, vorzugsweise von 45ºC bis 85ºC, aufweist.
  • Der Schmelzpunkt des emulgierbaren Gemisches wird als die höchste Übergangstemperatur (meßbar mit üblichem Differential-Scanning-Kalorimeter) oberhalb des Schmelzpunkts an dem die emulgierbare Flüssigkeit fließfähig oder gießbar wird, definiert.
  • Das Wachs der Erfindung schließt Kohlenwasserstoffe, wie Paraffine und mikrokristalline Wachse, ein. Das gegebenenfalls vorliegende Tensid schließt kationische Tenside, vorzugsweise textilweichmachende Stoffe; nichtionische Tenside aus ethoxyliertem primären Alkohol, vorzugsweise jenen Alkoholen mit einer mittleren Kohlenstoffkettenlänge von C&sub3;&sub0;, C&sub4;&sub0; oder C&sub5;&sub0;; anionische Tenside, wie Alkylsulfonat, polymere Tenside und Gemische davon, ein.
  • Die in der Erfindung verwendeten Paraffin- und mikrokristallinen Wachse sind selbst-emulgierbar, jedoch können solche selbst-emulgierbaren Wachse mit nicht selbst-emulgierbaren Wachsen unter Bildung eines Materials innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung kombiniert werden.
  • Wachsartige Materialien, die innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung denkbar sind, werden in nachstehender Tabelle 1 wiedergegeben: Selbst-emulgierbare Wachsartige Materialien Nicht selbst-emulgierbare wachsartige Materialien
  • ¹ Durachem - Dura Commodities Corp., Atlanta, GA
  • ² Petrolite - Petrolite Speciality Polymers Group, Tulsa, OK
  • Ein nicht selbst-emulgierbares Wachs, wie Unilin 700, kann mit einem selbst-emulgierbaren Wachs, wie Duroxon J-324, in etwa gleichen Verhältnissen unter Bildung eines erfindungsgemäßen Materials kombiniert werden. Das Verhältnis von selbst-emulgierbarem Wachs zu nicht selbst-emulgierbarem Wachs liegt vorzugsweise im Bereich von 1 : 3 bis 100% selbstemulgierbares Wachs und vorzugsweise bei 1 : 1.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist die Kombination eines Tensids, wie einer kationischen textilweichmachenden Komponente, mit einem Paraffinwachs in einem Verhältnis von 1 : 1 textilweichmachende Komponente zu Wachs unter Bildung der Teilchen, in denen die Parfumzusammensetzung eingebettet ist.
  • Eine nachstehend beschriebene übliche Textilweichmacherkomponente zur Verwendung zur Herstellung eines Wäschetrocknergegenstands kann in Kombination mit einem Wachs oder einem polymeren Alkohol zur Bildung der Teilchen der Mikrokapseln verwendet werden.
  • Wasserlösliche Polymere
  • Die wasserlöslichen Polymere, die zur Verwendung in der Erfindung geeignet sind, schließen synthetische Polymere und natürliche oder modifizierte natürliche Polymere mit Molekulargewichten von weniger als 100000 ein.
  • Beispiele synthetischer wasserlöslicher Polymere sind:
  • (1) Polyvinylpyrrolidon;
  • (2) Wasserlösliche Cellulosen;
  • (3) Polyvinylalkohol;
  • (4) Ethylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymer;
  • (5) Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid-Copolymer;
  • (6) Polyethylenoxide;
  • (7) Wasserlösliches Polyamid oder Polyester;
  • (8) Copolymere oder Homopolymere von Acrylsäure, wie Polyacrylsäure, Polystyrolacrylsäure-Polymere oder Gemische von zwei oder mehreren.
  • Beispiele von wasserlöslichen Hydroxyalkyl- und Carboxyalkylcellulose schließen Hydroxyethyl- und Carboxymethylcellulose, Hydroxyethyl- und Carboxyethylcellulose, Hydroxymethyl- und Carboxymethylcellulose, Hydroxypropylcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcarboxyethylcellulose, Hydroxypropylcarboxypropylcellulose, Hydroxybutylcarboxymethylcellulose und dergleichen ein. Ebenfalls geeignet sind Alkalimetallsalze von diesen Carboxyalkylcellulosen, insbesondere und vorzugsweise die Natrium- und Kaliumsalze.
  • Beispiele von wasserlöslichen natürlichen und modifizierten natürlichen Polymeren sind Stärke, Gummen und Gelatine. Modifizierte Stärke in einer Vielzahl von Formen, beispielsweise Dextrine, sowie hydrolysierte Gummen und hydrolysierte Gelatine sind innerhalb der Erfindung geeignet. Verschiedene modifizierte Stärken innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung werden bei Schoch et al., US-A-2 876 160, beschrieben.
  • Geeignete hydrolysierte Gummen innerhalb der Erfindung schließen Gummiarabikum, Lärchengummi, Pektin, Tragacanth, Johannisbrotbaumgummi, Guar, Alginate, Carrageenan, Cellulosegummen, wie Carboxymethylcellulose und Karaya, ein.
  • Modifizierte Stärke, die für die Erfindung geeignet ist, weist ein Dextroseäquivalent von 0,25 bis etwa 20, vorzugsweise 5 bis 15, auf.
  • Ein breiter Bereich von Stärkehydrolysaten mit Dextroseäquivalenten bis zu 95 ist ebenfalls geeignet. Bis vor kurzem wurden diese Stärkehydrolysate, auch Maltodextrine und Dextrine genannt, aus verschiedenen Stärken durch Säurehydrolyse hergestellt. Die aus diesem Säureprozeß erhaltenen Hydrolysate sind in Wasser nicht vollständig löslich und ent halten native Stärke. Geeignete Stärken sind von Getreide, wachsartigem Mais, Tapioka usw. abgeleitet.
  • Parfumzusammensetzungen
  • Die Parfumzusammensetzung des emulgierbaren Gemisches ist als eine Ölzusammensetzung gekennzeichnet, die in Wasser unlöslich ist, jedoch in Wasser dispergierbar ist und die entweder flüchtig oder nicht-flüchtig ist. Parfumzusainmensetzungen sollten auch vermischt werden, um Aromen zu verleihen, die das Produkt, in dem die Mikrokapseln verwendet werden, anziehend machen. Beispielsweise können Trocknertücher einen Zitronenduft, einen holzigen Duft, Blumenduft usw. beinhalten, um das Gefühl von Reinlichkeit und Feinwäsche zu verleihen.
  • Deoduftzusammensetzungen, beschrieben in Hooper, US-A-4 134 838 und 4 322 308, können innerhalb der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Parfum wird aus den Mikrokapseln freigesetzt und auf den Textilien durch zumindest teilweises Auflösen des wasserlöslichen Polymers der Mikrokapseln abgeschieden. Der Duft diffundiert aus den freiliegenden oder freigesetzten Teilchen. Wenn die Temperatur anschließend auf die Teilchen angewendet wird, wird das Wachs im wesentlichen geschmolzen und die Parfumdiffusionsgeschwindigkeit wird beschleunigt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform löst das am Ende des Trockenzyklus in den gewaschenen Textilien verbliebene Wasser das wasserlösliche Polymer der Mikrokapseln, die an den Textilien abgelagert wurden, hauptsächlich durch mechanische Wirkung im Wäschetrockner. Wenn anschließend die Temperaturen im Trockner von etwa 40ºC gegen 60-90ºC steigen, wird das Wachs der abgeschiedenen Teilchen im wesentlichen unter Freisetzung des Dufts an die Textilien am Ende des Trockenzyklus geschmolzen. Es ist selbstverständlich, daß der Fachmann Wachse höherer Schmelzpunkte auswählen kann, um die Freisetzung des Hauptteils des Duftes am Ende des Zyklus innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung zu steuern.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung können die Mikrokapseln so ausgelegt sein, daß Abscheidung der Mikro kapseln an getrockneten Textilien und Freisetzen des Dufts nur nach Bügeln unter Verwendung von Dampf und hohen Temperaturen erfolgt. Schwitzen und Körperwärme können ebenfalls verwendet werden, um während des Tragens durch den Verbraucher Duft freizusetzen, eine Ausführungsform die von besonderem Interesse ist, wenn Deoduft zur Herstellung der Teilchen verwendet wird.
  • Verfahren
  • Die Kompositmikrokapseln werden durch Sprühtrocknen einer wässerigen Dispersion hergestellt. Die wässerige Dispersion wird durch Emulgieren des Wachsmaterials und des Duftöls unter Bildung eines emulgierten Gemisches in einem Reaktionsgefäß, ausgestattet mit einem Rührer, einer Temperatursteuerung und einem Kühler, gebildet. Der Reaktor wird erwärmt und bei einer Temperatur gehalten, bis das Wachsmaterial und das Parfum geschmolzen sind, unter Bildung einer geschmeidigen gleichförmigen Lösung. Wasser wird dann zu der gleichförmigen Lösung gegeben unter Bildung einer Emulsion von wässerigem Wachs/Parfum. Die Emulsion wird dann gekühlt und das wasserlösliche Polymer wird unter Bildung einer stabilen Emulsion zugegeben, die sprühgetrocknet wird, um feste Mikrokapseln, die Teilchen von Wachsmaterial und Parfum enthalten, zu ergeben.
  • Wenn ein Tensid erwünscht ist, wird es zu dem emulgierten Gemisch in den Reaktor gegeben.
  • Gegenstand für Wäschetrockner
  • Die hergestellten Kompositmikrokapseln können mit einer wirksamen Menge eines textilveredelnden Mittels vermischt werden und auf eine Ausgabevorrichtung zur Herstellung eines Gegenstands für Wäschetrockner aufgetragen werden. Derartige Gegenstände veredeln die Textilien in einem Wäschetrockner und verleihen auch einen angenehmen Geruch. Das textilveredelnde Mittel weist einen bevorzugten Schmelzpunkt (oder Erweichungspunkt) von 35ºC bis 150ºC auf.
  • In einer Ausführungsform werden 0,5% bis 80% der Kompositmikrokapseln mit dem textilveredelnden Mittel vermischt, vorzugsweise werden 1% bis 20% Mikrokapseln mit dem veredelnden Mittel und am meisten bevorzugt 2% bis 10% Mikrokapseln mit dem veredelnden Mittel vermischt. Da der Duftstoff in die Mikrokapsel eingegeben wird, wird der Duftverlust während der Herstellung, der Lagerung und der Verwendung gegenüber Tüchern, die durch übliche Maßnahmen oder durch bekannte Einkapselungstechnologien aufgebrachten Duft enthalten, deutlich vermindert.
  • Das textilveredelnde Mittel, das in der Erfindung verwendet werden kann, wird auf eine Ausgabevorrichtung aufgetragen, die das textilveredelnde Mittel in einem Wäschetrockner effektiv freisetzt. Derartige Ausgabevorrichtungen können für eine einzige Verwendung oder für Mehrfachverwendungen ausgelegt sein. Ein solcher Mehrfachverwendungsgegenstand umfaßt ein Schwammaterial, das freigebend genügend des veredelnden Mittels einschließt, um wirksames Textilweichmachen während verschiedener Trockenzyklen zu verleihen. Dieser Mehrfachverwendungsgegenstand kann durch Füllen eines porösen Schwamms mit dem Mittel hergestellt werden. Bei der Verwendung schmilzt das Mittel und laugt durch die Poren des Schwamms aus und erweicht und konditioniert Textilien. Ein solcher gefüllter Schwamm kann zur Behandlung verschiedener Beladungen von Textilien in üblichen Trocknern verwendet werden und weist den Vorteil, daß er nach der Verwendung in dem Trockner verbleiben kann und nicht sehr wahrscheinlich falsch angeordnet wird oder verloren geht, auf.
  • Ein weiterer Gegenstand umfaßt einen Textil- oder einen Papierbeutel, der das Mittel freigebend einschließt und mit einem gehärteten Pfropfen des Gemisches verschlossen ist. Die Wirkung und die Hitze des Trockners öffnen den Beutel und setzt die Zusammensetzung frei, um deren Erweichen auszuführen.
  • Ein stark bevorzugter Gegenstand umfaßt die den Weichmacher enthaltenden Zusammensetzungen und ein an einem biegsamen Substrat freigebend fixiertes verträgliches Organosilikon, wie ein Stück Papier oder Gewebe oder Vliessubstrat. Wenn ein derartiger Gegenstand in einem automatischen Wäschetrockner angeordnet wird, entfernen Wärme, Feuchtigkeit, Ver teilungskräfte und Trommelwirkung des Trockners die Zusammensetzung aus dem Substrat und scheiden sie auf den Textilien ab.
  • Die Blattanordnung hat verschiedene Vorteile. Beispielsweise kann die wirksame Menge der Zusammensetzungen zur Verwendung in üblichen Trocknern leicht an und in dem Blattsubstrat durch ein einfaches Tauch- oder Einsaugverfahren absorbiert werden. Somit muß der Endverbraucher nicht die Menge des Mittels, die zum Erreichen von Textilweichheit und anderen Vorteilen erforderlich ist, abmessen. Außerdem liefert die flache Konfiguration des Blatts eine große Oberfläche, die zu einer effizienten Freigabe und Verteilung der Materialien auf den Textilien durch die Trommelwirkung des Trockners führt.
  • Die in dem Gegenstand verwendeten Substrate können eine dichte oder bevorzugter offene oder poröse Struktur aufweisen. Beispiele geeigneter Materialien, die als Substrate hierin verwendet werden können, schließen Papier, Gewebetuch und Vliestuch ein. Der Begriff "Tuch", der hier verwendet wird, bedeutet gewebtes oder Vliessubstrat für Herstellungsgegenstände und unterscheidet sich von dem Begriff "Textil", der die im automatischen Trockner zu trocknenden Bekleidungstextilien umfaßt.
  • Es ist bekannt, daß die meisten Substanzen in der Lage sind, einen flüssigen Stoff in einem gewissen Grad zu absorbieren, jedoch ist der Begriff "Absorptionsmittel", der hier verwendet wird, bedeutet ein Substrat mit einer absorbierenden Kapazität (d. h. ein Parameter, der die Fähigkeit des Substrats, Flüssigkeit aufzunehmen und beizubehalten, wiedergibt) von 4 bis 12, vorzugsweise 5- bis 7fach seines Gewichtes, Wasser.
  • Wenn das Substrat ein geschäumtes Kunststoffmaterial ist, ist die absorbierende Kapazität vorzugsweise im Bereich von 15 bis 22, jedoch können einige spezielle Schäume eine absorbierende Kapazität im Bereich von 4 bis 12 aufweisen.
  • Die Bestimmung der Werte für die absorbierende Kapazität erfolgt durch das Kapazitätstestverfahren, beschrieben in US Federal Specifications (UU-T-595b), modifiziert wie nachstehend:
  • 1. Leitungswasser wird anstelle von destilliertem Wasser verwendet;
  • 2. Das Prüfstück wird 30 Sekunden anstelle von 3 Minuten eingetaucht;
  • 3. Die Ablaufzeit beträgt 15 Sekunden anstelle von 1 Minute; und
  • 4. Das Prüfstück wird sofort auf einer Torsionswaage mit einer Schale mit umgestülpten Kanten gewogen.
  • Die Werte für die absorbierende Kapazität werden gemäß der in der Spezifikation gegebenen Formel berechnet. Aufgrund dieses Tests weist ein einlagiges, dichtes, gebleichtes Papier (beispielsweise ein Kraft- oder Bond-Papier mit einem Basisgewicht von etwa 0,052 kg/m² (32 Pounds pro 3000 square feet) eine absorbierende Kapazität von 3,5 bis 4; handelsübliches einlagiges Haushaltspapierhandtuch einen Wert von 5 bis 6; und handelsübliches zweilagiges Haushaltspapierhandtuch einen Wert von 7 bis etwa 9,5 auf.
  • Geeignete Materialien, die als Substrat in der Erfindung verwendet werden können, schließen unter anderem Schwämme, Papier und gewebte oder Vliestücher ein, wobei alle vorstehend genannten das erforderliche Absorptionsvermögen aufweisen.
  • Die vorstehend genannten Vliestuchsubstrate können im allgemeinen als haftend gebundene, faserartige oder endlosfaserartige Produkte mit einer gewebten oder kardierten Faserstruktur (wobei die Faserfestigkeit für das Kardieren geeignet ist) oder Fasermatten umfassen, in denen die Fasern oder Filamente wahllos oder in willkürlicher Anordnung (d. h. eine Anordnung von Fasern in einem kardierten Gewebe, worin eine Teilanordnung der Fasern häufig vorliegt sowie eine vollständig willkürlich verteilte Ausrichtung) oder im wesentlichen ausgerichtet. Die Fasern oder Endlosfasern können von natürlicher Art (beispielsweise Wolle, Seide, Jute, Hanf, Baumwolle, Leinen, Sisal oder Ramie) oder synthetisch (beispielsweise Rayon, Celluloseester, Polyvinylderivate, Polyolefine, Polyamide oder Polyester) sein.
  • Die bevorzugten absorbierenden Eigenschaften sind besonders leicht mit Vliestüchern zu erhalten und werden nur durch Aufbauen der Dicke des Gewebes, d. h. durch Übereinanderlagern einer Vielzahl von kardierten Geweben oder Matten zu einer Dicke hinreichend, um die erforderlichen absorbierenden Eigenschaften zu erhalten, oder durch eine ausreichende Dicke der Fasern zur Ablagerung auf dem Sieb bereitgestellt. Ein Durchmesser oder eine Feinheit der Fasern (im allgemeinen bis zu 1,11 tex (10 Denier)) kann verwendet werden, da es der freie Raum zwischen jeder Faser ist, durch den die Dicke des Tuchs zu der absorbierenden Kapazität des Tuchs direkt in Beziehung steht, und der das Textiltuch außerdem für die Imprägnierung mit einem Mittel durch die Wirkung der Schnittpunkte oder der Kapillaren besonders geeignet macht. Somit kann jede Dicke, die für die erforderliche absorbierende Kapazität geeignet ist, verwendet werden.
  • Wenn das Substrat für die Zusammensetzung ein Textilgewebe ist, hergestellt in wahlloser oder willkürlicher Anordnung auf dem Sieb, zeigen die Gegenstände ausgezeichnete Festigkeit in allen Richtungen und neigen in der Regel nicht zum Zerreißen und zum Abtrennen, wenn sie in einem automatischen Wäschetrockner verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist das Vliesgewebe wasser- oder luftgelegt und wird aus Cellulosefasern, insbesondere aus regenerierter Cellulose oder Rayon, hergestellt. Ein solches Vliesgewebe kann mit einem üblichen Textilgleitmittel behandelt sein, Vorzugsweise weisen die Fasern 5 mm bis 50 mm in der Länge und eine Feinheit von 0,17 bis 0,56 tex (1,5 bis 5 Denier) auf. Vorzugsweise sind die Fasern zumindest teilweise wahllos orientiert und sind miteinander durch hydrophobes oder im wesentlichen hydrophobes Bindemittelharz haftend verbunden. Vorzugsweise umfaßt das Gewebe etwa 70% Fasern und 30% Bindemittelharzpolymer auf das Gewicht und weist ein Flächengewicht von etwa 18 bis 45 g pro Quadratmeter auf.
  • Bei dem Auftragen des textilveredelnden Mittels auf das absorbierende Substrat ist die Menge, die in das absorbierende Substrat imprägniert oder darauf aufgetragen wird, zweckmäßigerweise im Gewichtsbereich von 10 : 1 bis 0,5 : 1, be zogen auf das Verhältnis des gesamten veredelnden Mittels zu trockenem unbehandelten Substrat (Faser plus Bindemittel). Vorzugsweise bewegt sich die Menge des zu fixierenden veredelnden Mittels von 5 : 1 bis 1 : 1, am meisten bevorzugt 3 : 1 bis 1 : 1, auf das Gewicht von trockenem unbehandelten Substrat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Trocknerblattsubstrat durch Überleiten über eine Tiefdruckapplikatorwalze beschichtet. Bei diesem Überleiten über diese Walze wird das Blatt mit einer dünnen gleichförmigen Schicht aus einem geschmolzenen textilweichmachenden Mittel, das in einer rechteckigen Schale enthalten ist, mit einer Menge von etwa 12,5 g/Quadratmeter beschichtet. Das Leiten des Substrats über eine Kühlwalze festigt dann das geschmolzene weichmachende Mittel. Diese Art des Auftragens wird verwendet, um eine gleichförmige homogene Beschichtung über das Blatt zu erhalten.
  • Nach dem Auftragen des verflüssigten Mittels werden die Gegenstände bei Raumtemperatur gehalten, bis sich das Mittel im wesentlichen verfestigt. Die erhaltenen trockenen Gegenstände, hergestellt bei den vorstehend angeführten Mittel-Substrat-Verhältnissen, verbleiben biegsam; die Blattgegenstände sind zum Verpacken in Rollen geeignet. Die Blattgegenstände können gegebenenfalls aufgeschnitten oder gestanzt werden, um einen nicht-blockierenden Aspekt zu jeder geeigneten Zeit, falls erwünscht, während des Herstellungsverfahrens bereitzustellen.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete textilweichmachende Mittel schließt bestimmte Textilweichmacher ein, die einzeln oder im Gemisch miteinander verwendet werden können.
  • Textilweichmacherkomponente
  • Textilweichmacher, die zur Verwendung hierin geeignet sind, sind aus den nachstehenden Verbindungsklassen ausgewählt:
  • (i) Kationische quaternäre Ammoniumsalze. Das Gegenion ist Methylsulfat oder ein Halogenid, Methylsulfat ist bevorzugt für Gegenstände der Erfindung, die zum Trockner gegeben werden. Beispiele von kationischen quaternären Ammoniumsalzen sind ohne Einschränkung:
  • (1) Acyclische quaternäre Ammoniumsalze mit mindestens zwei C&sub8;-C&sub3;&sub0;-, vorzugsweise C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;-Alkylketten wie: Ditalgdimethylammoniummethylsulfat, Di(hydriertes talg)dimethylammoniummethylsulfat, Distearyldimethylammoniummethylsulfat, Dicocodimethylammoniummethylsulfat und dergleichen;
  • (2) Cyclische quaternäre Ammoniumsalze vom Imidazolinium-Typ, wie Di(hydriertes talg)dimethylimidazoliniummethylsulfat, 1-Ethylen-bis(2-talg-1-methyl)imidazoliniummethylsulfat und dergleichen;
  • (3) Quaternäre Diamidoammoniumsalze, wie: Methylbis- (hydriertes talgamidoethyl)-2-hydroxyethylammoniummethylsulfat, Methylbis(talgamidoethyl)-2-hydroxypropylainmoniumnethylsulfat und dergleichen;
  • (4) Bioabbaubare quaternäre Ammoniumsalze, wie N,N- Di(talgoyl-oxy-ethyl)-N,N-dimethylammoniummethylsulfat und N,N-Di(talgoyl-oxy-propyl)-N,N-dimethylammoniummethylsulfat. Wenn textilweichmachende Mittel bioabbaubare quaternäre Ammoniumsalze verwenden, wird der pH-Wert des Mittels vorzugsweise zwischen etwa 2 und etwa 5 eingestellt. Bioabbaubare quaternäre Ammoniumsalze werden beispielsweise in US-A-4 137 180, 4 767 547 und 4 789 491 beschrieben.
  • (ii) Tertiäre Fettamine mit mindestens einer, vorzugsweise zwei C&sub8;-C&sub3;&sub0;-, vorzugsweise C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;-Alkylketten. Beispiele schließen gehärtete Talgamine und cyclische Amine, wie 1-(hydriertes Talg)amidoethyl-2-(hydriertes talg)imidazolin ein. Cyclische Amine, die für die hier beschriebenen Mittel verwendet werden können, werden in US-A-4 806 255 beschrieben.
  • (iii) Carbonsäuren mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen und einer Carbonsäuregruppe pro Molekül. Der Alkylteil weist 8 bis 30, vorzugsweise 12 bis 22, Kohlenstoffatome auf. Der Alkylteil kann linear oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein, wobei lineares gesättigtes Alkyl bevorzugt ist. Stearinsäure ist vorzugsweise Fettsäure zur Verwendung in dem hierin beschriebenen Mittel. Beispiele dieser Carbonsäuren sind Stearinsäure und dergleichen von handelsüblicher Qualität, die geringe Mengen anderer Säuren enthalten können.
  • (iv) Ester von mehrwertigen Alkoholen, wie Sorbitanester oder Glycerinstearat. Sorbitanester sind die Kondensationsprodukte von Sorbit oder Iso-sorbit mit Fettsäuren, wie Stearinsäure. Bevorzugte Sorbitanester sind Monoalkyl. Ein übliches Beispiel für Sorbitanester ist SPAN 60 (ICI), nämlich ein Gemisch von Sorbitan und Isosorbidstearaten.
  • (v) Fettalkohole, ethoxylierte Fettalkohole, Alkylphenole, ethoxylierte Alkylphenole, ethoxylierte Fettamine, ethoxylierte Monoglyceride und ethoxylierte Diglyceride.
  • (vi) Mineralöle und Polyole, wie Polyethylenglycol.
  • Diese Weichmacher werden genauer in US-A-4 134 838 beschrieben. Bevorzugte Textilweichmacher zur Verwendung hierin sind acyclische quaternäre Ammoniumsalze, Di(hydriertes)- talgdimethylammoniummethylsulfat ist für erfindungsgemäße Gegenstände für Trockner am meisten bevorzugt. Insbesondere bevorzugt sind Gemische von Di(hydriertem)talgdimethylammoniummethylsulfat mit Fettsäuren, insbesondere Stearinsäure.
  • Die Menge an textilweichmachendem Mittel auf dem Blatt ist Gegenstand normaler Beschichtungsparameter, wie beispielsweise Viskosität und Schmelzpunkt, der textilweichmachenden Komponente und beträgt im allgemeinen 0,5 g bis 5 g, vorzugsweise 1 g bis 3,5 g.
  • Gegebenenfalls vorliegende Bestandteile schließen Aufhellungsmittel oder Fluoreszenzaufhellungsmittel, Färbemittel, Germicide und Bakterizide ein.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die Ausführungsformen der Erfindung genauer. Alle Teil-, Prozent- und Verhältnisangaben, auf die hier und in den Ansprüchen Bezug genommen wird, sind auf das Gewicht bezogen, sofern nicht anders ausgewiesen.
  • Beispiel 1
  • Ein Gemisch von selbst-emulgierbarem Wachs und einem nicht selbst-emulgierbarem Wachs und ein Parfumgemisch, dispergiert in Polyvinylalkohollösung, wurde durch nachstehende Verfahren hergestellt. 20 g selbst-emulgierbares Duroxon J- 324 Wachs (Schmelzpunkt 105-115ºC, Durachem), 20 g nicht selbst-emulgierbares Unilin 700 Wachs (Schmelzpunkt 110ºC, Petrolite) und 0,50 g Kaliumhydroxid und 20 g desionisiertes Wasser wurden in einen mit Rührer, Temperaturregler und Kühler ausgestatteten 500 ml-Reaktor gefüllt. Der Reaktor wurde erhitzt und bei 100ºC gehalten, bis das Wachs unter Bildung einer geschmeidigen gleichförmigen Lösung geschmolzen ist. 16 g an siedendem desionisiertem Wasser wurden langsam zu dem geschmolzenen wässerigen Gemisch gegeben und die Temperatur wurde bei 100ºC gehalten, bis eine kristallklare Lösung beobachtet wurde. Danach wurden 44 g Parfum (von International Flavours & Fragrances) langsam zu dem Wachsgemisch bei 100ºC unter Herstellung einer honigähnlichen viskosen Lösung gegeben. 80 g siedendes desionisiertes Wasser wurden dann zu dem Reaktor unter Bildung einer milchigen Wachs/Parfum-Gemischemulsion gegeben. Zu dieser Emulsion wurden 136 g Polyvinylalkohollösung (Molekulargewicht 2000, 17,6% Feststoff) und die Emulsion wurde auf 40-50ºC mit einem Wasserbad gekühlt unter Bildung einer stabilen Emulsion, gegeben. Die erhaltene Emulsion wurde bei 120ºC Einlaßlufttemperatur unter Verwendung eines Yamato GA 31 Minispraytrockners unter Gewinnung von Mikrokapseln mit 40% Parfumbeladung sprühgetrocknet.
  • Beispiel 2
  • Eine Emulsion, enthaltend ein Gemisch von selbstemulgierbarem Wachs und Parfum, dispergiert in einer Polyvinylalkohollösung, wurde wie nachstehend hergestellt. Zu einem 1 Liter-Reaktor, ausgestattet mit einem Rührer, Temperaturregler und Kühler, wurden 45 g selbst-emulgierbares Unithox 450 Wachs (Schmelzpunkt 90ºC, Petrolite) gegeben. Der Reaktor wurde erhitzt und bei 95ºC gehalten, bis das gesamte Wachs geschmolzen war. 90 g des Parfums (von IFF) wurden langsam zu dem Reaktor für einen Zeitraum von 5 bis 8 Minuten gegeben und die Temperatur wurde bei 90ºC unter Bildung einer klaren Lösung gehalten. Danach wurden 222 g heißes desionisiertes Wasser (90ºC) zu dem Gemisch aus geschmolzenem Wachs und Parfum unter Herstellung einer milchigen Emulsion gegeben. 390 g Polyvinylalkohollösung (Molekulargewicht 2000, 23,1% Fest stoff) wurden zu dem Reaktor gegeben und die Emulsion wurde mit einem Wasserbad auf 40-50ºC gekühlt. Die erhaltene Emulsion wurde dann bei 150ºC Einlaßlufttemperatur sprühgetrocknet und 70ºC Luftauslaßtemperatur unter Verwendung eines Yamato GA31 Minispraytrockners zu Mikrokapseln mit 40% Parfumbeladung sprühgetrocknet.
  • Beispiel 3
  • Eine Emulsion, enthaltend ein Gemisch von selbstemulgierbarem Wachs und Parfum, dispergiert in einer Polyvinylalkohollösung, wurde wie nachstehend hergestellt. Zu einem Reaktor mit 1 Liter Fassungsvermögen, ausgestattet mit Rührer, Temperaturregler und Kühler, wurden 22,5 g Unithox 450 Wachs und 22,5 g Ditalgdimethylammoniummethylsulfat gegeben. Der Reaktor wurde erhitzt und bei 95ºC gehalten, bis das gesamte Wachs geschmolzen war. 90 g des Parfums (von IFF) wurden langsam für einen Zeitraum von 5 bis 8 Minuten zu dem Reaktor gegeben und die Temperatur wurde bei 90ºC unter Bildung einer klaren Lösung gehalten. Danach wurden 222 g heißes desionisiertes Wasser (90ºC) zu dem Gemisch aus geschmolzenem Wachs und Parfum unter Bildung einer milchigen Emulsion gegeben. 390 g Polyvinylalkohollösung (Molekulargewicht 2000, 23,1% Feststoff) wurden zu dem Reaktor gegeben und die Emulsion wurde mit einem Wasserbad auf 40-50ºC gekühlt. Die erhaltene Emulsion wurde dann bei 150ºC Einlaßlufttemperatur und 70ºC Luftauslaßtemperatur unter Verwendung eines Yamato GA31 Minispraytrockners unter Herstellung von Mikrokapseln mit 40% Parfumbeladung sprühgetrocknet.
  • Beispiel 4
  • Eine Emulsion, enthaltend ein Gemisch von selbstemulgierbarem Wachs und Parfum, dispergiert in einer Polyvinylalkohollösung, wurde wie nachstehend hergestellt. Zu einem Reaktor mit einem Fassungsvermögen von 1 Liter, ausgestattet mit einem Rührer, Temperaturregler und Kühler, wurden 45 g selbst-emulgierbares Unithox 750 Wachs (Schmelzpunkt 110ºC, Petrolite) gegeben. Der Reaktor wurde erhitzt und bei 95ºC gehalten, bis das gesamte Wachs geschmolzen war. 90 g Parfum (von IFF) wurden langsam zu dem Reaktor für einen Zeitraum von 5 bis 8 Minuten gegeben und die Temperatur wurde bei 90ºC unter Bildung einer klaren Lösung gehalten. Danach wurden 222 g heißes desionisiertes Wasser (90ºC) zu dem Gemisch aus geschmolzenem Wachs und Parfum unter Bildung einer milchigen Emulsion gegeben. 390 g Polyvinylalkohollösung (Molekulargewicht 2000, 23,1% Feststoff) wurden zu dem Reaktor gegeben und die Emulsion wurde mit einem Wasserbad auf 40-50ºC gekühlt. Die erhaltene Emulsion wurde dann bei 150ºC Einlaßlufttemperatur und 70ºC Luftauslaßtemperatur unter Verwendung eines Yamato GA31 Minispraytrockners unter Herstellung von Mikrokapseln mit 40% Parfumbeladung sprühgetrocknet.
  • Beispiel 5
  • Eine Emulsion, enthaltend ein Gemisch aus selbstemulgierbarem Wachs und Parfum, dispergiert in einer hydrophob modifizierten Stärkelösung, wurde wie nachstehend hergestellt. Zu einem Reaktor mit einem Fassungsvermögen von 500 ml, ausgestattet mit einem Rührer, Temperaturregler und Kühler, wurden 30 g selbst-emulgierbares Unithox 450 Wachs (Schmelzpunkt 90ºC, Petrolite) gegeben. Der Reaktor wurde erhitzt und bei 95ºC gehalten, bis das gesamte Wachs geschmolzen war. 60 g Parfum (von IFF) wurden langsam zu dem Reaktor für einen Zeitraum von 5 bis 8 Minuten gegeben und die Temperatur wurde bei 90ºC unter Bildung einer klaren Lösung gehalten. Danach wurden 90 g heißes desionisiertes Wasser (90ºC) zu dem Gemisch aus geschmolzenem Wachs und Parfum unter Bildung einer milchigen Emulsion gegeben. 100 g der Capsul-Lösung (National Starch and Chemical Corp., 30% Feststoffe) wurden zu dem Reaktor gegeben und die Emulsion wurde mit einem Wasserbad auf 40-50ºC gekühlt. Die erhaltene Emulsion wurde dann bei 120ºC Einlaßlufttemperatur und 60ºC Luftauslaßtemperatur unter Verwendung eines Yamato GA31 Minispraytrockners unter Herstellung von Mikrokapseln mit 50% Parfumbeladung sprühgetrocknet.
  • Eigenschaften der Kapseln
  • Die Zusammensetzung und die Eigenschaften der hergestellten Kapseln sind in Tabelle I dargestellt. Die %-Angaben waschbares Parfumöl werden durch Waschen der Kapseln in n-Hexan bestimmt. Zwei Gramm Kapseln werden in einen Büchner- Trichter eingewogen. 40 g Hexan werden zu dem Trichter gegeben. Das Hexan wird durch Anwenden von Vakuum entfernt und die gewaschene Kapsel wird bis zum Konstantgewicht luftgetrocknet. Der Prozentsatz waschbares Öl wird dann aus der Menge entferntes Parfumöl und der in der Kapsel enthaltenen gesamten Menge an Öl berechnet. Tabelle I
  • Beispiele 6 bis 8 sind Vergleichsbeispiele.
  • Beispiel 6
  • Dieses Beispiel zeigt einen Vergleich des Ergebnisses, erhalten unter Verwendung eines Gemisches von nicht- emulgierbarem Kernmaterial für die Herstellung von Parfum/Wachs-Mikrokapseln durch dasselbe wie in Beispiel 2 beschriebene Verfahren. 19 g C&sub3;&sub0;-Alkohol (Uniline 425, von Petrolite) wurden zu einem Reaktor mit einem Fassungsvermögen von 500 ml gegeben. Der Reaktor wurde erhitzt und bei 95ºC gehalten, bis das gesamte Wachs geschmolzen war. 19 g Parfum (von IFF) wurden langsam zu dem geschmolzenen Wachs gegeben und die Temperatur wurde unter Bildung einer klaren Lösung bei 90ºC gehalten. 114 g heißes desionisiertes Wasser wurden dann zu dem Reaktor gegeben. Nach dieser Zugabe wurden 152 g Polyvinylalkohollösung (25% Feststoffe, 2000 MW) zu dem Reaktor gegeben und der Reaktor wurde mit einem Wasserbad auf 40ºC gekühlt. Es wurde beobachtet, daß anstelle der Bildung einer stabilen Emulsion das Wachs/Parfum-Gemisch große Aggregate bildete, die nicht sprühgetrocknet werden konnten.
  • Beispiel 7
  • Ein Wachs und ein Parfumgemisch wurden in einem modifizierten Stärke-Capsul (von National Starch und Chemical Corp.) unter Verwendung des in US-A-3 091 567 beschriebenen Verfahrens eingekapselt. Das Capsul ist eine modifizierte Lebensmittelstärke, abgeleitet von wachsartigem Mais, besonders ausgelegt zur Sprühtrocknungseinkapselung von Parfum und Duftstoffen. 40 g Capsul und 160 g desionisiertes Wasser wurden zu einem Reaktor mit Fassungsvermögen von 500 ml gegeben. Der Reaktor wurde erhitzt und bei 90ºC gehalten, bis das gesamte Capsul gelöst ist. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein Wachs und Parfumgemisch durch Schmelzen von 20 g Uniline 425 Wachs (von Petrolite) und 20 g Parfum (von IFF) bei 90ºC hergestellt. Das Wachs und Parfumgemisch wurden zu dem Reaktor gegeben und mit der Capsul-Lösung bei 90ºC für 30 Minuten bewegt. Die erhaltene Emulsion wurde dann mit einem Wasserbad auf 40ºC gekühlt. Anstatt, daß sich eine stabile Emulsion bildet, bildete das Wachs- und Parfumgemisch große Aggregate, die nicht sprühgetrocknet werden konnten.
  • Beispiel 8
  • Mikrokapseln wurden unter Verwendung von Polyvinylalkohol durch das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren hergestellt. In diesem Beispiel ist das Kernmaterial nur Parfum ohne Wachs. 40 g Parfum (von IFF) wurden in 164 g Polyvinylalkohol (24,5% Feststoffe, 2000 MW) unter Bildung einer stabilen Parfumemulsion emulgiert. Die Parfumemulsion wurde bei 120ºC Einlaßlufttemperatur und 60ºC Auslaßlufttemperatur unter Verwendung eines Yamato GA31 Minispraytrockners versprüht. Die versprühte Emulsion wurde an der Wand einer Trokkenkammer stark abgelagert und konnte nicht zur Herstellung von frei fließenden Parfumkapseln verwendet werden.
  • Beispiel 9 Textilweichmachertuch-Herstellung
  • Textilweichmachertücher für Trockner, umfassend ein parfumhaltiges textilweichmachendes Mittel, aufgetragen auf Polyestersubstrat, wurden wie nachstehend hergestellt. Die parfumhaltige Weichmacherwirkstoffzusammensetzung wurde durch Anmischen von 36 Gramm Parfummikrokapseln mit 900 Gramm geschmolzenem Weichmacheraktivstoff, umfassend 70 Gewichtsprozent Ditalgdimethylammoniummethylsulfat und 30 Gewichtsprozent C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Fettsäure, bei 75ºC für 4-6 Minuten hergestellt. Nachdem die Zugabe vollständig war, wurde der geschmolzene Weichmacheraktivstoff auf einen 3-Walzen Lyons Bench Coater, vorerhitzt auf 79ºC, übertragen. Der geschmolzene Weichmacheraktivstoff wurde dann auf ein 229 mm mal 279 mm (9 Inch mal 11 Inch) Polyestersubstrat mit einem Beschichtungsgewicht von 1,6 Gramm pro Blatt aufgetragen. Die Parfummikrokapseln von Beispiel 2 und Beispiel 3 wurden zur Tuchherstellung verwendet. Dasselbe Verfahren wurde auch zur Herstellung von Weichmachertuch, das 4 Gewichtsprozent freies Parfumöl enthielt, verwendet.
  • Beispiel 10: Textilparfum-Geruchstest
  • Dieser Test vergleicht die Wirksamkeit von Parfummikrokapseln gegen freies (nicht eingekapseltes) Parfumöl bei der Parfumsubstantivität gegenüber Textilien nach einem Trokkenzyklus. Bei diesem Test werden 2,72 kg (6 Pfund) frisch gewaschene Textilien für 40 Minuten in einem elektrischen Kenmore-Trockner (Lady Kenmore) getrocknet. Am Start des Trockenzyklus wird ein 229 mm mal 279 mm (9 Inches mal 11 Inches) Parfum-enthaltendes Textilweichmachertuch auf das Obere der Tücher gegeben. Zwei Trockner werden für den Test verwendet. In einem Trockner wird das freies Parfumöl enthaltende Blatt verwendet, während der andere Trockner die Parfummikrokapsel enthält. Am Ende des Trockenzyklus werden die Textilien aus dem Trockner entfernt. Der Geruch der behandelten Textilien wird verglichen. Die Bewertungsergebnisse (Tabelle II) zeigen, daß die mit dem Tuch behandelten Textilien mit Mikrokapseln von Beispiel 2 oder Beispiel 3 einen stärkeren Parfumgeruch ergaben als jene, behandelt mit dem Tuch, das freies Parfumöl enthielt, auch bei einem geringeren Gesamtparfumanteil von (1,6 Gewichtsprozent gegen 4 Gewichtsprozent). Tabelle II
  • Die nachstehenden hier verwendeten Begriffe sind Warenzeichen: Polywax 500; Duroxon; Duroxo; Bestowax; Durmont; Carnauba; Durawax; Unithox; Unilin; und Span.

Claims (23)

1. Gegenstand für Wäschetrockner, ausgelegt zum Veredeln von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner, umfassend:
(a) eine textilweichmachende Zusammensetzung, umfassend einen Textilweichmacher, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: kationischen quaternären Ammoniumsalzen, tertiären Fettaminen mit mindestens einer und vorzugsweise zwei C&sub8;-C&sub3;&sub0;-Alkylgruppen, Carbonsäuren mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen und einer Carboxygruppe pro Molekül, Estern von mehrwertigen Alkoholen, Fettalkoholen, ethoxylierten Fettalkoholen, Alkylphenolen, ethoxylierten Alkylphenolen, ethoxylierten Fettaminen, ethoxylierten Monoglyceriden, ethoxylierten Diglyceriden, Mineralölen, Polyolen und Gemischen davon;
(b) zwischen 0,5 und 80 Gewichtsprozent sprühgetrocknete Kompositmikrokapseln mit einem Durchmesser von weniger als 100 Mikrometern, wobei jedes Mikrokapselmaterial ein wasserlösliches Polymer und einzelne Teilchen eines emulgierbaren Gemisches von einem selbst-emulgierbaren Wachsmaterial und gegebenenfalls einem nicht selbst-emulgierbaren Wachsmaterial und einer Parfumzusammensetzung umfaßt, wobei das Gemisch einen Schmelzpunkt zwischen 35 und 90ºC aufweist und das Verhältnis von selbst-emulgierbarem zu nicht selbst-emulgierbarem Wachs mindestens 1 : 3 ist, wobei das Wachsmaterial und die Parfumzusammensetzung in dem wasserlöslichen Polymer dispergiert sind, die einzelnen Teilchen des Gemisches von Wachs und Parfumzusammensetzung einen mittleren Durchmesser von weniger als 5 Mikrometern aufweisen; und
(c) eine Ausgabevorrichtung zur Freisetzung der textilweichmachenden Zusammensetzung und der Mikrokapseln auf die Textilien, wobei die textilweichmachende Zusammensetzung freisetzbar an die Ausgabevorrichtung in einem Gewichtsverhältnis von textilweichmachender Zusammensetzung zur Ausgabevorrichtung von 10 : 1 bis 0,5 : 1 gebunden ist.
2. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei das wasserlösliche Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem synthetischen Polymer, einem natürlichen Polymer oder modifiziertem natürlichen Polymer mit einem Molekulargewicht von weniger als 100000 und Gemischen davon.
3. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei das Wachsmaterial ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem auf Kohlenwasserstoff basierenden Paraffinwachs und einem auf Kohlenwasserstoff basierenden mikrokristallinen Wachs.
4. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei das emulgierbare Gemisch aus Wachs und Parfumzusammensetzung außerdem ein Tensid umfaßt.
5. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 4, wobei das Tensid ein nichtionisches Tensid darstellt, abgeleitet von Alkoholen mit einer mittleren Kohlenstoffkettenlänge von C&sub1;&sub6;, C&sub3;&sub0;, C&sub4;&sub0; oder C&sub5;&sub0;, einer kationischen textilweichmachenden Komponente oder Gemischen davon.
6. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 4, wobei das Tensid ein ethoxylierter primärer Alkohol oder eine kationische textilweichmachende Verbindung darstellt.
7. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei das wasserlösliche Polymer ein synthetisches Polymer ist und ein Material, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polyvinylpyrrolidon, einer wasserlöslichen Cellulose, einem Polyvinylalkohol, einem Polyethylenoxid, einem Homo- oder Copolymer von Acrylsäure oder Methacrylsäure oder Gemischen davon, Ethylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymer, Methylvinylether- Maleinsäureanhydrid-Copolymer, einem wasserlöslichen Polyamid oder Polyester oder Gemischen davon, darstellt.
8. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 7, wobei das synthetische Polymer Polyvinylpyrrolidon oder Polyvinylalkohol ist.
9. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei das natürliche Polymer eine Stärke, ein Gummi oder eine Gelatine darstellt.
10. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei jede der Kompositmikrokapseln einen Durchmesser von weniger als 100 Mikrometern aufweist.
11. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 10, wobei jede Mikrokapsel einen Durchmesser von 3 bis 100 Mikrometern aufweist.
12. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 11, wobei jede der Mikrokapseln einen Durchmesser von 3 bis 40 Mikrometern aufweist.
13. Gegenstand für Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei die Teilchen einen mittleren Durchmesser von weniger als 1 Mikrometer aufweisen.
14. Kompositmikrokapsel, enthaltend ein Duftöl, umfassend:
(a) Teilchen, zusammengesetzt aus einem emulgierbaren Gemisch eines selbst-emulgierbaren Wachsmaterials und gegebenenfalls eines nicht selbst-emulgierbaren Wachsmaterials und einer Parfumzusammensetzung, wobei das Gemisch einen Schmelzpunkt zwischen 35 und 90ºC aufweist, das Verhältnis von selbst-emulgierbarem zu nicht selbst-emulgierbarem Wachs mindestens 1 : 3 ist, die Teilchen einen mittleren Durchmesser von weniger als 5 Mikrometern aufweisen; und
(b) ein wasserlösliches Polymer, das die Teilchen unter Bildung von Kompositmikrokapseln mit einem Durchmesser von weniger als 100 Mikrometern einkapselt, wobei das Duftöl durch Auflösen des Polymers nach Kontakt mit einer Flüssig keit und Schmelzen des Wachsmaterials bei einer Temperatur unterhalb 90ºC freigesetzt wird, wobei die Mikrokapseln durch ein Sprühtrockenverfahren hergestellt wurden.
15. Kompositmikrokapsel nach Anspruch 14, wobei das emulgierbare Gemisch ein Wachs, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem auf Kohlenwasserstoff basierenden Paraffinwachs und einem auf Kohlenwasserstoff basierenden mikrokristallinen Wachs, umfaßt.
16. Kompositmikrokapsel nach Anspruch 14, wobei das emulgierbare Gemisch weiterhin ein Tensid, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem nichtionischen Tensid, abgeleitet von Alkoholen mit einer mittleren Kohlenstoffkettenlänge von C&sub1;&sub6;, C&sub3;&sub0;, C&sub4;&sub0; oder C&sub5;&sub0;, einer kationischen textilweichmachenden Komponente oder Gemischen davon umfaßt.
17. Kompositmikrokapsel nach Anspruch 14, wobei das wasserlösliche Polymer ein synthetisches Polymer, natürliches Polymer oder ein modifiziertes natürliches Polymer darstellt.
18. Kompositmikrokapsel nach Anspruch 17, wobei das synthetische Polymer ein Material, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polyvinylpyrrolidon, einer wasserlöslichen Cellulose, einem Polyvinylalkohol, einem Polyethylenoxid, einem Homo- oder Copolymer von Acrylsäure oder Methacrylsäure oder Gemischen davon, Ethylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymer, Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid-Copolymer, einem wasserlöslichen Polyamid oder Polyester oder Gemischen davon, darstellt.
19. Kompositmikrokapsel nach Anspruch 14, wobei jede Mikrokapsel einen Durchmesser von 3 bis 100 Mikrometern aufweist.
20. Kompositmikrokapsel nach Anspruch 19, wobei jede der Mikrokapseln einen Durchmesser von 3 bis 40 Mikrometern aufweist.
21. Kompositmikrokapsel nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei die Mikrokapsel bei Raumtemperatur fest oder in Gelform vorliegt.
22. Kompositmikrokapselgegenstand nach Anspruch 14, wobei das Verhältnis von Wachsmaterial zu dem Duftöl 1 : 4 bis 4 : 1 ist.
23. Verfahren zur Herstellung einer Kompositmikrokapsel nach Anspruch 14, umfassend die Schritte von:
(a) Auswählen eines selbst-emulgierbaren Wachsmaterials und gegebenenfalls eines nicht selbst-emulgierbaren Wachsmaterials und einer Parfumzusammensetzung zur Bildung eines emulgierbaren Gemisches mit einem Schmelzpunkt zwischen 35º und 90ºC, wobei das Gewichtsverhältnis von selbst-emulgierbarem zu nicht selbst-emulgierbarem Wachsmaterial mindestens 1 : 3 ist;
(b) Auswählen eines wasserlöslichen Polymers;
(c) Schmelzen des emulgierbaren Gemisches in einem Reaktor, bis eine gleichförmige Lösung erhalten wird;
(d) Zugeben von Wasser zu der gleichförmigen Lösung unter Bildung einer wässerigen Emulsion;
(e) Zugeben des wasserlöslichen Polymers zu der wässerigen Emulsion und Abkühlen des erhaltenen Gemisches zur Bildung einer stabilen Emulsion; und
(f) Sprühtrocknen der stabilen Emulsion unter Gewinnung einer Kompositmikrokapsel mit einem Durchmesser von weniger als 100 Mikrometern.
DE69227883T 1991-09-25 1992-09-22 Riechstoffmikrokapseln zur Behandlung von Wäsche Expired - Fee Related DE69227883T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/766,477 US5246603A (en) 1991-09-25 1991-09-25 Fragrance microcapsules for fabric conditioning

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69227883D1 DE69227883D1 (de) 1999-01-28
DE69227883T2 true DE69227883T2 (de) 1999-05-12

Family

ID=25076543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69227883T Expired - Fee Related DE69227883T2 (de) 1991-09-25 1992-09-22 Riechstoffmikrokapseln zur Behandlung von Wäsche

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5246603A (de)
EP (1) EP0539025B1 (de)
JP (1) JP2837042B2 (de)
AU (1) AU664859B2 (de)
CA (1) CA2078717C (de)
DE (1) DE69227883T2 (de)
ES (1) ES2124720T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019111837A1 (de) * 2019-05-07 2020-11-12 Henkel Ag & Co. Kgaa Hitze- / trockner-stabile parfümanwendung

Families Citing this family (83)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5770319A (en) * 1990-08-23 1998-06-23 Her Majesty The Queen In Right Of New Zealand Densification of lignocellulosic material
US5425887A (en) * 1993-07-26 1995-06-20 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Encapsualted perfume in fabric conditioning articles
US5480567A (en) * 1994-01-14 1996-01-02 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Surfactant mixtures for fabric conditioning compositions
US5630847A (en) * 1995-03-30 1997-05-20 The Procter & Gamble Company Perfumable dry cleaning and spot removal process
DE19603453C1 (de) * 1996-01-31 1997-10-02 Fraunhofer Ges Forschung Mikropartikel, enthaltend einen Wirkstoff und ein polymeres Kapselwandmaterial, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
CA2258264A1 (en) 1996-06-14 1997-12-18 Emisphere Technologies, Inc. Microencapsulated fragrances and method for preparation
JP3304776B2 (ja) * 1996-07-08 2002-07-22 トヨタ自動車株式会社 車輌の車輪グリップ判定装置
US6297210B1 (en) 1999-04-23 2001-10-02 Unilever Home & Personal Care Usa, A Division Of Conopco, Inc. Process for applying perfume to dryer sheets
US6689740B1 (en) * 1999-06-15 2004-02-10 Givaudan Sa Method for preparing fragrance products
WO2001025393A1 (en) * 1999-10-05 2001-04-12 The Procter & Gamble Company Elastic article
US6200949B1 (en) * 1999-12-21 2001-03-13 International Flavors And Fragrances Inc. Process for forming solid phase controllably releasable fragrance-containing consumable articles
DE10044382A1 (de) * 2000-09-08 2002-04-04 Haarmann & Reimer Gmbh Pflegemittel
US6531444B1 (en) 2000-11-09 2003-03-11 Salvona, Llc Controlled delivery system for fabric care products
DE10105801B4 (de) * 2001-02-07 2004-07-08 Henkel Kgaa Wasch- und Reinigungsmittel umfassend feine Mikropartikel mit Reinigungsmittelbestandteilen
EP1243325A1 (de) * 2001-03-22 2002-09-25 Cognis Iberia, S.L. Millikapseln
EP1243326A1 (de) * 2001-03-22 2002-09-25 Cognis Iberia, S.L. Nanokapseln (II)
EP1243690A1 (de) * 2001-03-22 2002-09-25 Cognis Iberia, S.L. Verfahren zur antimikrobiellen Ausrüstung von Fasern oder Vliesstoffen
DE10114519A1 (de) * 2001-03-23 2002-10-02 Haarmann & Reimer Gmbh Herstellung und Verwendung von Festkörperpartikeln zur thermisch induzierten Ausbringung von Riech- und/oder Aromastoffen
DE60230188D1 (de) 2001-09-06 2009-01-15 Procter & Gamble Duftkerzen
WO2003048786A2 (en) * 2001-11-30 2003-06-12 Bristol-Myers Squibb Company Pipette configurations and arrays thereof for measuring cellular electrical properties
US6753091B2 (en) * 2001-12-10 2004-06-22 Ming-Jen Huang Wax decoration items and method making the same
EP1348423A1 (de) * 2002-03-27 2003-10-01 Givaudan SA Duftstoffzusammensetzungen
US7053034B2 (en) * 2002-04-10 2006-05-30 Salvona, Llc Targeted controlled delivery compositions activated by changes in pH or salt concentration
US7381697B2 (en) 2002-04-10 2008-06-03 Ecolab Inc. Fabric softener composition and methods for manufacturing and using
US7087572B2 (en) 2002-04-10 2006-08-08 Ecolab Inc. Fabric treatment compositions and methods for treating fabric in a dryer
US7786069B2 (en) 2002-04-10 2010-08-31 Ecolab Inc. Multiple use solid fabric conditioning compositions and treatment in a dryer
US20030194416A1 (en) * 2002-04-15 2003-10-16 Adl Shefer Moisture triggered release systems comprising aroma ingredients providing fragrance burst in response to moisture
US20040175404A1 (en) * 2002-04-15 2004-09-09 Adi Shefer Moisture triggered sealed release system
GB0208696D0 (en) 2002-04-16 2002-05-29 Unilever Plc Fabric treatment composition
GB0208695D0 (en) 2002-04-16 2002-05-29 Unilever Plc Fabric treatment composition
DE50211397D1 (de) * 2002-04-23 2008-01-31 Cognis Ip Man Gmbh Tensidzubereitungen enthaltend mikroverkapselte Wirkstoffe
US6740631B2 (en) 2002-04-26 2004-05-25 Adi Shefer Multi component controlled delivery system for fabric care products
US7208460B2 (en) * 2002-04-26 2007-04-24 Salvona Ip, Llc Multi component controlled delivery system for soap bars
US6825161B2 (en) * 2002-04-26 2004-11-30 Salvona Llc Multi component controlled delivery system for soap bars
US8187580B2 (en) * 2002-11-01 2012-05-29 The Procter & Gamble Company Polymeric assisted delivery using separate addition
US7316994B2 (en) * 2002-11-01 2008-01-08 The Procter & Gamble Company Perfume polymeric particles
US7348024B2 (en) * 2002-11-17 2008-03-25 Christopher Tararuj Pull apart fragrance sampler
US7670627B2 (en) * 2002-12-09 2010-03-02 Salvona Ip Llc pH triggered targeted controlled release systems for the delivery of pharmaceutical active ingredients
WO2004058844A1 (ja) * 2002-12-25 2004-07-15 E-Tec Co., Ltd. 樹脂微粒子及び樹脂マイクロカプセル、並びにそれらの製造方法
US20040224028A1 (en) * 2003-05-09 2004-11-11 Popplewell Lewis Michael Polymer particles and methods for their preparation and use
DE10333207A1 (de) * 2003-07-22 2005-02-10 Gerold Tebbe Verfahren zum Aufbringen von Duftstoffen auf Textilien sowie Duftstoffmaterial
US20040224019A1 (en) * 2004-03-03 2004-11-11 Adi Shefer Oral controlled release system for targeted drug delivery into the cell and its nucleus for gene therapy, DNA vaccination, and administration of gene based drugs
US7276472B2 (en) * 2004-03-18 2007-10-02 Colgate-Palmolive Company Oil containing starch granules for delivering benefit-additives to a substrate
US7279454B2 (en) * 2004-03-18 2007-10-09 Colgate-Palmolive Company Oil containing starch granules for delivering benefit-additives to a substrate
GB2417204A (en) * 2004-08-19 2006-02-22 Bell Flavours & Fragrances Ltd Air treatment apparatus
WO2006056096A1 (en) * 2004-11-29 2006-06-01 Givaudan Sa Substrate care product
JP2009509750A (ja) * 2005-09-27 2009-03-12 ザ・プロクター・アンド・ギャンブル・カンパニー マイクロカプセル及びその製造方法
US20070078071A1 (en) * 2005-09-30 2007-04-05 Kaiping Lee Spray dry capsule products and methods for preparing and using same
US20070179082A1 (en) * 2006-01-30 2007-08-02 The Procter & Gamble Company Dryer-added fabric care articles
WO2007111899A2 (en) * 2006-03-22 2007-10-04 The Procter & Gamble Company Liquid treatment composition
DE102006016578A1 (de) * 2006-04-06 2007-10-11 Henkel Kgaa Feste, Textil-weichmachende Zusammensetzung mit einem wasserlöslichen Polymer
JP5367565B2 (ja) 2006-05-05 2013-12-11 ザ プロクター アンド ギャンブル カンパニー マイクロカプセルを有するフィルム
US20070270327A1 (en) * 2006-05-22 2007-11-22 The Procter & Gamble Company Dryer-added fabric care articles imparting fabric feel benefits
WO2007135636A1 (en) * 2006-05-22 2007-11-29 The Procter & Gamble Company Dryer-added fabric care articles imparting fabric feel benefits
US7659239B2 (en) * 2006-05-24 2010-02-09 The Procter & Gamble Company Process of incorporating microcapsules into dryer-added fabric care articles
US7915215B2 (en) * 2008-10-17 2011-03-29 Appleton Papers Inc. Fragrance-delivery composition comprising boron and persulfate ion-crosslinked polyvinyl alcohol microcapsules and method of use thereof
US10099194B2 (en) 2011-03-18 2018-10-16 International Flavors & Fragrances Inc. Microcapsules produced from blended sol-gel precursors and method for producing the same
EP2204155A1 (de) 2008-12-30 2010-07-07 Takasago International Corporation Duftstoffzusammensetzung für Kernhüllenmikrokapseln
US8338360B2 (en) 2009-07-30 2012-12-25 The Procter & Gamble Company Fabric conditioning fabric care articles comprising a particulate lubricant agent
US9205395B2 (en) * 2009-10-15 2015-12-08 Encapsys, Llc Encapsulation
CA2682636C (en) * 2009-11-05 2010-06-15 The Procter & Gamble Company Laundry scent additive
JP5266547B2 (ja) * 2009-12-25 2013-08-21 ライオン株式会社 繊維製品処理用物品
EP2397120B2 (de) 2010-06-15 2019-07-31 Takasago International Corporation Duftstoffenthaltende Kernhüllenmikrokapseln
US10694917B2 (en) 2012-01-04 2020-06-30 The Procter & Gamble Company Fibrous structures comprising particles and methods for making same
JP6038953B2 (ja) * 2012-01-04 2016-12-07 ザ プロクター アンド ギャンブル カンパニー 粒子を含む繊維性構造体及びその製造方法
BR112014016633B1 (pt) 2012-01-04 2021-12-21 The Procter & Gamble Company Estruturas fibrosas com múltiplas regiões contendo agente ativo e método para tratar um artigo de tecido em necessidade de tratamento
GB201304667D0 (en) * 2013-03-15 2013-05-01 Revolymer Ltd Wax blend polymer encapsulates
US10245343B2 (en) * 2013-08-23 2019-04-02 American Felt & Filter Company Scented wafer
US10221380B2 (en) 2016-04-01 2019-03-05 The Procter & Gamble Company Dryer-activated fabric conditioning products having frangible boundaries and methods
US10836985B2 (en) 2016-08-09 2020-11-17 Takasago International Corporation Solid composition comprising free and encapsulated fragrances
EP3743503A1 (de) 2018-01-26 2020-12-02 The Procter & Gamble Company Wasserlösliche artikel und zugehörige verfahren
KR20200086739A (ko) 2018-01-26 2020-07-17 더 프록터 앤드 갬블 캄파니 효소를 포함하는 수용성 단위 용량 물품
CA3087583C (en) * 2018-01-26 2024-01-09 The Procter & Gamble Company Water-soluble unit dose articles comprising perfume
US11053466B2 (en) 2018-01-26 2021-07-06 The Procter & Gamble Company Water-soluble unit dose articles comprising perfume
WO2019168829A1 (en) 2018-02-27 2019-09-06 The Procter & Gamble Company A consumer product comprising a flat package containing unit dose articles
US10982176B2 (en) 2018-07-27 2021-04-20 The Procter & Gamble Company Process of laundering fabrics using a water-soluble unit dose article
US11859338B2 (en) 2019-01-28 2024-01-02 The Procter & Gamble Company Recyclable, renewable, or biodegradable package
EP3712237A1 (de) 2019-03-19 2020-09-23 The Procter & Gamble Company Faserige wasserlösliche einmal-dosierartikel mit wasserlöslichen faserstrukturen
WO2020191166A1 (en) 2019-03-19 2020-09-24 The Procter & Gamble Company Process of reducing malodors on fabrics
EP4110894A1 (de) 2020-02-24 2023-01-04 Firmenich SA Folien mit eingekapselten duftstoffzusammensetzungen und verfahren zu ihrer herstellung
EP4349950A3 (de) * 2020-05-14 2024-06-19 The Procter & Gamble Company Stoffpflegezusammensetzung
CN112536005B (zh) * 2020-11-05 2022-05-03 华南理工大学 一种淀粉包埋香气物质微胶囊及其制备方法
JP2024523584A (ja) 2021-06-28 2024-06-28 フイルメニツヒ ソシエテ アノニム タンブル乾燥用の繊維物品

Family Cites Families (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2876160A (en) * 1954-07-26 1959-03-03 Corn Prod Refining Co Starch matrix material containing imbedded material and process for preparing same
US3091567A (en) * 1961-02-17 1963-05-28 Nat Starch Chem Corp Encapsulating agents with controlled water repellency
US3159585A (en) * 1961-04-12 1964-12-01 Nat Starch Chem Corp Method of encapsulating water insoluble oils and product thereof
US3455838A (en) * 1966-04-22 1969-07-15 Nat Starch Chem Corp Method of encapsulating water-insoluble substances and product thereof
US3821436A (en) * 1971-07-20 1974-06-28 Abbott Lab Food-flavor-composition
US3896033A (en) * 1972-07-03 1975-07-22 Colgate Palmolive Co Encapsulated fabric softener
US3758323A (en) * 1972-10-19 1973-09-11 Nat Starch Chem Corp Dextrin extended gelatin compositions
US3971852A (en) * 1973-06-12 1976-07-27 Polak's Frutal Works, Inc. Process of encapsulating an oil and product produced thereby
JPS5347075B2 (de) * 1973-07-10 1978-12-18
US4073996A (en) * 1976-02-24 1978-02-14 The Procter & Gamble Company Fabric treating articles and processes
GB1567947A (en) * 1976-07-02 1980-05-21 Unilever Ltd Esters of quaternised amino-alcohols for treating fabrics
GB1587122A (en) * 1976-10-29 1981-04-01 Procter & Gamble Ltd Fabric conditioning compositions
US4276312A (en) * 1978-05-25 1981-06-30 Merritt Carleton G Encapsulation of materials
US4511495A (en) * 1980-05-16 1985-04-16 Lever Brothers Company Tumble dryer products for depositing perfume
US4326967A (en) * 1980-06-24 1982-04-27 Lever Brothers Company Liquid formulations for depositing perfumes on fabrics
US4446032A (en) * 1981-08-20 1984-05-01 International Flavors & Fragrances Inc. Liquid or solid fabric softener composition comprising microencapsulated fragrance suspension and process for preparing same
US4536315A (en) * 1983-06-01 1985-08-20 Colgate Palmolive Co. Perfume-containing carrier having surface-modified particles for laundry composition
GB8520803D0 (en) * 1985-08-20 1985-09-25 Procter & Gamble Textile treatment compositions
JPH0730512B2 (ja) * 1985-08-22 1995-04-05 ザ、プロクタ−、エンド、ギヤンブル、カンパニ− 布帛を処理する物品および方法
GB2188653A (en) * 1986-04-02 1987-10-07 Procter & Gamble Biodegradable fabric softeners
US4828746A (en) * 1986-11-24 1989-05-09 The Procter & Gamble Company Detergent compatible, dryer released fabric softening/antistatic agents in a sealed pouch
US4898680A (en) * 1986-11-24 1990-02-06 The Proctor & Gamble Company Detergent compatible, dryer released fabric softening/antistatic agents
US4789491A (en) * 1987-08-07 1988-12-06 The Procter & Gamble Company Method for preparing biodegradable fabric softening compositions
US4911851A (en) * 1987-11-06 1990-03-27 The Procter & Gamble Company Detergent compatible, dryer released fabric softening/antistatic agents
JPH026672A (ja) * 1988-05-19 1990-01-10 Kanebo Ltd 耐久性香気処理方法
US4954285A (en) * 1988-03-07 1990-09-04 The Procter & Gamble Company Perfume, particles, especially for use in dryer released fabric softening/antistatic agents
US4842761A (en) * 1988-03-23 1989-06-27 International Flavors & Fragrances, Inc. Compositions and methods for controlled release of fragrance-bearing substances
US4889643A (en) * 1988-05-05 1989-12-26 The Procter & Gamble Company Quench cooled particulate fabric softening composition
US4919841A (en) * 1988-06-06 1990-04-24 Lever Brothers Company Wax encapsulated actives and emulsion process for their production
US5102564A (en) * 1989-04-12 1992-04-07 The Procter & Gamble Company Treatment of fabric with perfume/cyclodextrin complexes
US4946624A (en) * 1989-02-27 1990-08-07 The Procter & Gamble Company Microcapsules containing hydrophobic liquid core
CA2009047C (en) * 1989-02-27 1999-06-08 Daniel Wayne Michael Microcapsules containing hydrophobic liquid core
US5094761A (en) * 1989-04-12 1992-03-10 The Procter & Gamble Company Treatment of fabric with perfume/cyclodextrin complexes
CA2015737C (en) * 1989-05-11 1995-08-15 Diane Grob Schmidt Coated perfume particles
GB8917628D0 (en) * 1989-08-02 1989-09-20 Quest Int Perfumed fabric softening compositions
AU7014991A (en) * 1990-02-02 1991-08-08 Hercules Incorporated Carrier composition and method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019111837A1 (de) * 2019-05-07 2020-11-12 Henkel Ag & Co. Kgaa Hitze- / trockner-stabile parfümanwendung

Also Published As

Publication number Publication date
CA2078717C (en) 1999-01-12
JPH05222672A (ja) 1993-08-31
EP0539025A3 (en) 1994-07-27
EP0539025B1 (de) 1998-12-16
AU664859B2 (en) 1995-12-07
ES2124720T3 (es) 1999-02-16
US5246603A (en) 1993-09-21
EP0539025A2 (de) 1993-04-28
DE69227883D1 (de) 1999-01-28
AU2535792A (en) 1993-04-01
JP2837042B2 (ja) 1998-12-14
CA2078717A1 (en) 1993-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69227883T2 (de) Riechstoffmikrokapseln zur Behandlung von Wäsche
DE69228228T2 (de) Emulgierte Silikonmischung enthaltende Gewebekonditionierungszusammensetzung
DE2749555C2 (de)
DE60022528T2 (de) Verwendung von wäscheweichmacherzusammensetzungen
US5425887A (en) Encapsualted perfume in fabric conditioning articles
DE2020197C2 (de) Zum Weichmachen von Geweben geeignetes Erzeugnis
DE69616092T2 (de) Nicht-kationische systeme für gewebetrocknerblätter
DE60023328T2 (de) Verwendung von wäscheweichmacherzusammensetzungen
DE2805767A1 (de) Textilkonditionierungsmittel, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1965470B2 (de) Verwendung eines Erzeugnisses aus einem absorbierenden Substrat und einem Gewebeweichmachungsmittel zum Weichmachen von Geweben
DE2546505A1 (de) Gewebebehandlungsartikel mit verbesserten konditionierungseigenschaften
CA1084209A (en) Fabric conditioning methods and articles
DE2537402A1 (de) Stoffweichmacherpraeparat
DE2700512A1 (de) Gegenstand und verfahren zur behandlung von geweben
DE69116737T2 (de) Konditionierungsblatt für Gewebetrockner, enthaltend kompatible Silikone
DE2556248A1 (de) Textilkonditioniermittel
US20010036909A1 (en) Articles and methods for treating fabrics based on acyloxyalkyl quaternary ammouium compositions
DE69115357T2 (de) Flüssiger Gewebekonditionierer und Konditionierungsblatt für Gewebetrockner, enthaltend Weichmacher, Aminosilikon und Brönsted-Säure-Kompatibilisator
WO2007146555A1 (en) Dryer sheet
US20030069164A1 (en) Articles and methods for treating fabrics based on acyloxyalkyl quaternary ammonium compositions
DE60023330T2 (de) Verwendung von wäscheweichmacherzusammensetzungen
US7001879B2 (en) Articles and methods for treating fabrics based on acyloxyalkyl quaternary ammonium compositions
DE60023329T2 (de) Verwendung von Wäscheweichmacherzusammensetzungen
US20050020475A1 (en) Fabric softener system and method for use in clothes dryer
TW313595B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee