DE69227871T2 - Aufzeichnungsgerät - Google Patents

Aufzeichnungsgerät

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DE69227871T2
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Tomoaki C/O Canon Kabushiki Kaisha Ohta-Ku Tokyo Masaki
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • GPHYSICS
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines Bilds gemäß den Eingabedaten.
  • Bemerkungen zum Stand der Technik
  • In einem Aufzeichnungsgerät gemäß dem Stand der Technik (nachstehend als eine Druckvorrichtung bezeichnet) dient ein Netzschalter als ein Schalter für eine Stromversorgungsschaltung, und wenn die Stromversorgung der Druckvorrichtung eingeschaltet ist, wird einer Steuerschaltung einer Druckvorrichtung eine Energie zugeführt, und wird die Stromversorgung der Druckvorrichtung ausgeschaltet, erfolgt keine Energiezuführung. Dieses Verfahren weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
  • (1) Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, ist es erforderlich, eine Absolutposition eines Schlittens zu erfassen (Ausgangspositionserfassung).
  • (2) Da es nicht möglich ist, zu verhindern, daß ein Aufzeichnungskopf anhaftet, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet wird, ist eine Regenerierungssteuerung des Aufzeichnungskopfs erforderlich, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird.
  • (3) Da die Regenerierungssteuerung des Kopfs jedesmal erforderlich ist, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, ist eine verwendete Tintenmenge wegen des wiederholten Ein-/Ausschaltens der Stromversorgung erhöht.
  • (4) Ist eine Stromversorgung-Abschaltfolge, wie z. B. ein Papierausstoß oder ein Verkappen eines Kopfs bei eingeschalteter Stromversorgung auszuführen, ist eine spezielle Schaltung zum Steuern des Geräts erforderlich, damit die Stromversorgung nicht unterbrochen wird, bis die Stromversorgung-Abschaltfolge abgeschlossen ist.
  • Um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, ist vorgeschlagen worden, nicht das Ein-/Aus-Schalten der Druckvorrichtung durch den Netzschalter zu verwenden, um die Stromversorgungsschaltung ein- und auszuschalten, sondern zu nutzen, um einen Druckfreigabezustand und einen Drucksperrzustand einzustellen.
  • Wenn jedoch das Ein-/Aus-Schalten der Stromversorgung der Druckvorrichtung verwendet wird, um den Druckfreigabezustand und den Drucksperrzustand einzustellen, anstatt zum Ein- /Aus-Schalten der Stromversorgungsschaltung zu verwenden, besteht ein Wahrscheinlichkeit, daß ein Host-Computer die Druckdaten gemäß einem Interfacesignal der Druckvorrichtung sendet, weil das Interfacesignal selbst während des Auszustands der Stromversorgung der Druckvorrichtung gültig ist.
  • Daher ist in der Druckvorrichtung gemäß dem Stand der Technik, in welcher der Ein-/Aus-Zustand der Stromversorgung der Druckvorrichtung dem Ein-/Aus-Zustand der Stromversorgungsschaltung entspricht, wobei das Interfacesignal zur Druckvorrichtung auf einem L-Pegel oder in einem hochohmigen Zustand ist, wenn die Stromversorgung der Druckvorrichtung ausgeschaltet ist. Unter anderem ist eine Signalleitung, welche mit einem Signal anzeigt, daß die Druckvorrichtung keine Daten annimmt, wie z. B. ein Belegtsignal (Daten werden nicht entgegengenommen, wenn aktiv), welches anzeigt, ob die Druckvorrichtung die Daten entgegennehmen kann oder nicht und welches von der Druckvorrichtung zum Host gesendet wird, ein Fehlersignal, welches einen rechnerunabhängigen Zustand oder einen Fehler anzeigt, oder ein PE-Signal, welches anzeigt, daß das Papier ausgegangen ist, in dem hochohmigen Zustand, und die Signalleitung ist auf dem H-Pegel, wenn das Signal durch den Host angehoben wird, und auf dem L-Pegel, wenn es abgesenkt wird.
  • Wird somit die Stromversorgung der Druckvorrichtung ausgeschaltet, erhöht oder senkt der Host den Pegel des Signals auf der Signalleitung, um das Belegtsignal, das Fehlersignal oder das PE-Signal zu aktivieren, um zu verhindern, daß die Daten zu der Druckvorrichtung gesendet werden.
  • Wenn jedoch der Ein-/Aus-Zustand der Stromversorgung der Druckvorrichtung verwendet wird, um den Druckfreigabezustand und den Drucksperrzustand zu steuern, anstatt diesen zu verwenden, um die Stromversorgungsschaltung ein-/auszuschalten, sind das Belegtsignal, das Fehlersignal und das PE-Signal nicht in dem hochohmigen Zustand, selbst wenn die Druckoperation nicht ausgeführt wird, weil die Energie der Steuerschaltung der Druckvorrichtung zugeführt wird und daher eine Möglichkeit besteht, daß die Druckdaten vom Host gesendet werden können.
  • Die GB-A-2202662 beschreibt eine Druckvorrichtung, in welcher die Druckdaten von einem Host-Computer entweder zeitweilig in einem Pufferspeicher gespeichert werden, bis eine vorbestimmte Kapazitätsmenge erreicht ist, wenn der Druckvorgang eingeleitet wird, oder direkt gedruckt werden, abhängig von dem Zustand eines unabhängigen Drucksteuerschalters.
  • Die US-A-4 958 298 beschreibt eine Druckvorrichtung mit einem Druckerpuffer, in welchem in dem Fall, wenn ein Löschschalter gedrückt wird, um eine Druckoperation zu unterbrechen, ferner Daten von dem Host-Computer zu einem Datenaufnahmebereich oder zu einem zweiten Puffer gesendet werden, um das Löschen des ersten Puffers zuzulassen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Aufzeichnungsgerät aufgezeigt, welches aufweist: eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmedium gemäß den von einem Host übertragenen Daten und eine Schalteinrichtung zum Steuern einer Aufzeichnungsoperation, wobei die Schalteinrichtung betreibbar ist, um das Aufzeichnungsgerät zwischen einem ersten Zustand, in welchem die Daten von dem Host empfangen werden können, und einem zweiten Zustand, in welchem die Daten von dem Host nicht empfangen werden können, eine Stromversorgungseinrichtung zum Zuführen einer vorbestimmten Energie zum Aufzeichnungsgerät, unabhängig vom Zustand der Schalteinrichtung, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, welche durch die von der Stromversorgungseinrichtung zugeführte vorbestimmte Energie betrieben wird, um die Aufzeichnungsvorrichtung zu steuern, um die Aufzeichnungsvorrichtung zu veranlassen, als Reaktion auf eine Schaltoperation der Schalteinrichtung einen vorbestimmten Startprozeß auszuführen, wenn die Stromversorgungseinrichtung dem Aufzeichnungsgerät die vorbestimmte Energie zuführt, und eine Einrichtung, welche durch die von der Stromversorgungseinrichtung zugeführte vorbestimmte Energie betrieben wird, um ein vorbestimmtes Steuersignal als Reaktion auf eine Schaltoperation der Schalteinrichtung zu erzeugen, wenn die Stromversorgungseinrichtung dem Aufzeichnungsgerät die vorbestimmte Energie zuführt, wobei das vorbestimmte Steuersignal einen vorbestimmten Zustand zur Information des Hosts aufweist, daß die Daten durch das Aufzeichnungsgerät nicht empfangen werden können, wenn das Aufzeichnungsgerät in dem zweiten Zustand ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt eine Aufzeichnungsvorrichtung auf, welche die fehlerhafte Übertragung von Aufzeichnungsdaten konstruktiv verhindern kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt ein Aufzeichnungsgerät auf, in welchem der Steuereinrichtung ohne Rücksicht auf den Ein-/Aus-Zustand der Schalteinrichtung eine Energie zugeführt wird, und in welchem ein Steuersignal, daß anzeigt, daß das Aufzeichnungsgerät die Daten nicht annimmt, aktiviert wird oder in einen hochohmigen Zustand versetzt wird, wenn der Netzschalter ausgeschaltet ist.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufzeichnungskopf eines Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts, auf welches die vorliegende Erfindung anwendbar ist,
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts, auf welches die vorliegende Erfindung anwendbar ist,
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Steuereinheit des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts,
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Interfaceschaltung,
  • Fig. 5 zeigt einen Ablaufplan einer Steuerung in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Interfaceschaltung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 7 zeigt einen Ablaufplan einer Steuerung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm einer Steuereinheit des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 9 zeigt einen Ablaufplan einer Steuerung in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Aufbau einer Druckvorrichtung, auf welche die vorliegende Erfindung anwendbar ist. IJH (20) bezeichnet einen Tintenstrahlkopf (Aufzeichnungskopf), welcher durch Wärmeenergie erzeugte Blasen Tinte auf eine Aufzeichnungsunterlage ausstößt, IJC (21) bezeichnet eine entfernbare Tintenstrahlkopfkassette mit einem Behälter IT, welcher mit dem Tintenstrahlkopf IJH (20) einstückig ausgebildet ist, um diesem Tinte zuzuführen.
  • Wie eine perspektivische Ansicht in Fig. 1 zeigt, steht in der Tintenstrahlkopfkassette IJC der vorliegenden Ausführungsform ein Ende des Tintenstrahlkopfs IJH geringfügig von einer Vorderfläche des Tintenbehälters IT vor. Die Tintenstrahlkopfkassette IJC ist auf einem Schlitten HC fest angeordnet, der auf einem nachstehend beschriebenen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät-Hauptkörper IJRA montiert ist und verschiebbar sowie vom Schlitten HC entfernbar angeordnet ist.
  • Der erste Tintenbehälter IT (10), welcher die dem Tintenstrahlkopf IJH zuzuführende Tinte vorhält, weist eine Tintenabsorbereinrichtung auf, ein Gefäß, in welches die Tintenabsorbereinrichtung eingefügt ist, und einen Deckel, um das Gefäß zu verschließen (alle nicht gezeigt). Die Tinte wird in den Tintenbehälter IT (10) eingefüllt, und die Tinte wird dem Tintenstrahlkopf zugeführt, wenn die Tinte ausgestoßen wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Deckenplatte 4 aus Polysulfon-, Polyethersulfon-, Polyphenylenoxid- oder Polypropylenharz hergestellt, welche gegenüber Tinte hochbeständig ist.
  • Die so aufgebaute Tintenstrahlkopfkassette IJC ist auf einem Schlitten HC des nachstehend beschriebenen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts IJRA in einer vorbestimmten Weise entfernbar montiert, so daß ein gewünschtes Bild durch die Relativbewegung zwischen dem Schlitten HC und der Aufzeichnungsun terlage gemäß einem eingegebenen Aufzeichnungssignal auf einer Aufzeichnungsunterlage aufgezeichnet wird.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Außenansicht eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, welches mit dem vorstehend beschriebenen Mechanismus ausgestattet ist.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Tintenstrahlkopf (Aufzeichnungskopf) einer Tintenstrahlkopfkassette IJC mit Düsen, welche Tinte auf eine Aufzeichnungsebene der Aufzeichnungsunterlage ausstoßen, die durch eine Zuführeinrichtung, welche durch einen nachstehend beschriebenen Papierzuführmotor auf eine Druckplatte 24 zugeführt wird. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Schlitten HC zum Halten des Aufzeichnungskopfs 20. Der Schlitten HC ist mit einem Abschnitt eines Antriebsriemens 18 verbunden, welcher eine Antriebskraft eines Schlittenmotors 17 überträgt, und ist auf zwei parallel angeordneten Führungsstangen 19A und 19B verschiebbar, so daß der Aufzeichnungskopf 20 über die gesamte Breite der Aufzeichnungsunterlage wechselseitig bewegbar ist. Wenn eine Zeile der Daten durch den Aufzeichnungskopf 20 aufgezeichnet ist, wird die Aufzeichnungsunterlage in einer vorbestimmten Menge zugeführt, so daß die Daten der nächsten Zeile aufgezeichnet werden können.
  • Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Kopfregeneriereinrichtung, welche an einem Ende des Antriebspfads des Aufzeichnungskopfs 20 angeordnet ist, z. B. in einer Position in Gegenüberlage einer Ausgangsposition. Die Kopfregeneriereinrichtung 26 wird durch eine Antriebskraft eines Regenerierungsmotors 22 über einen Transmissionsmechanismus 23 angetrieben, um den Aufzeichnungskopf 20 zu verkappen. Im Zusammenhang mit dem Verkappen des Aufzeichnungskopfs 20 durch ein Kappenelement 26A der Kopfregeneriereinrichtung 26 wird die Tinte durch eine zweckentsprechende Saugeinrichtung (z. B. eine Saugpumpe) abgesaugt (Saugregenerierung), welche in der Kopfregeneriereinrichtung 26 angeordnet ist, um die Tinte von den Ausstoßöffnungen zwangsweise abzusaugen (Leerlaufentladen), so daß die Tinte hoher Viskosität in den Aus stoßöffnungen entfernt wird, um den Ausstoß wiederherzustellen. Ferner ist der Aufzeichnungskopf durch das Verkappen geschützt, wenn die Aufzeichnungsoperation abgeschlossen ist. Der Ausstoßregenerierprozeß wird ausgeführt, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, der Aufzeichnungskopf ersetzt wird oder die Aufzeichnungsoperation länger als eine vorbestimmte Zeitdauer nicht ausgeführt worden ist.
  • Das Bezugszeichen 31 bezeichnet ein Blatt, das auf einer Seite der Kopfregeneriereinrichtung angeordnet ist, um als ein Wischelement zu dienen, welches aus Silikongummi hergestellt ist. Das Blatt 31 wird durch ein Blatthalteelement 31A als Ausleger gehalten, und es wird durch den Motor 22 und den Transmissionsmechanismus 23 angetrieben, wie die Kopfregeneriereinrichtung 26, um mit der Ausstoßebene des Aufzeichnungskopfs 20 in Wirkbeziehung zu treten. Zu einem zweckentsprechenden Zeitpunkt bei der Aufzeichnungsoperation des Aufzeichnungskopfs 20 oder nach der Ausstoßregenerierung durch die Kopfregeneriereinrichtung 26 wird das Blatt 31 in dem Antriebspfad des Aufzeichnungskopfs 20 vorstehend angeordnet, um Kondenstropfen, Feuchtigkeit oder Staubteilchen auf der Ausstoßebene des Aufzeichnungskopfs 20 abzuwischen, wenn sich der Aufzeichnungskopf 20 bewegt.
  • Fig. 3 zeigt ein Steuerblockdiagramm der in Fig. 2 gezeigten Druckvorrichtung. Eine CPU 101 steuert einen Papierzuführmotor 115, einen Schlittenmotor 116 (entsprechend dem Bezugszeichen 17 in Fig. 2) und einen Aufzeichnungskopf (entsprechend dem Bezugszeichen 20 in Fig. 2) durch Motoransteuereinrichtungen 109 und 110 sowie eine Kopfansteuereinrichtung 108, gemäß einem Programm in einem ROM 103, um die Aufzeichnungsdaten auszudrucken, welche über eine Interfaceschaltung 104 von einem Host-Computer empfangen werden und in einem Empfangspuffer in einem RAM 102 zeitweilig gespeichert werden und dann durch die CPU 101 zur Bitentwicklung oder für verschiedene Drucksteuerungen gelesen werden. Die Eingabeinformation von einer Tastatur 111 wird durch eine Eingabesteuerschaltung 105 ebenfalls der CPU 101 zugeführt, um die Aufzeichnungsoperation zu steuern und die Anzeige einer LED 112 durch eine Ausgabesteuerschaltung 106 zu ändern. Die vorliegende Druckvorrichtung weist einen gesonderten Netzschalter 113 auf, und ein Zustand des Netzschalters 113 wird durch die Eingabesteuerschaltung 107 der CPU 101 als Information zugeführt.
  • Eine Energie wird immer einer Stromversorgungsschaltung 117 der vorliegenden Druckvorrichtung von einer äußeren Stromversorgung zugeführt, um die verschiedenen Spannungen Vcc (zum Betreiben der Logikschaltungen), VM (zum Betreiben des Motors) und V11 (zum Betreiben des Kopfs) zu erzeugen, welche erforderlich sind, um die Druckvorrichtung zu steuern.
  • Die Steuerschaltung weist eine Rücksetzschaltung 118 auf. Wenn die Druckvorrichtung an die äußere Stromversorgung neu angeschlossen wird oder die Zuführung von Energie von der äußeren Stromversorgung nach Unterbrechung wieder aufgenommen wird, erfolgt das Zuführen der Energie zur Druckvorrichtung, und das System wird zurückgesetzt, um die CPU 101 und die Steuerschaltungen zu initialisieren.
  • Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Interfaceschaltung 104. Das Bezugszeichen 104-1 bezeichnet eine Interfacesignal-Sende- /Empfangs-Steuerschaltung, welche ein Signal an eine Ansteuereinrichtung 104-2 ausgibt, um eine Signalleitung 104-4 gemäß den Daten von der CPU 101 auf einen H-Pegel oder einen L-Pegel zu legen, und sendet Daten zur CPU 101, gemäß einem Signal über eine Signalleitung 104-5, welches von dem Host an eine Empfangseinrichtung 104-3 angelegt ist.
  • Eine Spannung Vcc wird von der Stromversorgungsschaltung 117 der Interfaceschaltung 104 zugeführt. Wird die Zuführung der Spannung VCC unterbrochen, nimmt ein Ausgang der Ansteuereinrichtung 104-2 einen hochohmigen Zustand an. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Zuführung der Spannungen Vcc, VM und VH von der Spannungsversorgungsschaltung 117 zu den jeweiligen Lasten nicht abgeschaltet, selbst wenn der Netzschalter 113 ausgeschaltet wird.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform der Netzschalter 113 ausgeschaltet wird, gelangt mindestens eines der Signale (Belegtsignal, Fehlersignal oder PE-Signal), welche anzeigen, daß die Druckvorrichtung keine Daten annimmt, in den Aktivzustand, um die Übertragung der Daten vom Host-Computer zu verhindern.
  • Die Steuerung der Druckvorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert. In einem Schritt S1 wird eine Netzschalter-Erfassungsabfolge eingeleitet. In einem Schritt S2 wird geprüft, ob der Netzschalter gedrückt worden ist oder nicht. Der Netzschalter 113 kann ein Ein-/Aus- Schalter sein, doch in der vorliegenden Ausführungsform wird eine Steuerschaltung verwendet, so daß die Energie eingeschaltet ist, wenn der Netzschalter 113 in den Ausschaltzustand gedrückt ist, und die Energie wird ausgeschaltet, wenn der Netzschalter 113 in den Einschaltzustand gedrückt ist. Wird das Drücken des Netzschalters 113 in dem Schritt S2 erfaßt, wird ein Zustand vor dem Drücken des Netzschalters 113 in einem Schritt S3 bestimmt. Ist der Zustand vor dem Drükken des Netzschalters 113 der Einschaltzustand, bedeutet dies, daß ein Bediener die Energieabschaltung verlangt, und der Prozeß geht zu einem Schritt S4, um das Belegtsignal zu aktivieren, so daß das Interfacesignal nicht akzeptiert wird.
  • Wenngleich das Belegtsignal in der vorliegenden Ausführungsform erläutert wird, ist eine ähnliche Steuerung mit mindestens einem der Signale ausführbar, welche dem Host anzeigen, daß die Druckvorrichtung die Daten nicht annimmt, wie z. B. das Belegtsignal, das Fehlersignal und das PE-Signal.
  • Nach dem Schritt S4 geht der Prozeß weiter zu einem Schritt S5, in welchem die Anzeige der LED gelöscht wird, um den Bediener vom Energieabschaltzustand zu informieren. Um in einem Schritt S6 das Haften der Tinte an dem Aufzeichnungskopf zu verhindern, wird der Aufzeichnungskopf 20 in eine Verkappungsposition bewegt und wird durch das Verkappungselement 26A verkappt. Obgleich in dem Ablaufplan nicht gezeigt, wird eine Reihe von Operationen, welche herkömmlich als eine Energieabschaltabfolge bezeichnet werden (Austragen des Papiers usw.), getrennt vom Verkappen ebenfalls ausgeführt. In einem Schritt S7 wird das Drücken des Netzschalters 113 überwacht. Wenn der vorhergehende Zustand der Energieabschaltzustand in dem Schritt S3 ist oder der Netzschalter 113 ist in dem Schritt S7 gedrückt, bedeutet dies, daß der Bediener das Einschalten verlangt, und die LED wird in einem Schritt S8 eingeschaltet, um den Energieeinschaltzustand anzuzeigen. In einem Schritt S9 wird das Belegtsignal der Interfacesignale deaktiviert (welches zu dem Zeitpunkt des Ausschaltens der Energie aktiviert war).
  • Wenn Tippschalter zum Einstellen der Moden vorgesehen sind, wird deren Information gelesen, und die Übertragung der Druckdaten vom Host wird überwacht (Schritt S10).
  • Während das bestehende Interfacesignal in der vorliegenden Ausführungsform zur Steuerung verwendet wird, ist eine ähnliche Steuerung für eine spezielle Druckvorrichtung durch getrenntes Bereitstellen eines Signals ausführbar, welches den Ein-/Aus-Zustand der Stromversorgung der Druckvorrichtung anzeigt.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In der ersten Ausführungsform wird das besondere Signal (Belegtsignal) aktiviert, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet wird, um dem Host-Computer anzuzeigen, daß die Druckvorrichtung die Daten nicht annimmt, wie in Fig. 5 gezeigt ist. In der zweiten Ausführungsform wird das besondere Signal (Belegtsignal in der vorliegenden Ausführungsform) hochohmig (oder offen) geschaltet, um denselben Zustand anzunehmen, wie jenem bei keiner Stromversorgung der Druckvorrichtung, so daß der Host-Computer erfaßt, daß die Stromversorgung der Druckvorrichtung ausgeschaltet ist.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Aufbaus der Interfaceschaltung 104 in der vorliegenden Ausführungsform. Die gleichen Elemente wie jene in Fig. 4 gezeigten sind durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und das Bezugszeichen 104-6 bezeichnet eine Ansteuereinrichtung mit einer Ausgangssteuerfunktion, um das Belegtsignal in den hochohmigen Zustand zu versetzen. Befindet sich ein Steuersignal a auf einem L- Pegel, ist ein internes Signal b gültig, und wenn das Signal a auf einem H-Pegel ist, befindet sich die Belegtsignalleitung im hochohmigen Zustand.
  • Fig. 7 zeigt einen Ablaufplan der Steuerung in der vorliegenden Ausführungsform. Die Schritte S201 - S203, S205 - S208 und S210 sind ähnlich den Schritten S1 - S3, S5 - S8 und S10 in Fig. 5, und deren Erläuterung wird ausgelassen. Wenn der Netzschalter 113 gedrückt ist, geht der Prozeß zu einem Schritt S204, wenn der vorhergehende Zustand der Energieeinschaltzustand war, um das Steuersignal a in den H-Pegel und die Belegtsignalleitung in den hochohmigen Zustand zu versetzen. Dieser Prozeß schreitet dann zu einem Schritt S205 fort.
  • Wenn der vorhergehende Zustand bei gedrücktem Netzschalter 113 der Energieabschaltzustand ist, geht der Prozeß über einen Schritt S208 zu einem Schritt S209, um das Steuersignal a auf L-Pegel zu bringen, um das Belegtsignal für gültig zu erklären (zu deaktivieren). Dann geht der Prozeß zu einem Schritt S210.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 8 zeigt ein Steuerblockdiagramm der dritten Ausführungsform der Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Elemente wie jene in Fig. 3 gezeigten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Das Bezugszeichen 119 bezeichnet eine Interface-Stromversorgungssteuerschaltung zum Steuern der Energiezuführung zur Interfaceschaltung 104. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Stromversorgung für die Interfaceschaltung 104 von der Stromversorgung für eine andere Steuerschaltung getrennt, und die Interface- Stromversorgungssteuerschaltung 119 schaltet die Stromversorgung für die Interfaceschaltung 104 ab (unterbricht die Stromversorgung), wenn die Stromversorgung der Druckvorrichtung durch den Netzschalter 113 abgeschaltet wird und steuert durch einen Befehl von der CPU 101 die Stromversorgung der Interfaceschaltung 104. Die Interfaceschaltung 104 in der vorliegenden Ausführungsform ist aufgebaut, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Eine Steuerabfolge in der vorliegenden Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf einen in Fig. 9 gezeigten Ablaufplan erläutert. Wenn der vorhergehende Zustand bei gedrücktem Netzschalter 113 der Energieeinschaltzustand ist, wird die Energiezuführung zu der Interfaceschaltung 104 unterbrochen. Daher nimmt die Belegtsignalleitung 104-4 den hochohmigen Zustand an. Die LED wird abgeschaltet, und die Energieabschaltabfolge wird ausgeführt. Dann wird das Drükken des Netzschalters 113 überwacht (Schritte S302 - S307).
  • Wenn der vorhergehende Zustand bei gedrücktem Netzschalter 113 der Energieabschaltzustand war, wird die Energiezuführung zu der Interfaceschaltung 104 wieder aufgenommen, um zum Empfang des Drucksignals (Schritte S308 - S310) bereit zu sein.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform die Druckvorrichtung durch den Netzschalter 113 ausgeschaltet wird, erfolgt die Unterbrechung der Energiezuführung zu der Interfaceschaltung 104, und die Belegtsignalleitung wird in den hochohmigen Zustand versetzt, um das Übertragen der Daten von dem Host zu verhindern.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird das Bild durch das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren aufge zeichnet, obgleich andere Aufzeichnungsverfahren, wie z. B. das Thermodruckverfahren mit wärmeempfindlichen Papieren und das Thermotransfer-Aufzeichnungsverfahren durch Tintenunterlagen, anwendbar sind.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird das Bild im Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren durch Ausstoßen von Tintentröpfchen durch Wärmeenergie aufgezeichnet, wobei die Wärmeenergie durch die Wärmeenergieerzeugungseinrichtung, wie z. B. ein Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement, erzeugt wird, obgleich andere Aufzeichnungsverfahren, wie z. B. ein Verfahren unter Anwendung einer Druckenergieerzeugungseinrichtung, wie z. B. eine elektromechanische Umwandlungseinrichtung, unter Verwendung eines piezo-elektrischen Elements, und ein Verfahren unter Verwendung einer elektromagnetischen Energieerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von fliegenden Tröpfchen durch Einstrahlen einer elektromagnetischen Welle, wie z. B. ein Laserstrahl, auf die Tinte anwendbar sind. Von diesen gestattet das Verfahren in Anwendung der Wärmeenergieerzeugungseinrichtung, wie z. B. ein Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement, eine hochdichte Anordnung der Ausstoßöffnungen und die kompakte Ausbildung des Aufzeichnungskopfs.
  • Der kennzeichnende Aufbau und das Wirkprinzip sind in der US-A-4 723 129 und der US-A-4 740 796 beschrieben. Dieses Verfahren ist entweder auf ein Auf-Anforderung-Aufzeichnungssystem oder ein kontinuierliches Aufzeichnungssystem anwendbar. In dem Auf-Anforderung-Aufzeichnungssystem wird die Wärmeenergie in dem Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement beim Anlegen mindestens eines Ansteuersignals an das Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement erzeugt, das zu einem raschen Temperaturanstieg über den Kernsiedepunkt hinaus führt, erzeugt, das in Verbindung mit Unterlagen, welche die Tinte aufnehmen, oder in einem Tintenkanal angeordnet ist, welches das Kernsieden in einer wärmeaktiven Ebene des Aufzeichnungskopfs verursacht, so daß in exakter Übereinstimmung mit dem Ansteuersignal in der Tinte Blasen erzeugt werden. Die Tinte wird durch das Wachsen und Schrumpfen der Blasen aus den Ausstoßöffnungen ausgestoßen, um mindestens ein Tröpfchen auszubilden. Wird ein impulsförmiges Ansteuersignal verwendet, erfolgt das Wachsen und Schrumpfen der Blasen augenblicklich und zeitgeführt, so daß der Tintenausstoß mit hohem Ansprechvermögen erreicht wird.
  • Das Ansteuersignal in der Form des Impulses kann vorzugsweise ein solches sein, wie es in der US-A-4 463 359 oder der US-A-4 345 262 beschrieben ist. Eine qualitativ noch bessere Aufzeichnung ist erreichbar, wenn die in der US-A-4 313 124 beschriebene Bedingung bezüglich einer Temperaturanstiegsgeschwindigkeit auf einer wärmeaktiven Ebene übernommen wird.
  • Der Aufbau des Aufzeichnungskopfs kann eine Kombination (geradliniger Flüssigkeitskanal oder rechtwinkliger Flüssigkeitskanal) der Ausstoßöffnungen, des Flüssigkeitskanals und des Elektrizität-Wärme-Umwandlungselements sein, wie in den vorstehend erwähnten Patentveröffentlichungen beschrieben, oder ein Aufbau, der in der US-A-4 558 333 oder in der US-A- 4 459 600 beschrieben ist, in welcher die Wärmeerzeugungseinrichtung in einer gekrümmten Fläche angeordnet ist.
  • Außerdem ist der Aufbau anwendbar, der in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 59-123670 beschrieben ist, wobei ein gemeinsamer Schlitz als eine Ausstoßeinheit eines Elektrizität-Wärme-Umwandlungselements verwendet wird, oder der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 59-138461 beschrieben ist, wobei Öffnungen zum Absorbieren einer Druckwelle der Wärmeenergie mit der Ausstoßeinheit in Verbindung stehen.
  • Ein Vollzeilen-Aufzeichnungskopf mit einer Länge entsprechend einer maximalen Breite einer Aufzeichnungsunterlage, welche das Aufzeichnungsgerät bedrucken kann, kann eine Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen sein, wie in den vorstehend erwähnten Patentveröffentlichungen beschrieben, oder ein einzelner, einstückig ausgebildeter Aufzeichnungskopf.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen ersetzbaren Aufzeichnungkopf anwendbar, welcher die elektrische Verbindung mit dem Hauptkörper oder die Zuführung der Tinte vom Hauptkörper durch dessen Montage auf dem Hauptkörper gestattet, oder auf einen Aufzeichnungskopf der Kassettentype, in welchem ein Tintenbehälter mit dem Aufzeichnungskopf einstückig ausgebildet ist.
  • Das Hinzufügen einer Regeneriereinrichtung oder einer vorläufigen Hilfseinrichtung zum Aufzeichnungskopf ist zu bevorzugen, weil es die Wirkungen der vorliegenden Erfindung weiter stabilisiert. Spezifisch ist eine Verkappungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf, eine Reinigungseinrichtung, eine Druckerzeugungs- oder Saugeinrichtung, eine vorläufige Heizeinrichtung als ein Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement oder ein anderes Heizelement oder eine Kombination dieser und der vorläufige Ausstoßmodus zum Ausführen des Ausstoßes anders als für die Aufzeichnung für die zuverlässige Aufzeichnung wirkungsvoll.
  • Der Aufzeichnungsmodus des Aufzeichnungsgeräts kann einer sein, welcher nur eine Primärfarbe verwendet, wie z. B. Schwarz, oder eine Mehrfarbentype mit unterschiedlichen Farben oder eine Vollfarbentype mit dem Mischen der Farben durch Integration der Aufzeichnungsköpfe oder eine Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen.
  • Während in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung flüssige Tinte verwendet wird, ist Tinte verwendbar, welche bei einer niedrigeren Temperatur als die Raumtemperatur verfestigt ist und bei Raumtemperatur erweicht oder flüssig ist, und in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät ist die Temperatur der Tinte steuerbar, so daß die Viskosität der Tinte bei der Temperatursteuerung zwischen 30ºC und 70ºC in einem stabilen Ausstoßbereich ist, solange die Tinte flüssig ist, wenn das Aufzeichnungssignal anliegt.
  • Der Temperaturanstieg durch die Wärmeenergie ist verhinderbar, wenn sie als eine Energie zur Zustandsänderung der Tin te von einem Festzustand in einen Flüssigzustand genutzt wird, oder es ist Tinte verwendbar, welche verfestigt, wenn sie belassen wird, um das Verdunsten der Tinte zu verhindern. In jedem Fall ist die Tinte verwendbar, welche durch die Wärmeenergie verflüssigt wird, wie z. B. die Tinte, welche gemäß dem Aufzeichnungssignal durch die Wärmeenergie verflüssigt wird und welche als flüssige Tinte ausgestoßen wird oder beginnt, fest zu werden, wenn sie die Aufzeichnungsunterlage erreicht. In diesem Fall kann die Tinte in Gegenüberlage des Elektrizität-Wärme-Umwandlungselements angeordnet werden, während sie in einer porösen Unterlage oder in Durchgangslöchern als Flüssigkeit oder Feststoff vorgehalten wird, wie in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 54-56847 oder in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 60- 71260 beschrieben ist. In der vorliegenden Erfindung ist das Filmsiedeverfahren das effektivste bei der Verwendung der vorstehend beschriebenen Tinten.
  • Das Aufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung ist als eine einstückige oder eine einzelne Bildausgabeendeinrichtung eines Informationsverarbeitungssystems, wie z. B. ein Textverarbeitungssystem oder ein Computer, oder als ein Kopiergerät, kombiniert mit einer Bildleseeinrichtung, oder als ein Faksimilesystem verwendbar, welches eine Informationssende-/-empfangsfunktion aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist die Fehlübertragung von Druckdaten von dem Host zu der Druckvorrichtung verhinderbar, wenn die Stromversorgung der Druckvorrichtung im Aus-Zustand ist.

Claims (12)

1. Aufzeichnungsgerät, das aufweist:
- eine Aufzeichnungsvorrichtung (114) zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmedium gemäß den von einem Host übertragenen Daten und
- eine Schalteinrichtung (113) zum Steuern einer Aufzeichnungsoperation, wobei die Schalteinrichtung betätigt werden kann, um das Aufzeichnungsgerät zwischen einem ersten Zustand, in welchem die Daten vom Host empfangen werden können, und einem zweiten Zustand, in welchem die Daten vom Host nicht empfangen werden können, umzuschalten,
- eine Stromversorgungseinrichtung (117) zum Zuführen einer vorbestimmten Energie zum Aufzeichnungsgerät, unabhängig vom Zustand der Schalteinrichtung (113), gekennzeichnet durch:
- eine Steuereinrichtung (108), die durch die vorbestimmte Energie aktiviert wird, welche durch die Stromversorgungseinrichtung (117) zugeführt wird, um die Aufzeichnungsvorrichtung (114) zu steuern und die Aufzeichnungsvorrichtung zu veranlassen, als Reaktion auf eine Schaltoperation der Schalteinrichtung einen vorbestimmten Initialisierungsprozeß auszuführen, wenn die Stromversorgungseinrichtung dem Aufzeichnungsgerät die vorbestimmte Energie zuführt, und
- eine Einrichtung (184), die durch die vorbestimmte Energie aktiviert wird, welche durch die Stromversorgungseinrichtung (117) zugeführt wird, um als Reaktion auf eine Schaltoperation der Schalteinrichtung (113) ein vorbestimmtes Steuersignal zu erzeugen, wenn die Stromversorgungseinrichtung dem Aufzeichnungsgerät die vorbestimmte Energie zuführt, wobei das vorbestimmte Steuersignal einen vorbestimmten Zustand aufweist, um den Host zu informieren, daß die Daten durch das Aufzeichnungsgerät nicht empfangen werden können, wenn das Aufzeichnungsgerät in dem zweiten Zustand ist.
2. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei das vorbestimmte Steuersignal einen aktiven und einen inaktiven Zustand aufweist.
3. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei der vorbestimmte Zustand anzeigt, daß das vorbestimmte Steuersignal aktiv ist.
4. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der vorbestimmte Zustand anzeigt, daß das vorbestimmte Steuersignal in einem hochohmigen Zustand ist.
5. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 4, wobei die Steuereinrichtung eine Interfaceeinrichtung (104) zum Senden des vorbestimmten Steuersignals zum Host und eine Stromversorgungssteuereinrichtung (119) zum Steuern der Energiezuführung zur Interfaceeinrichtung aufweist, wobei die Stromversorgungssteuereinrichtung (119) angepaßt ist, die Energiezuführung zur Interfaceeinrichtung (104) zu unterbrechen, wenn das Aufzeichnungsgerät in dem zweiten Zustand ist, um das vorbestimmte Steuersignal in einen hochohmigen Zustand zu versetzen.
6. Aufzeichnungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung einen Aufzeichnungskopf (114) mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen aufweist.
7. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 6, welches ferner eine Abtasteinrichtung (116) zum Ausführen der abtastenden Aufzeichnung durch Bewegen des Aufzeichnungskopfs relativ zu dem Aufzeichnungsmedium aufweist.
8. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 7, welches ferner eine Transporteinrichtung (115) zum Transportieren eines Auf zeichnungsmediums in einer vorbestimmten Menge nach einer Abtastung durch die Abtasteinrichtung (116) aufweist.
9. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 6, 7 oder 8, wobei der Aufzeichnungskopf (114) angepaßt ist, durch Ausstoßen von Tintentröpfchen auf das Aufzeichnungsmedium ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen.
10. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 9, wobei der Aufzeichnungskopf (114) angepaßt ist, durch Verursachen einer Zustandsänderung in der Tinte unter Anwendung von Wärmeenergie Tintentröpfchen auszustoßen.
11. Aufzeichnungsgerät gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei der vorbestimmte Initialisierungsprozeß der Stabilisierung eines Aufzeichnungszustands des Aufzeichnungskopfs dient.
12. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 11, wenn abhängig von Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei der vorbestimmte Initialisierungsprozeß zum Aufzeichnen einer Tintenausstoßbedingung des Aufzeichnungskopfs (114) dient.
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