DE69404710T2 - Bildaufzeichnungsgerät - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines empfangenen Buddaten entsprechenden Bilds auf einem Aufzeichnungsträger, indem ein Aufzeichnungskopf mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen relativ zu dem Aufzeichnungsträger bewegt wird.
- Bei einem herkömmlichen Bildaufzeichnungsgerät dieser Art wird ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit einer Vielzahl von Abgabeöffnungen und einer entsprechenden Vielzahl von Aufzeichnungselementen, d.h. einer Vielzahl von Heizelementen, in einer Haupt-Abtastrichtung relativ zu einem Aufzeichnungsträger durch einen Schlitten hin- und herbewegt; und nachdem das Haupt-Abtasten vervollständigt ist, wird der Aufzeichnungsträger in einer Hilfs-Abtastrichtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Haupt-Abtastrichtung gemäß der Aufzeichnungsbreite transportiert. Ein derartiges Aufzeichnungsgerät ist manchmal derart gestaltet, daß der Anwender zwischen einer Aufzeichnungsbetriebsart in einer Richtung zum Aufzeichnen während der Bewegung des Aufzeichnungskopfes in einer seiner Richtungen der Hin- und Herbewegung und einer Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen zum Aufzeichnen während der Bewegung des Aufzeichnungskopfes in beide Richtungen seiner Hin- und Herbewegung frei wählen kann. Es wurde auch ein Faksimilegerät vorgeschlagen, bei dem ein derartiges Aufzeichnungsgerät als ein Bereich zum Aufzeichnen von Daten verwendet wird, die durch Kabel übertragen werden.
- Wenn bei diesem Gerät während dem Drucken von vorgegebenen Linien durch eine Aufzeichnung in zwei Richtungen eine merkliche Abweichung der Punkte auftritt, kann ein Anwender die Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung wählen, um die Qualität des aufgezeichneten Bildes zu verbessern. Wenn jedoch die Aufzeichnung in eine Richtung eingestellt ist, muß der Tintenstrahlaufzeichnungskopf zu der Druckstartposition zurückkehren, nachdem ein Block durch ein Haupt-Abtasten vollständig gedruckt ist. Die Druckzeit ist somit 1,2 bis 1,5 Mal so lang als beim Aufzeichnen in zwei Richtungen.
- Wenn somit entweder die Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung oder die Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen eingestellt ist und wenn die durch den Empfänger angegebene minimale Übertragungszeit dieselbe ist, ist bei der Aufzeichnungsbetriebsart in einer Richtung mehr Zeit zum Aufzeichnen von Daten und zum Speichern der empfangenen Daten im Bildspeicher erforderlich. Somit gibt es das Problem, daß der Bildspeicher leicht überläuft, wenn eine große Datenmenge empfangen wird.
- Nach einem erfindungsgemäßen Gesichtspunkt wird ein Bildaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines empfangenen Bilddaten entsprechenden Bilds auf einem Aufzeichnungsträger geschaffen, indem ein Aufzeichnungskopf mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen relativ zu dem Aufzeichnungsträger bewegt wird, wobei das Aufzeichnungsgerät folgende Bauteile aufweist:
- eine Aufzeichnungsbetriebsart-Einstelleinrichtung zum Einstellen einer gewünschten Aufzeichnungsbetriebsart aus einer Vielzahl von Aufzeichnungsbetriebsarten mit unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten; und
- eine Übertragungszeit-Einstelleinrichtung zum Einstellen einer minimalen Übertragungszeit für Daten gemäß der durch die Aufzeichnungsbetriebsart-Einstelleinrichtung eingestellten Aufzeichnungsbetriebsart.
- Nach einem anderen Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung ein Bildaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines empfangenen Buddaten entsprechenden Bilds auf einem Aufzeichnungsträger, indem ein Aufzeichnungskopf mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen verwendet wird, mit:
- einer Speichereinrichtung zum Speichern der empfangenen Bilddaten;
- einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des Aufzeichnungskopfs gemäß den in der Speichereinrichtung gespeicherten Bilddaten; und
- einer Übertragungs-Einstelleinrichtung zum Einstellen einer minimalen Übertragungszeit für Bilddaten gemäß der Restspeicherkapazität der Speichereinrichtung.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Bildaufzeichnungsgerät, das das Auftreten eines Überlaufens der Speichereinrichtung zum Speichern von empfangenen Daten verhindern kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Bildaufzeichnungsgerät, bei dem die minimale Zeit der Datenübertragung in Übereinstimmung mit der Aufzeichnungsbetriebsart verändert wird, die aus einer Vielzahl von Aufzeichnungsbetriebsarten mit unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten ausgewählt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Bildaufzeichnungsgerät, bei dem die minimale Übertragungszeit gemäß der Restspeicherkapazität der Speichereinrichtung zum Speichern empfangener Daten eingestellt wird.
- Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahlkartusche darstellt;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers darstellt;
- Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 4 eine Zeichnung zeigt, die den Betrieb des Einstellens der minimalen Übertragungszeit durch einen Hauptregelbereich darstellt;
- Fig. 5 ein Ablaufdiagramm einer Aufzeichnungsverarbeitung für einen Block darstellt;
- Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zeigt, das die Empfangsregelung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 7 ein Ablaufdiagramm zeigt, das die Empfangsregelung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
- Fig. 8 ein Ablaufdiagramm zeigt, das die Empfangsregelung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
- Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
- Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel eines Aufbaus eines Tintenstrahldruckers, der als ein Aufzeichnungssystem für ein Faksimilegerät bevorzugt wird, worauf die vorliegende Erfindung angewendet ist. In den Zeichnungen bezeichnet IJH einen Tintenstrahlkopf (der nachfolgend als ein "Aufzeichnungskopf" oder einfach als "Kopf" bezeichnet wird) der Art, bei der Tinte durch die Verwendung von Blasen auf ein Aufzeichnungspapier abgegeben wird, die durch thermische Energie erzeugt werden; IJC bezeichnet eine entfernbare Tintenstrahlkartusche (die nachfolgend als "Kartusche" bezeichnet wird), die einstückig mit dem Kopf IJH ist und mit einem Behälter IT versehen ist, um den Kopf IJH mit Tinte zu versorgen; und IJRA bezeichnet einen Körper eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts.
- Bei diesem Beispiel hat die Kartusche IJC eine Form, bei der die Spitze des Kopfes IJH leicht von der Vorderseite des Tintenbehälters IT vorsteht, wie in der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 gezeigt ist. Die Kartusche IJC ist an einem Schlitten HC befestigt und wird durch diesen gestützt, wobei dieser auf dem Körper IJRA des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts montiert ist, der nachfolgend beschrieben wird, und es ist eine Einwegart, die von dem Schlitten HC entfembar ist.
- Der Tintenbehälter IT zum Aufbewahren der Tinte, die den Kopf IJH zuzuführen ist, weist eine Tintenabsorbiereinrichtung, einen Behälter, um die Tintenabsorbiereinrichtung in diesen einzusetzen, und ein Abdeckelement zum Abdichten des Behälters auf, wobei diese alle nicht in den Zeichnungen gezeigt sind. Der Tintenbehälter IT ist mit der Tinte gefüllt und führt gemäß der Abgabe der Tinte der Kopfseite die Tinte zu.
- Die Kartusche IJC, die so konfiguriert ist, wie vorstehend beschrieben ist, ist auf dem Schlitten HC des Körpers IJRA des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts durch ein vorgegebenes Verfahren entfembar montiert; der Körper IJRA wird nachfolgend beschrieben. Eine Relativbewegung zwischen dem Schlitten HC und einem Aufzeichnungsträger wird auf der Grundlage des vorgegebenen Eingangsaufzeichnungssignals geregelt, um ein gewünschtes aufgezeichnetes Bild zu erzeugen.
- Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Erscheinung eines Beispiels des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts IJRA darstellt, das mit einem Mechanismus für die vorstehend beschriebene Verarbeitung versehen ist.
- In der Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 20 den Kopf der Kartusche IJC mit einer Düsengruppe, die der
- Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungspapiers gegenüberliegt, das auf eine Walze 24 übertragen wurde, um die Tinte auf die Aufzeichnungsfläche abzugeben. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet den Schlitten HC zum Halten eines Aufzeichnungskopfes 20. Der Schlitten HC ist mit einem Abschnitt eines Antriebsriemens 18 zum Übertragen der Antriebskraft eines Antriebsmotors 17 verbunden und ist auf den beiden parallel angeordneten Führungsachsen 19A und 19B gleitfähig angeordnet, so daß der Aufzeichnungskopf 20 über die gesamte Breite des Aufzeichnungspapiers hin- und herbewegt werden kann. Während dem Hin- und Herbewegen zeichnet der Aufzeichnungskopf 20 ein Bild auf dem Aufzeichnüngspapier auf, das den empfangenen Daten entspricht. Das Aufzeichnungspapier wird jedesmal, wenn ein Haupt-Abtasten abgeschlossen ist, um einen vorgegebenen Betrag transportiert, und dann wird ein Hilfs-Abtasten ausgeführt
- Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Kopfwiederherstellvorrichtung, die an einem Ende der Bewegungsbahn des Aufzeichnungskopfes 20 angeordnet ist, d.h. an einer Position, die der Ruheposition gegenüberliegt Die Kopfwiederherstellvorrichtung 26 wird durch die Antriebskraft eines Motors 22 über einen Übertragungsmechanismus 23 betrieben, um den Aufzeichnungskopf 20 abzudecken. Die Tinte wird durch eine geeignete Saugeinrichtung (beispielsweise eine Absaugpumpe) abgesaugt (Wiederherstellen durch Absaugen), die in der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 in Verbindung mit dem Abdecken des Aufzeichnungskopfes 20 durch den Abdeckabschnitt 26A der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 vorgesehen ist. Dieses veranlaßt einen Abgabewiederherstellprozeß zum Entfernen der dicken Tinte aus den Abgabedüsen. Der Aufzeichnungskopf 20 wird geschützt, indem er am Ende der Aufzeichnung abgedeckt wird. Der Abgabewiederherstellprozeß wird zum Zeitpunkt der Energieaufladung oder beim Austausch des Aufzeichnungskopfes durchgeführt, zu einem Zeitpunkt, wenn der vorstehende Betrieb für eine vorgegebene Zeit oder länger nicht ausgeführt wird, oder dergleichen.
- Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Klinge als ein Wischelement, das aus Silikongummi hergestellt ist und auf der Seite der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 angeordnet ist. Die Klinge 31 wird in einer Kragarmgestalt durch ein Klingenhalteelement 31A gehalten und wird durch den Motor 22 und den Übertragungsmechanismus 23 in derselben Weise wie die Kopfwiederherstellvorrichtung 26 betrieben, um den Eingriff mit der Abgabefläche des Aufzeichnungskopfes 20 zu ermöglichen. Dieses veranlaßt die Klinge 31, mit einer geeigneten Zeitgebung beim Auf zeichnungsbetrieb des Aufzeichnungskopfes 20 oder nach dem Abgabewiederherstellprozeß unter Verwendung der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 mit der Abgabefläche des Aufzeichnungskopfes 20 in Eingriff zu treten und Tautröpfchen, Feuchtigkeit, Staub oder dergleichen von der Abgabefläche des Aufzeichnungskopfes 20 abzuwischen.
- Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Regelsystem eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt In der Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Hauptregelbereich dieses Geräts, der hauptsächlich einen bekannten Ein-Chip- Mikrocomputer zum Regeln des gesamten Geräts aufweist, um Daten zu übertragen und zu empfangen. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Eingangsbildspeicher zum Eingeben und Speichern eines gemäß den empfangenen Daten aufzuzeichnenden Bilds. Der Eingangsbildspeicher 2 überträgt die Daten in einer unbearbeiteten Gestalt zu einem Ein-Block-Speicher 4.
- Das Aufzeichnungsgerät bei diesem Ausführungsbeispiel weist einen Kopf der Halbmehrfachart mit einer Vielzahl von Düsen (bei diesem Ausführungsbeispiel 64 Düsen mit einer Auflösung von 360 dpi) der Art auf, bei der Tintentröpfchen von den Abgabeöffnungen abgegeben werden, indem der Zustand der Tinte unter Verwendung von thermischer Energie verändert wird. Es ist ein Aufzeichnungsgerät der hin- und hergehenden Art, bei der die Information für eine Seite durch eine Vielzahl von Hauptabtastungen auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet wird. Der Ausdruck "Ein-Block" stellt den Betrag der Bilddaten (64 x 3648 Punkte) für ein Haupt-Abtasten dar. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Datenübertragungsschaltkreis zum Übertragen von Bilddaten zu einem Kopf 6 (entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten IJH 20), und das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Aufzeichnungsregelbereich, der einen Ein- Chip-Computer oder dergleichen aufweist. Der Aufzeichnungsregelbereich 7 regelt die Datenübertragung zu dem Kopf 6 und das Antreiben des Kopfes 6 und die Ausgangsregelsignale zu einem Schlittenantriebsbereich 8, um den Schlitten 16 hin- und herzubewegen, und zu einem Aufzeichnungspapiertransportbereich 9. Der Schlittenantriebsbereich 8 weist einen Schlittenmotor und einen Motortreiber auf, und der Aufzeichnüngspapiertransportbereich 9 weist einen Aufzeichnungspapiertransportmotor, d.h. einen Schrittmotor oder dergleichen, zum Bewegen des Aufzeichnungspapiers um eine Länge, die der Aufzeichnungsbreite in der Hilfs- Abtastrichtung an jedem Ende eines Abtastens entspricht, und einen Motortreiber auf. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Betriebsanzeigebereich, der eine LED (Licht Emittierende Diode) oder eine LCD (Flüssigkristallanzeige) zum Anzeigen des Zustands des Aufzeichnungsgeräts und Betriebstasten aufweist, um verschiedene Betriebsarten, wie beispielsweise die Betriebsart in eine Richtung, die Betriebsart in zwei Richtungen, etc. einzustellen. Wenn beispielsweise während dem Drucken in zwei Richtungen eine merkliche Abweichung auftritt, kann der Anwender den Betriebsanzeigebereich 10 beliebig betätigen, um die Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung einzustellen. Bei diesem Anzeigeverfahren kann entweder ein sogenannter "harter Schalter", wie beispielsweise ein Anzeigeschalter oder dergleichen, oder ein sogenannter Tvweicher Schalter" zum Einstellen durch Anzeigen auf dem LCD oder dergleichen verwendet werden Der Kopf 16 hat ein Temperaturerfassungselement, wie beispielsweise einen Thermistor oder dergleichen, um dabei die Temperatur des Kopfes 16 zu erfassen. Die Pulsbreite der Kopfantriebsspannung wird auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Temperaturerfassungselement und der Abgabehysterese auf der Grundlage der vorangegangenen Druckdaten geregelt, wodurch die Tinte stabil abgegeben wird.
- Fig. 4 zeigt den Regelablauf, wenn der Hauptregelbereich 1 ein Signal empfängt.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel folgt der Ablauf der binären Prozedur nach den CCITT Standards. Wenn beim Schritt S1 ein Rufsignal von einer Senderseite durch Kabel erfaßt wird, schreitet der Ablauf zum Schritt S2 fort, bei dem CED als ein Identifiziersignal der angerufenen Station antwortet und übertragen wird. Dann prüft der Hauptregelbereich 1 beim Schritt 3 die Einstellung des Betriebsanzeigebereichs 10. Wenn als die Aufzeichnungsbetriebsart die Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung eingestellt ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S4 fort, bei dem eine minimale Übertragungszeit von 20 msek auf der Senderseite als DIS angegeben wird, das ein anfängliches Abgrenzungssignal zum Übertragen der empfohlenen CCITT Standardfunktion ist. Des weiteren wird die Aufzeichnungsmarke Bi-DirF (siehe unten) für zwei Richtungen zurückgesetzt, die bei einem Druckbefehl als ein Druckstartausgangssignal zu dem Aufzeichnungsregelbereich 7 vorhanden ist. Wenn die Aufzeichnungsbetriebsart beim Schritt S3 nicht auf die Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung eingestellt ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S5 fort, bei den eine minimale Übertragungszeit von 10 mSek in dem DIS zu der Senderseite angegeben wird, die Aufzeichnungsmarke Bi-DirF für zwei Richtungen wird eingestellt, und es wird beim Schritt S6 das DCS als ein empfangenes Befehlsausgangssignal von einem Empfänger erwartet. Die nachfolgende Empfangsprozedur wird gemäß der Prozedur nach dem CCITT Standard ausgeführt. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die minimale Übertragungszeit für Daten jeweils auf 10 mSek und 20 mSek bein Aufzeichnen in zwei Richtungen und Aufzeichnen in eine Richtung eingestellt ist, kann die minimale Übertragungszeit auf beliebige gewünschte Werte eingestellt werden. Obwohl die Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt ist und der Hauptregelbereich 1 den durch den Anwender eingestellten Inhalt prüft und den Aufzeichnungsregelbereich 7 informiert, kann der Aufzeichnungsregelbereich 7 direkt den eingestellten Inhalt prüfen und den Hauptregelbereich 1 über den Inhalt informieren.
- Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des Regelbetriebs durch den Aufzeichnungsregelbereich zum Aufzeichnen (Drucken) eines Blocks.
- Im Schritt S1 wird entschieden, ob der Druckbefehl von dem Hauptregelbereich 1 empfangen wird oder nicht. Wenn der Druckbefehl empfangen wird, wird angenommen, daß unbearbeitete Daten für einen Block von dem Eingangsbildspeicher 2 zu dem Ein-Block-Speicher 4 übertragen wurden. Wenn beim Schritt S1 entschieden wird, daß der Druckbefehl empfangen wird, ist beim Schritt S2 ein Signal BUSY als ein Zustandssignal ein Ausgangssignal zu dem Hauptregelbereich 1. Beim Schritt S3 wird geprüft, ob die Marke Bi-DirF als ein Ausgangssignal von dem Hauptregelbereich 1 die Einstellung der Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen anzeigt. Diese Marke wird bei dem Druckbefehl durch dem Hauptregelbereich 1 in Übereinstimmung mit der Einstellung in dem Betriebsanzeigebereich 10 durch den Anwender eingestellt. Die Marke ist eine Bezugsmarke für den Aufzeichnungsregelbereich 7, wie vorstehend beschrieben ist. Wenn die Aufzeichnungsmarke Bi-DirF für zwei Richtungen zurückgesetzt wird und wenn die Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung eingestellt wird, schreitet der Ablauf zum Schritt S5 fort, bei dem die auf dem Datenübertragungsschaltkreis 5 vorgesehenen Zähler N und n jeweils auf 3648 und 0 eingestellt werden. Die Zahl 3648 entspricht der Zahl von Punkten auf einer Linie beim Aufzeichnen mit einer Auflösung von 360 dpi in der 134 Querrichtung (257 mm). Der Zähler n zeigt Adressen des Ein-Block-Speichers 4 an, um Daten daraus zu lesen. Wenn beim Schritt S3 die Marke Bi-DirF eingestellt ist, und wenn die Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen eingestellt ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S4 fort, bei dem die Druckrichtung des vorhergehenden Blocks geprüft wird. Beim Schritt S4 ist eine Bezugsmarke DirOldF eine Marke zum Einstellen der Druckrichtung für jeden Block durch den Aufzeichnungsregelbereich 7, und der Hauptregelbereich 1 hat keinen Bezug beim Einstellen der Bezugsmarke. Wenn der vorhergehende Block in der Vorwärtsrichtung gedruckt wird (DirOldF = 1), schreitet der Ablauf zum Schritt S6 fort, bei dem die Zähler N und n jeweils auf 0 und 3648 eingestellt werden, weil der vorliegende Block rückwärts gedruckt wird. Das Vorwärtsdrucken stellt ein Drucken in der Richtung des Druckens in einer Richtung dar. Wenn beim Schritt S4 entschieden wird, daß der vorhergehende Block rückwärts gedruckt wird (DirOldF = 0), schreitet der Ablauf zum Schritt S3 fort, wie wenn beim Schritt S3 die Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung eingestellt ist. Es werden dann beim Schritt S7 die Daten für eine Reihe (für 64 Punkte) des Kopfes übertragen und beim Schritt S8 gedruckt. Nachdem die Tinte zum Drucken vollständig abgegeben ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S9 fort, bei dem der Schlitten 16 für eine Reihe bewegt wird. Die Adresse des Ein- - Block-Speichers 4 zum Lesen von Daten wird dann beim Schritt S10 erhöht und beim Schritt S11 wird entschieden, ob n = N gilt oder nicht. Wenn das Ergebnis der Entscheidung "Ja" ist, ist das Drucken eines Blocks (3648 x 64 Punkte) vervollständigt. Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt der Ablauf zum Schritt S7 zurück, bei dem die Daten für die nächste Reihe in dem Block übertragen werden und die Daten gedruckt werden.
- Wenn auf ähnliche Weise beim Schritt S4 entschieden wird, daß der vorhergehende Block bei der Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen vorwärts gedruckt wird, werden in den Schritten S12 bis S14 die Daten für eine Reihe gedruckt. Da der Block dabei rückwärts gedruckt wird, wird der Zähler n beim Schritt S15 erniedrigt und beim Schritt S16 wird entschieden, ob n = N gilt oder nicht. Die Richtung des Lesens der Daten aus dem Ein-Block-Speicher 4 ist auch rückwärts. Wenn n = N gilt, wird beim Schritt S17 die Marke DirOldF zurückgesetzt und der nächste Block wird vorwärts gedruckt. Wenn bei den Schritten S11 und 16 entschieden wird, daß das Drucken eines Blocks vervollständigt ist, wird das Aufzeichnungspapier beim Schritt S18 um einen Block transportiert und beim Schritt S19 wird das BUSY Signal abgeschaltet. Der Hauptregelbereich 1 wird informiert, daß das Drucken vervollständigt ist und die Aufzeichnung eines Blocks wird beendet.
- Der vorstehende Regelbetrieb wird mehrmals wiederholt, um die Aufzeichnung eines Bildes für eine Seite zu vervollständigen.
- Beim Ausführungsbeispiel 1 wird die auf der Senderseite angegebene minimale Übertragungszeit gemäß der eingestellten Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung oder der Aufzeichnüngsbetriebsart in zwei Richtungen verändert. Wenn jedoch die Aufzeichnungsgeräteseite eine Aufzeichnungsbetriebsart hat, wie beispielsweise eine sogenannte Entwurfsbetriebsart oder dergleichen, wobei Entwurfsbilddaten zu dem Aufzeichnungskopf übertragen werden, und wenn das Drucken unter Verwendung von Daten mit einem niedrigen Verhältnis von schwarzen Daten ausgeführt wird, um den Tintenverbrauch zu senken, kann die minimale angegebene Übertragungszeit gesenkt werden, wenn das Aufzeichnungsgerät durch den Betriebsbereich auf die Entwurfsbetriebsart eingestellt ist, da die Aufzeichnungsgeschwindigkeit durch das Drucken in dieser Entwurfsbetriebsart erhöht wird.
- Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm der Empfangsregelung durch den Hauptregelbereich 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel Wenn wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Rufausgangssignal von der Senderseite beim Schritt S21 erfaßt wird, schreitet der Ablauf zum Schritt S22 fort, bei dem CED als ein Abgrenzungssignal der angerufenen Station antwortet und übertragen wird. Dann prüft der Hauptregelbereich 1 beim Schritt S23 die Einstellung des Betriebsbereichs 10. Wenn als die Aufzeichnungsbetriebsart die Entwurfsbetriebsart eingestellt ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S24 fort, bei dem eine minimale Übertragungszeit von 10 mSek in dem anfänglichen Abgrenzungssignal DIS zu der Senderseite angegeben wird, weil die erforderliche Zeit zum Drucken kurz ist. Wenn beim Schritt S23 entschieden wird, daß die eingestellte Aufzeichnungsbetriebsart nicht die Entwurfsbetriebsart ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S25 fort, bei dem die minimale Übertragungszeit von 20 mSek in dem DIS zu der Senderseite angegeben wird. Dann schreitet der Ablauf zum Schritt S26 fort, bei dem das DCS als der Empfangsbefehl von dem Sender erwartet wird. Die nachfolgende Empfangsprozedur wird gemäß den CCITT Standards ausgeführt.
- Die minimale Übertragungszeit kann durch eine Kombination der eingestellten Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung oder der Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen und der eingestellten Entwurfsbetriebsart festgelegt werden. Dabei ist die Aufzeichnungsgeschwindigkeit bei der Kombination der Entwurfsbetriebsart und der Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen am höchsten.
- Obwohl bei den Ausführungsbeispielen 1 und 2 die der Senderseite angegebene minimale Übertragungszeit gemäß der eingestellten Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen oder der Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung und der Druckgeschwindigkeit auf der Aufzeichnungsseite in der Entwurfsbetriebsart verändert wird, kann die angegebene minimale Übertragungszeit gemäß der Restspeicherkapazität des Eingangsbildspeichers 2 verändert werden.
- Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm der Empfangsregelung durch den Hauptregelbereich 1 gemäß den Ausführungsbeispiel 3. Wenn wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen das Rufausgangssignal von der Senderseite beim Schritt S31 erfaßt wird, schreitet der Ablauf zum Schritt S32 fort, bei dem CED als das Abgrenzungssignal der angerufenen Station antwortet und übertragen wird. Dann prüft der Hauptregelbereich 1 beim Schritt S33 die Restkapazität des in Fig. 2 gezeigten Eingangsbildspeichers 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Bildeingangsspeicher eine Kapazität von 512 K-Byte. Wenn die Restkapazität des Eingangsbildspeichers 256 K-Byte oder mehr ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S34 fort, bei dem die minimale Übertragungszeit von 10 mSek der Senderseite in dem anfänglichen Abgrenzungssignal DIS angegeben wird. Wenn die Restkapazität des Eingangsbildspeichers 2 256 K-Byte oder weniger ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S35 fort, bei dem die minimale Übertragungszeit von 20 msek der Senderseite in dem DIS angegeben wird. Wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen schreitet dann der Ablauf zum Schritt S36 fort, bei dem das DCS als der Empfangsbefehl von dem Sender erwartet wird. Die nachfolgende Empfangsprozedur wird gemäß den CCITT Standards ausgeführt.
- Die vorstehende Konfiguration ermöglicht eine längere minimale Übertragungszeit für Daten, wenn die Restkapazität des Eingangsbildspeichers 2 klein ist, und ermöglicht somit, daß der Empfangsbetrieb kaum ein Überlaufen des Speichers verursacht.
- Obwohl bei den Ausführungsbeispielen 1 und 2 die der Senderseite angegebene minimale Übertragungszeit gemäß der eingestellten Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen oder der Aufzeichnungsbetriebsart in eine Richtung und der Druckgeschwindigkeit auf der Aufzeichnungsseite in der Entwurfsbetriebsart oder dergleichen verändert wird, kann die angegebene minimale Übertragungszeit gemäß der Kombination der vorstehend im Ausführungsbeispiel 3 beschriebenen Restspeicherkapazität des Eingangsbildspeichers 2 und der eingestellten Aufzeichnungsgeschwindigkeit verändert werden.
- Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm der Empfangsregelung durch den Hauptregelbereich 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel 4. Wenn wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen das Rufausgangssignal von der Senderseite beim Schritt S41 erfaßt wird, schreitet der Ablauf zum Schritt S42 fort, bei dem CED als das Abgrenzungssignal der angerufenen Station antwortet und übertragen wird. Dann wird beim Schritt S43 geprüft, ob die Aufzeichnung in eine Richtung eingestellt ist. Wenn die Aufzeichnung in eine Richtung nicht eingestellt ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S47 fort, bei dem die minimale Übertragungszeit von 10 msek in dem anfänglichen Abgrenzungssignal DIS angegeben wird. Wenn beim Schritt S43 entschieden wird, daß die Aufzeichnung in eine Richtung eingestellt ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S44 fort, bei dem geprüft wird, ob die Entwurfsbetriebsart eingestellt ist. Wenn die Entwurfsbetriebsart eingestellt ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S47 fort, bei den die minimale Übertragungszeit von 10 mSek in dem DIS angegeben wird. Wenn die Entwurfsbetriebsart im Schritt S44 nicht eingestellt ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S45 fort, bei dem die Restkapazität des in Fig. 3 gezeigten Eingangsbildspeichers 2 geprüft wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Kapazität des Eingangsbildspeichers 2 512 K-Byte ist. Wenn die Restkapazität des Eingangsbildspeichers 2 256 K-Byte oder mehr ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S47 fort, bei dem die minimale Übertragungszeit von 10 mSek in dem DIS angegeben wird. Wenn die Restkapazität des Eingangsbildspeichers 2 beim Schritt S45 256 K-Byte oder weniger ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S46 fort, bei dem die minimale Übertragungszeit von 20 msek in dem DIS angegeben wird. Die Restkapazität des Bildspeichers 2 wird nämlich nur dann geprüft, wenn die Aufzeichnung in eine Richtung eingestellt ist und wenn die Entwurfsbetriebsart nicht eingestellt ist, d.h. nur wenn die Aufzeichnungsgeschwindigkeit am niedrigsten ist. Die minimale Übertragungszeit von 20 mSek wird nur dann angegeben, wenn die Restkapazität 256 K-Byte oder weniger ist. Nachdem das DIS übertragen ist, schreitet der Ablauf zum Schritt S48 fort, bei dem das DCS als der Empfangsbefehl von dem Sender erwartet wird. Die nachfolgende Empfangsprozedur wird gemäß den CCITT Standards ausgeführt.
- Wenn außerdem die Aufzeichnungsgeschwindigkeit niedriger als die Empfangsgeschwindigkeit beim Empfangen einer großen Menge an Originaldaten ist und wenn die Restkapazität des durch den Hauptregelbereich 1 geregelten Eingangsbildspeichers 2 ein vorgegebener Wert oder weniger ist, kann die minimale Übertragungszeit verändert werden, um ein Überlaufen des Bildspeichers zu verhindern. Wenn dabei der Betrag der empfangenen Originaldaten klein ist, kann die für die Kommunikation mit der Senderseite erforderliche Zeit abnehmen, weil die angegebene minimale Übertragungszeit kurz ist.
- Wie vorstehend beschrieben ist, wird die der Senderseite angegebene minimale Übertragungszeit gemäß der eingestellten Aufzeichnungsbetriebsart des Aufzeichnungsgeräts oder der Restkapazität des Eingangsbildspeichers oder sowohl gemäß der Aufzeichnungsbetriebsart als auch gemäß der Restkapazität des Eingangsbildspeichers verändert, so daß der Empfangsbetrieb so ausgeführt werden kann, daß ein Überlaufen des Bildspeichers kaum verursacht wird.
- Obwohl sich jedes der vorstehenden Ausführungsbeispiele auf ein Beispiel von Aufzeichnungsgeräten mit dem Tintenstrahlaufzeichnungssystem bezieht, bei dem Tintentröpfchen durch die Anwendung von thermischer Energie verstreut gebildet werden, wird unter den verschiedenen Tintenstrahlaufzeichnungssystemen das beispielsweise in den U.S. Patenten Nr. 4.723.129 und 4.740.796 offenbarte Grundprinzip vorzugsweise als der typische Aufbau und das Prinzip verwendet. Dieses System kann sowohl auf die sogenannte bedarfsabhängige Art als auch auf die kontinuierliche Art angewendet werden. Insbesondere bei der bedarfsabhängigen Art wird die thermische Energie in einem elektrothernischen Umwandler erzeugt, der gegenüber einem Blatt angeordnet ist und eine Flüssigkeit (Tinte) oder einen Flüssigkeitskanal hält; durch Aufbringen zumindest eines Antriebssignals auf den elektrothermischen Umwandler wird ein schneller Temperaturanstieg über einen Siedepunkt gemäß der Aufzeichnungsinformation veranlaßt, um ein Filmsieden auf der thermischen Wirkfläche des Aufzeichnungskopfes zu erzeugen. Folglich können Blasen wirksam in der Flüssigkeit (Tinte) in einer Eins-zu-Eins-Beziehung mit dem Antriebssignal gebildet werden. Die Flüssigkeit (Tinte) wird aufgrund dem Wahstum und dem Schrumpfen von der Abgabeöffnung abgegeben, um zumindest ein Tröpfchen zu bilden. Da das Antriebssignal in einer Pulsgestalt ein plötzliches geeignetes Wachstum und Schrumpfen der Blasen verursacht und somit eine Abgabe der Flüssigkeit (Tinte) mit einer hervorragenden Ansprechbarkeit erfüllt, ist dieses vorzuziehen.
- Die in den Beschreibungen der U.S. Patente 4.463.359 und 4.345.262 offenbarten Antriebssignale sind als das Antriebssignal in einer Pulsgestalt geeignet. Wenn die in der Beschreibung des U.S. Patents Nr. 4.313.124 offenbarten Bedingungen eingesetzt werden, das eine Erfindung offenbart und sich auf ein Verhältnis des Temperaturanstiegs der thermischen Wirkfläche bezieht, kann eine bessere Aufzeichnung ausgeführt werden.
- Die Kombihation der Abgabeöffnung, des Flüssigkeitskanals (linearer Flüssigkeitskanal oder rechtwinkliger Flüssigkeitskanal) und des elektrothermischen Umwandlers, die in jeder der vorstehenden Beschreibungen offenbart ist; und die in den U.S. Patenten 4.558.333 und 4.459.600 offenbarten Aufbauten, bei denen die thermische Wirkfläche in einem gekrümmten Bereich angeordnet ist, können als der Aufbau des Aufzeichnungskopfes verwendet werden.
- Der in dem japanischen Patent Nr. 59-123670 offengelegte Aufbau, bei dem ein für eine Vielzahl von elektrothermischen Umwandlern gemeinsamer Schlitz als ein Abgabeabschnitt der elektrothermischen Umwandler verwendet wird, und der in dem japanischen Patent Nr. 59-138461 offenbarte Aufbau, bei dem eine Öffnung zum Absorbieren der Druckwelle der thermischen Energie veranlaßt wird, einem Abgabeabschnitt zu entsprechen, können auch verwendet werden.
- Sowohl ein Aufbau, der eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen aufweist, die die Länge eines maximalen Aufzeichnungsträgers erfüllen, wie in den vorstehenden Beschreibungen offenbart ist, als auch ein Aufbau, der einen einzelnen einstückig ausgebildeten Aufzeichnungskopf aufweist, kann als ein Aufzeichnungskopf der Ganzzeilenart verwendet werden, der eine der Breite des maximalen Aufzeichnungsträgers entsprechende Länge hat, wodurch das Aufzeichnen durch das Aufzeichnungsgerät ermöglicht wird.
- Die vorliegende Erfindung ist außerdem bei Verwendung eines Aufzeichnungskopfes der austauschbaren Chip-Art, der eine elektrische Verbindung mit dem Gerätekörper und die Zufuhr von Tinte von diesem ermöglicht, wenn er daran montiert ist, oder bei Verwendung eines Aufzeichnungskopfes der Kartuschenart mit einem an dem Aufzeichnungskopf einstückig vorgesehenen Tintenbehälter wirksam.
- Vorzugsweise werden auch eine Wiederherstelleinrichtung, eine vorläufige Hilfseinrichtung und dergleichen dem Aufzeichnungskopf hinzugefügt, weil die Wirkung der vorliegenden Erfindung weiter stabilisiert werden kann. Beispiele von derartigen dem Aufzeichnungskopf hinzugefügten Einrichtungen umfassen eine Abdeckeinrichtung, eine Reinigungseinrichtung, eine Druck- oder Saugeinrichtung und einen elektrothermischen Umwandler, ein anderes Heizelement oder eine Vorheizeinrichtung, die eine Kombination davon aufweisen. Eine vorläufige Abgabebetriebsart, um Tinte getrennt von der Aufzeichnung abzugeben, ist auch für eine stabile Aufzeichnung wirksam.
- Obwohl bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine flüssige Tinte verwendet wird, kann eine Tinte verwendet werden, die bei Raumtemperatur oder darunter verfestigt ist und die bei Raumtemperatur aufgeweicht oder verflüssigt ist und eine Tinte, die während der Anwendung des verwendeten Aufzeichnungssignals flüssig ist, weil in dem Tintenstrahlaufzeichnungssystem die Temperatur der Tinte selbst im allgemeinen innerhalb dem Temperaturbereich von 30ºC bis 70ºC geregelt wird, so daß sich die Viskosität der Tinte innerhalb dem Bereich der stabilen Abgabe befindet.
- Des weiteren kann die Energie der Zustandsänderung von dem festen Zustand in den flüssigen Zustand zwangsläufig verwendet werden, um den durch die thermische Energie verursachten Temperaturanstieg zu verhindern, oder es kann eine Tinte, die sich im Ruhezustand verfestigt, dazu verwendet werden, deren Verdampfen zu verhindern Jedenfalls kann eine Tinte, die nicht verflüssigt ist bis die thermische Energie aufgebracht wird, d.h. eine Tinte, die durch Aufbringen von thermischer Energie entsprechend dem Aufzeichnungssignal verflüssigt wird und als eine flüssige Tinte abgegeben wird, oder eine Tinte verwendet werden, die beim Erreichen des Aufzeichnungsträgers bereits begonnen hat, sich zu verfestigen. Dabei kann die Tinte durch Absätze oder durch Löcher eines porösen Blatts und gegenüber dem elektrothermischen Umwandler in einer flüssigen oder festen Gestalt gehalten werden, wie in dem japanischen Patent Nr. 54-56847 oder 60-71260 offenbart ist. Bei jeder der vorstehenden Tinten ist es am wirksamsten, das Filmsiedesystem auszuführen.
- Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf ein Tintenstrahlsystem unter Verwendung von thermischer Energie sondern auch auf ein Tintenstrahlsystem unter Verwendung eines Piezoelements oder dergleichen angewendet werden.
Claims (12)
1. Bildaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines empfangenen
Bilddaten entsprechenden Bilds auf einem Aufzeichnungsträger,
indem ein Aufzeichnungskopf mit einer Vielzahl von
Aufzeichnüngselementen relativ zu dem Aufzeichnungsträger
bewegt wird, mit:
einer Aufzeichnungsbetriebsart-Einstelleinrichtung zum
Einstellen einer gewünschten Aufzeichnungsbetriebsart aus
einer Vielzahl von Aufzeichnungsbetriebsarten mit
unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten; und
einer Übertragungszeit-Einstelleinrichtung zum Einstellen
einer minimalen Übertragungszeit für Daten gemäß der durch
die Aufzeichnungsbetriebsart-Einstelleinrichtung
eingestellten Aufzeichnungsbetriebsart.
2. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 zum Aufzeichnen
eines Bilds auf einem Aufzeichnungsträger durch Hin- und
Herbewegen des Aufzeichnungskopfs relativ zu dem
Aufzeichnungsträger, wobei die Aufzeichnungsbetriebsart-
Einstelleinrichtung geeignet ist, entweder eine
Aufzeichnungsbetriebsart in einer Richtung zum Aufzeichnen in
einer der Richtungen des Hin- und Herbewegens des
Aufzeichnungskopfs oder eine Aufzeichnungsbetriebsart in zwei
Richtungen einzustellen, um in beiden Richtungen des Hin- und
Herbewegens aufzuzeichnen.
3. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, wobei die
Übertragungs-Einstelleinrichtung geeignet ist, eine längere
minimale Übertragungszeit einzustellen, wenn die
Aufzeichnungsbetriebsart in einer Richtung durch die
Aufzeichnungsbetriebsart-Einstelleinrichtung eingestellt ist,
als wenn die Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen
eingestellt ist.
4. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
das des weiteren eine Speichereinrichtung zum Speichern von
empfangenen Bilddaten aufweist, wobei die Übertragungszeit-
Einstelleinrichtung geeignet ist, die minimale
Übertragungszeit gemäß dem Datenspeicherzustand der
Speichereinrichtung zu ändern.
5. Bildaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines empfangenen
Bilddaten entsprechenden Bilds auf einem Aufzeichnungsträger,
indem ein Aufzeichnungskopf mit einer Vielzahl von
Aufzeichnungselementen verwendet wird, mit:
einer Speichereinrichtung zum Speichern der empfangenen
Bilddaten;
einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des
Aufzeichnungskopfs gemäß den in der Speichereinrichtung
gespeicherten Bilddaten; und
einer Übertragungs-Einstelleinrichtung zum Einstellen einer
minimalen Übertragungszeit für Bilddaten gemäß der
Restspeicherkapazität der Speichereinrichtung.
6. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, wobei die
Übertragungs-Einstelleinrichtung so angepaßt ist, um eine
längere minimale Übertragungszeit einzustellen, wenn die
Restspeicherkapazität der Speichereinrichtung kleiner als ein
vorgegebener Betrag ist, als wenn die Restspeicherkapazität
größer als der vorgegebene Betrag ist.
7. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, das des
weiteren eine Bewegungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen
des Aufzeichnungskopfs relativ zu dem Aufzeichnungsträger
aufweist, um das Aufzeichnen eines Bilds auf dem
Aufzeichnungsträger während einer oder beider Bewegungen des
Aufzeichnungskopfs in eine Vorwärts- und eine
Rückwärtsrichtung durch die Bewegungseinrichtung zu
ermöglichen.
8. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, das des weiteren
eine Aufzeichnungsbetriebsart-Einstelleinrichtung aufweist,
um entweder eine Aufzeichnungsbetriebsart in einer Richtung
zum Aufzeichnen in einer der Richtungen des Hin- und
Herbewegens des Aufzeichnungskopfs oder eine
Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen einzustellen, um
in beiden Richtungen des Hin- und Herbewegens aufzuzeichnen.
9. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 8, wobei die
Übertragungs-Einstelleinrichtung geeignet ist, um eine
längere minimale Übertragungszeit einzustellen, wenn die
Aufzeichnungsbetriebsart in einer Richtung durch die
Aufzeichnungsbetriebsart-Einstelleinrichtung eingestellt ist,
als wenn die Aufzeichnungsbetriebsart in zwei Richtungen
eingestellt ist.
10. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der vorangestellten
Ansprüche, wobei die Übertragungszeit-Einstelleinrichtung
geeignet ist, die minimale Übertragungszeit auf einen kleinen
Wert einzustellen, wenn eine Entwurfs-
Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt ist.
11. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der vorangestellten
Ansprüche, wobei der Aufzeichnungskopf geeignet ist,
Tintentröpfchen durch Anwenden der durch die
Aufzeichnungselemente erzeugten Energie abzugeben, um ein
Bild auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen.
12. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 11, wobei der
Aufzeichnungskopf geeignet ist, Tintentröpfchen durch
Veranlassen einer Belastung eines Zustands in der Tinte durch
Anwenden von thermischer Energie abzugeben, die durch die
Aufzeichnungselemente erzeugt wird.
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