DE3317281A1 - Farbplotter - Google Patents
FarbplotterInfo
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Description
Anwaltsakte: 32 800
Beschreibung
j ·
Die Erfindung betrifft einen Farbplotter, um grafische Daten, wie Figuren, in Farbe auf einem Blatt aufzuzeichnen,
und betrifft insbesondere einen Farbplotter, mit welchem neben grafischen Daten auch Zeichendaten, wie alphanumeri-10sehe
Zeichen, aufgezeichnet werden können.
Ein herkömmlicher Plotter weist einen Wagen, der durch einen Schrittmotor in einer ersten Richtung angetrieben wird,
und eine Walze auf, die von einem weiteren Schrittmotor in
15einer zweiten, zu der ersten Richtung senkrechten Richtung*
angetrieben wird. Eine Anzahl Kugelschreiber sind an dem Wagen so gehaltert, daß sie auf die Walze zu und von dieser
weg bewegbar sind. Jeder Kugelschreiber wird durch eine Feder mit konstanter Kraft in Richtung auf die Platte gedrückt,
20wird aber, wenn er außer Betrieb ist, durch einen solenoid" betätigten Mechanismus gestoppt. Um grafische Daten auf
einem Blatt, welches um die Walze gelegt ist, aufzutragen und zu zeichnen, wird zumindest einer der solenoidbetätigten
Mechanismen betätigt, um den zugeordneten Kugelschreiber
25an dem Blatt in Anlage zu bringen; dann wird der Wagen und/oder die Walze in der vorbestimmten Richtung angetrieben.
Ein Plotter der beschriebenen Art ist jedoch von Natur aus (d.h. konstruktionsbedingt) beim Schreiben von Zeichen
301angsam, obwohl er mit Erfolg einsetzbar ist, um mit einer· gewünschten Geschwindigkeit Diagramme bzw. Darstellungen
zu zeichnen. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß der Wagen und die Walze bezüglich eines vorstehenden
Kugelschreibers, der an dem Blatt anliegt, angetrieben wer-
35den, das heißt, die Spitze des Kugelschreibers und das Blatt werden zweidimensional relativ zueinander wie beim
Schreiben mit der Hand bewegt.
Inzwischen weist ein bekannter Zeichendrucker einen viele Punkte druckenden Druckkopf auf, mit welchem eine vertikale
5 oder horizontale Reihe vonBildelementen in Form einer Punktmatrix gedruckt werden kann, welche ein Zeichen darstellt.
Zeichen auf einer Zeile können nacheinander durch eine horizontale Verschiebung eines Wagens ausgedruckt werden.
Obwohl mit dieser Ausführung Zeichendaten schnell ausgedruckt werden können, ist die Arbeitsgeschwindigkeit
ziemlich langsam, wenn grafische Daten zu drucken sind, da die horizontale Verschiebung des Wagens eine Anzahl Mal
wiederholt werden "muß, während die Walze bewegt wird, um ein Blatt zuzuführen. Dam sich hierbei ergebenden Dia-
15gramm mangelt es auch an einer ausreichenden Stetigkeit
bzw. Kontinuität im Erscheinungsbild.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Farbplotter geschaffen werden, mit welchem nicht nur flüssig mit hoher Geschwindigkeit
farbige grafische Daten,sondern auch Zeichendaten
ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit aufgezeichnet werden können. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung ein Farbplotter
geschaffen werden, mit welchem grafische Daten in einem Mehrfarbengemisch und Zeichendaten in einer Farbe
aufgezeichnet werden können. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Farbplotter durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung kann ein Farbplotter außer Farbdarstellungen
bzw. -diagrammed auch alphanumerische Zeichen u.a. mit hoher Geschwindigkeit ausdrucken. Eine Druckkopfanordnung
mit Tintenausstoßköpfen ist zum Teil mehrfarbigen Darstellungen oder Diagrammen und zum Teil einfarbigen
Zeichen zugeordnet und wird entsprechend gesteuert, um er-· forderlichenfalls wahlweise grafische Daten und Zeichendaten
auf ein Blatt auszudrucken. Die Druckkopfanordnung
list an einem Wagen angebracht. Bei einem Plotterbetrieb
werden der Wagen und das Blatt jeweils in einer hin- und hergehenden Bewegung in einer zu der anderen Richtung
senkrechten Richtung bezüglich des Darstellungsabschnittes
5der erregten Farbkopfanordnung angetrieben. Bei einem Druk7
kerbetrieb wird der Zeichenabschnitt der Druckkopfanordnung entsprechend eingegebenen Bildelementdaten erregt,
während der Wagen verschoben wird.
10Vorzugsweise werden bei dem Plotterbetrieb Gelb-,Magenta-
und Zyan-Tinte entweder nacheinander oder gleichzeitig ausgestoßen, wobei dann in diesem Fall die verschiedenen
Farben auf einem Blatt miteinander vermischt werden. Bei dem Druckerbetrieb werden die Zeichendaten in einer
χ 5- oder 7 χ (7,9,12, usw) u.a. Punktematrix durch ent-,
sprechendes Gestalten des Zeichenabschnitts der Druckkopfanordnung ausgedruckt. Erforderlichenfalls sind eine Farbplotter-Steuerlogik
und eine Zeichen-Drucksteuerlogik in einem elektronischen Steuersystem, wie einem Mikroprozessor,
20gespeichert, so daß die Steuerlogiken wahlweise entsprechend
eingegebenen Daten durchgeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich-25nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer perspektivischen Ansicht
eines herkömmlichen Farbplotters;
eine perspektivische Ansicht eines Farbplotters gemäß der Erfindung;
eine Endansicht einer Druckkopfanordnung, die an einem Wagen des in Fig. 2a dargestellten
Plotters angebracht ist;
30Fig. | 35 | 2a |
Fig. | 2b | |
Fig. 2c ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen .
Tintenausstoßdüsen der Druckkopfanordnung
und Druckstellen auf einem Blatt wiedergibt;
Fig. 3a-1 und 3a-2 ein Blockdiagramm eines elektronischen .
Steuersystems, welches dem in Fig. 2a dargestellten Mechanismus zugeordnet ist;
Fig. 3b ein Diagramm einer Schwingererregungsschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 3c-1 und 3c-2 ein Ablaufdiagramm einer mittels eines
in Fig. 3a dargestelltenMikrocomputers durchgeführten
Steuerung für das Gesamtsystem, und 15
Fig. 4 und 5 Darstellungen von modifizierten Düsenanordnungen,
die bei der Erfindung anwendbar sind.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird anhand von Fig. 1 kurz ein herkömmlicher Farbplotter beschrieben.
Der herkömmliche Plotter weist an einem Wagen 10 angebrachte Kugelschreiber A bis B auf. (Nicht dargestellte) Schraubenfedern
sind einzeln in Feder-Haltern 12a bis 12c vorgespannt,
um so die Kugelschreiber A bis C in Richtung auf eine Walze 14 ständig vorzuspannen. Drei Solenoids 16 sind an der Unterseite
des Wagens 10 angebracht, obwohl in Fig. 1 nur eines dargestellt ist. Die Plungerkolben der Solenoids 16
sind einzeln mit Anschlagarmen 18a bis 18c verbunden, um damit normalerweise die Bewegung der Kugelschreiber
α bis C in Richtung auf die Walze 14 zu hemmen. Wenn eines
der Solenoids 16 erregt wird, wird dessen Plungerkolben entgegen der Wirkung einer zugeordneten Rückholfeder bewegt,
um den Anschlagarm 18 in Richtung auf die Walze 14 zu bewegen,
so daß der zugeordnete Kugelschreiber durch die Schraubenfeder vorgeschoben wird, so daß er mit einem
(nicht dargestellten) Blatt Papier in Anlage kommt, welches um die Walze 14 gewickelt bzw. gelegt ist. Die drei Sole-
noids 16 werden wahlweise erregt, während der Wagen 10
in der x-Richtung und die Walze 14 in der y-Richtung bewegt werden, wodurch grafische Daten, wie ein Diagramm,
auf das Blatt aufgezeichnet werden. Der Wagen 10 ist, ge-
c führt durch eine Führungsstange 20, in der x-Richtung ent-^
lang der Stange bewegbar. Ein Schrittmotor 22 treibt den Wagen 10 über einen Draht 24 an, während ein zweiter Schrittmotor
26 die Walze 14 antreibt.
IQ Diese Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Farbplotters
ist im Unterschied zum Schreiben von Diagrammen beim Schreiben von (Schrift} Zeichen aufgrund seiner Ausführung
(d.h. konstruktionsbedingt) langsam. Um Zeichen zu schreiben, müssen der Wagen 10 und die Walze 14 bezüglich
eines ausgewählten Kugelschreibers A bis C, der bezüglich der Aufzeichnungsposition vorsteht, angetrieben werden, das
heißt, die Aufzeichnungsspitze und das Blatt müssen zweidimensional
oder in der x- und y-Richtung relativ zueinander in derselben Weise wie beim Schreiben mit der Hand bewegt
werden.
In Fig. 2a ist ein wesentlicher Teil eines Farbplotters gemäß der Erfindung dargestellt. Der Plotter weist eine
in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnete Druckkopfanordnung auf, welche an einem Wagen 31 angebracht ist und auf Befeh.1
ansprechende Tintenausstoßköpfe 32 bis 40 aufweist. Die Köpfe 32 bis 36 sind einzeln mit elektrostriktiven Schwingungserzeugern
versehen. Der Kopf 38 hat drei elektrostriktive Schwingungserzeuger zum Ausdrucken von drei linear
ausgerichteten Punkten. Ferner hat der Kopf 4 0 vier elektrostriktive Schwingungserzeuger zum Ausdrucken von vier linear
ausgerichten punkten. Tintenausstoßöffnungen aller Köpfe
32 bis 40 sind in Richtung auf eine Walze 42 des Plotters ausgerichtet, wie noch beschrieben wird.
Das Ende der Druckkopfanordnung 30, welches der Walze 42
gegenüberliegt, ist in Fig. 2b dargestellt. Die Köpfe 32
β Ott
Ibis 36 sind jeweils mit Düsen 32a bis 36a versehen, welche«
wie in Fig. 2b dargestellt, in Abständen voneinander angeordnet sind. Die Achsen der Düsen 32a bis 36a sind jedoch
so geneigt, daß von den Düsen ausgestoßene Tintentröpfchen 5zu einer gemeinsamen Stelle Cp auf einem (nicht dargestellr
ten) Blatt, das um die Walze 42 gelegt ist, konvergieren bzw. dort zusammenlaufen, wie in Fig. 2c dargestellt ist.
Der Kopf 38 ist mit einer Anordnung von drei ausgerichteten Düsen 38a bis 38a., versehen, während der Kopf 4 0 eine An-
IDordnung von vier ausgerichteten Düsen 40a. bis 40a. aufweist.
Obwohl die Düsenanordnungen 38a und 4 0a parallel zueinander und jeweils in einem Abstand von zwei Punktabständen
angeordnet sind, sind die Achsen der Düsen einzeln jeweils so geneigt, daß von den Düsen ausgestoßene Tinten-
15tröpfchen an linear zueinander ausgerichteten Stellen Cp. .
bis Cp7 in einer Entfernung von einem Punktabstand auftreffen.
Eine Tintenkammer, die an jedem der Köpfe 32 bis 36 fest-20gelegt ist, steht mit der zugeordneten Düse 32a bis 36a
in Verbindung. Eine der Wandungen, welche die Tintenkammer festlegt, weist einen elektrostriktiven Schwingungserzeuger
auf (wie in Fig. 2a bei 36b dargestellt ist). Zyan-, Magenta- und gelbe Tinte werden jeweils den Tintenkammerη in den
2f>Köpfen 32 bis 36 zugeführt. Der Kopf 38 hat Tintenkammern,·
welche einzeln mit den Düsen 38a. bis 38a3 in Verbindung
stehen, während der Kopf 40 Tintenkammern hat, die einzeln mit den Düsen 40a. bis 40a. in Verbindung stehen. Eine der
Wandungen, welche jede der Tintenkammern festlegen, trägt 30wieder einen elektrostriktiven Schwingungserzeuger (wie ·
bei 4Ob3 an dem Kopf 40 dargestellt ist). Schwarze Tinte
wird allen Tintenkammern dieser Köpfe 38 und 40 zugeführt.
Der Wagen 31 wird über einen Draht 45 entlang Führungsstan-35gen 46 in der x-Richtung durch einen Schrittmotor 44 ange-·
trieben, während die Walze 4 2 um ihre Achse in der Richtung y 3urch einen Schrittmotor 48 angetrieben wird.
- 10 -
_ 10-
In Fig. 3a-1 und 3a-2 ist eine in ihrer Gesamtheit mit
100 bezeichnete, elektronische Steuerschaltung dargestellt, welche dem in Fig. 2a dargestellten Mechanismus zugeordnet
ist. Die Steuerschaltung 100 weist einen Mikrocomputer oder Mikroprozessor (CPU) 102, Festwertspeicher (ROMs)104 bis
110, einenRandomspeicher (RAM)112 und Eingangs-/Ausgangs-(E/A-)Einheiten
114 und 116 auf. Die Steuerschaltung 100 weist auch Chipselektoren 118 und 120, einen Zeitgeber 122,
einen Impulsoszillator 124, ein Verknüpfungsglied 126, einen (zweiseitig gerichteten) Hauptleitungs-Pufferverstärker 128.
und eine Initialisierschaltung 130 auf. Der Plotter wird mittels der Steuerschaltung 100 gesteuert, um entweder in
einem Plotter- oder in einem Druckerbetrieb zu arbeiten, was noch beschrieben wird. Ein Bedienungsfeld 132 ist an einem
Steuerpult des Plotters angebracht und trägt vier Schalter 134a bis 134d zum Positionieren des Wagens 31 in der
x-Richtung und zum Auswählen einer Druckstellung in der y-Richtung, einen Blattzuführbefehlsschalter 134a und einen
Ausgangsstellungs-Einstellbefehlschalter 134f (mit der x-Achse im absoluten Nullpunkt) . Alle diese Schalter 134a .
bis 134f sind mit dem Verknüpfungsglied 126 verbunden. Der Festwertspeicher 104 speichert Leseprogrammdaten zum Lesen
von Zuständen der Schalter 134a bis 134f und eingegebene Daten an der E/A-Einheit 116; der Festwertspeicher 106 speichert
Diagramm-(Plotter-)Aufzeichnungssteuerdaten; der Festwertspeicher
108 speichert Programmdaten für eine Zeichendrucker-)
Aufzeichnungssteuerung, und der Festwertspeicher 110 speichert alphanumerische Zeichendaten sowie andere Daten,
welche ausgedruckt werden können.
Der Schrittmotor 44 wird durch eine Erregerschaltung 136 betätigt, welche mit einem Festwertspeicher 138 verbunden
ist. In ähnlicher Weise wird der Schrittmotor 48 durch eine Erregerschaltung 140 betätigt, welcher mit einemFest-Wertspeicher
142 verbunden ist. Aufgrund der in den Fest- . wertspeichern 104 und 108 gespeicherten Programmdaten steuert
der Mikroprozessor (CPU) 102 die Adressen der Festwert-
- 11 -
speicher 138 und 142, welche dann ihre zugeordneten Erregerschaltungen
136 und 140 mit Befehlssignalen versorgen. Um so die Festwertspeicher 138 und 140 zu steuern, wird
der Mikroprozessor (CPU) 102 von einem (nicht dargestellten) Vorwärts-Rückwärts-Adressenzähler unterstützt, welcher
entsprechend Vorwärtsbewegungen (+x, +y) vorwärts und entsprechend Rückwärtsbewegungen (-x,-y) rückwärts zählt.
Die elektrostriktiven Schwingungserzeuger 32b bis 36b, 3Sb1 bis 38b3 und 40b. bis 40b. an den Köpfen werden durch
die Erregungsschaltungen 144 bis 162 wahlweise erregt. Alle diese Schaltungen sind im Aufbau gleich, und die folgende
Beschreibung konzentriert sich beispielsweise nur auf die Schaltung 148. Wie in Fig. 3b dargestellt, weist die Schaltung
148 ein NAND-Glied 164 und Tranistoren 166 bis 170 auf.
Solange das Drucksignal (logisch) "0" oder auf einem Nichtdruck-Pegel
verbleibt, ist der Ausgang des NAND-Glieds 164 ein "1"-Pegel, wodurch der Transistor 166 angeschaltet, der
Transistor 168 ausgeschaltet und dadurch wiederum der Transistor 170 angeschaltet wird. In diesem Fall wird keine
Spannung zur Kontraktion (Deformation in einer Richtung, um die Tintenkammer zusammenzudrücken) an den Schwingungserzeuger
36b angelegt. Wenn das Datensignal auf einen Pegel "1" geht, liefert das NAND-Glied 164 eine invertierte Version
einer Taktimpulsfolge, so daß der Transistor 166 wiederholt an- und ausgeschaltet wird. Wenn der Transistor
166 ausgeschaltet ist, ist der Transistor 170 aus" und der
Transistor 168 angeschaltet, wodurch eine Kontraktionsspannung an den Schwingungserzeuger 36b angelegt wird, worauf
dann die Düse 36a ein Tintentröpfchen ausstoßt. Im einzelnen wird dann, wenn das Datensignal nur für eine Periode
der Taktimpulse auf einen Pegel "1" gebracht ist, ein einziges Tröpfchen von der Düse 36a ausgestoßen. Solange das Farbsignal
auf dem Pegel "1" verbleibt, werden kontinuierlich Tintentröpfchen aus der Düse 36a ausgestoßen, und zwar je-
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-12-
* weils eines pro Taktimpulsperiode.
* weils eines pro Taktimpulsperiode.
In Fig. 3c-1 und 3c-2 ist ein Betriebssteuerablauf dargestellt. In dem Ablaufdiagramm bedeutet "Plotter-Aufzeichnung"
ein Aufzeichnen von grafischen Daten, während "Drukker-Aufzeichnung"
Aufzeichnen von Zeichen-Daten bedeutet . Bei dem Plotter-AufZeichnungsbetrieb wird die E/A-Einheit
114 nacheinander mit Koordinaten-Ursprungsdaten versorgt,
und daran anschließend mit Farbbefehlsdaten Zeilenbe-
1^ fehlsdaten ( gerade gestrichelt, gebogen usw.) und Wendepunktdaten
versorgt. Der Mikroprozessor (CPU) 102, welcher die Farbbefehlsdaten dekodiert, bestimmt einen der Köpfe
32 bis 36, welcher zu erregen ist, steuert denWagen 31 und die Walze 42 in der (+x, -x)-Richtung bzw. der (+y,-y)-Richtung
an, und befiehlt dem bestimmten Kopf, grafische Daten auszudrucken. Obwohl hier der Ursprung der Koordinatendaten
zum Zeichnen eines Diagramms auf den tatsächlichen Aufzeichnungsbereich der Schreiber begrenzt ist, sind
die Koordinaten und dadurch das Diagramm nicht auf den tatsächlich verfügbaren Aufzeichnungsbereich begrenzt,
sondern sie können sich sogar mehrmals über die Breite eines Blattes erstrecken. Folglich ist eine Anordnung geschaffen,
so daß, wenn ein Diagramm, das durch eingegebene Daten angezeigt worden ist, über den verfügbaren Aufzeich-
nungsbereich hinausgeht, nur der Mikroprozessor (CPU) 102
einen imaginären Drucksteuerbetrieb fortsetzt, während der Wagen 31 an einer vorbestimmten Grenzposition hält, welche
den Aufzeichnungsbereich festlegt. Während dieses Zeitabschnitts
werden alle Druckköpfe entregt gehalten. Sobald
die Druckposition wieder in den Aufzeichnungsbereich eintritt,
wird der Antriebs des Wagens sowie das Erregen der Druckköpfe wieder aufgenommen.
Entsprechend einem Druckerbetriebsbefehl wählt der Mikro-35
prozessor (CPU) 102 eine Druckposition (CP1 bis CP7) des
Wagens 31 und eine Position auf dem Blatt aus, wie sie durch
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die eingegebenen Daten (χ- und y-Achsen) im einzelnen festgelegt
worden ist. Danach liest der Mikroprozessor (CPU) 102 Zeichendaten aus dem Festwertspeicher (ROM) 110 und
druckt ein Zeichen aus, wobei wahlweise die Köpfe 38 und 40 erregt werden.
Nunmehr kann gewünscht werden, die drei verschiedenen
Tintenfarben während des Ausdruckens von mehrfarbigen
grafischen Daten zu vermischen. Obwohl die Konfirguration und Anordnung der drei dargestellten und beschriebenen
Düsen 32a bis 36a einem derartigen Befehl entspricht, kann sie durch eine Parallelanordnung von Düsen ersetzt
werden, welche nacheinander jeweils mit einer vorbestimmten Verzögerung verschiedene Tintenfarben in Richtung zu einer
gemeinsamen Stelle ausstoßen. Vorzugsweise sind zwei Anordnungen von solchen parallelen Düsen kreuzweise entlang
der x- und y-Richtung angeordnet, wobei die Düse an der Schnittstelle von den zwei Anordnungen gemeinsam benutzt
wird. Sollte sich die Düsenanordnung nur in der x-Richtung erstrecken, würde ein vermischter Farbausdruck in der y-Richtung
unbequem werden. Dies gilt auch für die Anordnung der Düsen zum Ausdrucken von Zeichen, d.h. die Ausrichtung
der Düsen in der dargestellten und beschriebenen Einrichtung kann in der y-Richtung, aber nicht in der x-Richtung
° praktisch bzw. günstig sein. Andererseits sind Düsenanordnungen,
die diesbezüglich ausgelegt sind, in Fig. 4 und 5 dargestellt.
In Fig. 4 sind die Düsen 32a, 34a und 36a für eine mehr-
farbige Darstellung in einer Richtung angeordnet, während Düsen 32a' und 36a1 senkrecht dazu angeordnet sind, wobei
die mittlere Düse 34a gemeinsam benutzt wird. Eine im allgemeinen T-förmige Anordnung von Zeichendruckdüsen, die außer
den Farbendarstellungsdüsen wiedergegeben sind, weist eine Anordnung von Düsen 40a., 3Sa1 , 40a_, 38a„, 40a., und
40a. und eine Anordnung von Düsen 40a ', 38a ', 40a ',40a '
und 40a ' auf, wobei die Düse 40a. von der ersten Anordnung
gemeinsam benutzt wird. Die in Fig. 5 dargestellte Düsenanordnung entspricht im Prinzip derjenigen der Fig. 4,
abgesehen von der schrägen, kreuzweisen Lage der Farbdarj-Stellungsdüsen
und den kreuzweisen Anordnungen der Zeichendruckdüsen. In Fig. 4 und 5 entspricht die Düse 32a1 der
Düse 32a und die Düse 36a1 der Düse 36a bezüglich der Tintenfarben,
welche sie ausstoßen. Von allen Zeichendruckdüsen sind diejenigen, die mit den gestrichenen Bezugszeichen
jQ versehen sind, dem Druckbetrieb in der x-Richtung zugeordnet.
Selbstverständlich kann die in den Fig. 2a bis 2c dargestellte Druckkopfanordnung als Ganzes um 90° gedreht werden,
um dadurch dieselbe Wirkung zu erreichen, wie sie durch die Düsenanordnung der Fig. 4 oder 5 geschaffen ist.
Somit ist durch die Erfindung ein- Farbplotter geschaffen,
welcher sowohl Diagramme als auch Zeichen mit einer hohen Geschwindigkeit ausdrucken kann, ohne daß die Anzahl der
erforderlichen mechanischen Elemente größer geworden ist.
Ende der Beschreibung
Leerseite
Claims (10)
1. Farbplotter, gekennzeichnet durch Zeicheneinrichtungen (30,32 bis 40), um grafische Daten auf
einem Blatt in einem Abstand voneinander zu zeichnen bzw. darzustellen;
einen Wagen (31) zum Haltern der Zeicheneinrichtungen (30,32 bis 40),
eine erste Antriebseinrichtung (44) zum Antreiben des Wagens (31) für eine hin- und hergehende Bewegung in einer ersten vorbestimmten Richtung;
eine erste Antriebseinrichtung (44) zum Antreiben des Wagens (31) für eine hin- und hergehende Bewegung in einer ersten vorbestimmten Richtung;
eine zweite Antriebseinrichtung (48) zum Antreiben des Blattes für eine hin- und hergehende Bewegung in einer
zweiten vorbestimmten Richtung, welche senkrecht zu der
15ersten Richtung verläuft, und
eine Steuereinrichtung (100) zum Steuern der Zeicheneinrichtungen (30;32 bis 40)^ der ersten Antriebseinrichtung (44)
und der zweiten Antriebseinrichtung (48) bei einer vorbestimmten Betriebsart, bei welcher die grafischen Daten in
2oeinem Farbmuster auf dem Blatt gezeichnet bzw. dargestellt
werden.
VII/XX/Ktz - - 2 -
VII/XX/Ktz - - 2 -
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2. Farbplotter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeicheneinrichtung Tintenausstoßköpfe (30), um Farbe bzw. Tinte in einer Vielzahl von Farben
jeweils aus einer ausschließlich zugeordneten Düse (32a bis 36a; 38a. bis 38a.,; 4Oa1 bis 40a ) auszustoßen. ·
3. Farbplotter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Düsen in der Tintenausstoß-Kopfanordnung (30) an einer gemeinsamen Stelle
auf dem Blatt konvergieren und zusammenlaufen.
4. Farbplotter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Düsen parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene in Richtung auf die
in Abständen voneinander angeordneten Stellen auf dem Blatt verlaufen.
5. Farbplotter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenausstoß-Kopfanordnung einen auf Befehl ansprechenden Tintenausstoßkopf aufweist.
6. Farbplotter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Zeichen-Druckeinrichtung, um Zeichendaten auf dem Blatt in einem Abstand voneinander auszudrucken,
wobei die Zeichen-Druckeinrichtung an dem Wagen * (31) gehaltert ist, die Steuereinrichtung (100) die Zeicheneinrichtung
(30,32 bis 40), die erste Antriebseinrichtung (44), die zweite Antriebseinrichtung (48) und
die Zeichen-Druckeinrichtung wahlweise bei der ersten vorbestimmten Betriebsart und in einer zweiten vorbestimmten
Betriebsart steuert, bei welcher die Zeichendaten auf dem Blatt in einer Punktmatrix ausgedruckt werden.
7. Farbplotter nach Anspruch 6, dadurch g e k e η n-
zeichnet,, daß die Zeichen-Druckeinrichtung eine Tintenausstoß-Kopfanordnung aufweist, um Farbe bzw. Tinte
1 derselben Farbe aus einer Anzahl Düsen auszustoßen.
8. Farbplotter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Düsen in Richtung
5 zu Stellen oder Punkten auf dem Blatt verlaufen, welche in einer gemeinsamen Ebene zueinander ausgerichtet sind.
9. Farbplotter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenausstoß-Kopf anordnung einen
10 auf Befehl ansprechenden Tintenausstoßkopf aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP57078773A JPS58194575A (ja) | 1982-05-11 | 1982-05-11 | カラ−プロツタ |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |