DE19509537A1 - Zeichendruckverfahren in einem Tintenstrahlschreiber - Google Patents
Zeichendruckverfahren in einem TintenstrahlschreiberInfo
- Publication number
- DE19509537A1 DE19509537A1 DE1995109537 DE19509537A DE19509537A1 DE 19509537 A1 DE19509537 A1 DE 19509537A1 DE 1995109537 DE1995109537 DE 1995109537 DE 19509537 A DE19509537 A DE 19509537A DE 19509537 A1 DE19509537 A1 DE 19509537A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- character
- ink
- printing
- color
- colors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/195—Ink jet characterised by ink handling for monitoring ink quality
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/21—Ink jet for multi-colour printing
- B41J2/2103—Features not dealing with the colouring process per se, e.g. construction of printers or heads, driving circuit adaptations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
- Recording Measured Values (AREA)
- Ink Jet (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zeichendruckverfahren in einem
Tintenstrahlschreiber mittels eines Tintenstrahl-Schreib
kopfes des Schreibers, um so zum Beispiel Meßpunktzahlen
gleichzeitig mit Notizen und Meldungen zum Abgeben von Mei
nungen oder Senden von Bitten in einer Trendschreibzeile des
Schreiberpapiers zu drucken.
Um das Problem zu behandeln, eine Meßpunktzahl dazu zu brin
gen, daß sie einer Trendschreibzeile entspricht, die in einem
herkömmlichen Schreiber geschrieben worden ist, ist Tinte von
zwei oder drei Farben für einen Tintenschreiber und Tinte von
6 bis 12 Farben (monochrom oder Mischfarbe) für einen Impakt
schreiber oder einen Tintenstrahlschreiber angewendet worden.
Insbesondere im Fall solch eines Impaktschreibers ist ein
Verfahren angenommen worden, numerische Drucktypen, die an
einem Schreibkopf angebracht sind, gegen Schreiberpapier zu
pressen jedesmal, wenn die Type, die eine Meßpunktzahl an
gibt, eine vorgegebene Anzahl von Malen geschlagen (struck)
wird. Selbst in diesem Fall wird die Meßpunktzahl intermit
tierend entlang der Schreibzeile gedruckt.
Die herkömmlichen Verfahren weisen die folgenden Nachteile
auf. Erstens neigt der Farbkontrast dazu, auf einen Blick
verschwommen zu werden, vorausgesetzt, daß nicht weniger als
sechs Arten von Farben verwendet werden, um Arten von Meß
punktzahlen in Tintenfarbe anzuzeigen. Zweitens ist das
Schriftbild auf einzelne Zahlen, Zeichen oder Symbole be
schränkt, und dies ist in einigen Fällen unpraktisch. Zusätz
lich gibt es einen Fall im Bereich des Wunschverlangens, in
dem ein Bediener eine Notiz oder eine Nachricht zum Abgeben
einer Meinung oder Senden einer Bitte auf Schreiberpapier zu
schreiben wünscht, und wenn der in dem Schreiber angebrachte
Tintenstrahl-Schreibkopf verwendbar ist zum Drucken solch
einer Nachricht, anstatt sie mit Schreibzeug manuell zu
schreiben, wäre dies äußerst praktisch.
Die Erfindung ist unternommen worden, um die geschilderten
Probleme mit dem Stand der Technik zu lösen, und ein Ziel der
Erfindung ist die Schaffung eines Zeichendruckverfahren in
einem Tintenstrahlschreiber mittels eines Tintenstrahl-
Schreibkopfes des Schreibers, um so zum Beispiel Meßpunktzah
len gleichzeitig mit Notizen und Meldungen zum Abgeben von
Meinungen oder Senden von Bitten in einer Trendschreibzeile
von Schreiberpapier zu drucken.
Ein Zeichendruckverfahren, das erfindungsgemäß auf einen Tin
tenstrahlschreiber anwendbar ist, in welchem bandförmiges
Schreiberpapier in vorbestimmtem Zeitabstand um einen vorbe
stimmten Vorschub intermittierend weitertransportiert wird,
so daß ein Zeichen mit einem Zeichenmuster in der Form einer
Punktmatrix gedruckt wird, während ein Tintenstrahl-Schreib
kopf mit einer einzelnen Düse über die gesamte Skalenbreite
(graduated width) läuft, nachdem das Schreiberpapier so wei
tertransportiert worden ist, umfaßt die Schritte, daß der
Schreibkopf dazu gebracht wird, über die gesamte Skalenbreite
die gleiche Anzahl von Malen zu laufen wie die Anzahl von
Punkten, die zu der vertikalen Zeile jeder Punktmatrix gehö
ren (hiernach ein Ein-Zeichen-Lauf genannt), um in einer
Zeile angeordnete Zeichen zu drucken, und daß veranlaßt wird,
daß Tinte aus der Düse ausgespritzt wird, um ein Einfarben
drucken auszuführen, wenn die Düse des Schreibkopfes eine Po
sition passiert, welche jedem Punkt entspricht, der zu der
gleichen horizontalen Zeile gehört, gezählt von dem untersten
Teil der Punktmatrix des benannten Zeichens während des
Laufes betreffend den Ein-Zeichen-Lauf in der Reihenfolge der
Zeitfolge.
Ein Zeichendruckverfahren, das erfindungsgemäß auf einen Tin
tenstrahlschreiber anwendbar ist, in welchem bandförmiges
Schreiberpapier in vorbestimmtem Zeitabstand um einen vorbe
stimmten Vorschub intermittierend weitertransportiert wird,
so daß ein Zeichen mit einem Zeichenmuster in der Form einer
Punktmatrix gedruckt wird, während ein Tintenstrahl-Schreib
kopf mit Düsen zum Ausspritzen von Tinte von drei Farben
gelb, rot und blau über die gesamte Skalenbreite läuft, nach
dem das Schreiberpapier so weitertransportiert worden ist,
umfaßt die Schritte, daß der Schreibkopf mit parallelen Düsen
versehen wird zum Ausspritzen von gelber, roter und blauer
Tinte in die Richtung, in welcher der Schreibkopf läuft, daß
der Schreibkopf dazu gebracht wird, über die gesamte Skalen
breite die gleiche Anzahl von Malen zu laufen wie die Anzahl
von Punkten, die zu der vertikalen Zeile jeder Punktmatrix
gehören, das heißt, den Schreibkopf einen Ein-Zeichen-Lauf
machen zu lassen, um in einer Zeile angeordnete Zeichen zu
drucken, und daß veranlaßt wird, daß Tinte aus der Düse aus
gespritzt wird, die alternativ ausgewählt worden ist, um ein
Einfarbendrucken auszuführen, oder aus einer Kombination von
zwei von drei Düsen oder von allen drei Düsen, um Mischfar
bendrucken auszuführen, wenn jede Düse des Schreibkopfes eine
Position passiert, welche jedem Punkt entspricht, der zu der
gleichen horizontalen Zeile gehört, gezählt von dem untersten
Teil der Punktmatrix des benannten Zeichens während des
Laufes betreffend den Ein-Zeichen-Lauf in der Reihenfolge der
Zeitfolge.
Außerdem kann Tinte auf jeden Punkt zum Einfarbendrucken bei
einer zusätzlichen Position ausgespritzt werden, die um eine
Größe, welche einer benachbarten Adresse auf einem Zeilenpuf
ferspeicher entspricht, von der normalen Position abweicht,
um so überlagerungsdrucken auszuführen. Ferner sollte die
Punktmatrix vorzugsweise mit Folgen von 8 horizontalen Punk
ten mal 10 vertikalen Punkten gebildet werden.
Dadurch, daß der Schreibkopf dazu gebracht wird, über die ge
samte Skalenbreite die gleiche Anzahl von Malen zu laufen wie
die Anzahl von Punkten, die zu der vertikalen Zeile jeder
Punktmatrix gehören, das heißt, daß man den Schreibkopf einen
Ein-Zeichen-Lauf machen läßt, werden die in einer Zeile ange
ordneten Zeichen gedruckt. Anders ausgedrückt wird veranlaßt,
daß Tinte aus der Düse ausgespritzt wird, um ein Einfarben
drucken auszuführen, wenn die Düse des Schreibkopfes eine Po
sition passiert, welche jedem Punkt entspricht, der zu der
gleichen horizontalen Zeile gehört, gezählt von dem untersten
Teil der Punktmatrix des benannten Zeichens während des
Laufes betreffend den Ein-Zeichen-Lauf in der Reihenfolge der
Zeitfolge. In diesem Fall ist das Intervall von Punkt zu
Punkt in der Punktmatrix äquivalent dem Vorschub von Schrei
berpapier.
Dadurch, daß der Schreibkopf mit parallelen Düsen versehen
wird zum Ausspritzen von gelber, roter und blauer Tinte in
die Richtung, in welcher der Schreibkopf läuft, und daß der
Schreibkopf dazu gebracht wird, über die gesamte Skalenbreite
die gleiche Anzahl von Malen zu laufen wie die Anzahl von
Punkten, die zu der vertikalen Zeile jeder Punktmatrix gehö
ren, das heißt, den Schreibkopf einen Ein-Zeichen-Lauf machen
zu lassen, werden in einer Zeile angeordnete Zeichen ge
druckt. Anders ausgedrückt wird veranlaßt, daß Tinte aus der
Düse ausgespritzt wird, die alternativ ausgewählt worden ist,
um ein Einfarbendrucken von drei Arten gelb, rot und blau
auszuführen, und aus der Kombination von zwei von drei Düsen
oder von allen drei Düsen, um Mischfarbendrucken auszuführen
von vier Arten: (bitter) orange mit gelb und rot, grün mit
gelb und blau, purpur mit rot und blau und schwarz mit gelb,
rot und blau, wenn jede Düse des Schreibkopfes eine Position
passiert, welche jedem Punkt entspricht, der zu der gleichen
horizontalen Zeile gehört, gezählt von dem untersten Teil der
Punktmatrix des benannten Zeichens während des Laufes betref
fend den Ein-Zeichen-Lauf in der Reihenfolge der Zeitfolge.
Außerdem kann Tinte auf jeden Punkt zum Einfarbendrucken bei
einer zusätzlichen Position ausgespritzt werden, die um eine
Größe, welche einer benachbarten Adresse auf einem Zeilenpuf
ferspeicher entspricht, von der normalen Position abweicht,
um so Überlagerungsdrucken auszuführen. Folglich sieht das
Zeichen im wesentlichen gleichmäßig dick aus, da die gleiche
Menge Tinte wie in dem Fall von Mischfarbendruck daran haf
tet. Da die Punktmatrix mit Folgen von 8 horizontalen Punkten
mal 10 vertikalen Punkten gebildet wird, wird ferner vom
Standpunkt der Software Einbyte-Verarbeitung nicht nur mach
bar, sondern auch einfach.
Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung be
schrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Schreibers,
auf den die Erfindung angewendet wird;
Fig. 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) Diagramme verschiedener
exemplarischer Zeichenmuster;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schreibkopf mit Düsen für
drei Farben;
Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) jeweilige Prozeßschritte von
Mischfarben-Druckvorgängen, die durch den Schreib
kopf ausgeführt werden;
Fig. 5 eine Tabelle von sieben Arten von Druckfarben ent
sprechend drei Farben in Kombination;
Fig. 6 eine Beispielskizze, welche den monochromatischen
Überlagerungsdruckvorgang darstellt; und
Fig. 7 eine Beispielskizze, welche den Mischfarben-Überla
gerungsdruckvorgang darstellt.
Im folgenden wird eine Anwendung eines Zeichendruckverfahrens
auf einen Tintenstrahlschreiber gemäß der Erfindung beschrie
ben. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus eines
Schreibers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie in
Fig. 1 gezeigt, ist dieser Schreiber grob in drei Sektionen
gruppiert: einen Schreiber-Hauptkörper als erste Sektion,
eine Datenverarbeitungseinheit als zweite Sektion, die Mes
sung und Zeichen betrifft, und eine Betriebseinheit als
dritte Sektion zum Betreiben des Schreiber-Hauptkörpers. Die
erste, zweite und dritte Sektion werden der Reihe nach be
schrieben.
Soweit Messung, Schreiben und Zeichendrucken betroffen sind,
umfaßt der Schreiber-Hauptkörper eine Zuführwalze 2 zum Zu
führen von Schreiberpapier 1, einen Zuführmotor 3 (durch Mc
wiedergegeben) zum Antreiben der Zuführwalze 2, einen Lauf
träger 5, der mit einem Schreibkopf 4 beladen ist und in der
Breitenrichtung der Skalenteilung hin- und hergeht, einen
Laufmotor 6 (durch Mi wiedergegeben) zum Antreiben des Lauf
trägers 5 und eine Skalenplatte 7. Der Schreibkopf 4 weist
Düsen auf zum jeweiligen Herausspritzen von drei Farben
(gelb, rot und blau) und ist mit piezoelektrischen Elementen
9Y, 9R, 9B entsprechend den drei Farben ausgestattet. In die
sem Fall geben Y, R und B die Farben gelb, rot bzw. blau wie
der.
Die Datenverarbeitungseinheit umfaßt Temperaturfühler 11A,
11B, 11C, . . . zum Messen von Temperaturen an einer Menge von
Meßpunkten in einer Anlage, einen Datenpufferspeicher 12 zum
zeitweiligen Speichern gemessener Daten an jeweiligen neue
sten Zeitpunkten, ein Zeicheneingabeeinheit 13 zum Bezeichnen
von Zeichen (zum Beispiel numerische Zeichen, Alphabete,
Kana, Katakana, Symbole), die zu drucken sind, und ihre Spei
cherplätze, Zeilenpufferspeicher 8Y, 8R, 8B zum zeitweiligen
Speichern von Daten zur Verwendung bei dem Drucken der drei
Farben, eine Datenschreibeinheit 10 zum Schreiben von Daten
an die jeweiligen Pufferspeicher und eine Datenleseeinheit 20
zum Lesen von Daten aus diesen.
Während sie sequentiell fortgeschrieben werden, werden die
neuesten Temperaturdaten in den jeweiligen Temperaturfühlern
in dem Datenpufferspeicher 12 gespeichert. Übrigens ist das
neueste Temperaturdatum nicht auf einen Moment-zu-Moment-Wert
beschränkt, sondern kann sich zum Beispiel auf einen Mittel
wert der maximalen und minimalen Werte für eine bestimmte
Zeitspanne beziehen. Daten zu Zeichenmustern, die über die
Zeicheneingabeeinheit 13 bezeichnet werden, und ihre Spei
cherplätze sind in dem Zeichenpufferspeicher 14 folgenderma
ßen gespeichert. Das Zeichenmuster weist die Form einer
Punktmatrix auf, bei der 10 Punkte und 8 Punkte vertikal bzw.
horizontal angeordnet sind (siehe beispielhafte Zeichenmuster
in den Fig. 2(a) bis 2(d), die unten beschrieben werden).
Folglich wird die Anzahl von Punkten, die zu jeder horizonta
len Zeile der Punktmatrix des Zeichenmusters des bezeichneten
Zeichens gehören, sequentiell abgetastet von der untersten
horizontalen Zeile, bevor sie gespeichert wird. Der Grund da
für, daß das Abtasten von der untersten horizontalen Zeile
aus durchzuführen ist, ist der, daß die unterste horizontale
Zeile eines Zeichens, das auf dem Schreiberpapier 1 zu druc
ken ist, zuerst vor den anderen in zeitlicher Folge herein
kommt. Datenfolgen werden in jedem der Zeilenpufferspeicher
8Y, 8R, 8B gespeichert, und ihre Adressen sind so angeordnet,
daß sie jeweiligen Positionen über die Skalenbreite des
Schreiberpapiers 1 entsprechen (= die Skalenplatte 7). Da ein
Binärcode "1" oder "0", der angibt, ob ein Punkt gedruckt
wird oder nicht, bei jeder Adresse gespeichert ist, wird die
Datenfolge dazu verwendet, einen Temperaturwert an einem be
stimmten Zeitpunkt und eine horizontale Zeile des Zeichenmu
sters anzugeben. Daher wird ein Zeichenmuster fertiggestellt,
indem ein Lauf über die Skalenbreite die gleiche Anzahl von
Malen wie die der vertikalen Punkte der Zeichenpunktmatrix
wiederholt wird, das heißt 10 mal. Der zehnmalige Lauf über
die Skalenbreite wird hier nachfolgend ein "Ein-Zeichen-Lauf"
genannt. Wie unten im einzelnen beschrieben wird, werden ins
gesamt sieben Farben gebildet mit jeder der drei Farben,
einer Mischung von zwei der drei Farben und mit allen drei
Farben, wodurch der Code "1" bei der gleichen Adresse des
entsprechenden Zeichenpufferspeichers bezüglich einer einzel
nen Farbe und der Mehrzahl von Zeichenpufferspeichern gemäß
den Arten der gemischten Farben zu speichern ist.
Die Betriebseinheit umfaßt einen Impulsgenerator 22 zum Steu
ern des Zuführmotors 3, einen Impulsgenerator 23 zum Steuern
des Laufmotors 6, die Schreib- und Leseeinheiten 10, 20 be
treffend die Zeilenpufferspeicher 8Y, 8R, 8B und eine Takt
steuereinheit 21 zur Zeitsteuerung des Betriebs der Impulsge
neratoren 22, 23. Der Impulsgenerator 22 erzeugt zum Trans
portieren alle 30 s einen Impuls, um das Schreiberpapier 1
über den Zuführmotor 3 um 0,4 mm (äquivalent einer Schreiber
papier-Transportgeschwindigkeit von 50 mm/h) weiterzutrans
portieren. Der Impulsgenerator 23 erzeugt für Laufzwecke kon
tinuierlich alle 30 s eine Impulsfolge, welche über den Lauf
motor 6 bewirkt, daß der Laufträger 5 und der Schreibkopf 4
über die ganze Schreibbreite laufen. Das Laufen wird alle 30
s abwechselnd in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung umge
kehrt.
Die gesamte Betriebsweise des Schreibers wird nachfolgend der
zeitlichen Folge nach angegeben.
- (1) Zu einem bestimmten Zeitpunkt bewirkt der alle 30 s durch den Impulsgenerator 22 erzeugte Impuls den Transport des Schreiberpapieres 1 um 0,4 mm.
- (2) Die Daten, welche den gemessenen Temperaturwert festhal ten, der in dem Datenpufferspeicher 12 und dem Zeichenpuffer speicher 14 gespeichert ist, und die Daten, welche eine hori zontale Zeile des Musters des bezeichneten Zeichens betreffen, werden durch die Datenschreibeinheit 10 in die Zeilenpufferspeicher 8Y, 8R, 8B getrennt geschrieben gemäß den entsprechenden Druckfarben. Die Schreibzeit wird durch die Taktsteuereinheit 21 geregelt.
- (3) Bei Beendigung des Schreibens hat der Impuls von dem Im pulsgenerator 23 den Laufmotor 6 gestartet, was den Laufträ ger 5 und den Schreibkopf 4 dazu bringt, einmal über die ganze Schreibbreite zu laufen. Die Laufzeit wird durch die Taktsteuereinheit 21 geregelt.
- (4) Die in den Zeilenpufferspeichern 8Y, 8R, 8B gespeicher ten Daten werden über den Impuls von dem Impulsgenerator 23 durch die Datenleseeinheit 20 sequentiell gelesen in Gleich lauf mit dem Lauf des Schreibkopfes 4, bevor jedes zu ent sprechenden Ansteuereinheiten 30Y, 30R, 30B gesandt wird.
- (5) Die von den Ansteuereinheiten 30Y, 30R, 30B ausgegebenen Ansteuersignale (Spannungen) werden jeweils an entsprechende piezoelektrische Elemente 9Y, 9R, 9B angelegt, so daß ent sprechende Farbtinte ausgespritzt wird, wenn der laufende Schreibkopf 4 an einer Position ankommt, wo Drucken vorzuneh men ist. Durch dieses Tintenstrahl-Punktdrucken werden der Temperaturwert an einem bestimmten Zeitpunkt und eine hori zontale Zeile der Punktmatrix des Zeichens auf das Schreiber papier 1 gedruckt.
- (6) Wenn das Schreiberpapier 1 30 Sekunden später wieder um 0,4 mm weitertransportiert wird, werden der Temperaturwert an diesem Zeitpunkt und eine andere horizontale Zeile unmittel bar oberhalb der vorhergehenden dieser Punktmatrix des Zei chens gedruckt. Ein Zeichenmuster wird fertiggestellt, indem der Lauf des Schreibkopfes 4 über die Skalenbreite alle 30 Sekunden insgesamt 10 mal wiederholt wird; mit anderen Worten wird es durch einen Ein-Zeichen-Lauf fertiggestellt. Folglich ist der vertikale Punkt-zu-Punkt-Abstand des Zeichens äquiva lent zu 0,4 mm je Vorschub des Schreiberpapiers 1.
Die Fig. 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) sind Diagramme exempla
rischer Zeichenmuster, wobei Fig. 2(a) numerische Zeichen 0,
1, 2, 3, 4, 5 darstellt, Fig. 2(b) alphabetische Zeichen T,
U, V, W, X, Y, Fig. 2(c) Katakana-Zeichen von "O", "Ka",
"Ki", "Ku", "Ke", "Ko" und Fig. 2(d) verschiedene Symbole.
Jedes Zeichenmuster wird mit einer Matrix gebildet, die 10
vertikale Punkte und 8 horizontale Punkte aufweist. Mit einer
Anordnung von horizontal 8 Punkten mal vertikal 10 Punkten
wird Einbyte-Verarbeitung ermöglicht, das heißt, die Verar
beitung kann nicht nur vereinfacht werden vom Standpunkt der
Software, sondern auch beschleunigt werden. Außerdem ist das
Zeichen leichter anzuschauen als ein Zeichen, das herkömmlich
horizontal 5 Punkte und vertikal 7 Punkte aufweist.
Anhand der Fig. 3, 4(a) bis 4(c) und 5 wird nun Mischfar
bendruck beschrieben. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen
Schreibkopf mit Düsen für drei Farben. Die Fig. 4(a) bis
4(c) zeigen Mischfarben-Druckvorgänge, die durch den Schreib
kopf ausgeführt werden, und zwar sind die Fig. 4(a), 4(b)
und 4(c) Skizzen, welche die jeweiligen Prozeßschritte bei
spielhaft darstellen. Fig. 5 ist eine Tabelle von sieben Ar
ten von Druckfarben entsprechend drei Farben in Kombination.
In Fig. 3 ist der Schreibkopf 4 mit drei Düsen (1), (2), (3)
ausgestattet, die parallel in Abständen von 0,5 mm in der
Laufrichtung (der horizontalen Richtung) angeordnet sind.
Diese Düsen (1), (2), (3) werden jeweils dazu verwendet,
gelbe (Y), rote (R) und blaue (B) Tinte auszuspritzen. Wie im
einzelnen unten beschrieben wird, wird ein Druckverfahren an
gewendet, das erstens jede der Farben betreffend die Düsen
(1), (2), (3) unabhängig und zweitens zwei oder drei Farben
zum Überschlagen (overstriking) und so weiter verwendet.
Angenommen, daß P einen Druckpunkt repräsentiert und daß
Drucken ausgeführt wird, während der Schreibkopf 4 in den
Fig. 4(a) bis 4(c) nach rechts läuft, wird blaue Farbe (B)
bei dem Punkt P gedruckt, während die Düse (3) den Punkte P
passiert, da die Düse (3) die erste ist (siehe Fig. 4(a)).
Wenn Purpurfarbe bei dem Punkt P gedruckt wird, wird rote
Farbe (R) darauf überlagert, während die zweite Düse (3) den
Punkt P passiert, (siehe Fig. 4(b)). Wenn schwarze Farbe bei
dem Punkt P gedruckt wird, wird weiter gelb (Y) darauf über
lagert, wenn die Düse (1) den Punkt P passiert, (siehe Fig.
4(c)). So wird der in schwarz gedruckte Punkt P erhalten.
In Fig. 5 sind in der Spalte ganz links für Farben relevante
Nummern 1, 2, 3, . . . , 7 gezeigt, in der Spalte rechts daneben
Druckfarben gelb, rot, blau, (bitter) orange, purpur, grün
und schwarz, und in der Spalte ganz rechts eine Marke (o),
die angibt, welche der Farben gelb, rot, und blau damit als
entsprechende Überlagerungsfarben zu kombinieren sind. Im
Fall der Nr. 5 bedeutet es zum Beispiel, daß die Schreibfarbe
purpur ist, gleichzeitig mit der zu überlagernden Kombination
von rot und blau. In einem Fall, in dem übrigens weniger als
sieben Arten von Farben benötigt werden, werden jedoch ge
eignete Selektionen aus den sieben Farbenarten vorgenommen.
Obwohl das Drucken der vier Farben orange, grün, purpur und
schwarz ermöglicht wird durch Mischen von zwei der drei Far
ben gelb, rot und blau oder aller drei Farben, erfordert das
Drucken gemischter Farben eine Gesamtmenge von Tinte für je
den Druckpunkt, die zweimal so groß ist wie bei monochromati
schem Drucken, wenn zwei Farben verwendet werden, und dreimal
so viel, wenn drei Farben verwendet werden. Folglich werden
eine Schreibzeile und ein Zeichen, die gedruckt worden sind,
etwas dicker als in dem Fall von monochromatischem Drucken
eines Druckpunktes. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird
eine Technik der Verdopplung von monochromatischem Drucken
bei einem Druckpunkt angewendet. Wenn Dreifarben-Mischdrucken
ausgeführt wird, um schwarzes Farbdrucken zu implementieren,
wird die Tintenmenge dreimal so groß wie die für monochroma
tisches Drucken benötigte, was die Druckzeile dicker macht
als im Fall des Zweifarben-Mischdruckens, obwohl dies eine
Ausnahme ist.
Anhand von Fig. 6 wird eine monochromatische Überlagerungsdrucktechnik
beschrieben, die zum Beispiel auf blaues Farb
drucken anwendbar ist. Fig. 6 ist eine Beispielskizze, wel
che den monochromatischen Überlagerungsdruckvorgang dar
stellt. In Fig. 6 wird die blaue (B) Farbe bei der normalen
Position P gedruckt, während der Schreibkopf 4 in Richtung
des Pfeiles läuft. Die Position des Schreibkopfes 4 ist dann
mit einer ausgezogenen Linie angedeutet, und die Düse (3)
entsprechend der blauen Farbe stimmt mit der Position P über
ein. Blaue Tinte wird ausgespritzt gemäß dem Code "1", der
bei der entsprechenden Adresse eingestellt ist (auf der lin
ken Seite eines Bereichs mit schräger Schraffur) des Zeilen
pufferspeichers 8B, und ein blauer (B) Farbpunkt, der bei der
mit ausgezogener Linie eingekreisten Position P angedeutet
ist, wird zum ersten Mal gedruckt. In diesem Fall ist ein
Code "0" bei einer leeren Adresse vorzuspeichern, und inner
halb des Bereichs der Illustration darin bleiben alle Adres
sen in den anderen Zeilenpufferspeichern 8Y und 8R ebenfalls
leer. Wenn der Schreibkopf 4 fortschreitet um 0,1 mm aus der
Position P in Richtung des Pfeiles, wie durch eine gestri
chelte Linie gezeigt, wird ein blauer (B) Farbpunkt ein zwei
tes Mal gedruckt, da blaue Tinte aus der Düse (3) ausge
spritzt wird. Der zweite Tintenstrahl beruht auf dem Code
"1", der bei einer Adresse auf der rechten Seite des Bereichs
mit schräger Schraffur des Zeilenpufferspeichers 8B einge
stellt ist. In diesem Fall beträgt die Laufstrecke zwischen
den benachbarten Adressen des Zeilenpufferspeichers 0,1 mm.
Ferner beträgt der Durchmesser eines Druckpunktes etwa 0,3
mm. Strenggenommen sollten der erste und der zweite blaue
Farbpunkt bei der normalen Position P vollständig überlagert
werden, wenn sie gedruckt werden; jedoch ist diese Abweichung
als praktisch unproblematisch erachtet worden, da die Überla
gerungsoperation technisch sehr schwierig ist.
Anschließend wird das Mischfarbendrucken von zwei Farben be
schrieben anhand einer beispielhaften Skizze in Fig. 7, wel
che den Mischfarben-Überlagerungsdruckvorgang im Vergleich zu
dem monochromatischen Drucken darstellt. In Fig. 7 ist blaue
(B) Farbe bei der Position P zu drucken, während der Schreib
kopf 4 in Richtung des Pfeiles läuft. Die Position des
Schreibkopfes 4 ist dann mit einer ausgezogenen Linie ange
deutet, und die Düse (3) entsprechend der blauen Farbe stimmt
mit der Position P überein. Blaue Tinte wird ausgespritzt ge
mäß dem Code "1", der bei der entsprechenden Adresse mit
schräger Schraffur des Zeilenpufferspeichers 8B eingestellt
ist, und ein blauer (B) Farbpunkt wird gedruckt, der bei der
mit ausgezogener Linie eingekreisten Position P angedeutet
ist. Wenn der Schreibkopf 4 zu der mit einer gestrichelten
Linie angedeuteten Position fortschreitet, stimmt die Düse
(1) entsprechend gelber Farbe mit der Position P überein, und
gelbe Farbe wird ausgespritzt gemäß dem Code "1", der bei der
entsprechenden Adresse mit schräger Schraffur des Zeilenpuf
ferspeichers 8Y eingestellt ist, so daß ein mit einer gestri
chelten Linie eingekreister gelber (Y) Farbpunkt gedruckt
wird. Obwohl der blaue und der gelbe Farbpunkt in diesem Fall
ein wenig in der vertikalen Richtung gegeneinander verschoben
zu sehen sind, dient dies nur der bequemen Darstellung, und
in Wirklichkeit sind sie vollständig miteinander kombiniert
worden.
Da der Tintenstrahl-Schreibkopf des Schreibers gemäß der Er
findung dazu verwendet wird, Meßpunktzahlen entlang der
Schreibzeile von Schreiberpapier gleichzeitig mit Notizen,
Meldungen und dergleichen zum Abgeben von Meinungen oder Sen
den von Bitten in der Form von Zeichen zu drucken, können die
Inhalte, die bisher manuell von dem Bediener geschrieben wor
den sind, ansprechend und sauber ohne Fehler mit dem Sinn zum
Betreiben eines Druckers aufgeschrieben werden. Außerdem ist
solches Aufschreiben erzielbar, indem nur zusätzliche Soft
ware realisiert wird, wodurch eine Kostenzunahme einge
schränkt werden kann. Es ist auch möglich, nicht lediglich
einzelnes Schwarzfarbendrucken auszuführen, sondern auch sie
ben Arten von Mehrfarbendrucken, welches orange, grün, purpur
und schwarz zusätzlich zu gelb, rot und blau anwendet durch
Mischen von zwei oder drei Arten von Farben. Daher sieht das
Zeichen ansprechend aus, wobei wichtiger Inhalt betont ist,
und wird von Fehlwahrnehmung befreit. Obwohl es nachteilig
ist, daß das Zweifarben-Mischzeichen etwas dicker aussieht
als das Einzelfarbenzeichen aufgrund der Tatsache, daß die
Gesamtmenge haftender Tinte verdoppelt wird, wenn eine Mi
schung von Einzelfarben- und Zweifarbenzeichen vorhanden ist,
kann ein solcher Nachteil einfach vermieden werden, indem das
Einzelfarbenzeichen nur um eine Größe, die einer benachbarten
Adresse auf dem Zeilenpufferspeicher entspricht, von seiner
zentralen Position abweicht mittels Software, um so Überlage
rungsdrucken auszuführen. Mit der Anordnung von horizontal 8
Punkten mal vertikal 10 Punkten wird eine Einbyte-Verarbei
tung ermöglicht, das heißt, die Verarbeitung kann vom Stand
punkt der Software nicht nur vereinfacht, sondern auch be
schleunigt werden. Außerdem ist das Zeichen leichter anzu
schauen als ein Zeichen, das herkömmlich horizontal 5 Punkte
und vertikal 7 Punkte aufweist.
Die vorhergehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung ist zum Zweck der Erläuterung gegeben wor
den. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung genau
auf die offenbarte Form beschränken, und Modifikationen und
Variationen sind möglich im Licht der obigen Lehren oder kön
nen aus der Durchführung der Erfindung gewonnen werden. Die
Ausführungsform wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzi
pien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern
und dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung in verschie
denen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen
zu nutzen, die für die spezielle Anwendung als geeignet er
achtet werden. Der Rahmen der Erfindung soll durch die An
sprüche und ihre Äquivalente definiert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Drucken eines Zeichens für einen Tinten
strahlschreiber, gekennzeichnet durch die Schritte,
daß ein bandförmiges Schreiberpapier in vorbestimmtem Zeitabstand um eine vorbestimmte Größe intermittierend wei tertransportiert wird,
daß ein Tintenstrahl-Schreibkopf, der wenigstens eine Düse aufweist, dazu gebracht wird, über die gesamte Skalenbreite des Schreiberpapiers die gleiche Anzahl von Malen zu laufen wie die Anzahl von Punkten, die zu einer vertikalen Zeile je der Punktmatrix von zeichenbildenden Zeichenmustern gehören,
und daß veranlaßt wird, daß Tinte aus der Düse des Schreibkopfes ausgespritzt wird, wenn die Düse des Schreib kopfes eine Position passiert, welche jedem Punkt entspricht, der zu der gleichen horizontalen Zeile gehört, gezählt von dem untersten Teil der Punktmatrix des Zeichens, während des Laufes in der Reihenfolge der Zeitfolge, um die Zeichen zu drucken.
daß ein bandförmiges Schreiberpapier in vorbestimmtem Zeitabstand um eine vorbestimmte Größe intermittierend wei tertransportiert wird,
daß ein Tintenstrahl-Schreibkopf, der wenigstens eine Düse aufweist, dazu gebracht wird, über die gesamte Skalenbreite des Schreiberpapiers die gleiche Anzahl von Malen zu laufen wie die Anzahl von Punkten, die zu einer vertikalen Zeile je der Punktmatrix von zeichenbildenden Zeichenmustern gehören,
und daß veranlaßt wird, daß Tinte aus der Düse des Schreibkopfes ausgespritzt wird, wenn die Düse des Schreib kopfes eine Position passiert, welche jedem Punkt entspricht, der zu der gleichen horizontalen Zeile gehört, gezählt von dem untersten Teil der Punktmatrix des Zeichens, während des Laufes in der Reihenfolge der Zeitfolge, um die Zeichen zu drucken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Schritte,
daß der Schreibkopf mit einer Mehrzahl von Düsen versehen wird, die parallel angeordnet sind in der Richtung, in wel cher der Schreibkopf läuft, um Tinte mehrerer Farben auszu spritzen,
und daß abwechselnd wenigstens eine der Düsen ausgewählt wird, von der Tinte auszuspritzen ist, um Einfarbendrucken oder Mischfarbendrucken auszuführen.
daß der Schreibkopf mit einer Mehrzahl von Düsen versehen wird, die parallel angeordnet sind in der Richtung, in wel cher der Schreibkopf läuft, um Tinte mehrerer Farben auszu spritzen,
und daß abwechselnd wenigstens eine der Düsen ausgewählt wird, von der Tinte auszuspritzen ist, um Einfarbendrucken oder Mischfarbendrucken auszuführen.
3. Zeichendruckverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mischfarbendrucken durchgeführt wird durch
Farbüberlagerung von wenigstens zwei Farben.
4. Zeichendruckverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mehrzahl von Düsen drei Düsen umfaßt, um
Tinte der Farben gelb, rot und blau auszuspritzen.
5. Zeichendruckverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Tinte zu jedem Punkt für Einzelfarbendrucken
ausgespritzt wird bei einer zusätzlichen Position, die um
eine Größe entsprechend einer benachbarten Adresse auf einem
Zeichenpufferspeicher von der normalen Position abweicht, um
Überlagerungsdrucken auszuführen.
6. Zeichendruckverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Punktmatrix mit Folgen von 8 horizontalen
Punkten mal 10 vertikalen Punkten gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4803794A JPH07260522A (ja) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | インクジェット記録計における文字の印字方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509537A1 true DE19509537A1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=12792122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109537 Withdrawn DE19509537A1 (de) | 1994-03-18 | 1995-03-16 | Zeichendruckverfahren in einem Tintenstrahlschreiber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH07260522A (de) |
DE (1) | DE19509537A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0780235A3 (de) * | 1995-12-20 | 1997-09-03 | Sony Corp | Druckgerät |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317281A1 (de) * | 1982-05-11 | 1983-11-17 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Farbplotter |
US4543590A (en) * | 1982-02-17 | 1985-09-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Electronic apparatus with printer |
DE3534108A1 (de) * | 1984-12-27 | 1986-07-03 | VEB Kombinat Robotron, DDR 8010 Dresden | Verfahren zum darstellen von primaer- und sekundaerfarben mittels tintenstrahl |
DE3919085A1 (de) * | 1989-06-10 | 1990-12-13 | Bke Bildtechnisches Konstrukti | Universelle anzeige-einrichtung |
-
1994
- 1994-03-18 JP JP4803794A patent/JPH07260522A/ja active Pending
-
1995
- 1995-03-16 DE DE1995109537 patent/DE19509537A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4543590A (en) * | 1982-02-17 | 1985-09-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Electronic apparatus with printer |
DE3317281A1 (de) * | 1982-05-11 | 1983-11-17 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Farbplotter |
DE3534108A1 (de) * | 1984-12-27 | 1986-07-03 | VEB Kombinat Robotron, DDR 8010 Dresden | Verfahren zum darstellen von primaer- und sekundaerfarben mittels tintenstrahl |
DE3919085A1 (de) * | 1989-06-10 | 1990-12-13 | Bke Bildtechnisches Konstrukti | Universelle anzeige-einrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0780235A3 (de) * | 1995-12-20 | 1997-09-03 | Sony Corp | Druckgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07260522A (ja) | 1995-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0255867B1 (de) | Tintendruckeinrichtung mit austauschbaren Tintenköpfen | |
DE69017995T2 (de) | Verkettetes Druckverfahren. | |
DE3615604C2 (de) | ||
DE60116328T2 (de) | Drucken mit vermindertem Verlaufen des Umrisses | |
EP0216176B1 (de) | Anordnung für die Austrittsöffnungen im Druckkopf einer Mehrfarben-Tintenschreibeinrichtung | |
DE69305216T2 (de) | Kompensationsverfahren für Bildpunktpositionierung in einem Tintenstrahldrucker | |
DE10211895A1 (de) | Stiftausrichtung unter Verwendung eines Farbsensors | |
EP0352498A1 (de) | Frankiermaschine | |
DE69307237T2 (de) | Verfahren zum Ausrichten von Schreibstiften | |
DE19534349C2 (de) | Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren | |
DE69801127T2 (de) | Zufalls-Maskenmuster in einem Multipegel-Tintenstrahldrucker | |
DE3317281C2 (de) | ||
DE69323679T2 (de) | Farbänderungskontrollmethode für Tintenstrahldrucker | |
EP0104628B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Darstellen von Zeichen | |
DE60000377T2 (de) | Kombinieren von Tintedrunterdrucken und Tintedrüberdrucken in einem Tintenstrahldrucker zum Beschleunigen der Trocknungszeit der schwarzen Tinte ohne unerwünschte Farbtonverschiebung | |
DE69328159T2 (de) | Aufzeichnungsvorrichtung | |
EP0257570A2 (de) | Verfahren zum Abgleich der Schreibdüsen eines Tintendruckkopfes in Tintenschreibeinrichtungen und Schaltungsanordnung zur Durchührung des Verfahrens | |
DE2501793A1 (de) | Druckanordnung | |
DE69112323T2 (de) | Tintentropfenpositionierung für den Bildaufbau. | |
DE60014644T2 (de) | Druckverfahren mit einem tintenstrahldrucker unter verwendung von mehrfachen druckwagengeschwindigkeiten | |
DE69515542T2 (de) | Verfahren zur Verbesserung des Druckens von graphischen Bildern und entsprechendes Tintenstrahldruckgerät | |
DE69738620T2 (de) | Tintenstrahldruckkopf zum Drucken mit hoher Auflösung und Verfahren zum Betrieb desselben | |
DE69610031T2 (de) | Gerät und Verfahren zur Drucksteuerung | |
DE69905055T2 (de) | Verbesserte positionieren für kontinuierlich arbeitenden tintenstrahldrucker | |
DE60302297T2 (de) | Druckverfahren, Druckvorrichtung, computerlesbares Medium, und Korrekturmuster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41J 2/505 |
|
8130 | Withdrawal |