DE69227673T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung

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DE69227673T2
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Masaharu C/O Canon Kabushiki Kaish Tokyo Ikado
Tetsuyo C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo Ohashi
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Toshihide C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo Wada
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Description

    Gebiet der Erfindung und verwandte Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenaufzeichnungsgerät, das einen Aufzeichnungskopf umfaßt, der einen integrierten Tintenbehälter zur Zufuhr von Tinte zum Aufzeichnungskopf besitzt, und insbesondere auf eine Verminderung der Abmessungen des gesamten Geräts oder von Teilen von diesem. Diese Erfindung ist für ein Tintenaufzeichnungsgerät, wie einen Drucker, ein Kopiergerät, ein Textverarbeitungsgerät, einen Personalcomputer, ein Faksimilegerät oder eine Kombination von zwei oder mehr von diesen, anwendbar.
  • Herkömmliche Tintenzufuhrmechanismen für Tintenaufzeichnungsgeräte werden in die folgenden drei Gruppen eingeteilt. Bei der einen von diesen wird der Aufzeichnungskopf für eine lange Zeit verwendet (Aufzeichnungskopf vom Permanenttyp) und die Tinte einem Tintenzufuhrkanal des Aufzeichnungskopfes von einer groß bemessenen Tintenkartusche zugeführt. Bei der zweiten Art besitzt der Aufzeichnungskopf einen integrierten Tintenbehälter, und der integrierte Aufzeichnungskopf sowie Tintenbehälter sind als eine Einheit montierbar. Bei der dritten Art besitzt der Aufzeichnungskopf einen integrierten Tintenbehälter, und die Tinte kann in einer vorbestimmten Position ergänzt oder manuell durch die Bedienungsperson nachgefüllt werden.
  • Eine bekannte Einrichtung zum Betreiben eines Tintenstrahl- Aufzeichnungskopfes umfaßt einen elektrothermischen oder einen photothermischen Wandler, der der Tinte Wärmeenergie vermittelt, so daß ein Filmsieden in der Tinte zur Erzeugung einer Blase hervorgerufen wird, die durch ihre Expansion ein Tröpfchen der Tinte ausschleudert. Eine andere praktische Treibereinrichtung für einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf umfaßt elektromechanische Wandler, die dazu verwendet werden, die Tinte auszuschleudern. Drucker der obigen Art sind relativ kompakt. Jedoch ist die Verminderung in den Abmessungen nicht genügend, um einen eingebauten Drucker in einem Verbundgerät zu schaffen.
  • Die Gründe hierfür sind folgende. Wenn der Drucker in ein Verbundgerät oder ein zusammengesetztes Gerät eingebaut wird, ist die Position des Druckers begrenzt. Um die Abmessungen eines Geräts zu reduzieren, sind eine Größenverminderung und ein Verbundmechanismus weiterhin erforderlich, um den Drucker in einem beschränkten Raum aufzunehmen.
  • Bei einem herkömmlichen Gerät enthält die Einrichtung zur Justierung der Leitspindel normalerweise ein Federelement sowie ein getrenntes Justierelement. Wenn die Leitspindel eingestellt werden muß, ist es deshalb für das Federelement ebenfalls erforderlich, daß dieses justiert wird.
  • Die Europäische Patentschrift Nr. EP-A-0 418 820 offenbart einen Schlittenmechanismus für ein Druckgerät mit einer Leitspindel, wobei die Position des einen Endes von dieser mit Hilfe einer Nockenscheibe reguliert werden kann.
  • Demzufolge ist es eine hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das eine geringe Größe und eine verminderte Anzahl an Teilen aufweist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird ein Schlittenmechanismus für ein Druckgerät geschaffen, wobei der Schlittenmechanismus ein solcher ist, wie er im Patentanspruch 1 dargelegt ist.
  • Diese und weitere Merkmale sowie die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Würdigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die eine gelockerte Klemmrolle in einem Gerät gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, die eine Klemmrolle in einem Andruckzustand im Gerät der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 4 zeigt einen Leitspindelmechanismus in dem Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung eines Schlittenlagers A228 in der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung des einen Endes der Leitspindel in der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 7 zeigt ein linkes Ende einer Leitspindel mit Einem Kupplungsmechanismus in dem Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 8 veranschaulicht die Funktionsweise eines Kupplungsmechanismus im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 9 zeigt einen Kämmeingriff zwischen einem Kupplungsrad und einem Schaltrad im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 10 zeigt eine Regeneriervorrichtung im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 11 zeigt einen Pumpenbausatz im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 12 ist eine Perspektivansicht einer in das Gerät der ersten Ausführungsform eingebauten Klinge.
  • Fig. 13A, 13B, 13C, 13D, 13E und 13F veranschaulichen die Funktionsweise einer Klingensperre im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 14 zeigt einen Nocken zum Öffnen und Schließern einer Kappe im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 15 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Kappe im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 16 ist ein Zeitablaufplan für die Arbeitsweise der Regeneriereinrichtung im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 17 ist eine Perspektivansicht eines Schlittens im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 18 ist eine Perspektivansicht einer Kopfkartusche im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 19 ist eine vergrößerte Teil-Schnittdarstellung des Schlittens im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 20 ist eine Perspektivdarstellung, die eine Verbindung zwischen dem Schlitten und der Kopfkartusche im Gerät der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Fig. 21 ist eine Schnittdarstellung, die einen Kopfkartuschen- Verbindungsbereich im Gerät der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 22 ist eine Perspektivdarstellung, die eine Austauschmethode einer ersten Art im Gerät der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 23 ist eine Perspektivdarstellung für ein Austauschsystem einer zweiten Art im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 24 ist eine Draufsicht, die die im Gerät der ersten Ausführungsform aufgebrachte Kraft veranschaulicht.
  • Fig. 25 ist eine Perspektivdarstellung, die eine automatische Blattzufuhrsektion im Gerät der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 26 ist eine vergrößerte Perspektivdarstellung einer automatischen Blattzufuhrsektion im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 27 ist eine Draufsicht auf eine automatische Blattzufuhrsektion im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 28 ist eine Schnittdarstellung einer automatischen Blattzufuhrsektion im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 29 veranschaulicht den automatischen Blattzufuhrmechanismus im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 30 zeigt ein Beispiel von sequentiellen Arbeitsabläufen der automatischen Blattzufuhrvorrichtung im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 31A und 31B veranschaulichen einen Freigabemechanismus in der automatischen Blattzufuhrvorrichtung im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 32 ist ein Flußplan von Programmschritten der automatischen Blattzufuhrvorrichtung im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 33 ist ein Flußplan von Programmschritten für die automatische Blattzufuhrvorrichtung im Gerät der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 34 ist eine Perspektivansicht eines Informationsverarbeitungsgeräts, in welchem das Aufzeichnungsgerät der ersten Ausführungsform enthalten ist.
  • Fig. 35 ist ein Blockdiagramm eines elektrischen Schaltungsaufbaus der Informationsverarbeitungsvorrichtung, in welcher das Aufzeichnungsgerät der ersten Ausführungsform enthalten ist.
  • Fig. 36 ist ein Flußplan für die Energie-AN- und Energie-AUS- Verarbeitung im Informationsverarbeitungsgerät, in dem das Aufzeichnungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung enthalten ist.
  • Fig. 37 ist ein Flußplan, der eine Energie-AN-Verarbeitung im Informationsverarbeitungsgerät, in welchem das Aufzeichnungsgerät der ersten Ausführungsform enthalten ist, zeigt.
  • Fig. 38 ist ein Flußplan einer Energie-AUS-Verarbeitung im Informationsverarbeitungsgerät, in dem das Aufzeichnungsgerät der ersten Ausführungsform enthalten ist.
  • Fig. 39 ist ein Flußplan einer temporären Halt-Verarbeitung in dem Informationsverarbeitungsgerät, in welchem das Aufzeichnungsgerät der ersten Ausführungsform enthalten ist.
  • Fig. 40 ist ein Flußplan einer temporären Halt-Freigabeverarbeitung in dem Informationsverarbeitungsgerät, in welchem das Aufzeichnungsgerät der ersten Ausführungsform enthalten ist.
  • Fig. 41 ist ein Flußplan einer Energie-AN-Verarbeitung in dem Informationsverarbeitungsgerät, in welchem das Aufzeichnungsgerät der ersten Ausführungsform enthalten ist.
  • Fig. 42 ist ein Flußplan eines Aufzeichnungsvorgangs, des Informationsverarbeitungsgeräts, in welchem das Aufzeichnungsgerät der ersten Ausführungsform enthalten ist.
  • Fig. 43A und 43B zeigen ein flexibles Kabel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 44A und 44B zeigen eine Abwandlung gegenüber der Ausführungsform von Fig. 43.
  • Fig. 45 zeigt ein herkömmliches flexibles Kabel.
  • Fig. 46 zeigt einen herkömmlichen Reinigungsmechanismus.
  • Fig. 47 ist eine Perspektivansicht eines Aufzeichnungskopfes und eines Tintenbehälters gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 48 ist eine Perspektivansicht einer Kopfkartusche und eines Schlittens eines Aufzeichnungsgeräts bei Verwendung des Aufzeichnungskopfes und des Tintenbehälters der Fig. 47.
  • Fig. 49 ist eine Draufsicht auf eine Kopfkartusche und einen Schlitten des Aufzeichnungsgeräts gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bei Verwendung des Aufzeichnungskopfes und des Tintenbehälters von Fig. 47.
  • Fig. 50 ist eine Perspektivansicht, wobei der Aufzeichnungskopf und der Tintenbehälter von Fig. 47 als eine Einheit aus dem Schlitten entnommen werden.
  • Fig. 51 ist eine Perspektivansicht, wobei der Aufzeichnungskopf und der Tintenbehälter von Fig. 47 voneinander am Schlitten getrennt werden.
  • Fig. 52 ist eine Perspektivdarstellung eines Informationsverarbeitungsgeräts der ersten Ausführungsform, in das das Aufzeichnungsgerät eingegliedert ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Anhand der Fig. 1 ist in einer Perspektivansicht ein Aufzeichnungsgerät gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 203 einen Schlitten, der dazu bestimmt ist, eine Aufzeichnungskopfkartusche 202 zu tragen, die einen Aufzeichnungskopf 200, welcher die Aufzeichnungseinrichtung bildet, und einen mit dem Aufzeichnungskopf 200 integrierten Tintenbehälter 201 besitzt. Ein dem Aufzeichnungskopf 200 nahes Ende des Schlittens 203 ist mit einer Leitspindel 213 für eine Verschiebebewegung in der axialen Richtung in Eingriff, wobei die Leitspindel 213 drehbar in einem Gestell 1 gehalten ist. Der Schlitten 203 ist am anderen Ende mit einer Führung versehen, welche mit einer Führungsschiene 2 im Gestell 1 für eine Verschiebebewegung in der Richtung parallel zur Achse der Leitspindel 213 in Eingriff ist. Bei einer Drehung der Leitspindel 213 ist der Schlitten 203 in der axialen Richtung hin- und herbewegbar, während seine Lageeinstellung konstant beibehalten wird.
  • Wie in der Figur gezeigt ist, sind ein am linken Ende der Leitspindel festes Leitspindel-Getrieberad 257 sowie ein an einer Abtriebswelle des Schlittenmotors 255 festes Ritzel 256 in Kämmeingriff, und ein Führungszapfen 209 (Fig. 5), der am Schlitten 203 angebracht ist, greift in eine Führungskehle 268 (Fig. 4) ein, die wendelförmig mit einer vorbestimmten Steigung an der Leitspindel 213 ausgebildet ist. Wenn die Leitspindel 213 durch die Vor- oder Rückwärtsdrehung des Schlittenmotors 255 dreht, geht deshalb der Schlitten 203 hin und her. Die Einzelheiten des Abtastvorgangs des Schlittens 203 werden später näher beschrieben.
  • Ein flexibles Kabel 211 (Fig. 19) überträgt von der elektrischen Schaltung, die später beschrieben werden wird, das Drucksignal zum Aufzeichnungskopf 200. Es ist in einer korrekten Position durch eine Halterung 16 für das flexible Kabel an einem Klemmrollenträger 11 gelagert.
  • Der Aufzeichnungskopf 200 wird synchron mit der Hin- und Herbewegung des Schlittens 203 verfahren, und die Tinte wird gemäß dem Aufzeichnungssignal ausgestoßen, wodurch ein Aufzeichnen am Aufzeichnungsmaterial 3 in einer Zeile bewirkt wird. Der Aufzeichnungskopf 200 umfaßt feine Flüssigkeitsausstoßöffnungen (Düsen), Flüssigkeitskanäle, Energie übertragende Teile in Abschnitten der Flüssigkeitskanäle und Energieerzeugungseinrichtungen, um die Energie zur Ausbildung eines Flüssigkeitströpfchens zu erzeugen.
  • Was die Energieerzeugungseinrichtungen angeht, so stehen ein elektromechanisches Wandlerelement, wie ein piezoelektrisches Element, eine elektromagnetische Welle, wie ein Laser, um Wärme zum Ausstoßen der Flüssigkeit zu erzeugen, und ein elektrothermisches Wandlerelement in Form eines Wärmeerzeugungswiderstandes od. dgl., um die Flüssigkeit zu deren Ausstoßen zu erwärmen, zur Verfügung. Unter diesen können in einem Aufzeichnungskopf des Tintenstrahl-Aufzeichnungstyps, in welchem die Flüssigkeit unter Anwendung von Wärmeenergie ausgestoßen wird, die Flüssigkeitsausstoßöffnungen zur Ausbildung der Flüssigkeitströpfchen mit einer hohen Dichte angeordnet werden, und deshalb ist ein Aufzeichnen mit einer hohen Auflösung möglich. Insbesondere kann der Aufzeichnungskopf, der das elektrothermische Wandlerelement als die Energieerzeugungseinrichtung verwendet, ohne weiteres in der Größe vermindert werden. Darüber hinaus können die Vorteile der IC-Herstellungstechniken und der Feinstbearbeitungstechniken, die in jüngerer Zeit in erheblicher Weise weiterentwickelt wurden sowie heute zuverlässig sind, zur Anwendung kommen, und deshalb ist die Anordnung mit hoher Dichte in Verbindung mit dem Vorteil der niedrigen Herstellungskosten möglich.
  • Wenn durch die Abtastbewegung des Schlittens 203 das Aufzeichnen von einer Zeile beendet ist, wird durch eine Vorschubeinrichtung das Aufzeichnungsmaterial um eine Zeile weiterbewegt, und dann wird der Aufzeichnungsvorgang für die nächste Zeile ausgeführt. Der Vorschub des Aufzeichnungsmaterials 3 wird durch ein Paar von Vorschubrollen 4 und eine mit diesen in Druckanlage befindliche Klemmrolle 8 sowie durch ein Paar von Austragrollen 7 und damit in Berührung gebrachten Stachelrädern 6 bewerkstelligt.
  • Im einzelnen wird das Aufzeichnungsmaterial 3 mit einer der ausstoßseitigen Fläche des Aufzeichnungskopfes 2 zugewandten Aufzeichnungsfläche durch die Klemmrolle 8 an der Vorschubrolle in Druckanlage gebracht, und die Vorschubrolle 4 wird durch einen Blattvorschubmotor 5 gedreht, wodurch das Aufzeichnungs material 3 über eine angemessene Strecke gefördert wird. Nach dem Aufzeichnungsvorgang wird das Aufzeichnungsmaterial durch die Stachelräder 6 an der Austragrolle in Druckanlage gebracht, und durch die Drehung der Austragrolle 7 wird das Aufzeichnungsmaterial zur Außenseite des Geräts ausgetragen.
  • Die Vorschubrolle 4 und die Austragrolle 7 werden durch den Vorschubmotor 5 über ein Untersetzungsgetriebe 15 angetrieben.
  • Die Position einer Drehwelle der mit der aufzeichnungsseitigen Fläche des Aufzeichnungsmaterials 3 in Berührung zu bringenden Stachelräder 6 ist fest, und deshalb ändern sich die Berührungspunkte zwischen dem Aufzeichnungsmaterial 3 und den Stachelrädern 6 ungeachtet der Dicke des Aufzeichnungsmaterials 3 nicht. Jedoch verformt sich die mit der nicht zu beschreibenden Seite des Aufzeichnungsmaterials 3 in Berührung zu bringende Austragrolle 7 in Abhängigkeit von der Dicke des Aufzeichnungsmaterials 3, um die Änderungen in der Dicke der Aufzeichnungsmaterialien aufzunehmen. Insbesondere wird die Austragrolle 7 aus dünnem Gummimaterial gefertigt und zu einer konischen Gestalt ausgebildet, so daß sie sich in der radialen Richtung elastisch verformt. Somit verformt sie sich in Übereinstimmung mit der Druckberührungskraft in Abhängigkeit von den Stachelrädern 6 und der Dicke des Aufzeichnungsmaterials 3. Dieselben vorteilhaften Wirkungen können erreicht werden, wenn die Austragrolle 7 aus einem Material, das eine große elastische Verformung bietet, wie poröser Schwamm, Kunstharz niedriger Härte, Kautschuk od. dgl., gefertigt wird.
  • Die Gesamtheit der Austragrolle 7 kann durch eine Feder od. dgl. mit den Stachelrädern 6 in Druckberührung gebracht werden. Somit kann der Raum zwischen dem Aufzeichnungskopf 200 und dem Aufzeichnungsmaterial 3 ungeachtet der Dicke des Aufzeichnungsmaterials 3 mit einem vorbestimmten Maß aufrechterhalten werden, so daß das Aufzeichnungsmaterial 3 beständig gefördert werden kann.
  • Ein Papierfühler 14 ist wirksam, um das Vorhandensein oder Fehlen des Aufzeichnungsmaterials 3 festzustellen.
  • Es wird die Beschreibung bezüglich eines Andruckmechanismus für eine Klemmrolle 8 gegeben, die ein mitlaufendes, drehbares Bauteil ist, das dazu dient, das Aufzeichnungsmaterial 3 an die Vorschubrolle 4, die in Gestalt eines antreibenden, drehbaren Bauteils vorliegt, zu drücken.
  • Gemäß der Fig. 2 ist die Klemmrolle 8 an ihren entgegengesetzten Enden mit geformten Lagern versehen. Sie wird durch Klemmrollenfedern 9, deren Enden in die Lager gebogen sind, gelagert. Die Klemmrollenfeder 9 wird gelagert, so daß sie um eine dargestellte Welle 9a unter Verwendung einer Klemmrollenhalterung 10 am Klemmrollenträger 11 drehbar ist. Der zentrale Teil der Welle 9a der Klemmrollenfeder 9 ist zu einer U-Gestalt gefaltet, um einen Hebelarm 9b zu bilden.
  • Die Konstruktion der Betätigungseinrichtung zur Änderung des Drucks der Klemmrolle 8 durch die Klemmrollenfeder 9 ist derart, daß eine verschiebbare Freigabewinkelschiene 12 dem Klemmrollenträger 11 überlagert wird, wobei die Klemmrollenfeder 9 durch Betätigen der Winkelschiene angehoben wird, um in der Welle 9a eine Verdrehung zu erzeugen. Die Klemmrolle 8 wird durch die Repulsionskraft an die Vorschubrolle 4 gedrückt. Durch Beseitigung der Verdrehung wird die Druckkraft aufgehoben.
  • Im Zustand der Fig. 3 ist die Welle durch den Hebelarm 9b, der durch die Steuerkurve 12a der Freigabewinkelschiene 12 einem Druck ausgesetzt wird, verdreht (elastisch verformt). Wenn die Freigabewinkelschiene 12 in der Richtung eines Pfeils in Fig. 3 verschoben wird, wird der Zustand der Fig. 2 hergestellt, so daß die Steuerkurve 12a nach unten geht, um den Hebelarm der Klemmrolle 8 abzusenken. Dann stellt sich die Welle 9a zurück, um die Verdrehung zu beseitigen, und deshalb nimmt die Druckkraft der Klemmrolle 8 gegenüber der Vorschubrolle 4 ab.
  • Deshalb kann, auch wenn die Klemmrolle 8 nicht vollständig von der Vorschubrolle 4 weg beabstandet ist, das gestaute Aufzeichnungsmaterial 3 ohne weiteres herausgezogen werden. Durch Drehen des Freigabehebels 13 kann die Freigabewinkelschiene 12 nach links oder rechts verschoben werden. Der Freigabehebel 13 ist am Klemmrollenträger drehbar gelagert und hat auf der mit Bezug zur Drehwelle zum Hebel entgegengesetzten Seite ein Langloch, wobei ein Griffstück der Freigabewinkelschiene 12 im Langloch in Eingriff ist. Bei Drehen des Freigabehebels 13 bewegt sich das Freigabewinkelstück 12 parallel.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Leitspindelmechanismus, um den Schlitten 203 mit Bezug zum Aufzeichnungsmaterial zu bewegen. Es sind lediglich die für dessen Funktion erforderlichen Elemente dargestellt.
  • Bei der Leitspindel 213, die mit den Schlittenlagern A228 und B229, welche am Schlitten 203 montiert sind, verlagerbar in Eingriff ist, ist das rechte Ende der Leitspindel 213 drehbar mit dem Gestell 1 mittels einer Justierfeder 250 verbunden.
  • Das linke Ende liegt drehbar über ein Lager 251 in einer Regeneriersystemplatte 271. Ein (nicht dargestelltes) Führungsteil des Schlittens 203 ist mit einer Führungsschiene 2 in Eingriff, um den Schlitten 203 ohne Drehung zu führen.
  • Die Leitspindel 213 hat mehrere Führungskehlen 268, und eine von diesen nimmt gleitend einen Führungszapfen 209 auf, um den Schlitten 203 in den Richtungen A und B parallel zur Achse der Leitspindel 213 anzutreiben.
  • Die Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des Schlittenlagers A228 in Fig. 4. Der Führungszapfen 209 hat ein sphärisches Ende, das verschiebbar in ein im Hauptkörper des Schlittens 203 ausgebildetes Loch eingreift, welches in einer Richtung rechtwinklig zur Achse der Leitspindel 213 zwischen dem Schlittenlager A228 und dem Schlittenlager 8229 endet. Das sphärische Teil ist mit der Leitspindel 213 in gleitendem Eingriff und wird zur Leitspindel 213 hin durch das eine Ende einer Führungszapfenfeder 210 belastet, deren anderes Ende abbaubar an der Hauptbaugruppe des Schlittens 203 befestigt ist.
  • Über der Leitspindelfeder 210 ist in der Verschieberichtung des Führungszapfens 209 ein Anschlag 269 vorgesehen, um den Bewegungsbereich des Führungszapfens 209 zu begrenzen, so daß ein Lösen des Führungszapfens 209 aus der Führungskehle 268 verhindert wird.
  • Die Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung des einen Endabschnitts der Leitspindel 213. Der Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf 200 am Schlitten 203 und dem Aufzeichnungsmaterial 3 wird auf der Grundlage des Abstandes der den Schlitten 203 lagernden Leitspindel 213 vom Aufzeichnungsmaterial 3 bestimmt. Das linke Ende der Leitspindel 213 ist jedoch durch die Platte 271 des Regeneriersystems festgelegt, und am rechten Ende ist im Gestell 1 ein erstes Langloch 252 ausgebildet, das sich in einer Richtung senkrecht zum Aufzeichnungsmaterial 3 erstreckt, so daß die Leitspindel 213 mit Bezug zum linken Ende justiert wird, damit sie zum Aufzeichnungsmaterial 3 parallel ist.
  • Die Justierfeder 250 ist mit einem zweiten Langloch 253 versehen, das sich parallel zum Aufzeichnungsmaterial 3 erstreckt, wenn die Justierfeder 250 am Gestell 1 befestigt ist, und das die Bewegung in der senkrechten Richtung relativ zum Aufzeichnungsmaterial 3 am rechten Ende der Leitspindel 213 begrenzt.
  • Das rechte Ende der Leitspindel 213 wird durch das erste Langloch 252 sowie das zweite Langloch 253 gelagert, und die Leitspindel 213 kann durch eine Bewegung der. Justierfeder 250, die dasselbe Langloch 252 besitzt, in einer Richtung senkrecht zum Aufzeichnungsmaterial 3 (in der Pfeilrichtung in der Figur) justiert werden, so daß sie zum Aufzeichnungsmaterial 3 parallel ist.
  • Die Justierfeder 250 besitzt ein einstückiges Federblatt 250a, um das rechte Ende der Leitspindel 213 nach links hin zu belasten. Die Justierfeder 250 wird am Gestell 1 durch Schrauben 254 befestigt.
  • Die Fig. 7 zeigt den linken Endabschnitt der Leitspindel 213 mit einem Kupplungsmechanismus, um die Antriebskraft des Schlittenmotors 255 über die Leitspindel 213 auf das Regeneniersystem zu übertragen.
  • Der Schlittenmotor 255 ist an der Regeneriersystemplatte 271 befestigt. An der Welle des Schlittenmotors 255 ist ein Ritzel 256 (Fig. 1) fest angebracht. Das Ritzel 256 ist mit dem an der Leitspindel 213 festen Leitspindel-Getrieberad 257 in Kämmeingriff. Dadurch führt die Vorwärtsdrehung des Schlittenmotors 255 zu einem Drehen der Leitspindel 213 in der Vorwärtsrichtung, wodurch der Schlitten 203 längs der Führungskehle 268 mittels des Führungszapfens 209 geführt wird, der gleitend mit der Führungskehle 268 der Leitspindel 213 in Eingriff ist. An der Regeneriersystemplatte 271 ist ein Schaltrad 102 vorgesehen.
  • Benachbart zum linken Ende der Leitspindel 213 sind ein Anfangssperrmechanismus oder -element 258, eine Kupplungsscheibe 260, ein Kupplungsrad 259 und eine Feder 261 vorhanden.
  • Der Anfangssperrmechanismus 258 ist an der Leitspindel 213 fest angebracht. Das Kupplungsrad 259 ist mit der Leitspindel 213 für einen Gleiteingriff in der Richtung deren Achse gekoppelt. Ein Teil von diesem erstreckt sich in das Innere des Anfangssperrmechanismus 258.
  • Das Kupplungsrad 259 ist mit zwei Vorsprüngen 262 an unsymmetrischen Stellen an seinem Umfang versehen. Die Vorsprünge 262 kommen für lediglich eine Bewegung in der axialen Richtung mit Auskehlungen 263 in Eingriff, die im Anfangssperrmechanismus 258 mit derselben Phasenlage wie die Vorsprünge 262 ausgebildet sind.
  • Die Stirnfläche des Kupplungsrades 259 ist an diesem Ende des Leitspindel-Getrieberades 257 mit einem Flansch 267 versehen. An dem Flansch 267 ist ein Auslösezahn 259a ausgestaltet, um dem Schaltrad 102 einen Drehungsimpuls zu vermitteln.
  • Das Schaltrad 102 hat an seinem Außenumfang an einer solchen Position für einen Eingriff mit dem Kupplungsrad 259 der Leitspindel 213, wenn die Leitspindel 213 in die Regeneriersystemplatte 271 eingebaut ist, eine Verzahnung. Jedoch ist während des Aufzeichnungsvorgangs ein Ausschnitt des Schaltrades 102 dem Kupplungsrad 259 zugewandt, und deshalb kommt das Schaltrad 102 nicht mit dem Kupplungsrad 259 in Eingriff.
  • An einer Seite des Bereichs, wo die Verzahnung ausgeschnitten ist, sind einzelne seitliche Zähne 102h ausgebildet. Die seitlichen Zähne 102h kommen durch eine Betätigung, die später beschrieben werden wird, mit dem Auslösezahn 259a des Kupplungsrades 259 in Eingriff, um dem Kupplungsrad 102 einen Drehungsimpuls zu vermitteln.
  • Zwischen den Anfangssperrmechanismus 258 und das Kupplungsrad 259 ist eine Kupplungsscheibe 260 eingesetzt. An der Leitspindel 213 ist das Leitspindel-Getrieberad 257 fest. Eine Feder 261 ist zwischen dem Kupplungsrad 259 sowie dem Leitspindel-Getrieberad 257 angeordnet, um normalerweise das Kupplungsrad 259 zum Anfangssperrmechanismus 258 hin zu belasten.
  • In der Umfangsfläche des Anfangssperrmechanismus oder -elements 258 ist eine freie Kehle 264 ausgebildet, die eine zur Kehle der Leitspindel 213 gleichartige Ausgestaltung besitzt, und sie ist mit der Kehle 268 zur Führung des Führungszapfens 209 lediglich über eine Verbindungskerbe 265 verbunden.
  • Wenn der Schlittenmotor 255 in der Vorwärtsrichtung dreht, bewegt sich der Schlitten 203 in einer durch einen Pfeil in Fig. 4 angegebenen Richtung A. Dreht der Motor in der Rückwärtsrichtung, führt der Schlitten 203 eine Bewegung in der Richtung B aus.
  • An der Regeneriersystemplatte 271 ist ein Ruhestellungsfühler 270 (Fig. 1) befestigt, und durch die Drehung des Schlittenmotors 255 wird der Schlitten 203 abtastend bewegt. Die Ermittlung einer Lichtabschirmplatte 230 (Fig. 1) des Schlittens 203, die durch den Ruhestellungsfühler hindurchgeht, kann als Bezugssignal für den Aufzeichnungsvorgang sowie einen Regeneriervorgang, worauf noch eingegangen wird, verwendet werden.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Funktion eines Kupplungsmechanismus, um die Antriebskraft vom Schlittenmotor 255 auf das Regeneriersystem zu übertragen.
  • Wenn der Schlittenmotor 255 aus dem Zustand der Fig. 8A in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, wird der zur Bewegung des Schlittens 203 wirksame Führungszapfen 209 durch die Verbindungskerbe 265 aus der Führungskehle 268 der Leitspindel 213 in die freie Kehle 264 des Anfangssperrmechanismus 258 geführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt drückt, wie in Fig. 8B gezeigt ist, das Ende des Schlittenlagers A228 auf die Kupplungsscheibe 260, die ihrerseits auf das Kupplungsrad 259 Druck ausübt, bis es mit dem Schaltrad 102 in Eingriff ist. An dieser Stelle sind die Zähne des Schaltrades 102, die den Zähnen des Kupplungsrades 209 entsprechen, ausgeschnitten, und deshalb dreht das Schaltrad 102 nicht.
  • Bei einer weiteren Drehung des Schlittenmotors 255 in der Rückwärtsrichtung kommt der Auslösezahn 259a des Kupplungsrades 259 mit dem seitlichen Zahn 102h des Schaltrades 102 in Eingriff, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wodurch das Schaltrad 102 gedreht wird, was ermöglicht, daß die Zähne des Schaltrades 102 mit dem Kupplungsrad 259 in Eingriff kommen.
  • Das Kupplungsrad 259 besitzt den Flansch 267, und in dem Zeitpunkt, da das Kupplungsrad 259 mit dem Schaltrad 102 in Eingriff ist, kommt der Flansch 267 des Kupplungsrades 259 mit der Seitenfläche des Schaltrades 102 in Verbindung, um den Eingriff mit dem Schaltrad 102 fortzusetzen. Bei einer weiteren Rückwärtsdrehung des Schlittenmotors 255 wird der Regeneriervorgang ausgelöst.
  • Nach Abschluß des Regeneriervorgangs wird der Schlittenmotor 255 in der Vorwärtsrichtung gedreht. Zu dem Zeitpunkt, da die Position des Eingriffsbeginns zwischen dem Schaltrad 102 und dem Kupplungsrad 259 erreicht wird, wird der Eingriff zwischen dem Schaltrad 102 und dem Flansch 267 des Kupplungsrades 259 aufgehoben. Dann tendiert das Kupplungsrad 259 dazu, durch die Feder 261 den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Auf die mit dem Kupplungsrad 259 in Eingriff befindliche Kupplungsscheibe 260 wird ebenfalls Druck ausgeübt, und das mit der Kupplungsscheibe 260 in Berührung befindliche Schlittenlager A228 wird gleicherweise einem Druck ausgesetzt.
  • Bei einer weiteren Vorwärtsdrehung wird der den Schlitten 203 führende Führungszapfen 209 aus der freien Kehle 264 des Anfangssperrmechanismus 258 über die Verbindungskerbe 265 in die Führungskehle 268 der Leitspindel 213 geschoben.
  • Auf diese Weise wird der Schlitten 203 in den Zustand versetzt, in welchem er durch die Drehung des Schlittenmotors 255 zu einer Abtastbewegung imstande ist.
  • Die Fig. 10 ist eine Perspektivansicht eines Regeneriermechanismus eines Aufzeichnungsgeräts dieser Ausführungsform.
  • In dieser Figur umfaßt er eine Kappe 101, um die ausstoßseitige Fläche des Aufzeichnungskopfes 200 abzudecken, einen Pumpenbausatz 150, um die Tinte von der ausstoßseitigen Fläche durch die Kappe 101 abzusaugen sowie die Tinte zu einem Abflußtinte- Absorptionsmaterial abzuführen, und das Schaltrad 102 für eine Kraftübertragung, das einen Nocken- und Zähnungsmechanismus enthält, um die Kappe 101 zu der ausstoßseitigen Fläche und von dieser weg zu bewegen, um dadurch die Antriebskraft auf den Pumpenbausatz 150 zu übertragen und um einen Abstreifmechanis mus zum Abwischen der ausstoßseitigen Fläche zur Beseitigung der an dieser befindlichen Tinte zu betreiben. Dem Schaltrad 102 wird eine Drehantriebskraft vom Schlittenmotor 255 über das Kupplungsrad 259 vermittelt.
  • Es wird nun die Beschreibung gegeben, wie die Regeneriereinrichtung durch die Drehung des Schaltrades 102 betrieben wird. Das Schaltrad 102 ist mit einer Kappenbewegungsnockenfläche 102a und einer (nicht dargestellten) Wischvorgang-Nockenfläche versehen. Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist es mit einem Hubwechselrad 103 für eine Hin- und Herbewegung des später beschriebenen Plungers 115 in Kämmeingriff. Durch die Drehung des Schaltrades 102 wird das Hubwechselrad 103 gedreht, um den Plunger 115 hin- und herzubewegen.
  • Gemäß Fig. 10 wirkt die Klinge 104 dahingehend, die ausstoßseitige Fläche des Aufzeichnungskopfes 200 abzuwischen und dadurch diese ausstoßseitige Fläche zu reinigen. Die Klinge 104 ist aus HNBR oder Urethankautschuk od. dgl. gefertigt. Sie wird durch Einschieben eines Randstücks in eine Klingenhaltekehle 105a des Klingenschiebers 105 montiert. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist die Klingenhaltekehle 105a mit einer Nase 105b versehen, die eine scharfwinkelige Kante besitzt, um ein Lösen der Klinge zu verhindern. Selbst wenn eine Kraft aufgebracht wird, die dazu neigt, die Klinge 104 während des Wischvorgangs herauszuziehen, wird sie insofern wegen der Nase 105b nicht herausgezogen.
  • Der Klingenschieber 105 ist mit einer Durchgangsbohrung 105c versehen, um längs einer Gleitstange 106 parallel zur ausstoßseitigen Fläche des Aufzeichnungskopfes bewegbar zu sein. Wegen der Hin- und Herbewegung längs der Gleitstange 106 ist die Eintrittsstrecke der Klinge 104 mit Bezug zum Aufzeichnungskopf 200 ungeachtet der Position der ausstoßseitigen Fläche immer konstant und wird die ausstoßseitige Fläche gleichförmig abgewischt.
  • Die Hin- und Herbewegung des Klingenschiebers 105 wird durch eine Klingenschwinge 107 ausgeführt. Der Klingenschieber 105 wird durch einen Vorsprung 107a der Klingenschwinge, der an eine Wand 105a des Klingenschiebers 105 drückt, hin- und herbewegt. Die Klingenschwinge 107 wird zu ihrer Bewegung durch einen (nicht dargestellten) im Schaltrad 102 ausgebildeten Wischernocken 107 kontrolliert.
  • Wenn die ausstoßseitige Fläche des Aufzeichnungskopfes 200 durch die Bewegung des Klingenschiebers 105 abgewischt wird, wird die an der Klinge 104 abgelagerte Tinte auf einen Klingenreiniger 108 übertragen, so daß die Klinge 104 in einem sauberen Zustand gehalten wird. Nachdem die in der Richtung A in Fig. 10 sich für einen Abwischvorgang bewegende Klinge 104 die gesamte ausstoßseitige Fläche überstrichen hat, kommt sie mit dem Klingenreiniger 108 in Berührung, wodurch die Tinte an der Klinge vom Klingenreiniger 108 aufgenommen wird.
  • Wenn die Klinge 104 ständig mit dem Klingenreiniger 108 in Berührung ist, dann resultiert die Kriechdehnung des Kautschuks in einer Verformung der Klinge 104 sogar bis zu einem solchen Ausmaß, daß deren Funktion nicht mehr erfüllt werden kann. Im Hinblick hierauf wird die Klinge 104 nach ihrer Berührung mit dem Klingenreiniger 108 in der zur Richtung A entgegengesetzten Richtung durch den Wischernocken am Schaltrad 102 bewegt, so daß die Klinge 104 vom Klingenreiniger weg verlagert wird, um so zu verhindern, daß die Klinge 104 einer externen Kraft ausgesetzt wird.
  • Da die Klingenschwinge 107 ungeachtet der Drehrichtung des Schlittenmotors infolge des Wischernockens des Schaltrades 102 gesteuert wird, wird die Bewegung der Klingenschwinge 107 definitiv in Übereinstimmung mit dem Drehwinkel des Schaltrades 102 festgelegt. Das heißt mit anderen Worten, die Position der Klinge 104 wird lediglich durch den Winkel des Schaltrades 102 gesteuert. Wenn der Wischvorgang ausgeführt wird, sobald der Schlitten in den Bereich der Regenerierein richtung durch die Rückwärtsdrehung des Schlittenmotors 255 eintritt, dann wird in diesem Fall der Wischvorgang auch ausgeführt, wenn der Schlitten durch die Vorwärtsdrehung des Schlittenmotors 255 aus dem Bereich der Regeneriereinrichtung austritt. Deshalb wird die ausstoßseitige Fläche durch beide Flächen der Klinge 104 abgewischt. Jedoch hat die Klinge 104 schon an sich eine Front- und Rückseite, wenn deren Kante bearbeitet wird, und deshalb kann der angemessene Wischvorgang nur durch eine Fläche ausgeführt werden. Wenn der Wischvorgang mit einer falschen Fläche der Klinge ausgeführt wird, tritt der inkorrekte Druckvorgang auf.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird dieses Problem in der folgenden Weise gelöst.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist an einem Teil der Lichtabschirmplatte 230 eine Schräge vorgesehen. Wenn der Schlitten 203 in den Bereich der Regeneriereinrichtung eintritt, dreht die Abschirmplatte 230 die Klingensperre 109 in der in Fig. 10 angegebenen Richtung B.
  • Anhand der Fig. 13 werden die aufeinanderfolgenden Vorgänge beschrieben. Wenn der Führungszapfen 209 des Schlittens 203 gänzlich in der freien Kehle 264 aufgenommen ist, dreht die Klingensperre 109 zu der in Fig. 13A gezeigten Position und hält hier an.
  • Dann beginnt das Schaltrad 102 zu drehen, und mit der Drehung beginnt die Klingenschwinge 107 in der in Fig. 13B gezeigten Richtung C zu drehen.
  • Die Klingenschwinge 107 dreht dann zu der Position der Fig. 13C. Mit Fortsetzen der Drehung beginnt der Federhaken 107b der Klingenschwinge 107, die Klingensperre 109 in der Richtung D zu drehen. Sobald die Klingenschwinge 107 in die in Fig. 13D gezeigte Position dreht, wird die Klingensperre vom Federhaken 107b der Klingenschwinge 107 gelöst und dreht in der Richtung E. Jedoch wird deren Drehung durch die Abschirmplatte 230 angehalten, und deshalb erfolgt eine Drehung zur Position der Fig. 13E, in der die Klingensperre arretiert wird.
  • Danach dreht der Schlittenmotor 255 in der Vorwärtsrichtung, so daß die Klingenschwinge vom Wischernocken des Schaltrades 102 gelöst wird. Dann tendiert sie zu einem Drehen in der Richtung F durch die Zugkraft der Klingenfeder 110, Jedoch wird, wie in Fig. 13E gezeigt ist, die Drehung durch die Klingensperre 109 gestoppt.
  • Wenn der Schlitten 203 den Bereich der Regeneriereinrichtung vollkommen verlassen hat, endet schließlich die Steuerung der Klingensperre 109, wie in Fig. 13F gezeigt ist, so daß die Klingenschwinge 107 dreht, damit die Klinge 104 den höchsten Punkt in der zur Richtung A in Fig. 10 entgegengesetzten Richtung erreicht und hier anhält.
  • Auf diese Weise werden die Wischbewegungsbahnen der Klinge 104 unterschiedlich zwischen dem Eintreten des Schlittens 203 in den Bereich der Regeneriereinrichtung und dem Verlassen dieses Bereichs gemacht, wodurch der Wischvorgang der Klinge 104 durch die entgegengesetzte Fläche verhindert wird.
  • Die Bezugszahl 111 bezeichnet eine Schlittensperre, die wirksam ist, um zu verhindern, daß der Schlitten 203 durch eine Erschütterung oder einen Stoß, die auf diesen wirken, zum Aufzeichnungsbereich vorspringt. Die Schlittensperre 111 wird normalerweise durch eine Schlittenhakenfeder 112 in einer Richtung eines Pfeils G in Fig. 10 belastet. Während des Aufzeichnungsvorgangs wird sie vom Schlittenhaken 231 (Fig. 1) durch einen Vorsprung 102c des Schaltrades 102 zurückgezogen.
  • Die Funktionsweise wird beschrieben. Wenn der Führungszapfen 209 des Schlittens 203 in die freie Kehle 264 eintritt, und das Schaltrad 102 zu drehen beginnt, wird der Vorsprung 102c des Schaltrades 102 von der Schlittensperre 111 entfernt. Dann dreht die Schlittensperre 111 in der Richtung G in Fig. 10, um mit dem Schlittenhaken 231 in Eingriff zu kommen. Deshalb ist im Ruhezustand, in dem der Aufzeichnungsvorgang nicht ausgeführt wird, die Schlittensperre 111 mit dem Schlittenhaken 231 in Eingriff, um eine Bewegung des Schlittens 203 zur Aufzeichnungsposition zu verhindern.
  • Darüber hinaus dient die Schlittensperre 111 mittels eines E-Rings dazu, ein Lösen des Schaltrades 102 von der Welle zu unterbinden.
  • Der Pumpenbausatz 150 hat eine Plungerpumpenausbildung, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Die Bezugszahl 113 bezeichnet in Fig. 11 einen Zylinder, der einen Zylinderabschnitt 113a sowie eine (nicht dargestellte) Führung umfaßt, um einen Plunger 115, der beschrieben werden wird, zu führen. Dieser ist teilweise in der axialen Richtung beschnitten, um einen Tintenpfad zu bilden. Eine Kappenschwingenaufnahme 113b ist ausgebildet, um die Kappenschwingendichtung 119, die später beschrieben werden wird, aufzunehmen und festzuhalten. Ein Tintenansaugkanal 113c öffnet in einer vorbestimmten Position. Eine Tintenauslaßröhre 113d ist einstückig ausgebildet, und deren Ende wird in das Abflußtinte- Absorptionsmaterial eingesetzt. Mit der Bezugszahl 113e ist ein Parallelstift bezeichnet, um die Kappe zu öffnen und zu schließen. Wenn der Parallelstift 113e durch die Kappenbewegungsnockenfläche 102a des Schaltrades 102 einem Druck ausgesetzt wird, dreht der Zylinder 113, um die Kappe 101 zur ausstoßseitigen Fläche des Aufzeichnungskopfes 200 hin und von dieser weg zu bewegen.
  • Anhand der Fig. 14 wird die Beschreibung hinsichtlich einer Beziehung zwischen der Kappenbewegungsnockenfläche 102a des Schaltrades 102 und der Kappenbewegung gegeben.
  • Die Kappenbewegungsnockenfläche 102a ist mit einem Umschaltplättchen 102d versehen, durch das der Kappenbewegungsvorgang durch Umschalten der Drehrichtung des Schlittenmotors 255 geschaltet werden kann.
  • Wie später beschrieben werden wird, wird bei der in Rede stehenden Ausführungsform die Tinte präliminär in die Kappe 101 ausgestoßen, und deshalb ist es erforderlich, daß die in der Kappe 101 während des Aufzeichnungsvorgangs aufgenommene Tinte in den Zylinder 113 vor dem Abdeckvorgang, nachdem der Schlitten 203 in den Bereich der Regeneriereinrichtung gelangt, abgesaugt wird.
  • Wenn das Schaltrad durch die Rückwärtsdrehung des Schlittenmotors 255 zu drehen beginnt, geht der in das Schaltrad 102 eingeführte Parallelstift 113e zuerst an der Nockenfläche 102e vorbei. In der Figur ist die Kappe 101 weiter offen, wenn die Nockenfläche näher an der Mitte des Schaltrades 102 ist. Deshalb ist in diesem Fall der Ansaugvorgang möglich, während die Kappe 101 offen ist (präliminäre Ausstoßansaugung). Dann hält das Schaltrad 102 an, und der Ansaugvorgang wird abgeschlossen. Wenn es in der Vorwärtsrichtung zu drehen beginnt, geht der Parallelstift 113e an der Nockenfläche 102f vorbei, und die Kappe 101 wird erst nach dem Beginn der Drehung des Schaltrades 102 geschlossen. Normalerweise befindet sich das System mit dieser Kappe im geschlossenen Zustand in Ruhe.
  • Wenn der Aufzeichnungsvorgang begonnen werden soll, wird der Schlittenmotor in der Vorwärtsrichtung gedreht, wobei das Schaltrad 102 in einer durch einen Pfeil H in Fig. 14 angegebenen Richtung dreht.
  • Falls der Ansaugvorgang begonnen werden soll, dreht der Schlittenmotor 255 jedoch in der Rückwärtsrichtung, und deshalb dreht das Schaltrad 102 in der zur Richtung H entgegengesetzten Richtung. In diesem Fall kommt der Parallelstift 113e an der Nockenfläche 102f in Anlage, und deshalb wird der Ansaugvorgang mit der geschlossenen Kappe 101 ausgeführt.
  • Durch das Vorsehen des Umschaltplättchens 102d werden zwei Ansaugvorgänge, nämlich der normale Ansaugvorgang und der präliminäre Ausstoßansaugvorgang, durch ein einziges Schaltrad bewerkstelligt.
  • Während des Aufzeichnungsvorgangs befindet sich der Parallelstift 113e in einem ausgeschnittenen Bereich 102g, der in der Nockenfläche ausgebildet ist, so daß das Schaltrad 102 an einem Drehen durch die von der Kappenfeder 114 erzeugte Reibungskraft gehindert ist. Wenn das Schaltrad 102 während des Aufzeichnungsvorgangs dreht, wird der Regeneriervorgang in einem falschen Zeitpunkt ausgelöst, wodurch der normale Aufzeichnungsvorgang gestört wird.
  • Der Plunger 115 ist mit einer Kolbenstange 115a, mit einer Kolbenaufnahme 115b, mit einem Kolbenbegrenzungsorgan 115c und mit einem Pumpendichtung-Begrenzungsorgan 115d versehen. Eine als ein Tintenkanal wirkende Kehle 115e ist in Fortsetzung von der Kolbenstange 115a ausgebildet. Ein Teil der Kehle liegt in einem (nicht dargestellten) Führungsstück des Zylinders 113, um eine Drehung des Plungers 115 zu sperren. Die Kolbenstange 115a hat eine Führungsnut 115f, um die Hin- und Herbewegung des Plungers 115 zu kontrollieren. Eine in der Innenseite des Hubwechselrades 103 ausgestaltete (nicht dargestellte) Nase ist mit der Führungsnut 115f in Eingriff. Wenn das Hubwechselrad 103 in der einen Richtung durch einen Rückwärtsbetrieb des Schlittenmotors 255 gedreht wird, so bewegt sich deshalb der Plunger 115 in einer durch einen Pfeil I in Fig. 11 angegebenen Richtung. Falls das Hubwechselrad 103 durch den Vorwärtsbetrieb des Schlittenmotors 255 in der anderen Richtung gedreht wird, wird der Plunger 115 in der durch einen Pfeil J in Fig. 11 angegebenen Richtung bewegt.
  • Am Plunger 115 ist ein aus Kautschukmaterial, wie NBR od. dgl., gefertigter Kolben 116 montiert. Der Außendurchmesser des Kolbens 116 ist um ein vorbestimmtes Maß größer als der Innendurchmesser des Zylinders 113. Wenn der Kolben 116 in den Zylinder 113 eingesetzt wird, wird er in geeigneter Weise komprimiert. Sobald der Plunger 115 in der Richtung I in Fig. 11 bewegt wird, wird ein Unterdruck erzeugt, um die Tinte vom Aufzeichnungskopf 200 abzusaugen. Bei einer Bewegung in der Richtung J wird die angesaugte Tinte durch die Tintenauslaßröhre 113d zum Abflußtinte-Absorptionsmaterial abgeführt.
  • Am Plunger 115 ist eine Pumpendichtung 117 gehalten. Die Pumpendichtung 117 ist aus Kautschukmaterial, wie Silikonkautschuk oder LBR-Kautschuk od. dgl., gefertigt. Deren Innendurchmesserist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser dles Plungers 115, so daß dazwischen ein vorbestimmter Druck erzeugt werden kann. Die Dichtung ist im Zylinder 113 hin- und herbewegbar, indem sie durch das Pumpendichtung-Begrenzungsorgan 115d und die Kolbenaufnahme 115b des Plungers geschoben wird. Die Verschiebekraft zwischen dem Zylinder 113 und dem Plunger 115 kann durch Aufbringen eines auf die Fläche aufgetragenen Gleitmittels vermindert werden. Um die Verwendung von Fett im Zylinder zu unterbinden, ist ein selbstschmierender Kautschuk anwendbar.
  • In Fig. 11 bezeichnet die Bezugszahl 118 eine Kappenschwinge. Ein (nicht dargestellter) Tintenleiter wird an eine Kappenschwingendichtung 119 gedrückt, und der andere Drehzapfen 118a wird durch ein Schnappaßteil in eine Öffnung 113f des Zylinders 113 eingesetzt. Die Kappenschwinge 118 ist verschwenkbar. An der Kappenschwingendichtung 119 wird der Tintenleiter der Kappenschwinge 118 im Preßsitz gehalten, und er wird ferner im Preßsitz in eine Kappenschwingenaufnahme 113b des Zylinders 113 eingebracht.
  • Eine Kappe 101 in Form eines Rings hat einen allgemein dreieckigen Querschnitt und ist ein elastisches, aus Chlorbutylkautschuk gefertigtes Bauteil. Sie wird am Kappenlagerungsteil 118b der Kappenschwinge angebracht. Die Befestigungsmethode ist die in Fig. 15 gezeigte, wobei die Elastizität des Kautschuks in vorteilhafter Weise genutzt wird. Die Kappe 101 wird am Kappenlagerungsteil 118b, das eine dem allgemein dreieckigen Querschnitt entsprechende Schrägfläche hat, erweitert und festgehalten. Wenn die Kappe einmal montiert ist, wird sie im normalen Betrieb nicht gelöst.
  • Ein Präliminärausstoßkissen 120 ist wie bei dem Klingenreiniger aus einem hochpolymeren Absorptionsmaterial gefertigt. Es wird an der oben beschriebenen Kappenschwinge 118 befestigt. Das Präliminärausstoßkissen ist wirksam, die bei dem präliminären Ausstoß, der der zusätzlich zum normalen Aufzeichnungsvorgang während des Aufzeichnungsvorgangs bewirkte Tintenausstoß ist, um die Tinte an einem Trocknen an der ausstoßseitigen Fläche zu hindern, zu absorbieren.
  • Ein Pumpenabsorptionsmaterial 121 hat den Effekt, mit Sicherheit die Ablauftinte im Zylinder zum Abflußtinte-Absorptionsmaterial zu übertragen, und ist aus einem hochpolymeren Absorptionsmaterial hergestellt.
  • Die Fig. 16 ist ein Zeitablaufplan der Funktionsweise der Regeneriereinrichtung durch die Antriebskraft des Schlittenmotors 225. Wie in dieser Figur gezeigt ist, wird der Zeitpunkt, in dem das Schaltrad 102 zu drehen beginnt, nachdem der Auslösezahn 259a des Kupplungsrades 259 mit dem Schaltrad nach dem Eintreten des Schlittens in den Bereich der Regeneriereinrichtung in Eingriff ist, als 0-Impulspunkt des Schlittenmotors 255 verwendet.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform werden alle Regeneriervorgänge durch 240 Schritte (fünf Umläufe) in den Vor- und Rückwärtsrichtungen des Schlittenmotors 255 ausgeführt. Gleichzeitig mit der Drehung des Schlittenmotors 255 beginnen das Kupplungsrad 259, das Schaltrad 102 und das Hubwechselrad 103 zu drehen. Die Hin- und Herbewegung des Plungers 115 wird durch das Hubwechselrad 103 begrenzt, und der Plunger 115 dreht gleichzeitig mit dem Drehen des Schlittenmotors 255, so daß die Hin- und Herbewegung umkehrbar eindeutig dem Drehen des Schlittenmotors 255 entspricht.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist die Bewegungsbahn der Klinge 104 in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Schlittenmotors 255 unterschiedlich.
  • Damit die präliminäre Ausstoßansaugung unter Verwendung des Umschaltplättchens 102d, was oben beschrieben wurde, möglich ist, wenn der Regeneriervorgang durch die Rückwärtsdrehung des Schlittenmotors ausgelöst wird, wird der Plunger 115 bewegt, während die Kappe 101 offen ist.
  • Die Fig. 17 ist eine Perspektivdarstellung der Kopfkartusche und des Schlittens des Aufzeichnungsgeräts gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur bezeichnen die Bezugszahl 200 einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte in Übereinstimmung mit einem elektrischen Signal; 201 einen Tintenbehälter zur Aufnahme von dem Aufzeichnungskopf zuzuführender Tinte; 203 einen Schlitten in der Hauptbaugruppe des Geräts, der dazu dient, den Aufzeichnungskopf 200 und den Tintenbehälter 201 zu tragen; 204 einen Kopfhebel, um den Aufzeichnungskopf zu lagern und freizugeben; 205 Einen Tintenbehälterhebel, um den Tintenbehälter 201 lösbar zu montieren; 207 eine Kopfspannfeder zur Fixierung des Aufzeichnungskopfes 200 am Schlitten 203; und 208 einen Behälterkasten, der den Tintenbehälter 201 lagert. Durch diese Bauteile werden die Kopfkartusche und der Schlitten gebildet.
  • Die Fig. 18 ist eine Perspektivdarstellung des Aufzeichnungskopfes und des Tintenbehälters 201 des Aufzeichnungsgeräts gemäß dieser Ausführungsform. In dieser Figur bezeichnen die Bezugszahl 220 einen Tintenzufuhrstutzen, der als ein Durchgang zur Zufuhr der Tinte vom Tintenbehälter 201 zum Aufzeichnungskopf dient; 221 eine Tintenzufuhröffnung zur Zufuhr der Tinte vom genannten Tintenbehälter 201 zum Aufzeichnungskopf 200; und 222 eine Verbindungsklaue, um den Aufzeichnungskopf 200 und den Tintenbehälter 201, die miteinander einstückig sind, zu führen und zu lagern. Ferner bezeichnen die Bezugszahl 223 eine Verbindungsklauen-Führungskehle, mit der die Ver bindungsklaue 222 zum Eingriff zu bringen ist; und 224 eine Tintenbehälter-Führungskehle, um den Tintenbehälter 201 abzustützen, wenn der Tintenbehälter 201 und der Aufzeichnungskopf 200 montiert oder demontiert werden. Die Kopfkartusche 202 wird durch diese Bauteile gebildet.
  • Der Aufzeichnungskopf 200 umfaßt eine Grundplatte mit einer Vielzahl von elektrothermischen Wandlerelementen, um für einen Tintenausstoß verwendete Wärmeenergie zu erzeugen, und mit einer Treiberschaltung, um diese zu betreiben, eine Deckplatte, um Ausstoßöffnungen sowie den jeweiligen elektrothermischen Wandlerelementen entsprechende Flüssigkeitskanäle auszubilden und um eine gemeinsame Flüssigkeitskammer, die mit den Flüssigkeitskanälen in Verbindung steht, zu erzeugen, sowie elektrische Kontakte zur Zufuhr von elektrischen Signalen von der Hauptbaugruppe zur Treiberschaltung. Der Aufzeichnungskopf 200 kann mit Fühlern versehen sein, um der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts die Möglichkeit zur Ermittlung der Zustände des Aufzeichnungskopfes zu bieten. Insbesondere schließen die Fühler einen Temperaturfühler zur Ermittlung der Temperatur des Aufzeichnungskopfes in der Nachbarschaft der elektrothermischen Wandlerelemente, einen Tintenfühler zur Feststellung einer Restmenge an Tinte in der gemeinsamen Flüssigkeitskammer und einen Kopf-Erkennungsfühler zur Identifizierung von Typen der Kopfkartusche, wenn unterschiedliche Arten von Köpfen im Austausch verwendbar sind, ein. Die Signale von den Fühlern werden durch die Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts diskriminiert, und die den elektrothermischen Wandlerelementen zugeführten Signale werden kontrolliert, so daß folglich die optimalen Druckbedingungen geschaffen werden.
  • Die ausstoßseitige Fläche mit den Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes ist dem Aufzeichnungsmaterial im Aufzeichnungsgerät zugewandt.
  • Ein Tintenbehälter 201 dient dazu, die dem Aufzeichnungskopf 200 zuzuführende Tinte in Übereinstimmung mit dem Tintenverbrauch für den Aufzeichnungsvorgang aufzunehmen. Wenn er im freien Zustand ist, wird eine Tintenzufuhröffnung 221 von diesem durch eine (nicht dargestellte) Abdichteinrichtung verschlossen, um ein Austreten der Tinte zu verhindern. Die Abdichteinrichtung wird automatisch oder manuell entfernt, wenn der Tintenbehälter 201 an der Aufzeichnungseinrichtung angebracht wird. Auf diese Weise wird die Tintenkanalverbindung hergestellt. Die Abdichteinrichtung kann in Form einen Metallkugel vorliegen, die an eine Öffnung aus Gummi gedrückt wird.
  • Der Tintenbehälter kann mit einem Mechanismus zur Ein Führung von Außenluft in Übereinstimmung mit einer aus dem Verbrauch der Tinte resultierenden Abnahme der Tintenmenge versehen sein. Zusätzlich kann eine Konstruktion zur Aufrechterhaltung eines geringen Unterdrucks in der Tinte im Tintenbehälter vorhanden sein, wodurch die Druckqualität verbessert und der Tintenaustritt verhindert wird.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform enthält der Tintenbehälter 201 eine flexible Blase, in der die Tinte aufgenommen ist. Die Blase steht mit der Tintenzufuhröffnung 221 in Verbindung. Der verbleibende Raum im Tintenbehälter 201 ist mit Luft ausgefüllt. Der Luftdruck wird durch ein (nicht dargestelltes) Druckregelventil im Aufzeichnungsvorgang reguliert. Ferner wird insbesondere ein Unterdruck in einem vorbestimmten Bereich erzeugt und aufrechterhalten.
  • Der Aufzeichnungskopf 200 und der Tintenbehälter 201 werden verwendet, während sie im Aufzeichnungsvorgang eine Einheit sind. Es wird die Beschreibung gegeben, um diese zur Einheit auszubilden.
  • Grundsätzlich werden der Aufzeichnungskopf 200 und der Tintenbehälter 201 zu einer Einheit zusammengefaßt, indem der Tintenzufuhrstutzen 220 und die Tintenzufuhröffnung 221 verbunden werden. Deshalb hat das Verbindungsteil eine derartige Konstruktion, um den Tintenaustritt oder die Einführung der Luft in den Tintenkanal zu verhindern. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform werden, wie in Fig. 21 gezeigt ist, eine starre Röhre und ein elastischer Einsatz verwendet. Der Tintenzufuhrstutzen 220 ist ein geformter Zylinder, und die diesem entsprechende Tintenzufuhröffnung 221 ist ein aus einem Gummimaterial geformter Hohlzylinder. Der Außendurchmesser des Tintenzufuhrstutzens 220 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser der Tintenzufuhröffnung 221. Wenn der Tintenzufuhrstutzen 220 in die Tintenzufuhröffnung 221 gepreßt wird, verformt sich die Tintenzufuhröffnung 221 etwas in der radialen Richtung und kommt mit dem Tintenzufuhr- oder -empfangsstutzen 220 in enge Berührung, so daß die Vereinigung bewerkstelligt wird.
  • Das Verbindungssystem ist nicht auf die Kombination des starren Materials und des elastischen Materials beschränkt. Es wird genügen, wenn die geeignete Abdichtleistung geboten wird. Beispielsweise ist eine Kombination aus einer geformten Röhre und einem geformten Bauteil, das eine Öffnung hat, verwendbar, wobei die Abdichtung unter Ausnutzung einer Elastizität, die auf einer feinen Verformung der Formteile beruht, geschaffen wird. Gemäß einem anderen Beispiel kann die Verbindung unter Verwendung eines Abdichtelements aus Gummi ohne eine Öffnung mit Hilfe einer Injektionsnadel bewerkstelligt werden.
  • Die Vereinigung des Aufzeichnungskopfes 200 und des Tintenbehälters 201 kann allein durch die Verbindung zwischen dem Tintenempfangsstutzen 220 und der Tintenzufuhröffnung 221 hergestellt werden. Um jedoch deren Lösen voneinander zu verhindern, wenn auf diese während einer Handhabung der Kopfkartusche 202 ein unerwarteter Stoß od. dgl. aufgebracht wird, und/oder um die Vereinigung zu erleichtern, sind eine Verbindungsklaue 222 und eine Verbindungsklauen-Führungskehle 223 vorgesehen. Die Verbindungsklaue 222 ist einteilig an dem Tintenempfangsstutzen 220 angeformt und zu einer elastischen Verformung imstande. Sie hat einen Vorsprung an ihrer Vorderkante und wird mit der Führungskehle 223 in Eingriff gebracht, wobei sie über die Höhe des Vorsprungs elastisch verformt wird. Der Verriegelungseingriff wird zu der Zeit hergestellt, wenn der Vorsprung an der Verriegelungsklaue 222 denjenigen Bereich der Führungskehle 223, der tiefer ist, erreicht. Die Verriegelungsklaue 222 erfüllt auch eine Funktion als eine Führung, so daß der Tintenempfangsstutzen 220 und die Tintenzufuhröffnung 221 bei der Verbindung zwischen dem Aufzeichnungskopf 200 und dem Tintenbehälter 201 ohne weiteres ausgerichtet werden. Insbesondere ist die Verriegelungsklaue 222 länger als der Tintenzufuhrstutzen 220. Bevor der Tintenzufuhrstutzen 220 mit der Tintenzufuhröffnung 221 in Berührung kommt, wird die Verriegelungsklaue 222 am Tintenbehälter 201 zur Anlage gebracht. Die Vorderkante der Verriegelungsklaue 222 ist schräg abgeschnitten. Die Schrägung dient als eine Führung in der Richtung a in Fig. 18, um einen leichten Eingriff zuzulassen. Am Vorsprung an der Vorderkante der Verriegelungsklaue 222 ist ebenfalls eine Abschrägung ausgebildet, die als eine Führung in der Richtung b in Fig. 18 wirkt, um den Verriegelungsvorgang zu erleichtern.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist die Verbindungsklaue am Aufzeichnungskopf vorgesehen, jedoch ist diese Anordnung nicht beschränkend. Sie kann am Tintenbehälter 201 oder sowohl am Aufzeichnungskopf 200 als auch am Tintenbehälter 201 vorhanden sein.
  • Es wird nun die Beschreibung hinsichtlich der mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen dem Aufzeichnungskopf 200 und einem Schlitten 203 gegeben.
  • Die Fig. 19 ist eine Schnittdarstellung längs einer Linie a in Fig. 17 und veranschaulicht die Verbindung zwischen dem Schlitten 203 sowie dem Aufzeichnungskopf 200. Die Fig. 20 zeigt in Perspektivdarstellungen einen Vorgang. In den Figuren bezeichnen die Bezugszahl 225 Positionierstifte, die mit zugeordneten Löchern eines Aufzeichnungskopfes am Schlitten 203 zum Eingriff zu bringen sind, um den Aufzeichnungskopf 200 ganz genau in einer Richtung a sowie in einer Richtung b in Fig. 20 zu positionieren; 226 einen Anschlag, der am Schlitten 203 fest ist, um den in einer Richtung a in Fig. 19 gedrückten Aufzeichnungskopf zu arretieren; 211 ein flexibles Kabel zur elektrischen Verbindung des Aufzeichnungskopfes 200 und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts; 211a ein Positionierloch im flexiblen Kabel 211; 211b ein Positionierloch im flexiblen Kabel 211; und 212 ein flexibles Kabelpolster, das das flexible Kabel 211 elastisch lagert sowie zwischen dem flexiblen Kabel 211 und dem Schlitten 203 eingeklemmt ist. Darüber hinaus bezeichnen die Bezugszahl 212a ein Positionierloch im flexiblen Kabelpolster 212; 212b ein Positionierloch im flexiblen Kabelpolster 212; 212c eine Tintenbarriere, um den Tinteneintritt in den Kontaktbereich zu unterbinden; 227 ein Kopfkontaktstück, das elektrisch mit der Heizeinrichtung im Aufzeichnungskopf 200 verbunden ist; 227a ein Positionierloch im Kopfkontaktstück 227; 227b ein Positionierloch im Kopfkontaktstück 227; und 227c ein Anschlagwiderlager zur Anlage mit der Stirnfläche des Anschlags 226.
  • Der Aufzeichnungskopf 200 wird von der Kopfbelastungsfeder 207 über einen (nicht dargestellten) Hebel in einer Richtung a in Fig. 19 gedrückt. Seine Position wird ganz genau durch den Eingriff zwischen den Löchern im Aufzeichnungskopf 200 sowie den Positionierstiften 225 und durch das Anstoßen an den Anschlägen 226 bestimmt. Auf diese Weise werden der Aufzeichnungskopf 200 und der Schlitten 203 mechanisch verbunden. An den Stirnflächen des Kopfkontaktstücks 227 des Aufzeichnungskopfes 200 und des flexiblen Kabels 211 sind mehrere, einander entsprechende elektrische Kontakte vorgesehen. Diese werden mit einem vorbestimmten Druck aneinander gepreßt, so daß die Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts und der Aufzeichnungskopf 200 elektrisch verbunden werden. Es ist notwendig, daß die jeweiligen Kontakte zugleich einem Preßdruck unterworfen werden. Zum Zweck eines gleichförmigen Pressens ist das flexible Kabelpolster 212 aus elastischem Material vorgesehen. Das Material des flexiblen Kabelpolsters 212 ist Silikonkautschuk. Es umfaßt mehrere Buckel an den elektrischen Kontakten entsprechenden Stellen, um den Preßdruck an den Kontaktspitzen zu konzentrieren. Die elektrischen Kontakte des flexiblen Kabels 211 können in Gestalt von Vorsprüngen vorliegen, um weiter den an den Kontaktspitzen konzentrierten Preßdruck sicherzustellen.
  • Da die bei dem Pressen erzeugte Reaktionskraft so ausgelegt ist, daß sie viel geringer als die Kraft der Kopfbelastungsfeder 207 für ein Belasten des Aufzeichnungskopfes ist, wird insofern der Aufzeichnungskopf 200 an einer Ablenkung durch die Reaktionskraft vom flexiblen Kabelpolster 212 gehindert.
  • Der Schlitten 203, das flexible Kabelpolster 212, das flexible Kabel 211, das Kopfkontaktstück 227 und die Kopfkartusche 202 müssen relativ zueinander korrekt positioniert werden, um die elektrische Verbindung und die hohe Druckqualität zu gewährleisten. Um das zu bewerkstelligen, wird die folgende Konstruktion angewendet. Der eine (225a) der Positionierstifte 225 kommt mit dem Positionierloch 212a, dem Positionierloch 211a sowie dem Positionierloch 227a gemeinsam in Eingriff, und der andere (225b) der Positionierstifte 225 kommt mit dem Positionierloch 212b, mit dem Positionierloch 211b sowie mit dem Positionierloch 227b in Eingriff, wodurch die Positioniervorgänge in den Richtungen a und b in Fig. 20 bewirkt werden. Zusätzlich kann durch einen Druck in der Richtung a in Fig. 19, bis die Stirnfläche des Anschlags 226 gegen das Anschlagwiderlager 227c des Kopfkontaktstücks 227 stößt, die Position in der Richtung c des Aufzeichnungskopfes korrekt bestimmt werden.
  • Die Fig. 47 ist eine Perspektivansicht eines Aufzeichnungskopfes und eines Tintenbehälters gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung. In dieser Figur bezeichnen Symbole A1 einen Aufzeichnungskopf und A2 einen Tintenbehälter. Die Verriegelungsklaue A12 ist auf der Seite des Tintenbehälters A2 vorhanden, und im Aufzeichnungskopf A1 ist in einer der Verriegelungsklaue A12 entsprechenden Position eine Verriegelungsklauen-Führungskehle A16 vorgesehen. Eine Kopflasche A17 ist dazu ausgebildet, die Handhabung zum Herausnehmen, wenn der Aufzeichnungskopf A1 vom Schlitten entfernt wird, zu erleichtern. Der Tintenbehälter A2 ist nicht mit der Tintenbehälter- Führungskehle ausgestattet.
  • Die Fig. 48 und 49 sind eine Perspektivansicht bzw., eine Draufsicht der Aufzeichnungskopfkartusche und des Schlittens gemäß der in Rede stehenden Ausführungsform. Wie in den Figuren gezeigt ist, ist ein Schlitten A102 vorgesehen, um den Aufzeichnungskopf A1 und den Tintenbehälter A2 zu lagern und abtastend zu bewegen. Der Aufzeichnungskopf A1 wird durch einen Kopfhebel A106 verriegelt oder freigegeben. Der Tintenbehälter A2 wird durch einen Tintenbehälterhebel A107 montiert oder demontiert. Mit dem Symbol A117 ist eine Kopfhalterung bezeichnet, um den Aufzeichnungskopf einer Belastung zu unterwerfen. Zwischen einer Welle A117a und der Welle A102a des Schlittens ist eine Kopfbelastungsfeder A108 gespannt. Die Kraft der Kopfbelastungsfeder A108 wird auf ein Druckaufnahmeteil A1a des Aufzeichnungskopfes durch ein Druckstück A117b der Kopfhalterung A117 übertragen. Eine Tintenbehälterhalterung A118 wirkt am Tintenbehälter durch eine Betätigung des Tintenbehälterhebels A107, um den Tintenbehälter zu bewegen, und ist mit einem vorderen Funktionsteil A118a, das an einer Stirnseite des Tintenbehälters nahe dem Aufzeichnungskopf zur Wirkung kommt, sowie einem hinteren Funktionsteil A118b, das auf der vom Aufzeichnungskopf entfernten Seite des Tintenbehälters wirksam wird, versehen.
  • Die Fig. 50 ist eine Perspektivansicht, wobei der in Fig. 47 gezeigte Aufzeichnungskopf und Tintenbehälter als eine Einheit aus dem Schlitten A102 herausgenommen werden. In diesem Fall wird der Kopfhebel A106 in der Richtung a in Fig. 50 in die aufrechtstehende Lage verschwenkt, so daß ein Nocken des Kopfhebels A106 die Kopfhalterung A117 in einer Richtung b in Fig. 49 verlagert, wodurch der Druck auf den Aufzeichnungskopf A1 der Kopfbelastungsfeder A108, die über die Kopfhalterung A117 an den Aufzeichnungskopf gedrückt worden ist, aufgehoben wird. Der Kopfhebel A106 ist dahingehend wirksam, die Tintenbehälterhalterung A118 in einer Richtung b in Fig. 50 zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird das vordere Funktionsteil A118a der Tintenbehälterhalterung A118 an der Aufzeichnungskopf-Stirnfläche A2a am Tintenbehälter A2 zur Anlage gebracht und bewegt. Dadurch werden der Aufzeichnungskopf A1 und der Tintenbehälter A2 in der Richtung b von Fig. 49 als eine Einheit verlagert. In diesem Zustand sind der Aufzeichnungskopf A1 und der Tintenbehälter A2 in einer Richtung c in Fig. 50 bewegbar. Durch Erfassen und Anheben der Kopflasche A17 des Aufzeichnungskopfes A1 können sie aus dem Schlitten entnommen werden, um den schlittengelösten Zustand herzustellen. Durch Umkehren des Vorgangs können der Aufzeichnungskopf A1 und der Tintenbehälter A2 verbunden und am Schlitten A102 festgehalten werden.
  • Die Fig. 51 ist eine Perspektivansicht des Zustandes, wenn der Aufzeichnungskopf und der Tintenbehälter am Schlitten A102 voneinander getrennt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Behälterhebel A107 in einer Richtung a in Fig. 51 zur gezeigten aufrechten Position verschwenkt, so daß ein Nocken des Behälterhebels A107 die Tintenbehälterhalterung A118 in einer Richtung b in Fig. 51 verlagert. In diesem Fall bewegt sich die Kopfhalterung A117 nicht, so daß die Kopfbelastungsfeder A108 am Aufzeichnungskopf A1 einen Preßdruck ausübt. Da das vordere Funktionsteil A118a der Tintenbehälterhalterung A118 mit einer Aufzeichnungskopf-Stirnfläche A2a des Tintenbehälters A2 in Anlage ist und eine Bewegung ausführt, wird der Tintenbehälter A2 aus der Verbindung mit dem Aufzeichnungskopf A1 gelöst und in einer Richtung b in Fig. 51 bewegt. In diesem Zustand kann der Tintenbehälter A2 in einer Richtung c in Fig. 51 bewegt werden. Durch Anheben des Tintenbehälters kann er aus dem Schlitten entnommen werden, um den schlittengelösten Zustand herzustellen. Durch den umgekehrten Vorgang, d. h. durch Mon tieren des Tintenbehälters A2 in der Tintenbehälterhalterung A118 und durch Schwenken des Behälterhebels A107 in einer zur Richtung a in Fig. 51 entgegengesetzten Richtung, bewegt der Nocken des Behälterhebels A107 die Tintenbehälterhalterung A118 in der zur Richtung b in Fig. 51 entgegengesetzten Richtung. In diesem Zeitpunkt kommt das hintere Funktionsteil A118b der Tintenbehälterhalterung A118 mit einer vom Aufzeichnungskopf entfernten Stirnfläche A2b des Tintenbehälters zum Eingriff und bewegt sich, so daß der Tintenbehälter A2 eine Bewegung in der zur Richtung b in Fig. 51 entgegengesetzten Richtung ausführt, damit er mit dem Aufzeichnungskopf A1 in innige Verbindung gelangt. Auf die oben beschriebene Weise kann der Tintenbehälter A2 verbunden und gelagert werden.
  • Falls die Tinte aus dem einen oder anderen Grund (siehe Fig. 20) zwischen das flexible Kabel 212 und das Kopfkontaktstück 227 (die elektrischen Kontaktflächen) eintritt, kann darüber hinaus ein elektrischer Kurzschluß entstehen. Es ist daher erwünscht, einen solchen zu verhindern. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ragt ein Teil eines flexiblen Kabelpolsters 212 vor, um als eine Tintenbarriere 212c zu wirken, und es wird an die Stirnfläche des Aufzeichnungskopfes 200 gepreßt, wodurch die Tinte vom Aufzeichnungskopf 200 an einem Eintreten gehindert wird.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform sind die elektrischen und mechanischen Verbindungen im Aufzeichnungskopf vorgesehen, jedoch ist diese Bauweise nicht beschränkend. Sie können am Tintenbehälter 201 oder am Aufzeichnungskopf 200 und am Tintenbehälter 201 vorgesehen werden. Die elektrische sowie die mechanische Verbindung kann an dem einen Teil bzw. an dem anderen Teil vorhanden sein.
  • Es wird nun die Beschreibung bezüglich einer Methode für den Austausch des Aufzeichnungskopfes 200 und des Tintenbehälters 201 gegeben, wenn beispielsweise der Tintenbehälter 201 gegen einen ungebrauchten Tintenbehälter, nachdem er aufgebraucht ist, ausgetauscht wird oder wenn der Aufzeichnungskopf 200 im Fall einer Notwendigkeit, die sich ergibt, wenn er aus dem einen oder anderen Grund funktionsunfähig wird, ausgewechselt wird.
  • Bei der einen Funktionsweise wird die Verriegelung zwischen dem Aufzeichnungskopf 200 sowie dem Schlitten 203 gelöst und der Aufzeichnungskopf 200 sowie der Tintenbehälter 201 als ein Stück oder eine Einheit aus dem Schlitten 203 entnommen werden. Nachdem sie als Einheit aus dem Schlitten 203 herausgenommen sind (schlittengelöster Zustand), werden der Aufzeichnungskopf 200 und der Tintenbehälter 203 getrennt oder mit Bezug zueinander vereinigt.
  • Die Fig. 22 ist eine Perspektivdarstellung zur Handhabung bei dieser Funktionsweise, d. h., der Aufzeichnungskopf 200 und der Tintenbehälter 201 werden als eine Einheit herausgenommen. In diesem Fall wird der Kopfhebel 204 aus dem Zustand der Fig. 17 in der Richtung a in Fig. 22 zu einer aufrechtstehenden Position verschwenkt, so daß ein Nocken des Kopfhebels die Stange an dem Hebel bewegt, der den Aufzeichnungskopf einem Druck ausgesetzt hat, wodurch der Druck am Aufzeichnungskopf durch die Kopfspannfeder 207 aufgehoben wird.
  • Zu diesen Zeitpunkt führt der Behälterkasten 208 im Schlitten 203 eine Bewegung aus, während dessen Vorsprung mit der Tintenbehälter-Führungskehle 224 in Eingriff ist, und deshalb bewegen sich der Aufzeichnungskopf 200 und der Tintenbehälter 201 als eine Einheit in einer Richtung b in Fig. 22. Dann wird der Eingriff zwischen den Positionierstiften 225 und der Gesamtheit des Aufzeichnungskopfes 200 gelöst, so daß der Aufzeichnungskopf 200 und der Tintenbehälter 201 als eine Einheit in einer Richtung c in Fig. 22 bewegt werden können. Deshalb können sie vom Schlitten abgenommen werden (schlittengelöster Zustand). Durch Aufbringen einer Kraft in der zur Verbindungsrichtung zwischen dem Aufzeichnungskopf 200 und dem Tintenbehälter 201 entgegengesetzten Richtung im schlittengelösten Zu stand können sie voneinander getrennt werden. Dann wird dasjenige Element, desen Austausch notwendig ist, in der oben beschriebenen Weise angesetzt. Hierauf wird in einem umgekehrten Vorgang die Einheit am Schlitten 203 angebaut, wodurch der Austauschvorgang abgeschlossen wird.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird die Druckkraft auf den Aufzeichnungskopf 200 durch den Kopfhebel 204 aufgehoben. Das stellt keine Beschränkung dar, vielmehr ist es möglich, unmittelbar einen Hebel zu bewegen, um am Aufzeichnungskopf 200 Druck aufzubringen. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird eine Kopfspannfeder 207 verwendet, um den Aufzeichnungskopf zu fixieren, jedoch ist auch das nicht beschränkend, vielmehr ist eine mögliche Alternative, daß er durch einen Federsperrhaken od. dgl. festgelegt wird.
  • Die erste Funktionsweise ist von Vorteil insofern, als, wenn lediglich der eine aus dem Aufzeichnungskopf und dem Tintenbehälter den Austausch nötig macht, nur der eine von diesen austauschbar ist, und deshalb ist die erste Funktionsweise wirtschaftlich.
  • Bei der zweiten Funktionsweise wird der Tintenbehälter 201 vom Aufzeichnungskopf 200 am Schlitten getrennt, während der Aufzeichnungskopf 200 am Schlitten befestigt ist (schlittenbefestigter Zustand). Auf diese Weise wird lediglich der Tintenbehälter 201 herausgenommen.
  • Die Fig. 23 ist eine Perspektivansicht, wenn der Tintenbehälter 201 vom Aufzeichnungskopf 200 am Schlitten 203 getrennt wird. In diesem Fall wird der Behälterhebel 205 aus dem Zustand der Fig. 17 in einer Richtung a in Fig. 23 zu der in dieser Figur gezeigten Stellung verschwenkt. Ein (nicht dargestellter) Nocken des Behälterhebels 205 bewegt den Behälterkasten 208 in einer Richtung b in Fig. 23. Ein Vorsprung des Behälterkastens 208 kommt mit der Tintenbehälter-Führungskehle 224 in einer Seitenfläche des Tintenbehälters 201 in Eingriff, wodurch der Tintenbehälter 201 in der Richtung b von Fig. 23 verlagert wird. Das Fixieren des Aufzeichnungskopfes 200 ist ebenso, wie in Fig. 17 gezeigt ist, und deshalb bewegt er sich nicht zusammen mit dem Tintenbehälter 201. Dann wird die Eingriffsverbindung zwischen dem Aufzeichnungskopf 200 und dem Tintenbehälter 201 gelöst, was die Trennung zwischen diesen ermöglicht. Ferner wird der Tintenbehälter 201 in einer Richtung c in Fig. 23 bewegt, was dessen Trennung vom Schlitten 203 zuläßt.
  • Wenn der Aufzeichnungskopf 200 bei der in Rede stehenden Ausführungsform durch die Kopfspannfeder 207 elastisch belastet wird, besteht eine Neigung dazu, daß der Kopf in Abhängigkeit von einer Ablenkung der Kraft bei dem Trennvorgang vorn Schlitten gelöst wird. Um das zu vermeiden, wird die folgende Konstruktion bevorzugt. Die Fig. 23 ist eine Draufsicht, die das Aufbringen einer Kraft veranschaulicht. Gemäß dieser Figur wird der Aufzeichnungskopf 200 zum Schlitten 203 hin mit einer Kraft f1 durch die Kopfspannfeder belastet. Es wird angenommen, daß die Trennung zwischen dem Aufzeichnungskopf 200 und dem Tintenbehälter 201 eine Kraft f2 erforderlich macht, im ein Lösen zwischen der Verriegelungsklaue 222 und der Verriegelungsklauen-Führungskehle 223 sowie auch ein Lösen zwischen dem Tintenzufuhrstutzen 220 und der Tintenzufuhröffnung 221 zu bewerkstelligen. Indem die Kräfte so gewählt werden, daß f1 > f2 erfüllt wird, kann während der Handhabung zum Trennen ein unbeabsichtigtes Loslösen des Aufzeichnungskopfes 200 verhindert werden.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird die Kraft f2 durch den Behälterhebel 205 geliefert. Das stellt keine Beschränkung dar, und es ist eine mögliche Alternative, daß der Aufzeichnungskopf 200 und der Tintenbehälter 201 voneinander getrennt werden, indem der Tintenbehälter 201 unmittelbar ergriffen und in der Richtung b in Fig. 23 gezogen wird.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen der ersten Funktionsweise hat die zweite Funktionsweise die folgenden Vorteile. Durch geeignete Auslegung der Gestalt des Nockens des Behälterhebels 205 kann die Ziehgeschwindigkeit bei der Trennung kontrolliert werden, so daß das Verspritzen von Tinte vom Tintenzufuhrstutzen 220 und von der Tintenzufuhröffnung 221 verhindert werden kann. Weil es nicht notwendig ist, den Aufzeichnungskopf direkt durch die Finger der Bedienungsperson zu erfassen, wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß die ausstoßseitige Fläche des Aufzeichnungskopfes 200 durch die Finger der Bedienungsperson befleckt wird, und insofern kann der dadurch gegebene Einfluß auf die Druckqualität verhindert werden. Weil derjenige Teil des Tintenbehälters 201, der die Kraft empfängt, begrenzt ist, ist es erforderlich, daß lediglich dieser Teil eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzt, weshalb die Dicke der anderen Teile vermindert werden kann. Das läßt einen leichten Behälter von großem Fassungsvermögen zu.
  • Die Fig. 25 zeigt die Lagebeziehung zwischen dem Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät und einer automatischen Blattzufuhrvorrichtung.
  • Mit der Bezugszahl 300 ist die automatische Blattzufuhrvorrichtung bezeichnet, und diese ist unter einer Lagebeziehung relativ zum Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, wie in Fig. 25 gezeigt ist, fixiert.
  • Die Fig. 26, 27 und 28 zeigen ein Beispiel des automatischen Blattzufuhrmechanismus. Die Fig. 26 ist eine Perspektivansicht des äußeren Aussehens, die Fig. 27 ist eine Draufsicht und die Fig. 28 ist eine Schnittdarstellung des Mechanismus.
  • Ein Hauptträger 301 lagert alle Teile der automatischen Blattzufuhrvorrichtung und ist auch wirksam, um die automatische Blattzufuhrvorrichtung am Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu befestigen.
  • Eine Trennrolle 302 dient dazu, das Aufzeichnungsmaterial zu vereinzeln und dieses der Blattvorschubsektion des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts zuzuführen. Sie ist drehbar an einer Trennrollenwelle 305 gelagert, die mit einem festen Trennrollenantriebsrad 303 und einem festen Trennrollen-Klinkenrad versehen ist. Die Trennrollenwelle 305 ist an einem Trennrollenträger 306 befestigt. Der Trennrollenträger 306 ist mit mittels einer Hauptträgerwelle 307 drehbar am Hauptträger 301 gelagert. Eine Trennrollenfeder 308 befindet sich zwischen einem Vorsprung 306a des Trennrollenträgers 306 sowie dem Hauptträger 301 und ist wirksam, um den Trennrollenträger 306 in der Uhrzeigerrichtung in Fig. 28 zu verschwenken, so daß die Trennrolle 302 auf ein Trennkissen 316 drückt. Die Druckkraft der Trennrollenfeder 308 beträgt 10-50 gf bei dieser Ausführungsform. Für das folgende Beispiel wird angenommen, daß sie 10 gf ist.
  • Eine Hilfsrolle 309 dient dazu, das Aufzeichnungsmaterial der Trennrolle 302 zuzuführen, sie ist an der Hilfsrollenwelle 311 fest und zusammen mit einem Hilfsrollen-Antriebsrad 311a, das an der Hilfsrollenwelle 311 fest ist, an einem Hilfsrollenträger 310 drehbar gelagert. Über die Hauptträgerwelle 307 ist der Hilfsrollenträger 310 drehbar am Hauptträger 301 gehalten.
  • Die Hilfsrolle 309 wird über ein Zwischenrad 312 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Trennrolle 302 gedreht.
  • Ähnlich zur Trennrollenfeder 308 verschwenkt eine Hilfsrollenfeder 313 den Hilfsrollenträger 310 in der Uhrzeigerrichtung in Fig. 28, und diese Feder ist wirksam, um die Hilfsrolle 309 an ein Blattauflager 317 zu drücken. Die Druckkraft der Hilfsrollenfeder 313 ist ausreichend, wenn die Hilfsrolle 309 das Aufzeichnungsmaterial 3 mit Sicherheit fördert. Deshalb ist die obere Grenze nicht besonders beschränkt, jedoch werden bei der in Rede stehenden Ausführungsform gute Resultate erzielt, wenn sie nicht geringer als 20 gf ist. Für die anschließende Beschreibung wird sie mit 50 gf angenommen.
  • Ein Trennrollen-Druckarm 314 dreht den Trennrollenträger 306 in der Uhrzeigerrichtung in Fig. 28 mit Hilfe des Vorsprungs 306a des Trennrollenträgers 306 mittels einer Trennrollen-Druckarmfeder 315 um die Hauptträgerwelle 307, so daß die Trennrolle 302 zum Trennkissen 316 gedrückt wird. Die Druckkraft der Trennrolle 302, die durch die Trennrollen-Druckarmfeder 315 erzeugt wird, ist von Einfluß auf die Trennwirkung und sollte deshalb sorgfältig bedacht werden. Bei, der in Rede stehenden Ausführungsform werden jedoch gute Resultate geliefert, wenn sie nicht geringer als 20 gf ist. Für die folgende Beschreibung wird angenommen, daß sie 100 gf ist.
  • In Fig. 28 bezeichnet die Bezugszahl 316 das Trennkissen zum Trennen und Lagern des gestapelten Aufzeichnungsmaterials, und mit 317 ist ein Blattauflager bezeichnet, um die gestapelten Aufzeichnungsmaterialien zu halten.
  • Eine Nockenwelle 318 wird von einem automatischen Blattvorschubmotor 323 über ein Reduktionsgetriebe 324 und ein Zahnrad 318a angetrieben. An der Nockenwelle 318 sind ein Schaltnocken 318b, um durch einen Schaltarm 319 einen Blattvorschubstartfühler 320a zu aktivieren und zu inaktivieren, sowie das Zahnrad 318a, ein Zahnrad 318c zur Übertragung der Drehung der Nockenwelle 318 auf die Trennrolle 302, ein Hilfsrollenträgernocken 318d, um den Hilfsrollenträger 310 vertikal mit Bezug zu einer Klinke 310a am Hilfsrollenräger 310 zu bewegen, und ein Trennrollen-Drucknocken 318e, um den Trennrollen-Druckarm vertikal zu bewegen, befestigt. Sie sind integriert vorgesehen.
  • Das Antriebsrad 321 und die Kupplungsscheibe 322 sind einstückig ausgebildet und für eine Drehung sowie eine Verschiebebewegung relativ zur Trennrollenwelle 305 gelagert. Sie werden durch eine Kupplungsfeder 326 zum Trennrollen-Klinkenrad 304 hin belastet. Am Antriebsrad 321 und am Trennrollenträger 306 sind einstückig ein trapezförmiger Nocken 321a bzw. ein trapezförmiger Nocken 306b ausgebildet. Durch die Drehung des An triebsrades 321 werden das Antriebsrad 321 und die Kupplungsscheibe 322 in der Richtung der Achse der Trennrollenwelle 305 bewegt, um so den Eingriff zwischen der Kupplungsscheibe 322 sowie dem Trennrollen-Klinkenrad 304 zu schalten und dadurch die Antriebsübertragung vom automatischen Blattvorschubmotor 323 auf die Trennrolle 302 zu kontrollieren. Das Übersetzungsverhältnis des an der Nockenwelle 318 montierten Zahnrades 318c und des Antriebsrades 321 ist 1 : 1, so daß die Drehungsphasen der Nockenwelle 318 und des Antriebsrades 321 dieselben sind.
  • Ein Freigabehebel 325 ist am Hauptträger 301 verschwenkbar gelagert und besitzt ein Ende in Gestalt eines Nockens, der mit einem Ende der Trennrollenwelle 305 zur Anlage kommen kann, um den Trennrollenträger 306 vertikal zur Aktivierung und Deaktivierung des Blattvorschubschaltfühlers 320b zu bewegen.
  • Zurückkommend auf die Fig. 25 ist mit der Bezugszahl 328 eine zur Trennrollenwelle 305 für die Trennrolle und die Hilfsrolle 309 rechtwinklige Mittellinie bezeichnet, die in der Richtung einer Vorschubbewegung des Aufzeichnungsmaterials 3 verläuft. Die linke Führung 317a ist am Blattauflager 317 montiert und führt einen linken Rand des Aufzeichnungsmaterials 3 in einer vorbestimmten Lage mit Bezug zur Aufzeichnungsposition. Ein Abstand L zwischen der Mittellinie 328 und der linken Führung 317a ist festgesetzt, damit er nicht mehr als die Hälfte der minimalen Breite des Aufzeichnungsmaterials 3, das bei dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät dieser Ausführungsform verwendbar ist, beträgt. Bei dieser Ausführungsform ist die minimale Breite die Länge der längeren Seite eines Postkartenformats, und deshalb beträgt sie 45 mm für die Aufzeichnungsmaterialbreite von 100 mm.
  • Der automatische Blattvorschubvorgang des oben erörterten Blattzufuhrmechanismus wird nun beschrieben.
  • Die Fig. 29, 30 und 31 veranschaulichen die Funktionsweise des automatischen Dokumentfördermechanismus. Die Fig. 29 und 30 zeigen den Vorgang mit Bezug zur Zeit und die Fig. 31 veranschaulicht die Funktion des Freigabemechanismus.
  • In Fig. 29(1) ist der Zustand gezeigt, bevor das Aufzeichnungsmaterial eingeführt wird.
  • (A) Da die Kupplungsscheibe 322 und das Trennrollen-Klinkenrad 304 vom trapezförmigen Nocken 321a und vom trapezförmigen Nocken 306b getrennt sind, ist die Trennrolle 302 von der Antriebsquelle gelöst.
  • (B) Weil der Trennrollen-Druckarm 314 und der Trennrollen- Drucknocken 318e nicht in Anlage sind, ist der Druck der Trennrollen-Druckarmfeder 315 wirksam, um über den Trennrollen- Druckarm 314, den Vorsprung 306a und den Trennrollenträger 306 die Trennrolle 302 zum Trennkissen 316 hin zu belasten. Da sich die Trennrollenfeder 308 in einem gleichartigen Zustand befindet, empfängt die Trennrolle 302 eine Summe des Drucks der Trennrollen-Druckarmfeder 315 und des Drucks der Trennrollenfeder 308 (100 + 10 = 110 gf).
  • (C) Da der Hilfsrollenträgernocken 318d und die Klinge 310a des Hilfsrollenträgers 310 in Berührung sind, wird die Hilfsrolle 309 gegen die Kraft der Hilfsrollenfeder 313 zusammen mit dem Hilfsrollenträger 310 vom Blattauflager 317 entfernt.
  • (D) Weil der Schaltarm 319 sich in der Aussparung des Schaltnockens 318 befindet, ist der Blattvorschubstartfühler 320a im AUS-Zustand.
  • In Fig. 29(2) ist der Zustand gezeigt, in welchem das Aufzeichnungsmaterial eingeführt wird. Zwischen (1) und (2) ist die automatische Blattzufuhrvorrichtung nicht in Betrieb. (B) Obgleich das Aufzeichnungsmaterial 3 im rechten Teil der Figur zugeführt wird, wird die Trennrolle 302 durch die Trennrollen-Druckarmfeder 315 und die Trennrollenfeder 308 zum Trennkissen 316 gedrückt (11 gf). Deshalb hält das Aufzeichnungsmaterial 3 an dem zwischen der Trennrolle 302 und dem Trennkissen 316 ausgebildeten Klemmspalt an, wie in der Figur gezeigt ist.
  • In Fig. 29(3) ist der Zustand gezeigt, in welchem der automatische Blattvorschubmotor 323 zu drehen beginnt, um der Nockenwelle 318 eine Drehung mit 20º in der Gegenuhrzeigerrichtung zu vermitteln.
  • (A) Der trapezförmige Nocken 321a und der trapezförmige Nocken 306b werden durch die Drehung voneinander getrennt, und die Kupplungsscheibe 322 wird durch die Kupplungsfeder 326 an das Trennrollen-Klinkenrad 304 gedrückt. Deshalb beginnt die Trennrolle 302 durch die Drehung des automatischen Blattvorschubmotors 323 zu drehen.
  • (B) Da der Trennrollen-Drucknocken 318e und der Trennrollen- Druckarm 314 nicht einander berühren, beginnt die Trennrolle 302 in der Uhrzeigerrichtung zu drehen, während sie durch die Trennrollen-Druckarmfeder 315 und die Trennrollenfeder 308 an das Trennkissen 316 gedrückt wird (110 gf). Deshalb wird lediglich das oberste der Aufzeichnungsmaterialien 3 getrennt und mittels des Trennkissens 316 sowie der Trennrolle 302 nach links gefördert.
  • (C) Weil der Hilfsrollenträgernocken 318d und die Klinke 310a des Hilfsrollenträgers 310 gelöst sind, wird die Hilfsrolle 309 mittels der Hilfsrollenfeder 313 über den Hilfsrollenträger 310 an das Aufzeichnungsmaterial 3 gedrückt (50 gf). Ferner wird sie durch das Trennrollen-Antriebsrad 303, das Zwischenrad 312 sowie das Hilfsrollen-Antriebsrad 311a in der Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch das Aufzeichnungsmaterial 3 nach links gefördert wird, so daß das Aufzeichnungsmaterial 3 mit Sicherheit den Klemmspalt zwischen der Trennrolle 302 und dem Trennkissen 316 erreicht.
  • (D) Der Blattvorschubstartfühler 320a wird durch den Schaltarm 319 und den Schaltnocken 318b betätigt.
  • In Fig. 29(4) ist der Zustand gezeigt, in welchem die Nockenwelle 318 weiter in der Gegenuhrzeigerrichtung dreht. Was hier unterschiedlich ist, liegt darin, daß bei (C) der Hilfsrollenträgernocken 318d und die Klinke 310a in Berührung sind sowie das Aufzeichnungsmaterial 3 gefördert wird, während die Hilfsrolle 309 vom Aufzeichnungsmaterial 3 entfernt ist. In diesem Zeitpunkt erreicht das Aufzeichnungsmaterial 3 den Klemmspalt zwischen der Vorschubrolle 4 und der Klemmrolle 8, so daß der Zufuhrvorgang verhindert wird. Weil die Vorschubkraft der Hilfsrolle 309 herabgesetzt ist, wird jedoch das Aufzeichnungsmaterial 3 nicht gefaltet oder ausgebogen und gleitet die Trennrolle 302 wegen der Steifigkeit des Aufzeichnungsmaterials 3 auf diesem Material.
  • In Fig. 29(5) ist der Zustand gezeigt, in welchem die Nockenwelle 318 weiter in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. In diesem Zustand stoppt der automatische Blattzufuhrbetrieb vorübergehend, um den Aufzeichnungsvorgang des Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts zu ermöglichen.
  • (A) Weil die Kupplungsscheibe 322 und das Trennrollen-Klinkenrad 304 voneinander gelöst sind, wird die Trennrolle 302 vollständig von der Antriebswelle getrennt und drehbar auf der Trennrollenwelle 305 gehalten.
  • (B) Weil der Trennrollen-Drucknocken 318e und der Trennrollen- Druckarm 314 einander berühren, sind der Trennrollen-Druckarm 314 und der Vorsprung 306a nicht miteinander in Berührung. Deshalb wird der Druck der Trennrollen-Druckarmfeder 315 nicht auf die Trennrolle 302 aufgebracht. Daher wird die Trennrolle 302 lediglich durch die Trennrollenfeder 308 an das Trennkissen 316 gedrückt (10 gf).
  • (C) Die Hilfsrolle 309 ist vom Aufzeichnungsmaterial 3 entfernt.
  • In diesem Zustand ist der Druck der Trennrolle 302 gering (10 gf), und die Hilfsrolle 309 ist vom Aufzeichnungsmaterial getrennt. Deshalb kann das Aufzeichnungsmaterial 3 in das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät mit geringer Kraft gefördert werden.
  • Wenn der fortschreitende Aufzeichnungsvorgang abgeschlossen ist, wird das Aufzeichnungsmaterial 3 von der automatischen Blattzufuhrvorrichtung 300 freigegeben und der automatische Blattvorschubmotor 323 betrieben, um den Zustand (2) zu erreichen. Das ist ein Ende von einem Zyklus, und die Blattvorschubvorrichtung ist für den nächsten Blattvorschubvorgang präpariert.
  • Die Fig. 30 zeigt die Zeitsteuerung der sequentiellen Vorgänge dieser Ausführungsform, und die Zahlen (1)-(5) am Boden der Fig. 30 entsprechen jeweils den Zahlen (1)-(5) der Fig. 29.
  • Da gemäß der Fig. 25 die Mittellinie 328 immer auf der linken Seite der Mitte der Breite des Aufzeichnungsmaterials 3 angeordnet ist, empfängt das Aufzeichnungsmaterial 3 ständig das Moment M in Uhrzeigerrichtung, wenn das Aufzeichnungsmaterial durch die Trennrolle 302 sowie die Hilfsrolle 309 gefördert wird. Deshalb wird die nachlaufende Kante des Aufzeichnungsmaterials 3, während es gefördert wird, ständig an die linke Führung 317a gedrückt, so daß das Aufzeichnungsmaterial 3 in die Aufzeichnungsstation längs der linken Führung 317a, ohne eine Schräglage zu erhalten, eingeführt wird.
  • Die Fig. 31 zeigt die Funktionsweise des Freigabemechanismus der automatischen Blattzuführvorrichtung. Die Fig. 31(A) zeigt den Zustand, in welchem die automatische Blattzufuhrvorrichtung zur Verwendung gelangt. Ein Ende des Freigabehebels 325 betätigt den Blattvorschubschaltfühler 320b und ist nicht an der Trennrollenwelle 305 in Anlage, weshalb die Trennrolle 302 zum Trennkissen 316 hin gedrückt wird. Das heißt mit anderen Worten, wenn der Blattvorschubschaltfühler 320b betätigt ist, so bedeutet das, daß die automatische Blattzufuhrvorrichtung im betriebsfähigen Zustand ist.
  • Die Fig. 31(B) zeigt den Zustand, wobei ein Aufzeichnungsmaterial (Briefumschlag od. dgl.), das nicht für den automatischen Blattzufuhrmechanismus geeignet ist, verwendet wird. Wenn die Bedienungsperson den Freigabehebel 325 in der Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, wird die automatische Blattzufuhr unwirksam gemacht. In diesem Zustand wird die Trennwelle 305 durch ein Kurvenstück des Freigabehebels 325 angehoben, und die Trennrolle 302 wird vom Trennkissen 316 entfernt fixiert. Aus diesem Grund erreicht das nach rechts in Fig. 31 eingeführte Aufzeichnungsmaterial unmittelbar den Klemmspalt zwischen der Vorschubrolle 4 und der Klemmrolle 8. Weil in diesem Zustand der Blattvorschubschaltfühler 320b deaktiviviert ist, kann der betriebsunfähige Zustand der automatischen Blattzufuhrvorrichtung festgestellt werden.
  • Das Obige ist die Beschreibung der Funktionsweise des Mechanismus gemäß dieser Ausführungsform.
  • Es wird nun die Beschreibung hinsichtlich des Steuerungsablaufs bei dieser Ausführungsform gegeben.
  • Die Fig. 32 ist ein Flußplan eines Beispiels von einleitenden sequentiellen Steuervorgängen der automatischen Blattzufuhrvorrichtung.
  • In dieser Figur wird bei "START" der Hauptschalter betätigt. Im Schritt S1 wird die Entscheidung getroffen, ob der Blattvorschubstartfühler 320a im AN- oder AUS-Zustand ist oder nicht. Befindet er sich im AUS-Zustand, so bedeutet das den anfänglichen Zustand ((1) von Fig. 29), und deshalb endet in Vorbereitung für die Blattzufuhrinstruktionen der sequentielle Ablauf. Ist im Schritt S1 der Blattvorschubstartfühler 320a im AN-Zustand, so geht die Operation zum Schritt S2 über, in dem der automatische Blattvorschubmotor 323 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird. Zu dem Zeitpunkt, da der Blattvorschubstartfühler 320a im Schritt S1 in den AUS-Zustand gelangt, wird der Startzustand hergestellt, und deshalb endet die sequentielle Operation.
  • Die Fig. 33 ist ein Flußplan, der ein Beispiel von sequentiellen Steuervorgängen veranschaulicht, um die automatische Blattzufuhr auszuführen.
  • Bei "START" werden die Blattvorschubinstruktionen erzeugt. Wenn im Schritt S3 der Blattvorschubschaltfühler 320b im AUS- Zustand ist, geht die Operation zum Schritt S9 über, in welchem das Steuergerät den betriebsunfähigen Zustand der automatischen Blattvorschubvorrichtung diskriminiert, so daß die manuelle Blattzufuhr ermöglicht wird.
  • Falls im Schritt S3 der Blattvorschubschaltfühler 320b betätigt ist, geht die Operation zum Schritt S4 über, in welchem der automatische Blattvorschubmotor 323 in der Vorwärtsrichtung gedreht wird. Der automatische Blattvorschubmotor 323 hält bei einer Drehung der Nockenwelle 318 über 320º an, d. h., der Zustand (5) der Fig. 29 wird hergestellt.
  • Die Operation geht zum Schritt S5 über, in dem der Ausgang des PE-Fühlers (Papierfühlers) 14 im Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät geprüft wird. Wenn dieser AUS ist, so bedeutet das einen fehlerhaften Blattzufuhrvorgang, und deshalb geht der Ablauf zum Schritt S10 weiter, in dem das Steuergerät das Auftreten eines Fehlers (ungeeignete Blattzufuhr oder Blattfehlanzeige) diskriminiert. Ist er im AN-Zustand, so geht der Ablauf zum Schritt S6 weiter, in dem der Aufzeichnungsvorgang ausgelöst wird.
  • Anschließend geht die Operation zum Schritt S7 über, um den AUS-Zustand des PE-Fühlers 14 zu erwarten. Wenn er auf AUS schaltet, geht der Ablauf zum Schritt S8 weiter, in welchem der automatische Blattvorschubmotor 323 in der Vorwärtsrichtung gedreht wird. Nach einem Drehen der Nockenwelle 318 über 40º tritt ein Halt ein. Auf diese Weise wird der Zustand (2) von Fig. 29 hergestellt. Der Ablauf stoppt hier und wartet auf die Blattvorschubinstruktionen.
  • Der Aufbau und die elektrische Schaltung wird in Verbindung mit einem Informationsverarbeitungsgerät beschrieben, das das Aufzeichnungsgerät der in Rede stehenden Ausführungsform verwendet.
  • Die Fig. 34 zeigt in einer Perspektivansicht das äußere Aussehen des Informationsverarbeitungsgeräts 400, dem das Aufzeichnungsgerät dieser Ausführungsform eingegliedert ist. In dieser Figur bezeichnen die Bezugszahl 401 den oben beschriebenen Drucker; 402 ein Tastenfeld mit Zeichen- und Zahlentasten sowie anderen Tasten für Befehle; und 403 ein Display.
  • Die Fig. 52 zeigt in einer Perspektivansicht das äußere Aussehen eines Informationsverarbeitungsgeräts 604, dem das Aufzeichnungsgerät dieser Ausführungsform eingegliedert ist. In der Figur bezeichnen die Bezugszahl 601 einen oben beschriebenen Drucker; 602 ein Tastenfeld, das mit Buchstaben-, Zahlen- sowie anderen Zeichentasten und Befehlstasten ausgestattet ist; 603 eine Displaysektion mit einem Bildschirm; 606 eine Öffnung, die einen Austausch des Aufzeichnungskopfes A1 und/oder des Tintenbehälters A2, die oben beschrieben wurden, zuläßt; und 607 eine öffnungsfähige Abdeckung, um die Öffnung außer bei Durchführen eines Austauschs abzudecken. Die Öffnung 606 hat eine Größe, die ausreichend ist, um eine Handhabung des Kopfhebels A106 und des Behälterhebels A107 bei einem Austausch des Tintenbehälters A2 zuzulassen. Die Bezugszahl 608 bezeichnet einen Austauschschalter für einen Austausch des Aufzeichnungskopfes A1 und/oder des Tintenbehälters A2. Wenn der Austauschschalter 608 betätigt wird, wird der Schlittenmotor 402a betrieben, so daß der Schlitten A102 von der Ruheposition oder dem Aufzeichnungsbereich zur Position des Fensters 606 bewegt wird. Wenn der Austausch des Aufzeichnungskopfes A1 oder des Tintenbehälters A2 in dieser Position beendet ist, wird ein Freigabeschalter 609 betätigt. Dann wird der Schlitten A102 zur Ruheposition zurückgeführt und anschließend führt die Regeneriereinheit den Regeneriervorgang aus, der ein Ansaugen oder Ausstoßen der Tinte und ein Abwischen des Aufzeichnungskopfes einschließt. Anschließend wird der Zustand, bevor der Austauschschalter 608 betätigt wird, hergestellt. Das Aufzeichnungsmaterial wird dem Drucker 601 durch eine Blattzufuhröffnung 610 zugeführt. Das Tastenfeld 602 kann in einer Richtung a geöffnet werden, um das Aufzeichnungsmaterial 6 einzubringen.
  • Die Fig. 35 ist ein Blockdiagramm des elektrischen Schaltungsaufbaus des Informationsverarbeitungsgeräts. In dieser Figur bezeichnen eine Bezugszahl 501 ein Steuergerät für den Hauptsteuervorgang; 502 eine CPU beispielsweise in Form eines Mikrocomputers, um verschiedene Prozesse auszuführen; 503 einen RAM, der einen Bereich zur Entwicklung von Text- oder Bilddaten und einen Arbeitsbereich einschließt; 504 einen ROM zur Speicherung von festen Daten, wie dem Programm für die sequentiellen Operationen, und von Schriftartdaten; 505 einen Zeitgeber zur Erzeugung eines Durchführungszyklus der CPU 502 sowie zur Erzeugung einer notwendigen Zeitsteuerung für den Aufzeichnungsvorgang des Druckers 401; und 506 ein Interface zur Zufuhr der Signale von der CPU 502 zu peripheren Geräten.
  • Des weiteren bezeichnen eine Bezugszahl 507 eine Steuereinrichtung für den Drucker 401; 508 einen Aufzeichnungskopfdetektor, um eine Information bezüglich des Aufzeichnungskopfes, wie Ausgänge von Fühlern zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens des Aufzeichnungskopfes 200, der Art des Kopfes sowie dessen Temperatur, und um Ausgänge des Fühlers zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens der Tinte im Tintenbehälter 201 zu ermitteln; 509 einen Zeilenpufferspeicher zur Speicherung von Aufzeichnungsdaten für den Aufzeichnungskopf 200; 510 einen Kopftreiber zur Zufuhr des Aufzeichnungssignals sowie von Elektroenergie zum Aufzeichnungskopf 200; 511a, 511b und 511c Motortreiber zur Zufuhr der notwendigen Signale und der Elektroenergie zum Betreiben des Schlittenmotors 255, des Blattvorschubmotors 5 sowie des automatischen Blattvorschubmotors 323; und 512 Fühlerdetektoren, um Ausgänge der Fühler, wie z. B. des Ruhestellungsfühlers 270, des Papierfühlers 14, des Blattvorschubstartfühlers 320a, des Blattvorschubschaltfühlers 320b od. dgl., zu ermitteln. Ferner bezeichnen eine Bezugszahl 404 einen externen Speicher, z. B. eine FDD-, HDD-, RAM-Karte od. dgl.; und 405 ein externes Interface zur Verbindung mit einem anderen Informationsverarbeitungsgerät oder zur Verbindung unmittelbar mit einer internen Sammelleitung, um die peripheren Geräte zu steuern. Obgleich das im Blockdiagramm nicht dargestellt ist, ist eine Energiequelle zur Zufuhr von Elektroenergie zu den obigen Schaltkreisen vorhanden. Die Energiequelle kann in Gestalt einer aufladbaren Batterie, einer Wegwerf-Trockenbatterie oder eines Wechselstromquellenwandlers, der fest mit der Hauptbaugruppe des Informationsverarbeitungsgeräts verwendet wird, vorliegen.
  • Mit dem obigen Aufbau der elektrischen Schaltungen wird der Aufzeichnungsvorgang am Aufzeichnungsmaterial (Papier) 3 durch das Aufzeichnungsgerät ausgeführt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 36, die ein Flußplan ist, werden die sequentiellen Aufzeichnungsabläufe beschrieben.
  • Die Fig. 36 veranschaulicht die Prozeßabläufe, wenn der Hauptschalter im Aufzeichnungsgerät oder im Informationsverarbeitungsgerät aktiviert ist, wobei S1 den Energie-AUS-Zustand zeigt, in welchem alle Funktionen mit Ausnahme für den Zeitgeber 505 (Fig. 35) unterbrochen sind. Der Betrieb wird durch Aktivieren des Hauptschalters ausgelöst, d. h. durch die Änderung vom Energie-AUS- zum Energie-AN-Zustand. In dem Aufzeichnungsgerät wird der Energie-AN-Prozeß im Schritt S2 durchgeführt. Bei Beendigung des Schritts S2 wird der Schritt S3 abgearbeitet, so daß der Energie-AN-Zustand hergestellt wird. Der Aufzeichnungsvorgang od. dgl. wird im Energie-AN-Zustand ausgeführt. Wenn im Energie-AN-Zustand das Energie-AUS-Signal erfaßt wird, wird ein Schritt S4 abgearbeitet (Energie-AUS- Prozeß). Bei Beendigung des Schritts S4 geht der Ablauf zum Schritt S1 über, wodurch der Energie-AUS-Zustand hergestellt wird. Daher werden die vorbestimmten Prozeßabläufe, wenn der Hauptschalter aktiviert oder deaktiviert ist, abgearbeitet und nur dann wird der Energie-AN- oder Energie-AUS-Zustand hergestellt. Wenn im Schritt S3 ein temporäres Stoppsignal erfaßt wird, geht der Arbeitsablauf zum Schritt S5 über, wodurch die temporäre Halt-Verarbeitung durchgeführt wird. Das temporäre Stoppsignal wird durch eine Einrichtung zur Ermittlung einer Betätigung seitens der Bedienungsperson im betriebsfähigen Zustand, die eigentlich im unwirksamen Zustand bewirkt werden sollte, z. B. wenn die Displaysektion 403 in Fig. 34 auf das Tastenfeld 402 im Energie-AN-Zustand geklappt oder wenn die Batterie ausgetauscht wird, erzeugt. Ein Beispiel für einen derartigen Fühler ist ein solcher, der ein Öffnen oder Schließen der Displaysektion 403 oder ein Einsetzen oder Herausnehmen der Batterie erfaßt. Der temporäre Stoppvorgang ist dazu vorgesehen, einen Schaden oder eine Fehlfunktion auch dann zu verhindern, wenn das Gerät in einer zum vorgesehenen Betrieb unterschiedlichen Weise betrieben wird. Die Einzelheit hierzu wird später beschrieben. Bei Beendigung der temporären Halt-Verarbeitung im Schritt S5 geht der Arbeitsablauf zum Schritt S6 über, in welchem das Gerät im temporären Stoppzustand ist. In diesem Zustand wird die Energiezufuhr abgeschaltet und keine Funktion außer jenen, die notwendig sind, durchgeführt. Wenn das temporäre Halt-Freigabesignal im temporären Stoppzustand erfaßt wird, geht der Ablauf zum Schritt S7 über, in dem die temporäre Halt-Freigabeverarbeitung ausgeführt wird. Das temporäre Freigabesignal entspricht dem oben beschriebenen temporären Stoppsignal. Das Signal wird erzeugt, wenn die Displaysektion 403 vom offenen in den geschlossenen Zustand verlagert oder wenn die Batterie montiert wird. Das bedeutet somit, daß das Gerät in den betriebsfähigen Zustand zurückkehrt. Die temporäre Halt-Freigabeverarbeitung dient dazu, das Gerät in den Zustand vor dem temporären Stopp zurückzubringen. Die Einzelheit hierfür wird später beschrieben. Hierdurch kann, auch wenn die Bedienungsperson irrtümlicherweise die Displaysektion 403 während der Funktion des Geräts öffnet oder schließt oder wenn die Batterie während des Aufzeichnungsvorgang entfernt wird, der Ausgangszustand wiederhergestellt werden. Wenn der temporäre Halt-Freigabevorgang im Schritt S7 abgeschlossen ist, geht der Arbeitsablauf zum Schritt S3 über, in dem der Energie-AN- Zustand wieder eingerichtet wird. In bezug auf das temporäre Stoppsignal kann die Wahl zugelassen werden, ob bei Ermitteln des temporären Stoppsignals die temporären Halt-Verarbeitungsabläufe ausgeführt werden oder nicht. Vorzugsweise kann in dem Fall, da die Displaysektion 403 aufgrund der Blatthandhabung während des Druckvorgangs geschlossen wird, die temporäre Halt-Verarbeitung verhindert werden, wenn die Displaysektion 403 geschlossen wird. Das kann in das Gerät integriert werden.
  • Die Fig. 37 ist ein den Energie-AN-Prozeß (52) veranschaulichender Flußplan. Im Schritt S11 wird die Ruheposition-Initi alisierung ausgeführt. Zuerst wird die Position des Schlittens 203 bestimmt. Insbesondere wird der Schlittenmotor 255 betrieben, und die Position, in der der Ruhestellungsfühler 270 einen Ausgang liefert, wird als eine Bezugsposition für den Schlitten 203 genommen. Danach wird der Schlittenmotor betrieben, um einen abgedeckten Zustand herzustellen, in dem die Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes 200 durch die Kappe 101 abgedeckt werden. Hierauf geht der Arbeitsablauf zum Schritt S12 weiter, in dem die Initialisierung des automatischen Blattvorschubs ausgeführt wird. Im einzelnen wird, um den Einfluß zu vermeiden, der auf das im Blattvorschub-Antriebsmechanismus vorhandene Spiel zurückzuführen ist, der Blattvorschubmotor 5 über einen vorbestimmten Weg in der Rückwärts- sowie der Vorwärtsrichtung angetrieben. Der automatische Blattvorschubmotor wird betrieben, bis der Blattvorschubstartfühler 323a die Anfangsposition ermittelt. Danach geht der Ablauf zum Schritt S13 weiter, in dem der Zeitgeber 505 die Zeitspanne vom letzten Ausstoßen oder Absaugen des Aufzeichnungskopfes 200 bis zum gegenwärtigen Zustand ermittelt. Wenn die Zeitspanne nicht kleiner als eine vorbestimmte Dauer n ist, geht der Arbeitsablauf zum Schritt S14 weiter, in welchem der Aufzeichnungskopf-Regeneriervorgang ausgeführt wird. Im gegenteiligen Fall geht der Arbeitsablauf zum Schritt S15 über. Im Schritt S14 wird der Aufzeichnungskopf 200 dem Regeneriervorgang unterworfen. Hierbei wird die Tinte vom Aufzeichnungskopf 200 in die Kappe ausgestoßen, reinigt die Klinge 104 die ausstoßseitige Fläche des Aufzeichnungskopfes, und wird die Tinte vom Aufzeichnungskopf 200 mittels des Pumpenbausatzes 150 abgesaugt. Durch den Regenerierprozeß kann der fehlerhafte Tintenausstoß verhindert werden, der möglicherweise durch Stehenlassen des Aufzeichnungskopfes 200 im nicht gebrauchten Zustand für eine lange Zeitdauer mit dem Resultat einer Verdampfung der Tinte in der Nachbarschaft der ausstoßseitigen Fläche des Aufzeichnungskopfes 200, so daß sich die Viskosität der Tinte erhöht, hervorgerufen wird. Nach dem Vorgang im Schritt S14 wird die Operation des Schritts S15 ausgeführt, so daß diskriminiert wird, ob der Papierfühler 14 das Blatt ermittelt oder nicht. Im positiven Fall wird der Schritt S16 durchgeführt, im negativen Fall geht der Arbeitsablauf zum Schritt S17 weiter. Im Schritt S16 wird das ermittelte Blatt ausgetragen. Das heißt mit anderen Worten, daß, nachdem der Papierfühler 14 den blattlosen Zustand feststellt, der Blattvorschubmotor 5 über ein vorbestimmtes Ausmaß in der Vorwärtsrichtung angetrieben wird. Dann geht die Operationsfolge zum Schritt S17 weiter, in dem der Energie-AN-Prozeß abgeschlossen wird.
  • Die Fig. 38 veranschaulicht den Energie-AUS-Prozeß (S4). Im Schritt S21 wird die Entscheidung getroffen, ob der Aufzeichnungskopf 200 abgedeckt ist oder nicht. Im negativen Fall geht der Ablauf zum Schritt S22 weiter. Wenn er abgedeckt ist, wird der Schritt S23 abgearbeitet. Im Schritt S22 wird der Schlittenmotor 255 betrieben, um den Aufzeichnungskopf 200 abzudecken. Im Schritt S23 wird die Energiequelle des Aufzeichnungsgeräts abgeschaltet, um den Betrieb zu unterbrechen. In diesem Prozeß wird der Energie-AUS-Zustand mit Sicherheit hergestellt, nachdem der Aufzeichnungskopf 200 abgedeckt ist, auch wenn der Hauptschalter, falls der Aufzeichnungskopf 200 nicht abgedeckt ist, d. h. während des Aufzeichnungsvorgangs od. dgl., ausgeschaltet ist. Deshalb kann der fehlerhafte Tintenausstoß, der auf die Erhöhung in der Tintenviskosität durch die Verdampfung, weil die Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes der Umgebung ausgesetzt sind, zurückzuführen ist, effizient verhindert werden.
  • Die Fig. 39 ist ein Flußplan, der den temporären Stoppvorgang im Schritt S5 veranschaulicht. Im Schritt S31 wird die Entscheidung getroffen, ob irgendein Prozeß gerade ausgeführt wird oder nicht. Wenn das der Fall ist, geht der Ablauf zum Schritt S32. Im negativen Fall wird zum Schritt S33 weitergegangen. Im Schritt S32 wird der Prozeß, der gegenwärtig ausgeführt wird, bis zu einer vorbestimmten Stelle weitergeführt. Wenn es beispielsweise während des Aufzeichnungsvorgangs der Fall ist, wird der Aufzeichnungsvorgang bis zur Beendigung des Aufzeichnens der betroffenen Zeile fortgesetzt. Ist es bei dem Blattvorschub- oder dem automatischen Blattvorschubvorgang der Fall, so wird der Vorgang bis zum Ende von diesem fortgesetzt. Ist es während des Blattaustragvorgangs der Fall, wird dieser Vorgang sofort unterbrochen.
  • Dann geht der Arbeitsablauf zum Schritt S33 weiter, in dem der gegenwärtige Zustand gespeichert wird. Insbesondere wird, falls irgendein Prozeß unterbrochen wird, der Zustand des Geräts zum Zeitpunkt der Unterbrechung (Zustand der Displaysektion 403, derjenige der (nicht dargestellten) Bedienungstafel, der On-line- oder Off-line-Zustand oder der Zustand der Energiesparbetriebsweise, um an Energie von der Batterie zu sparen) im Speicher gespeichert. Dann geht der Ablauf zum Schritt S34 weiter, in welchem der Aufzeichnungskopf 200 abgedeckt wird. Falls er bereits abgedeckt ist, geschieht nichts. Anschließend wird der Schritt S35 abgearbeitet, wobei die Energiezufuhr zu den Bauteilen, die im temporären Stoppzustand keine Energie benötigen, abgeschaltet wird. Dann wird im Schritt S36 die temporäre Halt-Verarbeitung (S5) abgeschlossen. Auch wenn während des Aufzeichnungsvorgangs das temporäre Stoppsignal ermittelt wird, wird der Aufzeichnungskopf 200 mit Sicherheit abgedeckt, und deshalb kann das Auftreten eines untauglichen Ausstoßes aufgrund des Stehenlassens des Aufzeichnungskopfes ohne die Kappe, verhindert werden.
  • Die Fig. 40 ist ein Flußplan, der die temporäre Halt-Verarbeitung (57) veranschaulicht. Im Schritt S41 werden vorbestimmte Bauteile initialisiert. Insbesondere werden eine Bestimmung der Position des Schlittens 203, eine Spielbeseitigung des Blattvorschubmotors 5, die Einstellung der anfänglichen Position des automatischen Blattvorschubmechanismus od. dgl. in den Schritten S11 und S12 ausgeführt. Anschließend geht der Ablauf zum Schritt S42, in dem der Zustand unmittelbar vor dem temporären Halt, der im Schritt S33 gespeichert wurde, geprüft wird. Dann wird der Schritt S43 abgearbeitet, um das Gerät in den Zustand unmittelbar vor dem Halt zurückzuführen. Ins besondere wird, wenn irgendein Prozeß unterbrochen ist, der Prozeß abgeschlossen. Zusätzlich werden die Displaysektion 403 oder die Bedienungstafel zurückgestellt. Anschließend geht der Ablauf zum Schritt S44 über und wird der Freigabevorgang für die temporäre Halt-Verarbeitung (S7) abgeschlossen. Auch wenn der temporäre Halt auftritt, während irgendein Prozeß abgearbeitet wird, so kann deshalb der unterbrochene Prozeß nach der Rückstellung fortgesetzt werden.
  • Die Fig. 41 ist ein Flußplan, der den Ablauf bei dem Energie- AN-Prozeß (S3) veranschaulicht. Im Schritt S51 werden verschiedene Fehlerprüf- und Fehlerbeseitigungsvorgänge ausgeführt. Insbesondere wird der Fehler an der Displaysektion 403 oder an der Bedienungstafel mit oder ohne einen hörbaren Alarm angezeigt, wenn das Aufzeichnungsgerät einen Papiermangel aufweist, wenn der Aufzeichnungskopf 200 oder der Tintenbehälter 201 nicht montiert sind, wenn der Tintenbehälter 201 keine Tinte enthält, wenn während des Aufzeichnungsvorgangs der Blattstau festgestellt wird, wenn die Temperatur des Aufzeichnungskopfes 200 abnormal ansteigt, wenn ein Fehler bei Motoren erfaßt wird oder wenn ähnliche Umstände eintreten. Hierauf geht der Ablauf zum Schritt S52 weiter, in dem die Tastenbetätigung oder der Befehlsempfang des Tastenfelds 402, der Bedienungstafel, des externen Interface 405 od. dgl. geprüft werden und die notwendigen Vorgänge ausgeführt werden. Insbesondere wird, wenn die Blattvorschubtaste gedrückt wird, das Blatt je nach der Situation eingeführt, ausgetragen oder über eine vorbestimmte Strecke gefördert. Wenn die On-line-Taste gedrückt oder wenn ein On-line-Befehl empfangen wird, wird der Fehler geprüft und der On-line-Prozeß ausgeführt. Wenn der Befehl bezüglich des Aufzeichnungsvorgangs empfangen wird, wird die notwendige Verarbeitung durchgeführt. Wenn eine Tasteneingabe für den Austausch des Aufzeichnungskopfes 200 oder des Tintenbehälters 201 oder für den Leerzustand des Tintenbehälters 201 erfaßt wird, wird der Schlittenmotor 255 betrieben, um den Schlitten 203 in eine Position zu verfahren, die den Austauschvorgang erleichtert. Nach dem Abschluß des Aus tauschs wird der Schlittenmotor 255 betrieben, um den Aufzeichnungskopf 200 in die Position der Kappe 101 zu verfahren. Dann wird der Pumpenbausatz 150 betätigt, um die Tinte durch die Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes 200 anzusaugen. Auch wenn die Luft in den Tintenkanal zwischen dem Aufzeichnungskopf 200 und dem Tintenbehälter 201 während des Austauschvorgangs des Tintenbehälters 201 eingeführt wird, so kann die Luft zur Außenseite des Aufzeichnungskopfes durch Absaugen der Tinte angesaugt werden. Es ist möglich, im voraus das Auftreten eines fehlerhaften Ausstoßes, der auf ein Einführen der Luft in den Aufzeichnungskopf zurückzuführen ist zu verhindern. Dann geht der Ablauf zum Schritt S53 weiter. Der Vorgang in diesem Schritt wird später im Detail beschrieben werden. Hierauf geht der Ablauf zum Schritt S54, in dem das Energie-AUS-Signal geprüft wird. Falls das Signal erfaßt wird, wird der Energie-AUS-Prozeß (54) abgearbeitet. Im negativen Fall kehrt der Ablauf zum Schritt S51 zurück.
  • Die Fig. 42 ist ein Flußplan, der die Vorgänge im Aufzeichnungsprozeß (553) veranschaulicht. Im Schritt S61 wird die Entscheidung getroffen, ob der Aufzeichnung-Durchführbefehl, z. B. ein Blattvorschubbefehl oder die Annahme von aufzuzeichnenden Daten, erhalten wird oder nicht. Wenn Aufzeichnungsinstruktionen vorliegen, geht der Arbeitsablauf zum Schritt S62 weiter. Wenn das nicht der Fall ist, geht der Ablauf zum Schritt S69 über, wobei der Ablauf abgeschlossen wird. Im Schritt S62 wird der On-line-Zustand geprüft. Falls der On- line-Zustand vorliegt, geht der Ablauf zum Schritt S63 weiter. Falls es jedoch der Off-line-Zustand ist, geht der Prozeß zum Schritt S69 weiter, in dem der Ablauf endet. Im Schritt S63 wird die Operationsfolge für den Beginn des Aufzeichnungsvorgangs ausgeführt. Insbesondere wird die Temperatur des Aufzeichnungskopfes 200 durch eine Heizeinrichtung im Aufzeichnungskopf 200 geregelt, wird der Ausstoß auf der Grundlage des Ausstoßes vom Aufzeichnungskopf zur Außenseite des Aufzeichnungsbereichs kontrolliert, und wird die Abweichung zwischen den Vorwärts- und Rückwärts-Abtastbewegungen des Schlittenmotors 255 durch den Ruhestellungsfühler ermittelt sowie die Abweichung in den beiden Richtungen korrigiert. Falls das Blatt einer Aufzeichnungsposition im automatischen Blattvorschubbetrieb nicht zugeführt ist (S64), wird der automatische Blattvorschubmotor 323 betrieben, um das Blatt zu fördern. Dann wird der Vorgang im Schritt S65 ausgeführt, um ein Aufzeichnen von einer Zeile zu bewirken. Im einzelnen wird der Schlittenmotor 255 betrieben und die Tinte vom Aufzeichnungskopf 200 ausgestoßen. Bei Abschluß des Aufzeichnens von einer Zeile wird das Blatt über einen vorbestimmten Weg vorgeschoben und geht der Ablauf zum Schritt S66 über. Im Schritt S66 wird das Auftreten eines Fehlers geprüft. Falls irgendein Fehler vorliegt, wird der Schritt S68 abgearbeitet. Im negativen Fall geht der Ablauf zum Schritt. 567 weiter. Die Fehlerprüfung wird beispielsweise zur Ermittlung des unteren oder hinteren Endes des Blatts, des Blattstaus, des Tintenmangels, eines Abtastfehlers von Motoren od. dgl. ausgeführt. Der ermittelte Fehler wird im Schritt S51 korrigiert. Im Schritt S67 wird die Prüfung für den Aufzeichnung-Beendigungsbefehl, den Blattaustragbefehl oder den Signalempfang vorgenommen. Wenn es sich um das Aufzeichnungsende handelt, geht der Ablauf zum Schritt S68 über. Im anderen Fall kehrt der Ablauf zum Schritt S65 zurück, um den Aufzeichnungsvorgang fortzusetzen. Im Schritt S68 wird die Aufzeichnungsendeverarbeitung ausgeführt. Insbesondere wird das Blatt ausgetragen und beispielsweise der Aufzeichnungskopf abgedeckt. Hierauf geht der Ablauf zum Schritt S69 über, womit der Aufzeichnungsprozeß (553) abgeschlossen ist.
  • Anhand der Fig. 43A, 43B, 44A, 44B, 45A und 45B wird die Beschreibung bezüglich des flexiblen Kabels gegeben, das bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die Fig. 43A zeigt ein flexibles Kabel, das bei der in Rede stehenden Ausführungsform zur Anwendung kommt und in dieser Figur mit der Bezugszahl 1000 bezeichnet ist. Das flexible Kabel 1000 enthält ein gedrucktes Leiterschema. Die Dicke und die Breite des Leiterschemas wird auf der Grundlage der Strombelastbarkeit und des tolerierbaren Spannungsabfalls od. dgl., was für das Leiterschema gefordert wird, bestimmt. Vorn Standpunkt einer steigenden Haltbarkeit des flexiblen Kabels gegenüber einem Biegen oder Falten ist die Dicke des Leiterschemas vorzugsweise geringer, jedoch erfordert das ein weiteres Leiterschema mit dem Ergebnis eines breiteren flexiblen Kabels.
  • Durch eine Bezugszahl 1001a ist ein bewegbares Ende des flexiblen Kabels 1000 und durch 1001b ein festes Ende des Kabels bezeichnet. Am festen Ende 1001b sind Kontakte 1001c vorhanden. Zwischen dem bewegbaren Ende 1001a und dem festen Ende 1001b ist das Kabel in zwei Stücke 1001d sowie 1001e mit einer Breite Wd geteilt. Das flexible Kabel 1000 wird an einem Kniff 1001f nahe dem bewegbaren Ende 1001a des flexiblen Kabels und an einem Kniff 1001g nahe dem festen Ende 1001b des flexiblen Kabels gefaltet, wobei das eine Stück dem anderen überlagert wird, und deshalb ist die Breite des flexiblen Kabels 1000 im getrennten Bereich Wd, so daß die Breite geringer als die Breite Wo am bewegbaren Ende 1001a des flexiblen Kabels gemacht werden kann. In der Figur ist das flexible Kabel in zwei Stücke geteilt. Es kann in drei oder mehr Stücke mit dem Ergebnis einer weiter verringerten Breite geteilt werden. In den getrennten Stücken 1001d und 1001e des flexiblen Kabels sind Positionierlöcher 1001h, 1001h', 1001i sowie 100i' ausgebildet. Die Positionierlöcher 1001h sowie 1001h' sind mit einem vorbestimmten Abstand d voneinander entfernt, und die Positionierlöcher 1001i sowie 1001i' sind mit diesem vorbestimmten Abstand d voneinander getrennt.
  • Die Fig. 43B zeigt eine Vorrichtung, die das flexible Kabel 1000 verwendet. In dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 1002 ein bewegbares Bauteil, das in der Richtung eines Pfeils bewegbar ist. Das bewegbare Bauteil 1002 besitzt einen Aufzeichnungskopf im Fall eines Druckers und einen Sensor od. dgl. im Fall eines Abtasters. Mit einer Bezugszahl 1003 ist ein orts festes Teil mit einem Positionierstift 1003a bezeichnet. Im Abschnitt 1001 ist das flexible Kabel 1000 gefaltet sowie übereinandergelegt, und das bewegbare Ende 1001a des flexiblen Kabels (Fig. 43A) ist mit dem bewegbaren Bauteil 1002 verbunden. Die Positionierlöcher 1001h, 1001h', 1001i und 1000i' werden auf den Positionierstift 1003a gesetzt und am festen Teil durch ein Befestigungselement 1004 festgehalten. Da, wie zuvor beschrieben wurde, die Positionierlöcher 1001h und 1001h' mit dem Abstand d voneinander getrennt sind und da die Löcher 1001i sowie 1000i mit dem Abstand d voneinander getrennt sind, wird der umgebogene Abschnitt der getrennten Stücke 1001d und 1001e um eine Strecke 1 verschoben. Wenn die Dicke des flexiblen Kabels 1000 ausreichend klein im Vergleich mit der Biegehöhe h ist, ist die Strecke 1 im wesentlichen gleich d/2. Somit sind die Biegungspositionen der getrennten Teile 1001d und 1001e zueinander unterschieden, und deshalb wird das umgebogene Teil nicht von dem anderen flexiblen Kabel beeinflußt, weshalb die Haltbarkeit gegenüber dem Biegen nahe derjenigen ohne das Falten ist.
  • Falls die Strecke 1 sehr groß ist, wird jedoch die Abmessung der Vorrichtung vergrößert. Der Abstand zwischen den umgebogenen Teilen ist vorzugsweise geringer als die umgebogene Höhe oder niedriger, d. h., der Abstand d zwischen den Positionierlöchern des flexiblen Kabels ist vorzugsweise nicht größer als die zweifache Biegehöhe h.
  • Wie oben beschrieben wurde, können durch Trennen des flexiblen Kabels in mehrere Stücke, die einander überlagert werden und die unterschiedliche Biegungspositionen haben, die Breite und die Biegehöhe des flexiblen Kabels, ohne die Haltbarkeit gegenüber dem Biegen herabzusetzen und unter Aufrechterhaltung der Strombelastbarkeit sowie des Spannungsabfalls des Leiterschemas des flexiblen Kabels auf angemessenen Niveaus, vermindert werden. Deshalb kann die Abmessung der Vorrichtung reduziert werden.
  • In den Fig. 43A und 43B ist das flexible Kabel in zwei Stücke geteilt, es kann jedoch in drei oder mehr Stücke geteilt werden. Die Anzahl der Positionierlöcher des flexiblen Kabels ist gleich der Anzahl der getrennten Stücke mit dem vorbestimmten Intervall, angeordnet in der Längsrichtung des flexiblen Kabels.
  • Die Fig. 44A zeigt eine andere Ausführungsform, wobei das flexible Kabel mit der Bezugszahl 1010 bezeichnet ist. Eine Bezugszahl 1010a bezeichnet ein bewegbares Ende des flexiblen Kabels, während mit 1010b ein festes Ende bezeichnet ist. Am festen Ende 1010b des flexiblen Kabels befinden sich Kontakte 1010c. Zwischen dem bewegbaren Ende 1010a und dem festen Ende 1010b des flexiblen Kabels ist dieses in zwei Stücke 1010d sowie 1010e mit einer Breite Wd' geteilt. Das flexible Kabel 1010 wird an einem dem bewegbaren Ende 1010a dem flexiblen Kabels nahen Kniff 1010f sowie an einem dem festen Ende 1010b nahen Kniff 1010g gefaltet und übereinander gelegt. Durch dieses Vorgehen ist die Breite des flexiblen Kabels 1010 im getrennten Teil Wd', die kleiner als eine Breite Wo' am bewegbaren Ende 1010a des flexiblen Kabels ist. In der Figur ist das flexible Kabel in zwei Stücke geteilt. Es kann jedoch in drei oder mehr Stücke geteilt werden, wodurch die Breite weiter vermindert wird. Die getrennten Teile 1010d und 1010e sind mit Positionierausklinkungen 1010h, 1010h', 1010i und 1010i' ausgestattet. Die Positionierausklinkungen 1010h sowie 1010h' und die Positionierausklinkungen 1010i sowie 1010i' befinden sich mit Bezug zur Längsrichtung des flexiblen Kabels an derselben Stelle.
  • Die Fig. 44B zeigt eine Vorrichtung, die das flexible Kabel 1010 verwendet. In dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 1020 ein bewegbares Endstück, das in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung bewegbar ist. Das bewegbare Endstück 1020 besitzt daran einen Aufzeichnungskopf im Fall eines Druckers und besitzt daran einen Sensor od. dgl. im Fall eines Abtasters. Die Bezugszahl 1030 bezeichnet ein ortsfestes Teil, an dem Positionierzapfen 1030a und 1030b mit einem Abstand d' zwischen diesen angeordnet sind.
  • Das flexible Kabel 1010 dieser Ausführungsform ist ein gefaltetes und überlagertes Kabel 1010 der Fig. 44A. Das bewegbare Ende 1010a (Fig. 44A) des flexiblen Kabels ist mit dem bewegbaren Endstück 1020 verbunden. Die Positionierausklinkungen 1010h und 1010h' des flexiblen Kabels sind mit einem Positionierzapfen 1030a in Eingriff, während die Positionierausklinkungen 1010i und 1010i' des flexiblen Kabaels mit dem Positionierzapfen 1030b in Eingriff sind, und es wird am ortsfesten Teil 1030 durch ein Befestigungselement 1040 festgehalten. Wie zuvor beschrieben wurde, haben die Positionierzapfen 1030a und 1030b einen Abstand d' voneinander, und deshalb werden die Biegungspositionen der getrennten Stücke 1010d sowie 1090e um eine Strecke 1' verschoben. Wenn die Dicke des flexiblen Kabels 1010 hinreichend geringer gegenüber der Biegungshöhe h' ist, ist die Strecke 1' im wesentlichen gleich d'/2. Auf diese Weise sind die Biegepositionen der geteilten Stücke 1010d und 1010e des flexiblen Kabels zueinander verschiedenartig, weshalb die gebogenen Teile durch das jeweils andere Teil nicht beeinflußt werden, so daß folglich die Haltbarkeit gegenüber dem Biegen nahe derjenigen ohne das Falten ist.
  • In den Fig. 44A und 44B ist das flexible Kabel in zwei Stücke geteilt, jedoch kann es in drei oder mehr Stücke geteilt werden. Die Anzahl der Positionierzapfen am festen Ende ist gleich der Anzahl der geteilten Stücke des flexiblen Kabels an vorbestimmten, in der Längsrichtung des flexiblen Kabels angeordneten Abständen.
  • Anhand dieser Ausführungsform wird das flexible Kabel, das elektrisch zwischen das bewegbare Endstück und das ortsfeste Teil geschaltet ist, beschrieben. Dasselbe gilt für ein flexibles Kabel, das Bauteile, die relativ zueinander bewegbar sind, verbindet.
  • Wie im Obigen beschrieben wurde, ist das flexible Kabel in mehrere Stücke geteilt, die einander überlagert und an unterschiedlichen Positionen umgebogen werden. Durch dieses Vorgehen können die Breite und die Biegehöhe des flexiblen Kabels vermindert werden, wodurch die Abmessung der Vorrichtung ohne eine Schädigung der Haltbarkeit gegenüber dem Biegen und mit der geeigneten elektrischen Strombelastbarkeit sowie dem geeigneten Spannungsabfall des Leiterschemas des flexiblen Kabels herabgesetzt werden können.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier offenbarten Konstruktionen beschrieben worden ist, so ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten begrenzt, und diese Erfindung ist dazu vorgesehen, solche Abwandlungen oder Änderungen abzudecken, wie sie in den Rahmen der folgenden Ansprüche fallen können.

Claims (4)

1. Ein Schlittenmechanismus für ein Druckgerät, wobei der Mechanismus umfaßt:
- einen Schlitten (203), um einen Aufzeichnungskopf für ein Aufzeichnen an einem Aufzeichnungsmaterial zu tragen;
- ein Leitelement (213), um den genannten Schlitten in einer vorbestimmten Richtung zu führen;
- Mittel (1), um die Enden des besagten Leitelements zu lagern;
- und gekennzeichnet ist:
- durch ein an dem einen Ende des besagten Leitelements angeordnetes sowie zu einer Bewegung relativ zu den erwähnten Lagermitteln (1) in einer ersten Richtung zu der durch ein Aufzeichnungsmaterial bestimmten Ebene hin sowie von dieser Ebene weg, wenn sich das Aufzeichnungsmaterial in einer Position zum Aufzeichnen an diesem befindet, fähiges Justierorgan (250);
- durch eine in den erwähnten Lagermitteln (1) ausgebildete und mit dem einen Ende des besagten Leitelements (213) zum Eingriff zu bringende erste Öffnung (252), wobei diese erste Öffnung (252) in der genannten ersten Richtung länglich ist;
- durch Mittel (254), wodurch das besagte Justierorgan (250) an den erwähnten Lagermitteln (1) derart befestigt werden kann, daß die Position des besagten Justierorgans (250) mit Bezug zu den erwähnten Lagermitteln (1) in der genannten ersten Richtung verändert werden kann;
- durch eine zweite Öffnung (253), die in dem besagten Justierorgan (250) ausgebildet und zu einem Eingriff mit dem erwähnten einen Ende des besagten Leitelements (213) fähig ist, wobei diese zweite Öffnung (253) in einer zweiten, zu der genannten ersten Richtung unterschiedlichen Richtung länglich ist; und
- durch ein an dem besagten Justierorgan (250) vorgesehenes elastisches Element (250a), um das erwähnte eine Ende des besagten Leitelements (213) in Richtung seines anderen Endes zu drücken.
2. Ein Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Leitelement (213) eine Leitspindel umfaßt, deren Drehung eine Bewegung des genannten Schlittens (203) in der Richtung der Achse der erwähnten Leitspindel bewirkt.
3. Ein Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (254) zur Befestigung des besagten Justierorgans (250) an den erwähnten Lagermitteln (1) eine Öffnung in den erwähnten Lagermitteln (1) umfassen, die zu einem Zusammenwirken mit einer dritten, in dem besagten Justierorgan (250) ausgebildeten Öffnung imstande ist, wobei die genannten Befestigungsmittel des weiteren eine Schraube (254), um das besagte Justierorgan (250) an die erwähnten Lagermittel (1) zu schrauben, umfassen und der Schaft dieser Schraube die erwähnte dritte Öffnung, welche in der genannten ersten Richtung länglich ist, durchsetzt, so daß die Position des Justierorgans (250) mit Bezug zu den Lagermitteln (1) eingestellt werden kann.
4. Ein Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schlitten (203) zur Lagerung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes eingerichtet ist.
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