DE69227124T4 - Gefrierformbeutel - Google Patents

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DE69227124T4
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DE
Germany
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freezer
segment
bag
inlet channel
constriction
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DE69227124T
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DE69227124D1 (de
DE69227124T2 (de
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Erling Vangedal-Nielsen
Erik Kyed Vinkel
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Schur Consumer Products AS
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Schur Consumer Products AS
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
    • F25C1/243Moulds made of plastics e.g. silicone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/145Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being provided in a flat upper sealing-edge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gefrierformbeutel, der insbesondere dafür verwendet wird, Eisstücke oder Eiswürfel einzufrieren, und der eine selbstschließende Wirkung hat und folgendes umfaßt: zwei Bahnen aus einem Folienmaterial, wobei diese Bahnen
    eine weitgehend identische geometrische Form haben und eine äußere Peripherie bilden,
    eine periphere Verbindungsnaht, welche über den größten Teil der äußeren Peripherie dieser Bahnen verläuft, mit Ausnahme eines peripheren Bereiches, welcher eine Einlaßöffnung für diesen Gefrierformbeutel bildet, wobei diese periphere Verbindungsnaht diese Folien in einem weitgehend überlappenden Verhältnis miteinander verbindet und im Inneren des Gefrierformbeutels einen Innenraum bildet, wobei dieser Innenraum mindestens ein Formabteil, bevorzugt jedoch eine Vielzahl von Formabteilen bildet, welche untereinander verbunden sind und durch getrennte Verbindungsnähte in diesen Bahnen gebildet werden,
    einen Einlaßkanal, welcher durch getrennte Verbindungsnähte in diesen Bahnen gebildet wird und zwischen dem Innenraum des Gefrierformbeutels und der Einlaßöffnung in einer Weise verläuft, daß durch diesen Einlaßkanal ein Zugang von der Außenseite zu dem Innenraum des Gefrierformbeutels hergestellt wird,
    zwei Verschlußklappen, welche an diese Bahnen an dieser Einlaßöffnung angeschlossen sind und zwischen dieser Einlaßöffnung im Innenraum des Gefrierformbeutels und dem Innenraum des Gefrierformbeutels entlang dem Einlaßkanal verlaufen, wobei diese Verschlußklappen untereinander verbunden und mit diesen Bahnen mit Hilfe der den Einlaßkanal bildenden getrennten Verbindungsnähte so verbunden sind, daß sie zwei Schließtaschen bilden, welche in Richtung des Innenraums des Gefrierformbeutels offen sind,
    wobei dieser Einlaßkanal ein erstes und ein zweites Segment enthält, von denen das erste Segment an der Einlaßöffnung angeordnet ist, während das zweite Segment das erste Segment und das Formabteil oder die Formabteile miteinander verbindet, wobei dieses erste Segment gegenüber dem zweiten Segment abgeschrägt ist und das erste und das zweite Segment an ihrem Übergang eine Einschnürung bilden,
    wobei der Einlaßkanal einen ersten Richtungsverlauf bildet, welcher die Längsrichtung dieses Einlaßkanals darstellt, sowie einen zweiten Richtungsverlauf in einer Ebene, die parallel zu den beiden Bahnen und rechtwinklig zu dem ersten Richtungsverlauf angeordnet ist, und in dem sich die Verschlußklappen von der Einlaßöffnung über die Einschnürung an dem Übergang hinaus erstrecken.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Gefrierformbeutel bekannt, wie zum Beispiel aus dem US-Patent Nr. 3,207,420, dem erneut erteilten US-Patent Nr. 31,890, dem US-Patent Nr. 4,822,180, welches dem europäischen Patent Nr. 0 264 407 entspricht, der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 129 072, der internationalen Patentveröffentlichung Nr. WO82/00279, der internationalen Patentveröffentlichung Nr. WO87/01183 und der internationalen Patentveröffentlichung Nr. WO86/04561, auf die in diesem Text Bezug genommen wird und die hiermit als amerikanische Patentschriften in die vorliegende Spezifikation als Referenzdokumente eingeführt werden.
  • In dem oben genannten erneut erteilten US-Patent Nr. Re 31,890 wird ein Gefrierformbeutel beschrieben und offenbart, siehe dort die 7 und den entsprechenden Textteil der Spezifikation, welcher zwei Verschlußklappen enthält, die ein Absperrventil eines selbstschließenden Gefrierformbeutel bilden.
  • Das europäische Patent Nr. 0 264 offenbart ebenfalls einen Gefrierformbeutel der vorgenannten Art, welcher entsprechend der Beschreibung dieses europäischen Patentes dafür ausgelegt ist, eine selbstschließende Funktion zu erfüllen. Der in diesem europäischen Patent Nr. 0 264 407 beschriebene Gefrierformbeutel enthält zwei Verschlußklappen, welche Schließtaschen für den Gefrierformbeutel bilden und den Innenraum des Gefrierformbeutels abschließen sollen, um dadurch zu verhindern, daß eine Flüssigkeit oder Wasser aus dem Innenraum des Gefrierformbeutels auslaufen kann, wenn der Innenraum dieses Gefrierformbeutel mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, befüllt wird, das in Form von Eisstücken oder Eiswürfeln eingefroren werden soll. Es wird hier angegeben, daß mittels der Verschlußtaschen, die sich über die gesamte Länge, aber über nicht mehr als die Länge der Einlaßöffnung erstreckt, und mit Hilfe einer doppelten Schweißnaht, welche die Einschnürung bildet, eine besonders gute selbstschließende Funktion erreicht wird.
  • In der Spezifikation des oben genannten europäischen Patentes Nr. 0 264 407 wird im Einzelnen erklärt, wie die selbstschließende Funktion erreicht wird, da der Gefrierformbeutel zu Beginn vollkommen entlüftet wird, ehe dieser Gefrierformbeutel dann anschließend mit einer Flüssigkeit oder mit Wasser befüllt wird, das in dem Gefrierformbeutel eingefroren werden soll, und da außerdem die Befüllung des Gefrierformbeutels in einer vollständigen Befüllung der Schließtaschen des Gefrierformbeutels resultiert. Die vollständige Befüllung der Schließtaschen des Gefrierformbeutels führt weiterhin dazu, daß die Verschlußklappen des Gefrierformbeutels aufgrund einer Anspannung der Bahnen des Gefrierformbeutels aneinander gepreßt werden, wobei diese Anspannung in spezifischen Schweißnähten aufgebaut wird, die eine Einschnürung eines Einlaßkanals des Gefrierformbeutels bewirken, wobei dieser Einlaßkanal eine Form hat, welche von der Einlaßöffnung des Gefrierformbeutels gegenüber dem Innenraum des Gefrierformbeutels abgeschrägt ist. Daher ist die vollständige Befüllung des Innenraums des Gefrierformbeutels hauptsächlich auf einen vollkommen entlüfteten Zustand des Innenraums des Gefrierformbeutels vor der Befüllung dieses Innenraums des Gefrierformbeutels und auf eine vollständige Befüllung des Innenraums des Gefrierformbeutels und insbesondere auf eine vollständige Befüllung der Schließtaschen des Gefrierformbeutels zurückzuführen.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 129 072 beschreibt weiterhin einen Gefrierformbeutel, welcher entsprechend der Beschreibung dieser europäischen Patentanmeldung dafür ausgelegt ist, im Vergleich zu der Funktion des aus der vorgenannten europäischen Patentanmeldung Nr. 0 264 407 bekannten Gefrierformbeutels eine weitaus bessere selbstschließende Funktion gewährleistet. So wird hier zum Beispiel angegeben, daß die selbstschließende Funktion selbst dann erreicht wird, wenn die Schließtaschen nicht vollkommen mit einer Flüssigkeit oder Wasser befüllt sind, da der in der vorgenannten europäischen Patentanmeldung Nr. 0 129 072 beschriebene Gefrierformbeutel dafür ausgelegt sei, eine selbstschließende Funktion unabhängig von einer vollständigen oder nur teilweisen Befüllung des Innenraums des Gefrierformbeutels mit einer Flüssigkeit oder Wasser zu bewirken. Es wird angegeben, daß die selbstschließende Funktion des aus der oben genannten europäischen Patentanmeldung Nr. 0 129 972 bekannten Gefrierbeutels mit Hilfe eines engen röhrenartigen Einlasses erreicht wird, welcher innerhalb eines Einlaßkanals des Gefrierformbeutels angeordnet ist und sich aus dem Innenraum des Gefrierformbeutels durch den Einlaßkanal in eine Position erstreckt, welche sich in etwa auf halbem Wege entlang des Einlaßkanal in der Längsrichtung dieses Einlaßkanals befindet, wobei der röhrenartige Einlaß an dieser Position mit zwei Bahnen des Gefrierformbeutels verbunden ist, welche zwei Schließtaschen bilden.
  • Es hat sich jedoch erwiesen, daß der aus der oben genannten europäischen Patentanmeldung Nr. 0 129 072 bekannte Gefrierformbeutel nicht vollständig zufriedenstellend funktioniert, weil dieser Gefrierformbeutel keine sichere und zuverlässige selbstschließende Funktion gewährleistet, das heißt, dieser Gefrierformbeutel kann nicht garantieren, daß sich der Gefrierformbeutel aller Wahrscheinlichkeit nach verschließt, wenn der Gefrierformbeutel umgedreht wird, um die selbstschließende Funktion nach vollständiger oder teilweiser Befüllung des Innenraums des Gefrierformbeutels mit Flüssigkeit oder Wasser zu bewirken. Es wird davon ausgegangen, daß dieser Mangel an Zuverlässigkeit auf folgenden Zusammenhängen beruht. Einerseits sind die Schließtaschen aufgrund der kleinen Abmessungen dieser Schließtaschen nicht in der Lage, einen Druck zu erzeugen, welcher dazu geeignet wäre, den Einlaßkanal des Gefrierformbeutels zu verschließen. Andererseits ist die Struktur des aus der oben genannten europäischen Patentanmeldung Nr. 0 129 072 bekannten Gefrierformbeutels nicht in der Lage, die hydromechanischen und hydraulischen Verhältnisse in entsprechender Weise zu berücksichtigen, wie dies nachstehend noch im Einzelnen mit Bezug auf die detaillierte Erklärung der Konstruktion dargelegt wird, auf welcher die vorliegende Erfindung beruht, und kann daher auch nicht dafür verwendet werden, eine sichere und zuverlässige selbstschließende Funktion zu gewährleisten, das heißt, eine selbstschließende Funktion, die, wenn der selbstschließende Gefrierformbeutel vollständig oder teilweise mit Flüssigkeit oder Wasser befüllt ist und dieser Gefrierformbeutel dann umgedreht wird, einen weitgehend sicheren Verschluß des Innenraums dieses Gefrierformbeutels unabhängig davon zu gewährleisten, ob die Schließtaschen mit Flüssigkeit oder Luft befüllt oder nicht befüllt sind, wenn dieser selbstschließende Gefrierformbeutel von oben nach unten umgedreht wird.
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Gefrierformbeutel anzubieten, welcher in sicherer und zuverlässiger Weise fähig ist, eine selbstschließende Wirkung zu erzeugen, wenn dieser Gefrierformbeutel von oben nach unten umgedreht wird, das heißt, wenn er aus einer Position umgedreht wird, in welcher eine Einlaßöffnung in oberer Richtung sich in einer Position befindet, in welcher die Einlaßöffnung nach unten gerichtet ist, und zwar unabhängig davon, ob der Innenraum des Gefrierformbeutels vollständig oder nur teilweise mit Flüssigkeit oder Wasser befüllt ist, um so sicher zu stellen, daß die in dem Innenraum des Gefrierformbeutels enthaltene Flüssigkeit oder das Wasser in diesem Innenraum des Gefrierformbeutels festgehalten wird und dadurch die Menge der Flüssigkeit oder des Wassers, welches aus dem Gefrierformbeutel ausläuft, wenn dieser Gefrierformbeutel nach dem Befüllen umgedreht wird, im wesentlichen nicht größer ist, als die Menge der Flüssigkeit oder des Wassers, welche in einem Abschnitt oder einem Segment des Einlaßkanals des Gefrierformbeutels enthalten ist, und dadurch zu verhindern, daß Flüssigkeit oder Wasser, welches nicht im Innenraum des Gefrierformbeutels enthalten ist, verspritzt werden kann.
  • Das vorstehend genannte Ziel der Erfindung, sowie zahlreiche weitere Ziele, Merkmale und Vorteile, die sich für den Durchschnittsfachmann in einfacher Weise aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung eines Gefrierformbeutels ergeben, werden mit Hilfe eines Gefrierformbeutels der vorgenannten Art erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Verschlußklappen von der Einlaßöffnung über die Einschnürung, die an dem Übergang zwischen dem ersten und zweiten Segment des Einlaßkanals vorgesehen ist, in eine Position im Zentrum des zweiten Segmentes erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der folgenden Erkenntnis. Wie der Fachmann leicht erkennen wird, ist die Länge der Verschlußklappen wichtig, und zwar erstens in Bezug auf die Menge der Flüssigkeit oder des Wassers, welche verspritzt wird, wenn der Gefrierformbeutel nach der Befüllung des Innenraums des Gefrierformbeutels mit einer Flüssigkeit oder Wasser von oben nach unten umgedreht wird, weil ein Teil der Flüssigkeit oder des Wassers, welcher in dem Einlaßkanal enthalten ist, ausgetrieben wird, wenn der Gefrierformbeutel von oben nach unten umgedreht wird, und zweitens in Bezug auf das Ausfließen von Flüssigkeit oder Wasser aus dem Innenraum des Gefrierformbeutels in die Verschlußtaschen. Versuche haben gezeigt, daß die Verschlußklappen, die in dem erfindungsgemäßen Gefrierformbeutel eingesetzt werden, die Anforderungen erfüllen, die einerseits in Bezug auf die Verspritzen einer minimalen Menge oder Flüssigkeit und andererseits in Bezug auf eine glatte und wirksame Befüllung der Verschlußtaschen gestellt werden.
  • Die Verschlußklappen des Gefrierbeutels nach der vorliegenden Erfindung können aus getrennten Ventilkomponenten bestehen, welche aus dem gleichen Material hergestellt werden können, wie die Bahnen des Gefrierbeutels, oder aber aus einem unterschiedlichen Material mit einer höheren oder geringeren Flexibilität. Entsprechend der jetzt bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gefrierbeutels, bestehen die Verschlußklappen aus nach innen gekehrten Teilen der Bahnen. Entsprechend der bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gefrierformbeutels bestehen die Verschlußklappen daher aus integralen Komponenten oder Teilen, und diese Verschlußklappen können an den Bahnen mittels Verbindungsnähten befestigt werden, welche je nach dem spezifischen Material der Bahnen und der Verschlußklappen des Gefrierformbeutels durch Kleben oder Schweißen hergestellt werden.
  • Um eine wirksame Selbstschließung des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung zu erzielen, erstrecken sich die Verschlußklappen vorzugsweise in eine Position, welche einen Abstand zwischen der Einschnürung an dem Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Segment des Einlaßkanals bildet, welcher mindesten 0,5 mal die Abmessung der Einschnürung in der zweiten Richtung hat, das heißt, in der Richtung, welche rechtwinklig zu der Längsrichtung des Einlaßkanals verläuft, das heißt, vorzugsweise 0,5 bis 2 mal die Abmessung dieser Einschnürung.
  • Entsprechend der jetzt bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gefrierformbeutels hat das zweite Segment eine maximale Abmessung in der zweiten Richtung, die mindestens der doppelten Abmessung der Einschnürung in der zweiten Richtung entspricht. Der Gefrierformbeutel nach der vorstehend beschriebenen jetzt bevorzugten Ausführungsart der Erfindung gewährleistet eine zuverlässige und wirksame selbstschließende Wirkung.
  • Entsprechend der jetzt bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gefrierformbeutels, besitzt das zweite Segment des Einlaßkanals eine maximale Abmessung in der zweiten Richtung des Einlaßkanals, die 2–7 mal so groß ist, wie die Abmessung der Einschnürung, und bevorzugt 2,4 bis 5 mal so groß ist, wie die Abmessung der Einschnürung, wie zum Beispiel 2,6 bis 3,4 mal die Abmessung der Einschnürung.
  • Entsprechend der jetzt bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gefrierformbeutels hat das erste Segment des Einlaßkanals in der zweiten Richtung des Einlaßkanals eine Abmessung, das heißt rechtwinklig zu der Längsrichtung des Einlaßkanals an der Einlaßöffnung, welche etwa doppelt so groß ist, wie die Abmessung der Einschnürung in der zweiten Richtung.
  • Bevorzugte und vorteilhafte Abmessungen der Teile und Komponenten des Gefrierformbeutels werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der jetzt bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gefrierformbeutels und in dem nachstehend angegebenen Beispiel diskutiert.
  • Das erste Segment des Einlaßkanals, welcher sich von der Einlaßöffnung gegen den Innenraum des Gefrierformbeutels verjüngt, kann mit Hilfe von Verbindungsnähten einer geeigneten Konfiguration befestigt werden. Das erste Segment des Einlaßkanals kann daher mit Hilfe von Verbindungsnähten befestigt werden, welche gerade oder gekrümmte Linien bilden, die das erste Segment mit einer konvexen oder konkaven Konfiguration bilden. Die Verbindungsnähte, welche das erste Segment bilden, werden jedoch vorzugsweise durch gerade oder gekrümmte Linien gebildet, die ein erstes Segment mit einer weitgehend konkaven Konfiguration bilden.
  • Das zweite Segment des ersten Einlaßkanals kann durch Verbindungsnähte einer geeigneten Konfiguration eingegrenzt werden. Das zweite Segment des Einlaßkanals kann daher von Verbindungsnähten eingefaßt werden, welche gerade oder gekrümmte Linien bilden, die jedoch bevorzugt teilweise gerade und teilweise gekrümmte Linien bilden, wie zum Beispiel Kreissegmente, welche ein zweites Segment mit einer konvexen oder konkaven Konfiguration definieren, und bevorzugt ein zweites Segment mit einer konkaven Konfiguration.
  • Der das erste und das zweite Segment enthaltende Einlaßkanal kann für die Erfüllung der oben genannten Forderungen eine unsymmetrische Konfiguration und weiterhin eine insgesamt gekrümmte Konfiguration haben. Entsprechend der jetzt bevorzugten Ausführungsart des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung verläuft der Einlaßkanal weitgehend symmetrisch zu seiner Längsachse.
  • Entsprechend der jetzt bevorzugten Ausführungsart des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung enthält dieser Gefrierformbeutel eine Vielzahl von Formabteilen, das heißt, vorzugsweise mehr als zwei Formabteile und in noch bevorzugter Weise mehr als zwölf Formabteile, wie zum Beispiel achtzehn oder vierundzwanzig Formabteile.
  • Das vorstehend in Bezug auf die Abmessungen des zweiten Segmentes des Einlaßkanals diskutierte Merkmal entspricht der Lehre der vorliegenden Erfindung und in Entsprechung der jetzt bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gefrierformbeutels, hat das zweite Segment eine Größe, welche in etwa 1 bis 2 mal der Größe einer einzelnen Verschlußtasche entspricht, und hat bevorzugt die doppelte Größe einer einzelnen Verschlußtasche.
  • Die Konfiguration des zweiten Segmentes, welches so bemessen ist, daß es ein zweites Segment mit einer Abmessung bildet, welche größer ist, als die Abmessung eines einzigen Formabteils, dient außerdem dem Zweck, den Benutzer darüber zu informieren, daß sich das zweite Segment von Formabteilen unterscheidet, in denen sich Eisstücke oder Eiswürfel befinden, da das Eisstück oder der Eiswürfel, der aus der Flüssigkeit oder dem Wasser eingefroren wird, das in dem zweiten Segment des Einlaßkanals enthalten ist, Segmente der in der Flüssigkeit oder dem Wasser eingefrorenen Verschlußklappen enthält, die gelöst werden, wenn das Eisstück oder der Eiswürfel herausgedrückt wird.
  • Die Bahnen des Folienmaterials, aus dem der Gefrierformbeutel zusammengesetzt ist oder hergestellt wird, und aus dem die Verschlußklappen entsprechend der jetzt bevorzugten Ausführungsart des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung aus nach innen gekehrten Teilen der Bahnen bestehen, werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß Abschnitte von den fortlaufenden Bahnen des Folienmaterials abgeschnitten werden, wie dies im Stand der Technik allgemein bekannt ist. Die Bahnen des Folienmaterials können außerdem Segmente aus flachen Folienbahnen oder Segmente aus Folienbahnen sein, welche mit Bedruckungen versehen sind, die den Formabteilen des Gefrierformbeutels entsprechen. Vor dem Abschneiden der beiden Segmente, welche die beiden Bahnen des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung bilden, die von einer einzigen fortlaufenden Folienbahn oder von zwei fortlaufenden Folienbahnen abgeschnitten werden, welche anschließend zusammengefügt werden müssen, um den erfindungsgemäßen Gefrierformbeutel zu bilden, werden von einer der fortlaufenden Folienbahnen, soweit nur eine einzige fortlaufende Folienbahn verwendet wird, die beiden Segmente abgeschnitten oder abgestanzt, oder wenn nur eines der Segmente mit Bedruckungen versehen wird, oder alternativ beide fortlaufenden Folienbahnen, soweit zwei fortlaufende Folienbahnen verwendet werden, um zwei Segmente zu bilden, die zusammengefügt werden, um den erfindungsgemäßen Gefrierformbeutel zu bilden, mit einem oder mehreren Stempelwerkzeugen in Kontakt gebracht, wie zum Beispiel einem Stanzwerkzeug oder einem Heißdruckwerkzeug, das heißt, mit einer erwärmbaren Druckfarbe, um die oben genannten Aufdrucke zu erzeugen, welche den Formabteilen des Gefrierformbeutels entsprechen. Die Erzeugung von Bedruckungen auf den Bahnen des Gefrierformbeutels oder auf einer Bahn des Gefrierformbeutels, wenn der Gefrierformbeutel keine symmetrische Konfiguration hat, kann dazu dienen, eine größere Befüllung des Innenraums des Gefrierformbeutels und damit die Herstellung größerer Eisstücke oder Eiswürfel in den gleichen Abmessungen des Gefrierformbeutels im Vergleich zu einem Gefrierformbeutel zu ermöglichen, dessen Bahnen nicht mit Bedruckungen versehen sind, die den Formabteilen des Gefrierformbeutels entsprechen.
  • Die Bahnen, aus denen der Gefrierformbeutel hergestellt wird, können aus Kunststoffolien oder Aluminiumfolien bestehen und die Verbindungsnähte können Schweißnähte oder Klebenähte sein. Diese Bahnen können weiterhin aus Laminaten hergestellt werden, die zum Beispiel aus Kunststoffen und Metallfolien oder Kunststoffolien zusammengesetzt sind, auf die eine metallische Beschichtung aufgedampft wird. Die Auswahl des Folienmaterials und die Auswahl der Dicke des Folienmaterials oder der Folienmaterialien Folienmaterialien hängt in erster Linie von der Überlegung ab, daß einerseits gewährleistet sein muß, daß der Gefrierformbeutel hermetisch verschließbar sein muß, das heißt, daß in dem Gefrierformbeutel kein unvorhergesehenes Leck auftreten darf, und daß andererseits gewährleistet sein muß, daß der Gefrierformbeutels nach dem Einfrieren der Flüssigkeit oder des Wassers in Eisstücke oder Eiswürfel in einfacher Weise dadurch geöffnet werden kann, daß die einzelnen Bahnen abgeschnitten oder abgerissen werden, und daß zweitens ein wirksamer selbstschließender Effekt gewährleistet sein muß.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen erklärt, in denen die einzelnen Figuren folgendes darstellen:
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht einer jetzt bevorzugten Ausführungsart des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung;
  • Die 2 und 3 zeigen schematische und perspektivische Ansichten und Teilansichten der jetzt bevorzugten Ausführungsart des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung, in denen der Gefrierformbeutel in seinem vollständig befüllten Zustand gezeigt wird, wobei der Einlaßkanal einmal nach oben gerichtet und einmal nach unten gerichtet gezeigt wird, wodurch der Venturieffekt dargestellt wird, welcher für die vorliegende Erfindung charakteristisch ist;
  • Die 4 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsart des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung;
  • Die 5 zeigt eine Teilansicht der zweiten Ausführungsart des in der 4 dargestellten Gefrierformbeutel entlang der Schnittlinie V-V.
  • In der 1 ist eine erste jetzt bevorzugte Ausführungsart eines Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht und in einer schematischen Ansicht dargestellt. Der Gefrierformbeutel wird durchgehend mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet. Wie sich aus den perspektivischen Ansichten und den Teilansichten in den 2 und 3 ergibt, in denen der Innenraum des Gefrierformbeutels dargestellt ist, besteht der Gefrierformbeutel 10 aus zwei identischen Kunststoffbahnen, die vorzugsweise Bahnen einer LD-Polyethylen-Folie mit einer Dicke von 25 μm sind, oder aber alternativ Bahnen einer HD-Polythylen-Folie mit einer Dicke von 18 μm, wobei diese einzelnen Bahnen mit den Bezugsnummern 12, 14 bezeichnet sind. Jede einzelne Bahn 12, 14 enthält einen nach innen gekehrten Teil, welcher mit den Bezugsnummern 16, 18 bezeichnet wird, wobei diese nach innen gekehrten Teile im Innenraum des Gefrierformbeutels 10 verlaufen und jeweils innere Ränder 17, 19 haben. Die Bahnen 12, 14 haben eine weitgehend rechteckige Konfiguration und sind in einem überlappenden benachbarten Verhältnis zueinander angeordnet, bei dem die oben genannten nach innen gekehrten Teile 16, 18 in den Innenraum des Gefrierformbeutels 10 reichen, wenn diese Bahnen 12, 14 mittels einer peripheren Teilnaht 20 untereinander verbunden werden, welche mit Ausnahme eines Bereiches, der weiter unten beschrieben wird, über die Peripherie der Bahnen 12, 14 verläuft, sowie über oktogonale beliebig angeordnete Verbindungsnähte 22, welche untereinander zusammen mit der peripheren Verbindungsnaht 20 eine Gesamtzahl von 24 Formabteilen bilden, die mit der Bezugsnummer 24 bezeichnet werden.
  • In einem zentralen Bereich des Randes des Gefrierformbeutels 10, welcher durch die nach innen gekehrten Teile 16, 18 der einzelnen Bahnen 12, 14 gebildet wird, ist die periphere Verbindungsnaht 20 unterbrochen, da die Bahnen 12, 14 in diesem Bereich nicht aneinander anschließen, um so in diesem Bereich eine Einlaßöffnung zu bilden, die eine Einlaßöffnung für einen Einlaßkanal bildet, der von der Außenseite in den Innenraum des Gefrierformbeutels 10 reicht. Dieser Bereich, welcher die Einlaßöffnung für den Einlaßkanal bildet, wird mit der Bezugsnummer 26 bezeichnet. Ausgehend von dem oben genannten Rand erstrecken sich untereinander konvergierende Verbindungsnähte 28 in den Innenraum des Gefrierformbeutels 10, wobei diese Verbindungsnähte 28 in kreisförmig ausgebildeten Verstärkungsnähten 30 enden. Die untereinander konvergierenden Verbindungsnähte 28 bilden ein erstes Segment des Einlaßkanals des Gefrierformbeutels 10 und anschließend an dieses erste Segment bilden untereinander konvergierende Verbindungsnähte 32 ein zweites Segment des Einlaßkanals, wobei dieses zweite Segment Abmessungen hat, welche in einer Richtung rechtwinklig zu der Einlaßrichtung oder der Längsrichtung des Einlaßkanals deutlich größer sind, als die entsprechenden Abmessungen des ersten Segmentes des Einlaßkanals. Die oben genannten kreisförmigen Verstärkungsnähte 30 bilden eine Einschnürung an der Verbindung oder am Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Segment des Einlaßkanals, wobei diese Einschnürung entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung einem bestimmten Zweck dient, wie dies nachstehend noch im Einzelnen erklärt wird.
  • In der 1 sind die beiden Bahnen 12, 14 des Gefrierformbeutels in einer im wesentlichen ebenen benachbarten Position angeordnet, da der Innenraum des Gefrierformbeutels 10 teilweise mit Luft gefüllt sein kann, die Luftblasen im Innenraum des Gefrierformbeutels 10 bildet. In dem in der 1 gezeigten Gefrierformbeutel 10 zeigt die Einlaßöffnung nach rechts, wobei diese Einlaßöffnung 26, wie aus der 2 ersichtlich, nach oben gerichtet ist, wenn der Gefrierformbeutel mit einer Flüssigkeit befüllt wird, die vorzugsweise und speziell Wasser ist, das in Eisstücke oder Eiswürfel eingefroren werden soll. In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich Ausdrücke, wie zum Beispiel nach oben gerichtet, nach unten gerichtet, obere, untere etc. auf eine Ausrichtung des Gefrierformbeutels in senkrechter Richtung, welche durch die Schwerkraft bestimmt wird, wobei diese Ausdrücke nur so zu verstehen sind, daß sie die normale Gesamtausrichtung des Gefrierformbeutels bei seiner Benutzung bestimmen, da selbstverständlich ein größerer oder kleinerer Teil des Gefrierformbeutels in einer speziellen Richtung, wie zum Beispiel in senkrechter Richtung gefaltet werden kann, und da der Gefrierformbeutel in seinem Gesamtumfang in einer geneigten Position gegenüber einer speziellen Richtung, wie zum Beispiel in senkrechter Richtung, gehalten werden kann.
  • Die 2 zeigt eine Teilansicht des oberen Teils des Gefrierformbeutels 10, welche den Gefrierformbeutel 10 nach Beendigung des Arbeitsschrittes zeigt, in dessen Verlauf der Innenraum des Gefrierformbeutels durch die nach oben zeigende Einlaßöffnung 26 mit einer Flüssigkeit befüllt wurde, welche bevorzugt und speziell Wasser ist, das in Eisstücke oder Eiswürfel eingefroren werden soll.
  • Wie man in der 2 sehen kann, füllt die Flüssigkeit oder das Wasser die Formabteile 24 aus, welche sich unter dem Druck des eingefüllten Wassers ausdehnen, und füllt anschließend auch das zweite Segment des Einlaßkanals aus. Durch die Befüllung der Formabteile 24 und die Befüllung des zweiten Segmentes des Einlaßkanals, welches durch die Verbindungsnähte 32 gebildet wird, werden die Bahnen 12, 14 untereinander gedehnt und durch diese Dehnung werden die nach innen gekehrten Teile 16, 18 der Bahnen 12, 14 voneinander getrennt, wodurch auch die unteren Ränder 17, 19 der einzelnen nach innen gekehrten Teile 16, 18 der Bahnen 12, 14 voneinander getrennt werden. Die Flüssigkeit oder das Wasser, mit dem der Innenraum des Gefrierformbeutels 10 befüllt wurde, steigt im Innenraum dieses Gefrierformbeutels an beiden Seiten der nach innen gekehrten Teile 16, 18 der Bahnen 12, 14 an, wenn die Flüssigkeit oder das Wasser in den Hohlräumen, welche von den Schließtaschen gebildet werden, die zwischen den nach innen gekehrten Teilen 16, 18 der einzelnen Bahnen 12, 14 angeordnet sind, auf einen bestimmten Füllstand ansteigt, welcher durch die Luftmenge bestimmt wird, die in den Hohlräumen oder Schließtaschen festgehalten wird. Der Füllstand der Flüssigkeit oder des Wassers, der in den Schließtaschen ansteigt, wird mit den Bezugsnummern 34, 36 bezeichnet. Zwischen den nach innen gekehrten Teilen 16, 18 innerhalb des Einlaßkanals steigt die Flüssigkeit oder das Wasser auf einen Füllstand an, welcher dem oberen Rand der Einlaßöffnung 26 entspricht. Die Obergrenze der zwischen den nach innen gekehrten Teilen 16, 18 innerhalb des ersten Segmentes des Einlaßkanals vorhandenen Flüssigkeit oder des Wassers wird mit der Bezugsnummer 38 bezeichnet. Wie man in der 2 sehen kann, bilden die nach innen gekehrten Teile 16, 18 der einzelnen Bahnen 12, 14 einen weitgehend schrägen Einlaß, durch den die Flüssigkeit oder das Wasser in den Innenraum des Gefrierformbeutels 10 geleitet wird. Die nach innen gekehrten Teile 16, 18 dienen weiterhin dem Zweck, Verschlußklappen zu bilden, welche den Innenraum des Gefrierformbeutels gegen die Außenseite verschließen, da die nach innen gekehrten Teile 16, 18 der einzelnen Bahnen 12, 14 innerhalb des Einlaßkanals aneinander gepreßt werden. Wie man aus der 2 ersehen kann, erfolgt die Schließung oder Abdichtung des Innenraums des Gefrierformbeutels 10 nicht in dem Moment, in dem die Flüssigkeit oder das Wasser in den Innenraum des Gefrierformbeutels 10 eingefüllt wird, da die Luftblasen oberhalb der Obergrenzen 34, 36 der Flüssigkeit oder des Wassers innerhalb der Schließtaschen, welche zwischen den Bahnen 12, 14 und den einzelnen nach innen gekehrten Teilen 16, 18 ausgebildet sind, und das Vorhandensein von Flüssigkeit oder Wasser zwischen den einzelnen nach innen gekehrten Teilen 12, 14 die Erzeugung eines Wasserdrucks innerhalb der Hohlräume verhindert, welcher geeignet wäre, die durch die nach innen gekehrten Teile 16, 18 gebildeten Verschlußklappen aneinander zu drücken.
  • Wenn der Gefrierformbeutel 10 aus der in der 2 gezeigten Position von oben nach unten in die in der 2 gezeigte Position gedreht wird, in der die Einlaßöffnung 26 nach unten zeigt, wird die Flüssigkeit oder das Wasser, welches zwischen den nach innen gekehrten Teilen 16, 18 des Einlaßkanals enthalten ist, ausgestoßen, wie dies durch den Pfeil 41 angedeutet ist. Als Folge des Ausstoßes der Flüssigkeit oder des Wassers wird aufgrund eines in der Einschnürung verursachten Venturieffektes, welcher zwischen der kreisförmigen Verstärkungsnähten 30 verursacht wird, ein relativer Druckabfall erzeugt, wenn sich der Einlaßkanal zwischen der Einschnürung und der Einlaßöffnung 26 ausdehnt und wenn das zweite oder innere Segment des Einlaßkanals, welches durch die konvergierenden Verbindungsnähte 32 gebildet wird, ein Art von Behälter bildet, aus dem eine Flüssigkeit oder Wasser ohne Einschränkung zu der Einlaßöffnung des Einlaßkanals fließen kann, das heißt, ohne wesentliche Verringerung der Fließrate der Flüssigkeit oder des Kanals, um so eine maximale Fließrate dir Flüssigkeit mittels der Einschnürung zu ermöglichen, welche zwischen den kreisförmigen Verstärkungsnähten 30 ausgebildet ist, und die aufgrund der Schwerkraft aus dem zweiten Segment des Einlaßkanals nach unten fließt. Mittels der Erzeugung dieses relativen Druckabfalls, welcher durch den Venturieffekt innerhalb der Einschnürung zwischen den kreisförmigen Verbindungsnähten 30 bewirkt wird, wird eine Kraft auf die nach innen gekehrten Teile 16, 18 der Bahnen 12, 14 ausgeübt, welche in der 3 durch die Pfeile 42 angedeutet ist. Als Reaktion auf diese Krafteinwirkung fallen die nach innen gekehrten Teile 16, 18 der Bahnen 12, 14 zusammen und werden dadurch aneinander gepreßt, um so die Schließung des zwischen den nach innen gekehrten Teilen 16, 18 der Bahnen 12, 14 an der Einschnürung angeordneten Einlaßkanals zu bewirken, woraufhin die Flüssigkeit oder das Wasser, welches aus dem Innenraum des Gefrierformbeutels 10 ausläuft, oder genauer gesagt, aus dem zweiten Segment des Einlaßkanals abfließt, in die zwischen den Bahnen 12, 14 und den entsprechenden nach innen gekehrten Teilen 16, 18 ausgebildeten Schließtaschen fließt, um so für eine vollständige Befüllung dieser Schließtaschen zu sorgen. Durch die Befüllung dehnen sich die Schließtaschen aus, wodurch die die Verschlußklappen bildenden nach innen gekehrten Teile 16, 18 noch stärker aneinander gepreßt werden und so einen dauerhaften Verschluß des Gefrierformbeutels 10 bewirken.
  • Durch den dauerhaften Verschluß des Gefrierformbeutels bleibt dieser Gefrierformbeutel auch dann hermetisch verschlossen, wenn dieser Gefrierformbeutel aus seiner in der 3 gezeigten Position in weitgehend ebener Richtung in eine Position auf einer Unterlage abgelegt wird, wie zum Beispiel der Oberfläche einer Tiefkühltruhe oder des Gefrierabteils eines Kühlschranks, um so sicherzustellen, daß die im Innenraum des Gefrierformbeutels 10 enthaltene Flüssigkeit oder das Wasser während der Gefrierung der Flüssigkeit oder des Wassers nicht in größeren Mengen auslaufen kann. Nach dem Einfrieren der in den Formabteilen 24 des Gefrierformbeutels 10 enthaltenen Flüssigkeit oder des Wassers können die Gefrierformbeutel 10 mit den darin enthaltenen Eisstücken oder Eiswürfeln aus der Tiefkühltruhe oder dem Gefrierabteil des Kühlschrankes entnommen werden und die im Innenraum des Gefrierformbeutels 10 eigefrorenen Eisstücke oder Eiswürfel können in einfacher Weise durch Aufreißen oder Aufschneiden der Bahnen 12, 14 des Gefrierformbeutels 10 aus diesem Gefrierformbeutel 10 entnommen werden.
  • Der Gefrierformbeutel 10 wird vorzugsweise aus Bahnen einer Kunststoffolie hergestellt, welche von einer fortlaufenden Folienbahn abgeschnitten werden, da die weiter oben beschriebenen Verbindungsnähte 20, 22, 28, 30, 32 vorzugsweise durch Verschweißen der Bahnen hergestellt werden. Alternativ können die Verbindungsnähte auch dadurch hergestellt werden, daß die Bahnen und die nach innen gekehrten Teile miteinander verklebt werden. Selbstverständlich können die Bahnen 12, 14 auch mit Bedruckungen versehen. werden, welche den Formabteilen 24 des Gefrierformbeutels 10 entsprechen, um dadurch das Volumen der Eisstücke oder Eiswürfel zu vergrößern, welche mit der Menge Flüssigkeit oder Wasser hergestellt werden, die in den Formabteilen 24 enthalten ist.
  • Obwohl der Gefrierformbeutel 10 hauptsächlich dafür gedacht und konzipiert ist, Wasser einzufrieren, um dadurch Eisstücke oder Eiswürfel herzustellen, kann dieser Gefrierformbeutel 10 als solcher oder auch eine veränderte Ausführungsart dieses Gefrierformbeutel ebenfalls für das Einfrieren von anderen Materialien verwendet werden, wie zum Beispiel Lebensmitteln od. dgl., welche in kleinen Einzelportionen eingefroren werden sollen.
  • In den 4 und 5 sind eine schematische Draufsicht und eine senkrechte Teilansicht einer zweiten Ausführungsart des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese zweite Ausführungsart unterscheidet sich von der oben beschriebenen, jetzt bevorzugten in den 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsart im wesentlichen dadurch, daß die kreisförmigen Verstärkungsnähte 30 weggelassen wurden und daß die das erste Segment des Einlaßkanals bildenden Verbindungsnähte 28 aus linearen Verbindungsnähten bestehen.
  • In der 4 bezeichnet der Buchstabe a die Weite der Einschnürung an der Verbindung oder dem Übergang zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment des Einlaßkanals. Der Buchstabe b bezeichnet den Abstand zwischen dem äußersten Ende einer der Verbindungsnähte 28, das heißt, dem äußersten Punkt der Einschnürung, sowie dem innersten Ende des zweiten Segmentes in der rechtwinklig zu der Längsrichtung des Einlaßkanals verlaufenden Richtung. Der Buchstabe c bezeichnet den Abstand zwischen der Einschnürung an der Weite a und den Rändern 17, 19 der nach innen gekehrten Teile 16, 18 der einzelnen Bahnen 12, 14. Die Abmessungen der Abstände a, b, c erfüllen vorzugsweise folgende Anforderungen. Der Abstand b beläuft sich vorzugsweise auf mindestens 0,3 mal den Abstand a, und noch bevorzugter auf 0,7 bis 1,2 mal den Abstand a, und noch bevorzugter auf 0,8 bis 1,2 mal den Abstand a.
  • Beispiel
  • Ein Prototyp der jetzt bevorzugten Ausführungsart des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung, wie er in der 1 dargestellt ist, wurde aus zwei Bahnen einer LD-Polyethylen-Folie mit einer Dicke von 25 μm hergestellt. Jede der Bahnen 12, 14 aus dem 25 μm dicken LD-Polyethylen hatte eine Breite von 18 cm und eine Gesamtlänge von 38,5 cm, wobei jedes der nach innen gekehrten Teile ein nach innen gekehrtes Teil mit einer Länge von 4,5 cm der einzelnen Bahnen 12, 14 mit einer Gesamtlänge von 38,5 cm bildete. Die Länge des Gefrierformbeutels 10 betrug folglich 34 cm. Die 24 Formabteile 24 hatten jeweils eine Breite von 4 cm und eine Länge von 4,5 cm, da die Öffnung zwischen benachbarten Formabteilen 1 cm betrug. Die Einlaßöffnung 26 des Einlaßkanals hatte eine Breite von 9 cm, und die Länge des Einlaßkanals zwischen der Einlaßöffnung 26 und der zwischen den kreisförmigen Verstärkungsnähten 30 gebildeten Einschnürung, genauer gesagt, den Mittelpunkten der kreisförmigen Verstärkungsnähte 30, betrug 3,5 cm. Die Lichte Weite innerhalb der zwischen den kreisförmigen Verstärkungsnähten 30 ausgebildeten Einschnürung betrug 18 mm. Die maximale Breite des zweiten Segmentes des Einlaßkanals betrug 7,5 cm und die Länge des zweiten Segmentes des Einlaßkanals, das heißt, die Abmessung des zweiten Segmentes des Einlaßkanals in seiner Längsrichtung betrug 2 cm. Die Gesamtlänge des Einlaßkanals betrug folglich 5,5 cm und die Ränder 17, 19 der nach innen gekehrten Teile, welche die Verschlußklappen bilden, wurden in einem Abstand von 4,5 cm von der Einlaßöffnung angeordnet. Die Ränder 17, 19 lagen daher im Mittelpunkt des zweiten Segmentes des Einlaßkanals.
  • Es wurde Versuche durchgeführt, die gezeigt haben, daß der nach der jetzt bevorzugten Ausführungsart des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung aufgebaute Gefrierformbeutel korrekt funktioniert, wenn dieser Gefrierformbeutel entsprechend seinem vorgesehenen Einsatzzweck verwendet wird, das heißt, das Formabteil wurde, wie in der 2 gezeigt, mit Wasser befüllt, und anschließend wurde der Gefrierformbeutel von unten nach oben aus der in der 2 gezeigten Position in die in der 3 gezeigte Position gedreht und aus dem Gefrierformbeutel wurde eine bestimmte Menge Wasser ausgegossen, welche weitgehend identisch mit der Wassermenge war, die zwischen den durch die nach innen gekehrten Teile Verschlußklappen enthalten war, das heißt, das überschüssige Wasser, das zwischen den nach innen gekehrten Teilen der Bahnen 12, 14 nach der vollständigen Befüllung des Innenraums des Gefrierformbeutels vorhanden war.
  • Die Versuche haben gezeigt, daß der nach der jetzt bevorzugten Ausführungsart des Gefrierformbeutels nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Prototyp des Gefrierformbeutels für eine sichere und zuverlässige Selbstschließung des Innenraums des Gefrierformbeutels auf der Grundlage des für die vorliegende Erfindung charakteristischen Venturieffekt sorgt, welcher innerhalb der Einschnürung des Einlaßkanals vor der vollständigen Befüllung der Hohlräume erzeugt wird, die zwischen den Bahnen 12, 14 und deren nach innen gekehrten Teilen 16, 18 ausgebildet sind und Verschlußklappen bilden, die für eine dauerhafte Verschließung oder Abdichtung des Innenraums des Formabteils gegenüber der Umgebung sorgen.

Claims (13)

  1. Ein Gefrierformbeutel, der folgendes umfasst: zwei dünne Bahnen (12, 14) aus einem Folienmaterial, wobei diese Bahnen eine weitgehend identische geometrische Form haben und eine äussere Peripherie bilden, eine periphere Verbindungsnaht (20), welche sich über den grössten Teil der äusseren Peripherie dieser Bahnen erstreckt, mit Ausnahme eines peripheren Bereiches, welcher eine Einlassöffnung (26) für den Gefrierformbeutel (10) bildet, und in dem die periphere Verbindungsnaht diese beiden Bahnen in einem weitgehend überlappenden Verhältnis miteinander verbindet und einen Innenraum innerhalb des Gefrierformbeutels (10) bildet, wobei dieser Innenraum mindestens ein Formabteil (24), jedoch vorzugsweise eine Vielzahl von Formabteilen (24) bildet, welche untereinander verbunden sind und durch getrennte Verbindungsnähte (28) dieser Bahnen gebildet werden, einen Einlasskanal, welcher durch getrennte Verbindungsnähte dieser Bahnen gebildet wird und sich aus dem Innenraum des Gefrierformbeutels zu dieser Einlassöffnung (26) erstreckt, um so durch diesen Einlasskanal einen Zugang von der Aussenseite zu dem Innenraum des Gefrierformbeutels zu bilden, zwei Verschlussklappen (16, 18), die an diesen Bahnen (12, 14) an der Einlassöffnung (26) befestigt sind und sich von der Einlassöffnung (26) innerhalb des Innenraumes des Gefrierformbeutels in diesen Innenraum des Gefrierformbeutels entlang diesem Einlasskanal erstrecken, wobei diese Verschlussklappen (16, 18) untereinander verbunden sind und an diesen Bahnen (12, 14) über die getrennten Verbindungsnähte befestigt sind, welche den Einlasskanal bilden, um so zwei Schliesstaschen zu bilden, welche gegen den Innenraum des Gefrierformbeutels offen sind, wobei dieser Einlasskanal ein erstes Segment und ein zweites Segment aufweist, von denen das erste Segment in der Nähe der Einlassöffnung (26) angeordnet ist, während das zweite Segment das erste Segment mit dem oder den Formabteilen (24) verbindet und dieses erste Segment gegen das zweite Segment abgeschrägt ist und dieses erste und zweite Segment an ihrem Übergang eine Einschnürung bilden, wobei dieser Einlasskanal eine erste Richtung bildet, welche die Längsrichtung dieses Einlasskanals ist, sowie eine zweite Richtung in einer Ebene, welche parallel zu diesen beiden Bahnen rechtwinklig zu der ersten Richtung verläuft, und wobei sich diese Verschlussklappen (16, 18) von der Einlassöffnung über die Einschnürung an dem Übergang hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Verschlussklappen (16, 18) von der Einlassöffnung (26) über die Einschnürung an dem Übergang in eine Position erstrecken, welche in etwa im Mittelpunkt des zweiten Segmentes liegt.
  2. Ein Gefrierformbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zweite Segment in der zweiten Richtung eine maximale Abmessung hat, welche mindestens zweimal so gross ist, wie die Abmessung der Einschnürung entlang der zweiten Richtung.
  3. Ein Gefrierformbeutel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappen (16, 18) durch nach innen gekehrte Teile der Bahnen (12, 14) gebildet werden.
  4. Ein Gefrierbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Verschlussklappen (16, 18) in eine Position erstrecken, welche in einem Abstand von der Einschnürung liegt, der mindestens 0,5 mal die Abmessung der Einschnürung entlang der zweiten Richtung hat, und vorzugsweise 0,5 til 2 mal die Abmessung dieser Einschnürung hat.
  5. Ein Gefrierformbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Abmessung des zweiten Segmentes in der zweiten Richtung des Einlasskanals 2 bis 7 mal die Abmessung dieser Einschnürung hat, jedoch vorzugsweise 2,4 bis 5 mal die Abmessung dieser Einschnürung hat, wie zum Beispiel 2,6 bis 3,4 mal die Abmessung dieser Einschnürung.
  6. Ein Gefrierformbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Segment eine Abmessung entlang der zweiten Richtung des Einlasskanals an der Einlassöffnung (26) hat, welche in etwa auf 2 mal die Abmessung dieser Einschnürung entlang der zweiten Richtung beträgt.
  7. Ein Gefrierformbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Segment durch Verbindungsnähte gebildet wird, welche in Form von geraden Linien oder gekrümmten Linien ausgebildet sind, und die ein erstes Segment mit einer konvexen oder konkaven Konfiguration bilden.
  8. Ein Gefrierformbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Segment von Verbindungsnähten eingegrenzt wird, welche teilweise in Form von geraden Linien und teilweise in Form von gekrümmten Linien ausgebildet sind, wie zum Beispiel in Form von Kreissegmenten, welche ein zweites Segment mit einer konvexen oder konkaven Konfiguration bilden.
  9. Ein Gefrierformbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Einlasskanal weitgehend symmetrisch zu seiner Längsachse verläuft.
  10. Ein Gefrierformbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Gefrierformbeutel mehr als zwei Formabteile (24) enthält, jedoch vorzugsweise mehr als zwölf Formabteile (24), wie zu Beispiel vierundzwanzig Formabteile (24).
  11. Ein Gefrierformbeutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Segment eine Grösse hat, welche etwa 1 bis 2 mal der Grösse eines einzigen Formabteils entspricht,
  12. Ein Gefrierformbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese dünnen Bahnen (12, 14) Abschnitte von ebenen Folienbahnen oder Abschnitte von Folienbahnen bilden, welche mit Aufdrucken versehen sind, die diesen Formabteilen entsprechen.
  13. Ein Gefrierformbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bahnen (12, 14) aus Kunststoffolien oder Aluminiumfolien hergestellt sind und dass diese Verbindungsnähte geschweisste Verbindungen oder geklebte Verbindungen sind.
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