DE69225307T2 - Transparente amorphe Zusammensetzungen mit erhöhtem Gehalt an chemischen Stoffen - Google Patents

Transparente amorphe Zusammensetzungen mit erhöhtem Gehalt an chemischen Stoffen

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DE69225307T2
DE69225307T2 DE69225307T DE69225307T DE69225307T2 DE 69225307 T2 DE69225307 T2 DE 69225307T2 DE 69225307 T DE69225307 T DE 69225307T DE 69225307 T DE69225307 T DE 69225307T DE 69225307 T2 DE69225307 T2 DE 69225307T2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
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Description

  • '
  • Die vorliegende Erfindung betrifft neuartige, transparente amorphe Zusammen- setzungen, insbesondere transparente amorphe Zusammensetzungen mit einer hohen Beständigkeit gegenüber chemischen Stoffen (Lösungsmitteln), sowie ausgehend von diesen Zusammensetzungen hergestellte Gegenstände.
  • Die EP-A-313 436 (im Namen der Anmelderin) sowie die französischen Dokumente FR-A-2 575 756 und FR-A-2 606 416 (EMS) beschreiben und beanspruchen transparente und amorphe Polyamide, die aus aliphatischen Einheiten mit mehr als 7 Kohlenstoffatomen, cycloaliphatischem Diamin und Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure bestehen. Diese amorphen Polyamide weisen eine Beständigkeit gegenüber chemischen Stoffen (Lösungsmitteln) auf, die von der gewichtsbezogenen Menge an aliphatische Einheit in dem amorphen Polyamid abhängt. Um die Beständigkeit gegenüber chemischen Stoffen (Lösungsmitteln) abzuschätzen, verwendet man oft als Parameter die Absorption von Ethanol. Wenn man die Absorption von Ethanol in Abhängigkeit von der gewichtsbezogenen Menge an aliphatischer Einheit aufträgt, weist die auf diese Weise erhaltene Kurve in den zuvor genannten Fällen somit ein Glockenprofil auf. Für geringe Prozentsätze ist die Absorption gering, und folglich ist die Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln gut; bei hohen Prozentsätzen sind die Ergebnisse identisch. Dagegen ist die Absorption bei mittleren Prozentsätzen hoch, und folglich ist die Beständigkeit gegenüber chemischen Stoffen (Lösungsmitteln) gering.
  • Für geringe Gewichtsmengen an aliphatischen Einheiten enthält das Polyamid große Mengen an aromatischer Disäure und cycloaliphatischem Diamin, wobei es sich hierbei um kostspielige Verbindungen handelt, und dadurch ist auch das Polyamid selbst teuer. Bei hohen Gewichtsmengen an aliphatischen Einheiten ist das Polyamid im Bereich mittlerer Kosten, weist jedoch den Nachteil auf, daß seine thermischen und mechanischen Eigenschaften schlecht sind. Somit ist der Fachmann, der ein transparentes amorphes Polyamid mit hoher Beständigkeit gegenüber chemischen Stoffen (Lösungsmitteln) sucht, nicht versucht, Polyamide mit mittleren Prozentsätzen an aliphatischen Einheiten zu verwenden, weil diese nicht geeignet sind; folglich wird er Polyamide mit geringen Mengen an aliphatischer Einheit auswählen, d.h. solche mit hohen Kosten, oder Polyamide mit hohem Gehalt an aliphatischer Einheit, d.h. solche mit schlechten mechanischen und thermischen Eigenschaften.
  • Überraschenderweise hat die Anmelderin nun herausgefunden, daß diese Nachteile gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden werden.
  • Denn die vorliegende Erfindung liefert eine transparente amorphe Zusammensetzung mit hoher Beständigkeit gegenüber chemischen Stoffen, die, bezogen auf das Gewicht, enthält:
  • a) 1 bis 99 % eines ersten Polyamids, gekennzeichnet durch die folgenden Ketten:
  • wobei:
  • - y&sub1; und y&sub2; Zahlen sind, deren Summe y&sub1; + y&sub2; zwischen 10 und 200 liegt;
  • - m, p, m', p' Zahlen größer oder gleich 0 sind;
  • - Z und Z' in den aliphatischen Einheiten -NH-Z-CO- und -NH-Z'-CO-, identisch oder verschieden, entweder ein Polymethylensegment (-CH&sub2;-)n sind, wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 6, vorzugsweise zwischen 7 und 11, ist, oder einen Block darstellen, der eine Amidfunktion enthält, die aus der in etwa stöchiometrischen Kondensation eines oder mehrerer aliphatischer Diamine, die mindestens 4 Kohlenstoffatome zwischen den Aminfunktionen enthalten, und einem oder mehreren aliphatischen Carbonsäuren, die mindestens 4 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 6 Kohlenstoffatome, zwischen den Säurefunktionen enthalten, resultiert;
  • - -HN-R-NH- ein arylaliphatisches und/oder aliphatisches und/oder cycloaliphatisches Amin darstellt;
  • wobei die aromatische Disäure in Mengen von höchstens 30 Mol-% durch eine aliphatische Carbondisäure ersetzt werden kann, die mehr als 4 Kohlenstoffatome, vorzugsweise mehr als 6 Kohlenstoffatome, zwischen den Säurelunktionen enthält,
  • wobei die Ketten in solchen Mengen vorhanden sind, daß die aliphatischen Einheiten -NH-Z-CO- und -NH-Z'-CO- mindestens 55 Gew.-% des ersten Polyamids darstellen; und
  • b) 99 bis 1 % eines zweiten Polyamids, gekennzeichnet durch die Ketten:
  • wobei:
  • - y'&sub1; und y'&sub2; Zahlen sind, deren Summe y'&sub1; + y'&sub2; zwischen 10 und 200 liegt;
  • - m", p", m"', p"' Zahlen größer oder gleich 0 sind;
  • - Z" und Z"' in den aliphatischen Einheiten -NH-Z"-CO- und -NH-Z"'-CO-, identisch oder verschieden, entweder ein Polymethylensegment (-CH&sub2;-)n, sind, wobei n' eine ganze Zahl größer oder gleich 6, vorzugsweise zwischen 7 und 11, oder einen Block darstellen, der eine Amidlunktion enthält, die aus der in etwa stöchlometrischen Kondensation eines oder mehrerer aliphatischer Diamine, die mindestens 4 Kohlenstoffatome zwischen den Aminfunktionen enthalten, mit einem oder mehreren aliphatischen Carbondisäuren resultiert, die mindestens 4 Kohlenstoffatome, vorzugsweise mindestens 6 Kohlenstoffatome, zwischen den Säurefunktionen enthalten;
  • - -HN-R'-NH- ein arylaliphatisches und/oder aliphatisches und/oder cycloaliphatisches Amin darstellt;
  • wobei die aromatische Disäure zu höchstens 30 Mol-% durch eine aliphatische Carbondisäure ersetzt sein kann, die mehr als 4 Kohlenstoffatome, vorzugsweise mehr als 6 Kohlenstoffatome, zwischen den Säurefunktionen enthält,
  • wobei die Ketten in solchen Mengen vorhanden sind, daß die aliphatischen Einheiten -NH-Z-CO- und -NH-Z'-CO- mehr als 55 Gew.-% des zweiten Polyamids darstellen.
  • Die aliphatischen Einheiten-NH-Z(Z")-CO- und -NH-Z'(Z"')-CO- werden bei der Synthese ausgehend von Lactam, einer entsprechenden Aminosäure oder einer in etwa stöchiometrischen Kondensation eines oder mehrerer aliphatischer Diamine mit einem oder mehreren aliphatischen Dicarbonsäuren erhalten. Die Lactame enthalten mindestens 7 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 8 bis 12 Kohlenstoffatome. Die bevorzugten Lactame sind Capryllactam und Lactam-8, Dodecalactam, Undecanlactam, Lauryllactam oder Lactam-12, im folgenden als L12 bezeichnet. Insbesondere bevorzugt ist das L12, das zu Einheiten 12 führt.
  • Entsprechende Aminosäure ist die ω-Aminosäure, die so viele Kohlenstoffatome wie das entsprechende Lactam enthält. Die ω-Aminosäuren enthalten mindestens 7 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 8 bis 12 Kohlenstoffatome. Die bevorzugten ω-Aminosäuren sind die 10-Aminodecansäure, die 11-Aminoundecansäure und die 12-Aminododecansäure.
  • Die aliphatische Dicarbonsäure ist eine α,ω-Carbondisäure mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen (nicht eingeschlossen die Kohlenstoffatome der Carboxylgruppe), vorzugsweise mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen in der linearen oder verzweigten Kohlenstoffkette. Die bevorzugten Dicarbonsäuren sind die Adipinsäure, die Azelainsäure, die Sebacinsäure und die 1,12-Dodecansäure.
  • Der Begriff "aliphatisches Diamin", wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bezeichnet ein α,ω-Diamin, das zwischen den endständigen Aminogruppen mindestens 4 Kohlenstoffatome enthält, vorzugsweise 6 bis 12 Kohlenstoffatome. Die Kohlenstofikette ist linear (Polymethylendiamin) oder verzweigt. Mischungen aliphatischer Diamine kommen gemäß der vorliegenden Erfindung auch in Betracht. Bevorzugte aliphatische Diamine sind das Hexamethylendiamin (HMDA), das 2,2,4- und/oder das 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin, das Dodecamethylendiamin, das Trimethylhexamethylendiamin, das Methylpentamethylendiamin, das 5-Methylnonamethylendiamin und das Decamethylendiamin.
  • Der Begriff "cycloaliphatisches Diamin", wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bezeichnet ein Amin der Formel
  • in der:
  • A(A') und B(B'), identisch oder verschieden, jeweils Wasserstoff, einen Methylrest, einen Ethylrest oder einen Isopropylrest darstellen;
  • X(X') und Y(Y'), identisch oder verschieden, jeweils Wasserstoff oder einen Methylrest darstellen;
  • q(q') eine ganze Zahl zwischen 0 und 6 ist;
  • m(m') 0 oder list.
  • Mischungen von cycloaliphatischen Diaminen kommen bei der vorliegenden Erfindung ebenfalls in Betracht.
  • Der Begriff "cycloaliphatisches Diamin" unfaßt nach dem Sinn der vorliegenden Erfindung gleichermaßen Diamine mit einer cycloaliphatischen Struktur, wie sie durch die obige Formel in der Kohlenwasserstofikette definiert ist. Als Beispiele kann man das Isophorondiamin und das 3,6-Diaminomethyltricyclodecan nennen. Beispiele für cycloaliphatische Diamine, die jedoch nicht beschränkend sind, sind die folgenden: Isophorondiamin, Bis-(4-aminocyclohexyl)-methan (BACM), Bis- (3-methyl-4-aminocyclohexyl)methan (BMACM), Bis-(3-methyl-4-amino-5-ethylcyclohexyl)methan, 1,2-Bis-(4-aminocyclohexyl)ethan, 2,2'-Bis-(4-aminocyclohexyl)propan und 2,2'-Bis-(3-methyl-4-aminocyclohexyl)propan.
  • Der Begriff "arylaliphatisches Diamin", wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bezeichnet Amine der Formel
  • H&sub2;N-R&sub1;-Ar-R&sub2;-NH&sub2;
  • in der:
  • R&sub1; und R&sub2;, identisch oder verschieden, lineare oder verzweigte C&sub1;-C&sub6; Kohlenwasserstoffreste darstellen;
  • Ar ein zweiwertiger aromatischer Rest ist, der einen aromatischen Ring oder zwei oder mehrere aromatische Ringe bezeichnet, die über eine Alkylgruppe miteinander verbunden sind, wobei der Rest Ar außerdem, je nach Konfiguration, in der ortho-, meta- oder para-Stellung substituiert sein kann.
  • Mischungen arylaliphatischer Diamine kommen bei der vorliegenden Erfindung gleichermaßen in Betracht. Als Beispiel kann man das meta-Xylylendiamin nennen (für das Ar=m-Phenyl und R&sub1;=R&sub2;=-CH&sub2;- gilt).
  • Die gesättigten Derivate und solche mit einer aromatisch-aliphatischen Struktur in ihrer Kohlenwasserstoffkette kommen bei der vorliegenden Erfindung gleichermaßen in Betracht. Als Beispiel kann man das 1,3-Bisaminomethylcyclohexan und das 1,3-Diaminomethylnorbornan nennen.
  • Mischungen aliphatischer und/oder cycloaliphatischer und/oder arylaliphatischer Diamine, insbesondere von Isomeren, kommen bei der vorliegenden Erfindung gleichermaßen in Betracht.
  • Der Begriff "in etwa/nahezu stöchiometrisch" bezeichnet ein Molverhältnis von Diamin/Disäure zwischen 1,1/1 und 1/1,1.
  • Somit kann der Begriff "in etwa stöchimetrische Kondensation eines oder mehrerer Diamine mit einer oder mehreren Disäuren" die Einheiten 6,6 oder 6,12 beispielsweise bezeichnen.
  • Der Begriff "amorphes Polyamid", wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bezeichnet ein Polyamid, dessen Schmelzwärme, gemessen durch DSC bei 20 ºC/min, nach Abkühlung auf 40 ºC/min weniger als 3 cal/g beträgt.
  • Der Begriff "transparentes Polyamid", wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bezeichnet ein Polyamid, dessen Transmissionsfaktor mindestens 70 % beträgt, wenn dieses Polyamid in Form einer dünnen Scheibe von 2 mm Dicke vorliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellen die aliphatischen Einheiten in dem ersten Polyamid weniger als 45 Gew.-% des ersten Polyamids dar, vorzugsweise weniger als 40 %.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellen die aliphatischen Einheiten in dem zweiten Polyamid mehr als 60 Gew.-% des zweiten Polyamids dar, vorzugsweise mehr als 70 %.
  • Vorzugsweise umfaßt die Zusammensetzung, bezogen auf das Gewicht:
  • a) 5 bis 95 % des ersten Polyamids; und
  • b) 95 bis 5 % des zweiten Polyamids.
  • Vorzugsweise umfaßt die Zusammensetzung, bezogen auf das Gewicht:
  • a) 20 bis 80 % des ersten Polyamids; und
  • b) 80 bis 20 % des zweiten Polyamids.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die aliphatischen Einheiten des ersten und zweiten Polyamids ausgewählt aus der Gruppe von Einheiten, die aus Capryllactam, Laurvllactam, 12-Aminododecansäure, 11-Aminoundecansäure, 10-Aminododecansäure und deren Mischungen stammen.
  • Vorzugsweise betrifft die aliphatische Einheit des ersten und zweiten Polyamids die Einheit 12, die aus dem Lauryllactam stammt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Diamin des ersten und zweiten Polyamids ein cycloaliphatisches Diamin. Vorzugsweise weist dieses Diamin die folgende Formel auf:
  • in der:
  • A(A') und B(B'), identisch oder verschieden, ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest darstellen;
  • X(X') und Y(Y'), identisch oder verschieden, ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest darstellen; und
  • q(q') eine ganze Zahl zwischen 1 und 3 darstellt;
  • wobei das cycloaliphatische Diamin gegebenenfalls in Mengen von bis zu 50 Mol-% durch Isophorondiamin ersetzt ist.
  • Vorzugsweise ist das cycloaliphatische Diamin des ersten und zweiten Polyamids das Bis-(3-methyl-4-aminocyclohexyl)methan oder das Bis-(4-aminocyclohexyl) methan, das gegebenenfalls bis zu 50 Mol-% durch Isophorondiamin ersetzt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in einer Zusammensetzung, in der bei dem ersten und/oder zweiten Polyamid das Verhältnis y&sub1;/y&sub1;+y&sub2; und/oder das Verhältnis y'&sub1;/y'&sub1;+y'&sub2; oberhalb von 0,5 liegt.
  • Die Polyamide können gemäß jedem beliebigen geeigneten Verfahren synthetisiert werden, das im Stande der Technik bekannt ist. Vorzugsweise werden sie gemäß einem Verfahren eingestellt, wie es in der EP-0 313 436 im Namen der Anmelderin beschrieben und beansprucht wird.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können durch jedes beliebige Mischungsverfahren, das dem Fachmann bekannt ist, hergestellt werden, vorausgesetzt, daß die Mischung bei einer Temperatur durchgeführt wird, die ausreicht, um die Polyamide in den geschmolzenen Zustand zu bringen.
  • Ein bevorzugtes Verfahren ist das Kompoundieren, bei dem man die Polyamide in Granulatform in einen herköminlichen Extruder bei einer Temperatur oberhalb der Glasübergangstemperatur Tg einbringt, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 250 ºC und 400 ºC.
  • Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß erste und das zweite Polyamid zu mischen, von denen mindestens eines im Zustand eines Prepolymers vorliegt, dessen Polymerisationsgrad mindestens 50 % beträgt; das Mischen erfolgt in Gegenwart eines Amidierungs- oder Transamidierungskatalysators, wie z.B. Phosphorsäure oder Hypophosphorige Säure.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind amorph und transparent mit einer hohen Beständigkeit gegenüber chemischen Stoffen (Lösungsmitteln) sowie mit guten mechanischen und thermischen Eigenschaften, während das Polyamid, das dieselbe Menge an aliphatischer Einheit enthält, jedoch direkt durch Synthese hergestellt worden ist, eine nur mittelmäßige Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln aufweist.
  • Weitere Bestandteile können zu der vorliegenden Zusammensetzung hinzugegeben werden, so z.B. Additive oder ein anderes Polyamid. Letzteres kann ein amorphes Polyamid sein, wie es zuvor beschrieben worden ist.
  • Die herkömmlichen Additive enthalten beispielsweise Licht- und/oder Wärmestabilisatoren, Farbstoffe, optische Auffieller, Weichmacher, Trenn- oder Gleitmittel, Mittel, um die Zusammensetzung flammhemmend bzw. feuerfest zu machen, und andere.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft gleichermaßen eine Zusammensetzung, die außerdem einen Füllstoff und/oder ein herkömmliches Additiv enthält.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft gleichermaßen Gegenstände, die ausgehend von der erfindungsgemäßen, transparenten amorphen Zusammensetzung hergestellt worden sind. Diese Gegenstände können mit jedem herkömmlichen Verfahren, wie z.B. Extrusion, Spritzformung und dergleichen, hergestellt werden.
  • In den folgenden Beispielen wird das Biegemodul nach der Norm ASTM D 790 nach Konditionieren bestimmt. Die Absorption von Ethanol wird an Probestücken vom IFC-Typ (Institut Français du Caoutchouc [französisches Kautschukinstitut]) mit einer Dicke von 2 mm und einem Gewicht von etwa 1 g bestimmt, die zuvor getrocknet worden sind, und zwar nach 8tägigem Eintauchen in reinem Ethanol bei 25 ºC. Der Wert ist in Prozent an Erhöhung des Gewichts angegeben.
  • Beispiele 1 bis 3
  • Die Beispiele 1 bis 3 werden durch Kompoundieren im geschmolzenen Zustand mit Hilfe eines Zweischnecken-Haacke-Laborextruders ausgehend von granulatförmigen Mischungen von transparenten Polyamiden hergestellt, die im geschmolzenen Zustand synthetisiert worden sind. Die transparenten Polyamide werden ausgehend von Lauryllactam (L12), Terephthalsäure (TA), und Isophthalsäure (IA) und Bis(3-methyl-4-aminocyclohexyl)methan (BMACM) synthetisiert. Die Polyamide A und B und ihre jeweiligen gewichtsbezogenen Mengen sind derart gewählt, daß die gewichtsbezogene Menge an aliphatischer Einheit in der Endmischung identisch ist für die vier Beispiele.
  • Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel)
  • Dieses Vergleichsbeispiel betrifft Polyamid, das durch direkte Synthese erhalten worden ist und dieselbe Gewichtsmenge an aliphatischer Einheit wie in den Beispielen 1 bis 3 aufweist.
  • In der Tabelle 1 sind für die Beispiele 1 bis 4 die molaren Zusammensetzungen, der Gewichtsprozentsatz an aliphatischer Einheit - d.h. L12 -, die Massenbrüche der Polyamide in der Mischung, die Kompoundierungsbedingungen - Temperaturen und Geschwindigkeit - und die Eigenschaften der Polyamide (EtOH-Absorption, Biegemodul) angegeben.
  • Beispiele 5 bis 11 und Beispiel 12 (Vergleichsbeispiel)
  • Die Beispiele werden gemäß der Ausführungsform wie in Beispiel 1 durchgeführt.
  • Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt.
  • Das Beispiel 2 ist ein Vergleichsbeispiel, bei dem die Gewichtsmenge aliphatischer Einheit gleich der in den Beispielen 5 bis 11 ist.
  • Beispiele 13 bis 19
  • In diesen Beispielen wird, ähnlich wie in den Beispielen 1 bis 3, das Polymer mit geringer Menge an aliphatischer Einheit ausgehend von L12, TA, IA und BMACM synthetisiert, während das Polymer mit hoher Menge an aliphatischer Einheit ausgehend von L12, TA, IA und Bis-(4-aminocyclohexyl)methan (BACM) hergestellt wird.
  • Die Zusammensetzungen, Versuchsbedingungen und Eigenschaften der durch Kompoundierung erhaltenen transparenten Polymere sind in der Tabelle 3 angegeben.
  • Beispiele 20 und 21
  • Diese Beispiele werden gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 4 zusammengefaßt.
  • Beispiele 22 bis 24
  • Diese Beispiele werden wie Beispiel 1 durchgeführt. In diesen Beispielen ist die Disäure Isophthalsäure ausschließlich. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 zusammengefaßt.
  • Beispiel 25 (Vergleichsbeispiel)
  • Das Polyamid gemäß Beispiel 25 wird durch direkte Synthese hergestellt und weist, gewichtsbezogen, dieselbe Zusammensetzung auf wie die in Beispiel 24. Die Ergebnisse sind der Tabelle 4 zusammengefaßt. Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4

Claims (15)

1. Transparente, amorphe Zusammensetzung mit hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen Reagenzien, enthaltend, bezogen auf das Gewicht:
a) 1 bis 99 % eines ersten Polyamids, gekennzeichnet durch die folgenden Ketten:
wobei:
- y&sub1; und y&sub2; Zahlen sind, deren Summe y&sub1; + y&sub2; zwischen 10 und 200 liegt;
- m, p, m', p' Zahlen größer oder gleich 0 sind;
- Z und Z' in den aliphatischen Einheiten -NH-Z-CO- und -NH-Z'-CO-, identisch oder verschieden, entweder ein Polymethylensegment (-CH&sub2;-)n sind, wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 6, vorzugsweise zwischen 7 und 11, ist, oder einen Block darstellen, der eine Amidlunktion enthält, die aus der in etwa stöchiometrischen Kondensation eines oder mehrerer aliphatischer Diamine, die mindestens 4 Kohlenstoffatome zwischen den Aminfunktionen enthalten, und einem oder mehreren aliphatischen Carbonsäuren, die mindestens 4 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 6 Kohlenstoffatome, zwischen den Säurefunktionen enthalten, resultiert;
- -HN-R-NH- ein arylaliphatisches und/oder aliphatisches und/oder cycloaliphatisches Amin darstellt;
wobei die aromatische Disäure in Mengen von höchstens 30 Mol-% durch eine aliphatische Carbondisäure ersetzt werden kann, die mehr als 4 Kohlenstoffatome, vorzugsweise mehr als 6 Kohlenstoffatome, zwischen den Säurefunktionen enthält,
wobei die Ketten in solchen Mengen vorhanden sind, daß die aliphatischen Einheiten -NH-Z-CO- und -NH-Z'-CO- mindestens 55 Gew.-% des ersten Polyamids darstellen; und
b) 99 bis 1 % eines zweiten Polyamids, gekennzeichnet durch die Ketten:
wobei:
- y'&sub1; und y'&sub2; Zahlen sind, deren Summe y'&sub1; + y'&sub2; zwischen 10 und 200 liegt;
- m", p", m"', p"' Zahlen größer oder gleich 0 sind;
- Z" und Z"' in den aliphatischen Einheiten -NH-Z"-CO- und
-NH-Z"'-CO', identisch oder verschieden, entweder ein Polymethylensegment (-CH&sub2;-)n. sind, wobei n' eine ganze Zahl größer oder gleich 6, vorzugsweise zwischen 7 und 11, oder einen Block darstellen, der eine Amidfunktion enthält, die aus der in etwa stöchiometrischen Kondensation eines oder mehrerer aliphatischer Diamine, die mindestens 4 Kohlenstoffatome zwischen den Aminfunktionen enthalten, mit einem oder mehreren aliphatischen Carbondisäuren resultiert, die mindestens 4 Kohlenstoffatome, vorzugsweise mindestens 6 Kohlenstoffatome, zwischen den Säurefunktionen enthalten;
- -HN-R'-NH- ein arylaliphatisches und/oder aliphatisches und/oder cycloaliphatisches Amin darstellt;
wobei die aromatische Disäure zu höchstens 30 Mol-% durch eine aliphatische Carbondisäure ersetzt sein kann, die mehr als 4 Kohlenstoffatome, vorzugsweise mehr als 6 Kohlenstoffatome, zwischen den Säurefunktionen enthält,
wobei die Ketten in solchen Mengen vorhanden sind, daß die aliphatischen Einheiten -NH-Z-CO- und -NH-Z'-CO- mehr als 55 Gew.-% des zweiten Polyamids darstellen.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Polyamid die aliphatischen Einheiten weniger als 45 Gew.-% des ersten Polyamids darstellen.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Polyamid die aliphatischen Einheiten weniger als 40 Gew.-% des ersten Polyamids darstellen.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Polyamid die aliphatischen Einheiten mehr als 60 Gew.-% des zweiten Polyamids darstellen.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Polyamid die aliphatischen Einheiten mehr als 70 Gew.-% des zweiten Polyamids darstellen.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, enthaltend, bezogen auf das Gewicht:
a) 5 bis 95 % des ersten Polyamids; und
b) 95 bis 5 % des zweiten Polyamids.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, enthaltend, bezogen auf das Gewicht:
a) 20 bis 80 % des ersten Polyamids; und
b) 80 bis 20 % des zweiten Polyamids.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatischen Einheiten des ersten und zweiten Polyamids ausgewählt sind aus der Gruppe von Einheiten, die aus Capryllactam, Lauryllactam, 12-Aminododekansäure, 11-Aminoundekansäure, 10-Aminododekansäure und deren Mischungen stammen.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatische Einheit des ersten und zweiten Polyamids die Einheit 12 ist, die aus dem Lauryllactam stammt.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Diamin des ersten und zweiten Polyamids ein cycloaliphatisches Diamin ist.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das cycloaliphatische Diamin des ersten und zweiten Polyamids die folgende Formel aufweist:
in der:
A (A') und B (B'), identisch oder verschieden, ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest darstellen;
X (X') und Y (Y'), identisch oder verschieden, ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest darstellen; und
q (q') eine ganze Zahl zwischen 1 und 3 ist;
wobei das cycloaliphatische Diamin gegebenenfalls in Mengen von bis zu 50 Mol-% durch Isophorondiamin ersetzt ist.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das cycloaliphatische Diamin des ersten und zweiten Polyamids das Bis-(3-Methyl-4-Aminocyclohexyl)-methan oder das Bis-(4-Aminocyclohexyl) methan ist, das gegebenenfalls in Mengen von bis zu 50 Mol-% durch Isophorondiamin ersetzt ist.
13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten und/oder zweiten Polyamid das y&sub1;/y&sub1;+y&sub2;- Verhältnis und/oder y'&sub1;/y'&sub2;+y'&sub2;-Verhältnis größer als 0,5 ist.
14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Füllstoff und/oder ein herkömmliches Additiv umfaßt.
15. Gegenstände, hergestellt ausgehend von einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
DE69225307T 1991-12-31 1992-12-17 Transparente amorphe Zusammensetzungen mit erhöhtem Gehalt an chemischen Stoffen Expired - Lifetime DE69225307T2 (de)

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