DE2344334A1 - Mischungen thermoplastischer polyamide - Google Patents
Mischungen thermoplastischer polyamideInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L77/00—Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
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Description
In jüngerer Zeit wurden verschiedentlich Polyamide beschrieben, die aufgrund ihres amorphen Charakters transparent sind und,
bedingt durch relativ hohe Glasumwandlungspunkte, sich durch hohe Wärmeformbeständigkeit auszeichnen. Solche Thermoplaste
werden daher vornehmlich zum Einsatz auf dem technischen Sektor empfohlen. Nachteilig ist jedoch, daß man gute mechanische
Eigenschaften nur mit sehr hochmolekularen und hochschmelzviskosen Produkten e,rnält, deren Verarbeitung im Präzisionsspritzguß unter Umständen erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Ferner engen hohe Preise der Monomeren und aufwendige Kondensationstechnologie die Anwendungsbreite solcher Produkte ein.
Verschiedentlich hat man sich bemüht,dureh Compoundieren (inniges
Vermischen) bestimmte Eigenschaften amorpher Polyamide zu beeinflussen (DT-OS I.805.921, DT-OS 1.769.0^0).
Es wurde nun gefunden, daß Mischungen thermoplastischer Polyamide,
bestehend aus
509810/0945
a) mindestens einem Polyamid, das ausschließlich aus Einheiten
der allgemeinen Formeln
4NH-R1-NH-CO-R2-CO-)- I a
in Mengen von m Mol$ und
4-NH-IU-C04- I b
in Mengen von η Mol$ und den Endgruppen R^ und R5
besteht, wobei
R1 für einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden m-Xylylenrest, der zu 0 bis 50 vorzugsweise 0 bis 35 MoI^, durch einen p-Xylylenrest ersetzt ist, und gegebenenfalls für mindestens einen, ebenfalls in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden, geradkettigen, 4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, wobei der Anteil der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffreste^) im Falle η = 0 MoI^ 5 bis 70 MoI^, vorzugsweise 10 bis 40 MoI^, beträgt und im Falle η > O Mol$ einen um den Anteil, der η entspricht, verminderten Betrag aufweist und dabei seinerseits auf O Mol$ sinken kann, wobei der Anteil (in MoI^) der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffreste^) auf die Summe der Xylylenreste und aliphatischen Kohlenwasserstoffreste bezogen ist,
R1 für einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden m-Xylylenrest, der zu 0 bis 50 vorzugsweise 0 bis 35 MoI^, durch einen p-Xylylenrest ersetzt ist, und gegebenenfalls für mindestens einen, ebenfalls in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden, geradkettigen, 4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, wobei der Anteil der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffreste^) im Falle η = 0 MoI^ 5 bis 70 MoI^, vorzugsweise 10 bis 40 MoI^, beträgt und im Falle η > O Mol$ einen um den Anteil, der η entspricht, verminderten Betrag aufweist und dabei seinerseits auf O Mol$ sinken kann, wobei der Anteil (in MoI^) der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffreste^) auf die Summe der Xylylenreste und aliphatischen Kohlenwasserstoffreste bezogen ist,
für mindestens einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden, zweiwertigen aromatischen,
5 bis 18 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden, insbesondere einkernigen, in meta- oder paraStellung
gebundenen Kohlenwasserstoffrest, und gegebenenfalls für mindestens einen, ebenfalls in statistischer
Verteilung über das Makromolekül vorliegenden, zwei-
- J> -509810/0945
wertigen aliphatischen gesättigten, 3 bis 18 C-Atome,
vorzugsweise 4 bis 10 C-Atome, enthaltenden Kohlenwasserstoffrest, wobei der Anteil der (des) aliphatischen Reste(s)
im Falle η = 0 Mol# 5 bis 70 Mo1$, vorzugsweise 10 bis
40 Mo1$, beträgt und im Falle η *>
O Mol$ einen um den Anteil, der η entspricht, verminderten Betrag aufweist
und dabei seinerseits auf 0 Mol$ sinken kann, wobei der Anteil (in Mol#) der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffresteis)
auf die Summe der aromatischen und aliphatischen Reste bezogen ist,
R, für mindestens einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden, geradkettigen, 5 bis
C-Atome, vorzugsweise 4 bis, 11 C-Atome, enthaltenden zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest,
R2^ für H, oder OC-R2-COOH, oder OC-R3-NH2,
R5 für OH oder NH-R1-NH2, oder NH-R3-COOH steht, wobei
m und η die Anteile in Mol# angeben, in denen die Einheiten
I a und I b in statistischer Verteilung im Makromolekül enthalten sind, wobei η = 0 ist oder endliche
Werte annimmt, und zwar so, daß sein Anteil für sich allein, oder zusammen mit den Anteilen der. unter R,
und R2 definierten geradkettigen zweiwertigen aliphatischen
Kohlenwasserstoffreste, 5 bis 70 Molprozent, vorzugsweise 10 bis 40 Mol#, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Polyamids, beträgt, und wobei m + η = 100 ist,
und wobei als Maß für den mittleren Polymerisationsgrad des Polyamids die reduzierte spezifische Viskosität der Lösung von
g des Polyamids'in 100 ml Phenol/Tetrachloräthan (im Gewichts
verhältnis 60 : 40) bei 250C, 0,8 bis 2,0 dl/g, vorzugsweise
1,0 bis 1,7 dl/g, beträgt,
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b) mindestens einem Polyamid der allgemeinen Formel II
H -fNH-R^-CO 4^0H II
worin
JU die obige Bedeutung hat, wobei der Rest R, in Formel II
von dem Rest R, in Formel I b verschieden sein kann, und
y den Grad der Polymerisation angibt, wobei als Maß für den mittleren Polymerisationsgrad die reduzierte spezifische
Viskosität der Lösung von 1 g des Polyamids in 100 ml Phenol/Tetrachloräthan (im Gewichtsverhältnis
60 : 40) bei 25°C 1,2 bis 3,0 dl/g, vorzugsweise 1,8 bis
2,5 dl/g, beträgt,
und/oder
c) mindestens einem Polyamid der allgemeinen Formel III
Rg-f-NH-Rg -NH-CO-R7-CO-^R III
worin
für mindestens einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden zweiwertigen geradkettigen aliphatischen,
4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Kohlenwasserstoffrest,
für mindestens einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden zweiwertigen aliphatischen
gesättigten, 3 bis l8 C-Atome, vorzugsweise 4 bis 10
C-Atome, enthaltenden Kohlenwasserstoffrest,
Rg' für H oder OC-R7-COOH, und
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R für OH oder NH-IL--NH0 steht, sowie
z den Grad der Polymerisation angibt, wobei als Maß für den
mittleren Polymerisationsgrad die reduzierte spezifische Viskosität der Lösung von 1 g des Polyamids in 100 ml
Phenol/Tetrachloräthan (im Gewichtsverhaltnis 6o : 40) bei 25°C 1,2 bis 5,0 dl/g, vorzugsweise 1,8 bis 2,5 dl/g,
beträgt,
wobei der Anteil von b) und/oder c) in der Mischung 1 bis 70 Gew.^, vorzugsweise J5 bis 60 Gew.^, beträgt,
unerwartet gute mechanische Eigenschaften, wie Steifigkeit und Härte, mit gutem Fließverhalten verbinden.
Besonders gute Eigenschaften weisen erfindungsgemäße Mischungen
thermoplastischer Polyamide auf, die mindestens ein Polyamid nach a) enthalten,
m =95 bis 50 Mol$, vorzugsweise 90 bis 70 Mol#, und
η = 5 bis 50 Mol$, vorzugsweise 10 bis 30 Mol$, beträgt,
und
R1 für einen m-Xylylenrest, der zu 0 bis 50 Mo1$, vorzugsweise
0 bis 35 Mol$, durch einen p-Xylylenrest ersetzt
ist,
R2 für einen p-Phenylenrest, der ganz oder teilweise durch
einen m-Phenylenrest ersetzt ist, und
R, für einen -(CHp)e--Rest steht,
oder wobei
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m =100 Mol?b und
η =0 MoI^ beträgt, und
R1 für einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül
vorliegenden m-Xylylenrest, der zu 0 bis 50 Mol$,
vorzugsweise 0 bis 35 Mol$, durch einen p-Xylylenrest
ersetzt ist, und für mindestens einen, ebenfalls in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden,
geradkettigen aliphatischen, 4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden zweiwertigen Kohlenwasserstoff
rest, wobei der Anteil der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffreste^), bezogen auf die Summe der
Xylylenreste und aliphatischen Kohlenwasserstoffreste, 5
bis 50 Mol$, vorzugsweise 10 bis 30 Mol$, beträgt,
Rp für einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül
vorliegenden p-Phenylenrest, der ganz oder teilweise durch einen m-Phenylenrest ersetzt ist, und für mindestens
einen aliphatischen gesättigten, 3 bis l8 C-Atome, vorzugsweise
4 bis 10 C-Atome, enthaltenden, zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest, wobei der Anteil der (des) aliphatischen
Kohlenwasserstoffreste^), bezogen auf die Summe der p-Phenylen- und/oder m-Phenylenreste und aliphatischen
Kohlenwasserstoffreste, 5 bis 50 Mol$, vorzugsweise 10 bis 30 Mol$, beträgt, steht,
und wobei die aliphatischen Kohlenwasserstoffreste Rn und R0 in
äquimolarer Menge vorliegen.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Polyamide a), b) und c) werden erhalten durch Polykondensation von Diaminen, Dicarbonsäuren
und Aminocarbonsäuren bzw. amidbildenden Derivaten dieser Verbindungsklassen, wie Dicarbonsäurehalogeniden, -estern,
-nitrilen oder -amiden, oder Lactamen, in bekannter V/eise und unter üblichen Bedingungen.
— 7 —
509810/0945
Dabei geht man aus:
Für die Herstellung der Polyamide a)
1) von m-Xylylendiamin oder Gemischen aus 50 Ms 100 Mol$, vorzugsweise
65 bis 100 MoIJi, m-Xylylendiarnin und 50 bis 0 Mol#,
vorzugsweise 35 bis 0 Mol$, p-Xylylendiamin,
2) gegebenenfalls von mindestens einem geradkettigen, aliphatischen,
4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Diamin,
3) von mindestens einer aromatischen, 7 bis 20 C-Atome, vorzugsweise
8 bis 14 C-Atome, enthaltenden, insbesondere einkernigen,
in meta- oder para-Stellung Carboxylgruppen tragenden Dicarbonsäure, bzw. deren amidbildendem Derivat »
(Halogenid, Ester, Nitril, Amid),
4) gegebenenfalls von mindestens einer aliphatischen gesättigten, 5 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden
Dicarbonsäure bzw. deren amidbildendem Derivat (Halogenid, Ester, Nitril, Amid) und
5) gegebenenfalls von mindestens einer geradkettigen, 4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 5 bis 12 C-Atome, enthaltenden aliphatischen
Aminocarbonsäure, insbesondere Q -Aminocarbonsäure,
bzw. deren Lactam,
wobei man die Ausgangsstoffe in solchen Mengen einsetzt, daß die einzelnen Komponenten im fertigen Polyamid in den oben angegebenen
molaren Verhältnissen enthalten sind, wobei die Diamine 1) und 2) den Resten R1 in der allgemeinen Formel I a, die Dicarbonsäuren
J5) und 4) den Resten Rg in der allgemeinen Formel I a, die
Aminocarbonsäuren 5) bzw. 6) (vergl. unten) den Resten R, in den
allgemeinen Formeln I b bzw. II> das (die) Diamin(e) 7) (vergl.
unten) dem (den) Rest(en) Rg in der allgemeinen Formel III, und
die Dicarbonsäure(n) 8) (vergl. unten) dem (den) Rest(en) R~ in
der allgemeinen Formel IIIentsprechen. - 8 -
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Für die Herstellung der Polyamide b)
6) von mindestens einer geradkettigen, 4 bis 2σ C-Atome, vorzugsweise
5 bis 12 C-Atome, enthaltenden aliphatischen Aminocarbonsäure, insbesondere CO -Aminocarbonsäure, bzw. deren Lactam.
Für die Herstellung der Polyamide c)
7) von mindestens einem geradkettigen aliphatischen, 4 bis 20 C-Atome,
vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Diamin und
8) von mindestens einer aliphatischen gesättigten, 5 bis 20 C-Atome,
vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Dicarbonsäure bzw. deren amidbildendem Derivat.
Die Ausgangskomponenten werden im nachstehenden näher erläutert.
Zu 1): Diese Diamine können durch Hydrierung von Isophthaisäuredinitril
bzw. Terephthalsäuredinitril erhalten werden.
Zu 2): Beispiele solcher Diamine sind: Tetramethylendiamin, und 7) Pentamethylendiamin, Octamethylendiamin oder Dodecamethylendiamin.
Besonders bevorzugt wird Hexamethylendiamin verwende t.
Zu J5): Vor allem eignen sich Isophthalsäure, Terephthalsäure und
Gemische dieser beiden Säuren*
Weitere vorteilhafte Beispiele sind: 2,6-Pyridindicarbonsäure,
4,4f-Diphenyldicarbonsäure, 1,4-, 1,5- und 2,6-Naphthalindicarbonsäuren,
sowie 4,4'-Diphenylsulfondicarbonsäure.
Zu 4): Beispiele für geeignete Dicarbonsäuren sind: 2-Methyl-
und 8) glutarsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, oder 1,10-Decandicarbonsäure, Besonders
geeignet ist Adipinsäure.
- 9 -509810/0945
Zu 5): Vor allem eignen sich Aminopivalinsäure, £-Aminocapron-
und 6) säure und <# -Aminododecansäure.
Die Herstellung der Polyamide erfolgt nach lange bekannten Polykondensationsverfahren.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen werden 30 bis
99 Gew.%, vorzugsweise 40 bis 97 Gew.^, eines Polyamids bzw.
eines Gemisches mehrerer Polyamide a) mit 1 bis 70 Gew.^, vorzugsweise
3 bis 60 Gew.^, eines Polyamids bzw. eines Gemisches
mehrerer Polyamide b) und/oder c) in geeigneter Weise, z.B. in Form von Granulat oder Mahlgut vermischt und direkt zu Formkörpern
auf einer Spritzgußmaschine verspritzt.
Unter bestimmten technologischen Gegebenheiten, z.B. beim Einsatz einer schlecht homogenisierenden Kolbenspritzgußmaschine,
kann es aber auch ratsam sein die Polyamide nach a), b) und/oder c) vorher, beispielsweise in einem Kondensationskessel zusammenzuschmelzen
oder in einem Extruder aufzuschmelzen, den abgezogenen Strang in einem Wasserbad abzuschrecken, zu granulieren
und erst dieses homogene Granulat nach Trocknung der vorhandenen Verarbeitungsmaschine zuzuführen.
Werden die in einem Kondensationskessel hergestellten Polyamide nach a) in einem weiteren Verfahrensschritt zur Erreichung
besonders hoher Molekulargewichte in einem Doppelschneckenextruder
unter Vakuum nachkondensiert, so kann man die Polyamide nach b) und/oder c) während der Nachkondensation
mit den Polyamiden nach a) mischen.
Die erfindungsgemäßen Compounds (Mischungen) haben gute mechanische
Eigenschaften wie Härte und Biege-E-Modul. Von großer Wichtigkeit
ist außerdem das hervorragende Fließverhalten der Blends, so daß auch komplizierte Spritzgußformen mit langen und engen
Fließwegen leicht und vollständig gefüllt werden. Werden als Polyamide nach b) bzw. c) die technisch in großem Maßstab herge-
- 10 509810/0 9.4 5
- ίο -
stellten Polyamide Polyamid 6 bzw. Polyamid 6.6 eingesetzt, so
können die erfindungsgemäßen Compounds besonders preisgünstig hergestellt werden. Bemerkenswert ist ferner, daß diese Blends
bis zu Anteilmengen von 50 bis 60 Gew.^ Polyamid 6 (Poly- C-capronamid)
oder Polyamid 6.6 (Polyhexamethylenadipamid) transparent
bleiben.
Als Maß für den mittleren Polymerisationsgrad der Blends (Compounds)
dient deren reduzierte spezifische Viskosität (RSV) in einer Lösung von 1 g der Polyamidmischung in 100 ml Phenol/
Tetraehloräthan (im Gewichtsverhältnis 60 ; 4o) bei 25°C. Sie
beträgt 1,0 bis 2,5 dl/g, vorzugsweise 1,2 bis 2,0 dl/g.
Die erfindungsgernäßen Polyamide lassen sieh überall dort einsetzen,
wo gute mechanische Eigenschaften gefordert werden.
Neben dem besonders vorteilhaften Spritzguß zu technischen Teilen lassen sich die Polyamide auch zu Folien, Platten und Rohren
verarbeiten. Gegebenenfalls können die Produkte auch noch eingemischte Zusätze enthalten, wie beispielsweise Antistatika, flammhemmende
Mittel, Wärme- und Lichtstabilisatoren, Gleit- und Schmiermittel, Weichmacher, Pigmente, Farbstoffe, optische Aufheller,
Entformungshilfsmittel und Füllstoffe, wie Asbestfaser, Glasfaser, Ruß, Graphit, fein pulverisierte Metalle oder Metalloxide,
gemahlenes Glas und Molybdänsulfid.
- 11 509810/0945
- 11 Beispiele
In den folgenden Beispielen wurden die Viskositätsmessungen bei 25°C an Lösungen von 1 g Polyamid bzw. Polyamid-Mischung in
100 ml Phenol-Tetrachloräthan (3 + 2 Gewichtsteile) durchge-.
führt.
Die Kugeldruckhärte wurde nach DIN 53 456 bei einer Belastung
von 50 kp, einem Kugeldurchmesser von 5 mm und einer Meßzeit
von 10 see./
die Kerbschlagzähigkeit und die Schlagzähigkeit nach DIN 53453 bei
23 C mit Normkleinstäben bestimmt,
der Ε-Modul aus Biege ve rsuclrßrhach DIN 53 452 mit Norm-
kle ins t'&iß^e rhal ten.
Ausgangsprodukte;
Ausgangsprodukte;
Polyamid A-, : Nach üblichem Polykondensationsverfahren hergestellt
aus 8,34o kg m-Xylylendiamin, 7,971J- kg Terephthalsäure, 1,992 kg
Isophthalsäure und 3,996 kg ^-Caprolactam. RSV = 1,35 dl/g.
Polyamid A^: Nach üblichem Polykondensationsverfahren hergestellt
aus 8,34o kg m-Xylylendiamin, 6,966 kg Terepthalsäure, 2,900 kg
Isophthalsäure und 4,566 kg Hexamethylendiaminadipat (AH-SaIz).
RSV = 1,55 dl/g.
Polyamid B 1; Poly- C -capronamid (Polyamid 6), RSV = 2,05 dl/g.
Polyamid B^: Polyamid aus ά) -Aminoundecansäure (Polyamid 11),
RSV = 1,20 dl/g.
Polyamid By. Polylaurinlactarn (Polyamid 12), RSV = 1,42 dl/g.
Polyamid C 1: Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure
(Polyamid 6,6), RSV = 2,21 dl/g.
Polyamid C^t Polyamid aus Hexamethylendiamin und Sebacinsäure
(Polyamid 6,10), RSV =2,01 dl/g.
- 12 509810/0945
Die trockenen, gemahlenen Polyamide wurden in einem Mischer gemischt,
und zwar jeweils ein Polyamid der Reihe A mit einem Polyamid der Reihe B bzw. C. Die Mischungen wurden dann in einer
Schneckenspritzgußmaschine zu Probekörpern für den Schlagzugversuch nach DIN 53 448 und zu Normkleinstäben für den Biegeversuch
nach DIN 53 452 verspritzt. Die ZyIIndertemperatüren
in den drei Heizzonen betrugen 280°c/270°C/270°C. Die Temperatur der Spritzdüse betrug 270°C und die Formtemperatur 700C.
Der Einspritzdruck betrug jeweils 120 at. und der Nachdruck betrug jeweils 10 at.
- ι? -509810/0945
Beispiele 1 bis
Bei spiel |
Zusammense tzung des Bler·*^ |
Polyamid B bzw. C /Gew.%J |
Pormfüllung' (Probekörper für Schlagzug versuch nach DIN 53 448) |
Eigenschaften des gespritzten Blend | optisches Erscheinungs bild |
Härte 2 | Kerb- schlag- zähig- keit 2 |
Schlag zähig keit Jtapcn^cmj |
E-Modul &£>/*& |
1 | Polyamid A /Gew.$7* |
B1 20 | gut | RSV | schwach gelb lich, trans parent |
I960 | 3,1 | 73 | 368OO t |
2 | A1 80 | C1 50 . | gut | 1,45 | schwach gelb lich, trans parent |
1740 | 3,6 | 80 | 30600 |
3 | A1 50 | B2 20 | gut | 1,74 | undurchsich tig |
I66O | 3,0 | 100 | 315OO |
4+ | A1 80 | Form nur zu Zweidrittel gefüllt |
1,55 | gelblich, transparent |
2100 | 2,6 | 48 | 38IOO j C |
|
A1 100 | 1,35 |
"^ergleichsbeispiel
Beispiele 5 bis 9
cn ο co
Bei spiel |
Zusammensetzung des Blend 1^ |
Polyamid B bzw. C /ßevt.%/ |
Formfüllung (Probekörper für Schlagzug versuch nach DIN 53 448) |
Eigenschaften des gespritzten Blend | optisches Erscheinungs bild |
Härte 9 /Rp/cmfZ |
Kerb- schlag- zähig- jseit ~ [kpcmarf] |
Schlag zähig keit kpcnvaif/ |
E-Modul |
5 | Polyamid A ßjew.foj |
B1 50 | gut | RSV | schwach gelb lich, trans parent |
1730 | 3,2 | 80 | 299OO |
6 | A2 50 | C2 20 | gut | 1,85 | undurch sichtig |
1800 | 3,5 | 82 | 328OO |
7 | A2 8o | C2 50 | gut | 1,72 | undurch sichtig |
1500 | 3,1 | 75 | 2480C |
8 | A2 50 | B, 20 | gut | l,80 | undurch sichtig |
1615 | 2,9 | 85 | 299OO |
9+ | A2 80 | - | Form zu Zwei- drittel ge füllt |
1,52 | gelblich, transparent |
2095 | 2,5 | 43 -j |
44000 |
Ag 100 | 1,55 |
Vergleichsbeispiel
CO CO
Claims (2)
- Patentansprüche:in Mengen von η Mol# und den Endgruppen R2, und Rf- besteht, wobeiR. für einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden m-Xylylenrest, der zu 0 bis 50 Mol#, vorzugsweise 0 bis 35 Mol$, durch einen p-Xylylenrest ersetzt ist, und gegebenenfalls für mindestens einen, ebenfalls in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden, geradkettigen, 4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, wobei der Anteil der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffreste^) im Falle η = 0 Mol$ 5 bis 70 Mol$, vorzugsweise 10 bis 4o Mol$, beträgt und im Falle η > 0 Mol$ einen um den Anteil, der η entspricht, verminderten Betrag aufweist und dabei seinerseits auf 0 Mol# sinken kann, wobei der Anteil der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffreste(s) auf die Summe der Xylylenreste und aliphatischen Kohlenwasserstoffreste bezogen ist,- 16 509810/0945- 16 - HOE 73/P 270R2 für mindestens einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden, zweiwertigen aromatischen, 5 bis 18 C-Atome, vorzugsweise β bis 12 C-Atome, enthaltenden, insbesondere einkernigen, in meta- oder para-Stellung gebundenen Kohlenwasserstoffrest, und gegebenenfalls' für mindestens einen, ebenfalls in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden, zweiwertigen aliphatischen gesättigten, 3 bis 18 C-Atome, vorzugsweise 4 bis 10 C-Atome, enthaltenden Kohlenwasserstoffrest, wobei der Anteil der (des) aliphatischen Reste(s) im Falle η = 0 Mol$ 5 bis 70 Mol$, vorzugsweise 10 bis 40 Mol$, beträgt und im Falle η > 0 Mol$ einen um den Anteil, der η entspricht, verminderten Betrag aufweist und dabei seinerseits auf 0 Mol$ sinken kann, wobei der Anteil der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffreste^) auf die Summe der aromatischen und aliphatischen Reste bezogen ist,R, für mindestens einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden, geradkettigen, j? bis 19 C-Atome, vorzugsweise 4 bis 11 C-Atome, enthaltenden zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest,R2^ für H, oder OC-Rg-COOH, oder OC-R3-NH2, R5 für OH oder NH-R1-NH2, oder NH-R3-COOH steht, wobeim und η die Anteile in MoI^ angeben, in denen die Einheiten I a und I b in statistischer Verteilung im Makromolekül enthalten sind, wobei η = 0 ist oder endliche Werte annimmt, und zwar so, daß sein Anteil für sich allein, oder zusammen mit den Anteilen der unter R1 und Rg definierten geradkettigen zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffreste, 5 bis 70 Molprozent, vorzugsweise 10 bis 40 Mol$, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polyamids, beträgt, und wobei m + η = 100 ist, - 17509810/0945- 17 - HOE 73/F 270und wobei als Maß für den mittleren Polymerisationsgrad die reduzierte spezifische Viskosität der Lösung von 1 g des Polyamids in 100 ml Phenol/Tetrachloräthan (im Gewichts verhältnis 60 : 40) bei 25°C 0,8 bis 2,0 dl/g, vorzugsweise 1,0 bis 1,7 dl/g, beträgt,und
b) mindestens einem Polyamid der allgemeinen Formel IIH-£-NH-iU-CO-4rOH IIworin1U die obige Bedeutung hat, wobei der Rest R-, in Formel II von dem Rest R^, in Formel I b verschieden sein kann,undy den Grad der Polymerisation angibt, wobei als Maßfür den mittleren Polymerisationsgrad die reduzierte spezifische Viskosität der Lösung von 1 g des Polyamids in 100 ml Phenol/Tetrachloräthan (im Gewichtsverhältnis 60 : 40) bei 25°C 1,2 bis 5,0 dl/g, vorzugsweise 1,8 bis 2,5 dl/g, beträgt,und/oder
c) mindestens einem Polyamid der allgemeinen Formel IIIRg-f-NH-R6-NH-CO-R7-CO->^R9 III worinRr für mindestens einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden zweiwertigen geradkettigen aliphatischen, 4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Kohlenwasserstoffrest, - 18 509810/0945- l8 - HOE 73/P 270R7 für mindestens einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden zweiwertigen aliphatischen gesättigten, 3 his l8 C-Atome, vorzugsweise 4 bis 10 C-Atome, enthaltenden Kohlenwasserstoffrest,Ro für H oder OC-R7-COOH, und ο (Rq für OH oder NH-Rg-NH2 steht, sowieζ den Grad der Polymerisation angibt, wobei als Maß für den mittleren Polymerisationsgrad die reduzierte spezifische Viskosität der Lösung von 1 g des Polyamids in 100 ml Phenol/Tetrachloräthan (im Gewichtsverhältnis 60 : 40) bei 250C 1,2 bis 5,0 dl/g, vorzugsweise 1,8 bis 2,5 dl/g, beträgt,wobei der Anteil von b) und/oder c) in der Mischung 1 bis Gew.%) vorzugsweise 3 bis 6o Gew.^, beträgt. - 2. Mischungen thermoplastischer Polyamide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Polyamid(e) a) so aufgebaut und zusammengesetzt ist (sind), daßm = 95 bis 50 Mol#, vorzugsweise 90 bis 70 Mol#, undη = 5 bis. 50 MoI^, vorzugsweise 10 bis J50 MoI^, beträgt, und in den allgemeinen Formeln I a und I bR1 für einen m-Xylylenrest, der zu O bis 50 Mol#, vorzugsweise O bis 35 Mol$, durch einen p-Xylylenrest ersetzt ist,R2 für einen p-Phenylenrest, der ganz oder teilweise durch einen m-Phenylenrest ersetzt ist, undR3 für einen -(CH2),--Rest steht.- 19 509810/0945- χ9 - HOE 75/F 270Mischungen thermoplastischer Polyamide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Polyamid(e) a) so aufgebaut und zusammengesetzt ist (sind), daßm =100 MoI^ und η = 0 Mol$ beträgt, und in der allgemeinen Formel I aR1 für einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden m-Xylylenrest, der zu 0 bis 50 vorzugsweise 0 bis 35 Mol$, durch einen p-Xylylenrest ersetzt ist, und für mindestens einen, ebenfalls in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden, geradkettigen aliphatischen, 4 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden zweiwertigen Kohlenwasserstoff rest, wobei der Anteil der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffreste(s), bezogen auf die Summe der Xylylenreste und aliphatischen Kohlenwasserstoffreste, 5 bis 50 Mol#, vorzugsweise 10 bis 30 Mol$, beträgt,für einen in statistischer Verteilung über das Makromolekül vorliegenden p-Phenylenrest, der ganz oder teilweise durch einen m-Phenylenrest ersetzt ist, und für mindestens einen aliphatischen gesättigten, 3 bis l8 C-Atome, vorzugsweise 4 bis 10 C-Atome, enthaltenden, zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest, wobei der Anteil der (des) aliphatischen Kohlenwasserstoffresteis), bezogen auf die Summe der p-Phenylenund/oderr m-Phenylenreste und aliphatischen Kohlenstoffreste, 5 bis 50 MoI^, vorzugsweise 10 bis 30 Mol$, beträgt, steht,und wobei die aliphatischen Kohlenwasserstoffreste R1 und in äquimolarer Menge vorliegen.509810/0945
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