DE69225200T2 - Druckvorrichtung zum seitenweisen Abbilden von Bilddaten - Google Patents

Druckvorrichtung zum seitenweisen Abbilden von Bilddaten

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Description

    ALLGEMEINER STAND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung, insbesondere eine Druckvorrichtung, bei der Daten seitenweise von einem Hauptcomputer empfangen werden, bei der vom Hauptcomputer gesendete Zeichencodes oder Graphikdaten in ein Punktraster entwickelt werden, bei der vom Hauptcomputer gesendete Buddaten vorgetragen und Punktrasterinformationen seitenweise als Ausgangsinformation erzeugt und ausgedruckt werden.
  • Als Beispiel eines derzeitigen Druckmechanismus ist die Erfindung anwendbar auf eine Druckvorrichtung unter Verwendung eines elektrophotographischen Prozesses, so daß die Bildinformationen seitenweise in Bildsignale umgesetzt und aus den Entwicklungsmitteln zum Druckermechanismus übertragen werden, wobei der Druckermechanismus ein Bild entsprechend der seitenweisen Bildinformation auf einer photoempfindlichen Trommel durch ein photoempfindliches Material erzeugt, wobei ein Toner oder dergleichen unter Verwendung einer lichtemittierenden Einrichtung, wie beispielsweise einem Laserstrahl, einer LED- Gruppierung, einem Flüssigkristallverschluß oder dergleichen, synchron mit dem Bildsignal übertragen wird, wobei das erzeugte Bild auf ein Papier (gewähnliches Papier) übertragen wird, und das sichtbar auf das Papier (gewöhnliches Papier) übertragene Bild wird als stabiler Ausdruck unter Verwendung einer Fixiereinrichtung mit hoher Temperatur und hohem Druck erzeugt.
  • Stand der Technik
  • Bislang setzt sich diese Art der Druckvorrichtung zusammen aus: einem Steuerabschnitt zum Empfang von Druckdaten aus einem Hauptcomputer und zur Verarbeitung und Umsetzung in ein Bildsignal und zum Senden des Bildsignals an einen Abschnitt des Druckermechanismus (Drucker); und dem Abschnitt des Druckermechanismus (Drucker) zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes auf einem Papier (übliches Papier) unter Verwendung des elektrophotographischen Prozesses aus dem Bildsignal, das vom Steuerabschnitt gesendet und erzeugt wurde. Auf der Grundlage der aus dem Hauptcomputer empfangenen Druckdaten (zeichencode/Figur/Bild, Druckposition, Größenbestimmung usw.) trägt der Steuerabschnitt die Druckinformation einer Seite in einen Bildspeicher als ein Punktraster gemäß der Ausführung des Druckers vor, wandelt das vorgetragene Ergebnis im Bildspeicher in das Bildsignal und sendet das Bildsignal zum Drucker, wodurch ein Ausdruck erzeugt wird.
  • Der Drucker verwendet ein allgemeines Verfahren, wie dasjenige auf der Grundlage der Steuerinformation aus der Steuerung, ein Zuführtransportsystem im Drucker wird aktiviert ein Bild wird auf einer photoempfindlichen Trommel durch ein photoempfindliches Material so erzeugt, daß ein Toner oder dergleichen unter Verwendung einer lichtemittierenden Einrichtung wie beispielsweise einem Laserstrahl, einer LED- Gruppierung, einem Flüssigkristallverschluß oder dergleichen aus dem Bildsignal, das von dem Steuerabschnitt gesendet wird, das erzeugte Bild auf das vom Zuführtransportsystem zugeführte Papier (übliches Papier) übertragen wird, und das sichtbare, auf das Papier (übliches Papier) übertragene Bild wird weiter als ein stabiles Druckerzeugnis unter Verwendung einer Fixiereinrichtung bei hoher Temperatur und hohem Druck erzeugt.
  • Wenn in einem derartigen Drucker die Ausführung eines Druckprozesses auf ein vorgedrucktes Blatt erfolgt, muß das vorgedruckte Blatt in eine Kassette entsprechend einer Papierzuführlogik, der Auslieferung und Übertragung der Steuerung oder eines Prozesses des Druckers eingesetzt werden.
  • In der obigen Druckvorrichtung muß im Falle des Druckens auf ein Papier, wie beispielsweise auf ein vorgedrucktes Blatt, letzteres generell in die Papierkassette gemäß der Papierzuführung, Übertragung und dem Liefermechanismus des Druckers eingesetzt werden.
  • Das heißt, um ein unter Bezugszeichen 902 in Fig. 9B gezeigtes Druckergebnis für ein unter Bezugszeichen 901 in Fig. 9A gezeigtes Vordruckblatt zu erzielen, muß das Vordruckblatt in der in Fig. 5 gezeigten Weise in die Papierkassette eingelegt werden. Wenn das Vordruckblatt in der in Fig. 6 gezeigten Weise eingelegt wird, führt dies zu einem fehlerhaften Druckergebnis, wie es unter 1002 in Fig. 10B gezeigt ist.
  • Derartige Probleme steigern sich in einem Drucker, der beide Seiten bedrucken kann.
  • Beispielsweise muß bei einem Drucker, der gradzahlige Seiten (Rückseiten) zuvor auf jedes Blatt im doppelseitigen Druckbetrieb druckt, das vorgedruckte Blatt umgewendet in die Kassette eingefügt werden.
  • Im Falle kontinuierlichen Ausführens des Einseiten- und Zweiseitendruckens treten folglich in einem derartigen Drucker die mühseligen Operationen in der Weise auf, daß jedesmal der Einseitendruckbetrieb und der Zweiseitendruckbetrieb umgeschaltet werden muß, die Vorn/Hinten- Richtung oder richtige/verkehrte Seite des Vordruckblattes werden geändert, und danach wird das Blatt erneut in die Papierkassette eingefügt.
  • Wenn der Druckvorgang in einem Zustand falsch ausgeführt wird, wobei dem Druckmechanismus des Druckers das Vordruckblatt in entgegengesetzter Richtung in die Papierkassette eingesetzt zugeführt wird, werden viele Blätter vergeblich ausgegeben.
  • Im Falle des Druckens des zuvor beschriebenen Vordruckblattes taucht das Problem auf, daß die Wahrscheinlichkeit des Auftretens komplizierter Operationen oder der vergeblichen Ausgabe von Blättern groß ist.
  • Die Erfindung ist in der Absicht entstanden, die obigen Probleme zu lösen, und es ist ein Anliegen der Erfindung, immer ein korrektes Druckergebnis für ein Vordruckblatt zu erzielen, unabhängig von den Verfahren zur Papierzuführung/Auslieferung und Übertragung eines Druckers durch Bestimmung der Vorder-/Rückseite und der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung eines Blattes, das in eine Kassette durch eine empfangene Anweisung einer Bedienperson über eine Bedienkonsole eingelegt ist.
  • Die Europäische Patentanmeldung BP-A-452 131 offenbart eine Ausgabevorrichtung, die einen Speicher zur Speicherung entwickelter Bilddaten enthält und eine Einheit zum Identifizieren des Bereichs auf einen Aufzeichnungsträger, auf dem die entwickelten Bilddaten aufzuzeichnen sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Druckvorrichtung vorgesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, wie es im Patentanspruch 9 angegeben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild für eine Druckvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt einen generellen Aufbau eines Druckers nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt die Papierzuführung und ein Transportsystem des Druckers von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild zur in Fig. 2 gezeigten Steuerung 203;
  • Fig. 5 zeigt eine positionelle Beziehung zwischen einer Papierkassette und einem in dieser in derselben Richtung plazierten Vordruckblatt;
  • Fig. 6 zeigt eine andere positionelle Beziehung zwischen der Papierkassette und dem in dieser in entgegengesetzter Richtung plazierten Vordruckblatt;
  • Fig. 7 zeigt die gleiche positionelle Beziehung wie in Fig. 5, wobei das Vordruckblatt umgedreht ist;
  • Fig. 8 zeigt die gleiche positionelle Beziehung wie in Fig. 6, wobei das Vordruckblatt umgedreht ist;
  • Fig. 9A zeigt ein in normaler Richtung plaziertes Vordruckblatt;
  • Fig. 9B zeigt ein Beispiel eines Druckergebnisses unter Verwendung des Vordruckblattes von Fig. 9A;
  • Fig. 10A zeigt ein in anomaler Richtung plaziertes Vordruckblatt;
  • Fig. 10B zeigt ein Beispiel eines Druckergebnisses unter Verwendung des Vordruckblattes von Fig. 10A;
  • Fig. 11A zeigt die richtige Seite eines Vordruckblattes;
  • Fig. 11B zeigt die Rückseite des Vordruckblattes von Fig. 11A;
  • Fig. 11C zeigt ein Beispiel eines Druckergebnisses unter Verwendung des Vordruckblattes von Fig. 11A;
  • Fig. 11D zeigt ein Beispiel eines Druckergebnisses unter Verwendung des Vordruckblattes von Fig. 11B;
  • Fig. 12A zeigt die richtige Seite eines Vordruckblattes;
  • Fig. 12B zeigt die Rückseite des Vordruckblattes von Fig. 12A, bei dem diese Seiten in entgegengesetzte Richtungen plaziert sind;
  • Fig. 12C zeigt ein Beispiel eines Druckergebnisses unter Verwendung des Vordruckblattes von Fig. 12A;
  • Fig. 12D zeigt ein Beispiel eines Druckergebnisses unter Verwendung des Vordruckblattes von Fig. 12B;
  • Fig. 13A zeigt die Vorderseite eines Druckblattes mit einer Richtung, in der zugehörige Bilddaten gelesen werden;
  • Fig. 13B zeigt die Rückseite eines Druckblattes mit einer Richtung, in der zugehörige Bilddaten gelesen werden;
  • Fig. 14A zeigt die Vorderseite eines Druckblattes mit einer Richtung, in der zugehörige Bilddaten gelesen werden;
  • Fig. 14B zeigt die Rückseite eines Druckblattes mit einer Richtung, in der zugehörige Bilddaten gelesen werden;
  • Fig. 15 zeigt eine Anordnung einer Papierkassette;
  • Fig. 16 zeigt einen Arbeitsablaufplan des gesamten Druckvorgangs nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17 zeigt einen Arbeitsablaufplan des Entwicklungs- und Druckvorgangs von Schritt 1607 in Fig. 16;
  • Fig. 18 zeigt einen Arbeitsablaufplan zum Druckvorgang beim Zweiseitendrucken;
  • Fig. 19 zeigt einen Arbeitsablaufplan zum Druckvorgang beim Zweiseitendrucken;
  • Fig. 20 zeigt im Programmspeicher 402 von Fig. 4 gespeicherte Steuerprogramme;
  • Fig. 21 zeigt Speicherbereiche des Arbeitsspeichers 406 von Fig. 4; und
  • Fig. 22 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Druckers nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein erfindungsgemäßer Aufbau wird nun anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild, das den Aufbau einer Druckvorrichtung nach der Erfindung und einen Funktionsaufbau eines Laserstrahldruckers zeigt, der in Figuren 2 und 3 gezeigt ist, der später beschrieben wird, und Fig. 1 zeigt auch den Funktionsaufbau eines in Fig. 22 gezeigten Tintenstrahldruckers, der später beschrieben wird.
  • Die Druckvorrichtung, auf die die Erfindung angewandt ist, beschr"nkt sich nicht auf den Laserstrahldrucker oder den Tintenstrahldrucker, sondern kann auch auf einen Drucker eines anderen Drucktyps angewandt werden.
  • In Fig. 1 bedeutet Bezugszeichen 101 einen Empfänger zum Empfang eingegebener Daten, die aus einem Hauptcomputer kommen.
  • Die Eingabedaten umfassen: Druckdaten einschließlich Daten wie Zeichencodes, Graphiken, Bilder oder dergleichen, die verwendet werden, um einen Druckvorgang auszuführen, Positionsinformation zum Vortragen in einen Abbildungsspeicher, Information, die ein Buchstabenmuster anzeigt, das verwendet wird, und dergleichen; Steuerdaten für einen Abschnitt des Druckmechanismus (Drucker) 107 und dergleichen. Die Steuerdaten bedeuten beispielsweise solche, wie sie zur Bestimmung der Umschaltsteuerungen zwischen dem Zuführbetrieb (Kassettenzuführung, manuelle Zuführung) und dem Ausgabebetrieb und zwischen Einseitendruckbetrieb und Zweiseitendruckbetrieb oder dergleichen und umfassen die Einstellinformationen (Vorwärts-/Rückwartsrichtung, Vorder-/Rückseite und dergleichen) eines Vordruckblattes.
  • Die obigen Daten können auch durch eine Seitenbeschreibungssprache (PDL) ausgedrückt werden.
  • Bezugszeichen 102 bedeutet einen Analysator zur Analyse eingegebener Daten, die vom Empfänger 101 empfangen wurden, und eingeteilt sind in Druck- und in Steuerdaten.
  • Bezugszeichen 103 bedeutet einen Entwickler zur Entwicklung der Druckdaten, die vom Analysator 102 als Ausgangsdaten in eine Punktrasterinformation wenigstens einer Seite eingeteilt sind.
  • Bezugszeichen 104 bedeutet Übertragungsmittel zur Übertragung der im Entwickler 103 entwickelten Punktrasterinformation zu einem Druckmechanismus 108 des Druckers 107.
  • Bezugszeichen 105 bedeutet eine Bedienkonsole zur Anzeige eines Zustands der Druckvorrichtung oder zur Einstellungsvorgabe (Vor-/Rückwärtsrichtung, Vorder-/Rückseite und dergleichen) von Informationen des Vordruckblattes für eine Druckvorrichtung durch die Bedienperson.
  • Bezugszeichen 106 bedeutet eine Steuerung zur Beurteilung entweder der Einlegeinformation des in eine Kassette eingelegten Vordruckblattes auf der Grundlage der Steuerdaten, die vom Analysator 102 eingeteilt sind, oder der Einlegeinformation des Vordruckblattes, die über die Bedienkonsole 105 bestimmt ist, und zur Steuerung des Entwicklers 103, der Übertragungsmittel 104 und eines Steuermechanismus 109 des Druckes 107.
  • Die Steuerdaten können auch durch eine Seitenbeschreibungssprache (PDL) ausgedrückt werden.
  • Bezugszeichen 101 bis 106 bedeuten Funktionen der Steuerung des Druckers.
  • Bezugszeichen 107 bedeutet den momentanen Abschnitt des Druckmechanismus (Drucker); 108 den Druckmechanismus im Drucker; und 109 den Steuermechanismus zur Steuerung eines Zuführtransportsystems (Papierzuführbetrieb und Ausgabevorgang)oder dergleichen im Drucker.
  • Figuren 2 und 3 zeigen allgemeine Konstruktionen im Drucker.
  • Bezugszeichen 201 in Fig. 2 bedeutet einen Hauptcomputer zur Sendung verschiedener Arten von Druckdaten und verschiedener Arten von Steuerdaten an den Drucker.
  • Bezugszeichen 202 in Fig. 2 bedeutet ein Beispiel der ersten Druckvorrichtung, auf die die Erfindung anwendbar ist (ein Laserstrahldrucker unter Verwendung eines Laserstrahls als lichtemittierende Einrichtung ist hier gezeigt); 203 eine Steuerung der Druckvorrichtung und 204 ein Abschnitt des Druckmechanismus (Drucker) der Druckvorrichtung.
  • Bezugszeichen 205 in Fig. 2 bedeutet einen Steuerabschnitt zur Steuerung des elektrophotographischen Prozesses, des Papierzuführ-Transportsystems und des optischen Systems, und 206 bedeutet eine Videoschnittstelle zum Empfang eines Bildsignals aus der Steuerung 203 in Fig. 2 zum Empfang von Steuerbefehlen aus der Steuerung und zur Übertragung eines Status des Druckers an die Steuerung.
  • Bezugszeichen 207 in Fig. 2 bedeutet ein optisches System im Drucker 204 in Fig. 2.
  • Bezugszeichen 208 in Fig. 2 bedeutet einen elektrophotographischen Prozeß oder ein Papierzuführ- Transportsystem im Drucker 204 in Fig. 2.
  • Bezugszeichen 209 in Fig. 2 bedeutet eine Bedienkonsole in der Druckvorrichtung.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das das Zuführtransportsystem 208 in Fig. 2 zeigt.
  • Bezugszeichen 301 in Fig. 3 bedeutet eine Papierkassette.
  • Bezugszeichen 209 in Fig. 3 bedeutet die Bedienkonsole.
  • Bezugszeichen 303 in Fig. 3 bedeutet einen Drehspiegel zur Laserbestrahlung einer photoempfindlichen Trommel; 304 eine photoempfindliche Trommel; und 305 eine Fixiereinrichtung.
  • Bezugszeichen 306 in Fig. 3 bedeutet eine Blattwendeeinheit im Zweiseitendruckbetrieb, und 307 und 308 zeigen Ausgabeschalen.
  • Ein Pfeil im Diagramm zeigt die Transportrichtung des Papierblattes im Zuführtransportsystem an.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerung 203 in Fig. 2.
  • In Fig. 4 bedeutet Bezugszeichen 401 eine Zentraleinheit (CPU) zur Steuerung der gesamten Steuerung, und 402 bedeutet einen Programmspeicher, in dem ein Steuerprogramm zur Steuerung gespeichert ist. Beispielsweise ist der Programmspeicher 402 durch einen ROM (Nur-Lese-Speicher) aufgebaut und speichert verschiedene Arten von Programmen zur Ausführung von Prozessen in den Arbeitsablaufplänen der Figuren 16, 17, 18 und 19. Wie in Fig. 20 gezeigt, ist dies ein Programm zum Empfang 2001, zur Analyse 2002, zur Entwicklung 2003, zur Übertragung 2004 und zur Steuerung 2005, das im Programmspeicher 402 gespeichert ist. Bezugszeichen 403 bedeutet einen Speicher, in dem Schriftartinformationen zur Entwicklung eines Zeichencodes in ein Punktraster gespeichert sind. Beispielsweise ist der Speicher 403 als ROM (Nur-Lese-Speicher) organisiert. Bezugszeichen 404 bedeutet eine Hardwareschaltung zur Übertragung der Punktrasterinformation, in die die Druckdaten für einen Bildsignalgenerator 408 entwickelt worden sind. Beispielsweise ist die Hardwareschaltung 404 als DMAC (direkte Speicherzugriffssteuerung) oder als FIFO konzipiert. Bezugszeichen 405 bedeutet eine Schnittstellenschaltung zur Eingabe, die die Verbindung des Hauptcomputers 201 mit der Steuerung 203 herstellt. Die I/F-Schaltung 405 hat einen Speicher zur zeitweiligen Speicherung eingegebener Daten.
  • Bezugszeichen 406 bedeutet einen Arbeitsspeicher, der erforderlich ist, um verschiedene Arten von Programmen zu aktivieren, die im Programmspeicher 402 gespeichert sind. Beispielsweise ist der Arbeitsspeicher 406 durch einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) konzipiert. Wie andererseits in Fig. 21 gezeigt, enthält der Arbeitsspeicher 406 auch einen Druckdaten-Speicherbereich 2101, einen Steuerdaten- Speicherbereich 2102 und einen Druckdaten-Entwicklungsbereich 2103 für wenigstens eine Seite.
  • Bezugszeichen 407 bedeutet eine Schnittstelllenschaltung zur Ausgabe, die die Verbindung der Steuerung 203 mit dem Drucker 204 herstellt; 408 den Bildsignalgenerator zur Erzeugung des Bildsignals aus der Punktrasterinformation, die im Druckdaten- Entwicklungsbereich 2103 für wenigstens eine Seite synchron mit dem Drucker 204 entwickelt wird; und 409 bedeutet eine Konsolenschnittstelle zur Verbindung der Bedienkonsole 209 mit der Steuerung 203.
  • Die Ausführung erfolgt durch die CPU 401. Bezugszeichen 410 bedeutet einen Innenbus zur Verbindung aller obigen Speicher und aller obigen Schaltungen mit der CPU 401.
  • Ein Konzept der Erfindung wird nun gemäß den Arbeitsablaufplänen der Figuren 16 bis 19 anhand der Figuren 5 bis 15 beschrieben.
  • Der Arbeitsablaufplan von Fig. 16 zeigt den Ablauf des gesamten Druckvorgangs.
  • Figuren 5 und 6 sind positionelle Beziehungen zwischen der Papierkassette und dem Vordruckblatt. In Fig. 5 und 6 bedeutet Bezugszeichen 501 eine Papierkassette und 502 ein Vordruckblatt. Fig. 5 zeigt einen Zustand, bei dem die Richtung des Vordruckblattes mit der Zuführeinrichtung übereinstimmt, und ein derartiger Zustand wird nachstehend als "NORMAL"-Status bezeichnet. Fig. 6 zeigt einen Zustand, bei dem die Richtung des Vordruckblattes und die Zuführrichtung entgegengesetzt sind, und ein derartiger Zustand wird nachstehend als "ANOMAL"-Zustand bezeichnet.
  • Durch vorheriges Anzeiqen durch die Steuerdaten aus dem Hauptcomputer oder der Einstellinformation des Vordruckblattes über die Bedienkonsole 209, ob das Vordruckblatt im NORMAL- Zustand oder im ANOMAL-Zustand ist, wird der korrekte Druckvorgang danach ausgeführt. Die Steuerdaten können auch durch die Seit enbeschreibungssprache (PDL) ausgedrückt werden.
  • Zuerst selektiert das Empfangsprogramm 2001 in Schritt S1601, ob die eingegebenen Daten im Eingangsdatenspeicher zur zeitweiligen Speicherung der Eingabedaten in die Dateneingabe- Schnittstellenschaltung 405 gespeichert sind. Wenn es Eingangsdaten gibt, folgt Schritt S1602. Wenn keine Eingabedaten vorhanden sind, kehrt die Verarbeitungsroutine zum ersten Schritt zurück.
  • In Schritt S1602 teilt das Analyseprogramm 2002 die Eingangsdaten in die Druck- und die Steuerdaten und speichert jeweils in den Druckdaten-Speicherbereich 2101 und den Steuerdaten- Speicherbereich 2102 im Arbeitsspeicher 406 ein.
  • Wenn in Schritt S1603 die Einstellinformation des Vordruckblattes durch die Bedienperson über die Bedienkonsole 209 durch die Konsolenschnittstelle 409 geliefert ist, erfolgt eine Prüfung in Schritt S1604, um zu sehen, ob die Druckvorrichtung im OFF-Line-Betrieb oder im ON-Line-Betrieb ist.
  • Wenn in Schritt S1604 bestimmt ist, daß die Druckvorrichtung im OFF-Line-Betrieb ist, werden Steuerdaten hinzugefügt und im Steuerdaten-Speicherbetrieb 2102 im Arbeitsspeicher 406 in Schritt S1605 gespeichert.
  • Wenn andererseits in Schritt S1604 entschieden ist, daß die Druckvorrichtung im ON-Line-Betrieb ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S1601 zurück. Die Hardware kann auch so aufgebaut sein, daß immer die Konsolenbetätigung zurückgewiesen wird, wenn die Druckvorrichtung den ON-Line- Betrieb durch Kombinieren der Prozesse in den Schritten S1603 und S1604 aufrechterhält.
  • Im nächsten Schritt S1606 erfolgt eine Prüfung auf der Grundlage des Papierliefercodes in den Steuerdaten, um zu sehen, ob das Drucken begonnen hat.
  • Wenn in Schritt S1606 entschieden ist, daß das Drucken noch nicht begonnen hat, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt 1601 zurück.
  • Wenn andererseits in Schritt S1606 bestimmt ist, daß das Drucken, die Entwicklung und der später zu erläuternde Druckprozeß begonnen hat, wird Schritt S1607 ausgeführt.
  • Wenn in Schritt S1608 noch keine Eingangsdaten entwickelt und gedruckt sind, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S1601 zurück. Wenn alle Eingangsdaten entwickelt und gedruckt sind, ist die Verarbeitungsroutine beendet.
  • Die Prozesse der Entwicklung und des Druckens in Schritt S1607 des Arbeitsablaufplans von Fig. 16, nämlich die Verarbeitungen in Hinsicht auf das Vordruckblatt und die Übertragungsrichtung des Bildsignals im Einseiten-Druckbetrieb, werden nun anhand des Arbeitsablaufplans von Fig. 17 beschrieben.
  • Zuerst trägt das Entwicklungsprogramm 2003 in Schritt S1701 sequentiell die Punktraster einer Seite in den Druckdaten- Entwicklungsbereich 2103 wenigstens einer Seite im Arbeitsspeicher 406 aus den im Druckdaten-Speicherbereich 2101 im Arbeitsspeicher 406 gespeicherten Druckdaten unter Verwendung der im Schriftartspeicher 403 gespeicherten Schriftartinformation vor.
  • In Schritt S1702 selektiert das Steuerprogramm 2005, ob das Vordruckblatt als NORMAL-Status auf der Grundlage der im Steuerdaten-Speicherbereich 2102 im Arbeitsspeicher 406 gespeicherten Daten benannt ist, wodurch das Übertragungsprogramm 2004 gesteuert wird.
  • Wenn in Schritt 1702 bestimmt ist, daß das Vordruckblatt als NORMAL-Status benannt ist, folgt Schritt 1703, und das Übertragungsprogramm 2004 liest sequentiell die Punktrasterinformation aus dem linken und oberen Ende des vorgetragenen Punktrasters durch die Hardwareschaltung DMAC 404 und die Datenausgabeschnittstelle 407 zur Übertragung der Punktrasterinformation, in der die Druckdaten ausgebildet sind, zum Bildsignalgenerator 408. Die ausgelesene Punktrasterinformation wird an den Drucker 107 als Bildsignal geliefert und gedruckt.
  • Wie in Fig. 13 unter 1301 gezeigt, wird durch sequentielles Auslesen der Punktrasterinformation aus dem entwickelten Punktraster das Druckergebnis für das unter 901 in Fig. 9 gezeigte Vordruckblatt erzeugt, wie es in Fig. 9 unter 902 gezeigt.
  • Wenn andererseits in Schritt S1702 bestimmt ist, daß das Vordruckblatt als ANOMAL-Status benannt ist, folgt Schritt 51704, und das Übertragungsprogramm 2004 liest sequentiell die Punktrasterinformation aus dem rechten und unteren Ende des entwickelten Punktrasters durch die Hardwareschaltung DMAC 404 und die Datenausgabeschnittstelle 407 zur Übertragung der Punktrasterinformation, bei der die Druckdaten zum Bildsignalgenerator 408 vorgetragen werden. Die ausgelesene Punktrasterinformation wird an den Drucker 107 als Bildsignal geliefert und gedruckt. Das heißt, durch sequentielles Auslesen der Punktrasterinformation, wie in Fig. 13 durch 1302 gezeigt, aus dem entwickelten Punktraster wird das Druckergebnis, wie unter 902 in Fig. 9 gezeigt, auf dem unter 901 in Fig. 9 gezeigten Vordruckblatt erzeugt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das entwickelte Punktraster in Einlegerichtung des Vordruckblattes eingesetzt, und die Punktrasterinformation wird ausgelesen. Jedoch ist es auch möglich, in einer solchen Weise vorzugehen, daß das Punktraster selbst in Einlegerichtung des Vordruckblattes vorgetragen wird, und die Punktrasterinformation wird immer von der linken oberen Ecke ausgelesen und dann als Bildsignal erzeugt.
  • Die Entwicklungs- und Druckvorgänge können auch auf der Grundlage der Seitenbeschreibungssprache (PDL) ausgeführt werden.
  • Prozesse, die die Übertragungsrichtungen des Vordruckblattes und des Bildsignals beim doppelseitigen Druckbetrieb betreffen, werden nun anhand der Arbeitsablaufpläne der Figuren 18 und 19 beschrieben.
  • Zunächst zeigen die Figuren 5, 6, 7 und 8 die positionelle Beziehung von Papierkassette und Vordruckblatt. Figuren 5 und 6 sind bereits zuvor beschrieben. In den Figuren 7 und 8 bedeutet das Bezugszeichen 501 die Papierkassette, und 502 bedeutet das Vordruckblatt. Fig. 7 zeigt einen Zustand, in dem das Vordruckblatt bereits in dieselbe Richtung wie diejenige in Fig. 5 eingesetzt ist, und das Blatt ist umgedreht worden. In gleicher Weise zeigt Fig. 8 einen Zustand, bei dem das Vordruckblatt in dieselbe Richtung wie diejenige in Fig. 6 eingesetzt wurde, und das Blatt ist umgedreht worden.
  • Durch vorherige Bestimmung, ob das Vordruckblatt auf der richtigen Seite oder der verkehrten Seite liegt und ob das Vordruckblatt im NORMAL-Status oder im ANOMAL-Status ist, wird aus den Steuerdaten vom Hauptcomputer 201 oder der Einstellinformation des Vordruckblattes über die Bedienkonsole 209 der korrekte Druckvorgang nachfolgend ausgeführt. Die Steuerdaten können auch durch die Seitenbeschreibungssprache (PDL) ausgedrückt werden.
  • In Schritt S1801 selektiert das Steuerprogramm 2005 auf der Grundlage der im Steuerdaten-Speicherbereich 2102 im Arbeitsspeicher 406 gespeicherten Daten, ob das Vordruckblatt auf der richtigen Seite liegt, wodurch das Entwicklungsprogramm 2003 gesteuert wird.
  • Wenn in Schritt S1801 bestimmt ist, daß das Vordruckblatt auf der richtigen Seite ist, folgt Schritt S1802, und das Entwicklungsprogramm 2003 trägt sequentiell das Punktraster für rechte Seite auf den Druckdaten-Entwicklungsbereich 2103 im Arbeitsspeicher 406 aus den im Druckdaten-Speicherbereich 2101 im Arbeitsspeicher 406 gespeicherten Druckdaten unter Verwendung der im Schriftartspeicher 403 gespeicherten Schriftartinformation vor.
  • Wenn andererseits in Schritt S1801 bestimmt ist, daß das Vordruckblatt auf der Rückseite liegt, folgt Schritt S1803, und das Entwicklungsprogramm 2003 trägt sequentiell das Punktraster für die Rückseite in den Druckdaten-Entwicklungsbereich 2103 im Arbeitsspeicher 406 aus den im Druckdaten-Speicherbereich 2101 im Arbeitsspeicher 406 gespeicherten Druckdaten unter Verwendung der im Schriftartspeicher 403 gespeicherten Schriftartinformation vor.
  • In Schritt S1804 bestimmt das Steuerprogramm 2005 eine Schale für die Blattwendeeinheit.
  • In Schritt S1805 überprüft das Steuerprogramm 2005 auf der Grundlage der im Steuerdaten-Speicherbereich 2102 im Arbeitsspeicher 406 gespeicherten Steuerdaten, ob für das Vordruckblatt der NORMAL-Status bestimmt ist, wodurch das Übertragungsprogramm 2004 gesteuert wird.
  • Wenn in Schritt S1805 bestimmt ist, daß das Vordruckblatt mit NORMAL-Status ist, folgt Schritt S1806, und das Übertragungsprogramm 2004 liest sequentiell die Punktrasterinformation von der linken oberen Ecke des vorgetragenen Punktrasters durch die Hardwareschaltung DMAC 404 und die Datenausgangsschnittstelle 407 zur Übertragung der Punktrasterinformation, in der die Druckdaten zum Bildsignalgenerator 408 vorgetragen worden sind. Die ausgelesene Punktrasterinformation wird an den Drucker 107 als Bildsignal geliefert und gedruckt.
  • Wie nämlich in Fig. 13 unter 1301 gezeigt, wird durch sequentielles Auslesen der Punktrasterinformation aus dem vorgetragenen Punktraster ein korrektes Druckergebnis für ein unter 1103 in Fig. 11 gezeigtes Vordruckblatt erzeugt, wie unter 1101 in Fig. 11 dargestellt.
  • Wenn andererseits in Schritt S1805 bestimmt ist, daß das Vordruckblatt im ANOMAL-Status ist, folgt Schritt S1807, und das Übertragungsprogramm 2004 liest sequentiell die Punktrasterinformation vom rechten unteren Ende des vorgetragenen Punktraster durch die Hardwareschaltung DMAC 404 und die Datenausgabeschnittstelle 407 zur Übertragung der Punktrasterinformation, in der die Druckdaten zum Bildsignalgenerator 408 vorgetragen sind. Die ausgelesene Punktrasterinformation wird an den Drucker 107 als Bildsignal geliefert und gedruckt.
  • Wie in Fig. 13 unter 1302 gezeigt, wird durch sequentielles Auslesen der Punktrasterinformation aus dem vorgetragenen Punktraster ein korrektes Druckergebnis auf einem unter 1102 in Fig. 11 gezeigten Vordruckblatt erzeugt, wie unter 1104 in Fig. 11 gezeigt.
  • Im Ausführungsbeispiel wird das entwickelte Punktraster in Einlegerichtung des Vordruckblattes eingesetzt, und die Punktrasterinformation wird ausgelesen. Wie im Einseitendruckbetrieb beschrieben, ist es jedoch offensichtlich möglich, in einer solchen Weise zu verfahren, daß das Punktraster selbst in Einlegerichtung des Vordruckblattes vorgetragen wird, und die Punktrasterinforrnation wird immer von der linken und oberen Ecke gelesen und als Bildsignal erzeugt.
  • Der obige Entwicklunqs- und Druckvorgang kann auch auf der Grundlage der Seitenbeschreibungssprache (PDL) ausgeführt werden.
  • Für ein an die Blattwendeeinheit geliefertes Blatt (Bilddaten sind bereits auf nur eine Seite gedruckt) wird danach ein Druckvorgang der anderen Seite ausgeführt.
  • Nun wird eine Beschreibung anhand des Arbeitsablaufplans von Fig. 19 gegeben. In Schritt S1901 überprüft das Steuerprogramm 2005 auf der Grundlage der im Steuerdaten- Speicherbereich 2102 im Arbeitssspeicher 406 gespeicherten Daten, ob das Vordruckblatt auf der richtigen Seite liegt, wodurch das Entwicklungsprogramm 2003 gesteuert wird.
  • Wenn in Schritt S1901 bestimmt ist, daß das Vordruckblatt auf der richtigen Seite liegt, folgt Schritt S1902, und das Entwicklungsprogramm 2003 trägt sequentiell das Punktraster für die Rückseite in den Druckdaten-Entwicklungsbereich 2103 im Arbeitssspeicher 406 aus den im Druckdaten-Speicherbereich 2101 im Arbeitsspeicher 406 gespeicherten Daten unter Verwendung der im Schriftartspeicher 403 gespeicherten Schriftartinformation vor.
  • Wenn andererseits in Schritt S1901 bestimmt ist, daß das Vordruckblatt auf der Rückseite liegt, folgt Schritt S1903, und das Entwicklungsprogramm 2003 trägt sequentiell das Punktraster für die rechte Seite in den Druckdaten-Entwicklungsbereich 2103 im Arbeitsspeicher 407 vor, von den im Druckdaten- Speicherbereich 2101 im Arbeitsspeicher 406 gespeicherten Druckdaten unter Verwendung der im Schriftartspeicher 403 gespeicherten Schriftart information.
  • In Schritt S1904 bestimmt das Steuerprogramm 2005 eine Schale.
  • Optimal ist es, die Blätter und die Zuführung in der in Fig. 15 unter 1503 gezeigten Weise übereinander zu legen. Zu diesem Zwecke ist in Falle früheren Druckens gradzahliger Seiten aller Blätter ein unter 1501 in Fig. 15 bestimmte Schale vorgesehen. Im Falle des früheren Druckens der ungradzahligen Blätter ist eine unter 1502 gezeigte Schale in Fig. 15 vorgesehen.
  • In Schritt S1905 selektiert das Steuerprogramm 2005, ob das Vordruckblatt mit NORMAL-Status auf der Grundlage der im Datenspeicherbereich 2102 im Arbeitsspeicher 406 gespeicherten Steuerdaten bestimmt ist, wodurch das Übertragungsprogramm 2004 gesteuert wird.
  • Wenn in Schritt S1905 bestimmt ist, daß das Vordruckblatt mit NORMAL-Status benannt ist, folgt Schritt S1906, und das Übertragungsprogramm 2004 liest die Punktrasterinformation vom linken oberen Ende des vorgetragenen Punktrasters sequentiell durch die Hardwareschaltung DMAC 404 und die Datenausgabeschnittstelle 407 zur Übertragung der Punktrasterinformation, in der die Druckdaten zum Bildsignalgenerator 408 vorgetragen sind. Die ausgelesene Punktrasterinformation wird an den Drucker 107 als Bildsignal gesandt und gedruckt. Wie in Fig. 13 unter 1301 gezeigt, wird durch sequentielles Auslesen der Punktrasterinformation aus dem vorgetragenen Punktraster das korrekte Druckergebnis auf das unter 1102 in Fig. 11 gezeigte Vordruckblatt erzeugt, wie unter 1104 in Fig. 11 gezeigt.
  • Wenn andererseits in Schritt S1905 bestimmt ist, daß das Vordruckblatt im ANOMAL-Status ist, folgt Schritt S1907, und das Übertragungsprogramm 2004 liest die Punktrasterinformation vom rechten oberen Ende der durch die Hardwareschaltung DMAC 404 und die Datenausgabeschnittstellle 407 zur Übertragung der Punktrasterinformation sequentiell aus, deren Druckdaten zum Bildsignalgenerator 408 vorgetragen sind. Die ausgelesene Punktrasterinformation wird an den Drucker 107 als Bildsignal geliefert und gedruckt.
  • Wie in Fig. 13A unter 1302 gezeigt, wird durch sequentielles Auslesen der Punktrasterinformation aus dem vorgetragenen Punktraster das unter 1103 in Fig. 11C gezeigte korrekte Druckergebnis auf dem Vordruckblatt erzeugt, wie unter 1101 in Fig. 11a gezeigt.
  • Im Ausführungsbeispiel wird das vorgetragene Punktraster in Einlegerichtung des Vordruckblattes eingestellt, und die Punktrasterinformation wird ausgelesen. Wie beim Einseitendruckbetrieb beschrieben, ist es jedoch offensichtlich möglich, so zu verfahren, daß das Punktraster selbst in Einlegerichtung des Vordruckblattes vorgetragen wird, und die Punktrasterinformation wird immer aus der linken und oberen Ecke gelesen und als Bildsignal erzeugt.
  • Der obige Entwicklungs- und Druckvorgang kann auch auf der Grundlage der Seitenbeschreibungssprache (PDL) ausgeführt werden.
  • (Weiteres Ausführungsbeispiel)
  • Im Ausführungsbeispiel wurde der Laserstrahldrucker unter Verwendung des elektrophotographischen Prozesses als Druckmechanismus angenommen, auf den die Erfindung angewandt werden kann. Jedoch kann die Erfindung auch auf einen Tintenstrahldrucker angewandt werden, wie in Fig. 22 gezeigt, solange der Seitendrucker den Druckvorgang in Einheiten einer Seite ohne Berücksichtigung der Art des Druckmechanismus ausführt. Die Druckvorrrichtung, auf die die Erfindung angewandt wird, ist nicht auf den obigen Laserstrahldrucker oder den Tintenstrahldrucker beschränkt, sondern die Erfindung kann auch offensichtlich auf Druckvorrichtungen anderer Drucksysteme angewandt werden.
  • Fig. 22 ist eine Außenansicht des Aufbaus einer zweiten Druckvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewandt wird, und zeigt den Fall von beispielsweise einer Tintenstrahl- Druckvorrichtung (IJRA).
  • Im Diagramm dreht sich eine Verstellschraubenspindel 5005 durch die Antriebskraft einer Übertragungskupplung 5011 und 5009, die mit der Vorwärts-/Rückwärtsdrehung eines Antriebsmotors 5013 gegenseitig verriegelt ist. Ein Schlitten HC ist in Eingriff mit einer Spiralrille 5004 der Verstellschraubenspindel 5005 gekommen. Der Schlitten HC trägt einen Stift (nicht dargestellt) und wird in Richtungen hin und her bewegt, die durch Pfeile a und b gezeigt sind. Auf dem Schlitten HC ist eine Tintenstrahlkartusche IJC befestigt. Bezugszeichen 5002 bedeütet eine Papierandrückrolle, um das Papier auf eine Platte 5000 in Bewegungsrichtung des Schlittens zu drücken. Bezugszeichen 5007 und 5008 bedeuten Photokoppler, die jeweils mit Funktionen eines Ausgangspositions- Feststellmittels zur Feststellung der Anwesenheit eines Hebels 5006 des Schlittens im Bereich des Photokopplers und zur Ausführung der Umschaltung der Drehrichtung des Motors 5013 oder dergleichen. Bezugszeichen 5016 bedeutet ein Glied zur Anzeige eines Kappengliedes 5022, das die gesamte Oberfläche eines Aufzeichnungskopfes abdeckt; 5015 bedeutet Befeuchtungsmittel zum Befeuchten der Innenseite der Kappe und zur Ausführung einer Spritzreinigung des Aufzeichnungskopfes durch eine Öffnung 5023 in der Kappe; 5017 bedeutet eine Reinigungsklinge, die in Vor- /Rückwärtsrichtung durch ein Glied 5019 bewegt werden kann; 5018 bedeutet eine Grundkörperstützplatte zum Stützen der Reinigungsklinge 5017 und des Gliedes 5019; und 5012 bedeutet einen Hebel zum Start des Befeuchtens der Spritzreinigung. In Verbindung mit der Bewegung eines Kammes 5020 wird der Hebel 5012 bewegt, der in Eingriff mit dem Schlitten kommt. Die Antriebskraft aus dem Antriebsmotor wird übertragen und gesteuert durch allgemein bekannte Übertragungsmittel, wie beispielsweise eine Schaltkupplung oder dergleichen.
  • Das Einkapppen, Säubern und die Spritzreinigung sind in einer solchen Weise eingerichtet, daß ein gewünschter Prozeß an der zugehörigen Stelle durch den Betrieb der Verstellschraubenspindel 5005 ausgeführt werden kann, wenn der Schlitten die Halteposition im Seitenbereich erreicht hat. Jedoch ist es hinreichend, eine gewünschte Operation zu einer geeigneten Zeit auszuführen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung offensichtlich auf den Tintenstrahldrucker mit dem obigen Aufbau durch Hinzufügen der in Fig. 4 dargestellten Steuereinrichtung nach der Erfindung zum für den Tintenstrahldrucker eigentümlichen Steueraufbau angewandt werden kann.
  • Da nach der zuvor beschriebenen Erfindung das Einlegen (Vor- /Rückwärtsrichtung, richtig/seitenverkehrt, und dergleichen) des Vordruckblattes durch einen Befehl bestimmt werden kann, der vom Hauptcomputer oder durch eine Konsolenbetätigung übertragen wird, kann das korrekte Druckergebnis immer unabhängig von Grenzen des Druckmechanismus, Unterschiede der Druckprozesse zwischen Einseiten-Druckbetrieb und Zweiseitendruckbetrieb und dergleichen erzielt werden.
  • Die Erfindung kann auf Systeme verschiedenster Einrichtungsarten angewandt werden. Die Erfindung kann auch offensichtlich auf den Fall angewandt werden, bei dem die Erfindung durch Bereitstellen eines Programms in einem derartigen System oder in einer Vorrichtung bewerkstelligt wird.

Claims (14)

1. Druckvorrichtung, die in der Lage ist, auf beiden Seiten eines Druckblattes zu drucken, mit: Mitteln (163, 401), zum Entwickeln empfangener Druckdaten in eine Buddateninformation, wobei die Druckdaten Daten zum Bedrucken beider Seiten eines einzelnes Aufzeichnungsblattes enthalten, und mit einem Arbeitsspeicher (406) zur Speicherung der entwickelten auf das Druckblatt zu druckenden Punktdaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung des weiteren ausgestattet ist mit: Mitteln (209, 405), durch die eine erste und eine zweite Bestimmungsinformation in die Vorrichtung eingegeben werden kann, wobei die erste Bestimmungsinformation eine normale oder anomale Ausrichtung des Druckblattes in Hinsicht auf die Zuführrichtung angibt, und wobei die zweite Bestimmungsinformation eine richtige oder seitenverkehrte Ausrichtung der Druckblattvorderseite in Hinsicht auf die Druckeinheit angibt;
ersten Bestimmungsmitteln (106, S1805, S1905), die eingerichtet sind, abhängig von der ersten Bestimmungsinformation die Richtung festzulegen, in der empfangene Druckdaten auf einem Druckblatt zu drucken sind,
zweiten Bestimmungsmitteln (106, S1801, S1901), die eingerichtet sind, abhängig von der zweiten Bestimmungsinformation zu bestimmen, auf welcher Seite eines Druckblattes ein vorgetragener Datenpunkt zuerst zu drucken ist; und mit
Steuermitteln (106, S1806, S1807, S1906, S1907) , die eingerichtet sind, die Richtung des Vortragens der Druckdaten in den Arbeitsspeicher oder die Richtung des Lesens vorgetragener Punktdaten aus dem Arbeitsspeicher (406) abhängig von einem Ausgangssignal aus den Bestimmungsmitteln zu steuern, und die zur Steuerung des Vortragens der empfangenen Druckdaten so eingerichtet sind, daß Punktdaten für eine der beiden Seiten des Aufzeichnungsblattes vor den Punktdaten für die andere Seite gemäß dem Ausgangssignal der zweiten Bestimmungsmittel vorgetragen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Druckdaten einen Zeichencode, Positionsinformation zum Vortragen des Zeichencodes in den Arbeitsspeicher und eine Information enthalten, die ein Schriftartmuster anzeigt, das beim Vortragen verwendet wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Arbeitsspeicher wenigstens eine Seite aufnimmt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren erste und zweite Bestimmungsmittel von einem Hauptcomputer eingestellt werden.
s. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste und zweite Bestimmungsinformation in das Eingabemittel durch eine Bedienkonsole (209) eingegebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, bei der der vom Hauptcomputer eingestellten Information der Vorzug gilt, wenn das Steuermittel die Reihenfolge steuert, in der die Punktinformation von den Vortragemitteln vorgetragen wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Vortragemittel die empfangenen Druckdaten auf der Grundlage einer Seitenbeschreibungssprache in den Arbeitsspeicher vorträgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste und zweite Bestimmungsinformation in einer Seitenbeschreibungssprache enthalten ist.
9. Druckverfahren zum Bedrucken beider Seiten eines Druckblattes, mit den Verfahrensschritten: Entwickeln (163, 401) empfangener Druckdaten in Abbildungsinformationen, wobei die Druckdaten Daten zum Drucken auf beiden Seiten auf einem einzigen Aufzeichnungsblatt enthalten, Speichern der entwickelten Punktdaten in einen Arbeitsspeicher (406), Drucken der entwickelten Punktdaten, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Eingeben einer ersten und einer zweiten Bestimmungsinformation, wobei die erste Bestimmungsinformation eine normale oder anomale Ausrichtung des Druckblattes in Hinsicht auf die Zuführrichtung und die zweite Bestimmungsinformation eine richtige oder seitenverkehrte Ausrichtung der Druckblattoberfläche in Hinsicht auf die Druckeinheit festlegt;
Verwenden erster Bestimmungsmittel (106, S1805, S1905) abhängig von der ersten Bestimmungsinformation zur Bestimmung der Richtung, in der empfangene Druckdaten auf ein Druckblatt zu drucken sind,
Anwenden zweiter Bestimmungsmittel (106, S1801, S1901) abhängig von der zweiten Bestimmungsinformation um festzulegen, auf welche Seite eines Druckblattes ein entwickelter Datenpunkt zuerst zu drucken ist;
Anwenden von Steuermitteln (106, S1806, S1807, S1906, S1907) zur Steuerung der Richtung des Vortragens der Druckdaten in den Arbeitsspeicher (406) oder der Richtung des Lesens vorgetragener Punktdaten aus dem Arbeitsspeicher (406) abhängig von einem Ausgangssignal aus den ersten Bestimmungsmitteln und Steuern des Vortragens der empfangenen Druckdaten in der Weise, daß Punktdaten für eine der beiden Seiten eines Aufzeichnungsblattes vor den Punktdaten für die andere Seite gemaß dem Ausgangssignal der zweiten Bestimmungsmittel vorgetragen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Druckdaten einen Zeichencode, eine Positionsinformation zum Vortragen des Zeichencodes in den Arbeitsspeicher, und eine Information enthalten, die ein beim Vortragen verwendetes Schriftartmuster anzeigen.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die erste und zweite Bestimmungsinformation von einem Hauptcomputer einstellbar ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Reihenfolge des Vortragens der Punktinformation von den Vortragemitteln vorzugsweise von der von einem Hauptcomputer eingestellten Information gesteuert wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem das Vortragemittel die empfangenen Druckdaten auf der Grundlage einer Seitenbeschreibungssprache in den Arbeitsspeicher vorträgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem die erste und zweite Bestimmungsinformation in einer Seitenbeschreibungssprache enthalten ist.
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