DE69222995T2 - Färbbares harz für transfer-bildempfänger vom sublimationstyp und bildempfänger,in welchem dieses harz verwendet wird - Google Patents

Färbbares harz für transfer-bildempfänger vom sublimationstyp und bildempfänger,in welchem dieses harz verwendet wird

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DE69222995T2 DE69222995T DE69222995T DE69222995T2 DE 69222995 T2 DE69222995 T2 DE 69222995T2 DE 69222995 T DE69222995 T DE 69222995T DE 69222995 T DE69222995 T DE 69222995T DE 69222995 T2 DE69222995 T2 DE 69222995T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betriffi ein färbbares Harz für Transfer-Bildempfänger vom Sublimationstyp zur Verwendung in Verbindung mit einer therrnischen Transferschicht, die sublimierbaren Farbstoff enthält und einen Bildemptänger, in welchem dieses Harz verwendet wird.
  • Dieses Verfahren ist herkömmlicherweise dazu gedacht, gedruckte Bilder durch Erhitzen von mit sublimierbaren dispergierten Farben versehenen Thermo- Farbtransferschichten mit einem Thermokopf etc. zu erhalten und dazu, den besagten sublimierbaren Farben einen Transfer auf Farbstoff aufhehinende Papiere, die mit den Thermo-Farbtransferschichten in Kontakt gebracht werden müssen, zu ermöglichen.
  • Als das für die Farbempfängerschicht (Bildempfängerschicht) für das vorstehende Transfer-Bildempfängerpapier vom Sublimationstyp verwendete färbbare Harz sind diejenigen herkömmlich bekannt, die hauptsächlich aus gesättigten Polyestern bestehen, wie in den Ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 107885/1982, 64899/1985, 257890/1986 und 105689/1987 offenbart.
  • EP-A-481 129, ein Dokument gemäß Art. 54(3) und 54(4) EPC, betriffi ein farbbildempfangendes Element, das einen Träger mit einer Schicht darauf umfaßt, die einen (Co)Polyester enthält, der Kondensationsreste von einem oder mehreren Diolen und einer oder mehreren Dicarbonsäuren umfaßt, wobei mindestens eines der Diole und/oder der Dicarbonsäuren nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome in der Hauptkette enthält und einen langkettigen Alkyl- oder Alkylenrest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen in einer Seitenkette enthält.
  • EP-A-48 1 200, ein Dokument gemäß Art. 54(3) und 54(4) EPC, betriffi ein Farbempfängerelement, das einen Träger und eine Schicht umfaßt, wobei letztere von einem Diole und Dicarbonsäuren enthaltenden Polyester gebildet wird, wobei die Diolkomponente des Polyesters aus 0,5-60 Mol-% eines dimeren Diols besteht.
  • EP-A-499 099, ein Dokument gemäß Art. 54(3) und 54(4) EPC, betrifft ein Farbempfängerelement, das einen Träger und eine Schicht umfaßt, die ein Pfropfpolymerisat eines ungesättigten Copolyesters und eines Vinylcopolymerisats umfaßt.
  • EP-A-271 347 betrifft ein Thermodruckelement mit mindestens einer Schicht Klebstoff darauf, die einen linearen statistischen Copolyester aus einer oder mehreren aromatischen zweibasigen Säuren und einem oder mehreren aliphatischen Diolen umfaßt.
  • In dieser Hinsicht, wenn ein gesättigter Polyester als Harz zum Färben verwendet wird, liefert er in Ton und Farbwiedergabe überlegene Bilder von hoher Qualität. Dennoch ist es nicht ausreichend bei der Erhaltung der Stabilität der Bilder hinsichtlich Farbdichte und Lichtechtheit, Hitzestabilität, Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, Beständigkeit gegen Flecken von Fetten und Ölen, entsprechend denen von Fingerabdrucken, und Beständigkeit gegen Flecken von Weichmachern in Radierern, Vinylchloridfolien ect. der aufgenommenen Bilder. Besonders die Langzeitkonservierung wirft Probleme der Farbveränderung, Turbulenz der Bilder und so weiter, auf
  • In einem Versuch, die vorstehend aufgeführten Probleme zu lösen, haben die gegenwärtigen Erfinder intensive Studien zu färbbaren Harzen durchgeführt, die eine Farbempfangerschicht bei Bildempfängern vom Sublimationstyp bilden, und herausgefünden, daß das Polyesterharz, das nachstehend beschrieben werden soll, hinsichtlich Lichtechtheit, Hitzebeständigkeit und Konservierungsstabilität der gedruckten Bilder überlegen ist, was zu einem
  • Bildaufzeichnungsmaterial zur Sublimationsübertragung führte, das ein Grundmaterial und eine darauf ausgebildete Farbstoffaufnahmeschicht aufweist, wobei die Farbstoffaufnahmeschicht hauptsächlich aus einem Polyesterharz besteht, das als Hauptkomponente der Säurekomponente eine aromatische Dicarbonsäurekomponente und eine eine alicyclische Glykolkomponente umfassende Glykolkomponente umfaßt, mit den Maßgaben, daß
  • a) das Polyesterharz kein (Co)Polyester, umfassend die Kondensationsreste von einem oder mehreren Diolen und einer oder mehrerer Dicarbonsäuren ist, wobei mindestens eins der Diole und/oder der Dicarbonsäuren nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome in der Hauptkette enthält und einen langkettigen Alkyl- oder Alkylenrest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen in der Seitenkette enthält,
  • b) das Polyesterharz kein Polyester, hergestellt aus Dicarbonsäuren und Diolen, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 60 Mol-% der Diolkomponente des Polyesters ein dialkylsubstituiertes Diol mit 24 oder mehr Kohlenstoffatomen, erhältlich durch Hydrierung von Dimer-Fettsäuren, gegebenenfalls substituiert mit einem gesättigten, ungesattigten oder aromatischen Carboxylring, ist, und
  • c) das Polyesterharz kein Polyesterharz ist, das aus einem ungesättigten Copolyester und einem darauf gepfropften Vinylcopolymer hergestellt ist.
  • Die aromatische Carbonsäurekomponente, die die Hauptkomponente der Dicarbonsäurekomponente des Polyesterharzes der vorliegenden Erfindung ist, wird durch Terephthalsäure, Isophthalsäure, Ortho-Phthalsäure, 2,3-Naphthalsäure, 1,1,3-Trimethyl-3-Phenylindol-4,5-Dicarbonsäure, Natrium-5-Sulfoisophthalsäure, Naphthalindicarbonsäure, oder dgl.) veranschaulicht. Als außer den aromatischen Dicarbonsäuren verwendbare Dicarbonsäuren werden aromatische Oxicarbonsäuren, wie p-(Hydroxyethoxy)benzoesäure, aliphatische Dicarbonsäuren, wie Bemsteinsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsaure und Dodecensäure, ungesättigte aliphatische oder alicyclische Dicarbonsäuren, wie Fumarsäure, Maleinsäure, Tetrahydrophthalsäure und 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, und Tri- und Tetracarbonsäuren, wie Trimellitinsäure und Pyromellitinsäure, als Beispiel angeführt. Von diesen Säurekomponenten ist die aromatische Dicarbonsäure vorzugsweise in einem Anteil von nicht weniger als 60 Mol-% enthalten, bevorzugter nicht weniger als 70 Mol-% in den gesamten sauren Komponenten. Wenn bei den vorstehend genannten Säurekomponenten die aromatischen Dicarbonsäure weniger als 60 Mol-% ausmacht, wird die Glasübergangstemperatur des Harzes niedriger, was so zu einer Blockierung der Beschichtung führt. Bei den aromatischen Dicarbonsäuren ist die Verwendung von Terephthalsäure und Isophthalsäure in Kombination unter dem Aspekt der Löslichkeit in Lösungsmittel bevorzugt.
  • Das in der Glykolkomponente des Polyesterharzes der vorliegenden Erfindung enthaltene alicyclische Glykol ist ein Glykol mit einem Tricyclodekanskelett oder/und Cyclohexanskelett. Als Beispiele für das Glykol mit einem Tricyclodekanskelett ist Tricyclodekandimethylol oder/und sein Additionsprodukt an Alkylenoxid aufgeführt. Als Beispiel für das Glykol mit Cyclohexanskelett ist 1,4-Cyclohexandimethanol oder/und sein Additionsprodukt an Mkylenoxid aufgeführt. Diese alicyclischen Glykole können allein oder in Kombination verwendet werden. Beispiele für die in Kombination mit der alicyclisches Glykol umfassenden Glykolkomponente zu verwendende Glykolkomponente sind Ethylenglykol, Propylenglykol, Neopentylglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Polyethylenglykol, Tripropylenglykol, 2,3,4-Trimethylol 1,3-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, das Additionsprodukt von Bisphenol A an Ethylenoxid, das Additionsprodukt von hydriertem Bisphenol A an Ethylenoxid und/oder Propylenoxid, 2,2-Diethyl- 1,3-Propandiol, 2-n-Butyl- 2-Ethyl-1,3-Propandiol und dgl. Von diesen werden Neopentylglykol, Ethylenglykol, Polyethylenglykol und das Additionsprodukt von Bisphenol A an Ethylenoxid bevorzugt.
  • Neben der Glykolkomponente kann eine kleine Menge mehrere Hydroxylgruppen enthaltender Alkohol, wie Trimethylolpropan, Trimethylolethan, Glycerin ect. in der Menge copolymerisiert werden, daß es nicht schädlich für die Eigenschaften des Polyesterharzes der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es ist wesentlich, daß das Polyesterharz der vorliegenden Erfindung ein alicyclisches Glykol in der Glykolkomponente enthält, vorzugsweise in einem Anteil von nicht weniger als 20 Mol-%. Wenn der Anteil des vorstehend erwähnten Glykols weniger als 20 Mol-% beträgt, neigt die Beständigkeit der Bilder dazu, schlecht zu werden.
  • Das Zahlenmittel des Molekulargewichts des Polyesterharzes der vorliegenden Erfindung beträgt vorzugsweise 1.000-100.000, stärker bevorzugt 2.000-50.000. Wenn das Molekulargewicht weniger als 1.000 beträgt, wird die Stärke der Beschichtung mit der färbbaren Schicht geringer, wogegen die Viskosität der Lösung unerwünscht zu hoch wird, um leicht handhabbar zu sein, wenn es mehr als 100.000 beträgt.
  • Die Glasübergangstemperatur des Polyesterharzes der vorliegenden Erfindung liegt vorzugsweise zwischen 40ºC und 120ºC. Wenn sie geringer als 40ºC ist, kommt es leicht zum Blockieren und Verwischen der Bilder, und wenn sie höher als 120ºC ist, treten leicht Transferfehler auf
  • Das spezifische Gewicht des Polyesterharzes der vorliegenden Erfindung liegt vorzugsweise zwischen 1,15 und 1,50, stärker bevorzugt zwischen 1,20 und 1,40. Ein zu geringes spezifisches Gewicht führt zu schlechter Haltbarkeit der Bilder, und ein zu hohes spezifisches Gewicht kann leicht Färbungsfehler verursachen.
  • In einigen Fällen kann das Polyesterharz der vorliegenden Erfindung nach Modifikation des terminalen Hydroxylrests oder Carboxylrests der Molekülkette durch deren Umsetzung mit Verbindungen, die in der Lage sind, mit diesen Gruppen zu reagieren, wie Säureanhydriden, verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann (können) auch andere(s) Harz(e) als das Polyesterharz der vorliegenden Erfindung eingemischt werden. Das beizumischende Harz können Polyvinylharze, Polycarbonatharze, Polyacrylsäureharze, Polymethacrylsäureharze, Polyolefinharze, Harze aus Cellulosederivaten, Polyetherharze und Polyesterharze sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Das Polyesterharz der vorliegenden Erfindung kann hitzegehärtet oder vernetzt sein, um die Haltbarkeit der Bilder zu verbessern. Beispiele für das gleichzeitig mit einem Vernetzungsmittel verwendete hitzehärtende Harz schließen Silikonharz, Melaminharz, Phenol-Formaldehydharz, Epoxydharz, Isocyanatharz usw. ein. Das Vernetzen kann durch Kondensationsreaktion, Additionsreaktion, ionisches Vernetzen, Vernetzen durch Strahlung usw. durchgeführt werden. In der vorliegenden Erfindung können unterschiedliche Schmiermittel zu dem Polyesterharz zugegeben werden, um die Ablösbarkeit von der Thermo-Farbtransferfolie zu verbessern.
  • Solche Schmiermittel schließen Fluorharze, Silikonharze und Oberfiächenschrniermittel, wie organische Sulfonatverbindungen, organische Phosphatverbindungen und organische Carboxylatverbindungen ein.
  • Auch Ultraviolettabsorber, Antioxidantien, Färbesensibilisatoren usw. können dem Polyesterharz der vorliegenden Verbindung zugesetzt werden, um die Lichtechtheit der aufgenommenen Bilder zu verbessern.
  • Das Basismaterial, das als Empfangerschicht für Transferbilder vom Sublimationstyp verwendet wird, unterliegt keiner Beschränkung. Einsetzbar sind Papier, synthetisches Papier, verschiedene Filine, verschiedene Schichten usw.
  • Das Beschichtungsverfahren für das Polyesterharz der vorliegenden Erfindung umfaßt im allgemeinen das Auflösen des Polyesterharzes in einem Lösungsmittel zur Verwendung, oder den Einsatz des Polyesterharzes in Form einer nicht-wäßrigen Dispersion, wäßrigen Dispersion oder wäßrigen Lösung (ohne Lösungsmittel). Der Feststoffgehalt beträgt normalerweise 5-70 Gew.-%.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend im Detail durch Herstellungsbeispiele und Beispiele beschrieben, wobei "Teil" "Gewichtsteil" bedeutet, und "%" "Gew.-%" bedeutet.
  • Das Zahlenmittel des Molekulargewichts der hergestellten Polymere wurde mittels GPC bestimmt, die Zusammensetzung des Polymers wurde mit ¹H-NMR identifiziert, und die Glasübergangstemperatur wurde mit DSC gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1 zusammengefaßt sind.
  • Färbekonzentration, Lichtechtheit und Hitzebeständigkeit wurden mit den nachstehend angegebenen Verfahren bestimmt. Die Ergebnisse der Bestimmung sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • (1) Herstellung von Polyesterharzen
  • In einen mit einem Thermometer und einem Rührer ausgerüsteten Autoklaven wurden 243 Teile Dimethylterephthalsäureester, 243 Teile Dimethylisophthalsäureester, 245 Teile Tricyclodekandimethylol (TCD-Alkohol DM, hergestellt von Hoechst), 264 Teile Ethylenglykol und 0,5 Teile Tetrabutoxititanat eingespeist, und das Gemisch wurde bei 150-220ºC 240 Minuten zur Umesterung erhitzt, nach der das Reaktionssystem über 30 Minuten auf 250ºC aufgeheizt wurde. Der Druck im System wurde alimahlich um nicht mehr als 0,3 mm Hg in 45 Minuten abgesenkt, unter diesen Bedingungen wurde die Umsetzung 75 Minuten weiter fortgesetzt, um ein blaßgelbes transparentes Polyesterharz A zu ergeben. Das Zahlenrnittel des Molekulargewichts des erhaltenen Harzes betrug 21.000 Die durch ein ähnliches Herstellungsverfahren erhaltenen Polyester B-K sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (2) Bestimmung der Dichte der gedruckten Bilder
  • Eine färbbare Schicht und eine Thermo-Farbtransferschicht wurden jeweils so überlagert, daß die färbbare Schicht (Farbrezeptorschicht) des Bildempfänger-Materials und eine färbende Materialschicht der Thermo-Farbtransferschicht in Kontakt gebracht wurden. Die Thermo-Farbtransferschicht wurde von ihrer Basismaterialseite mit einem Thermokopf erhitzt (0,7 Wipunkt Kopfleistung, 8 ms Heizzeit für den Kopf 3 Punkte/mm Punktdichte), um den Cyanfarbstoff in der färbenden Materialschicht in die Farbempfängerschicht übertragen zu lassen. Die Dichte der so erhaltenen übertragenen Bilder wurde mit einem Reflexions-Densiometer (DM-600, hergestellt von Dainippon Screen Co., Ltd.) bestimmt.
  • (3) Bestimmung der Lichtechtheit
  • Die Bildempfangerschicht, auf die Cyanfarbstoff übertragen worden war, wurde bei 40ºC so einer Xenonlampe ausgesetzt, daß die dabei abgegebene Energie 67,0 kJ/m² betrug, und die Beibehaltung der Farbdichte (%) wurde aus dem Vergleich der Bilddichten vor und nach dem Lichtechtheitstest bestimmt.
  • Beibehaltung der Farbdichte (%) = Dichte nach dem Lichtechtheitstest/ Dichte vor dem Lichtechtheitstest x 100
  • (4) Bestimmung der Hitzebeständigkeit (Prozentuales Ausbleichen der Farbe)
  • Eine Bildempfangerschicht, auf die Cyanfarbstoff transferiert worden war, wurde bei 60ºC 168 Stunden zum Altern an einem dunklen Platz stehengelassen, und die Beibehaltung der Farbdichte (%) wurde aus dem Vergleich mit der Bilddichte vor dem Hitzebeständigkeitstest bestimmt.
  • (5) Bestimmung der Beständigkeit gegenüber Weichmachern Eine 80 µm dicke Vinylchloridfolie (1 cm²) wurde auf die Oberfläche einer Bildempfängerschicht, auf die Cyanfarbstoff transferiert worden war, aufgeklebt, und ein 5 g-Gewicht wurde auf die Vinylchloridfolie gestellt, wonach sie 24 Stunden bei 40ºC stehengelassen wurde. Entfärbung des Cyanfarbstoffs und Spuren der Folie wurden untersucht. Diejenigen, die nach dem Altern weder Spuren der Folie auf der Oberfläche der Bildempfängerschicht noch irgendwelche Veränderungen, wie Entfärben aufwesen, wurden mit 0 markiert, diejenigen, die nach dem Altern keine Farbveränderung, aber Spuren der Folie aufwiesen, wurden mit A markiert und diejenigen, die nach dem Altern sowohl Farbveränderung als auch Spuren der Folie aufwiesen, wurden mit x markiert.
  • (6) Bestimmung der Beständigkeit gegen Fingerabdrücke
  • Ein Daumen wurde fest auf die Oberfläche einer Bildempfängerschicht, auf die der Cyanfarbstoff transferiert worden war, gepreßt, um einen Fingerabdruck auf der Oberfläche der Bilder zu hinterlassen. Die Schicht wurde bei 40ºC 48 Stunden stehengelassen, und Agglomeration des Cyanfarbstoffs, Entfärbung und Spur des Fingerabdrucks wurden untersucht. Diejenigen, die nach dem Altern weder eine Spur des Fingerabdrucks auf der Oberfläche der Bildempfangerschicht noch Farbveränderung aufwiesen, wurden mit markiert, diejenigen, die nach dem Altern keine Farbveränderung, aber eine Spur des Fingerabdrucks aufiviesen, wurden mit A markiert und diejenigen, die nach dem Altern Agglomeration des Farbstoffs auf den Bildoberflächen aufwesen, wurden mit x markiert.
  • (7) Bestimmung der Bildkonservierungsstabilität
  • Eine Bildempfangerschicht, auf die Cyanfarbstoff transferiert worden war, wurde an einem dunklen Platz bei 50ºC eine Woche zum Altern stehengelassen.
  • Nach dem Altern wurden die gedruckten Punkte mit einer Lupe mit 40facher Vergrößerung untersucht, und diejenigen, die durch die Diffüsion des Farbstoffs zwischen die gedruckten Punkte deutliches Verwischen zeigten, wurden mit x markiert, und diejenigen, die
  • eine Bestätigung der gedruckten Punkte auf dieselbe Weise ie gerade nach dem Drucken ermöglichten, wurden mit O markiert.
  • Beispiel 1
  • Das Polyesterharz A für eine Farbempfängerschicht wurde mit einem gemischten Lösungsmittel aus Toluol: Methylethylketon 50:50 zu einer 20%igen Lösung gemischt. Zu dieser Lösung wurde ein epoxy-modifiziertes Silikonöl (KF- 102, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) in einem Anteil von 10 Gew.-% bezogen auf das Harz zugegeben, und das Gemisch wurde mit einem Drahtbarren so auf ein 150 µm dickes synthetisches Papier (Yupo PPG-150, hergestellt von Oji Yuka Co., Ltd) aufgebracht, daß die Dicke der trockenen Beschichtung 4 µm wurde. Diese Schicht wurde bei 120ºC 30 Minuten getrocknet, um eine Farbempfängerschicht Bildempfängerschicht) zu bilden.
  • Beispiele 2-9
  • Unter Verwendung der Polyesterharze B-I wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 Schichten gebildet und jeweils in den Beispielen 2-9 verwendet.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Unter Verwendung des Polyesterharzes 3 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 eine Farbempfangerschicht gebildet und in Vergleichsbeispiel 1 verwendet.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Unter Verwendung des Polyesterharzes K wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 eine Farbempfängerschicht gebildet und in Vergleichsbeispiel 2 verwendet. Tabelle 1
  • In Tabelle 1 bedeutet jede Abkürzung folgendes:
  • TPA: Terephthalsäure IPA: Isophthalsäure
  • CHDA: Cyclohexandicarbonsäure
  • SA: Sebacinsäure TMA: Trimellitinsäure
  • TCD: Tricyclodekandimethylol (TDC-Alkohol DM )
  • CHDM: Cyclohexandimethylol EG: Ethylenglykol
  • NPG: Neopentylglykol Tabelle 2
  • Wie aus Tabelle 2 offensichtlich ist, weist ein Bildempfängerrnaterial, umfassend das färbbare Harz der vorliegenden Erfindung als ein farbbares Harz für die Bildempfangerschicht (Farbempfangerschicht) eine hohe färbbare Empfindlichkeit, hohe Lichtechtheit, hohe Beständigkeit gegen Weichmacher, Fingerabdrucke und Hitze und überragende Haltbarkeit und Konservierung von Bildern auf.
  • Da die Bildempfängerschicht des wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiers vom Sublimationstyp, das als Hauptkomponente ein Polyesterharz der vorliegenden Erfindung enthält, das eine alicyclische Komponente umfaßt, hohe färbbare Empfindlichkeit aufweist und die übertragenen Bilder Lichtechtheit, Beständigkeit gegen Weichmacher, Beständigkeit gegen Fingerabdrücke und so weiter aufweisen, was überragende Haltbarkeit und Konservierungsstabilität der Bilder ergibt, kann sie ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier mit einer Vielzahl von überragenden Eigenschaften zur Verfügung stellen, die zuvor nicht erzielt wurden, und ist industriell nützlich.

Claims (4)

1. Bildaufzeichnungsmaterial zur Sublimationsübertragung, das ein Grundmaterial und eine darauf ausgebildete Farbstoffaufnahmeschicht aufweist, wobei die Farbstoffaufnahmeschicht hauptsächlich aus einem Polyesterharz besteht, das als Hauptkomponente der Säurekomponente eine aromatische Dicarbonsäurekomponente und eine eine ahcyclische Glykolkomponente umfassende Glykolkomponente umfaßt, mit den Maßgaben, daß
a) das Polyesterharz kein (Co)polyester, umfassend die Kondensationsrückstände von einem oder mehreren Diolen und einer oder mehreren Dicarbonsäuren ist, wobei mindestens eines der Diole und/oder der Dicarbonsäuren nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome in der Hauptkette enthält und einen langkettigen Alkyloder Alkylenrest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen in der Seitenkette enthält,
b) das Polyesterharz kein Polyester hergestellt aus Dicarbonsäuren und Diolen, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 60 Mol-% der Diolkomponente des Polyesters ein dialkylsubstituiertes Diol mit 24 oder mehr Kohlenstoffatomen, erhältlich aus dimeren Fettsäuren durch Hydratation, gegebenenfalls substituiert mit einem gesättigten, ungesättigten oder aromatischen Carboxylring, ist, und
c) das Polyesterharz kein Polyesterharz ist, das aus einem ungesättigten Copolyester und einem darauf gepfropften Vinylcopolymer hergestellt ist.
2. Bildempfangsmaterial zur Sublimationsübertragung nach
Anspruch 1, wobei die alicyclische Glykolkomponente des Polyesterharzes Tricyclodecaneinheiten und/oder Cyclohexaneinheiten umfaßt.
3. Bildempfangsmaterial zur Sublimationsübertragung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Säurekomponente des Polyesterharzes eine aromatische Dicarbonsäurekomponente und eine alicyclische Dicarbonsäurekomponente umfaßt.
4. Verwendung eines Polyesterharzes, umfassend als Hauptkomponente der Säurekomponente eine aromatische Dicarbonsäurekomponente und eine eine alicyclische Glkykolkomponente umfassende Glykolkomponente, als Farbstoffaufnahmeharz in der Farbstoffaufnahmeschicht des Bildempfangsmaterials zur Sublimationsübertragung mit den Maßgaben, daß
a) das Polyesterharz kein (Co)polyester, umfassend die Kondensationsrückstände von einem oder mehreren Diolen und einer oder mehreren Dicarbonsäuren ist, wobei mindestens eines der Diole und/oder der Dicarbonsäuren nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome in der Hauptkette enthält und einen langkettigen Alkyl- oder Alkylenrest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen in der Seitenkette enthält,
b) das Polyesterharz kein Polyester hergestellt aus Dicarbonsäuren und Diolen, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 60 Mol-% der Diolkomponente des Polyesters ein dialkylsubstituiertes Diol mit 24 oder mehr Kohlenstoffatomen, erhältlich aus dimeren Fettsäuren durch Hydratation, gegebenenfalls substituiert mit einem gesättigten, ungesättigten oder aromatischen Carboxylring, ist, und
c) das Polyesterharz kein Polyesterharz ist, das aus einem ungesättigten Copolyester und einem darauf gepfropften Vinylcopolymer hergestellt ist.
DE69222995T 1991-02-15 1992-02-13 Färbbares harz für transfer-bildempfänger vom sublimationstyp und bildempfänger,in welchem dieses harz verwendet wird Expired - Lifetime DE69222995T2 (de)

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